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Ihre Suche nach weimar und goethe
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Liszt (Franz von)bis Litauen |
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. Elisabeth», «Christus» u.s.w.). Auch als geistvoller Schriftsteller bewährte sich L. sowohl in Journalen wie in den Schriften
«De la Fondation-Goethe à Weimar» (Lpz. 1851), «Lohengrin et Tannhaüser de Richard Wagner
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0559,
Goethe (Kommentare etc.; Goethes Nachkommen; Goethe-Gesellschaft etc.) |
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.
Goethes einziger Sohn, Julius August Walter v. G., geb. 25. Dez. 1789, weimar. Kammerherr und Kammerrat, war verheiratet mit Ottilie, geborner Freiin v. Pogwisch (gest. 26. Okt. 1872 in Weimar), und starb 28. Okt. 1830 in Rom an den Blattern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0558,
Goethe (biographische Litteratur) |
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); Steck, G. und Lavater (Bas. 1884); Wachsmuth, Weimars Musenhof 1772-1807 (Berl. 1844); Diezmann, G. und die lustige Zeit in Weimar (Leipz. 1857); Derselbe, Goethes Liebschaften und Liebesbriefe (das. 1868); G. Grimm, G. in Italien (Berl. 1861); H
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
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560
Goethe-Gesellschaft - Gotische Sprache.
Berlin behufs Gründung einer Goethe-Gesellschaft den Aufruf zu einer konstituierenden Versammlung, die unter zahlreicher Beteiligung 20. und 21. Juni in Weimar stattfand und die Goethe-Gesellschaft
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Gesetzgebung |
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dem weimar. Staate vermachte Wohnhaus Goethes mit den "Sammlungen von Bildern, Medaillen, Mineralien, Kunstwerken aller Art, sowie allem, was in den von dem Großvater benutzten Vorzimmer, Studierstube und Schlafzimmer sich befindet". Es wurde, dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Gossebis Gräberfauna |
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, der Herausgeber der Herderschen Werke.
Innerhalb der letzten drei Jahre war das Goethe- ! Archiv unablässig vermehrt und bereichert worden; die Auffindung des Urfaust«, d. h. der von Goethe im Herbst 1775 mit nach Weimar gebrachten Faustdichtung
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Weimar (A.)bis Wein |
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des Goethe-Nationalmuseums in W. (Weim. und Lpz. 1887); Francke, W. und Umgebung (2. Aufl., Weim. 1891).
Weimar, A., Pseudonym von Auguste Götze (s. d.).
Weimar-Berka-Blankenhainer Eisenbahn, s. Deutsche Eisenbahnen.
Weimar-Geraer Eisenbahn
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Deutsche Gesellschaft zur Beförderung etc.bis Deutsche Handelsmarine |
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zur 25. Wiederkehr des Gründungstages" (ebd. 1890), beides im Selbstverlag der Gesellschaft. (S. Rettungswesen zur See.)
Deutsche Goethe-Gesellschaft (offiziell nur Goethe-Gesellschaft). Die D. G. konstituierte sich 21. Juni 1885 zu Weimar unter
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0305,
Deutsche Litteratur |
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, "Patriotische Phantasien".
1775. Goethe geht nach Weimar. Jacobi, "Allwill". Maler Müller, "Schafschur".
1776. Goethe, "Stella". Klinger, "Sturm und Drang". Wagner, "Kindesmörderin". Miller, "Siegwart".
1777. Jung, "Heinrich Stillings Jugend
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Dünungbis Dupanloup |
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Eintritt in Weimar" (das. 1883); "Abhandlungen zu Goethes Leben und Werken" (das. 1885, 2 Bde.) und "Goethes Beziehungen zu Köln" (das. 1885). Ferner erschienen: "Erläuterungen zu den deutschen Klassikern" (Jena u. Leipz. 1855-80, 78 Hefte
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Goethe (Katharina Elisabeth)bis Goethe-Archiv |
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195
Goethe (Katharina Elisabeth) - Goethe-Archiv
über G.s Spinozismus (ebd. 1850); Suphan, G. und Spinoza (Berl. 1881): Steiner, Grundlinien einer Erkenntnistheorie der G.schen Weltanschauung (Stuttg. 1886). Wissenschaft: Oskar Schmidt, G.s
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0549,
Goethe (1776-86) |
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549
Goethe (1776-86).
schaft, aus der er sich gerissen, machte nur allzu rasch andern Platz. Ohne Liebe war ihm das Leben undenkbar. Noch von Weimar aus hatte er mit einer tief empfundenen Widmung seine "Stella" an deren Urbild Lili gesendet
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Düntzerbis Duodi |
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und Corona Schröter. Eine Verteidigung» (ebd. 1876), «Goethes Eintritt in Weimar» (Lpz. 1883), «Abhandlungen zu Goethes Leben und Werken» (2 Bde., ebd. 1885), «Goethes Verehrung der Kaiserin von Österreich, Maria Ludovica von Este» (Köln 1885
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0196,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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. 1880-93).
