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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0584,
Farne (botanisch) |
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das Antheridium; in jeder derselben entstehen bei den Marsiliaceen 16, bei den Salviniaceen dagegen bloß 4 Spermatozoiden . Der Bau der Archegonien der heterosporen Formen stimmt mit dem bei den übrigen Familien der F. im wesentlichen überein
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66% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spermatorrhöebis Sperrgesetz |
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einen Ende und schleudert den Inhalt hervor oder sie wird resorbiert, so daß auf diese Weise der Samen frei wird.
Spermatorrhöe (grch.), Samenfluß (s. Pollutionen).
Spermatozōen, s. Spermatozoiden.
Spermatozoīden oder Spermatozoen (grch.), die geformten
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65% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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die Umhüllung platzt oder sich auflöst, so daß die Samenfäden frei werden.
Spermatorrhöe (griech.), s. v. w. Samenfluß.
Spermatozoiden (Spermatozoen, Antherozoiden, griech., Samentierchen, Samenfäden), die geformten Elemente des männlichen
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29% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Sambucabis Samen |
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, die sog. Samenfäden ( Spermatozoen oder Spermatozoiden, Zoospermien, Samentierchen ) befinden. Diese Spermatozoen, die sich in dem fruchtbaren S. aller Tiere vorfinden, haben auch bei den meisten derselben ziemlich ähnliche, wiewohl unterscheidbare
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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auf demselben Faden; die Antheridien bilden sich am Ende hornförmig gekrümmter oder gerader Äste und erzeugen längliche, zweiwimperige Spermatozoiden, während die schief eiförmigen, zu einer Papille ausgezogenen Oogonien eine kugelige Eizelle mit farblosem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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ästig verzweigter Haare bilden; sie erzeugen viele kleine, zugespitzte Spermatozoiden mit rotem Pigmentfleck und zwei Wimpern. Bei der Befruchtung werden zunächst Oogonien und Antheridien von den Konzeptakeln ausgestoßen, sie öffnen sich dann, zahlreiche
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0343,
Algen |
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mit ringförmigen Chlorophyllbändern darstellen. Ihre Oogonien und Antheridien entstehen in gewöhnlichen, den vegetativen gleichen Zellen des Fadens und öffnen sich für den Austritt der keulenförmigen, bewimperten Spermatozoiden und den Eintritt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Chapultepecbis Characeen |
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die befruchtenden Spermatozoiden erzeugen. Jene entspringen aus gewissen kleinern Zellen, welche am zentralen Ende der acht Griffzellen (Fig. 2 B m) sitzen, und bestehen aus einer einfachen Reihe miteinander verbundener scheibenförmiger Zellchen (Fig
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0275,
Medicin: Allgemeines |
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Fortpflanzung.
Fortpflanzung
Antherozoiden, s. Spermatozoiden
Befruchtung
Begattung
Beischlaf, s. Begattung
Ejakuliren
Empfängnis, s. Zeugung
Empsychose
Erektil
Erektion
Erigiren
Fertil
Fökund
Fötalkreislauf, s, Foetus
Fruchtbarkeit
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0388b,
Algen. II. |
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Antheridienschildchen mit Spermatozoidenschläuchen, c
Spermatozoid, d Zweig in naturl. Gr.
