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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Weimar (A.)bis Wein |
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591
Weimar (A.) - Wein
die Stadt erst mit dem Eintritt in die klassische Periode der deutschen Litteratur (1775) zu weltbekanntem Ruhm. Das großherzogl. Schloß, nach dem Brande von 1774 neu aufgebaut, ist reich an Sehenswürdigkeiten. An
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91% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Weilerbis Weimar (Stadt) |
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590
Weiler - Weimar (Stadt)
akademie in Znaim, und wurde 1861 Skriptor der Hofbibliothek zu Wien und zugleich Professor der deutschen Sprache und Litteratur an der Generalstabsschule. 1874 wurde er vom Kaiser von Österreich durch Verleihung
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86% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Sachsen-Weimar-Eisenach |
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163
Sachsen-Weimar-Eisenach
institut in Eisenach, eine Zeichcnschulc in Weimar nnd
Eisenach, höhere Mädchenschule (Eophienstift) in
Weimar; ferner besteht ein Taubstummen- und Blin-
deninstitnt, ein Waiseninstitut, welches seine Pfleg
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86% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0906,
Sachsen-Weimar-Eisenach |
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904
Sachsen-Weimar-Eisenach
Die Bevölkerung in Sachsen Meiningen nach Berufsabteilungen am 14. Juni 1895.
Berufsabteilungen
Erwerbsthätige
Dienende
Angehörige
Bevölkerung überhaupt
^.. Land- und Forstwirtschaft u. s. w
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75% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Sachsen-Teschenbis Sachsen-Weimar-Eisenach |
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162
Sachsen-Teschen - Sachsen-Weimar-Eisenach
giebt fast 200 Handschriften des Landrechts (dar-
unter mehrere mit Erläuterungen und Bildern); es
wurde ins Holländische, Polnische, dreimal ins La-
teinische übertragen; der altmärkische
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65% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0238,
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) |
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238
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden).
35) J. Adolf II., Herzog zu Sachsen-Weißenfels, des Herzogs Johann Adolf I. dritter Sohn, geb. 4. Sept. 1685, trat 1702 in hessen-kasselsche Dienste, sodann in die Augusts I. von Polen
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64% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0530,
Karl (Preußen, Rumänien, Sachsen-Weimar) |
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530
Karl (Preußen, Rumänien, Sachsen-Weimar).
und prachtliebend, hielt er einen sehr verschwenderischen Hof, pflegte die Künste und Wissenschaften, wurde aber von Mätressen und Jesuiten geleitet, stand in französischem Sold und bedrückte seine
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64% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Weilburgbis Weimar |
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489
Weilburg - Weimar.
Weilburg, Hauptstadt des Oberlahnkreises im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, an der Lahn und der Linie Frankfurt-Oberlahnstein-Lollar der Preußischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Schloß
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64% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Sachsen-Meiningenbis Sachsengängerei |
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. Anleihen von 1878/79 und 1882 abgetragen und eine 3½proz. im Mehrbetrag von ca. 1 Mill. Mk. emittiert worden.
Sachsen-Weimar-Eisenach. Die Bevölkerung betrug 1. Dez. (vorläufiges Ergebnis) 325,824 Seelen und hat seit 1885 um 11,878 Seelen, d. h
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54% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0156,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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156
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte).
alt ist und in dem Bezirk, für welchen der Wahlmann gewählt
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54% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Bernhard (Karl, Herzog von Sachsen-Weimar)bis Bernhard (von Clairvaux) |
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833
Bernhard (Karl, Herzog von Sachsen-Weimar) - Bernhard (von Clairvaux)
im Januar gegen den Strom auf, eroberte Säckingen, Lauffenburg und Waldshut und belagerte Rheinfelden. Savelli und Johann von Werth entsetzten zwar die Stadt, aber drei
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43% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Bernhard Erich Freund (Herz. v. S.-Meiningen)bis Bernhard (Herz. v. S.-Weimar) |
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832
Bernhard Erich Freund (Herz. v. S.-Meiningen) - Bernhard (Herz. v. S.-Weimar)
Frommen von Sachsen-Gotha und der altenb. Prinzessin Elisabeth Sophie, studierte in Tübingen und Genf und vermählte sich 1671 mit der Prinzessin Maria Hedwig
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38% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0126,
Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung) |
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, daß Johann Friedrich den
weimarischen Teil mit der Hauptstadt Gotha, Johann Wilhelm den
koburgischen empfing. Nach der Ächtung und Gefangennahme
Johann Friedrichs infolge
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32% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Sachsen-Merseburgbis Sachsen-Weimar-Eisenach |
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153
Sachsen-Merseburg - Sachsen-Weimar-Eisenach.
