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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0312,
Kunstwissenschaft (Zweige, Hilfswissenschaften) |
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312
Kunstwissenschaft (Zweige, Hilfswissenschaften).
Kunstwissenschaft, die Kenntnis und die aus derselben erwachsende schriftliche Darstellung des Wesens und der Entwickelung der bildenden Künste. Die wissenschaftliche Thätigkeit zerfällt
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50% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
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1011
Zweig - Zweikampf.
Die Vorderflügel sind nackt, gewöhnlich glasartig, zuweilen ganz oder teilweise dunkel gefärbt und vorwiegend in der Längsrichtung geädert; doch sind die Längsadern meist durch einzelne Queradern miteinander verbunden
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43% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1059,
von Zweigbis Zweikampf |
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1057
Zweig – Zweikampf
wöhnlich stärker gefärbten Haut bedeckt wird. Die Larven leben von faulenden tierischen und pflanzlichen Stoffen, als Schmarotzer in andern Tieren, oder in Pflanzen, oder jagen andere Tiere. Bei der Verpuppung bleibt
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25% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Achselbis Acht |
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.
Achselmannstein , Badeort, s. Reichenhall .
Achselsproß , s. Zweig .
Achselstücke ( Feldachselstücke ) werden von Offizieren seit
1866 im Feld
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480a,
Weide (Einseitige Monochromtafel) |
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480a
Weide.
1. 2. Knackweide (Salix fragilis), männlicher und weiblicher Zweig. - 3. Sahlweide (Salix caprea). - 4. Triebspitze mit männlichen Kätzchen. - 5. Triebspitze mit weiblichem Kätzchen. - 6. männliche und 7. weibliche Blüte. - 8
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098a,
Rüster (Einseitige Monochromtafel) |
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98a
Rüster.
1. Blühender Zweig der Feldrüster (Ulmus campestris).
2. Blüte.
3. Durchschnitt derselben.
4. Vorjähriger Trieb mit Fruchtbüscheln.
5. Vergrößerte Frucht im Durchschnitt.
6. Trieb mit Laubknospen.
7. Blühende Triebspitze
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0133a,
Urticinen. I. |
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0133a
URTICINEN. I.
Urticinen I
1. Artocarpus incisa (Brotfruchtbaum); a blühender Zweig, b männliche Blüte, c weibliche Blüte, d Fruchtstand, verkleinert, e Teil
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0510a,
Tanne (Einseitige Monochromtafel) |
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510a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Tanne.
Tanne (Abies Picea).
1. Zweig mit männlichen Blütenkätzchen. -
2. Trieb mit weiblichen Blütenkätzchen. -
3. 4. Weibliche Deckschuppe mit der noch kleinen Samenschuppe von der Innen- und Außenseite, an
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0599a,
Gymnospermen. I. |
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. Taxus baccata ( Eibe ); a männlicher, b fruchttragender Zweig, c männliche Blüte, d geschlossenes, e geöffnetes Staubblatt,
f weibliche Blüte, g Frucht im Längsschnitt, h Blattquerschnitt.
4. Gingko biloba ( Gingkobaum ); a Trieb mit männlichen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0248,
Résinae. Harze |
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ist. Jene oben beschriebene Harzabsonderung legt sich, da die Schildläuse die Zweige dicht bedecken, um diese in einer ½-1 cm dicken Kruste an und bringt die damit bedeckten Zweige zum Absterben. Man nahm früher an, dass das Harz aus der Umsetzung
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0172a,
Liliifloren. |
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sativa (Yamswurzel); a Stück eines blühenden Zweiges, b Blüte, c Wurzelknollen. 5. Urginea maritima (Meerzwiebel); a Blüte. 6. Smilax syphillitica (Sassaparille); a Blüte, b Gruppe von Früchten, c Frucht in nat. Gr. 7. Iris florentina (Veilchenwurzel
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Fruchtfresserbis Fruchtholz |
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am Obstbaume, d. b. die kleinern
Zweige, an denen sich die Früchte bilden, entsteht
früher oder später, je nach der Fruchtbarkeit der
<^orte, nach der Wahl des Wildlings ff. d.) und
nach den Bodenverhältnissen; in trocknem Boden
und bei schwachwüchsigcr
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1139,
von Zweiflerbis Zwölferlei |
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gegeben. Ein Zweifler ist unbeständig in allen seinen Wegen, Iac. 1, ?.
