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Hauptstück:
Seite 1113,
von Wortkriegbis Wunde |
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, das sie geredet haben. (Venn) Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammet werden, Matth. 12, 36. 37.
Das Reich GOttes stehet nicht in Worten, sondern in Kraft, i Cor. 4, 20.
Lasset nicht von euch gesagt werden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0519,
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) |
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verborgen geblieben, weil es ein mannigfaltiges Gemisch aus lautlichen und stummen oder figürlichen Zeichen ist. Mag immerhin der Anfang der Schrift ein ideographischer gewesen sein, so daß man z. B., um das Wort Krokodil zu schreiben, das Tier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0620,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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606
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Michelangelo und Palladio. Zwei Hauptmeister waren es, welche die Eigenart der "Hochrenaissance" bestimmt haben: Michelangelo und Palladio, und diese wurden denn auch maßgebend für die weitere
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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129
eine Klause verschleierter Jungfrauen ist, (pag. 191) die folgenden Anfang gehabt haben soll. Vor langen Zeiten lebten einige Adelige, die über dem Wassersprudel an der Stelle eine Burg hatten, wo jetzt der Garten oder Kirchhof
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0014,
Die Urgeschichte der Kunst |
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ist Regelmäßigkeit das Kennzeichen der ersten Anfänge; auf regelmäßigen Tonfall, regelmäßige Wiederholung von Worten und Wortordnungen u. s. w. nach vielfachen Gesetzen, beschränkt sich diese älteste Art Kunst.
Mit Vorstehendem habe ich in Kürze
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Buchenbis Buchstabe |
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sind. Es werden Ebr. 6, 1. 2. dazu die Lehren vom Glauben an GOtt, Buße und künftigem Leben (GOtt, Freiheit und Unsterblichkeit) gerechnet. Diese sind nur das ABC im Christenthum; wer mehr nicht haben wollte, bliebe ein Elementarschüler. Davon
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gehörbis Gehorsam |
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:
§. 2. I) GMt. Der Gehorsam gegen GOtt ist eine herrliche Tugend, nach welcher ein Wkderge-borner durch Kraft und Wirknng des heiligen Geistes, seinen Willen nach dem Willen GOttes richtet, den er ihm in seinem Wort geoffenbaret, und denselben nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
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, wie wir sie in unsern Sprachen haben, kennt das Chinesische nicht, am wenigsten im alten Stil. So kann das Wort ngān entweder Substantiv ("Ruhe") sein, oder Adjektiv ("ruhig"), oder transitives Verbum ("beruhigen"), oder Verbum neutrum ("ruhig sein, ruhen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Hörerbis Hori |
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, Ps. 61, 6.
Denn GOtt ist Zeuge über alle Gedanken, und erkennet alle
Herzen gewiß, und höret alle Worte, Weish. 1, 6. d) Du wollest hören das Gebet, das dein Knecht an dieser Stätte
thut, 1 Kön. 6, 28. 29. 30. Ich habe dem Gebet und Flehen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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zum Ausdrucke zu bringen, sie wollte, um mit Schlegel zu sprechen, den "gottverlassenen Vernunftkultus wieder in den Tempel der wahren gotterfüllten Gemütsandacht zurückführen". Dem volksfremden römisch-griechischen Altertum stellte man das deutsche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0959,
Taufe |
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wenn wir keine Kinder hätten, woher wollten wir Völker kriegen? Sonst müßte er gesagt haben: durch Christum sollen gesegnet werden alle Völker auf Erden, ausgenommen die kleinen Kinder. Nein, Teufel! Christus herzet und segnet unsere Kinder
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Andreasbis Anfang |
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Christum, Matth. 16, 22.
Die Jünger diejenigen, welche Kindlein zu JEsu brachten, Matth. 19, 13. Marc. 10, 13.
Anfall
Ein erblicher Anspruch, Antheil, Part, (Loos.)
Du (Simon Magus) wirst weder Theil noch Anfall haben an diesem Wort; denn dein
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aergerniß |
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, daß ihr euch nicht ärgert, Joh. 16, 1.
Darum, so die Speise meinen Bruder ärgert, wollt ich nimmermehr Fleisch essen, 1 Cor. 6, 13.
Aergerniß
§. 1. Dem Worte nach ist es etwas, wodurch ein Mensch ärger gemacht wird. Das griechische und lateinische
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Fortdringenbis Fragen |
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.
Die Beroenser nahmen das Wort auf ganz willig, und forschten täglich in der Schrift, ob sich's als« verhielte, A.G.
