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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0934,
Asien (Forschungsreisen in China) |
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und Pumpellys Reisen 1863 ff., des Abbé David Forschungen in China und Tibet (1861-1874), ferner Ney Elias, Swinhoe, Oxenhan 1868 ff., H. Fritsche 1868-71, Rocher, Palladius, Prschewalskij 1870 ff. Letzterer zog mit Pylzow durch die Wüste Gobi nach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) |
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228
Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung)
major ) in einem weiten Bogen durch die Libysche Wüste hin, so daß sich das Gebiet nach S.
verschmälert. Die Südgrenze
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Gobertbis Gobi |
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der Wüste Han-hai in Centralasien (s. d.). G. wird vom Tarimbecken im W. getrennt durch eine Linie von
Barkul im NW. über Chami nach Su-tschou im SO. Nördlich von Alaschan von einigen Bergrücken durchzogen, erreicht die Wüste
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Gobibis Goblet d'Alviella |
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. 1883 wurde ihm in Koblenz ein Denkmal gesetzt. Vgl. die Biographien von Zernin (Darmst. 1881) und Hänisch (Berl. 1881).
Gobi (mongol., "Wüste"; chines. Schamo, "Sandmeer"), das östliche Becken des Hanhai in der südlichen Mongolei (s. Karte "China
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0988,
Asien (Staaten und Kolonien. Verkehrswesen) |
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durch die Wüsten und vereinigen oder begegnen sich in bestimmten Städten, so in Buchara, Herat, Bagdad, Haleb, Damaskus, Kabul u. s. w. China treibt durch die östl. Gobi mit Rußland bedeutenden Handel. Indien sendet seine Waren über die iranischen Hochflächen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Dschingis-Chanbis Dschodhpur |
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mit Hilfe der Kitan die Eroberung Chinas. Nach sechsjährigem Kriege wurde die Hauptstadt Jen-king, nachmals Pe-king, 1215 erobert und damit die Eroberung des nördl. China, welches damals unter der Dynastie Kin stand, vollendet. Die Ermordung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Koreastraßebis Korfu |
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von 6673 T. Der überseeische Verkehr Koreas mit China und Japan wird regelmäßig durch eine englische und eine japanische (die Mitsu-Bischi) Schiffsgesellschaft vermittelt; unregelmäßig verkehrt die China Merchant Steam Navigation Co. von Schanghai
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Monghyrbis Mongolen |
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. vom Russischen Reich, im W. von der Dsungarei, im S. von den chines. Provinzen Sin-kiang, Kan-su, Schen-si, Schan-si und Pe-tschi-li und im O. von
der Mandschurei, eine Hochebene, deren Mitte die Wüste Gobi (s. d.) einnimmt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0929,
Asien (Entdeckungsgeschichte: Altertum und Mittelalter) |
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Anfang des 10. Jahrh.) zu nennen; auf sie folgte (1232) ihr Landsmann Ibn al Wardi. Andre trieben Seehandel nach China und Hinterindien. Vorderasien durchzogen die Araber erobernd bis an den Kaukasus. Europäer wurden seit dem 10. Jahrh
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Indianersommerbis Indifferent |
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Tapropane (Ceylon), während er den Ganges, als den östlichen Grenzfluß Indiens, weit nach Nordosten in die Nähe von Thina (China) verlegte. Während der Regierung des Kaisers Claudius (gest. 54 n. Chr.) kamen Gesandte des Königs Rochias von Ceylon
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Arakan-Jomabis Aralsee |
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. papyrifera
Hook. , einer baumartigen Species, wird in China das berühmte chines. Reispapier gemacht. Von der gleichfalls in China
einheimischen A. edulis Zuccar. werden die Wurzeln und jungen Stengel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Asarinenbis Asbest |
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ingwerartig, weshalb sie in Amerika auch wilder Ingwer genannt wird. Die wohlriechende Wurzel von A. canadense L. wird in Nordamerika wie die europäische Radix Asari und beim Starr- und Kinnbackenkrampf der Kinder angewendet. Die ganze Pflanze dient in China
