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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Patrimonialprinzipbis Patrock |
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(Patres) beschäftigt. S. Kirchenväter.
Patrize (lat.), in der Stempelschneidekunst derjenige Stempel, mittels dessen man die Formen zum Letternguß erzeugt. Derselbe besteht aus einem länglichen, konisch verlaufenden Stahlstück, in dessen dünnes Ende
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Patriotenligabis Patronenlager |
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der altchristl. Litteratur, Tl. 1 (Lpz. 1893).
Patrīze (vom lat. pater), in der Stempelschneidekunst der Stahlstempel, mit dem Formen zum Letterngusse erzeugt werden; derselbe muß die Form des Letternbildes haben, links geschnitten und gehärtet
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Balanciermaschinebis Balasor |
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(Patrize), der beim Niedergang der Schraube gegen die im verstellbaren Teil p befindliche hohle Matrize gepreßt wird und so das Ausstanzen bewirkt. Für weniger feste Stoffe wie Papier, Karton u. s. w. können mehrere Lagen auf einmal untergelegt werden
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Claudiabis Claudius |
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Geschlechter, ein plebejisches und ein patrizisches. Vom erstern sind am bekanntesten die Marceller. Das patrizische Geschlecht wanderte nach der Tradition im 3. Jahrh. der Stadt aus dem Sabinischen in Rom ein und spielte seitdem in der Geschichte Roms
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Manitoulinbis Manna |
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ohne Geschick fort. Sie starb 1724.
Manlĭus, römisches, teils patrizisches, teils plebejisches Geschlecht, von dem es mehrere Zweige mit verschiedenen Beinamen gab. Unter den patrizischen Manliern sind folgende bemerkenswert:
1) Marcus M
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0934,
Römisches Reich (Staatsverfassung zur Zeit der Könige und der Republik) |
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, die Comitia centuriata, durch welche auch die Plebejer einigen Anteil an der Regierung erlangten. Er teilte nämlich das ganze Volk nach dem Vermögen, ohne Rücksicht auf patrizische oder plebejische Abstammung in 5 Klassen und diese wieder in 193
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0632,
Schriftgießerei |
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Stempelschneider gab, die sich mit der Anfertigung der Patrizen (Stempel) beschäftigten. Nürnberg war der erste Stapelort für Stempelschneiderei und versah Buchdruckereien und Schriftgießereien mit Matrizen; in Italien war Nikolaus Jenson, in Frankreich Stephanus
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0294,
Technologie: Buchdruckerei |
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, s. Lettern
Logotypen
Makulatur
Marginalien
Metteur en pages
Mise en pages
Musiknotendruck, s. Notendruck
Norm
Notendruck
Papierstereotypie, s. Stereotypie
Patrize
Polytypen
Randglossen, s. Marginalien
Regletten
Rubrikatoren
Satiniren
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Cincinnatusbis Cingulum militare |
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bereits auf 115,436 Seelen herangewachsen war.
Cincinnatus, Lucius Quinctius, hochgefeiertes Muster altrömischer Tugend und Sitteneinfalt, der Vorkämpfer des patrizischen Standes in dessen Streit mit den Plebejern, war nach der Verurteilung seines
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0543,
Goethe (Vorfahren; Jugend) |
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Kaspar G. um ein städtisches Amt, ward dem herrschenden Nepotismus der patrizischen Familien zufolge zurückgewiesen und faßte deshalb den Entschluß, nunmehr überhaupt kein Amt in seiner Vaterstadt anzunehmen. Durch behagliche Wohlhabenheit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0897,
Münzwesen (Geschichtliches) |
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Einwirkung der Stempel nachzugeben. Die Originalgravierung der Stempel wird vom Stempelschneider meist im Relief in Stahl ausgeführt. Diese sogen. Patrize wird gehärtet und mittels eines starken Schraubenprägwerks in eine beliebige Anzahl
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Triburbis Trichiasis |
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patrizischen Konsuln Schutz zu gewähren, zu welchem Zweck sie unter besondern religiösen Feierlichkeiten für unverletzlich (sacrosancti) erklärt wurden. Anfangs beschränkte sich ihre Wirksamkeit auf die Einsprache (intercessio) zu gunsten einzelner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0200,
Agrarpolitik |
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Gesetze durchführen sollten. Das erste Agrargesetz war das des Konsuls Spurius Cassius Viscellinus 486 v. Chr., der aber diesen Angriff auf die patrizischen Vorrechte mit dem Tod büßen mußte. Einzelne Landverteilungen kamen zwar vor, aber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
Bern (Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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- und Partikularrechten gewesen war, seine gegenwärtige Einheit. Am 23. Dez. 1813 erklärte die Regierung unter dem Druck Österreichs die Mediationsverfassung für aufgehoben und legte ihre Gewalt in die Hände des patrizischen Rats von 1798 nieder, der sofort
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Bunte Peltschenbis Buntpapier |
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(Patrize) und eine Bleiplatte oder Papierwalze, auch wohl Matrize und Gegenmatrize auf warmem oder kaltem Weg.