17, 11. Nach welcher Seligkeit haben gesucht und geforscht (ihre Unter-
suchung angestellt) die Propheten, i Petr. i, 10.
8.2. II
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Ausrichterbis Aussatz |
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Worte, die Moses geboten, Jos. 8, 35.
Nicanor, wie er die Juden verkaufen wollte, 2 Macc. 8, 11.
Pharao von Joseph, er sei des Landes Vater, 1 Mos. 41, 43.
Aussatz
§. 1. War eine, besonders im Orient herrschende, bisweilen von GOtt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Meinenbis Meister |
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Buchstaben der göttlichen Worte lehre, Edr. 5, 12. " Ich bin es, der Gerechtigkeit lehret und ein Meister bin zu
helfen, Esa. 63, 1.
Meister, ich will dir folgen, wo du hingehest, Matth. 8, 19. Meister, wir wollten gern ein Zeichen von dir sehen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0801,
Prophet |
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Prophet.
797
Me ? Propheten können (Nerven ja) nicht unrecht lehren, Ier. 18, 18.
Ein Prophet, der Träume hat, der predige Träume; wer aber mein Wort hat, der predige mein Wort recht, Icr. 23, 28.
So hat der HGrr zu euch gesandt alle seine
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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ihr Superior, der Abt von St. Georgen, keine Neigung dazu hatte und der größere Teil des Klosters und die ganze Jugend dagegen Einsprache erhob, deren adelige Freunde und Verwandte auch nicht ein Wort von Beobachtung der Ordensregel hören wollten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Anbeterbis Andächtig |
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.
Wir haben ein festes prophetisches Wort 3c. bis der Tag (das volle Licht der Erkenntniß) anbreche, und der Morgenstern (Christus) aufgehe in eurem Herzen, 2 Petr. 1, 19.
Anbrennen
Wird in der heiligen Schrift von dem Zorn des gerechten und eifrigen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1064,
von Verwahrlosenbis Verwesen |
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wird der Reiche in seiner Habe verwelken, Iac.
I, 11.
Verwerfen
z. 1. Der Gegensatz von Erwählen, a) GOtt verwirft aus gerechtem Gericht und Zorn, und hat ein Mißfallen an den Menschen wegen der Sünde, da sie ihn und sein Wort verachten, entzieht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Schaffnerbis Schalkhaftig |
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Schaffner ? SchalkhafNg.
855
§. 9. Zu schaffen haben, c) Sich mit einem inlassen, in genanen Umgang treten, 2 Thess. 3, 14. oder sich in des Andern Angelegenheiten mischen, d) sich fleischlich vermischen. Ihr Kinder Zeruja, was habe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Aufmerkenbis Aufnehmen |
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auf, der hat schon, der ihn richtet; das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am jüngsten Tage, Joh. 12, 48.
Denn sie waren die Edelsten unter denen (wohlgesinnter als die) zu Thessalonich, die nahmen das Wort auf ganz willig (mit Begierde
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Prophetinbis Prüfen |
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, und haben auch GOttes Wort
nicht; es gehe über sie selbst also, Ier. 5, 13. Beide, Propheten und Priester, lehren allesammt falschen Gottesdienst, Ier. 6, 13. Die Propheten weissagen falsch in meinem Namen, ich habe sie
nicht gesandt, und ihnen nichts
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0554,
Frankreich (Geschichte: die erste Revolution) |
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554
Frankreich (Geschichte: die erste Revolution).
winden, die sich im Mai 1787 trennte, ohne ein bestimmtes Ergebnis erzielt zu haben, aber nachdem sie das inhaltschwere Wort ausgesprochen hatte: nur die Generalstände des Reichs seien
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Anfang der Creatur GOttesbis Anfechtung |
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mich (die Weisheit, Weish. 8, 4. c. 9, 9.) gehabt im Anfang (Joh. 1, 1.) seiner Wege; ehe er was machte, war ich da, Sprw. 8, 22.
Vor der Welt, von Anfang bin ich geschaffen, und werde ewig bleiben, und habe vor ihm in der Hütte gedient, Sir. 24, 14.
