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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0761,
Reuß (Fürstentümer, Geschichte) |
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. Seitdem gehört R.-Gera zum vereinigten Fürstentum R. jüngere Linie.
Stifter der Linie R.-Schleiz und seit 1666 Herr der Lande derselben war Heinrich I. (s. oben). Sein Urenkel Heinrich XLII. erbte 1802 die Hälfte von Gera und Saalburg und ward 9
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gust. Adolf, Prinz zu)bis Hohenzollern |
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., bereits mit dessen
drittem Sohne Gottfried (gest. 1318) im Mannsstamm
erloschen. Friedrichs IV. Urenkel, Friedrich VI. (I.),
erlangte 1417 die Kurwürde von Brandenburg und
vereinigte nach dem Tode seines ältern Bruders
Johann III. (gest. 1420
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden) |
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., die gemeinschaftlich regierten. Nur Hermanns VII. (gest. 1291) Linie hatte Bestand. Nach weitern Teilungen vereinigte Hermanns VII. Urenkel Rudolf VI. 1361 alle badischen Landesteile, mit Ausnahme Hochbergs. Dieser starb 1372 als der erste, der in der kaiserlichen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Catlinbis Cato |
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Spruchpoesie (in den "Berichten der Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften" 1863 u. 1870).
Cato, 1) Marcus Porcius Censorius, auch Sapiens, der Weise, und später, zum Unterschied von seinem gleichnamigen Urenkel Cato von Utica, Priscus und Major
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Clairvoyancebis Clam |
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.
Clam, gräfliches Geschlecht in Böhmen und Österreich, hieß früher Perger von Höchenperg nach der Stammburg Höchenperg in Kärnten. Christoph Perger kaufte 1524 von dem Grafen von Hardeck Burg und Herrschaft C. in Unterösterreich. Christophs Urenkel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0851,
Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) |
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der letzte noch übrige Sproß des sächsischen Herrscherhauses, Herzog Heinrich von Bayern, Sohn Heinrichs des Zänkers, Urenkel König Heinrichs I., bei der Bewerbung um die Krone den Sieg über seine Nebenbuhler Hermann von Schwaben und Eckard von Meißen. Nur
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Fastolfbis Fatipur |
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von Abu Abdallah Hasan, einem Missionär der Ismailiden, welche Ismail, einen Urenkel Alis und Fatimas, der Tochter Mohammeds, in siebenter Linie, und dessen Nachkommen als die einzigen wahren geistlichen Oberhäupter der Muselmanen betrachten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Assamgummibis Assassinen |
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ausgehenden Ismâiliden. Bei morgenländ. Schriftstellern werden sie in der Regel mit dem allgemeinen Namen Ismâilijja, zuweilen auch Fedâwi (die sich Opfernden) genannt. Die Ismâilijja führt diesen Namen nach Ismail, einem Urenkel Alis in siebenter Linie
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Batthyányi (Kasimir, Graf von)bis Batthyányi (Ludwig, Graf von) |
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als Reiseschriftsteller bekannt gemacht. Der einzige Sohn Josephs, Graf Joseph von B., geb. 25. Juni 1836, ist jetzt Repräsentant dieses Zweigs der Linie Pinkafeld. 2) Graf Emmerich II. von B., geb. 17. Aug. 1712, dessen Urenkel Geza (Victor), geb. 1. Juni 1838
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Dalmatien (Herzog von)bis Dalsland |
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, William D. von Stair, war 1494 wegen Ketzerei angeklagt, dessen Urenkel James D. von Stair war einer der ersten, die sich offen zur Reformation bekannten. Des letztern Urenkel, James D., gest. 1695, war der erste Viscount Stair (s. d.), dessen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0350,
Ludwig XV. (König von Frankreich) |
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, der als der älteste Enkel L.s der Thronerbe geworden war. Endlich starb auch 8. März L.s ältester Urenkel, der Herzog von Bretagne. Überdies kam ein Bruder des Herzogs von Bourgogne, der Herzog von Berry, durch einen Sturz vom Pferde 4. März 1714 um, so
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0437,
Norfolk (Grafen- und Herzogswürde) |
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von Brotherten (geb. 1300, gest. 1338) zum Grafen von N. und Marschall von England; ein Urenkel von diesem
in weiblicher Linie, Thomas Mowbray , Graf von Nottingham, wurde 1397 von Richard II. zum
Herzog von N
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Schwerin (an der Warthe)bis Schwerin (Kurt Christoph, Graf von) |
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ist Hans von S. (gest. gegen 1556) anzu-
sehen. Dessen Urenkel Otto vonS. (geb. 8. März
1616, gest. 4. Nov. 1679) zeichnete sich in kurbran-
denb. Staatsdiensten aus, wurde 1648 in den
Reichsfreiherrenstand erhoben, 1654 mit dem Erb-
kämmereramt
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Lex posterior derogat prioribis Leys |
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erhoben, erhielt auch noch in demselben Jahre Sitz und Stimme im Schwäbischen Grafenkollegium. Sein Urenkel, Graf Philipp Franz, trat 1806 dem Rheinbunde bei, erlangte hierdurch die Souveränität und nahm den Fürstentitel an, verlor aber erstere 1814
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Ahausenbis Ahlfeld |
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Baltshusen gründete 1066 bei dem Städtchen Alfeld im Hildesheimischen eine gleichbenannte Burg. Sein Urenkel Konrad flüchtete 1153 zum König von Dänemark, der ihm das Gut Seegarden in Schleswig verlieh. Die Nachkommen spalteten sich in verschiedene Linien
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Äolinebis Äolos |
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und vielfach in Mythen verflochten. Nach Diodor sandte Ä. II., Urenkel von Ä. I., seine gefallene Tochter Arne (nach andern Melanippe) nach Metapont; Streit und Totschlag ließen die hier gebornen Zwillinge nicht bleiben. A. III.