' Zweig
§. 1. a) Ein Aesllein von einem Baum oder Pflanze, Marc. 13, 28.
An denselbigcn sitzen die Vögel des Himmels, und singen unter
den Zweigen, Pf. 104, 12
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0287,
Stengel (botanisch) |
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mit ihr zusammenhängenden Achse, welche in Bezug auf jene den Zweig oder Ast (ramus) bildet. Bei der normalen Verzweigung des Stengels bilden sich die Vegetationspunkte der Zweige frühzeitig, schon in der Nähe der Spitze des Stengels und meist
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0081,
Blütenstand (zusammengesetzter) |
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Karyophylleen (Fig. 12) auf. Hier bringen die beiden unterhalb der Endblüte sich erhebenden Blütenstiele, die ebenfalls mit einer Blüte abschließen, unterhalb der letztern ebenfalls zwei gegenständige Zweige hervor, die gleichfalls mit einer Blüte endigen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
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, in Deutschland, Österreich, Rußland, Schweden, an Flüssen und an der Ostseeküste. Die kaspische W. (S. acutifolia Willd.), der vorigen ähnlich, aber mit schmälern, unterseits blaugrünen Blättern und schlanken, gern überhängenden Zweigen, ist aus dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0481,
von Unknownbis Unknown |
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war der Garten. Wie ein Stücklein Eden lachte der Blumenglanz mir entgegen. Tautropfen hingen an jedem Zweig, an jeder Blüte. Bald hatte ich die Vasen mit frischen Blumen versorgt und im Wohn- und Besuchszimmer aufgestellt. Nun kam der schwerere Teil
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0369,
Gebirge (Orologie Europas und Asiens) |
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Zweige Odenwald begrenzt ist, im N. bis zum Thüringer j der Zllpen, der sogen. Virgation des Gebirges. Diese und Frankenwald reicht und im O. an das Fichtel-1 Anordnung bringt es mitsich, daßeine Negion, welche gebirge und den Bayrischen Wald grenzt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0388b,
Algen. II. |
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Antheridienschildchen mit Spermatozoidenschläuchen, c
Spermatozoid, d Zweig in naturl. Gr.
Rhodophyceen oder Rhodospermeen :
17. Ceramium echionotum (Horntang). 18. Polysiphonia violacea (Röhrentang); a in natürl. Gr., b Zweig
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0066,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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Blattachsen entspringend. 2. Terminal- oder Endknospen, an den Spitzen der Zweige oder des Stammes entspringend. 3. Adventivknospen, an beliebigen Stellen des Stammes oder der Zweige entspringend. (S. Fig. 24. )
Die Knospe fällt nicht, wie die Blätter
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0127,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
114
Cortices. Rinden.
Córtex frangulae.
Faulbaumrinde.
Rhamnus frangula. Rhamnéae. Europa.
Die Rinde jüngerer Zweige in gänzlich eingerollten, federkiel- bis fingerdicken Röhren. Aussen matt graubraun oder schiefergrau, mit zahlreichen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0145,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
nicht immer vollständige Kräuter (krautartige Pflanzen), sondern grösstentheils nur Pflanzentheile, Zweige mit den daran hängenden Blättern und auch wohl Blüthen. Mehr und mehr kommt man aber dahin, die Blätter für sich allein, ohne die meist
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0357,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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dieser Stelle will ich in Kürze nur einiger Zweige der Malerei gedenken, welche entweder noch in enger Verbindung mit der Baukunst verblieben - Glasmalerei und Mosaikkunst -, oder mehr die Art der Kleinkunst tragen, wie die Miniaturen. Noch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Epulosisbis Equisetaceen |
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meist grün, die Blätterscheiden meist trockenhäutig, ganz oder fast ganz chlorophylllos. Bei vielen E. bilden die Stämme Zweige; diese entspringen stets quirlständig, am Grunde der Blätterscheiden u. werden exogen, d. h. aus einer äußern Zelle des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0952,
Artillerie |
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, während die eigentliche Ausbeutung der Erfolge den andern Waffen anheimfällt.
Als ein Zweig der Feldartillerie ist die Gebirgsartillerie (s. d.) zu erwähnen, deren Aufgabe es ist, den Kampf im Hochgebirge zu unterstützen, wo es an fahrbaren Straßen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
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; Milchzucker und Bleizucker Nr. 5 i.