Im 17. und 18. Jahrh. war das Verfahren zur Herstellung der Buntpapiere im großen und ganzen dasselbe wie heute; auch damals wurde es vielfach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Cantusbis Cape Breton Island |
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konsularischen Amtes noch 80 Jahre lang den Patriziern allein, welche übrigens durch Wahlbeherrschung es leicht dahin brachten, daß meistens patrizische Militärtribunen gewählt und öfters auch wieder Konsuln ernannt wurden. Dem ward nach langen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Cathedrabis Cat Island |
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.
Catilina, Lucius Sergius, der Anstifter der nach seinem Namen benannten Verschwörung in Rom, stammte aus der patrizischen Familie der Sergier und war um 108 v. Chr. geboren. Seine Jugend brachte er in Ausschweifungen zu; bei den Proskriptionen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Cinisbis Cinnamomum |
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, mit (1881) 5474 Einw., welche Wein und treffliche Feigen bauen.
Cinna, 1) Lucius Cornelius, Römer aus patrizischem Geschlecht, diente, nachdem er die Prätur bekleidet, als Legat im Bundesgenossenkrieg und ward mit Sullas Genehmigung, obwohl zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Clissonbis Clodius |
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unterirdische Abzugskanal in Rom, s. Kloake.
Clodia, Schwester des Publius Clodius Pulcher, s. Clodius 1).
Clodius, 1) Publius C. Pulcher, einer der gewaltthätigsten Parteiführer in der letzten Zeit der römischen Republik, aus dem patrizischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Corneliabis Cornelius |
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Monogramms auf Holzschnitten wurde C. früher fälschlich Johann Walter van Assen genannt.
Cornelius, Geschlechtsname mehrerer weitverzweigter alter römischer, teils patrizischer, teils plebejischer Familien. Die hervorragendsten Cornelier s. unter den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Dekortbis Dekurio |
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oder das Kratzeisen (vor der Thür).
Dekurĭe (lat.), eine Abteilung von 10 Personen, namentlich im alten Rom die 10 Ritter und 10 Senatoren, welche jede Kurie der 3 patrizischen Tribus hatte, nach den 10 Dekaden oder den 10 Geschlechtern, in welche jede
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Elsaß-Lothringen (Geschichte: Mittelalter) |
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, mit Hilfe der niedern Stände eine absolute Gewalt zu errichten, welche dann rasch zur Einführung demokratischer Elemente in die Stadtverfassung führte. In Straßburg war der Bischof der natürliche Träger jener Ideen, welche sich der patrizischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Flambierenbis Flamingo |
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, höhere und niedere, erstere patrizischen, letztere plebejischen Geschlechts. Ihr Amt war lebenslänglich. Der majores waren drei: Flamen Dialis, der Priester des Jupiter, Flamen Martialis, der Priester des Mars, Flamen Quirinalis, der Priester des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Fort Rileybis Fortuna |
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geweihten Tempel am Tiber), den Eheleuten endlich zum Besitz von Kindern (F. liberorum). Als öffentliche Göttin erscheint F. zunächst in besonderer Beziehung zu den einzelnen Ständen. Wir finden eine patrizische, eine ritterschaftliche und plebejische F
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Glühweinbis Glyceria |
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für Wunden, am gewöhnlichsten Heftpflaster.
Glutz-Blozheim, Robert, schweizer. Geschichtschreiber, geb. 31. Jan. 1786 zu Solothurn in einer patrizischen Familie, studierte in Landshut, Leipzig und Würzburg die Rechte, entschloß sich nach Joh. v. Müllers
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0228,
Johann (Päpste) |
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., früher Bischof von Bologna und Erzbischof von Ravenna, gelangte durch die patrizische Partei, an deren Spitze die berüchtigte Theodora stand, 914 auf den päpstlichen Stuhl. Er krönte 915 Berengar, König von Italien, zum Kaiser und zog in eigner Person
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Lathyrusbis Latiner |
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Ritter.