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Kopulationbis Korallen |
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.
Koquillenguß, s. Hartguß.
Kora (Kore, auch Kure, "Jungfrau"), bei den Attikern Name der Persephone (s. d.) in den Eleusinien, wo sie als Gemahlin oder Schwester des Iakchos erscheint.
Korah (hebr. Korach), Urenkel Levis, berüchtigt als Führer der nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salviobis Salz |
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der Kaiser Otho, ferner der durch die "Libri XC digestorum" bekannte Jurist S. Julianus und dessen Urenkel, der Kaiser Didius Julianus, angehörten.
Salvo errore et omissione (lat., abgekürzt S. E. e. O., "Unter Vorbehalt von Irrtümern
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Enschedébis Ensisheim |
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,
undIakobus E., geb. 19. März 1753, gest. I.Ian.
1783, an dessen Stelle ein dritter Sohn Abraham
(3., geb. 20. März 1760, gest. 2. Aug. 1820, trat.
1894 sind Besitzer ein Enkel und zwei Urenkel von
Johannes E.: Adrian Iustus E., geb. 26. Juni
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0234,
Erblichkeit |
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der Gemmulae kann auch während einer oder mehrerer Generationen von Nachkommen schlummern, in irgend einer aber wieder ihre Thätigkeit aufnehmen und beim Enkel, Urenkel u. s. w. einen Rückschlag in die Beschaffenheit des Ahnen veranlassen. Eine jede
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Gelenksteinebis Gelimer |
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, türk. Stadt, s. Gallipoli.
Gelimer, letzter König der Vandalen in Afrika, ein Sohn des Gelarich, ein Urenkel des Könige Genserich, stürzte den unfähigen, zu Byzanz neigenden König Hilderich 530, erlag dann aber im Dez. 533 bei Trikameron dem röm
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Thuroczbis Thw. |
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die Nachkommenschaft des Prinzen Maximilian Joseph (geb. 1769, gest. 1831), Halbbruder des genannten Fürsten Karl Anselm. Gegenwärtiges Haupt dieser in Böhmen ansässigen Nebenlinie ist dessen Urenkel, Prinz Alexander, geb. 1. Dez. l851, der zu Prag residiert. Seines
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abb.bis Abbas Mirza |
Öffnen |
. Sein Urenkel A. II. bestieg 1641 sehr jung den Thron, gewann das
empörte Kandahar durch seine Milde von den indischen Mongolen zurück und führte auch gegen Georgien und die Shask an der
Küste von Kerman
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0086,
von A-cheval-Stellungbis Achilleus |
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(lat. Achilles ), der gefeiertste Held des griechischen
Heroentums, Sohn der Nereide Thetis und des Peleus, des Beherrschers der Myrmidonen in Phthia, Urenkel des Zeus. Nach Homer
wurde er von Phönix
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adonaibis Adonis |
Öffnen |
129
Adonai - Adonis.