Standbilder G.s zieren öffentliche Plätze in seiner Vaterstadt (von Schwanthaler 1844), in Weimar (von Rietschel 1857), in München (von Wiedemann 1869), in Berlin (von Schaper 1880; hierzu Tafel: Goethe. Von Schaper). Von Büsten sind ferner
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Stein (Bezirk)bis Stein (Hemr. Friedr. Karl, Freiherr vom) |
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) sieben Kinder gebar. Nachdem Goethe im Nov. 1775 nach Weimar gekommen war, erfaßte ihn alsbald zu der fast 7 J. ältern Frau eine heftige Leidenschaft, welche zum innigsten, edelsten langjährigen Seelenbunde führte, der auf Goethes Leben und Dichten
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Weimutskieferbis Wein |
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Koryphäen der deutschen Litteratur, Goethe, Schiller, Wieland, Herder u. a., den Namen des deutschen Athen erlangte. Vgl. Schöll, Weimars Merkwürdigkeiten einst und jetzt (Weim. 1857); Gräf, Fremdenführer durch W. (3. Aufl., das. 1880); Francke, W
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Deutsche Litteratur |
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17
Deutsche Litteratur
wußte der auch anzufangen mit Kants ästhetischen Arbeiten, die vielmehr in Schiller den rechten Interpreten und Fortbildner finden sollten.
Im J. 1775 folgt Goethe einem Rufe des jungen Herzogs Karl August nach Weimar
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Gothaische Genealogische Taschenbücherbis Goethe (Johann Wolfgang von) |
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und mit einem preuß. Erbkaisertum erstrebten.
Gothaische Genealogische Taschenbücher, s. Genealogische Taschenbücher.
Göthakanal, s. Götakanal.
Goethe, August von, Sohn des Dichters, geb. 25. Dez. 1789 in Weimar, starb als großherzoglich sächs. Kammerherr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0548,
Goethe (1775-76) |
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548
Goethe (1775-76).
Dichter hatte dabei mit dem Widerstreben seines reichsstädtisch-steifen Vaters zu kämpfen, welcher den Gesinnungen und Absichten des weimarischen Hofs mißtraute. Schließlich entschied die immer tiefer empfundene
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0461,
Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
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und Leander", 1802, "Kassandra", 1803, "Der Graf von Habsburg", 1804), als längst dem Drama des Dichters Hauptinteresse gehörte.
Im Dez. 1799 siedelte S. nach Weimar über, wohin ihn nächst Goethes Freundschaft das Bedürfnis eines stehenden Theaters
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0556,
Goethe (äußere Erscheinung, Bildnisse, Statuen) |
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), die Zeichnungen von Schmeller (1830) und Preller (am Tag nach Goethes Tod, 1832). Eine kolossale Statue Goethes von Schwanthaler ist seit 1849 in Frankfurt a. M., eine Doppelstatue Goethes und Schillers von E. Rietschel seit 1857 zu Weimar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0568,
von Winterfeldtbis Wislicenus |
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(Prometheusmythe, im dortigen Museum), dagegen 1865 den ersten Preis der Goethe-Stiftung in Weimar für den Karton: Kampf des Menschen mit den Elementen (Museum in Weimar) und ebenso den ersten Preis für die (leider noch nicht ausgeführten) Kartons
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0550,
Goethe (1786-88) |
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550
Goethe (1786-88).
politischen und militärischen Verbindungen. Er warb und arbeitete für den deutschen Fürstenbund, den letzten politischen Plan Friedrichs II., und trat 1786 als Kommandeur eines Kürassierregiments, das in Aschersleben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Genastbis Gendarmen |
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Künstler und namentlich als
Gehilfe Goethes in der Regie des Weimarer Hof-
theatcrs (1793-1817), an dem er seit 1791 wirkte,
sich bekannt machte. Eduard G.s Talent wurde
von Goethe und Ludw. Tieck mit Vorliebe gepflegt,
seine musikalische Ausbildung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Wieland |
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.« hervor, auf welchen Angriff W. mit der ihm in der zweiten Hälfte seines Lebens fast unverbrüchlich eignen heitern Milde antwortete. Als Goethe bald darauf nach Weimar übersiedelte, bildete sich zwischen ihm und W. ein dauerndes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Riemenschlösserbis Riemer |
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1794 in Halle Theologie und Philologie, habilitierte
sich 1798 in Halle, wurde 1801 Erzieher in der Fa-
milie W. von Humboldts und begleitete diesen 1802
nach Italien. 1803 wurde er in Weimar mit Goethe
bekannt und von diesem zum Lehrer seines
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
Deutsches Theater |
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beherrschte.
