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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Fußbis Fußball |
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welcher die Schäfte des Webstuhls durch Treten bewegt werden.
Fußbad als Heilmittel wird teils zur Ableitung des Bluts von entfernten Körperteilen, teils bei örtlichen Leiden, Verhärtungen der Haut (Schwielen und Hühneraugen), Frostbeulen, Entzündungs
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Fuß (in der Orgel)bis Fußboden |
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in Deutschland die Festungs- und
Belagerungsartillerie
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0008,
Medizinische Zubereitungen |
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der Besprechung der Bäder, dem Dieterich'schen Manual, indem wir im Voraus bemerken, dass die angegebenen Mengen für je ein Vollbad gelten; für ein Fussbad wird 1/10, für ein Handbad 1/20 des Vollbades gerechnet.
Bade-Kräuter zum "Aromatischen Bade
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0113,
von Mandelkleiebis Toilette-Essig |
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Wasser 100,0
Zu Umschlägen.
4. Essigweinsteinsaure
Wasser 100,0
Thonerde 50,0
Unverdünnt zum Bepinseln von Frostbeulen; 3-4 Esslöffel als Zusatz zu kühlenden Fussbädern bei Fussschweiss.
Toilette-Essig.
Unter dem Namen Toilette-Essig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0294,
von Unknownbis Unknown |
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in Flaschen und verkorkt ihn nach völligem Erkalten. Die Flaschen werden liegend im Keller aufbewahrt.
An A. B. in R. Um Hühneraugen sicher zu entfernen, nehmen Sie abends ein warmes Fußbad mit Sodazusatz, binden dann eine in heißer Asche gebratene
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0428,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Anwendung. Medizinisch nur höchst selten innerlich in sehr verdünnten Mischungen; äusserlich zu Fussbädern und zu Aetzungen; doch ist bei ihrer Anwendung zum Abätzen der Warzen die grösste Vorsicht nöthig, weil sonst leicht gefährliche Entzündungen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0572,
von Unknownbis Unknown |
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.
^
Salzlösungen zu Umschlägen: Bei schwerer Halsentzündung, bei Lungen- und Bronchialkatarrhen und ähnlichen Krankheitszuständen der Organe der Brusthöhle. Seit alten Zeiten waren die Salzbäder hoch geschätzt. Heiße Salz-Fußbäder haben sich bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Zahnschnäbler (Dentirostres)bis Zahnschnäbler (Lamellirostres) |
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zu erfüllen hat, ist die Wiederherstellung der unterdrückten Hautfunktionen, wozu bei angemessenem Verhalten des Kranken innerlich ein Aufguß von Fliederblüten mit Zitronensaft und äußerlich ein Fußbad mit Senfmehl und Asche zweckdienlich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Füßlibis Fust |
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leicht Anlaß zu starken Erkältungen. Wer an F. leidet, wechsele häufig seine Fußbekleidung, trage stets wollene Strümpfe, nehme öfters ein lauwarmes Fußbad und bestreue seine Strümpfe mit Salicylstreupulver (aus 3 Teilen Salicylsäure, 10 Teilen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0283,
Medicin: Bad, Heilanstalten. Mediciner |
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Balneum
Douche
Fichtennadelbad
Fußbad
Gasbäder
Klimatische Kurorte
Mineralwässer
Schlammbäder, s. Bad
Seebad
Soolbad, s. Bad
Winterkurorte, s. Klimatische Kurorte
Heilanstalten etc.
Ambulance
Baracken
Chlorräucherung
Hospital
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Brustangstbis Brüste |
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den Klappen oder Kranzarterien des Herzens. Die Behandlung ist, wie bei Herzübeln, hauptsächlich diätetisch. Während der Anfälle leisten warme Fußbäder, der Gebrauch des Nitroglycerins, ebenso die narkotischen Mittel, die Einatmung von Amylnitrit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0054,
Antworten |
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auf den Ausspruch des Arztes zu hören. Z. N.
An Fr. G. B. R. Rote Nase. Allgemeine Körperpflege, Diät, Fußbäder, tägliche Spaziergänge; wenig Fleisch, kein Gewürz, dagegen viel Obst und frische Gemüse genießen, wird helfen. Tägliche Leibesöffnung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0065,
Gicht und Rheumatismus |
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Gicht hat sich folgendes Mittel gut bewährt: Eschenblüte und Hollunderblüte vermischt drei Stunden lang in Wasser kochen und dieses Wasser zu Fußbädern gebrauchen. Es wird versichert, daß hierauf die Gicht in drei bis vier Tagen gänzlich verschwindet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0254,
von Unknownbis Unknown |
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. Das Beste für meinen Mann ist: täglich frische wollene Socken und öfters ein warmes Fußbad. Dabei befindet er sich wohl und der Fußschweiß ist absolut geruchlos.