5) Erzbischof von Mainz, geb. 1353, Urenkel des Königs Adolf von Nassau, wurde 1371 zum Bischof von Speier, 1373 von einem Teil des Kapitels zum Erzbischof von Mainz erwählt und wußte durch Waffengewalt seinen Nebenbuhler, den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
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Pelops und Urenkel des Tantalos. Mit seinem Bruder Menelaos mußte er auf Befehl des Vaters den Thyestes aufsuchen, der aber, nachdem Ägisthos den Atreus getötet, sich mit diesem in Besitz von Mykenä setzte. Später wurde jedoch A. Herr des väterlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Alkmäonidenbis Alkohol |
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Psophis stand, im Schatten heiliger Cypressen, sein Grabmal. Auch in Theben genoß er als Weissager Heroenverehrung, wie sein Vater zu Oropos. Von den Tragikern wurde Alkmäons Geschichte vielfach benutzt.
2) Urenkel des Nestor, der nach der Einwanderung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Amadisromanebis Amalasuntha |
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von Griechenland, eines Urenkels des gallischen Helden. Dann folgten Don Florisel de Niquea und Anaxartes, Sohn des Lisuarte, deren Geschichte mit der der Kinder des letztern das 9., 10. und 11. Buch füllt. Ein 12. Buch endlich, das 1549 gedruckt wurde
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Anciennitätbis Anckarström |
Öffnen |
" (Rotterd. 1706) u. a.
2) Johann Peter Friedrich, preuß. Staatsmann, Urenkel des vorigen, geb. 30. April 1767 zu Berlin, studierte in Genf Theologie und wurde 1790 Prediger der französischen Gemeinde zu Berlin, 1792 zugleich Professor der Geschichte an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Baberbis Babi |
Öffnen |
. Südwestinseln.
Baber (Babar, "Löwe"), Ehrenname asiat. Feldherren und Fürsten, von denen zwei mongolische welthistorische Bedeutung haben: 1) B. Bin Baisankur (Sultan Abulkasim B. Behadur, auch Mirsa B. genannt), Urenkel Timurs, Sohn Baisankurs, der noch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Barclay de Tollybis Bardeleben |
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auf seinem Stammgut Ury bei Aberdeen.
4) Robert, Urenkel des vorigen, geb. 1750, erwarb 1781 die Ende des 17. Jahrh. von Halsey gegründete Bierbrauerei zu London in Verbindung mit Perkins, dem Disponenten des letzten Eigentümers, und führte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Bayern (Geschichte: 1300-1650) |
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Urenkels des Stifters dieser Linie, fiel dieses Land an Ludwig zurück; auch belehnte er 1323 seinen ältesten Sohn, Ludwig, mit Brandenburg, vereinigte 1342 durch die Vermählung desselben mit Margarete Maultasch, Gräfin von Tirol, letzteres Land mit B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Bengelbis Benicia |
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). Vgl. Burk, Bengels Leben und Wirken (Stuttg. 1831; "Briefwechsel", 1837); Wächter, Joh. Albr. B. (das. 1865); Reiff, B. und seine Schule (Heidelb. 1882).
2) Ernst Gottlieb, Urenkel des vorigen, geb. 3. Nov. 1769 zu Zavelstein auf dem Schwarzwald, ward
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Berendtbis Berengar von Tours |
Öffnen |
und der Gisela, Tochter Kaiser Ludwigs des Frommen, seit 874 Nachfolger seines Vaters als Markgraf von Friaul, bemächtigte sich als Urenkel Karls d. Gr. nach der Absetzung Karls des Dicken Italiens und ließ sich 888 durch den Bischof Anselm von Mailand in Pavia
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Blainvillebis Blakulla |
Öffnen |
1000
Blainville - Blakulla.
Washington County (Pennsylvanien), Sohn eines reichen Grundbesitzers und Urenkel des Obersten Ephraim B., der sich im Unabhängigkeitskrieg auszeichnete, erhielt eine ausgezeichnete Erziehung und begab sich 1853 nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Bouquinbis Bourbon |
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von Frankreich die Besitzungen des Hauptzweigs eingezogen wurden. Mit seinem Tod 1527 erlosch die ältere Linie. Die zweite, jüngere Linie ging aus von Ludwigs I. drittem Sohn, Jakob, Grafen de la Marche; dessen Urenkel Johann II. erwarb durch Heirat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Brabis Brabant |
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seit 959 einen Gau des Herzogtums Niederlothringen, der von den Grafen von Löwen beherrscht wurde. Graf Gottfried V. erhielt 1106 das Herzogtum Niederlothringen; sein Urenkel Heinrich I. nahm 1190 den Titel eines Herzogs von B. an. Die Herzöge
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Brunfelsbis Brunieren |
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das Königtum zu stärken. Als Theudebert 612 von Theuderich des Reichs beraubt und getötet und dieser 613 auch gestorben war, wollte B. ihren Urenkel, Theuderichs ältesten Sohn, Siegbert II., auf den Thron erheben; die Großen aber riefen den König
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Cassiabergebis Cassini |
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er in Blindheit zu. Er starb 14. Sept. 1712. Eine Sammlung seiner Schriften: "Opera astronomica", erschien Rom 1866. Cassinis Selbstbiographie gab sein Urenkel C. de Thury in den "Mémoires pour servir à l'historie des sciences" (1810) heraus.