den sollten. Die Landesregierung, Konsistorium und Rechnungskammer wurden
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21% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Liszt (Franz von)bis Litauen |
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219 Liszt (Franz von) – Litauen
die Laufbahn als reisender Virtuos, lebte in Weimar, wirkte hier als Hofkapellmeister und wurde Mittelpunkt eines Kreises, der für die Ideen und Erzeugnisse
Richard Wagners
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16% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Ernestinischer Hausordenbis Ernst Friedrich (Markgraf von Baden-Durlach) |
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300 Ernestinischer Hausorden – Ernst Friedrich (Markgraf von Baden-Durlach)
fangs gemeinschaftlich regierte Land in der Weise, daß der dritte Bruder, Wilhelm, Weimar, der vierte, Albrecht, Eisenach, der sechste, Ernst, Gotha
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0154,
Sachsen-Weimar-Eisenach (geographisch-statistisch) |
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154
Sachsen-Weimar-Eisenach (geographisch-statistisch).
der Goldenen Aue kommende Helme aufnimmt. Die Werra empfängt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0155,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verfassung) |
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155
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verfassung).
Was die industrielle Thätigkeit betrifft, so ist der Berg
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0568,
von Winterfeldtbis Wislicenus |
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Landesherrn im Herbst 1853 nach Rom, wo er bis 1857 im Verkehr mit Cornelius und andern bedeutenden Meistern ein angeregtes, thätiges Leben führte und manche belehrende Ausflüge machte. Nach seiner Rückkehr blieb er zehn Jahre in Weimar, bis er 1868
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0549,
Goethe (1776-86) |
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549
Goethe (1776-86).
schaft, aus der er sich gerissen, machte nur allzu rasch andern Platz. Ohne Liebe war ihm das Leben undenkbar. Noch von Weimar aus hatte er mit einer tief empfundenen Widmung seine "Stella" an deren Urbild Lili gesendet
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
Deutsches Theater |
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beherrschte.
Gegen diese ganze Gattung wandte sich die idealistische Reform, durch die Weimars große Dichter dem Theater eine völlig veränderte Richtung zu geben suchten. Goethe hatte die Direktion des 1791 errichteten weimarischen Hoftheaters
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0772a,
Geschichtskarten von Deutschland V |
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Hessen-Darmstadt
H. Königreich Hannover
KH. Kurfürstentum Hessen
O. Großherzogtum Oldenburg
P. Königreich Preußen
S. K. G. Herzogtum Sachsen-Koburg-Gotha
S. M. Herzogtum Sachsen-Meiningen
S. W. Großherzogtum Sachsen-Weimar
S. R. Fürstentum
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Genastbis Gendarmen |
Öffnen |
763
Genast - Gendarmen
Genast, Eduard, Schauspieler und Säuger, geb.
15. Juli 1797 in Weimar als Sohn des Schau-
spielers Anton G. (ursprünglich Kynast, geb. 1705
zu Trachenberg in Schlesien, gest. 4. Mär; 1831),
der als ausübender
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0438a,
Die Schiffahrtsstrassen des Deutschen Reiches. |
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1,69 Württemberg 0,78 Sachsen 0,91 Mecklenb.-Schwerin 3,61 H. Hessen 1,63 O. Oldenburg 4,30 S.W. Sachsen-Weimar 0 Str. Mecklenburg-Strelitz 1,80 B. Braunschweig 0,77 S.M. Sachsen-Meiningen 0 A. Anhalt 3,72 C.G. Sachs.-Cob'g.-Gotha 0 S.A. Sachsen
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0361,
von Martensbis Martersteig |
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Jugend mit seinen Eltern nach Weimar, wo er es mit Hülfe Eckermanns endlich durchsetzte, daß er Maler wurde und in Prellers Atelier Aufnahme fand, in welchem er sich zunächst dem Porträt zuwandte. 1856 ging er auf die Akademie in Antwerpen und bildete
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gemütskrankheitenbis Gendarmen |
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. Juli 1797 zu Weimar, Sohn des dortigen Hofschauspielers Anton G. (gest. 4. März 1831), debütierte daselbst 1814 als Osmin in Mozarts "Entführung" mit Erfolg, wurde 1817 Mitglied der Dresdener, 1818 der Leipziger Bühne, übernahm 1828 die Leitung des
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0558,
Goethe (biographische Litteratur) |
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Briefe sind auch enthalten in den Werken: "G., zu dessen näherm Verständnis" von Carus (Leipz. 1843), "Aus Weimars Glanzzeit" von Diezmann (das. 1855), "Aktuar Salzmann" von Stöber (Frankf. 1854), in den "Mitteilungen aus dem Tagebuch und Briefwechsel
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Jagellonenbis Jäger |
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eines Beichtvaters bei den dortigen Deutschen anzunehmen. Nach Deutschland endlich zurückgekehrt, wurde er vom Kurfürsten von Mainz zum Direktor des katholischen Gymnasiums in Erfurt ernannt, 1775 aber von der Herzogin Amalie von Weimar als Privatbibliothekar
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fritsch (Gustav)bis Fritzen (Adolf) |
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" (ebd. 1884).
