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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0316, von Steyermark bis Stickerei Öffnen
. Stichel, s. v. w. Grabstichel. Stichkappe, eine dreieckige gewölbte Fläche, welche an den Stirnseiten eines Tonnengewölbes in die Fläche desselben einschneidet. Vgl. Gewölbe, S. 312. Stichkoupon, s. Koupon. Stichling (Gasterosteus Art.), Gattung
83% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0350, von Steyrthalbahn bis Stickel Öffnen
. Bogen. Stichcoupon, s. Coupons. Stichel, soviel wie Grabstichel (s. d.). Stichelhaare, s. Abzeichen (der Haustiere) und Hundshaare. Stichelhäuschen, s. Shapingmaschine. Stichflamme, s. Lötrohr. Stichkappen, s. Gewölbe. Stichling
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0588, von Grabowski bis Graeca sunt, non leguntur Öffnen
, daß die Schlifffläche (Kappe) rautenförmig erscheint. Der rautenförmige G. mit rhombischem Querschnitt hat eine schärfere, zum Einschneiden feiner Linien geeignetere Spitze. Aufwärts gekrümmte G. finden Anwendung in solchen Fällen, wo ein gerader Stichel
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0682, von Holzrot bis Holzschneidekunst Öffnen
ausschließlich gebrauchten) Stichel alle von dem Zeichner unberührt gelassenen Stellen bis zu einer gewissen Tiefe sauber ausschneidet, so daß nach vollendetem Schnitt nur noch die Zeichnung und zwar erhaben von der frühern Oberfläche übrigbleibt
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0319, von Holzmosaik bis Holzschneidekunst Öffnen
mit dem Stichel und mit Punzen hergestellt und können als die Vorläufer der modernen Ton- schnitte betrachtet werden. Die moderne H. seit dem 18. Jahrh, verwendet nicht Langholzbretter, sondern Quer- oder Hirnholzklötze von Buchsbaumholz
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0586, Hobelmaschinen Öffnen
. Die Metallhobelmaschinen arbeiten nicht mit Hobel oder Feile, sondern mit einem Schneidstahl (Meißel, Stichel, Stahl), der nach Erfordernis eine spitze, abgerundete oder anders gestaltete Schneide erhält und in geraden Zügen mehr oder wenige starke
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0432, Hunde Öffnen
sein, am besten hellrot, dann gelb, grau. Haar sehr hart (stichelig), nicht kraus. 7 -10 kg. Fehler: falsches Haar, weiße, rote oder gefleckte Nase. d. Der Yorkshire Terrier. Wahrscheinlich Kreuzung des Black and tan Terrier mit dem Malteser. Lang
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0093, von Bürkner bis Burnitz Öffnen
zurück und erhielt dort von Julius Hübner einige Aufträge für das Werk des Grafen Raczynski und für das Nibelungenlied, zu deren Ausführung er abermals nach Berlin ging, wo er unter Unzelmanns Anleitung neben dem Formschneidemesser auch den Stichel zu
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0544, von Vogel bis Voigtel Öffnen
Vollendung sein er akademischen Studien zu erwerben, zum Holzschnitt übergehen. 1834 verließ er die Akademie, schnitt anderthalb Jahre die Illustrationen zum »Hellermagazin« in Leipzig und fing 1835 in Berlin an, mit dem Stichel in Hirnholz zu arbeiten
1% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0787, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
Jean Gobelin (15. Jahrhundert) benannt. Gouachemalerei: Malerei mit den Untergrund deckenden Wasserfarben. Grat: Scharfe Kante. Gratgewölbe: Kreuzgewölbe, dessen Kappen in scharfen Kanten zusammenstoßen. Gravieren: Mit dem Stichel
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0546, von Anden bis Andernach Öffnen
arbeitete er nach Guido Reni (die Himmelfahrt), Raffael, Correggio u. a. Die Führung seines Stichels zeichnet sich durch Kraft und Klarheit aus. A. starb 1847. 2) Pietro, ital. Kupferstecher, Bruder des vorigen, geb. 1784 zu Sant' Eufemia
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0358, von Barbatelli bis Barbé-Marbois Öffnen
. (Lond. 1874); Murch, Mrs. B. and her contemporaries (das. 1877). Barbe, Geistlicher bei den Waldensern; Streifen von Spitzen an Frauenhauben. - In der Kupferstecherkunst der rauhe, etwas erhabene und zackige Rand, welcher durch die Arbeit des Stichels
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0548, Buchdruckerkunst (Geschichte der Erfindung) Öffnen
und mehr verallgemeinerte, ging man von den Metallplatten zu den billigern und leichter zu bearbeitenden Holzplatten über; das Messer trat an die Stelle des Stichels, das Ergebnis aber konnte, namentlich auch infolge des Längsschnitts des Holzes, nur
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0729, von Calamagrostis bis Calamus Öffnen
die Pariser Kupferstecherschule. Sein Stichel gab zuerst die Werke moderner Meister wieder, wie von Ingres (Gelübde Ludwigs XIII.), Ary Scheffer (Francesca da Rimini) u. a., daneben verschiedene Porträte, worunter das Blatt nach der Totenmaske Napoleons I