Latifundĭum (lat.), ein Grundbesitz von sehr großem Umfang, wie dergleichen durch die patrizischen Okkupationen des Ager publicus im alten Rom in Menge entstanden waren; Latifundienwirtschaft, der Zustand eines Landes, bei welchem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Lenssenbis Lentulus |
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), Stadt im russisch-poln. Gouvernement Lublin, am Wieprsh, mit (1880) 3178 Einw. und zwei stark besuchten Jahrmärkten.
Lentulus, patrizische Familie des röm. Geschlechts der Cornelier, von der zuerst 390 v. Chr. der Senator Lucius Cornelius L. erwähnt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Lep.bis Le Poittevin |
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Gneisen.
Lepidopteren (griech.), s. Schmetterlinge.
Lepidosiren, Lurchfisch.
Lepidus, Name einer altrömischen, zu dem patrizischen Geschlecht der Ämilier gehörenden Familie. Die merkwürdigsten Glieder derselben sind:
1) Marcus Ämilius, gelangte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Lichtenthalbis Licinius |
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. plebejisches Geschlecht, stammte wahrscheinlich aus Etrurien. Merkwürdig: 1) Gajus L. Calvus Stolo, mit patrizischen Familien verschwägert, hat sich durch die Gesetzesanträge berühmt gemacht, die er als Volkstribun in Gemeinschaft mit seinem Kollegen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0947,
Lübeck (Geschichte der Stadt) |
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. Der alte patrizische Rat wurde durch eine Volksbewegung genötigt, sein Amt niederzulegen und die Stadt zu verlassen; ein neuer demokratischer Rat trat an seine Stelle. Als Kaiser Siegmund Ernst machte, die über die Stadt ausgesprochene Acht in Ausführung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Lucebis Luchs (Tier) |
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Friedrich II., welcher in dem nahe gelegenen Castel Fiorentino starb, bevölkerte L. mit Sarazenen aus Sizilien, die aber in der Folge von den rechtgläubigen Königen (besonders Karl II.) ausgerottet wurden.
Lucĕres, eine der drei alten patrizischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1038,
Luzern (Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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Verfassung durch das Selbstergänzungsrecht der Räte und die Erhöhung der Befugnisse derselben auf Kosten der Bürgergemeinde im 16. und 17. Jahrh. zu einer patrizischen Oligarchie; die Landschaft aber litt durch Mißachtung ihrer verbrieften Rechte, Erhöhung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Meerspielebis Megaris |
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und patrizische Privatpersonen auf dem Palatium gegenseitig bewirteten.
Megalithische Monumente, aus großen Steinblöcken errichtete Grabkammern (s. Dolmen) und andre prähistorische Denkmäler (Menhirs, Bautasteine, Trilithen oder Galgensteine); speziell
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Oldenbarneveldtbis Oldenburg (Großherzogtum) |
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, auswärtigen und Kolonialangelegenheiten und wurde der zweite Stifter des neuen, blühenden Gemeinwesens. Er stand an der Spitze der republikanischen Partei, welche in den patrizischen Magistraten der holländischen Städte ihre Hauptstütze hatte, und bewirkte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Papinianusbis Pappe |
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eines römischen, teils patrizischen, teils plebejischen Geschlechts (die mit dem Beinamen Cursor sind Patrizier, die mit Carbo Plebejer); seine namhaftesten Glieder sind:
1) Ein P., dessen Vorname verschieden angegeben wird, soll als Pontifex maximus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Plachebis Plagiat |
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. Von 425 bis 445 regierte sie für ihren minderjährigen Sohn Valentinian III. den Occident; starb 27. Nov. 450 in Rom.
Placĭdo (ital., spr. plahtsch-), ruhig, friedlich.
Placĭdus, St., 1) Römer aus patriz. Geschlecht, Schüler Benedikts von Nursia
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Ponthieubis Pontinische Sümpfe |
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. Erfordernis zur Bekleidung des Pontifikats war anfangs patrizische Geburt, dann nur ein reiferes Lebensalter und Freiheit von andern Ämtern. Später wurden auch diese Erfordernisse nicht mehr berücksichtigt. Die Amtsgeschäfte der Pontifices bestanden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Quinctiusbis Quinet |
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erfahren, und erklärte die Wirkungen des Elektrisierens auf die optischen Eigenschaften der Körper eben durch diese Volumänderungen.