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
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in Afrika und wird in vielen Rassen gezüchtet; das K. der Wüste und Steppe, das Reittier, ist schlank, hochgewachsen, langbeinig, das Lastkamel der fruchtbaren Ebene plump und schwer. Zwischen beiden zeigt sich ein Unterschied wie zwischen dem edlen Pferd
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Prozeßordnungbis Prschewalskij |
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das Ussurigebiet. Sodann unternahm er im Auftrag der Geographischen Gesellschaft zu Petersburg mit Leutnant Pylzow und zwei Kosaken eine dreijährige Reise durch China, durchzog 1870 die Mongolei von Kiachta nach Peking, durchforschte von hier aus 1871 die südliche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Monepigraphischbis Mongolei |
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-, das Sajanische und das Jablonowoigebirge gegen Rußland, im O. das Chingangebirge gegen die Mandschurei, im SO. der Inschan und Alaschan gegen das eigentliche China, im SW. der Thianschan gegen Turkistan ab. Die Südhälfte wird von der Wüste Gobi (s. d
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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auf einen kleinen Teil durch den Vertrag vom 2. (14.) Febr. 1881 an China zurückgegeben. Durch Verfügung vom 25. Mai 1882 ist schließlich der Semiretschinskische Oblaßtj von dem Generalgouvernement T. abgezweigt und mit dem Akmollinskischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dt.bis Dualismus |
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liegenden Wüste und dem obern
Thale des Irtysch. Im weitern Sinne rechnet man
das eigentliche Ili (s. d.) mit Kuldscha dazu, sodah
der Begriff dem des Thien-schan-pe-lu dcr Chine-
sen entspricht; im weitesten Sinne giebt man der
D. eine nur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0807,
Geographie |
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"?6i-ip1n8" Zeug-
! nis ab. An der Ostküste Afrikas erstreckte sich da-
^ mals schon der Verkehr bis an die Küste von San-
sibar, in Südasien bis über Ceylon hinaus; auch
wird hier zuerst die große Stadt Thina im Lande
der Serer (China) erwähnt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
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T. genannt, grenzt im N. an die Kirgisensteppe und an die
sogenannte russ. Dsungarei (das Siebenstromland), im O. an China und Kaschmir, im S. an Kafiristan, Kabul und Persien, im W. ans
Kaspische Meer (s. Karte: Russisch-Centralasien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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und der völligen Wüste aus Flugsand oder mit steinigem Boden oder mit einer festen, salzdurchdrungenen Lehmtenne. Üppigen Pflanzenwuchs zeigt dieses Vegetationsgebiet in der Niederung nur bei künstlicher Bewässerung. Waldwuchs bedeckt die Gebirge Zentralasiens
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
Erdkunde (im Altertum) |
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die geographische Verbreitung der Pflanzen nach ihren Hauptzonen (horizontal) und Regionen (vertikal genommen), endlich nach den Vegetationsformationen, deren wichtigste Wälder, Steppen und Wüsten sind. Besondere Wichtigkeit ist hierbei der geographischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Makahbis Makarjew |
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. Die stummelschwänzigen Arten bewohnen Nordafrika, China, Japan, die langschwänzigen Ostindien. In der Urzeit waren sie über einen großen Teil Europas verbreitet, und noch gegenwärtig gehen sie am weitesten nach Norden hinaus. A. Schwanz fast so lang
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Monsunebis Montabaur |
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der M., der schon im Altertum bekannt war und den Seeverkehr zwischen Ägypten und Indien und im Mittelalter zwischen Arabien, resp. Persien und China ermöglichte, können die Seefahrer im Indischen Ozean im voraus auf günstige Winde für die Hin
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Oajacabis Oates |
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Plantagen Arum (Taro), Zuckerrohr, Baumwolle, Indigo, Kokospalmen, Brotfrüchte, sammelt in den Wäldern Gummi, bereitet Seesalz und treibt lebhaften Handel mit den übrigen Sandwichinseln, Amerika, China und Europa. Die Hauptstadt der Insel ist Honolulu (s. d