Gegen diese ganze Gattung wandte sich die idealistische Reform, durch die Weimars große Dichter dem Theater eine völlig veränderte Richtung zu geben suchten. Goethe hatte die Direktion des 1791 errichteten weimarischen Hoftheaters
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Meyenburgbis Meyer |
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der neuerrichteten Zeichenakademie in Weimar. 1795 ging er abermals nach Italien, bis ihn 1797 der Einmarsch der Franzosen zur Rückkehr zwang. Er begab sich zunächst nach der Schweiz, wo er mit Goethe zusammenkam und den Plan zu den "Propyläen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Biedermann (Gustav Woldemar, Freiherr von)bis Biel |
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); er gab ferner Goethes Briefe an Eichstädt (Berl. 1872) und Rochlitz (Lpz. 1887) heraus und nahm an der Hempelschen und an der Weimarer Goethe-Ausgabe Anteil.
Biedertsches Rahmgemenge, s. Auffütterung der Kinder.
Biéfve (spr. bĭähf), Edouard de
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0551,
Goethe (1788-97) |
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551
Goethe (1788-97).
den Freunden zürnte, welche seinen Schmerz um Italien und seine Sehnsucht nach Rom nicht begriffen, in diesen Tagen ein junges Mädchen, Christiane Vulpius, Tochter eines weimarischen Beamten und Schwester des Verfassers
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Keilbeinbis Keilschrift |
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, Schriftsteller, geb. 22. Aug. 1826 zu Weimar, studierte Rechtswissenschaft in Jena und lebt als Rechtsanwalt in seiner Vaterstadt. Die Goethe-Forschung verdankt K. einige wertvolle Beiträge, besonders in den selbständig erschienenen Schriften: "Frau Rath
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Karl August (Großh. von S.-W.-E.)bis Karl Alexander (Großh. von S.-W.-E.) |
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und berief Goethe an seinen Hof, den
er 1774 auf der Durchreise in Frankfurt a. M. kennen
gelernt hatte und mit dem ihn das unbedingteste
Vertrauen und eine ungetrübte Freundschaft mehr
als 50 Jahre verband. Weimar wurde unter und
durch K. A
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Superportebis Suppenkelle |
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des Goethe- (seit 1889 Goethe- und Schiller-)Archivs nach Weimar berufen. In den letzten Jahren erschienen von ihm: "Fr. Rückert" (Weim. 1888), "Über Friedrichs d. Gr. Schrift De la littérature allemande" (Berl. 1888), die Ausgabe der Briefe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0479,
Schiller (1796-1804) |
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Drama zu restituieren, blieb ein vereinzeltes Experiment und bezeichnete den Höhepunkt der antikisierenden Sinnes- und Kunstrichtung, der sich S. und Goethe eine Zeitlang gemeinsam hingegeben hatten. Trotzdem hatte die Aufführung in Weimar glänzende
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Sachsen-Weimar-Eisenach |
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und Vormünderm
ihres Sohnes. Unter Karl August, der 1775 die
selbständige Regierung antrat, ward Jena ein
Sammelpunkt der ausgezeichnetsten Gelehrten sowie
Weimar durch Goethes, Herders, Schillers u. s. w.