2) Jacques, Astronom
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Clarke's Forkbis Classicus |
Öffnen |
und Titel und ward 1660 zum Grafen von C. erhoben; er starb 1671. Sein Urenkel Franz Wenzel, geb. 8. März 1706, k. k. Wirklicher Geheimer Rat und Obersthof- und Landjägermeister, wurde 2. Febr. 1767 vom Kaiser Joseph II. in den Reichsfürstenstand erhoben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0238,
Condé |
Öffnen |
Stammmutter des Hauses Bourbon. Ihr zweiter Sohn, Ludwig von Bourbon, Graf von Vendôme, erhielt die Herrschaft C., wovon sein Urenkel Ludwig von Bourbon den fürstlichen Titel annahm; derselbe begründete den C. genannten Seitenzweig des Hauses Bourbon.
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0239,
Condé |
Öffnen |
Bourbon, son quatrième descendant" (Lond. 1806); Fitzpatrick; Great C. and the period of the Fronde (2. Aufl., das. 1874).
5) Ludwig Heinrich, Prinz von, Herzog von Bourbon und von Enghien, Urenkel des vorigen, Sohn Ludwigs III. von C., geb. 18
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Dacitbis Dädalos |
Öffnen |
), der berühmteste griech. Künstler der mythischen Zeit, Sohn des Metion und Urenkel des Königs Erechtheus zu Athen, Zeitgenosse des Theseus und Minos. Als Architekt, Bildner und Techniker allgemein bewundert, mußte er aus Athen fliehen, weil Künstlerneid
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Danaebis Danaos |
Öffnen |
. (1884); Licata, Assab e i Danachili (Mail. 1885).
Danăos, in der griech. Mythe König von Argos im Peloponnes, Sohn des Belos und der Anchinoe, Bruder des Ägyptos, war aus Chemmis in Ägypten gebürtig, zugleich aber als Urenkel von Epaphos (durch Io
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Didiusbis Didot |
Öffnen |
Petronius Didius Severus, Urenkel des berühmten Rechtsgelehrten und Staatsmanns Salvius Julianus, geb. 132, erzogen von des Marcus Aurelius Mutter Domitia Lucilla, ward durch den Einfluß derselben nacheinander Quästor, Ädil, Prätor und Statthalter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Donauriedbis Donchery |
Öffnen |
Grafen Hugbald I. von Dillingen erbaut, von seinem Urenkel Mangold Mangoldstein genannt wurde. Nachdem Mangolds Nachkommen 1191 ausgestorben waren, fiel D. an die Hohenstaufen. Konradin verpfändete es 1266 und Karl IV. den unter Albrecht I. zur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Elyriabis Elzevir |
Öffnen |
., einem Enkel des ersten Ludwig, 1638 errichtet und kam nach dessen Tode durch Kauf großenteils an den Buchdrucker und Buchhändler Adrian Moetjens im Haag. Ein Urenkel, Peter E., errichtete ein Geschäft in Utrecht und starb 1696. Die Elzevirschen Ausgaben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Fitzjamesbis Fitzwilliam |
Öffnen |
) Edouard, Herzog von, Urenkel des Herzogs von Berwick, geb. 1776 zu Versailles, verließ mit den Royalisten Frankreich 1789, trat in Condés Emigrantenheer und ging nach dessen Auflösung nach England. Während der Konsularregierung kehrte er nach Frankreich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Fleurusbis Fleury |
Öffnen |
seines Urenkels, des nachmaligen Königs Ludwig XV. Während der Regentschaft des Herzogs von Orléans 1715-23 war F. nicht ohne Einfluß im Staatsrat und wurde 1726 von seinem dankbaren Zögling, dem König, an Stelle des Herzogs von Bourbon zum leitenden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Foixbis Fol. |
Öffnen |
, comte de F. (1864). Nach seinem Tod fiel die Grafschaft an König Karl VI., der sie einem Urenkel von Roger I., Matthieu F., Grafen von Castella, als Lehen gab; nach dessen Tod kam sie 1398 durch seine Schwester Isabelle an Archambaud de Grailly, der nun
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0546,
Frankreich (Geschichte: Karl VIII., Ludwig XII., Franz I.) |
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zu betäuben suchte, starb er schon 7. April 1498, erst 27 Jahre alt.