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Transmutationbis Transportschraube |
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übertragen. Die Juden legten beim jährlichen Versöhnungsopfer alle Sünden des Volkes auf einen "Sündenbock" und jagten denselben in die Wüste. In ähnlicher Weise wurden die Teufel, welche die Besessenheit erzeugten, auf Säue übertragen, und ähnliche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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sich an China die Mandschurei, ein wenig bekanntes Gebiet. Im Sichota-alin oder dem Tatarischen Gebirge, archäischen Ketten, fällt es zum Großen Ocean ab. Auch Korea ist durchaus archäisch. Hinterindien wird durch die Ausläufer der aus Tibet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Wäldchen der euphratischen Pappel erst an der Ostgrenze der Indischen Wüste. Aber das nördlich vom 30.° nördl. Br. gelegene Gebiet von Kleinasien und Syrien bis zum Pamir und westl. Himalaja, Turkestan und Thian-schan bildet das weite orient
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Fischer (Ludwig Hans)bis Fischerei |
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nieder. Von seinen Öl-
gemälden sind hervorzuheben: Heimkehr griech.
Piraten (1874), Hof eines arab. Hauses (1876),
Arabisches Serail in Tunis (1879), In der (^tein-
wüste von Iudä'a (1880), Palmenwald bei Mem-
phis (1882), Ansicht von Jerusalem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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sehr bequemer Handelsweg von S. nach N. über den Funfuschan. Handels- wie Heerweg wurde der vielbetretene Verkehrsweg zwischen China und Zentralasien, welcher die Stadt Lantschau am Huangho berührt.
Im N. des Kuenlün zwischen den chinesischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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Archipels. Für den Zinnbergbau sind wichtig Bangka und die Halbinsel Malakka. Auch Kupfer-, Blei-, Eisen-, Zink-, Antimon- und Arsenikerze finden sich hier in den hinterindischen Meridiangebirgen. China hat in seinen 18 Provinzen Steinkohlenfelder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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. In den Steppen Zentralasiens sind Schneestürme Menschen und Vieh sehr gefährlich; auf der nur 150-200 m hohen Wüste Usturt, unter gleicher Breite mit Venedig, gingen 1839 Tausende von Lasttieren und ein großer Teil der Mannschaft der Perowskischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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sein: 1) Kaukasier im asiatischen Rußland und in der Türkei, Araber, ein Teil der Perser, Afghanen, Belutschen, Ostindier und Sibirier: 1/10 aller Bewohner; 2) Mongolen (Nord- und Mittelasiaten) in China, im asiatischen Rußland und der Türkei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Bremsenbis Brendel |
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) beschrieb, und reiste endlich über China, die Wüste Gobi, Sibirien und Rußland nach England zurück. Hier starb er im Frühjahr 1873. Seine reichen Sammlungen sind im Britischen Museum und im Museum seiner Vaterstadt Maidstone aufbewahrt.
Brend'amour
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bunya-Bunyabis Bunzlau |
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künstlerisch verzierte Buntpapiere. Namentlich ist Aschaffenburg Hauptsitz dieser Industrie. Dort ging man bei der Musterung der Buntpapier von den Stoffmustern aus, die man einfach für B. umsetzte. In neuester Zeit ist das B. von Ostasien (China
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Crapulabis Crassus |
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, auf welchen dadurch zahllose feine Haarrisse entstanden sind, daß die Glasur schneller kalt geworden ist als der darunter befindliche Thon. In China und Japan und jetzt auch in vielen europäischen Fabriken werden diese Risse, um eine dekorative Wirkung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Davidbis David d'Angers |
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" und "Moïse", von denen jedoch keine den Erfolg der "Wüste" gehabt hat. Auch einige Opern, wie: "La perle du Brésil" (1851), "Herculanum" (1859), "Lalla Roukh" (1862), "Le saphir" (1865), brachte er in Paris zur Aufführung; die bedeutendste
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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(das. 1862), und die Schriften von Liebig.