Sadebaumkraut (Sevenbaumblätter; lat. herba oder summitates Sabinae; frz. savin; engl. sabine). Unter diesem Namen kommen die getrockneten jüngeren Zweige des Sadebaumes im Droguenhandel vor. Der Sade- oder Sevenbaum
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0342,
Citrus |
Öffnen |
, gelblichgrüner Schale, Mark angenehm säuerlich schmeckend.
7) C. limonum Risso, Limonenbaum, Citronenbaum, aus Asien, in Südeuropa kultiviert. Stamm baumartig, Zweige dünn, zuweilen dornig, Blätter eiförmig-länglich, von schöner grüner Farbe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0407,
Fugger |
Öffnen |
Kindern er-
langte nur ein einziger Sohn, Konstantin I. F.,
dauernde Nachkommenschaft. Des letztcrn drei Söh-
nen, Franz Venno, Konstantin II. und Johann
Friedrich, entstammten die drei Zweige in Götters-
dorf (erloschen 1846), Eulmertingen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Waldbrölbis Waldeck (Fürstentum) |
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die Bodendecke in 3‒4 m breiten Streifen wegräumen und an denselben das Feuer mit Zweigen ausschlagen läßt. Wipfelfeuer kann man nur durch Aufhauen hinlänglich breiter Bestandstreifen bekämpfen. In verzweifelten Fällen sucht man wohl auch durch sog
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Gartenbau-Ausstellungenbis Gartenbauvereine |
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.
Gartenbauausstellungen ^[hier nicht Gartenbau-Ausstellungen] dienen als Anregung für die Vervollkommnung aller Zweige des Gartenbaues (s. d.). Meist sind zugleich Preise ausgesetzt für große Kollektionen von Obstbäumen, Obst, Koniferen, Topfpflanzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blütenkalenderbis Blütenstand |
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) vorhanden sind. Durch dieses letztere Merkmal stellt sich der B. als ein von den übrigen Regionen der Pflanze schärfer geschiedenes Ganze dar, als die eigentliche Hochblattregion. Hiernach kann z. B. ein mit Zweigen versehener Stengel, welcher selbst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Europa (Bevölkerung) |
Öffnen |
- - - - - - -
^[Leerzeile]
Die Bevölkerung gehört überwiegend dem indo-europäischen oder mittelländischen Stamm an, welcher in E. durch 8-9 Völkerfamilien vertreten ist, von denen mehrere einzelne reich an Gliedern und Zweigen sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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wechselständige, bisweilen in zwei Zeilen gewendete, meist mehr oder weniger nadelartige, bisweilen auch blattartige Blätter oder auch Zweige, die mit ihren Blättern zu fiederförmigen Phyllodien verschmolzen sind, werden aber hauptsächlich charakterisiert
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Marchbis Marchantia |
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1-2 m hoch, meist aber an feuchten Orten, an Bäumen hoch emporklimmend und mit ihren blühenden Zweigen diese selbst oft überragend. Bei der Gattung Marcgravia sind besondere Zweige zum Kriechen oder Klettern und wiederum besondere zum Blühen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0494,
Österreich, Kaisertum (Industrie) |
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494
Österreich, Kaisertum (Industrie).
Arbeitslöhne in Wien) vielfach auf das flache Land von Niederösterreich sowie nach Mähren und Böhmen verlegt haben. Außerdem bestehen Seidenwebereien in Tirol. Einer der ältesten und hervorragendsten Zweige
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
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bei der Quecke, Triticum repens (Fig. 3); bisweilen haben dann seine Zweige die Neigung, ähnlich wie Wurzeln schief abwärts zu wachsen, wodurch das R. sich selbst in das Erdreich vertieft (Ackerschachtelhalm). Bei andern Pflanzen steht es gerade
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ring (Gewicht)bis Ringelspinner |
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1/2-3 mm) Rindenstreifens eines Zweiges oder Triebes in Ringform. Der R. bewirkt, daß der von der Wurzel aufgenommene Saft durch die jüngsten Holzschichten wohl in den Zweig gelangen, der in den Blättern umgewandelte Saft aber zwischen Holz und Rinde
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0214,
Semina. Samen |
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. Zweig von Myristica moschata.]