Im Anfang
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Schlammbis Schlangengift |
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, wie einer, der im Schlamm steckt, nicht leicht kommen kann. III) Christi Leiden, wobei das ebrä'ische Wort anf das Leiden, das er von den Heiden erlitten, zu zielen scheint. IV) der unrecht erworbene Reichthnm, Hab. 2, 6. welcher auf dem Wege zum Himmel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0656,
Kirche |
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68t, Iioininulli ^nini08, eum eonZ'i's^^ti sunt, ni^is <^uani cuni 80Ü 8int, Msotidus 6t iui^r688i0nidu8 pat6i'6.« /?<2
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Reliefdruckbis Religion |
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übel angebrachter Purismus, wenn Schleiermacher dafür das Wort "Frömmigkeit" einführen wollte, während doch mit der Zeit fast alle Sprachen der gebildeten Welt sich für einen Begriff von so durchgreifender Wichtigkeit auf einen und denselben Ausdruck
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Ehrenbis Ehrgeiz |
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geehret haben (vor denen eure Väter einen Abscheu getragen haben), S Mos. 32, 17.
Sadrach zc., wollten NebucadnezarZ Götter nicht ehren, Dan. 3, 12.
Die GOtteZ Wahrheit haben verwandelt in Lügen, und haben geehret und gedienet dem Geschöpfe mehr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Predigerbis Predigtamt |
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auf die Ueberzeuguug des heiligen Geistes im Herzen, mit göttlicher Kraft durch sein Wort ankommen, Röm. 15, 29.
z. 4. Zuhörer haben Luc. 10, 16. vor Augen und merken andächtig auf Pred. 5, 1. behalten das Wort in einem feiueu guten Herzen, Luc. 8, 15
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Schilfmeerbis Schlachten |
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die Lüge unfere Zuflucht und Heuchelei unfern Schirm
gemacht (wir haben uns hinter die Lügen gesteckt), Efa. 26,
15. 17.
" Du bist mein Schirm, du wolltest mich vor Angst behüten,
Pf. 32, 7.
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzet, Pf. 91, 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Abgöttischbis Abgrundsengel |
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, und Alle, die lieb haben unb thun die Lügen, Offb. 22, 15.
Abgrund
§. 1. Abgrund ist eine solche Tiefe, welche man nicht ergründen, und daher sich keinen hinreichenden Begriff davon machen kann. Die heil. Schrift braucht also das Wort
1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Verständigbis Verstocken |
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unterrichte deinen Nächsten :c., Sir. 5, 14.
Und sie verstanden das Wort nicht, das er mit ihnen redete,
Lnc. 2, 50.
Verstehest du auch, was du liesest? A.G. 8, 30. Welche (es) nicht gehöret haben, sollen es verstehen, Nom. 15, 21.
S. Esa. 52, 15. Dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Auslesebis Auslösung |
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154
Auslese - Auslösung
es wollte. Sie untersucht den sprachlichen Sinn (grammatische A.), ohne an den Worten hängen zu bleiben, sie geht zurück auf die Vorverhandlungen, die damals abgegebenen Erklärungen, die übrigen klaren Teile
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Christophorus (Papst)bis Christus |
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287
Christophorus (Papst) - Christus
Legende wollte C. im Gefühl seiner Kraft nur dem Mächtigsten dienen und schloß sich deshalb einem gewaltigen Fürsten an. Dieser aber fürchtete den Teufel und C. ging zu dem über, aber auch der Teufel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Münzebis Musik |
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Worten seine Unzufriedenheit zu erkennen geben oder auch bloß innerlich widrige, mitz^ iranische Gedanken gegen GOtt haben. Eine Ichwere Sünde, weil man GOttes Majestät und Vaterliebe verkennt, die dem Menfchen allen Herzensfrieden raubt, zum Bruch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1093,
von Weißbis Weissagen |
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im stolzen Dünkel in sich die Weisheit und Meisterschaft schon zu haben meine, sondern in Einfalt und Demuth sich als ein armes unmündiges Kind erkenne, das des Führers zur Weisheit bedürfe, Matth. 11, 25. und demnach GOtt im Gebet darum anrnfe, Iac. 1, 5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Verlobenbis Verlöschen |
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kommt), wenn ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, Gal. 5, 4.
§. 2. Verloren sein, a) wenn etwas vergessen sein soll, Hivb 3, 3. b) wenn etwas vergebens, umsonst ist.*
* Ier. 51, 58. Ezech. 19, 5. c. 37, 11. Hab. 2, 13. Eure Mühe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Bessernbis Beständig |
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wenig mit Gerechtigkeit, denn viel Einkommens mit Unrecht, Sprw. 16, 8.
Ein Geduldiger ist besser, denn ein Starker, ib. v. 32.