Humustheorie, s. Humus, S. 796.
Hunan ("südlich vom See"), Provinz des innern China, so genannt, weil sie das Land im S. des großen Sees Tungting umfaßt, in welchen sich der Hengkiang (Siang
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Kalafatbis Kalamata |
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Berechnungen 687,500-1,285,000 qkm einnimmt. Die K., welche 1869-72 von Anderson, in neuester Zeit von Farini erforscht wurde, ist nicht, wie oft angegeben, eine Wüste, vielmehr eine von einzelnen Hügeln durchsetzte Ebene, welche im S. mit Gras
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Möllerbis Möllhausen |
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er im Herbst 1819 als Schiffspastor eine Fahrt nach China mit, die er in "Opteguelser paa en Reise til China" schilderte. Während dieser Reise dichtete er sein bekanntestes Gedicht: "Glæde over Danmark" ("Freude an Dänemark"). Nach seiner Rückkehr wurde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Tsunbis Tuareg |
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kultiviert ihn in Europa seit etwa 1830. Vgl. Booth, Die Douglasfichte (Berl. 1877).
Tsun, chines. Längenmaß, s. Fen.
Tsungli-Yamên, in China das Ministerium des Auswärtigen, 1860 errichtet, besteht meist aus Präsidenten des exekutiven Departements
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien, China, Korea, Japan, Hinterindien) |
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50
Asien (Forschungsreisen in Hochasien, China, Korea, Japan, Hinterindien)
möglichst Wege einzuschlagen, welche ihr Vorgänger Prschewalskij nicht betreten hatte. Der großen Expedition unter Oberst Pewzow ist es dagegen nicht gelungen, von Nia
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
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mündet. Den Westen bezeichnet man daber als Tarimbecken, den Osten dagegen als die Wüste Gobi oder Schamo. Ein Ausläufer derselben ist die Dsungarei. Das ganze Land zwischen 90 und 120° östl. L. von Greenwich und 40-50° nördl. Br. heißt die Mongolei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Bastianbis Bastiat |
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, Palästina und Ägypten und kehrte nach einem Aufenthalt im Kaplande und den portug. Besitzungen an der Westküste Afrikas nach Europa zurück (1859). Im Jan. 1861 begab sich B. nach Hinterindien, dann nach Japan und China, durchkreuzte die Wüste Gobi
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Cypressenholzbis Cypripedium |
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, in Südspanien und Portugal häufig angepflanzter Baum mit umfangreicher Krone; Cupressus pendula Thbg., die chinesische Trauercypresse, ein schöner, in China und Japan wachsender und dort häufig auf Begräbnisplätzen angepflanzter Baum mit hängenden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Baryumdioxydbis Basalte |
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verbrennlicher Körper für analytische Zwecke empfohlen.