^[Abb:Fig. 158. Frucht von Myristica moschata. Die vordere Hälfte des Fruchtfleisches ist entfernt und dadurch der Samenmantel (Macis) freigelegt; darunter liegt die harte Steinschale, welche den Samen, fälschlich
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0450,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
442
Die Zeit der "Renaissance".
mit großen Gartenanlagen verbunden wurden. Diese treten nunmehr in so enge Beziehung zur Baukunst, daß die Gartenkunst als ein Zweig der letzteren erscheint.
Die anderen oben genannten Meister aus Bramantes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0614,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Jahrhundert auch Spanien, als ein Zweig des französischen Königshauses hier zur Herrschaft kam. Spanien hatte im 16. Jahrhundert, dank seiner reichen Kolonien, sich zur Stellung einer Weltmacht erhoben und eine Folge davon war auch die Entwickelung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0644,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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.
Das Hauptverdienst an der Wiedererweckung des deutschen Kunstgeistes gebührt Joachim Sandrart (1606-1688), der zwar in erster Linie Maler war, aber durch seine Schriften auf alle Zweige der Kunst, so auch auf das Bauwesen einen großen und wohlthätigen Einfluß
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0064,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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bilden, treten Knospen, Axillarknospen genannt, hervor, welche in ihrer weiteren Entwickelung neue Axen, d. h. Aeste, Zweige bilden. Die Stellen, aus welchen die Blätter entspringen, heissen Knoten und die Zwischenräume zwischen je zwei solcher
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0125,
Cortices. Rinden |
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, rauh, braungelb; mehr Chinidin als Chinin enthaltend.
Braune Rinden. Sie stammen nur von Zweigen und Aesten. Gerollte oder geschlossene, aussen von einem grauen oder weisslichen Kork bedeckte Röhren. Innen nelkenbraun. Geschmack mehr adstringirend
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0316,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Zweige von Pinus pumilio gewonnen wird. Dieses letztere hat viel Aehnlichkeit mit dem schon früher erwähnten Fichtennadelöl. Es ist löslich in 12-15 Theilen Weingeist und hat ein spez. Gew. von 0,865.
Anwendung findet das Terpentinöl sowohl in der innern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0372,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
364
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
andererseits der Umstand, daß gerade die einflußreichsten Künstler damals in allen Zweigen thätig waren, und die Bildner selbst auch malten. Es ist nun natürlich, daß bei solchen Meistern immer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0403,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
395
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Ausbildung fand, so daß sie wie eine neue Erfindung wirkte: nämlich die Verwendung der Oelfarben.
In der niederländischen Bevölkerung, in welcher der rein-deutsche, wie der französische Zweig des
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
453
Die Zeit der "Renaissance".
auch nun die anderen Zweige, Bildnerei und Malerei, vollständig unabhängig von der ersteren geworden sind, so bleiben sie doch stets im Zusammenhange mit ihr und entwickelten sich nur dort zur vollen Blüte, wo
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Ablaufbis Ableitung |
Öffnen |
heißt A. einen großen, volkreichen Stock, der nicht schwärme n will oder soll, in zwei Hälften
teilen. Der neuentstandene Stock ist der Ablegerstock .
Ableger ( Absenker ), Zweige
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0774,
Fugger |
Öffnen |
zerfiel durch dessen drei Söhne in drei Äste. Markus, der älteste, welcher 1597 starb, ein gelehrter Herr auf kirchengeschichtlichem Gebiet, war der Stifter des Nordendorfer Zweigs, welcher bereits 1671 erlosch. Johannes, der 1598 starb, stiftete
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
Öffnen |
der kurzen Zweige stehen, in den Alpen und Südfrankreich, verwildert in Thüringen, wird in mehreren Abarten kultiviert.