Fritsch, Jak. Friedr., Freiherr von, sachsen-
weimar. Minister, geb. 22. März 1731 als Sohn
des kursächs. Ministers Thomas Freiherrn von F.,
studierte in Leipzig und Göttingen, trat 1754 als
Legationsrat in weimar. Dienste, wurde
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Bernhardbis Bernhard von Clairvaux |
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wurden von den Soldaten mit Widerwillen zurückgewiesen. Wilhelm von Weimar, der die Ansprüche der Brüder geltend machte, fand weder bei Schweden noch bei Frankreich Beistand; selbst seine Ansprüche auf Bernhards Privatvermögen wurden beim Abschluß des
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0559,
Goethe (Kommentare etc.; Goethes Nachkommen; Goethe-Gesellschaft etc.) |
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.
Goethes einziger Sohn, Julius August Walter v. G., geb. 25. Dez. 1789, weimar. Kammerherr und Kammerrat, war verheiratet mit Ottilie, geborner Freiin v. Pogwisch (gest. 26. Okt. 1872 in Weimar), und starb 28. Okt. 1830 in Rom an den Blattern
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0479,
Schiller (1796-1804) |
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im Oktober 1798, "Die Piccolomini" 30. Jan. 1799, "Wallensteins Tod" 20. April zuerst zu Weimar in Szene. Der Beifall war bei der völligen Neuheit der Erscheinung, der Breite des gewaltigen, inhaltreichen Werkes anfänglich ein geteilter; aber
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Weimutskieferbis Wein |
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Departements des Innern und dem Ständesaal; das Wittumpalais, das einst die Herzogin Anna Amalia bewohnte; das in gotischem Stil erbaute Rathaus, die Loge, die Weimarische Bank, die Kaserne, das Museum mit den Odyssee-Fresken Fr. Prellers (1869
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Wieland |
Öffnen |
, oder die Könige von Scheschian« (Leipz. 1772), welcher ihm den Weg nach Weimar bahnte. 1772 berief ihn die Herzogin Anna Amalie von Sachsen-Weimar zur litterarischen Erziehung ihrer beiden Söhne nach Weimar. Hier trat W. in den geistig bedeutendsten
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Ernestibis Ernestinische Linie |
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bis auf Eisenach, Weimar, Gotha,
Jena und einige andere Städte und Ämter. Co-
burg, Hildburghausen und anderes fiel 1553 an die
Erncstinische Hauptlinie zurück, die auch durch den
Vertrag zu Naumburg (24. Febr. 1554) Altenburg
nebst dem
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Gleichenbergbis Gleichgewicht |
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, Niederkranichfeld und das Schloß G.) wurden an die Grafen Hatzfeld-Trachenberg verliehen,
nach deren Aussterben 1794 sie wieder an Mainz zurückkamen, bis sie 1802 an Preußen und Sachsen-Weimar abgetreten wurden. – Vgl.
Hellbachs Archiv
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0191,
Jena |
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Eisenbahnlinien Großheringen-Saalfeld und Weimar-Gera, 158 m u. M.
Die Straßen sind zumeist winkelig, die Häuser hochgiebelig und ohne
besonderes Interesse. Außer der dem 15. Jahrh. entstammenden großen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0064,
Geographie: Deutschland (Sächsische Herzogthümer, Würtemberg) |
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Schalkau
Steinach
Saalfeld, Kreis und Stadt
Gräfenthal
Kamburg
Kranichfeld
Lehesten
Pößneck
Sachsen-Weimar-Eisenach.