Berufung der Musenhof jener Zeit. 1806 hatte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0552,
Goethe (1797-1810) |
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starken Anstoßes aus dem persönlichen Erlebnis, um die alte Wärme und Fülle seiner Dichtung wiederum zu erreichen. Zwischen den Jahren 1796 und 1810 war Goethes vorwaltendes Interesse der Leitung des weimarischen Hoftheaters zugewandt. Bei
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0415,
Herder |
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noch günstiger gewirkt hätten, wenn ihn nicht in Italien eine abermalige ehrenvolle und vielverheißende Berufung nach Göttingen erreicht und die schwere Frage des Gehens oder Bleibens in Weimar ihn während der Rückreise gequält hätte. Goethe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gemütskrankheitenbis Gendarmen |
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Theaters in Magdeburg und ward 1829 durch die Vermittelung Goethes lebenslänglich in Weimar engagiert. In seiner Blütezeit als Sänger und Schauspieler gleich ausgezeichnet, trat er später nur noch als Schauspieler auf und blieb dabei den Vorbildern
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Jagellonenbis Jäger |
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Karl August schenkte ihr mit seiner Gunst das Rittergut Heigendorf und erhob sie zur Frau v. Heigendorf. Sie gewann bald einen mächtigen Einfluß, insbesondere auf die weimarische Bühne, so daß selbst Goethe ihr das Feld räumte. Nach dem Tod Karl Augusts
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0416,
von Pazzibis Peele |
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litterarischen und künstlerischen Größen des Mannheimer Kreises vorführt), Einnahme Venedigs 1849 (im Besitz des Großherzogs von Oldenburg), Heinrich VIII. mit Anna Boleyn auf einem Fest des Kardinals Wolsey, Einführung Goethes am Hof zu Weimar; sodann
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0547,
Goethe (1773-75) |
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in der Produktion (er begann im Herbst eifrig am "Egmont" zu dichten) zu finden vermochte, kam von außen her. Schon 11. Dez. 1774 hatte der Major v. Knebel Goethes Bekanntschaft mit dem "Erbprinzen" (eigentlich Herzog) Karl August von Weimar und dessen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0260,
Stein (Freiherr vom und zum) |
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. Sie starb 6. Jan. 1827 in Weimar. Charlottens schönstes Ehrendenkmal bleiben "Goethes Briefe an Frau v. S. aus den Jahren 1776-1820" (hrsg. von A. Schöll, Weim. 1848-51, 3 Bde.; 2. vervollständigte Ausg. von Fielitz, Frankf. a. M. 1883-85, in welcher
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Bufarikbis Büffel |
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das Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar, an die Universitätsbibliothek zu Leipzig und an Georg Kestners Schwester, die Baronin von Wrangel in Berlin. - Vgl. Goethe und Werther, hg. von Kestner (2. Aufl., Stuttg. 1855; Goethes Briefe an das Ehepaar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0245,
Härtel |
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mit Viehstaffage.
Härtel , Robert , Bildhauer, geb. 1831 zu Weimar, war dort im Zeichnen Schüler von Preller und lernte dann die Goldschmiedekunst, durch welche er allmählich zu den höhern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0298,
von Kanoldtbis Kaselowski |
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Wohnsitz in Karlsruhe, wo er sich namentlich an Ferd. Keller anschloß, der für seine spätere Entwickelung und sein Kolorit sehr einflußreich wurde. Dort entstanden: Hünengrab auf Rügen, Canossa, der Kyffhäuser, der von der Goethe-Stiftung in Weimar
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0462,
Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
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Stuttgart, 4. Sept. 1857 die Doppelstatue Goethes und S.s (Bronzeguß nach Rietschels Modell) zu Weimar enthüllt; es folgten die Denkmäler (meist Standbilder in Erzguß) in Mainz (1862, von Scholl d. J.), Mannheim (1862, von Cauer), München (1863
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Meyer (Georg Herm. von)bis Meyer (Hans Heinr.) |
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., Altertumsforscher und Kunstkenner, geb. 16. März 1760 in Zürich, widmete sich der Malerei und hielt sich 1784-88 in Italien auf, wo er mit Goethe Freundschaft schloß. Nach seiner Rückkehr lebte er in der Schweiz, bis ihn Goethe 1792 nach Weimar zog, wo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0553,
Goethe (Alter und Tod; Gesamtbild) |
Öffnen |
553
Goethe (Alter und Tod; Gesamtbild).
nach dem Schönen und die allen Widerstreit der Leidenschaft verklärende Hoffnung der Wiederkunft des Glückes symbolisch dargestellt werden". Seit 1810 begann er, um das Verständnis seiner Dichtungen zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0480,
Schiller (Bedeutung für die Nationallitteratur) |
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"Wallenstein", der "Jungfrau" und der "Braut von Messina". Aus den Kreisen seiner Gönner, an deren Spitze die edle Königin Luise stand, kamen ihm günstige Anträge, nach Berlin überzusiedeln. S., der ohnehin Weimar ungern verlassen hätte, sah
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0322,
Wagner |
Öffnen |
Zusammenkunft mit den weimarischen Prinzen in die Öffentlichkeit gebracht wurden, und »Die Kindermörderin«, worin W. Goethe seinen Vorsatz der Gretchenkatastrophe im Faust »wegschnappte«, ohne daß der Dichter es ihm nachtrug. Vgl. Erich Schmidt, Heinr. Leop
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0460,
Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
Öffnen |
diesem so am Herzen, daß er 1788 erläuternde "Briefe über Don Carlos" folgen ließ.