3) Gartenrosen (Hortenses), aufrechte, nicht hohe Sträucher, mit Stacheln und mit drüsentragenden Borsten, besonders an den jungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Säugetiere (Kreidesäugetiere; Winterschlaf der S.) |
Öffnen |
bildet. Außer dieser Familie der Plagiaulaciden ist noch eine zweite, die Stereognathiden mit N6ni8> 00L88U8 (7o/)6 (^I'ipi'io^on und 86i6NkC0l1on ^/a?'6/i) vertreten. Die Multituberkulaten müssen aber außer diesen beiden Familien noch weitere Zweige
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Ablegenbis Ablehnung |
Öffnen |
diejenige Art der Vermehrung, bei der man Zweige der zu vermehrenden Pflanzen in die Erde legt und nach ihrer Bewurzelung (im Herbst) von der Mutterpflanze abtrennt. Am gebräuchlichsten ist das A. bei den Gehölzen, die durch Stecklinge (s. d.) nur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Saydabis Sayn und Wittgenstein |
Öffnen |
, der von der Grafschaft Wittgenstein das Amt Berleburg, die Herrschaft Homburg und die Herrschaft Neumagen an der Mosel zufielen, teilte sich 1694 in drei Zweige: Sayn-Wittgenstein-Berleburg, Sayn-Wittgenstein-Karlsburg und Sayn-Wittgenstein-Ludwigsburg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Thu-fubis Thuja |
Öffnen |
Arten in Nordamerika und im östl. Asien. Die schuppenartigen vierteilig gestellten Blätter sind den Zweigen dicht angedrückt. Da diese fast
alle in einer Ebene liegen und die Verzweigung zweizeilig ist, so erscheinen die Ästchen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Knososbis Knospe |
Öffnen |
befindlichen Blätter daher noch dicht zusammengedrängt und in ihrer Entwickelung ebenfalls noch wenig fortgeschritten sind. Jeder in der Fortbildung Begriffene Sproß (Stamm oder Zweig) endigt daher in eine K. (Gipfel-, Haupt-, End- oder Terminalknospe
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
Öffnen |
Nebenblättern, meist in Doldentrauben und zahlreich am Ende der Zweige stehenden Blüten, rundlicher, zeitig den Kelch verlierender, nicht weicher Scheinfrucht. Die Feldrose (Acker-, Ranken-, Waldrose, große Hundsrose, Hundsdorn, R. repens Scop., R. arvensis Huds
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
Öffnen |
305
Wacholderbranntwein - Wachs.
in Form eines Muses) und, wie die trocknen Zweige, zum Räuchern. Auch wird aus den Beeren wie aus dem Holz ätherisches Öl gewonnen. Ein aus dem Holz gewonnener Teer ist als Volksheilmittel berühmt. Man pflanzt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
Öffnen |
. C. b. violacea, violette Pomeranze, Frucht rund, klein, vor der Reife etwas violett.^[Spaltenwechsel]
3) C. bergamea Risso, Bergamottenbaum, Bergamotten-Orange, aus Asien, in Südeuropa kultiviert. Zweige mit oder ohne Dornen, Blätter länglich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Einsetzenbis Einsiedeln |
Öffnen |
von E., geb. 24. Mai 1692, gest. 17. Jan.
1760, als königlich poln. und kurfürstlich sächs. Hof-
marfchall, 9. Sept. 1745 in den Reichsgrafenstand
erhoben wurde. Seine beiden Söhne sind die Stif-
ter zweier Zweige geworden, a. Den ältern Zweig
(zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Feigenbaumbis Feigheit |
Öffnen |
und schönbelaubten Krone stattlichen
Baum. Die Rinde ist weihgrau, die Zweige sind
behaart, die Blätter herzförmig und drei- bis fünf-
lappig, schön grün, aber scharfhaarig. Die Früchte
sind zuletzt birnförmig oder kugelig, sehr verschieden
an Größe, Form
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Knorpelgeschwulstbis Knospe |
Öffnen |
zu einem Zweige (Sproß, Trieb). Eine solche unentwickelte, aber entwicklungsfähige Zweiganlage besteht stets aus einem centralen Organ, der Knospenachse, und aus Blattorganen, die an der Knospenachse befestigt sind,sich gegenseitig
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Lamberbis Lambert (Joh. Heinr.) |
Öffnen |
, freiherrlich 1597, gräflich
1667, erlofch 1689, die von Georg begründete, in
zwei Zweigen 1647 und 1667 gräflich, erlofch im
19. Jahrh. So steht das Geschlecht auf der von Val-
thasar gestifteten Linie, die in einem ihrer 'Aste, dem
Orteneggschen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Roscommonbis Rose (Pflanzengattung) |
Öffnen |
als besonders beilkräftig
gegen den Biß toller Hunde galt. Mehrere Arten
Insekten, besonders die Rosengallwespe, No
6it63 1-0856 ^. (s. Tafel: Insetten II, Fig. 11),
stechen in die Zweige der Hundsrose, um ihre Eier
hineinzulegen; dadurch entstehen große
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0558,
Gartengeräte |
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556
Gartengeräte