Ein Armer (der gerne mehr Gutes thun wollte, und nicht kann) ist besser, denn ein Lügner (der sein Wort nicht hält
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0294,
Ehrlich |
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-mmgi 1 Cor. 13, 13. haben sich in Ueid, Geiz und Hoffart verkehrt. Besonders wird dem Papst das: ihr nicht also Matth. 20, 26. an jenem Tage schwere Verantwortung znziehen. Niemand will der Stimme Christi, Matth. 11, 29. der doch der König der Ehren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Hervorbringenbis Herz |
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geredet "haben, s. Offb. 21, 5 ff. Es ist die Zeit, wo durch das immer weiter sich ausbreitende Christenthnm Alles in den bessern ursprünglichen Znstand zurückgebracht werden soll, vergl. Ebr. 9,10. Die Lehre von der Wiederbringung aller Dinge liegt gar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0305,
Alchimie |
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, welcher die wunderbarsten Resultate erhalten haben wollte, was nicht in Erstaunen setzen kann, wenn man bedenkt, daß er ein Fanatiker im höchsten Sinn des Worts war, der nur deshalb Gold machen wollte, um es zu einem Kreuzzug gegen die Ungläubigen zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0885,
Hauser (Kaspar) |
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. Chevaulegerregiments (von Wesse-
nig) in Nürnberg in der Hand, dessen Wohnung er
wissen wollte. Zu diesem geführt und von dem-
felben der Polizeiwache überwiesen, gab der Unbe-
kannte hier auf alle an ihn über seine Herkunft ge-
richteten Fragen keine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0816,
Rechten |
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in seinem Wort stch richten), Gsa. 33, i.
Ich will das Necht (meine gerechte Aussprache) lassen über sie gehen, Ier. i, 16.
Sie gehen mit bösen Tücken um und helfen den Armen nicht zum Necht (nehmen cs nicht vor, weil es nichts einträgt), Ier. 5, 28
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Codiabis Codrington |
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403 Codia – Codrington
(im letztern Fall hieß es volumen ). Selten waren codices aus Papyrus. Jetzt
gebraucht man das Wort für alte Handschriften überhaupt. – C. accepti et expensi , das Hausbuch eines röm.
Hausvaters
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0338,
Erde |
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sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde, Joh. 8, 6. 8. Christus wollte mit dieser Handlung andeuten, er habe gauz etwas Anderes zu thuu in seiuem Amte, als eiu Gerichtsurtheil zu fälleu, Joh. 12,47. Luc. 12,14. Was er aber geschrieben, bleibt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Steigbis Stein |
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, 7.
z. 4. Das Wort GOttes stehlen, Ier. 23, 30. falsche Propheten, welche sich stellen, als wollten sie Propheten GOttes sein, 1 Kon. 13, 18. sie folgen aber dem Vater der Lügen nach, Luc. 8, 12. S. 1 Kön. 22, 22. Dergleichen sind, die GOttes Wort
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0747,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, der auf allen Gebieten das entscheidende Wort sprach. Le Bruns Gemälde haben den ausgesprochenen Schmuckzweck, und mit Rücksicht auf diesen sind sie in der That wirkungsvoll gemacht. Von der strengen Regelrichtigkeit der Antike in der Formensprache weicht
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0131,
Von dem Kloster Roggenburg |
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in die Klöster, daß es kaum jemand glauben würde, wenn ich sie aufzählen wollte. Diese zwei Klöster Medingen und Medlingen nun wurden einst vom apostolischen Stuhl mit vielen Privilegien begabt, für die sie noch heute Bullen von Blei haben.
Kap. 5.
Von dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Durchläuternbis Dürre |
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, 9. 1 Kon. 18, 6. 2 Kon. 4, 8. A.G. 9, 32. c. 13, 6. c. 20, 2.
Abraham zog durch bis an die Stätte Sichem, 1 Mos. 12, 6. Sihon wollte Israel nicht durchziehen lassen, 5 Mos. 2, 30. Ich habe das Land umher durchzogen, Hiob 1, 7. c. 2, 2. vgl. 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Gürtenbis Gut |
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Eigenschaften, welche es haben soll, hat; b) insofern es Anderen das Gnte mittheilt; nützlich, heilsam, bequem, angenehm.
a) Und GOtt fahe an Alles, was er gemacht hatte; und siehe da, es war fehr gut, 1 Mos. 1, 31.
Das Land Canaan, welches einen Ueberfluß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1023,
Korrespondenzblatt zum vierten Band |
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.