Sachsen-Weimar-Eisenach
Eisenach, Kreis und Stadt
Berka
Dermbach
Geisa
Gerstungen
Kaiseroda
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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, Karl , Genremaler, als solcher einer der bedeutendsten Koloristen und entschiedensten Realisten, geb. 1843 zu Havelberg, wandte sich nach Vollendung seiner Schulstudien zur Malerei und bezog die Kunstschule in Weimar, wo er sich zunächst an
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0245,
Härtel |
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mit Viehstaffage.
Härtel , Robert , Bildhauer, geb. 1831 zu Weimar, war dort im Zeichnen Schüler von Preller und lernte dann die Goldschmiedekunst, durch welche er allmählich zu den höhern
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0298,
von Kanoldtbis Kaselowski |
Öffnen |
292
Kanoldt - Kaselowski.
Kanoldt , Edmund Friedrich, Landschaftsmaler, geb. 13. März 1845 zu Großrudestedt (Sachsen-Weimar), kam schon als Knabe
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0741,
Fritsch |
Öffnen |
von ihm gegen 300 einzelne Schriften.
2) Jakob Friedrich, Freiherr von, sachsen-weimar. Minister, geb. 22. März 1731 zu Dresden als ältester Sohn des sächsischen Ministers Thomas v. F., studierte 1748-51 in Leipzig und Göttingen die Rechte, trat 1754
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Orlando furiosobis Orléans |
Öffnen |
443
Orlando furioso - Orléans.
Thal unmittelbar am Fluß liegenden Vorstadt Naschhausen (1885) 1428 evang. Einwohner. - Graf Wilhelm I. von Weimar (gest. 963) ist der Stammvater der Grafen von O.; als erster Graf erscheint um 1039 Otto, Sohn
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Prellnetzbis Preobrashenskoje |
Öffnen |
326
Prellnetz - Preobrashenskoje.
er in Kohle zeichnete. Er stellte 1858 die Zeichnungen in München aus (jetzt in der Berliner Nationalgalerie) und erhielt vom Großherzog von Sachsen-Weimar den Auftrag, dieselben in Wandbildern in der Loggia
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Amalgammühlebis Amalie (Elisabeth, Landgräfin von Hessen-Cassel) |
Öffnen |
. Juli.
Amalia, Anna, Herzogin von Sachsen-Weimar, geb. 24. Okt. 1739, Tochter des Herzogs Karl von Braunschweig-Wolfenbüttel und der Philippine Charlotte, Schwester Friedrichs d. Gr., wurde 16. März 1756 mit Ernst August Konstantin von Sachsen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Deutsche Gesellschaft zur Beförderung etc.bis Deutsche Handelsmarine |
Öffnen |
zur 25. Wiederkehr des Gründungstages" (ebd. 1890), beides im Selbstverlag der Gesellschaft. (S. Rettungswesen zur See.)
Deutsche Goethe-Gesellschaft (offiziell nur Goethe-Gesellschaft). Die D. G. konstituierte sich 21. Juni 1885 zu Weimar unter
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0218,
Französisch-Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis 1807 |
Öffnen |
Lager bei Kapellendorf, die Hauptarmee erreichte Weimar und am 13. Auerstedt; ihre
Vorhut war abgekommen und traf am 14. in Erfurt ein. Das Rüchelsche Korps rückte 13. von Eisenach nach Weimar. Der Herzog von
Braunschweig hoffte sich 14. Okt
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Frontonbis Frosch |
Öffnen |
württemo. Leibarzt ernannt, ging er als
solcher 1814 nach Stuttgart, 1816 jedoch als sachsen-
weimar. Obermedizinairat nach Weimar, um Ber-
tuch in seinen Geschäften zu unterstützen, nach dessen
Tode er 1822 das Landes-Industrie-Comptoir
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Gothaische Genealogische Taschenbücherbis Goethe (Johann Wolfgang von) |
Öffnen |
und mit einem preuß. Erbkaisertum erstrebten.
Gothaische Genealogische Taschenbücher, s. Genealogische Taschenbücher.
Göthakanal, s. Götakanal.
Goethe, August von, Sohn des Dichters, geb. 25. Dez. 1789 in Weimar, starb als großherzoglich sächs. Kammerherr
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0193,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
Öffnen |
191
Goethe (Johann Wolfgang von)
Fritz Jacobi, der freilich Spinozas wachsenden Einfluß auf G. nicht hindern konnte. Ein Besuch des jungen Herzogs Karl August von Sachsen-Weimar führte zu einer Einladung dorthin, die G. um so lieber annahm
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Karl August (Großh. von S.-W.-E.)bis Karl Alexander (Großh. von S.-W.-E.) |
Öffnen |
und berief Goethe an seinen Hof, den
er 1774 auf der Durchreise in Frankfurt a. M. kennen
gelernt hatte und mit dem ihn das unbedingteste
Vertrauen und eine ungetrübte Freundschaft mehr
als 50 Jahre verband. Weimar wurde unter und
durch K. A
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Preißelbeerenbis Preller (Friedr., Vater) |
Öffnen |
, f. Bahnhöfe (Bd. 2, S. 291a).