Zum Beschneiden der Pflanzen sind verschiedene Schneidewerkzeuge, Messer, Scheren und Sägen erforderlich. Das Gartenmesser oder die Hippe (Fig. 6) dient zum Abschneiden der Zweige, deren geringe Dimensionen die Anwendung der Säge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Konatbis Kondensationswasserableiter |
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um einen festen Punkt A dreht. Wie die Figur zeigt, nähern sich beide Zweige der Kurve, der ober- und der unterhalb O X gelegene, asymptotisch dieser Geraden. Die Figur zeigt übrigens die Form der Kurve für den Fall, daß M P kleiner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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befindet. Auch kommen dünnere Zweige vor mit noch ansitzenden, steifen, linealischen Blättern, desgleichen walzenförmige, bisweilen an Tannenzapfen erinnernde Fruchtähren am Ende der Zweige mit zahlreichen schuppenförmigen Deckblättern, welche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
Elektromotoren (Mehrphasen- oder Drehstrommotoren) |
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° verschobene Wechselströme; letztere erzeugte er dadurch, daß er einen gewöhnlichen einphasigen Wechselstrom in zwei Zweige zerlegte, von welchen der eine einen großen Widerstand und geringe Selbstinduktion, der zweite einen geringen Widerstand
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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(im Brettspiel).
Fichte , Name derjenigen Nadelhölzer (s. d.), die der Gattung Picea Lk . angehören. Es sind im ganzen 12 Arten bekannt. Die Blüten sind einhäusig, die männlichen Kätzchen stehen an den vorjährigen Zweigen in den Blattachsen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0003,
Leber |
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die Nabelvene, die in der Gegend der Querfurche in die L. eintritt
und nur einen kleinen Zweig (ductus venosus ) durch die hintere Hälfte dieser
Grube direkt in die hinter der L. liegende untere Hohlvene sendet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0294,
Versicherungswesen |
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oder provinziellen und kommunalen Versicherungsanstalten.
Die Geschichte des V. reicht in der Seeversicherung bis in das Mittelalter zurück; während aber die Ausbreitung und Ausgestaltung dieses Zweiges Hand in Hand ging mit der durch die Entdeckung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
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schließlich als Zweige erster und höherer Ordnung die Sporenschläuche (Fig. 11), während die Paraphysen aus Hyphen hervorgehen, die schon vor der Befruchtung als dichte Fadenknäuel die jungen Fruchtanlagen umsponnen hatten.
Bei den meisten heteromeren F
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Wurzelmütze, s. Wurzelhaube
Wurzelschwämmchen, s. Wurzelhaube
Wurzelzasern
Zaserwurzel, s. Wurzel
Stengel.
Stengel
Achselsproß, s. Zweig
Arborescenz
Ast
Ausläufer
Blattspur, s. Stengel
Blattzweig, s. Stengel
Borke, s. Rinde
Bulbiform
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter) |
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- und Hochblätter.
Bei den blattbildenden Kryptogamen (Moosen, Farnkräutern und Verwandten) bleibt mit unbedeutenden Ausnahmen in der ganzen Ausdehnung des Stengels und an allen Zweigen die Gestalt der Blätter ziemlich unverändert. Dagegen treten uns bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
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hoch kletternd, mit doppelt gefiederten, immergrünen Blättern und gewöhnlich gelben oder roten Blüten in einzelnen axillaren oder an der Spitze der Zweige gehäuften Trauben und schwammigen oder holzigen Gliederhülsen. Etwa 40 tropische Arten. C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Cinnamusbis Cinq-Mars |
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, liefert den chinesischen Zimt (Zimtkassie). Der Baum wird niedrig gehalten, und wenn er zehn Jahre alt ist, werden die Zweige abgeschnitten und geschält, worauf er zehn Jahre ruht. Die die unreifen Früchte einschließenden abgeblühten Blumenkronen kommen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0527,
Frankreich (Industrie) |
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Fabrikarbeiter beschäftigt und einen jährlichen Erzeugungswert von etwa 5 Milliarden Frank aufzuweisen hat. Von ihren einzelnen Zweigen ist vor allen die Seidenindustrie hervorzuheben, in welcher F. unübertroffen dasteht. Die Produktion an roher Seide
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Fruchthalterbis Fruchtholz |
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genügende Zeit zur Bearbeitung des Feldes gegeben ist. Die hierher gehörige Litteratur s. bei Betriebssystem, Landwirtschaftslehre etc.
