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Oder meinten Sie 'Unzurechnungsfähigkeit'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Geistingenbis Geleit |
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, ist unzurechnungsfähig, also nicht strafbar,
wer zur Zeit der That geisteskrank oder blödsinnig
war, vermindert zurechnungsfähig, so daß der Nich-
ter die Strafe unbeschränkt mildern kann, derjenige,
dessen geistige Gefundheit nur beeinträchtigt
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Gerichtliche Polizeibis Gerichtliche Psychologie |
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gegenwärtigen Gestalt hauptsächlich in den Fragen nach den geistig-leiblichen Bedingungen, welche 1) die rechtliche Verantwortlichkeit für strafbare Handlungen (Zurechnungsfähigkeit) und 2) die Fähigkeit, seine bürgerlichen Angelegenheiten selbst zu
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Zureichender Grundbis Zürich (Kanton) |
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wohl unter Umständen, wie z. B. beim Totschlag, ein Strafminderungsgrund sein; aber einen selbständigen Grund zur Ausschließung der Zurechnungsfähigkeit kann er nicht abgeben, da die Beherrschung der Leidenschaften als eine sittliche Pflicht aufzufassen
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gerichtlicher Verweisbis Gerichtsassessor |
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848
Gerichtlicher Verweis – Gerichtsassessor
verschiedene Grade von Zurechnungsfähigkeit nicht mehr. Die G. P. hat dem gegenüber im allgemeinen wie im speciellen zu erörtern, in welcher Weise anomale psychische und somatische Zustände
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Affabelbis Affektion |
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eine vorübergehende Gemütskrankheit) darstellen und dadurch auch die Zurechnungsfähigkeit des im Affekt Befindlichen für die Dauer desselben aufheben. Die Wirkung des Affekts ist in beiden Fällen die nämliche: die Fähigkeit zur besonnenen Überlegung
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Zupitzabis Zurechnung |
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verantwortlich ist. Diese Verantwortlichkeit tritt aber vielfach auch schon bei bloßer Fahrlässigkeit (s. d.) des Handelnden ein. Die strafrechtliche Z. setzt aber ferner nicht allein Zurechnungsfähigkeit (imputabilitas) des Handelnden, d. h. Volleinsicht
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Zürgelbaumbis Zürich (Kanton) |
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, die im hypnotischen Zustande selbst begangen werden, und solchen, welche später, aber infolge einer hypnotischen Suggestion (s. d.) zur Ausführung kommen. Daß bei den im hypnotischen Zustande selbst begangenen Verbrechen die Zurechnungsfähigkeit
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Urnenfelderbis Urquhart |
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begangen wird, auf solche krankhafte Neigungen keine Rücksicht, wofern der Betreffende im übrigen zurechnungsfähig ist.
Urocerĭdae (Holzwespen), Familie aus der Ordnung der Hautflügler, s. Holzwespen.
Urocystis Rabenh., s. Brandpilze (III
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kriegsräderbis Kriminalanthropologie |
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. d.) des Gesetzgebers (in Bezug auf Regulierung der Zurechnungsfähigkeit, Strafarten und Strafhöhen), des Richters (Strafzumessung) und des Gefängnisbeamten. Die Kriminalpsychologie ging aus vom alten Pitaval, um dann insbesondere von den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Abalienierenbis Abandon |
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des Willens und das Vermögen der Selbstbestimmung als Grundlage der Sittenlehre an, und wie nur aus ihr die
Zurechnungsfähigkeit der Handlung hervorgehe, so lehrte er, daß auch nur die aus ihr hervorgehende Reue und Buße
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Blindschleichebis Blittersdorff |
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Zurechnungsfähigkeit zu gute, zunächst und vorzüglich rücksichtlich solcher Verbrechen, zu denen notwendig der ihnen mangelnde Sinn erforderlich ist, aber auch in allen andern Fällen, wenn der Mangel des Augenlichts sie an Erlangung gehöriger Bildung gehindert hat
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0035,
Geisteskrankheiten (Einteilung) |
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der Vorstellung oder des Handelns formell als Einheit betrachtet werden müssen, sind im § 51 des deutschen Strafgesetzbuchs dadurch umgangen worden, daß für die forensische Frage der Zurechnungsfähigkeit fortab entscheidend ist, ob die freie Willensbestimmung
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0036,
Geisteskrankheiten (Ursachen; Statistik; Behandlung) |
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(lucida intervalla) dazwischen, und gerade diese Form der G. ist es, welche außerordentlich häufig die Gerichte beschäftigt, wenn es sich darum handelt, ob ein Verbrecher zur Zeit der That zurechnungsfähig gewesen sei oder nicht. Ein drittes Bild der G
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Geistesstörungbis Geistliche |
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zuweilen einen gewissen Erfolg, welcher jedoch nur selten den gehegten Erwartungen entsprechen wird.