Preller, Friedr., Landschaftsmaler, geb. 25. April
1804 in Eisenach, besuchte zu Weimar die Zeichen-
schule unter Hofrat Meyer und kam dann nach
Dresden, wo er Bilder von Ruisdael und Potter
kopierte und Claude
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Wislicenus (Herm.)bis Wismar |
Öffnen |
und Abundantia (Karton im Museum zu Leipzig, Gemälde seit 1852 in der Galerie zu Dresden) entstand. Der Großherzog Karl Alexander von Weimar ermöglichte ihm hierauf einen längern Aufenthalt in Italien (1853‒57), wo besonders Cornelius auf ihn wirkte
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Amalekiterbis Amalia |
Öffnen |
. die Regierung übergeben, starb sie 3. Aug. 1651. Vgl. Justi, A. Elisabeth, Landgräfin von Hessen (Gieß. 1872).
2) Anna A., Herzogin von Sachsen-Weimar, Tochter des Herzogs von Braunschweig-Wolfenbüttel, geb. 24. Okt. 1739, war eine durch seltene
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Gleichenbergbis Gleichheit |
Öffnen |
(Wien 1882), Clar (das. 1886), Höffinger (Graz 1885).
Gleicheniaceen, Familie der Farne (s. d., S. 54).
Gleichen-Rußwurm, 1) Emilie von, Schillers jüngste Tochter, geb. 25. Juli 1804 zu Weimar, wenige Monate vor dem Tode des Vaters, verbrachte
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0548,
Goethe (1775-76) |
Öffnen |
548
Goethe (1775-76).
Dichter hatte dabei mit dem Widerstreben seines reichsstädtisch-steifen Vaters zu kämpfen, welcher den Gesinnungen und Absichten des weimarischen Hofs mißtraute. Schließlich entschied die immer tiefer empfundene
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0550,
Goethe (1786-88) |
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erschienenen (von Himburg in Berlin u. a. schon zuvor in unrechtmäßigen Ausgaben zusammen gedruckten) Werke neu enthalten sollten, während G. die letzten Bände mit den wenigen vollendeten Arbeiten und zahlreichen Fragmenten seiner weimarischen Jahre zu
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Meyenburgbis Meyer |
Öffnen |
der neuerrichteten Zeichenakademie in Weimar. 1795 ging er abermals nach Italien, bis ihn 1797 der Einmarsch der Franzosen zur Rückkehr zwang. Er begab sich zunächst nach der Schweiz, wo er mit Goethe zusammenkam und den Plan zu den "Propyläen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pogostemonbis Point |
Öffnen |
er sich 1852 in Dresden, zwei Jahre darauf, durch Liszt angezogen, in Weimar nieder und wirkte daselbst bis 1863, wo er sich, nachdem Liszt seine weimarische Thätigkeit endgültig abgeschlossen, nach Baden-Baden wandte. Hier hat er als Redakteur zweier
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Berislawbis Berkeley (George) |
Öffnen |
) vereinigt.
Berk., bei botan. Namen Abkürzung für Miles Joseph Berkeley (s. d.).
Berka. 1) B. an der Ilm, Stadt im sachsen-weimar. Verwaltungsbezirk Weimar, 12 km südwestlich von Weimar, in 279 m Höhe, an der Nebenbahn Weimar-B.-Kranichfeld
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Blankenburg (Heinr. von)bis Blankett |
Öffnen |
. B., ein Führer durch Bahrenfeld, Flottbeck, B. und Wedel (Blankenese 1883).
Blankenhain, Stadt im sachs.-weimar. Verwaltungsbezirk Weimar, 18 km südlich von Weimar, an der rechts zur Ilm gehenden Schwarza, in 350 m Höhe, an der Nebenbahn Weimar
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Fruchtblätterbis Fruchtfolge |
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.
Fruchtbringende Gesellschaft oder Pal
m enorden nannte sich die erste der fog. deutschen
Sprachgesellschaften des 17. Jahrb., die 24. Aug.