Herrn Dr. M. in Wien. Die Worte "La propriété c'est le vol" (deutsch: "Eigentum ist Diebstahl") rühren von dem französischen Sozialisten Proudhon her, welcher mit denselben die in seiner Schrift "Qu'est-ce que la propriété?" (1840) aufgeworfene
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Romantikbis Romanze |
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und Religion den mittelalterlichen Institutionen vor den klassischen und modernen den Vorzug gab und sie um jeden Preis wieder zur Geltung gebracht sehen wollte. Da jedoch hiermit der maßlosesten politischen und kirchlichen Reaktion das Wort geredet ward
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0861,
Schwedische Litteratur (Dichtung) |
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er unerschrocken zu gebrauchen und vermengte sie sogar ab und zu mit Worten aus den Dialekten, da die Staatssprache prägnanter Ausdrücke für das, was er bezeichnen wollte, entbehrte. Ebenso war die Versbildung in gewisser Weise neu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Oelbachbis Oelkuchen |
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. 5, 11. Die Wittwe zu Zorpath hatte ein wenig Oel im Kruge, i
17, 12.
Sie zwingen sie, Oel zu machen (sammeln), Hiob 24, 11. Ihre Worte sind gelinder denn Oel, und haben doch bloße
Schwerter, Pf. 55, 22.
Ihre (der Hure) Kehle ist glätter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Darthunbis David |
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Darthun - David.
247
um nach allen beobachteten Rechten zur kirchlichen Gemeine zugelassen zu werden.
Darthun
Aufwenden, Luc. 10, 35. dienen. * * Denn sie haben es nicht ihnen selbst, sondern uns dargethan (damit dienen sollen), i Petr. i, 12
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Stimmenbis Stirn |
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. Ich schrie aus dem Bauche der Hölle, und du hörtest meine
Stimme, Ion. 2, 3. Weinen ist auch, gleich wie der Andern, meine erste Stimme
gewesen, Weish. 7, 3. Einer ? kehrete um und pries GOtt mit lauter Stimme, Luc.
17, 15. Ich wollte aber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gehenkterbis Gehorchen |
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, so wollte er auch nach seinem Leiden aller Creatur (Heioen) das Evangelium gepredigt wissen.
§. 2. GMt' gehet an seinen Brt> Hos. 5, 15. d. i. er will ihnen sciue hilfreiche Gegenwart ent-zieben, und die durch ihre Sünde verdientcn Strafgerichte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Delilabis Demuth |
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sie nicht höreten das Gesetz und Worte, welche der HGrr Zebaoth sandte in seinen Geist 2c., Zach. 7, 12.
b) Ja, ich habe deine Stirne so hart, als einen Demant, der härter ist, denn ein Ms, gemacht, Ezech. 3, 9. vergl. Ier.
I, 18.
Demas
Ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Hungernbis Hure |
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Hungern ? Hure.
603
Hunger wird sein« (de, Gottlosen) Habe sein, Hiob 18, 12. Der HErr läßt die Seele des Gerechten nicht Hunger leiden,
Sprw. 10, 3. Eine lässige Seele wird Hunger leiden, Sprw. 19, 15.
§. 4. III, Geistlich, wenn GOttes Wort
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0764,
Das 19. Jahrhundert |
Öffnen |
von Frankreich aus" - mit etwa diesen Worten könnte man die Geschichte dieses Zeitraumes einleiten. Der erste Teil des Satzes ist allgemein giltig, der zweite nur mit der Beschränkung richtig, daß Frankreich auch noch um die Wende des Jahrhunderts
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Begierde |
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aufgefordert) Luc. 22, 31.
Sergius Paulus begehrte das Wort GOttes zu hören, A.G. 13, 7.
Ich habe euer keines Silber, noch Gold, noch Kleid begehret, A.G. 20, 33.
Das ist je gewißlich wahr, so Jemand ein Bischofsamt begehret, der begehret ein köstliches
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Vaterlandbis Verachten |
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. und einen, mit dem kein ehrlicher Mann was zu schaffen haben wollte, von der Bosheit gc-haltm.
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Fragenbis Freude |
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unter den Heiden, Ier. 18, 13. Seinen Abgott frage, Gzech. 31, 31. Und meine Hirten nach meiner Heerde nicht fragen, Gzech. 34, 8. Jesus sprach zu ihnen: ich will euch auch ein Wort fragen, Matth. 31, 34. Marc. 11, 39. Luc. 30, 3. Du fragest nach
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Hauptstück:
Seite 0817,
Rechtfertigen |
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die Vergebung einflößen. GOtt, wenn er von seinem Willen, zu vergeben, den Menschen gewiß machen wollte, mußte es feierlich erklären, offenbaren: dies ist in seinem Worte geschehen, und vor Allem predigt es das Evangelium, und zeigt thatsächlich uns den
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Seite 0349,
Erhören |
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Erhören.