Baryxylon Lour. (Schwerholz), Gattung aus der Familie der Cäsalpiniaceen, deren einzige Art, B. rufum Lour. (Intsia amboinensis Dec.), ein großer Baum in Ostindien und China mit elliptischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
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, die alle freien Stellen der Architektur einnehmen, das Gepräge einer wüsten Verworrenheit erhalten, die den Sinn des Beschauers schwindeln macht. Hervorzuheben sind die Pagoden zu Tiravalur, Chillambrum u. Madura (s. Tafel I, Fig. 6, 7), wo sich auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
Bevölkerung (Übervölkerung, Verteilung der Geschlechter) |
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), intensiver Bodenwirtschaft (China, Lombardei), hoher Entwickelung des Verkehrswesens und der Industrie (England, Belgien, Sachsen) etc. Sie kann aber auch entstehen, ohne daß das Gebiet, auf welchem sie sich befindet, ausreichende Unterhaltsmittel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0519,
Brunnen (artesische Brunnen) |
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sehr wohl zum Betrieb von Maschinen geeignet. Ebenso kann die Wärme des Wassers, welche der großen Tiefe, aus der es emporsteigt, entspricht, in verschiedener Weise nutzbar gemacht werden. Bohrbrunnen sind seit alten Zeiten in China gebräuchlich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0029,
Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift) |
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, dem muß auch ein mehr oder weniger ergiebiger Schatz realen Wissens zur Verfügung stehen. Durch die Schrift aber braucht sich niemand abschrecken zu lassen. Die ersten Schwierigkeiten sind bei einigem Fleiß bald überwunden; was anfangs ein wüstes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Clerodendronbis Cleveland |
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, eine der ältesten Zierpflanzen, aus Japan; C. squamatum Vahl (Volkameria Kaempheri Willd.), mit langstieligen, herzförmigen, ganzrandigen Blättern und schönen gelblich scharlachroten, in reichblumigen Rispen stehenden Blüten mit langen Staubgefäßen, aus China
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Cypressengewächsebis Cyprius |
Öffnen |
mit länglicher Krone, überhängenden Ästen und meist etwas länglichen Beerenzapfen, aus Japan und China, wird in der Heimat auf Gräber gepflanzt. Bei den Lebensbaumcypressen (Chamaecyparis Spach) stehen die letzten Verästelungen stets flach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
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, auch mit gefüllten Blumen, welcher in Indien und China wie der Stechapfel bei uns benutzt wird. D. arborea L. (Brugmansia candida Pers.), in Peru, 3-4 m hoch, mit großen, länglich zugespitzten, ganzrandigen Blättern, sehr großen, hängenden, weißen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Fenekbis Fenn |
Öffnen |
Fleck über und einem dunklern Streifen vor dem Auge, fast ockergelbem Schwanz mit schwarzer Blume und schwarzem Fleck an der Wurzel. Der F. ist über den ganzen Norden Afrikas verbreitet, findet sich aber nur in den echten Wüsten und zwar in den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0474,
Gold (Vorkommen) |
Öffnen |
jetzt gewaschen. China besitzt G. im Quarz und im Sande der Alluvien des Jantsekiang und der Flüsse der Nordprovinzen; von dort und aus den Bergwerken der Mandschurei stammt der größte Teil des auf die chinesischen Märkte gelangenden Goldes. Auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Handauflegungbis Handel |
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und ihre eignen Erzeugnisse verkaufen, Passivhandel diejenigen, welche ihren Aus- und Einfuhrhandel nicht selbst besorgen (insbesondere Länder halber Kultur, wie China, Japan). Auch spricht man von Aktivhandel bei günstiger, von Passivhandel bei ungünstiger
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0070,
Handel (im Altertum und Mittelalter) |
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Handel (im Altertum und Mittelalter).
beziehungen an; nach Syrien und Phönikien bestand durch die Wüste hindurch eine Karawanenstraße. Kaum später entwickelte sich die Kultur in dem mit Naturschätzen reich gesegneten Indien, von wo sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0072,
Handel (im 16.-18. Jahrhundert) |
Öffnen |
, durch die Wüste nach Kairo, durch das Rote Meer nach Alexandria und Damiette verödeten mehr und mehr, manche wurden gänzlich verlassen. So wurde Lissabon das, was Venedig gewesen war, und nachdem Venedig gesunken, verloren auch die Vermittler seines
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Hängende Gärtenbis Hanka |
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Tsientangkiang in den Busen von H., mit bedeutender Seiden- und Goldstoffindustrie, war früher der Kriegshafen Chinas und zählte vor dem Taipingaufstand (s. China, S. 19) gegen 2 Mill. Einw., wurde damals größtenteils in Trümmer gelegt und hat jetzt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Nez percésbis Niagara |
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und im Indianerterritorium angesiedelt.