Quinctius, Name eines römischen patrizischen Geschlechts, dem die Familien Cincinnatus (s. d.) und Flamininus (s. d
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Ritornellbis Ritter |
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zurückgeführt, welcher aus den drei patrizischen Tribus der Ramnes, Tities und Luceres drei Centurien (= 300) Reiter für den Kriegsdienst aufstellte, welche Zahl noch unter den ersten Königen auf sechs erhöht wurde. Servius Tullius, der auch die Nichtbürger
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Römische Mythologiebis Römisches Recht |
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gewohnheitsrechtlicher Normen durch patrizische Konsuln und Priester notwendig sich ergeben hatten (s. Zwölf Tafeln). Im weitern Verlauf der zweiten Periode (bis zum Untergang der Republik) wurde das streng nationale, dem römischen Volk eigentümliche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0938,
Römisches Reich (Religion, Privataltertümer) |
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. Wie jeder der drei patrizischen Stämme in 10 Kurien und jede Kurie in ebenso viele Dekurien oder Geschlechter (gentes) zerfiel, so enthielt jedes Geschlecht anfangs wohl 10 Familien. Jedes Glied einer Familie gehörte einem bestimmten Geschlecht an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0941,
Römisches Reich (Geschichte bis 470 v. Chr.) |
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deren Stelle Konsuln, als erste L. Junius Brutus und L. Tarquinius Collatinus, getreten waren, fast ausschließlich in den Händen der patrizischen Aristokratie; das Konsulat und der Senat waren nur Patriziern zugänglich; die Kuriatkomitien, in welchen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0942,
Römisches Reich (Geschichte bis 337 v. Chr.) |
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zu einem glücklichen Ende gebracht wurden.
Im Innern war das Volk durch seine patrizischen Gläubiger so völlig niedergedrückt, daß es nicht wagte, den Anmaßungen der Patrizier irgend einen Widerstand entgegenzustellen. Als daher 385 M. Manlius
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Scarpabis Scaurus |
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sich als Sprößling einer verarmten patrizischen Familie zu den höchsten Ehrenstellen und zu großem Reichtum empor, ward 123 kurulischer Ädil, 120 Prätor, nach einem glücklichen Krieg, den er 115 als Konsul in Gallien geführt hatte, Princeps senatus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Schlagkugelbis Schlagwerk |
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oder der elektrischen Potenzialdifferenz. Vgl. Leidener Flasche.
Schlagwerk, Vorrichtung zum Stanzen mit einem vertikal geführten Teil, an dessen einem Ende die Patrize sitzt, während auf das andre Hammerschläge gegeben werden; bei Uhren die Vorrichtung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schützenbis Schützengesellschaften |
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dem deutschen Bürger wie als Recht so auch als Pflicht zustand und mit der Machtentwickelung der Städte aufs engste zusammenhing. Während die patrizischen Geschlechter Waffen und Rüstung der Ritter annahmen, wählten die übrigen, nach Zünften
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Scilicetbis Scipio |
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, Name einer patrizischen röm. Familie, eines Zweigs des Cornelischen Geschlechts. Der älteste unter den Angehörigen der Familie, welcher erwähnt wird, ist Publius Cornelius S., der in den Jahren 395 und 394 v. Chr. konsularischer Kriegstribun
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Semper aliquid haeretbis Senaar |
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die Blätter bei Verbrennungen, Geschwüren, gegen Warzen etc. Mehrere Arten pflanzt man als Zierpflanzen auf künstlichen Felspartien an.
Semplice (ital., spr. -ihtsche), musikal. Vortragsbezeichnung: einfach, schlicht.
Sempronius, Name eines patrizischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Servetbis Serviten |
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im Gegensatz zu den Konstitutionellen oder Liberalen diejenigen Servile nannte, welche die unwürdige und blutige Politik Ferdinands VII. unterstützten.
Servilius, römisches, ursprünglich patrizisches, sodann auch plebejisches Geschlecht, dessen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0017,
Solothurn (Kanton und Stadt) |
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Mitglieder der alten patrizischen Räte in der Nacht vom 8. zum 9. Jan. 1814 des Rathauses, erklärten sich für die rechtmäßige Regierung und schlugen eine Erhebung der Landschaft mit bernischer Hilfe nieder; nur ein Drittel des Großen Rats wurde dieser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Süllbergbis Sullivan |
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430
Süllberg - Sullivan.