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0763, von Campagna di Roma bis Campagnola Öffnen
kurze Zeit mit dem Stichel befaßt hat. Auch drei ^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0576, von Dauergewebe bis Daumen Öffnen
und starb 23. April 1763 in Paris. Daullés Historienblätter sind wenig hervorragend, da es seinem Stichel an der nötigen Kraft fehlte; sehr gut dagegen hat er die koketten Genrebilder von Fr. Boucher, die glatten Marinen von Jos. Vernet
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0124, Drehbank Öffnen
und der zu erzielenden Genauigkeit, und je nachdem dieselben aus freier Hand oder durch mechanische Vorrichtungen (Support) geführt werden sollen. Das allgemeinste Werkzeug zum Drehen der Metalle ist der Stichel, ein quadratischer Stab, der an seinem
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0337, von Flambieren bis Flamingo Öffnen
bis 1664 datiert, nach Art des W. Hollar radiert und dann mit dem Stichel und der kalten Nadel übergangen. Liebhaber des Weins und fröhlicher Gesellschaften, zugleich Gelegenheitsdichter, schuf er Le nouveau rétablissement de l'état bachique, Le
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0623, von Graphisch bis Graphische Künste Öffnen
haben. Im Gegensatz zu dem Holzschnitt, dessen im Druck sichtbare Linien beim Schneiden erhaben stehen bleiben, führt der Kupferstecher sein Bild mit Stichel, Nadel oder durch Ätzung vertieft in Kupfer aus, und diese vertieften, mit Schwärze
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0624, Graphische Künste Öffnen
die Vollendung mittels Stichels oder Ätzung erhielten. Das für lithographische Zwecke schon lange dienstbar gemachte Zink gab den leichtern darauf überdruckbaren Arbeiten den Namen Zinkographie (s. d.); es lag aber nahe, das Übertragene, wie bei
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0625, von Graphische Künste bis Graphische Statik Öffnen
in Zeichnung und der Gemälde von größern Dimensionen, verwiesen. Ebenso sind die Manier des Kupferstichs, welche das Ätzen mit dem Stichel verbindet, und das Radieren mit der Nadel auf Kupfer stark in Aufnahme gekommen, um so mehr, als man jetzt
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0607, von Hofacker bis Hofer Öffnen
mit dem Stichel und die Punktiertechnik erlernte. Er erwarb sich einen Namen durch das Bild der Kaiserin Maria Theresia. Im J. 1820 wurde er Professor des freien Handzeichnens an der Neustädter Militärakademie und später Mitglied der Akademie
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0367, Kaiser (Personenname) Öffnen
, nach Rembrandt; die Staalmeesters, nach Rembrandt; die Haushälterin, nach G. Dou; sodann verschiedene Porträte und kleinere Blätter. K. versteht den Stichel und die Nadel in weicher, malerischer Weise zu handhaben, ohne die Sorgfalt
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0669, Keller (Personenname) Öffnen
669 Keller (Personenname). fertig wurde. Die Disputa ist Kellers Hauptwerk, worin sich Sorgfalt des Stichels und malerische Weichheit in gleicher Weise geltend machen. Sodann ging K. an den Stich der Sixtinischen Madonna von Raffael, wozu
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0329, Kupferstecherkunst (Linien-, geschabte, Radiermanier) Öffnen
329 Kupferstecherkunst (Linien-, geschabte, Radiermanier). machen die Arbeit sehr schwierig, weil sie dem Stichel weniger Widerstand leisten und nachgeben. Nach der ersten Herstellung der Platte durch Walzen und Schmieden wird die für den
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0330, Kupferstecherkunst (Aquatintamanier etc.; der Kupferdruck; Geschichtliches) Öffnen
und zu decken, bis man auf die am meisten zu vertiefenden Stellen gekommen ist. Schließlich wird der ganze Ätzgrund abgewaschen und, wenn es nötig ist, hier und da mit der kalten Nadel oder mit dem Stichel nachgearbeitet. Die Radiermanier ging
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0331, Kupferstecherkunst (Geschichtliches) Öffnen
331 Kupferstecherkunst (Geschichtliches). Papierabdruck, während man allerdings schon in den ältesten Zeiten in Kupfer Linien eingegraben hatte. Am nächsten lag diese Kunst den Goldschmieden, die ja mit dem Stichel in Metall (s. Metallschnitt
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0836, von Litho... bis Lithographie Öffnen
, mit der Radiernadel oder bei tiefern Stellen mit dem Stichel die Zeichnung eingraviert wird. Wenn dann diese gravierten Stellen mit Öl eingerieben worden sind, so daß sie später allein die Druckfarbe annehmen, wird der Deckgrund weggewaschen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0952, von Lucas van Leiden bis Lucca (Herzogtum und Stadt) Öffnen
durch eine Darstellung der Legende vom heil. Hubertus mit Wasserfarben auf Leinwand Aufsehen. Ein Blatt, den Mönch Sergius darstellend, welchen Mohammed in seiner Trunkenheit ermordete, das L. in seinem 14. Jahr stach, ist mit vieler Gewandtheit des Stichels