345
Achte sie (die Weisheit) hoch, so wird sie dich erhöhen, Sprw.
4, 8. Sir. 4, 12. c. 15. 5. Gerechtigkeit erhöhet ein Volk, Sprw. 14, 34. Nebucadnezar den Daniel, Dan. 2, 48. wenn er wollte, Dan.
5, 19.
Oder habe ich gefündiget
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Seite 0332,
von Erbarmerbis Erbauen |
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328
Erbarmer - Erbauen.
HErrn, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserm GOtt,
denn bei ihm ist viel Vergebung, Gsa. 55, ?. In meinem Zorn habe ich dich geschlagen, und in meiner Gnade
erbarme ich mich über dich, Efa. 60. 10. Wer will sich
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Seite 0828,
von Rekembis Reue |
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. Eze'ch. 8, 17. c. 16, 26. 43.
Wie Ierobeam, i Kön. 14, 9. Iuda, v. Z2. Ahab, c. 21, 22. Manafse, L Kön. 23, 26. AhaB, 2 Chr. 29, 35. durch Abgötterei.
Und hat ihn zum Eifer gereizet durch fremde (Götter), 5 Mos. 32, 16.
Sie haben mich (zum Zorn
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Seite 0900,
von Seimbis Selbstbetrug |
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ßW
Selm ? Selbstbetrug.
au sich ziehen wollte. (Siehe Joch §. 4. und Kleinod.)
Lasset uns zerreißen ihre Bande, und von uns werfen ihre Seile,
Ps. 2, 3. Aber diefelbigen allesammt hatten das Joch zerbrochen, und die
Seile zerrissen
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Seite 1059,
von Verstohlenbis Verstreuen |
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Wort, Hiob 21, 14. der andere ist der blinde, rasende Eifer wider das Wort GOttes, nno dessen Lehrer, A.G. 5,17. der dritte ist die Lästernng, Joh. 7, 12. c. 8, 48. 52. c. 10, 20. der vierte ist die Verfolgung, A.G. 7, 58. c. 8, 1. der fünfte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
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Seite 0033,
von Petropawlowskbis Petrus (Apostel) |
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dortigen Heidenchristen aus Veranlassung einiger
Abgesand ten des Jakobus wieder aufgab, weshalb ihn Paulus mit scharfen Worten zur Rede stellte.
Später haben nicht bloß die judenchristl. Sendlinge in Galatien sich ohne weiteres
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Beilbis Beißen |
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, kein Leiden nimmer so gut, als diese willige Schaam und Schande, darin der Mensch recht im Grunde zu Nichte, demüthig, d. i. der Gnade begreifig (empfänglich) wird. Luther XIX. 1073. 74. Wenn tausend und aber tausend Wetten mein wären, so wollt ich Alles
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Seite 0204,
von Breitbis Brief |
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. Gindrücken, umdrehen, zerbrechen.
Dem Erstling des Esels das Genick, 2 Mos. 34, 20. c. 13, 13. Den Hals, Esa. 66, 3. Stab, Gzech. 29, 7. Beine, Joh. 19, 31-33.
z. 8. Von den Altgen Hiskias.
Meine Augen wollten mir brechen: HErr, ich leide Noth
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Hauptstück:
Seite 0327,
von Entkleidenbis Entschlafen |
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Heiligkeit gedient haben, fallen entweiht werden), Ezech. 7, 24.
Ihre Priester verkehren mein Gesetz freventlich, und entheiligen mein Eigenthum (meine heiligen Opfer und Tempel), c. 22, 26.
Siehe, ich will mein Heiligthum, euren höchsten Trost
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Hauptstück:
Seite 0510,
von Gnadenstuhlbis Gnadenwahl |
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znsammenkommcn und reden, d. h. sich durchs Wort auch ferner bezeugen wollte. 2) Der Ort, wo Iehova als der GOtt' und König Israels sich bezeugt, und in Verbindung mit den zehn Worten ist sie Grundlage und Unterpfand des fortwährenden Bestandes des
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Verdammlichbis Verdecken |
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ich solches euch zu verdammen (nls wollte ich euch dergleichen beschuldigen), 2 Cor. 7, 3.
So uns unser Herz nicht verdammet, so haben wir eine Freudigkeit zu GOtt, i Joh. 3, 21.