1017 zu Weimar von Ludwig, Fürsten von Anhalt-
Cöthcn, dessen gleichnamigem Sohne, den drei
Herzögen von Weimar (Joh
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Gesangbis Geschäft |
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Anhalt, beiden Reuß und Sachsen-Altenburg (Dresden); g. Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach, zugleich beglaubigt bei Sachsen-Coburg-Gotha, Sachsen-Meiningen und den beiden Schwarzburg (Weimar); h. Württemberg (Stuttgart); i. bei dem Päpstlichen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0194,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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, G.s Theaterleitung, 2 Bde., Lpz. 1863; Burkhardt, Das Repertoire des weimarischen Theaters unter G.s Leitung, Hamb. 1891; Wahle, Das Weimarer Hoftheater unter G.s Leitung, Weim. 1892.) Aber die Freundschaft des Herzogs blieb ihm treu. Dagegen löste
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0461,
Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
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und Leander", 1802, "Kassandra", 1803, "Der Graf von Habsburg", 1804), als längst dem Drama des Dichters Hauptinteresse gehörte.
Im Dez. 1799 siedelte S. nach Weimar über, wohin ihn nächst Goethes Freundschaft das Bedürfnis eines stehenden Theaters
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Wielemansbis Wieliczka |
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Übersetzungen der Meisterwerke der attischen Poesie, Philosophie und Beredsamkeit liefern und wurde von W. mit einer Übersetzung des «Panegyrikus» des Isokrates eröffnet. 1797 erwarb sich W. das Gut Oßmannstedt bei Weimar, wo er bis 1803 im Kreise
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Wolff (Nathan)bis Wolffhügel |
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(1825) als Improvisator fand, führte ihn dazu, seine Kunst in den verschiedensten Städten Norddeutschlands zu produzieren. Auch Goethe, der ihn in Weimar hörte, nahm lebhaftes Interesse an ihm und verschaffte ihm 1826 eine Professur der neuern Sprachen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Jagdzoologiebis Jagemann (Karoline) |
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und daselbst Beichtvater
der Deutschen wurde. Nach seiner Rückkehr nach
Deutschland wurde I. Direktor des kath. Gymna-
siums in Erfurt und 1775 Privatbibliothekar der
Herzogin Anna Amalie in Weimar. Hier trat er
zum Protestantismus über
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0146,
von Doobis Doré |
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sich, nachdem er mehrere Jahre als Illustrator in New York gelebt hatte, 1859 in München unter Karl Piloty für das Genre aus. 1860 folgte er einem Ruf nach Weimar als Kostümzeichner des Theaters und Lehrer der Kostümkunde an der dortigen Kunstschule
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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der Ehrenlegion.
Bellermann , Ferdinand , Landschaftsmaler tropischer Gegenden, geb. 1814 zu Erfurt, begann mit der Porzellan- und Miniaturmalerei, die er in Weimar betrieb, wo er auch die Kunstschule besuchte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
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Wendung seines Schicksals brachte ihm das Jahr 1858: er wurde an die Kunstschule zu Weimar berufen und schuf dort unter anderm sein berühmtes Schloß am Meer, das von Piraten überfallen und in Brand gesteckt wird (dasselbe Motiv öfter wiederholt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0145,
von Dollingerbis Donner |
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.
Donndorf , Adolf , Bildhauer, geb. 1835 zu Weimar, besuchte bis zu seinem 19. Jahr das dortige Lehrerseminar, wurde aber in dem Zeicheninstitut von Franz Jade zur Kunst angeregt, so daß er sich zur Bildhauerei entschloß. Er trat deshalb 1853
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0269,
von Hoffmann-Fallerslebenbis Hofmann |
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in Weimar lebenden Dichters und Germanisten Hoffmann von Fallersleben, bezog die Akademie in Düsseldorf und später die Kunstschule in Weimar, wo er Schüler von Theodor Hagen wurde und in lebhaftem Verkehr mit Friedr. Preller stand. Dann machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0277,
von Hummelbis Hunt |
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.