In rechtlicher Hinsicht wird die G. ebensowohl in Beziehung auf Disposition- wie auf Zurechnungsfähigkeit Gegenstand der Beurteilung. Die Frage
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Gerichtliche Analysebis Gerichtliche Medizin |
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Zustände ein Gutachten gefordert wird. Deshalb muß der Gerichtsarzt 1) das ganze Gebiet der Geisteskrankheiten, die gerichtliche Psychologie beherrschen, da es oft äußerst schwierig ist, festzustellen, ob ein Mensch völlig zurechnungsfähig ist oder nicht
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Gutachbis Güterrecht der Ehegatten |
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Entscheidung eine sichere Grundlage zu gewinnen. Im Zivilprozeß werden G. regelmäßig nur auf Antrag der Parteien im Beweisverfahren, selten von Amts wegen eingeholt. Besonders wichtig sind dieselben aber im Strafprozeß, z. B. über Zurechnungsfähigkeit, bei
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Ich dien'bis Ichneumon |
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der im Bewußtsein vorhandenen Zustände (Vorstellungen, Gefühle, Strebungen) als der seinigen statthaben, demselben daher irgend ein Einfluß auf diese (hemmend oder fördernd) nicht zugemutet werden kann. Zurechnungsfähigkeit (s. Zurechnung) setzt daher
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Improvisierenbis Inagua |
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, zurechnungsfähig, verantwortlich; mit Verantwortlichkeit verknüpft, moralisch schwerwiegend; Imputabilität, Zurechenbarkeit, Verantwortlichkeit; Imputation, Beschuldigung, Zurechnung (s. d.); imputativ, beschuldigend, eine Beschuldigung enthaltend.
Imrachor
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Jörgbis Jormungandr |
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des Weibes" (das. 1809, 3. Aufl. 1831); "Handbuch zum Erkennen und Heilen der Kinderkrankheiten" (das. 1826, 2. Aufl. 1836); "Die Zurechnungsfähigkeit der Schwangern und Gebärenden" (das. 1837).
2) Joseph Edmund, ultramontaner Politiker, geb. 23
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0594,
Lebensversicherung (allgemeine Bedingungen, Geschichtliches, Litteratur) |
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zurechnungsfähigen, Duell, Kriegs- und Seedienst etc. eintritt. In einzelnen Fällen, z. B. bei rechtskräftiger Verurteilung der Versicherten zu langer Freiheitsstrafe, bei Verfall des Versicherten in Trunksucht, bei der Entdeckung falscher
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0780,
Schwurgericht (in Deutschland) |
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Handhabung des Gesetzes, sondern hauptsächlich in der zuverlässigern Erkenntnis der subjektiven Schuldmomente, welche unter dem Titel der Zurechnungsfähigkeit, vornehmlich aber des rechtswidrigen Bewußtseins und der Fahrlässigkeit nicht sowohl
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Selbsthilfeverkaufbis Selbstverbrennung |
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auf den Menschen einwirken und ihn zur Selbsttötung führen. Da aber eine Feststellung der Zurechnungsfähigkeit des Selbstmörders regelmäßig nicht möglich ist, so erscheint auch eine Ahndung des Selbstmordes durch unehrliches Begräbnis
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Willebis Willemer |
Öffnen |
. Über den »letzten Willen« s. Testament. Im Strafrecht hängt die Zurechnungsfähigkeit von der Willensfähigkeit und Willensfreiheit ab; daher widerrechtlicher (böser) W. s. v. w. Dolus (s. d.).
Wille, 1) Johann Georg, Kupferstecher, geb. 5. Nov. 1715
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fonsecabis Formes |
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Burghölzli in Zürich. F. hat sich besonders verdient gemacht um die Anatomie des Gehirns und entdeckte 1885 den Ursprung der Hörnerven im Gehirn. Er gilt als Autorität auf dem Gebiet des Hypnotismus, widmete den Zuständen bedingter Zurechnungsfähigkeit
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Gelbes Fieberbis Geldmarkt und Börse 1889/90 |
Öffnen |
Änderung des Eherechts; 7) gesetzliche Bestimmungen über die privat- und strafrechtliche Stellung derjenigen Kranken, die nicht ganz zurechnungsfähig sind und nicht unbeschränkt disponieren dürfen, ohne doch geradezu geisteskrank zu
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Kriminalanthropologiebis Kriminalistische Vereinigung |
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im Kampfe gegen verbrecherische Versuchungen zur Seite stehen. Inwieweit das Strafrecht den Forschungen der K. sich anzupassen hat, ist noch unentschieden. An die Stelle der Zurechnungsfähigkeit des Verbrechers muß nach der Ansicht Ferris
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
Psychologie (Forschungsgebiete) |
Öffnen |
kann sie als eine selbständige Disziplin betrachtet werden, nämlich insofern sie in das Strafrecht eintritt; die Kriminalpsychologie erforscht Komplexe wie Schuld, Sühne, Strafe, Zurechnung (Zurechenbarkeit der Handlung, Zurechnungsfähigkeit der Person
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Amnestiebis Amorbach |
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plötzlich eine eigentümliche, sich durch Mordsucht charakterisierende, die Zurechnungsfähigkeit ausschließende Geistesstörung. Im Malaiischen besteht für diesen Zustand der Ausdruck «mâta glap» = verdunkeltes Auge, d. h. es wurde dem Betreffenden
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Falschmünzereibis Falschwerbung |
Öffnen |
551
Falschmünzerei - Falschwerbung
zurechnungsfähig ist, auf Schadenersatz belangt
werden (Österr. Bürgerl. Gefetzb. §. 866). Wo es
au besondern positiven Bestimmungen fehlt, kom-
men die allgemeinen Bestimmungen über Arglist
(s. d
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Freiheit (Zeitung)bis Freiheitsberaubung |
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Gesamtwillens der Bürger sein will; daher Freistaat ein Staat von republikanischer Verfassung. Besonders wichtig aber ist der Begriff der F. auf dem Gebiete des Strafrechts im Verhältnis zu dem der Zurechnungsfähigkeit, und auf dem Gebiete
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0710,
Geisteskrankheiten |
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meist nur Schaden herbei und ist nur mit großer Vorsicht von Sachverständigen anzuwenden.