" Verdammet werden sein Alle, die dich lästern, Tob. 13, 16
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Ohrbis Opfern |
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. Die Gebote und Rechte, die ich heute vor euren Ohren rede, 5 Mos. 5, 1. Bohre ihm durch sein Ohr, 5 Mos. 15, 17. Dem werden seine beiden Ohren gellen, 1 Sam. 3, 11. 3 Kon. 31, 13. Man las vor ihren Ohren alle Worte des Buches, 3 Kön. 33
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0455,
Geduld |
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Auserwähltm, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte Geduld darüber Haben? Luc.
18, 7.
Verachtest du den Reichthum seiner Güte, Geduld und Lang-
müthigkeit? Röm. 2, 4. Derohalben, da GOtt wollte Zorn erzeugen - hat er mit
großer Geduld
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
Geldmarkt und Börse 1889/90 |
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. Die statistischen Aufzeichnungen haben allerdings niemals das Wort Verbrauch in Anwendung gebracht, aber der Spekulation entsprach diese Praxis nicht; sie adoptierte das Wort Verbrauch und fand, daß dieser die Produktion decke. Aber
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Vert-jusbis Vertragsbruch |
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V. zutrauten, sondern auch durch Haltung des Wortes das Vertrauen bethätigen, das sie einander oder der eine dem andern geschenkt haben, als sie sich das Wort gaben. Auf dieser Heiligkeit des gegebenen Wortes beruht zum größten Teil die Heiligkeit
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Hauptstück:
Seite 0165,
von Beständiglichbis Bestehen |
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.
II) Im Glauben. S. Abfallen §. 2. S. 1 Cor. 16, 13. Eph. 6, 14. 2 Tim. 3, 14. Eine solche Beständigkeit haben erwiesen:
Daniel, der den Bel nicht anbeten wollte, Bel 3.
Mardachai, Esth. 3, 3 f.
Mathathias und seine Söhne, 1 Macc. 2, 16. S. v, 42
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Hauptstück:
Seite 0274,
von Dreifachbis Dreschwagen |
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270
Dreifach - Dre'
Ein Land wird durch dreierlei unruhig, Sprw. 30, 2l. Dreierlei haben einen seinen Gang, ib. v. 29.
Dreifach
Das Schwert wird zweifach, ja dreifach (durch wiederliolte Heim-suchnng von den Egnptern nno Vhaldiieru, mit W
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Hauptstück:
Seite 0707,
von Lichtleinbis Liebe |
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zur Gerechtigkeit und Seligkeit, A.G. 26, 23.) S. Esa. 42, 16. c. 51, 4. Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem
Wege, Ps. 119, 105. Denn das Gebot ist eine Leuchte, und das Gesetz ein Licht,
Sprw. 6, 23. Wir haben ein
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Seite 0813,
von Räumenbis Rechenschaft |
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, von einem jeglichen unnützen Wort, das
sie geredet haben, Matth. 12, 36. So wird nun ein Jeglicher für sich selbst GOtt Rechenschaft
geben, Röm. 14, 12. Welche werden Rechenschaft geben dem, der bereit ist zu richten
die Lebendigen und die Todten, i Petr. 4
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Hauptstück:
Seite 0953,
von Susannabis Tafel |
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aus Einem Loch Iac. 3, ii. 12.
süß und bitter?
§. 2. II) Annehmlich, was einen am Gemüth erquickt, z. B. die Wohlthaten Christi, Hohel. 2, 3. c. 5, 16. GOttes Wort ist dem Gewissen anmuthig und gesund, stillt das uuruhige Herz, und macht eineu
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Hauptstück →
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Seite 1062,
von Vertheidigenbis Vertrauen |
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Einzelnen wohl keunende und berücksichtigende Aufsicht GOttes, der besonders aus Christi Wort, Matth. 10, 29?31. kommt. II) Das Bewußtsein, daß wir durch Christum die Gnade GOttes haben, und nichts, als was ihm wohlgesättt, wollen, und nur seiuc
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Seite 0116,
von Ausschrotenbis Ausspeien |
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, Match. 10, 14. S. Abschütteln.
§. 2. Wenn es Neh. 5, 13. Hiob 38, 13. steht, so heißt es so viel, GOtt werde die Gottlosen, welche sein Wort nicht zu Ohren nehmen, wie unnützes Zeug wegschütteln, und sie von Hab und Gut zeitlich, und von seiner
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Hauptstück:
Seite 0277,
von Dunkelheitbis Durchgraben |
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werden in seiner Kraft Sünde, Hölle und Tod überwinden, und mit seinem heiligen Worte die ganze Welt durchdringen, endlich aus dem Grabe auferstehen, in den Himmel siegreich eingehen und ihrem Könige nachfolgen. Es wird ein Durchbrecher vor ihnen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Entbrennenbis Entgegen |
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Entbrennen - Entgegen.