2) Karl , Landschaftsmaler, geb. 1821 zu Weimar, bildete sich dort 1834-41 unter Preller aus und machte mit ihm mehrere Studienreisen nach Holland, Norwegen, Rügen und Tirol. 1842-46
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0346,
von Lintonbis Lockhart |
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), altvlämisches Kegelspiel, wahrsagende Zigeunerin, Kartenspiel spanischer Soldaten, Räuber teilen in einer Höhle ihre Beute, die Beratschlagung u. a. Seit einigen Jahren lebt er als Professor in Weimar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0377,
Miller |
Öffnen |
(Weimar); Wieland-Statue, von Gasser; Schiller-Goethe-Denkmal, von Rietschel (Weimar); das Thor des Kapitols in Washington, von Rogers; Schiller-Statue, von Cauer (Mannheim); Woronzow-Statue, von Brugger (Odessa); Reiterstatue Eberhards im Bart, von Hofer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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(Museum in Köln) gebracht hatte, worin der Sieg der lichten Gewalten über die Mächte der Finsternis in meisterhaft klarer Weise zur Anschauung kommt, folgte er 1866 einem Ruf an die Kunstschule zu Weimar, kehrte aber schon 1869 nach Berlin zurück, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0451,
von Rödbis Rogers |
Öffnen |
er eine Zeitlang in Weimar und jetzt in Berlin. Seine Bilder sind zwar in der Wahl der Motive nicht immer glücklich, aber meistens poetisch aufg efaßt und von tiefem Gefühl, z. B.: nach Sonnenuntergang, Thaleinsamkeit (Motiv von der Lahn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0567,
von Windmaierbis Winter |
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wegen eines Augenübels der Ausübung der Kunst entsagen mußte.
Winkler , Olaf , Landschaftsmaler, geb. 1843 zu Zschopenthal (Königreich Sachsen), begab sich auf die Kunstschule in Weimar, wo er Schüler von A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Bertradebis Bertuch |
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. Humboldt und einer geognostischen Übersicht von H. v. Dechen" (Koblenz 1847); Cüppers, Bad B. und seine Heilquellen (Wien 1884).
Bertuch, Friedrich Justin, Übersetzer, Herausgeber, Kunst- und Buchhändler, geb. 30. Sept. 1747 zu Weimar, studierte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
Ernst (Sachsen-Altenburg, Sachsen-Gotha) |
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Agnes von Anhalt-Dessau wurde ihm 2. Aug. 1854 die mit dem Prinzen Albrecht von Preußen vermählte Prinzessin Maria geboren.
13) E. der Fromme, Herzog von Sachsen-Gotha, der neunte von den Söhnen des Herzogs Johann von Weimar, Stifter des gothaischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Facilitätbis Fackelhalter |
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.), "Die Entrüstung macht den Vers" (d. h. den satirischen Dichter, wenn nämlich die Natur es versagt), Spruch aus Juvenals "Satiren" (I, 79).
Facius, Friedrich Wilhelm, Stein- und Stempelschneider, geb. 1764 zu Greiz, war in Weimar thätig, wo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0551,
Goethe (1788-97) |
Öffnen |
551
Goethe (1788-97).
den Freunden zürnte, welche seinen Schmerz um Italien und seine Sehnsucht nach Rom nicht begriffen, in diesen Tagen ein junges Mädchen, Christiane Vulpius, Tochter eines weimarischen Beamten und Schwester des Verfassers
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
Öffnen |
560
Goethe-Gesellschaft - Gotische Sprache.
Berlin behufs Gründung einer Goethe-Gesellschaft den Aufruf zu einer konstituierenden Versammlung, die unter zahlreicher Beteiligung 20. und 21. Juni in Weimar stattfand und die Goethe-Gesellschaft
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Härtebis Hartenstein |
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er mit Schenkl die "Wiener Studien".
Härtel, 1) Robert, Bildhauer, geb. 1831 zu Weimar, nahm dort bei Preller Unterricht im Zeichnen und kam dann zu einem Goldschmied in die Lehre. Nachdem er München, Dresden und Berlin besucht hatte, fand er als Bildhauer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0414,
Herder |
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Prediger an der Stadtkirche zu Weimar zu teil ward. Sein Weggehen von Bückeburg folgte dem Tod seiner Gönnerin, der Gräfin Maria, fast auf dem Fuß. Am 2. Okt. 1776 traf H., der besten Erwartungen und des besten Willens voll, in Weimar ein. Da aber gleich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Herdfrischenbis Heremans |
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417
Herdfrischen - Heremans.