Ngaikampfer, s. Kampfer.
Ngamisee, Süßwassersee im Innern von Südafrika, unter 20° 30' südl. Br. und 23° östl. L. v. Gr., an der Nordgrenze der Wüste Kalahari, ungefähr 857 m ü. M., in der tiefsten Senkung des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
Öffnen |
des Mittelalters von Indien und China abhängig wurde (s. Tafel IV, Fig. 10-13), der Chinesen (Fig. 1 u. 2) und Japaner (Fig. 3-5). Die Kunst der Ostasiaten, welche vorwiegend eine ornamentale ist, hat später einen eignen Weg eingeschlagen (vgl. Japan
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Pamisosbis Pampas |
Öffnen |
eine Schrift und die ersten Anfänge christlicher Zivilisation zu bringen. Ihnen folgten zuletzt mohammedanische Sendlinge. Der chinesische Missionär Hiuen-tsiang nahm um 640 n. Chr. auf seiner großen Pilgerreise von China nach Indien den Rückweg über den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0041,
Physiologie |
Öffnen |
Wissenschaft doch erst seit den Tagen die Rede sein, in denen die Naturwissenschaften durch Galilei und Newton ihre exakte Begründung erfuhren. Die ersten Anfänge der P. finden wir, wie die Anfänge der Medizin überhaupt, in Indien, China und Ägypten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Schamkrautbis Schandau |
Öffnen |
, s. Hillel 1).
Schamo, Wüste, s. Gobi.
Schamotte (franz. chamotte), eine feuerfeste Thonmasse, die man zur Konstruktion von Feuerungen, Glüh- und Schmelzöfen, überhaupt für solche Baulichkeiten verwendet, welche einer andauernden heftigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Tacnabis Tadschurrabai |
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steigt steil an. Das Innere besteht aus stufenweise zu den Kordilleren ansteigenden, meist wüsten Hochebenen. Die wenigen Flüsse nehmen ihren Lauf durch tiefe Schluchten (Quebradas). Der Tacorapaß (4170 m, s. d.) verbindet T. mit Bolivia. Fruchtbare
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ta-dsebis Taft |
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.
Ta-dse, Volk, s. Orotschen.
Tael (spr. tehl, chines. Liang), Gewicht und Rechnungsgeld, in China à 10 Mace à 10 Candarin à 10 Käsch; in Schanghai 1 T. = 34,246 g fein Silber, = 6,164 Mk., etwa 2,75 Proz. mehr als der Regierungs- (Haikuan-) T
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Taracanae pulvisbis Taraschtscha |
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. 1881 aber wieder an China zurückgegeben wurde. Darauf siedelten an 80,000 T. auf russisches Gebiet über. Sie sind sämtlich Ackerbauer.
Tarapacá, Provinz des südamerikan. Staats Chile, liegt am Stillen Ozean zwischen Rio Camarones und Rio Loa
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Tschitschenbodenbis Tschudi |
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nach Adrianopel, Sitz eines griechischen Bischofs, mit 8000 Einw., meist Griechen. In der Umgegend viel Weinberge und Obstgärten.
Tschouschan (bei den Europäern Tschusan, engl. Chusan), Inselgruppe an der Ostküste von China, in der Provinz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Westaustralienbis Westbetschuanen |
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weitem der größte Teil ist aber baumlose, mit Gebüsch und Strauchwerk oder Stachelgras bedeckte, fast wasserlose, von dürren Bergzügen durchsetzte Wüste. Im N. hat Forrest große, grasreiche, wohlbewässerte Ebenen entdeckt. Wie in Südaustralien sind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Chaux de Fonds, Labis Chingan |
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., starb 12. März 1886. Sein Sohn, Fürst Joseph, ist seit 1884 belgischer Minister des Auswärtigen.