Rivalität mit dem Haus Habsburg.
Da mit Karl VIII. die direkte Linie der Valois ausstarb, folgte ihm aus der Seitenlinie Valois-Orléans Ludwig XII. (1498-1515), Urenkel Karls V
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0552,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XV.) |
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552
Frankreich (Geschichte: Ludwig XV.).
war ausgestorben. Als derselbe gebeugt und bekümmert 10. Sept. 1715 verschied, hinterließ er von seiner legitimen Nachkommenschaft nur einen Urenkel, Ludwig XV. Trotz alles äußern Glanzes hatte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0847,
Galizyn |
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genommen und erst nach 38jähriger Haft freigegeben, worauf er dem Zaren als Günstling zur Seite stand, aber schon 1552 in das Dreieinigkeitskloster bei Moskau ging, wo er bald darauf starb.
2) Wasili Wasiljewitsch, Urenkel des vorigen, gehörte nach dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Geleuchtebis Gellert |
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.
Gelid (lat.), kalt, frostig; Gelidität, Kälte.
Gelímer, letzter König der Vandalen in Afrika, Sohn Gelars, Urenkel Geiserichs, gelangte 530 n. Chr. durch Entthronung des Königs Hilderich zur Regierung. Als Usurpator und Verfolger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Girvanbis Giskra |
Öffnen |
heraus (Braunschw. 1767). Vgl. G. Giseke, Nachrichten von der Familie G. (Eisleb. 1843).
2) Heinrich Ludwig Robert, Dichter und Schriftsteller, geb. 15. Jan. 1827 zu Marienwerder in Preußen, Urenkel des vorigen, widmete sich seit 1846 zu Breslau, Halle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
Öffnen |
("Rossescheucher"), der bei den Isthmischen Spielen die Rosse scheu machte.
4) Urenkel des vorigen, Enkel des Bellerophon, Sohn des Hippolochos, Fürst der Lykier, die er im Trojanischen Krieg dem Priamos zu Hilfe führte. Hier gehörte er zu den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0653,
Gregor (Päpste) |
Öffnen |
. 844.
5) G. V., der erste Deutsche auf dem römischen Stuhl, vor seiner Wahl Bruno genannt, Sohn des Herzogs Otto von Kärnten und Urenkel Ottos d. Gr., war Hofgeistlicher in der Kanzlei des Kaisers Otto III., seines Vetters, der auf seinem Römerzug
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0787,
Großbritannien (Geschichte: angelsächsische Zeit; Wilhelm der Eroberer) |
Öffnen |
möglich ward, in seinem während der greuelvollen Kämpfe der letzten Jahre tief zerrütteten Staate durch eine weise Gesetzgebung und Verwaltung Recht und Ordnung wiederherzustellen.
Von Alfreds Nachfolgern war sein Urenkel Edgar (959-975) der bedeutendste
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0799,
Großbritannien (Geschichte: Elisabeth, Jakob I.) |
Öffnen |
: in demselben Jahr, da die Empörung in Irland völlig niedergeschlagen war, starb Elisabeth, die letzte aus dem Haus Tudor, die eigentliche Begründerin der englischen Größe, 24. März 1603. Sie hatte den Urenkel Heinrichs VII., Jakob VI. von Schottland
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Großlindenbis Großschnäbler |
Öffnen |
, eine Ackerbauschule und ist Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts. Dabei auf steilem Berg ein altertümliches Schloß.
Großmogul, Titel der Herrscher des von Baber, einem Urenkel Tamerlans, in Ostindien 1505 gegründeten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Hakluytbis Halas |
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, starb schon 1256. - H. VII., Magnus' VII. Sohn, regierte von 1299 bis 1319. Mit ihm erlosch der Mannesstamm Harald Schönhaars. - H. VIII., des vorigen Urenkel von seiner Tochter Ingeborg, ward 1343 von seinem Vater Magnus Erichson, König
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0051,
Hamilton (Personenname) |
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der Grafen von H.-Orkney ab.
10) James Georg, Urenkel von H. 8), erbte 1761 nach dem Tode des Herzogs von Douglas die Titel eines Marquis von Douglas und Grafen von Angus. Da aber sowohl er als sein Bruder Douglas H., der 1782 endlich als Herzog
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Harr.bis Harrington |
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Reichshofratspräsident; starb 28. Jan. 1778.