Ich habe ungefähr zwei Dutzend Socken im Gebrauch, um täglich wechseln zu können. Alle
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0373,
von Unknownbis Unknown |
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Sie es eine Weile, setzen Sie die Nachtessenszeit auf 6½ Uhr, 8 Uhr Bettzeit, an warmen Tagen vielleicht etwas später. Kalte Abwaschungen abends, ev. ein Fußbad, werden gut tun und den Jungen beruhigen. G.
An Fr. E. in Z. Massieren kann
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0375,
von Unknownbis Unknown |
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und Fußbädern und endlich drei mit allem Nötigen ausgestattete Samariterinnen. "Neben unliebsamen Erfahrungen", heißt es im Bericht, "hatten unsere Damen doch den Eindruck, daß viele der Kellnerinnen herzlich froh und dankbar waren für die ihnen zuteil
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0378,
von Unknownbis Unknown |
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.
An E. T. in Z. Fußschweiß. Wenn der Fußschweiß plötzlich ganz weg bleibt und darnach irgendwelche Störungen der Gesundheit auftreten, so nehme man, um denselben wieder hervorzurufen, einige Wochen lang täglich ein Fußbad von heißem Wasser (auch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0420,
von Unknownbis Unknown |
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einstellen, wenn man einige Wochen lang täglich ein heißes Fußbad nimmt, laut med. Haus-Lexikon von Dr. Hugo Pohl.
An M. W K. Fußbodenfugen verkitten. Man nimmt 5 Teile Quarkkäse und 1 Teil ungelöschten Kalk, vermengt dies sehr gut zusammen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0443,
von Unknownbis Unknown |
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Schlafengehen vermeide man aufregende Getränke, geistige Anstrengungen, Lektüre u.s.w.
Man lege sich nie mit kalten Füßen ins Bett; die Erwärmung derselben wird am besten durch tüchtiges Reiben oder 30 Grad R. warmes Fußbad (nachfolgende Dusche 18-20 Grad R
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0532,
von Unknownbis Unknown |
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. Durch zweckmäßige Fußbekleidung lassen sich Blasen und wunde Stellen an den Füßen verhüten. Nach einem Fußbad reibe man die Füße, wenn sie getrocknet sind, mit einer Mischung von flüssig gemachtem Talg oder Unschlitt und Kirschwasser gut ein, auch zwischen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0725,
von Unknownbis Unknown |
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wie in Ungarn Magenkrankheiten besonders häufig angetroffen werden.
Mittel gegen Ohrensausen. Geht das Ohrensausen nicht bald von selbst vorüber, oder kehrt es oft wieder, so muß man den Mutandrang ableiten, was am besten durch ein ableitendes Fußbad
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Zahnkuppelungbis Zahnräder |
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auf Oberarm und Nacken sowie warme Fußbäder mit Senfmehl und Asche nützlich.
Die hauptsächlichsten Verletzungen der Zähne sind die Zahnfissur, der Zahnbruch, Dislokationen oder Verschiebungen der Zähne durch mechan. Gewalt sowie die Abnutzung der Zähne
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Asthma der Kinderbis Astigmatismus |
Öffnen |
Hand- und Fußbäder sowie Senfteige, welche man auf die Brust, die Vorderarme und Waden legt. Am sichersten ist die Wirkung der narkotischen Mittel, namentlich des Morphiums und des Chloroforms, welches eingeatmet vorzügliche Dienste leistet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Baculusbis Bad |
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wird, von den partiellen oder örtlichen Bädern und unter diesen wiederum Halbbäder, wobei nur die untere Körperhälfte sich in dem B. befindet, Sitzbäder, bei welchen nur das Gesäß und ein Teil des Unterleibs eingetaucht ist, Arm- und Handbäder, Fußbäder etc
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0224,
Bad (moderne Badeanstalten) |
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Körpers auf die einfachste, Zeit, Raum und Kosten ersparende Weise befriedigen sollen, bestehen meist aus reichlich temperierten, ca. 0,5 m tiefen, mit breitem, zum Sitzen bestimmtem Rand versehenen Fußbädern von ca. 0,75 m Länge und 0,55 m Breite
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Kopfjagdenbis Kopfschmerz |
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. durch nasse, kalte Umschläge, Übergießungen, hohe Lagerung des Kopfes, Senfteige in den Nacken, warme Hand- und Fußbäder, kalte Klystiere, kühlende Getränke. Der nervöse K. zieht sich mehr die Schläfe hinauf, tritt nach körperlichen und geistigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Schlafmäusebis Schlagende Wetter |
Öffnen |
der geistigen und körperlichen Thätigkeiten. Das Schlafzimmer sei kühl, die Luft daselbst rein, das Bett nicht zu warm. Oft ist es nötig, vor dem Zubettgehen ableitende Mittel (Fußbäder, Senfteige auf die Waden, Klystiere) anzuwenden. Bei geschwächten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Schlaggenwaldbis Schlagintweit |