China, Forschungsreisen, s. Asien (Bd.17, S. 58).
Chingan, lange und schmale Gebirgskette, welche die Wüste Gobi von der Mandschurei trennt und bis zur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Poliersteinebis Portugal |
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seit 1849 Rechtswissenschaft, führte darauf ein unstetes Leben in Kalifornien, wo er bis 1855 als Journalist lebte, dann in Mexiko und Nicaragua, kehrte darauf nach dem Osten der Nnion zurück und trat von hier eine größere Reise nach Europa, China
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Riebeckbis Rimsky-Korsakow |
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, wurde aber auf einer Expedition in die moabitische Gegend von Beduinen gefangen genommen und erst gegen ein Lösegeld freigegeben. Mit Schweinfurth machte er hierauf eine Reise in die Arabische Wüste, ging dann nach Aden und von dort aus, die Küste
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Theupolisbis Tinoceras |
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(^i^rena, tigri-
sche Sprache), Tigre
Tigullia, Napallo - - -^
Tih (Wüste), Asien 915,1 '
- Dscheoel et, Arabien 722,1
Tihany, Plattensee lCuiciima
Tik, Tikniehl, Tikur, ^.rr^v
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Bevollmächtigterbis Bewässerung |
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der ältesten Kultur,
China , Indien und
Ägypten , haben von jeher und bis heute die B. in jeglicher Weise zur Belebung ihrer
Saaten benutz t. Das letztere Land begnügt sich keineswegs mit den periodischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Buchara (Stadt)bis Buchau |
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, Hauptstadt des Chanats B., liegt in einer von Wüsten umgebenen Oase im Thale von Miankale südlich des untern Serafschan und an der Transkaspischen Bahn, zwischen Obstwäldern, Gärten und Baumpflanzungen, hat 13 km Umfang, die Gestalt eines Dreiecks
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Cassianusbis Cassini (Giovanni Domenico) |
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und hielt sich seit 390 mehrere Jahre bei den Einsiedlern der ägypt. Wüste auf. Dann kam C. nach Konstantinopel, ward von Chrysostomus zum Diakon und Presbyter geweiht und begab sich nach dessen Sturz 405 nach Rom, um Innocenz Ⅰ. für ihn zu gewinnen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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193 China (Pflanzenwelt. Tierwelt)
phyr und Marmor, Jaspis, Achat, Bergkrystall, Amethyst, Chalcedon, Opal, Lasurstein, Türkis, Bildstein, Speckstein, Nierenstein (Nephrit, Jade, chines.
jü ) vor
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0214,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
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212 China (Ereignisse der letzten Jahre)
dem bis dahin nur die Vertragshäfen offen gestanden hatten. Dieselben Vorteile wurden im folgenden Jahre auch Großbritannien zugestanden, das nach der Annexion
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
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mit günstigem Winde fahren und machen daher zwischen China und
Singapur oder Java jährlich nur eine Reise hin und zurück, weil dort halbjährige Winde (Monsuns) wehen, die nur auf einer Tour günstig sind. Die Kriegs-Dschonken
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Frey (Johann Jakob)bis Freycinet (Charles Louis de Saulces de) |
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Samum überraschte Karawane, Aus der
Umgegend von Granada; die Neue Pinakothek in
München: Der Samum in der Wüste (1855), Die
Mcmnonssä'ulen bei Theben zur Zeit der Nilüber-
schwemmung (1864); das Städtische Museum in
Leipzig: Die Memnonssäulen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Hanimbis Hankel |
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786
Hanim - Hankel
Durch niedere Höhenzüge wird das H. geschieden in
ein kleines westl. Becken, das Tarimbecken (s.d.),und
ein größeres östliches, die Wüste Scha-mo oder Gobi
(s. d"). S. Centralasien und die Physikalische
Karte von Asien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Ilgen (Karl David)bis Ilische Tafel |
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unter
76" östl. L., eine Menge nach und nach versiegende
Arme durch die Wüste sendend, in den Balchaschsee.