5) Karl Borromäus, Graf von, Urenkel von H. 3), geb. 11. Mai 1761, studierte in Wien die Rechte und zugleich Medizin, erregte die Aufmerksamkeit Josephs II. und ward Regierungsrat in Prag. Nach Josephs Tod legte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
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des Deutschen Reichs unter König H. I. (3. Aufl., Leipz. 1885).
2) H. II., Urenkel des vorigen, Sohn Herzog Heinrichs II., des Zänkers, von Bayern, geb. 6. Mai 973, war der letzte Kaiser aus dem sächsischen Fürstenhaus. Er erbte nach seines Vaters
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Henseltbis Hentzi |
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) Heinrich, Edler von Arthurm, bekannt durch seine heldenmütige Verteidigung der Festung Ofen, Urenkel des vorigen, geb. 24. Okt. 1785 zu Debreczin, trat 1804 als Kadett ins Geniekorps, wurde 1808-13 bei der Verteidigung und beim Ausbau der Festung Komorn
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Hildegardbis Hildesheim (Fürstentum, Bistum) |
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Justinian Gesandtschaften und Geschenke. Dies benutzte Gelimer, Geiserichs Urenkel, um die tapfersten Vandalen auf seine Seite zu bringen. H. ward 530 seines Throns beraubt, nebst seinen Söhnen und seinem Neffen Oamer zu Karthago in Haft gehalten und bei
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Hottentotenfeigebis Houbraken |
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Kirchengeschichte" (Zürich 1708-20, 2 Bde.).
2) Johann Jakob, Philolog, Urenkel des letztgenannten, geb. 2. Febr. 1750 zu Hausen (Kanton Zürich), studierte in Zürich und Göttingen, wurde 1774 Professor in Zürich, 1796 auch Kanonikus und starb, seit 1814
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ilmenitbis Iltis |
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mit denen vom Atlantischen Ozean zusammentreffen. Nahe bei der Stadt der 800 m hohe isolierte Granitblock Sobeh.
Ilos, nach der griech. Sage Sohn des Tros, Urenkel des Dardanos, Bruder des Assarakos und Ganymedes, Vater des Laomedon und Großvater des
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Iselinbis Isère |
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. 1772), die Linie I.-Philippseich. In I.-Birstein wurde Graf Wolfgang Ernst I., der Sohn des Stifters, 1744 in den Fürstenstand erhoben; sein Urenkel, der Fürst Karl Friedrich Ludwig Moritz (geb. 1766, gest. 1820), trat im Juli 1806 dem Rheinbund bei
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Islaybis Ismail Pascha |
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der Abbassidenherrschaft. Sie traten in Syrien und Persien auf und verfochten die Rechte Alis, nach dessen Urenkel im siebenten Glied, Ismail, sie sich nannten. Der Koran spielte bei ihnen nur die Rolle der äußern Form, seinen Inhalt bestimmte
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Jubabis Jublains |
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Begräbnis statt; der Kongreß beschloß für ihn besondere Ehrenbezeigungen.
Juba, afrikan. Fluß, s. Dschubb.
Juba, König von Numidien, Sohn Hiempsals II., eines Urenkels des Masinissa, stand im Kampf zwischen Cäsar und Pompejus auf der Seite des
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Juliapanbis Jülich (Herzogtum) |
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. Von seinen Söhnen erheiratete der eine, Gerhard, die Grafschaft Berg, der andre, Wilhelm VI., der dem Vater 1362 in J. nachfolgte, die Grafschaft Geldern. Nach Rainalds IV. Tod (1423) besetzten Adolf IX., Herzog von Berg, Urenkel Herzog Wilhelms V
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0389,
Kalifen (die Omejjaden) |
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(724-743) machte Husseins Urenkel, der Alide Zeid, das Kalifat streitig; aber Hischams Feldherren besiegten den Nebenbuhler, und Zeid wurde getötet. Schon traten auch im Osten die Abbassiden, die Stammverwandten der Aliden, mit Ansprüchen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0390,
Kalifen (die Abassiden) |
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, der dem Vater gleichgesinnte Alhadi (785-786), hatte gegen die Aliden unter Alis Urenkel Hassan zu kämpfen und verlegte 786 die Residenz nach Bagdad. Ihm folgte nicht sein Sohn, sondern sein Bruder Abu Mohammed Harun (786-809), bekannter unter dem Namen
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0453,
Kanarische Inseln |
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nach den Inseln aus. Luiz de la Cerda, ein Urenkel König Alfons' von Kastilien, wurde 1344 vom Papst Clemens VI. in Avignon zum König der Kanarischen Inseln gekrönt, ohne jedoch je sein Königreich einzunehmen. Auch Robert von Bracamonte, dem Heinrich
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0523,
Karl (Frankreich, Großbritannien) |
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Jahre alt, starb er 7. April 1498. Mit ihm erlosch der ältere Stamm der Valois. Sein Nachfolger war Ludwig XII., Urenkel Karls V. Vgl. Ségur, Histoire de Charles VIII (2. Aufl., Par. 1842, 2 Bde.); Cherrier, Histoire de Charles VIII (2. Aufl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Khandscharbis Khevenhüller |
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im Land Österreich, Hochosterwitz in Kärnten. Die jüngere Frankenburger Linie knüpft sich an Christophs Urenkel Franz Christoph (s. weiter unten), die jüngere, jetzt fürstliche Hochosterwitzer Linie an Johann Joseph (gest. 1776), der als Gemahl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Kniprodebis Knobel |
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. Das Prädikat der russischen Fürsten ist Erlaucht (ssijátelstwo); einigen ist der Titel Durchlaucht (swatlost) besonders verliehen. Durch Ukas vom 14. Juli 1886 werden zu "Fürsten kaiserlichen Geblüts" die Urenkel des Zaren. Bei den Serben bedeutet Knes bald
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Kononbis Konrad |
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. Stein, Geschichte des Königs K. I. (Nördling. 1872); Löher, König K. I. und Herzog Heinrich von Sachsen (Münch. 1858).