321
Die Stimme des HErrn - entblößet die Wälder, Pf. 29, 9,
(wenn die säume niedergerissen und das wild nusgetrievtlr
wird.) Denn ich habe Esau entblößet, Ier. 49, 10. (wenn er sich auch
hinter die serye
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Maachatbis Machen |
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Evangelium, es möchte kommen, wie es wollte, nicht ein Haar breit weichen, Gal. 6, 17. b) Em Zeichen, womit man die Huren zeichnet. Das Maalzeichen des Antichrists, Ofsb. 13, 16. 17. c. 14, 9. 11. sind die Satzungen und Regeln, nach welchen seine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Spötterbis Springen |
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Lüsten wandeln, 2 Petr. 3, 3. Vr.
Jud. v. 18. * Wer ist ein solcher wie Hiob, der da Spötterei trinket wie
Wasser? Hiob 34, 7. Wie lange wollt ? ihr Spötter Spötterei Habens Sprw.
i, 22.
Sprache
Nach der Spracht Canaans reden, Esa. 19, 18
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0677,
Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion) |
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hellenische Tugenden, das Ehrgefühl indessen nicht mit so feinen Fäden wie das modern ritterliche gesponnen; die Ehre galt als aus Recht und Vorrecht entsprossen, schmähende Worte galten nicht für Gefährdung derselben. Verschwistert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Mantianusbis Mantik |
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Straffheit und Strenge; in seinen Worten affektierte er aber, nach Popularität strebend, den Ton soldatischer Biederkeit, der ihm freilich wenig gelang. Die "sieben Fuß schleswigschen Bodens, die er mit seinem Leib decken wollte", und "das heidenmäßig viele
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Sensitivbis Separatisten |
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soviel wie Erkenntnis (s. d.). Sen-
tentiös, voller S., gedankenreich. ^Denkungsart.
Sentimentalität (frz.), Empfindsamkeit,
der Zustand eines Übergewichts der Empfindung
über das thätige Streben. Schiller und Goethe
haben das Wort
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Synergidenbis Synodalverfassung |
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Beziehung von Worten (Satzteilen) aufeinander, z. B. "eine Menge Menschen kamen (statt: kam) mir entgegen".
Synesius, neuplatonischer Philosoph, Redner und Dichter, geb. 379 n. Chr. zu Kyrene, erhielt zu Alexandria seine wissenschaftliche Bildung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0267,
Joseph (deutsche Kaiser: Joseph II.) |
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gaben. Die Meinung, in allem selbst handeln und entscheiden zu müssen, und die durchgreifende, rein persönliche Regierungsweise des großen Monarchen mochten in diesen Umständen ihren Ursprung gefunden haben. 1764 wurde J. zum römischen König gewählt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Anstrichbis Antagonismus |
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678
Anstrich - Antagonismus
Teilnahme. Darausfolgt: a. die Hauptthat muß wirklich begangen oder wenigstens strafbar versucht sein, d. der Anstifter muß die Hauptthat in ihren wesentlichen Merkmalen gewollt haben. Für Excesse des Thäters, bei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0674,
von Unknownbis Unknown |
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wirft, nur um eine Versorgung zu haben. Wenn Ihr aber aus inniger Liebe geheiratet habt, wenn Ihr unbegrenztes Zutrauen Zu einander habt, dann werden Worte wie: "unabhängig, selbständig, gleichberechtigt" ausgestrichen aus Eurem Wörterbuch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Lusbis Lust |
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unsre Gerechtigkeit ist. Wer GOtt nicht glaubet, der macht ihn zum Lügner, denn er
glaubet nicht dem Zeugniß, das er zeuget von seinem Sohne,
1 Joh. 5, 10. So wir sagen, wir haben nicht gesündiget, so machen wir ihn
zum Lügner, und sein Wort
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0353,
Erkenntniß |
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und lebendigen Erkenntniß die Rede sei, ist offenbar; durch herrschende Sünden aber wird solche verloren.
§. 7. Die Galater haben c. 4, 8. GOtt nicht erkannt, nämlich vollkommen, wie er allein in Christo sich offenbart, und recht und heilsam zu erkennen
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