Cornelia angehörigen patrizischen Familie, war nach einer teils in leichtsinnigen Vergnügungen, teils in litterarischen Beschäftigungen verbrachten Jugend 107 im Jugurthinischen Krieg Quästor des Konsuls Marius und trug
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Theodoretusbis Theodotion |
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makedonische Dynastie.
4) Römerin, Gemahlin des Konsuls Theophylactus, schön, klug und ehrgeizig, aber sittenlos, Mutter der Marozia und der jüngern Theodora, stand mit diesen an der Spitze der patrizischen Partei und beherrschte mehrere Jahre Rom
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Valerianusbis Vales |
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Neuilly, bombardierten. Jetzt befindet sich auf dem V. die Zentral-Brieftaubenstation.
Valerĭus, Name eines berühmten patrizischen Geschlechts zu Rom, von sabinischer Abstammung, dessen Ahnherr Volesus zwischen Romulus und Tatius Frieden gestiftet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Vesperbis Vestalinnen |
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maximus und zwar mittels des Loses unter 20 dazu ausersehenen Mädchen. Nach der Wahl erfolgte im Atrium Vestae die Inauguration. Ein Haupterfordernis war in den frühern Zeiten patrizische Geburt; ferner durfte die zu Wählende nicht älter als zehn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Virginiabis Virginia City |
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Virginius (s. d.). -
2) Römische Patrizierin, errichtete, als sie wegen ihrer Verheiratung mit dem plebejischen Konsul L. Volumnius durch die patrizischen Frauen am Opfern im Heiligtum der Pudicitia patricia verhindert wurde, 296 v. Chr. mit den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Witenagemotebis Witt |
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de, Ratspensionär von Holland, geb. 1625 zu Dordrecht aus einem patrizischen Geschlecht, erhielt eine vortreffliche Erziehung und erbte von seinem Vater, dem Bürgermeister Jakob de W., welcher als einer der Führer der Loevesteinschen Partei 1650
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Hombergerbis Hornby |
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verleihenden Verzierungen werden in zwei genau zusammenpassenden Metallformen gearbeitet und zwar so, daß die Matrize die Zeichnung 1-2 mm erhöht, die Patrize vertieft erhält. Sodann wird die Zeichnung in der Matrize aufgerauht, während
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blume (Karl Wilh. Herm. von)bis Blumen |
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benutzt man dazu auch fein ausgearbeitete Formen, die zugleich einen massenhaften Betrieb ermöglichen. Eine solche Form besteht (Fig. 3‒8) aus einem eisernen Oberteil (Stempel, Patrize) und einem denselben mit vorstehendem Rand umfassenden kupfernen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Caelius monsbis Callao |
Öffnen |
Stadtteil eingenommen,
doch ohne große monumentale Bauten. In der Kaiserzeit (wo der Cälius der zweiten Region, nach Augusteischer Einteilung, den Namen
Caelimontium gab ) bedeckten ihn Paläste patrizischer Geschlechter, der Anii ,
Anicii
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Ganzinvalidebis Garantie |
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(1545 bei Rob. Stephanus) war das erste
mit einer dieser Typen gedruckte Werk. Matrizen dieser Typen nahm Rob. Estienne bei seiner Übersiedelung nach Genf (1550) mit sich, während andere
sowie die Patrizen in Paris verblieben. Diese kamen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Knollenfäulebis Knorpelfische |
Öffnen |
Maschinen; im wesent-
lichen stimmt die Fabrikationsweise mit der der
hohlen Blechknöpfe überein, doch verwendet man
zur Vereinigung der einzelnen Teile Pressen mit
je zwei Patrizen und Matrizen. Uniform- und
Livreeknöpfe sind entweder massiv
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Schlagschattenbis Schlammvulkane |
Öffnen |
daher,
auf die Stärke der elektrischen Ladung der sich ent-
ladenden elektrischen Körper zu schließen.
Schlagwerk, eine ähnlich dem Fallwerk (s. d.)
wirkende, aber noch einfachere Vorrichtung zum
Stanzen, bei der die Patrize an einem vertikal ge
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Stempelaktebis Stempelzeichen |
Öffnen |
, eine Patrize, erhält, die durch Abprägen in Stahl einen vertieften Stempel, eine Matrize, liefert. Man kann die Matrize sofort zur Verfertigung von Münzen, Medaillen u. s. w. gebrauchen, sofern nicht eine zu große Anzahl derselben geprägt werden soll
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