2) K. II., der Salier (d. h. der salische Franke), Sohn des Grafen Heinrich und der Adelheid von Eigisheim, Urenkel Konrads des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0016,
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) |
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der Franken, fiel er in der Schlacht auf dem Lechfeld gegen die Ungarn 10. Aug. 955 durch einen Pfeilschuß in die Kehle und wurde in Worms bestattet. Er ist der Stammvater des salischen Kaiserhauses; Konrad II. war sein Urenkel.
[Mainz.] 6) K. I
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Kremserbis Kreosot |
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grammar (Port of Spain 1869); Saint-Quentin, L'histoire de Cayenne et de la grammaire créole (Par. 1872).
Krēon, im griech. Mythus Sohn des Menökeus, Urenkel des Pentheus, Bruder der Iokaste, der Gemahlin des Laios, Königs von Theben, und Vater des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Leiningenbis Leinöl |
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Kaiser die Würde eines gefürsteten Landgrafen, doch starb diese Linie schon mit Friedrichs V. Urenkel Hasso (Hesso) 1467 aus. Hierauf bemächtigte sich seine Schwester Margarete, die Witwe des Grafen Reinhard von Westerburg, des größten Teils
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Linguistbis Liniensystem |
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die eine unmittelbar oder mittelbar von der andern abstammt, also die Reihe der Aszendenten und Deszendenten, und zwar nennt man die Reihe: Vater, Großvater, Urgroßvater etc. aufsteigende L., während die Reihe: Sohn, Enkel, Urenkel etc. absteigende L. heißt. Zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0819,
Lippe (Fürstentum) |
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Geschlechts und seiner Zeit, überließ noch bei Lebzeiten die Regierung seinem Sohn Hermann II. (gest. 1229). Die jüngern Söhne des Hauses wurden häufig Bischöfe, vornehmlich in Münster und Paderborn. Da sich Hermanns II. Urenkel Simon I. (1275-1344
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Löwenbis Löwengesellschaft |
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von, Urenkel König Friedrichs III. von Dänemark, geb. 6. April 1700 zu Hamburg, ward in Dresden erzogen, trat 1713 in kaiserliche, 1714 in dänische, 1716 in sächsische, 1717 in österreichische Militärdienste. Er focht mit Auszeichnung bei Peterwardein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0967,
Ludwig (Frankreich: L. X., L. XI.) |
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.).
28) L. X., der Zänker (le Hutin), König von Frankreich, Urenkel des vorigen und ältester Sohn Philipps des Schönen und der Johanna von Navarra, geb. 1289, folgte 1305 seiner Mutter als König von Navarra und Graf von Champagne und 1314 seinem Vater
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0968,
Ludwig (Frankreich: L. XII.-L. XIV.) |
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zu Blois, war der Urenkel Karls V. und der Sohn des Herzogs Karl von Orléans und der Maria von Kleve, hatte nach dem Willen Ludwigs XI. eine schlechte Erziehung genossen und zeigte sich schon als Jüngling gewaltthätig und verschwenderisch. Nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1033,
Luxemburg (belgische Provinz; Geschichte des Großherzogtums) |
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- und eine Kommunalschule für Knaben. Hauptstadt ist Arlon. S. Karte "Belgien".