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reizenden Klystieren (Essig), heißen Fußbädern, legt Senfteige auf die Waden etc. Wenn der Kranke schlucken kann, gibt man ihm Eisstückchen in den Mund oder reicht auch ein kühlendes Abführmittel (Glaubersalz). In einzelnen Fällen dienen aber auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Senfkohlbis Sengmaschinen |
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, saures schwefelsaures Kali und Zucker) bildet. Der Same enthält auch 18-24 Proz. mildes fettes Öl, welches daraus durch Pressen gewonnen und als Speise- und Brennöl benutzt wird. Außerdem dienen die Samen zu Senfpflastern, Fußbädern, zur Darstellung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ableitungbis Ablesemikroskop |
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schwer beweisen, obschon manches dafür spricht, z. B. das Aufhören des Durchfalls, wenn man schwitzt, die Linderung von Kopfschmerz durch Abführmittel, reizende Fußbäder oder hervorgerufene Menstruation. Fast alle ärztlichen Schulen unterscheiden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Asthmacigarettenbis Astigmatismus |
Öffnen |
- und Fußbäder, Senfteige auf Brust, Vorderarme und Waden, Riechmittel u. s. w. sowie Ableitungen auf den Darm durch Klystiere zu versuchen, wie auch nicht selten Einatmen von frischer Luft, Chloroform, Salpeterdünsten (durch Verbrennen von Salpeterpapier
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Atrocitätbis Atrophie |
Öffnen |
.). Wenn eine Belladonnavergiftung eingetreten ist, muß sogleich ein Arzt herbeigeholt werden. Bis dieser kommt, ist auf irgend eine Weise Brechen zu erregen, außerdem Milch, Öl, Essig oder Tannin zu geben. Gleichzeitig lasse man heiße Fußbäder
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Blutabsceßbis Blutandrang |
Öffnen |
wird. Dagegen scheinen die heißen und mit reizenden Stoffen (Salz, Senf, Asche) versetzten Hand- und Fußbäder mehr dadurch zu wirken, daß sie eine künstliche Blutüberfüllung der Haut hervorrufen, daher sie um so wirksamer sind, je tiefer die Hände
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Blutastrildbis Blüte |
Öffnen |
zunächst für absolute körperliche und geistige Ruhe, horizontale Lagerung sowie Enthaltung von aller Nahrung zu sorgen, dann die Ursachen zu berücksichtigen, z. B. unterdrückte Blutungen wiederherzustellen. Man verordnet scharfe Hand- und Fußbäder
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Faesbis Fagioli |
Öffnen |
verlangen. Zu diesem
Zwecke wird jedem Zöglinge der Unterklassen (in
dieser Eigenschaft als taZ bezeichnet) ein la^
mkZter zugeteilt. Die Dienstleistungen bestehen
meistens in der Besorgung des Frühstücks und
Abendessens, der Zubereitung der Fußbäder
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Hufgelenkbis Hufnägel |
Öffnen |
-
gedrungeneFremdtörper(Nägelteile,Sand) und nach-
folgende Fäuluis zerstört bis zur Fleischsohle, wodurch
diese in entzündlichen, mit Eiterung einhergehenden
Zustand versetzt wird. Freilegung dieser entzündeten
Stolle und desinfizierende Fußbäder
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Kopfschraubebis Kopftier |
Öffnen |
- und Kopfschlagadern ergiebt, so wende man die Kälte in der Form von nassen Kompressen, Eisbeuteln oder kalten Übergießungen an, lagere den Kopf hoch und bediene sich der ableitenden Mittel (Senfteige oder Blasenpflaster in den Nacken, warme Hand-und Fußbäder, kühle
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Netzfleetebis Neu-Amsterdam (Insel) |
Öffnen |
), kühlende Um-
schläge und Blutentziehungen, Schwitzkuren, sali-
nische Abführmittel und reizende Fußbäder; wo dem
Brockhaus' Konversations-Lexikon. 14. Aufl.. XII.
Leiden eine Allgemeinkrankbeit zu Grunde liegt,
muß diese vor allem angemessen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Schlafäpfelbis Schlafstellenwesen |
Öffnen |
ihren Körper am Tage tüchtig ausarbeiten;
das Schlafzimmer fei kühl, gut gelüftet, das Bett
nicht zu warm. In vielen Fällen leisten vor dem
Schlafengehen ableitende Fußbäder, kalte Klystiere,
kalte Wafchungen des Oberkörpers, ein kalter Um-
fchlag
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Schlaggarnebis Schlagintweit |
Öffnen |
Kopf und Oberkörper hoch, bedecke erstern mit kühlen Umschlägen oder einem Eisbeutel, sorge durch Fußbäder, Senfteige, scharfe Klystiere u. dgl. für gehörige Ableitung nach unten und dadurch für rechtzeitige Minderung der unausbleiblichen Reaktion
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Schwanenritterbis Schwängerungsklage |
Öffnen |
- und Fußbäder unbedingt schädlich. Eine besondere Aufmerksamkeit erheischt die Pflege der Brüste und besonders der Brustwarzen. (S. Brüste.)
Als eine Eigentümlichkeit der Schwangern gilt die leichte Empfänglichkeit derselben für gewisse Erkrankungen, z. B
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