In rechtlicher Hinsicht sind Geisteskranke handlungsunfähig, d. h. sie dürfen wegen solcher Handlungen, welche, wenn sie von einem Zurechnungsfähigen begangen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0711,
Geistesschwäche |
Öffnen |
. 1892) und dessen Gesammelte Abhandlungen, Bd. 1 (Berl. 1872); Maudsley, Die Zurechnungsfähigkeit der Geisteskranken (Lpz. 1875); von Krafft-Ebing, Lehrbuch der Psychiatrie (5. Aufl., Stuttg.1893); Ziehen, Psychiatrie (Berl. 1894). Fachjournale
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Krimgotenbis Kriminalstatistik |
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dahin, die Willens-
freiheit, Zurechnungsfähigkeit und Strafe im Sinne
des heutigen Strafrechts zu bestreiten. In der
That hat nach der Lehre der kriminalanthropolog.
Schule die Strafe ihren Grund nur in der Not-
wendigkeit einer Gegenwehr
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Schlafsuchtbis Schlagender Jammer |
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kalte Übergießungen des Kopfes und Nackens, starke Riechmittel und kräftige Hautreize zu erweisen. Die gerichtliche Medizin rechnet die schlafsüchtigen Menschen unter diejenigen, deren Zurechnungsfähigkeit bezweifelt werden muß. Eine ähnliche
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Sundasprachebis Sündenvergebung |
Öffnen |
Bestimmtheit des menschlichen Willens. Letztere setzt, um zurechnungsfähig zu sein, die menschliche Freiheit voraus, ist also in irgend welchem Maße immer zugleich selbstverschuldet. Von der sündigen Willensbethätigung (dem materiale actionis) ist jedoch
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Thaer (Konrad Wilh. Albrecht)bis Thatbestand |
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wird. Er zerfällt in den subjektiven T., wobei insbesondere die Lehre der Zurechnungsfähigkeit, des Dolus (s. d.) und der Culpa (s. d.) in Betracht kommt, und den objektiven T., d. h. die äußern faktischen Merkmale, welche zum Begriff
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Unzurechnungsfähigkeitbis Upolu |
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daß hier oftmals Veranlassung zur Berufung des Gerichtsarztes wegen Feststellung der Zurechnungsfähigkeit des Beschuldigten nötig sei. Nach Deutschem Bürgerl. Gesetzb. §§. 825 und 847 ist, wer eine Frauensperson durch Hinterlist, Drohung oder Mißbrauch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Zungenwurzelbis Zurechnung |
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, der sich äußerlich als Thäter darstellt, ausgeschlossen war, er ist nicht zurechnungsfähig. Hierher gehört die Geisteskrankheit. Das Deutsche Reichsstrafgesetz- ^[folgende Seite]
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Freienbis Freiheit |
Öffnen |
bringen, gewisser Laster sich zu enthalten, und gewisse Tugenden zu üben: daher auch nach Grundsätzen des bürgerlichen Rechts Jedem zugemuthet wird, rechtlich zu handeln, und er für jedes Vergehen zurechnungsfähig bleibt. Aber die Freiheit in geistlichen
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Gerechtfertigtbis Gerechtigkeit |
Öffnen |
, das Vergeben aber nur eine Handlung der Gnade ist, so bleibt der göttlichen Gerechtigkeit in Beziehung auf die Menschen nur das Strafeu übrig, welches, vermöge der Gerechtigkeit, mit Rücksicht aus den Grad der Verschuldung und der Zurechnungsfähig
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0948,
Sünde |
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zurechnungsfähig; aber insofern unser Wille sich so leicht diesem Hange hingiebt, ist es des Menschen Schuld. Am allermeisten' ist der Mensch dafür verantwortlich und strafbar, daß er erst diesen Hang durch sein Einwilligen eine so furchtbare Stärke hat erlangen
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