Damals hatte S. Dresden schon verlassen. Im Juli 1787 war er nach Weimar gezogen. Goethe war in Italien, Wieland kam S. freundlich entgegen und eröffnete ihm den
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0530,
Karl (Preußen, Rumänien, Sachsen-Weimar) |
Öffnen |
530
Karl (Preußen, Rumänien, Sachsen-Weimar).
und prachtliebend, hielt er einen sehr verschwenderischen Hof, pflegte die Künste und Wissenschaften, wurde aber von Mätressen und Jesuiten geleitet, stand in französischem Sold und bedrückte seine
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Amalgammühlebis Amalie (Elisabeth, Landgräfin von Hessen-Cassel) |
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; sie komponierte auch mit Begabung für Konzert und Bühne, z. B. Goethes "Erwin und Elmire". Sie starb 10. April 1807 zu Weimar. - Vgl. von Beaulieu-Marconnay, Anna A., Karl August und der Minister von Fritsch (Weim. 1874); Springer, Anna A. von Weimar und ihre poet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fritsch (Gustav)bis Fritzen (Adolf) |
Öffnen |
" (ebd. 1884).
Fritsch, Jak. Friedr., Freiherr von, sachsen-
weimar. Minister, geb. 22. März 1731 als Sohn
des kursächs. Ministers Thomas Freiherrn von F.,
studierte in Leipzig und Göttingen, trat 1754 als
Legationsrat in weimar. Dienste, wurde
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0416,
Schauspielkunst (im 18. und 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
. Jahrh. die Hauptsitze der deutschen S., denen sich gegen Ende des Jahrhunderts Weimar und Berlin anreihten. In Weimar machte sich unter dem Einfluß Goethes, welcher an die Spitze des dortigen Hoftheaters trat, zunächst eine Reaktion gegen den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Schöll (Friedrich)bis Schollen |
Öffnen |
),
«Elektra» (ebd. 1868) und «Trachinierinnen» (ebd. 1873) sowie von des Euripides «Cyklop» (Braunschw. 1851). Schätzbare Beiträge zur Goethe-Litteratur lieferte
er in: «Briefe und Aufsätze von Goethe aus den J. 1766–86» (Weim. 1846), «Goethes
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Müller (Eduard)bis Müller (Friedrich, Kupferstecher) |
Öffnen |
. Staatsmann, Freund Goethes, geb. 13. April 1779 zu Kunreuth in Franken, studierte in Erlangen und Göttingen und trat 1801 als Assessor in den weimar. Staatsdienst. 1804 Regierungsrat geworden, erwarb er sich 1806 und 1807 bei der über den weimar
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Lenz (Frühling)bis Lenz (Oskar) |
Öffnen |
zur Ausbildung der deutschen Sprache teil. Am weimar. Hofe, wohin er sich im Frühjahr 1776 begab, konnte er trotz Goethes, Herders und Wielands freundschaftlichen Bemühungen bei seiner alle Schranken geselliger Formen überspringenden Ungebundenheit
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Lenturlabis Lenz |
Öffnen |
anzuspinnen und den Freund durch leidenschaftliche Huldigung aus dem Herzen des Mädchens zu verdrängen. Als Goethe nach Weimar gekommen war, zog ihm L. im März 1776 ungerufen nach und verweilte dort bis zum November d. J., trotz seiner Sonderbarkeiten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Bulmerincqbis Bury |
Öffnen |
« (Leipz. 1887). Auch redigierte er »Goethes Tagebücher« in der Weimarer Gesamtausgabe von Goethes Werken.
Bürklin, Albert, deutscher Politiker, geb. 20. Juni 1844 zu Heidelberg, studierte 1863-67 in Freiburg und Heidelberg die Rechts
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Eckenbohrerbis Eckernförde |
Öffnen |
Beziehungen.