ferner: H. Döring, Herders Leben (2. Aufl., Weim. 1829); "Weimarisches Herder-Album" (Jena 1845); Rosenkranz, Rede zur Säkularfeier Herders etc. (Königsb. 1844); Jegor v. Sivers, H. in Riga (Riga 1868); Derselbe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0615,
Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) |
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das gesetzliche Wartegeld als Pension und ließ sich 1853 in Weimar nieder, wo er mit Oskar Schade die "Weimarischen Jahrbücher für deutsche Sprache etc." herausgab, welche indessen nach kurzem Bestehen wieder eingingen. In Weimar entstanden noch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Hummelbis Hummer |
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, das Kennzeichen der modernen Wiener Schule, als deren erster Repräsentant H. von nun an gelten durfte. 1816 wurde er als Kapellmeister nach Stuttgart und 1820 in gleicher Eigenschaft nach Weimar berufen, wo er 17. Okt. 1837 starb, nachdem er noch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Illyrische Litteraturbis Ilmenau |
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, verläßt bei Ilmenau das Gebirge, bildet bei Berka ein tiefes, schön bewaldetes Thal, fließt an Weimar (zur Erinnerung an die Glanzperiode der deutschen Litteratur Ilm-Athen genannt) vorbei und mündet nach 120 km langem Lauf bei Großheringen unterhalb
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Jenatschbis Jenichen |
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192
Jenatsch - Jenichen.
starb, so fiel sein Land erst an Eisenach und 1741 zugleich mit diesem an das weimarische Stammhaus zurück. Am 15. Aug. 1858 ward das 300jährige Jubiläum der Universität gefeiert und dabei zugleich die oben genannte Statue
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0237,
Johann (Herzöge zu Sachsen) |
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wurde. Nach des Vaters Tod übertrugen ihm (1557) die Brüder die Regierung auch ferner; nachdem aber Johann Friedrich III. 1565 kinderlos gestorben, mußte er mit seinem Bruder Johann Wilhelm teilen, wobei dieser Koburg, J. Friedrich Weimar mit Gotha
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Kalavrytabis Kalbefieber |
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Grab in Camden von Lafayette ein schönes Denkmal eingeweiht Vgl. Kapp, Leben des amerikanischen Generals v. K. (Stuttg. 1862; engl., New York 1884).
2) Charlotte von, geborne Marschalk von Ostheim, eine der Frauengestalten des Weimarer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Keilbeinbis Keilschrift |
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, Schriftsteller, geb. 22. Aug. 1826 zu Weimar, studierte Rechtswissenschaft in Jena und lebt als Rechtsanwalt in seiner Vaterstadt. Die Goethe-Forschung verdankt K. einige wertvolle Beiträge, besonders in den selbständig erschienenen Schriften: "Frau Rath
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0426a,
Orden |
Öffnen |
.
12. Luisen-Orden. Preußen.
13. Roter Adlerorden. Preußen.
14. Hausorden vom weißen Falken. S. Weimar.
15. Orden d. Niederländ. Löwen.
16. Danebrog-Orden. Dänemark.
17. Wasa-Orden. Schweden.
18. Orden des blauen Hosenbandes. Großbritannien.
19
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Sachsen-Altenburgbis Sachsen-Gotha |
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Landesteilen (Weimar, Saalfeld u. a.) an Johann Wilhelm und nach dessen Tod 1573 an
seine Söhne Friedrich Wilhelm und Johann, die gemeinschaftlich regierten. Nach
Friedrich Wilhelms Tod (1602
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0150,
Sachsen-Meiningen (geographisch-statistisch) |
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nördlichen Fuß des Thüringer Waldes hin. Die Grenzen
sind im N. das weimarische Fürstentum Eisenach, das Herzogtum Gotha, die preußische
Herrschaft Schmalkalden, die preußische Provinz Sachsen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0477,
Schiller (1787-1791) |
Öffnen |
477
Schiller (1787-1791).
den dortigen Gelehrten bekannt. Am intimsten verkehrte er mit Charlotte v. Kalb, der sein erster Besuch in Weimar zu teil wurde. Das Verhältnis beider scheint ein völlig vertrautes gewesen zu sein; sie dachten an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Thuriibis Thüringen |
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Geschichte" (das. 1861 ff.).
Thurĭi, Stadt, s. Sybaris.
Thüringen, das Land zwischen Werra und Saale, dem Südfuß des Harzes und dem des Thüringer Waldes, umfaßt den Hauptteil des Großherzogtums Sachsen-Weimar, das Herzogtum Sachsen-Gotha
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Vogteibis Voigt |
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), der Landstrich, welcher den ehemaligen vogtländischen Kreis des Königreichs Sachsen, gegenwärtig den südwestlichen Teil der Kreishauptmannschaft Zwickau, die reußischen Fürstentümer, das weimarische Amt Weida, das altenburgische Amt Ronneburg, den
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