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0435, von Meisenheim bis Meißen Öffnen
, Halbmondmeißel eine bogenförmige Schneide. Abschrot ist ein M., der mit einer Angel auf der Amboßbahn mit der Schneide nach oben gekehrt steht. Ganz kleine M. heißen Stichel und dienen zum Gravieren und Stechen entweder vermittelst kleiner Hämmer
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0029, von Photopsie bis Phratrien Öffnen
reproduzierende Gegenstand photographisch auf den präparierten Holzstock übertragen wird. Früher überzog man den Holzstock mit einer Schicht von Chromgelatine und kopierte hierauf das Bild; da aber die Gelatineschicht oft durch Messer und Stichel
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0540, von Rade vorm Wald bis Radiernadel Öffnen
einer Kupferradierung mit Hilfe des Stichels. Radiernadel, Instrument, dessen sich der Kupfer-^[folgende Seite]
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0241, Vogel (Personenname) Öffnen
. Deckersche Prachtbibel, nach Pfannschmidt u. a., wobei er sich zum Teil statt des Stichels des alten Schneidemessers bediente. Er war Lehrer der Holzschneidekunst in der Berliner Kunstakademie und königlicher Professor und starb 16. April 1886. 5
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0079, von Ausschlag bis Ausspannvorrichtung für Wagenpferde Öffnen
Therapie mit all ihren Hilfsmitteln: Gurjunöl, Ichthyol, Pyrogallol, Resorcin, Chrysorabin, ferner Salicyl und Jodkalium, hat die Stichelung und das Ausschneiden der erkrankten Partien sowie die Nervendehnung den Dienst bei der Heilung des Aussatzes
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0026, von Abdicationis beneficium bis Abd ul-Hamîd II. Öffnen
übertragen werden. Auch bei der gewöhnlichen Kreidezeichnung der Lithographie findet dasselbe Verfahren statt. Es sind dies die A. auf ebener Fläche. Nicht allein von der Schärfe der Lettern, der Energie des Stichels und der Kreide u. s. w. hängt die Güte
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0399, von Barbatus bis Barberey-St. Sulpice Öffnen
in Frauenhauben, Frauenhüten u. dgl., auch Halsschmuck für Frauen. - In der Kupferstecherkunst der unebene Rand (Grat), der durch die Arbeit mit dem Stichel und der Nadel entsteht und durch das Schabeisen weggenommen werden muß. Barbe (d. h. Oheim
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0334, von Cis (Präposition) bis Cisio-Janus Öffnen
und von Gußnähten u. s. w. befreit: mittels Stichel und Punzen erfolgt sodann das Einarbeiten vertiefter Linien und Figuren, die ihrer Feinheit wegen durch den Guß nicht mit der erforderlichen Sicherheit wiedergegeben werden konnten. – Das C. im engern
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0823, von Kupferstein bis Kupferstich Öffnen
Grab- stichels. Im 17. Jahrh, bedienten sich die Maler des letztern zur Nachhilfe bei ihren radierten Platten; allein die Kupferstecher jener Zeit hielten sich an die reine Grabstichelarbeit. Erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrh, kam es bei
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0181, von Planetenrad bis Planhobelmaschine Öffnen
Seite das Werkzeug (der Stahl oder Stichel) in einem aus mehrern Teilen bestehenden Support befestigt ist. Der Support läßt sich samt dem Werkzeuge an dem Querträger in wagerechter Richtung verschieben; geht also das Arbeitsstück
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0172, von Sadagura bis Sá de Mirgnda Öffnen
Bruder, RaphaelS., geb. 1555 in Brüssel, ist ihm an Glanz des Stichels noch über- legen. Er war der Begleiter seines Bruders in Deutschland und Italien, arbeitete auch mit ihm in Venedig, bis er 1604 vom Kurfürsten Maximilian nach München gerufen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0621, von Schrifterz bis Schriftgießerei Öffnen
Stichels entfernt und der Buchstabe zeigt sich erhaben an der Endfläche des Stäbchens, des nunmehrigen Stempels (s. Tafel: Schriftgießerei, Fig. 4). Hierauf erfolgt dessen Härtung und seine Einprägung in viereckige, sorgfältig auf einer Seite polierte
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0057, von Cerographie bis Cerrito Öffnen
, in Wachs zu gravieren, besteht darin, daß man eine polierte Kupferplatte mit einer Wachsschicht überzieht und auf dieser Schicht eine Zeichnung ausführt oder auf sie eine Photographie überträgt. Die Linien werden dann mit dem Stichel bis auf die Platte
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0794, von Filtrierpapier bis Filzfabrikation Öffnen
der Fabrikation durch Handarbeit wird die Wolle fast ebenso wie das Haar bearbeitet. Das Material (Wolle, Haar oder ein Gemisch von beiden) wird zunächst aufge- lockert und von Staub und den gröbsten Stichel- haaren befreit, wobei zugleich