1823 kam E. nach Weimar und wurde Goethes
Privatsekretär; er half ihm bei der Redaktion der
Ausgabe seiner Werke letzter Hand und erwarb sich
besondere Verdienste dadurch, daß er den Dichter
zur Vollendung älterer Fragmente und Pläne
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0194,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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192
Goethe (Johann Wolfgang von)
(1791-1817) die Leitung des Hoftheaters, das er zu litterar. Experimenten sowie dazu benutzte, um einen für die Entwicklung der deutschen Schauspielkunst wichtigen idealen Vortragsstil auszubilden. (Vgl. Pasqué
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Wolff (Nathan)bis Wolffhügel |
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(1825) als Improvisator fand, führte ihn dazu, seine Kunst in den verschiedensten Städten Norddeutschlands zu produzieren. Auch Goethe, der ihn in Weimar hörte, nahm lebhaftes Interesse an ihm und verschaffte ihm 1826 eine Professur der neuern Sprachen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0145,
von Dollingerbis Donner |
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Karl August auf dem Fürstenplatz in Weimar (enthüllt 1875), die reizende Statuette Goethes, ein großer Auferstehungsengel für die Grabkapelle des Schlosses Rheineck, ein Denkmal für Freiligrath auf dem Uffkirchhof in Kannstatt (1878) und als eins seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0377,
Miller |
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(Weimar); Wieland-Statue, von Gasser; Schiller-Goethe-Denkmal, von Rietschel (Weimar); das Thor des Kapitols in Washington, von Rogers; Schiller-Statue, von Cauer (Mannheim); Woronzow-Statue, von Brugger (Odessa); Reiterstatue Eberhards im Bart, von Hofer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Carlsonbis Carlyle |
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, Goethe selbst leitet die 1830 in Frankfurt erschienene deutsche Übersetzung der Schiller-Biographie ein, und der junge englische Gelehrte blieb sein lebenlang ein begeisterter Verehrer des Weimarer Dichterfürsten. Die nächste größere
^[Artikel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Brinzbis Brioude |
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(in "Götz" und "Clavigo") lebt ihr liebliches Bild poetisch verklärt fort. Goethe sah Friederike nur noch, als er im Herbst 1779 Karl August von Weimar nach der Schweiz begleitete und 29. bis 30. Sept. von Straßburg aus einen kurzen Besuch in Sessenheim
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Fausse braiebis Faust |
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Lebzeiten eine Menge älterer Zaubersagen; er sollte aus einem Dorfe Knittlingen (bei Pforzheim) oder aus Roda bei Weimar stammen, bei Wittenberg, wo er studierte, auf 24 Jahre einen Bund mit dem Teufel geschlossen haben, der ihm den Geist Mephistopheles
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Schmidt (Ferd.)bis Schmidt (Isaak Jak.) |
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), bearbeitete für die Weimar. Goethe-Ausgabe
die beiden Teile des "Fanst" (14. u. 15. Bd.) und war
auch sonst an der Redaktion dieser Ausgabe vielfach
thätig. S. veröffentlichte ferner: "Beiträge zur
Kenntnis der Klopstockschen Iugendlyrik" (Straßb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Diezmannbis Differentialrechnung |
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, vermittelte er die Verbreitung zahlreicher Romane französischer und englischer Autoren, auch einiger Reisen und wissenschaftlicher Werke. Seine eignen Schriften: "Aus Weimars Glanzzeit" (Leipz. 1855), "Goethe und die lustige Zeit in Weimar" (das. 1857
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0232,
Deutsche Litteratur (seit 1885: Geschichte und Biographie) |
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Jahrhunderts zurück. Der Goethelitteratur gehörten außer vielen im »Goethe-Jahrbuch« zuerst veröffentlichten und nun noch in die chronologische Sammlung aller Goethebriefe in der Weimarischen Ausgabe der Werke übergehenden Briefe, der »Briefwechsel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0275,
von Unknownbis Unknown |
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267
die Mutter versprach dem Sohne, ihm "alle Woche aus der besten Fabrik" die so sehr ersehnten Schwartenmagen nach Weimar zu schicken. Mit der ersten Sendung bewirtete Goethe Frau von Stein, Corona Schröter und Wieland. Man saß bis tief
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Merckbis Mercy |
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geübte Einfluß auf die Produktivität hervorragender Zeitgenossen. Goethes Genius ist von keinem Menschen so früh erkannt und in den ersten Schaffensjahren so günstig geleitet worden als von M. Aber auch zahlreiche andre ausgezeichnete Männer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0559,
Schmidt (Litterarhistoriker) |
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das erstere Werk; es ward bald um einen Band: "Jena und Weimar" (1855), erweitert und führte nun den Titel: "Geschichte der deutschen Litteratur seit Lessings Tod" (5. Aufl., Leipz. 1865-67, 3 Bde.). Unbestritten, selbst von seinen vielen Gegnern, sind
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0741,
Fritsch |
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von ihm gegen 300 einzelne Schriften.