Fruchthalter, s. v. w. Gebärmutter (s. d.).
Fruchthäufchen, s. v. w. Sorus.
Fruchtholz, die kleinen Zweige des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Iselinbis Isère |
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nur der Zweig Büdingen übrig, der sich 1511 in die Linien Ronneburg und Birstein teilte. Erstere starb 1601 aus, letztere spaltete sich 1631 in die Zweige I.-Offenbach und I.-Büdingen, welche die Grafen Wolfgang Heinrich (gest. 1635) und Johann Ernst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0595,
Leber |
Öffnen |
wird, als auch der Muskelhaut und der Gefäße des Darms. Der einfache Auswuchs verwandelt sich durch vielfache Verzweigung in ein baumförmiges Organ, dessen feinste Zweige aber netzartig miteinander verschmelzen. Die Zweige oder die Stränge des Netzes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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, zur zweiten die Tibeter und Himalajavölker, die Birmanen und Lohitavölker, die Thai- oder Schanvölker, die Anamiten, Chinesen und die isolierten Völker Hinterindiens. Mehrere dieser Völker spalten sich wiederum in verschiedene Zweige, der uralische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0257,
Norwegische Litteratur (wissenschaftliche) |
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. 1828) und Björnstjerne Björnson (geb. 1832) ungefähr seit 1855 in dem norwegischen Zweig der gemeinsamen Sprache eröffnet haben. Beide hochbegabte Dichter haben sich nicht bloß von dem Radikalismus der Maalsträver fern gehalten, sondern sie haben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Pappel, weißebis Pappenheim |
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aber wird sie in neuerer Zeit weniger angepflanzt. Die kanadische P. (P. canadensis Mnch., P. monilifera Ait.) wird 30 m hoch, bildet eine längliche Krone, hat mehr oder weniger eckige, in der Jugend von Korkrippen kantige Zweige, beim Entfalten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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alt werden. Die Fruktifikation kommt aber nur an den Nadeln dünner Zweige vor, und die letztern stellen dann die Hexenbesen (s. d.) dar. Auf der Unterseite dieser Nadeln entstehen die Peridien. Die Nadeln fallen zeitig ab; aber der Hexenbesen verjüngt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Sarnesbis Sarpi |
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aus.
Sarothámnus Wim. (Besenstrauch), Gattung der Papilionaceen, Sträucher mit steifen, rutenförmigen Zweigen, dreizähligen Blättern und flach zusammengedrückten Hülsen. S. vulgaris Wim. (gemeiner Besenstrauch, Besenpfriemen, Pfriemenstrauch), dornenloser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
Öffnen |
209
Stachelbeerstrauch - Stachelschwein.
Die höchste Form der Stachelbildung tritt bei vielen Pomaceen und Amygdalaceen, besonders bei Arten von Crataegus und Prunus ein; hier wandelt sich ein ganzer blatttragender Zweig in einen S. um. Auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Wachenhusenbis Wacholder |
Öffnen |
oder schuppenförmig den Zweigen angewachsen, nur an der Spitze frei, diözischen, bisweilen auch monözischen Blüten, von denen die männlichen meist am Ende sehr kurzer Zweige, die weiblichen Zapfen im Winkel der Blätter oder an kurzen Zweigen endständig sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Zichy zu Zich von Vasonykeöbis Ziege |
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und die zu Karlburg. Die erste Linie Palota besteht aus drei Zweigen: dem zu Nagy-Lang, dessen Haupt der Graf Ferdinand von Z., geb. 16. Nov. 1829, ist; dem zu Adony und Szent-Miklos, gegenwärtig repräsentiert durch den Grafen Siegmund von Z., geb. 6. Jan
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Elektrische Postbis Elektrisches Licht |
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Schmelzen eine Unterbrechung der Leitungen. Durch Einschalten solcher Sicherungen in jedem einzelnen Zweige einer Anlage ist jeder Zweig für sich geschützt; tritt in irgend einem Zweige eine Störung dieser Art auf (Kurzschluß), so wird nur dieser Zweig
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Beschlüssebis Beschneiden (der Pflanzen) |
Öffnen |
, die durch Beschlüsse (s. d.) zu erledigen sind.