Der I. ist bis Kuldscha schiffbar; in feinen Schilf-
gründen findet sich der Tiger und das Wildfchwein.
Ili, chinesifche, früher unter dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Önomausbis Onslow |
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.-sibir. Gebiet Transbaikalien, entspringt im chines. Gebiet auf dem Kenteigebirge, flieht im allgemeinen ostnordöstlich und ist 800 km lang, wovon 220 auf China kommen.
Önōne (Oinone), Gattin des Paris (s. d.); auch Name des 215. Planetoiden.
Ononīn
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061e,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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(Acacia) und trockenliebende Fettpflanzen wieder häufig sind und die Kultur bei dem Anbau der gemäßigten Cerealien (Weizen) wiederum mit Wassermangel zu kämpfen hat, so daß Herdenzucht sicheren Ertrag bietet. Das Gebiet der mit Unrecht als wüste Einöde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Tarazonabis Tardieu |
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-kul (im S.), bildet anfangs die Grenze zwischen China und dem russ. Gebiet Semipalatinsk, später zwischen diesem und Semirjetschensk und endet am Fluß Karakol. Es ist gegen 300 km lang, im O. bis 50 km breit und in Tas-tau bis 3150 m hoch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
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, im Sommer sprießen zahlreiche Blumen, aber dürre Wüsten treten dazwischen sogleich auf, wenn Wasser fehlt. In Osttibet findet sich Wald aus Birken, Wacholder, Pappeln, Espen oder Pinus obovata Ant. - Von Tieren leben auf den Wüstensteppen der Yack in Herden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Yersinbis Zahn |
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eintrat. Er wurde mit
Missionen betraut, durchzog Tongking, Annam, China, Laos und entdeckte 1894 den Erreger der Bubonenpest. Zum Marinearzt zweiter Klasse
befördert, kehrte er 1895 nach Paris zurück, wo er Tiere mit dem Pestbacillus
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0187,
von Hadernsurrogatebis Hafer |
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Algier und endlich nach Tunis, wo eine ähnliche Binse, das Halfa oder Diss (Lygeum spartum), auf den ungeheuern wüsten Steppen in wasserloser Öde wuchert (vgl. Alfa). -
Ein Fasernsurrogat der Hadern, welches, wie kein andres, seit 1865
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kufabis Kufische Schrift |
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- und Tierwelt, sowie Erforschungsgeschichte s. Tibet.
Litteratur, von Richthofen, China, Bd. 1 u. 2 (Berl. 1877 u. 1882); Wegener, Orographie des Kwen-lun (in der «Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin», 1891); Bogdanowitsch, Arbeiten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Polygonalzahlenbis Polygonum |
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, benutzt man im jungen Zustande in mehrern Gegenden als Gemüse. Einige Arten enthalten Indigofarbstoff, wie namentlich der in China schon seit undenklichen Zeiten kultivierte Färbeknöterich (P. tinctorium L.), der dem in Deutschland einheimischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Kainitenbis Kairo |
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wegen der durch Eisenbahn
zugänglichen, unerschöpflichen Kohlengruben (s. China , Bd. 4, S. 198 a).
Kairīn , eine auf synthetischem Wege dargestellte chem. Verbindung, die vor einigen Jahren als fiebervertreibendes
Mittel angewendet wurde, jetzt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Chesbis Chester (in England) |
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und der sog. Delamere-Forest, ein wüster Sandstrich mit Heidekraut. Mit Ausnahme des östl. Teils, wo Kohle auftritt, bilden die Oberfläche Keuper und Buntsandstein. Die Hauptflüsse Mersey (an der Nordgrenze) und Dee erweitern sich an ihren Mündungen
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