Rhodophyceen oder Rhodospermeen :
17. Ceramium echionotum (Horntang). 18. Polysiphonia violacea (Röhrentang); a in natürl. Gr., b Zweig
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Begbis Begas |
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Kryptogamen. Auch hier findet eine direkte Vermischung der in Antheridien gebildeten Spermatozoiden und der in den Oogonien oder auch Karpogonien vorhandenen Eizellen statt. Eine Ausnahme hiervon macht bloß die Familie der Rhodophyceen (s. d.), indem hier
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
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begeben (Fig. 11). Anfangs ist der Kanal von zwei Zellen, der Hals- und der Bauchkanalzelle, ausgefüllt, welche vor dem Aufgehen des Archegoniums sich in Schleim auflösen, der den Kanal ausfüllt und aus ihm hervorquillt. Wenn bewegliche Spermatozoiden
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
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Mutterzellen steckenden Spermatozoiden (Fig. 4 H und J) zu entlassen. Die weiblichen Organe oder Archegonien (Fig. 5 A u. B; auch Fig. 6) sind flaschenförmige Körperchen, deren Halsteil meist lang cylindrisch und von einem Kanal durchzogen ist, welcher zu
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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Zellen ebenfalls den Namen Eizellen, die männlichen dagegen heißen Spermatozoiden. Die Eizellen liegen bei den höhern Kryptogamen, den Farnkräutern, Schachtelhalmen u. s. w. und bei den Moosen im Innern von besondern Zellkörpern, die man
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Marchantiaceenbis Märchen |
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, mit zwei peitschenförmigen Wimpern versehene Spermatozoiden aus. Fällt nun ein mit Spermatozoiden erfüllter Wassertropfen auf ein weibliches Rezeptakulum, wie solche auf dem Laub weiblicher Pflänzchen in dichter Nachbarschaft der männlichen zu stehen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0789,
Moose (äußerer und innerer Bau) |
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in der Achsel. H Spermatozoid in der Mutterzelle. J Dergleichen ausgetreten und schwärmend.]
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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durch die Spermatozoiden des ebenfalls sehr gleichmäßig gebildeten Antheridiums. Bei den eigentlichen Farnkräutern, Lykopodiaceen und Equisetaceen, befinden sich die Geschlechtsorgane auf den kleinen Vorkeimen oder Prothallien, welche unmittelbar aus den keimenden Sporen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kryptographiebis Krystynopol |
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Klassen zellige Säckchen, deren Inhalt aus vielen die Spermatozoiden erzeugenden Zellen besteht; aber in den höchsten Klassen geht ihr Bau auf weit einfachere Verhältnisse zurück. Je nach der Periode des Pflanzenlebens, in welcher, und je nach dem
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Salzbuschbis Sankarâdschârya |
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!
Sam Dew, Herakles 397,2 l517,2 !
Same, Samelad (Volt), Lappland
^HUieäi (franz.), Sonnabend
Samekhia, Schemacha
Samenfäden, Spermatozoiden
Samenklenganstalt, Samendarre
Samenlappenlose, Akotyledonen
Samenpatronen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Vorstellung (psychologisch) |
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967
Vorstellung (psychologisch).
schlechtsorgane statt. Erstere entstehen als kleine, ca. 0,009-0,012 mm messende Zellen und erzeugen durch Teilung 8-32 männliche Geschlechtszellen (Spermatozoiden), die schmal birnenförmig gestaltet
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Phantoskopbis Pharisäer |
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Vermehrung zu beobachten; hier werden Oogonien und Antheridien gebildet, die in den letztern erzeugten, mit zwei Cilien versehenen
Spermatozoiden vereinigen sich mit den aus den Oogonien frei heraustretenden Eizellen, diese entwickeln sich sodann zu
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Volutebis Vondel |
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in ein Bündel langgestreckter, mit Cilien versehener männlicher Zellen, sog. Spermatozoiden, umwandeln. Nach der Vereinigung der Spermatozoiden mit den weiblichen Zellen werden diese zu Oosporen, aus denen dann später bei der Keimung neue vegetative
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bandwürmer |
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als ein echter Hermaphrodit sich selbst. Die Eier werden nach Befruchtung durch die Spermatozoiden von einer dicken Kapsel, dem Produkt der Schalendrüse, umhüllt und gelangen meist erst mit dem Glied, in welchem sie sich befinden, aus dem Wirtstier