2) Jakob Friedrich, Freiherr von, sachsen-weimar. Minister, geb. 22. März 1731 zu Dresden als ältester Sohn des sächsischen Ministers Thomas v. F., studierte 1748-51 in Leipzig und Göttingen die Rechte, trat 1754
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0193,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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191
Goethe (Johann Wolfgang von)
Fritz Jacobi, der freilich Spinozas wachsenden Einfluß auf G. nicht hindern konnte. Ein Besuch des jungen Herzogs Karl August von Sachsen-Weimar führte zu einer Einladung dorthin, die G. um so lieber annahm
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Preißelbeerenbis Preller (Friedr., Vater) |
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und eine Landschaft mit dem barm-
herzigen Samariter (1829) vollendete. Seine Rich-
tung als Landfchaftsmaler im Sinne Poussins war
entschieden, als er 1831 nach Weimar zurückkehrte,
wo er als Zeichenlehrer bei der von Goethe ge-
gründeten Zeichenschule
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Wislicenus (Herm.)bis Wismar |
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Flut, cyklische Komposition (1865). Hierauf zeichnete er einen großen Karton Götterbacchanal für den Speisesaal des Römischen Hauses in Leipzig und acht Scenen aus dem Psychemärchen. Den ersten Preis der Goethe-Stiftung in Weimar erhielt er für den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0414,
Herder |
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willen den Winter in Straßburg und knüpfte hier die freundschaftlichen Beziehungen zu dem um fünf Jahre jüngern Goethe an. Ende April 1771 trat H. seine neue Stellung in Bückeburg an. Sein Verhältnis zu dem Landesherrn des kleinen Ländchens, dem berühmten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Kalavrytabis Kalbefieber |
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äußersten leidenschaftlich. Durch Intrigen des Weimarer Kammerpräsidenten v. Kalb (Goethes Vorgängers im Amt), welcher die Hand ihrer Schwester gleichsam erzwungen hatte und sich die Verfügung über das bedeutende Familienvermögen sichern wollte, wurde
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0477,
Schiller (1787-1791) |
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477
Schiller (1787-1791).
den dortigen Gelehrten bekannt. Am intimsten verkehrte er mit Charlotte v. Kalb, der sein erster Besuch in Weimar zu teil wurde. Das Verhältnis beider scheint ein völlig vertrautes gewesen zu sein; sie dachten an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Weilburgbis Weimar |
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das Zimmer des Herzogs Bernhard, die Goethe, Schiller, Herder und Wieland gewidmeten, mit trefflichen, auf deren Dichtungen bezüglichen Freskogemälden von
^[Abb.: Wappen von Weimar.]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Eckermannbis Eckflügler |
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Peter, Dichter und Schriftsteller, bekannt durch sein vertrautes Verhältnis zu Goethe und seine Mitteilungen über ihn, geb. 1792 zu Winsen im Hannöverschen, mußte sich in seiner Jugend von Handarbeit nähren, wurde später Schreiber, 1812 Mairiesekretär
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0854,
Klopstock |
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in Hamburg ein. Das gute Verhältnis zu Goethe verwandelte sich übrigens bald in dauernde Entfremdung, als K. 1776 sich beikommen ließ, durch unberufene und ziemlich unmotivierte Einmischung in das weimarische Treiben den Herzog Karl August und Goethe tief
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Riemenscheibebis Rienzi |
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, den er 1803 nach Italien begleitete, war dann neun Jahre Lehrer von Goethes Sohn und erhielt 1812 eine Professur am Gymnasium und die zweite Bibliothekarstelle zu Weimar, nahm jedoch 1820 seine Entlassung und lebte ganz den Studien, bis er 1828 zum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0478,
Schiller (1791-1795) |
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Tragödie "Wallenstein" rüstig fortschritt, modellierte der von der Karlsschule her dem Dichter befreundete Dannecker jene berühmte herrliche Büste Schillers, welche jetzt die weimarische Bibliothek schmückt. Auf einem Ausflug nach Tübingen trat S
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Baumgartnerbis Bayern |
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werden. In dem Werk »Goethes Leben und Werke« (Freiburg 1885-86, 3 Bde., vorher einzeln unter den Titeln: »Goethes Jugend«, »Goethes Lehr- und Wanderjahre«, »Goethe und Schiller«, »Der Alte von Weimar« veröffentlicht) versuchte B. mit allen Waffen des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scherenspinnenbis Scherff |
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er die philolog. Methode fruchtbar gemacht für die Goethe-Philologie, zumal für den «Faust» («Aus Goethes Frühzeit», Straßb. 1879; «Aufsätze über Goethe», Berl. 1886). An der Begründung des Goethe-Archivs, den Plänen für die Weimarer Goethe-Ausgabe hat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Amalekiterbis Amalia |
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. die Regierung übergeben, starb sie 3. Aug. 1651. Vgl. Justi, A. Elisabeth, Landgräfin von Hessen (Gieß. 1872).