[Geschichte.] Der Name L. stammt von der alten Burg Lucilinburch oder Lützelburg im Methingau, woraus die jetzige Stadt L. entstand. Diese Burg brachte Graf Siegfried, Urenkel des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0176,
Manchester (Städtename) |
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einer Baronie, die bis 1347 der Familie Gredley oder Gresley gehörte und dann auf die Familie Delaware vererbte. 1626 erhielt Henry Montagu den Titel eines Grafen, 1719 sein Urenkel Charles Montagu den eines Herzogs von M. M. erhielt 1301 städtische Rechte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0260,
Mark (Grenze etc., deutsche Grafschaft, Fluß, Personenname) |
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). - Wilhelms Urenkel, Graf Wilhelm von der M., von gleicher wilder Kühnheit, war ein Hauptteilnehmer am niederländischen Aufstand. Als Neffe Brederodes nahm er 1567 am Kompromiß teil, gehörte zu den Geusen, welche zuerst die Waffen ergriffen, und ward
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Marlebis Marlowe |
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28. Okt. d. J. in Münster.
4) George Spencer-Churchill, sechster Herzog von, Urenkel des vorigen, geb. 27. Dez. 1793, stellte 1830 als Mitglied des Unterhauses aus Verdruß über das Zustandekommen der Katholikenemanzipation einen Antrag
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0862,
Müller (Philologen) |
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Urenkel" (1877) heraus. M. ist Ritter des Ordens pour le mérite und eins der acht auswärtigen Mitglieder des Institut de France, das ihm bereits 1849 den Volney-Preis zuerkannte.
9) Friedrich, ausgezeichneter Sprachforscher, geb. 5. März 1834 zu Jemnik
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Nadaudbis Nadeln |
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, daß er sich den Namen "der große Palatin" erwarb. Als Anhänger der Reformation hat er gleichfalls hervorragende Bedeutung. Er starb 2. Juni 1562. Im Nádasdyschen Palais zu Pest wurde ihm eine Statue errichtet.
2) Franz, Urenkel des vorigen, Enkel des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Nassau (Städte)bis Naßfäule |
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. Ludwig 43).
Nassau-Siegen, 1) Karl Heinrich Nikolaus Otto, Prinz von, russ. Admiral, Urenkel des vorigen, geb. 5. Jan. 1745, trat schon in seinem 15. Jahr in die französische Armee, in der er bis zum Dragonerrittmeister aufrückte, begleitete 1766-69
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Neville's Croßbis Newberry |
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Neville's Croß - Newberry.
an, und dessen Urenkel Ralph wurde 1295 zum Baron N. erhoben. Sein Sohn Ralph N. war ein Kriegsgefährte Eduards III. und starb 1367. Dessen gleichnamiger Enkel, der vierte Baron N., ward 1397 zum Grafen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Nord-Wilhelmskanalbis Norfolk |
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Bigod, nach dessen Aussterben Eduard I. seinen fünften Sohn, Thomas von Brotherdon (geb. 1300, gest. 1338), zum Grafen von N. erhob. Dessen Urenkel von weiblicher Seite, Thomas von Mowbray, Herzog von N. und Nottingham, vermählte seine älteste
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0253,
Norwegen (Geschichte: 10.-15. Jahrhundert) |
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von Thrand, ermordet wurde. Hakon rottete das Christentum, das schon hier und da Fuß gefaßt, wieder aus und führte glückliche Kriege, ward aber 996 von einem seiner Diener ermordet. Sein Nachfolger ward Haralds I. Urenkel Olaf I. Trygveson
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Okulistbis Öland |
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Olivier, geb. 1756 zu Fréjus, starb 1814 als Professor der Zoologie in Aalfort. Entomolog.
Olaf (Oluf), Name mehrerer norweg. Könige.
1) O. Trygveson, Urenkel Harald Harfagars, Sohn Trygves, Unterkönigs in dem östlichen Teil von Wiken, wurde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Ossifikationbis Ostaschkow |
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Förster (Danz. 1640) heraus.
2) Joseph Maximilian, Graf von Tenczyn, poln. Schriftsteller, Urenkel des vorigen, geb. 1748 zu Wola Mielecka in der Woiwodschaft Sandomir, widmete sich frühzeitig dem Studium der vaterländische Geschichte und Litteratur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Pescheckbis Peschka |
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aus einer eingewanderten tschechischen Familie zu Zittau, war von 1704 bis zu seinem Tod (28. Okt. 1747) Lehrer der Mathematik am dortigen Gymnasium.
2) Christian Adolf, Geschichtsforscher, Urenkel des vorigen, geb. 1. Febr. 1789 zu Johnsdorf bei
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