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0052,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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, sich abrundender Zellchen, in denen je ein Spermatozoid oder Samenfaden sich bildet. Diese sind pfropfenzieherartig gewundene Fäden mit zahlreichen Wimpern an den Rändern des vordern Endes und mit einem blasenförmigen Anhang an der weitesten hintern
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Isochimenenbis Isoeteen |
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; sie teilen sich in vier Tochterzellen, von denen zwei ihren Inhalt zu einem Spermatozoid, einem langen, dünnen, beiderseits bewimperten Spiralfaden, ausbilden, welcher, in das Archegonium eindringend, die Befruchtung der Eizelle bewirkt. Die Ordnung zählt nur
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
Öffnen |
und den Gefäßkryptogamen stehend; sie sind wie die erstern nur aus Zellen zusammengesetzt, besitzen aber wie die letztere eine bestimmte Form von Geschlechtsorganen (Archegonien und Spermatozoiden bildende Antheridien), die ein notwendiges Glied in ihrer
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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der Keimung nur die männlichen Organe (Antheridien) mit den Spermatozoiden, die erstern aber auf einem mit der Spore in Verbindung bleibenden Vorkeim die weiblichen Organe (Archegonien) entwickeln. Der besondere Charakter der R. liegt darin, daß bei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0131,
Physiologie |
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Pollens durch den Wind vorhanden sind, ebenso die Beweglichkeit der Spermatozoiden bei den niedern Pflanzen sowie das Öffnen der Antheridien und Archegonien bieten nicht nur für die Morphologie, sondern auch für die P. bestimmte Fragen. Auch
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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die ungeschlechtlich erzeugten Schwärmsporen sehr vieler Algen und Pilze, deren vegetative Teile keine Ortsbewegungen ausführen; dasselbe gilt von den männlichen Befruchtungszellen, den sog. Spermatozoiden, nicht bloß der meisten niedern Kryptogamen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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, während die männlichen Zellen oder Antheridien ihren Inhalt in unbeweglicher oder beweglicher Form (in letzterm Fall als sogen. Spermatozoiden) mit der Eizelle vermischen. Das aus der befruchteten Eizelle zunächst hervorgehende Produkt
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Bischoffwerderbis Bischofsheim |
Öffnen |
Meerschweinchens" (das. 1852); "Entwickelungsgeschichte des Rehes" (das. 1854); "Widerlegung und Bestätigung des Eindringens der Spermatozoiden in das Ei der Muscheln und der Frösche" (das. 1854); "Historisch-kritische Bemerkungen zu den neuesten Mitteilungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
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zweierlei Sporen, kleinere Mikrosporen, die in einem rudimentären Vorkeim die Antheridien oder direkt Spermatozoiden erzeugen, und große Makrosporen, in welchen sich ein kleiner, mit der Spore in Verbindung bleibender weiblicher, d. h. Archegonien
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
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, welche zum Zweck der Befruchtung aufgelöst wird und einen mit Schleim erfüllten offenen Kanal herstellt, durch welchen die befruchtenden Spermatozoiden zu der im Grunde des Archegoniums liegenden Eizelle eindringen können.
Kanang, siames
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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in einen Halsteil fortsetzen, der an der Spitze anfangs geschlossen ist, später sich öffnet und nun einen nach dem Scheitel der Eizelle führenden Kanal darstellt, in welchen die Spermatozoiden behufs Befruchtung der Eizelle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Marsiglibis Marston |
Öffnen |
Mikrosporen erfolgt nach einigen ein männliches Prothallium andeutenden Teilungen die Bildung der Spermatozoiden; in den Makrosporen entsteht ebenso der weibliche Vorkeim, der hier auf ein einziges großes Archegonium reduziert erscheint und in dem
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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differenzieren sich beide Geschlechter in einer mit den Verhältnissen im Tierreich überraschenden Ähnlichkeit, indem das männliche Element als Spermatozoid, das weibliche als Eikugel (Eizelle) auftritt, welche durch jene befruchtet wird. Bei den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Salvibis Salvinia |