2) Anna A., Herzogin von Sachsen-Weimar, Tochter des Herzogs von Braunschweig-Wolfenbüttel, geb. 24. Okt. 1739, war eine durch seltene
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Berislawbis Berkeley (George) |
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) vereinigt.
Berk., bei botan. Namen Abkürzung für Miles Joseph Berkeley (s. d.).
Berka. 1) B. an der Ilm, Stadt im sachsen-weimar. Verwaltungsbezirk Weimar, 12 km südwestlich von Weimar, in 279 m Höhe, an der Nebenbahn Weimar-B.-Kranichfeld
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Knebelbis Kneller |
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und Ritter des Ordens pour le mérite.
Knebel, Karl Ludwig von, ein Genosse des Weimarer Musenhofs, geb. 30. Nov. 1744 auf dem Schloß zu Wallerstein in Franken, studierte auf der Universität zu Halle einige Zeit Jurisprudenz, trat dann in Potsdam
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schöllbis Schollen |
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Direktor der Kunstanstalten zu Weimar, 1861 Oberbibliothekar daselbst und starb 26. Mai 1882. Er veröffentlichte: "Die Tetralogien der attischen Tragiker" (Berl. 1839); "Sophokles, sein Leben und Wirken" (Frankf. 1842); "Über die Tetralogie des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0868,
Müller (Musiker, Verschiedene) |
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(das. 1786). Die "Terrainlehre" und "Lagerkunst" erschienen als "Nachgelassene Schriften" (Berl. 1807, 2 Bde.).
38) Friedrich von, weimar. Kanzler, geb. 13. April 1779 zu Kunreuth bei Forchheim, studierte in Erlangen und Göttingen die Rechte, trat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Schrotbis Schrothsche Kur |
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auf. Nachdem die durch ungewöhnliche Schönheit ausgezeichnete Künstlerin hier bis 1777 in Konzerten und im Theater gewirkt hatte, kam sie im folgenden Jahr durch Goethes Vermittelung als Hof- und Kammersängerin der Herzogin Amalia nach Weimar, spielte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Schröpfen (in der Landwirtschaft)bis Schröter |
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sie 1776 durch Goethes Ver-
mittelung als Kammersängerin der verwitweten
Herzogin Amalie nach Weimar berufen ward. Hier
hatte ste Gelegenheit, nicht bloß bei den Konzerten
und den Liebhaberaufführungen des Hofs in Ge-
sangrollen aufzutreten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Vogtländer Berglandbis Voigt (Georg) |
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, Christian Gottlob von, sachsen-weimar. Staatsminister, geb. 23. Dez. 1743 zu Allstedt, studierte zu Jena die Rechte, war 1766‒70 Accessist an der Bibliothek zu Weimar, 1770‒77 Amtmann in seiner Vaterstadt und wurde dann als Regierungsrat nach Weimar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0751,
Deutsche Litteratur (die Romantik) |
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(gest. 1843, "Nord oder Süd"), Fr. Wilh. Aug. Schmidt von Werneuchen (gest. 1832), den Goethe in dem Gedicht "Musen und Grazien in der Mark" verspottete, Ludw. Theobul Kosegarten (gest. 1818), dessen ländliches Gedicht "Jucunde" eine Zeitlang viel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Behrbis Behr-Negendank |
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und trat ihm nahe, wie «Dichtung und Wahrheit», Ⅵ und Ⅶ, schildert, und Briefe Goethes an B. (Weimarer Goetheausgabe, «Briefe», Bd. 1) bestätigen. Goethes drei «Oden an B.» sind infolge von B.' plötzlicher Entlassung und Fortgang von Leipzig
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
Deutsche Litteratur |
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Dänischen, Lpz. 1883 fg., darin Bd. 2: "Die romantische Schule in Deutschland", 1887; Bd. 6: "Das junge Deutschland", 1891), knapp und übersichtlich Ad. Stern, "Die deutsche Nationallitteratur vom Tode Goethes bis zur Gegenwart" (2. Aufl., Marb. 1890
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Lonzabis Lopez |
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. Scherer und E. Schmidt die Herausgabe der neuen Weimarer Goethe-Ausgabe übertragen und er selbst in den Vorstand der auf seinen Betrieb gegründeten Deutschen Goethe-Gesellschaft gewählt wurde.
Lopez (spr. -péß) oder Lopez-Gonsalvo, Kap
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