Beschneidemaschine, s. Buchbinderei.
Beschneiden der Pflanzen. Das B. der Pflanzen bezweckt, sie zur vermehrten Bildung gewisser Organe, als Wurzeln, Zweige, Blüten und Früchte, anzuregen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Bramsegelbis Brand (des Getreides) |
Öffnen |
,
Mergellina, Das alte Neapel.
Branche (frz., spr. brangsch' ), Zweig, Abteilung, Fach (einer Wissenschaft, eines Geschäfts u.s.w.).
Branchīden , ein Priestergeschlecht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0501,
Fabrik |
Öffnen |
bald !
im stände, auf vielen Gebieten nicht nur den selb- !
ständigen Kleinbetrieb, sondern auch gewisse Zweige !
der von Kapitalisten unterhaltenen Hausindustrie!
zurückzudrängen. Der Notstand gerade der letztern !
war in der Übergangsperiode
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Goltherbis Goltz (Friedr.) |
Öffnen |
nieder und stiftete durch seine beiden Söhne die beiden Hauptlinien des Geschlechts.
A. Die ältere (weiße) von Reppow mit den Unterlinien von Heinrichsdorf (gräflich seit 1786 und 1789), Sortlack (ein Zweig gräflich seit 1787) sowie deren weitern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Henckisbis Heneter |
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gegenwärtig blühende Zweige. - Der ältere
Sohn, Graf Leo Maximilian H., geb. 1. März
1691, gest. 25. Aug. 1770, begründete den sächs.
Zweig. Er war der Vater des Grafen Victor
Amadeus H., geb. 15. Sept. 1727, der sich na-
mentlich während des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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einhäusig, die
männlichen Kätzchen enthalten zahlreiche Antheren, die mit Längsrissen aufspringen, die weiblichen stehen an der Spitze der Zweige und sind häufig nach
unten gekrümmt, die Zapfen hängen stets nach abwärts, die Schuppen sind gegen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Kunstgewerbevereinebis Künstliche Brut |
Öffnen |
806
Kunstgewerbevereine - Künstliche Brut
tunst, für Spitzenarbeiten. Anderswo werden be-
sondere Zweige begünstigt, je nach der Industrie des
Landes, so in Dresden, Plauen i. V., Krefeld die
Textilarbeiter!, in Karlsruhe, Pforzheim, Zanau
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Nostitz (Aug. Ludw. Ferd., Graf von)bis Notabeln |
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mit einem Teile
der Grafschaft Nieneck belehnt.
Graf Friedrich von N. ist der Stammvater des
ältern Zweigs, der durch den Grafen Erwein von
N., geb. 20. Mai 1863, vertreten wird, während der
jüngere Zweig von Graf Friedrichs Bruder, dem
Grafen Johann
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Obstbaumzuchtbis Obstkonserven |
Öffnen |
Obstbaums soll stets nach allen Richtungen im
Gleichgewicht bleiben, d. h. alle Zweige, die in gleicher Hohe am Stamm entstehen, sollen gleichstarke Entwicklung zeigen, und
die untern Zweige einer Krone sollen durch die oft üppiger wachsenden obern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
Öffnen |
zweiten Jahre ab reichlich mit stickstoff-
haltigem Dünger (Mist, Gründung, Kompost) ver-
sehen werden. Am vorteilhaftesten ist die Niedcr-
stammzucht; durch regelmäßiges Abkneifen der
Zweigspitzen und Auslichtung der erschöpften Trag-
zweige
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Ottenseebis Ottingen (Grafschaft) |
Öffnen |
oder Vereinigte Brüder in
Christo, ein Zweig der Methodisten (s. d.). Sie
haben ihren Namen von dem deutsch-reform. Pre-
diger Phil. Wilh. Otterbein, der 1752 nach York-
town in Pennsylvanien auswanderte, seit 1800 seine
Anhänger in feste Organisation
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0886,
Rio de Janeiro |
Öffnen |
die wichtigsten
Zweige. Doch ist R. d. I. vorwiegmd Handelsplatz.
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