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. Im nächsten Frühjahr keimen die Mikrosporen, erzeugen einen rudimentären männlichen Vorkeim und an demselben ein Antheridium, das die Spermatozoiden entläßt. In der keimenden Makrospore entwickelt sich ein weiblicher Vorkeim mit mehreren Archegonien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Beelitzbis Befruchtung der Pflanzen |
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auf einer Verschiedenheit ihrer bei der Befruchtung aufeinander wirkender Plasmamassen, des sogen. Idioplasmas, welches er in Gegensatz zu dem die vegetativen Vorgänge bedingenden Ernährungsplasma stellt. Besonders die Spermatozoiden bestehen vorwiegend aus Idioplasma
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Ansieibis Aragona |
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I003,l
'Rntepirrhema, Chor 71,2
Antheia (Stadt), Paträ
Antherozoiden, Spermatozoiden
Anthimos, Aqapetus
iXntholzer Alpen, Alpen 899,2
Anthrakotypie, Photographie 19,2
Anthropwpillen, Duft- u. Riechstoffe
'Bd. 17) 262
Anthypophora
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Anterosbis Anthocyan |
Öffnen |
und Algen. Im Antheridium werden die männlichen Geschlechtszellen, Spermatozoiden (s. d.), gebildet, die bei der Reife ausschwärmen oder mechanisch vom Wasser fortgeführt werden und so zu den weiblichen Geschlechtszellen, den Eizellen (s. d.), gelangen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Bischoff (Gottlieb Wilh.)bis Bischoff (Theod. Ludw. Wilh.) |
Öffnen |
. Nelson bei den Ascariden behaupteten Eindringens der Spermatozoiden in das Ei» (ebd. 1854) und die «Bestätigung des von Dr. Newport bei den Batrachiern und Dr. Barry bei den Kaninchen behaupteten Eindrin- ^[Fortsetzung nächste Seite]
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Bischoffszellbis Bischofshut |
Öffnen |
40
Bischoffszell - Bischofshut
gens der Spermatozoiden in das Ei» (ebd. 1854). Seine letzte embryologische Arbeit waren die «Histor.-kritischen Bemerkungen zu den neuesten Mitteilungen über die erste Entwicklung der Säugetiereier» (Münch. 1877
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
Öffnen |
gebildeten Spermatozoiden anlegen. Bei andern Zoosporeen erfolgt die geschlechtliche Fortpflanzung dadurch, daß verschieden große oder auch gleich große Schwärmzellen sog. Gameten zu je zwei, von denen die eine als weibliche, die andere als männliche Zelle
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Chlorophyllbis Chlorsäure |
Öffnen |
auf geschlechtlichem Wege, sie besitzen kompliziert gebaute Antheridien, in denen zahlreiche lange, die Spermatozoiden enthaltende Fäden (s. Tafel: Algen II, Fig. 16: a, b, c) vorhanden sind, und Carpogonien oder Sporenknospen (Fig. 16 S), die in ihrem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Ebisuminatobis Eboli |
Öffnen |
der Samenkanälchen und die Entwicklung der
Spermatozoiden» (Lpz. 1871), «Die acinösen Drüsen der Zunge» (Graz 1873), «Über den feinern Bau der Knochensubstanz» (Wien 1875), «Wachstum und
Wechsel der Haare» (ebd. 1876), «Ursachen der Anisotropie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
Öffnen |
) entdeckte Kern der tierischen Eizelle; das Kernkörperchen des K. ist der von Wagner entdeckte Keimfleck. Nach neuesten Entdeckungen geht nach der Befruchtung des Eies aus dem Kopfe des Spermatozoiden und aus Teilen des K. ein neuer Kern hervor, unter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1035,
Moose |
Öffnen |
dar. Im Innern der Antheridien werden sehr zahlreiche
Spermatozoiden gebildet, die bei der Reife durch Zerreißung der Antheridienwand frei werden und mittels zweier Cilien sich
sehr lebhaft bewegen können. Die weiblichen Organe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Onze et demibis Opal |
Öffnen |
in der Membran, durch das dann die männlichen Zellen, die Spermatozoiden, zu den Eizellen gelangen können. Die aus den Eizellen infolge der Befruchtung hervorgegangenen, also geschlechtlich erzeugten Sporen nennt man Oosporen.
Oojyne, Stadt in Ostindien, s
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Rei vindicatiobis Rekapitulation |
Öffnen |
Substanzen, die
sich im Wasser verbreiten, geändert wird. So werden
z. B. die Spermatozoiden durch Stoffe, die bei der
Reife der Archegonien aus diesen austreten, gewisser-
maßen angelockt und dringen in die Eizelle ein. Bei
Batterien können
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Zoomagnetismusbis Zopf |
Öffnen |
; die geschlechtlichen Vermehrungszellen, die ähnliche Bewegungen zeigen, werden Gameten (s. Chlorophyceen) und Spermatozoiden (s. d.) genannt.
Zootherăpie (grch.), Tierheilkunde (s. d.).
Zootŏmie (grch.), s. Zoologie, Anatomie und Naturgeschichte.
Zootrop
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