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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
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Seite 0523,
von Baumwollgarnbis Baunach |
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in Betracht kommen, wie z. B. bei den Laufkränen.
Baumwollstaude (Gossypium), s. Baumwolle.
Baumwolltaft, s. Kambrik. ^[richtig: Kambrais.]
Baumwollzwirn, s. Garn.
Baumwucherer, s. Dendrobium.
Baumwürger (Baummörder), s. Celastrus.
Baunach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
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und mißt 48 m; im Böhmerwald gibt es Fichten von 63 m Höhe.
Unter den Tropen findet sich der üppigste Baumwuchs; zudem sind es lauter eigentümliche Baumarten dieser Klimate, welche hier die Urwälder bilden. Sie gehören vorzugsweise den Familien der Palmen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0897,
London (Straßen, Squares, Parke) |
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unter diesen offenen Stellen im Londoner Häusermeer. Trafalgar Square hat keinen Baumwuchs, aber Springbrunnen, eine Nelsonsäule und andre Denkmäler. Smithfield (eigentlich Smoothfield, "ebenes Feld") in der City ist historisch merkwürdig als alter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Lüneburger Erbfolgekriegbis Lunel |
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die Heidedörfer. Kiefernwälder und öde Sandstrecken finden sich nur an den sumpfigen Flußrändern der südlichen Abdachung. Eine über die ganze Heide verbreitete Pflanze ist Arnica montana. Der Kultur und dem Baumwuchs stellt sich an vielen Punkten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347,
Algerien (Bodengestalt, Bewässerung) |
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üppigen Graswuchs, ergiebige Äcker und schönen Baumwuchs dar. Im W. wird die Mitidscha durch die Hügel des Sahel begrenzt, und nordöstlich bilden die Sanddünen an den Mündungen der Flüsse Arrasch und Hamisch, die sogen. Collines du Sahel, die Grenze. Nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0462,
Amerika (Bewässerung) |
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bewaldete und steppenartige Ebenen. Letztere, die Llanos (s. d.), im allgemeinen baumlose, nur an den Flußufern von Gebüsch und Baumwuchs bedeckte, fast vollkommen ebene Flächen, erstrecken sich über die ganze nördliche und den westlichen Teil
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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Wendekreis des Krebses. Im NO. stellen die Prärien grasreiche Steppen dar, auf denen der Baumwuchs auf die Flußufer beschränkt ist. Im S. prangen Agaven und Liliaceenbäume (Yukka), und die Kaktuspflanzen entfalten den höchsten Reichtum ihrer Bildung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Amu Darja-Distriktbis Amur |
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. Sein Stromgebiet wird auf mehr als 2 Mill. qkm berechnet. Der A. bildet in seinem Mittellauf die Grenze gegen China; die Ufer auf chinesischer Seite sind noch mit dichtem Baumwuchs bedeckt, auf russischer Seite ist der Waldbestand dagegen vielfach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Apenninenbis Apenrade |
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und beinahe an der ganzen Westküste Palmen und einige Gewächse fast tropischer Klimate gedeihen, kommen auf den dem Wind preisgegebenen Höhen, bei 1600-2000 m Meereshöhe, weder Obst noch Getreide mehr fort; der Baumwuchs verkümmert und wird ärmlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
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Thälern der Gebirgsgegenden, Mimosen, Kaktusarten etc. In einigen Gegenden finden sich große Waldungen, in andern ist Mangel an Baumwuchs; so gibt es in den eigentlichen Pampas, südlich vom La Plata nach Patagonien hin, außer an den Flüssen weder Baum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0832,
Armenien (Geographisches) |
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. - Die Pflanzenregionen des armenischen Berglands sind erst ziemlich unvollständig bekannt. Die untern Regionen der Randgebirge sind mit immergrünen Bäumen bewachsen; in den höhern Regionen findet man wohl kräftigen Baumwuchs, aber eigentlicher Hochwald vermag sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bornhövedebis Bornu |
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Thonboden, der Afrika überhaupt eigen, ist vorherrschend; in der Nähe der Ströme lagert tiefe, schwarze Dammerde. Die Produkte von B. sind im allgemeinen die Mittelafrikas. Der Baumwuchs besteht fast nur aus Akazien und Tamarinden, Palmen finden sich nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0508,
Brühl |
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, "Baumstück"), eine tief liegende, mit Gras und Büschen bewachsene Fläche, Sumpfwiese; dann Name vieler tief liegenden, teilweise mit Baumwuchs versehenen Stadtteile und Straßen, die vielleicht auf ehemaligem Sumpfland errichtet wurden; in ältern Städten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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(morphologische Eigenschaften). S. Tafel "Mineralien", Fig. 6.
Dendrobĭum Swartz (Baumwucherer, Knotenstengel), Gattung aus der Familie der Orchideen, ausdauernde, in ihrem Habitus sehr abweichende Gewächse, meist in Ostindien und dem Archipel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Dobrojebis Dobrudscha |
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Herden. Wasser gewinnt man in den Dörfern durch tiefe Paternosterbrunnen. Die südlich von der rumänischen D. belegenen bulgarischen Kreise Basardschik und Baltschik leiden trotz ihrer hügeligen Oberfläche denselben Mangel an Wasser und Baumwuchs, obwohl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0106,
Feldbefestigung |
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, deren Baumwuchs mehr Schutz gegen das Auge als Deckung gegen Geschosse gewährt, werden durch Verhaue längs des Randes unzugänglich gemacht; wo aber solche Verhaue nicht an Abhängen oder in natürlichen Vertiefungen liegen, so daß die Schützen darüber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Gay-Lussac-Säurebis Gazetteer |
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Tsadsees bis 16° nördl. Br. und 19° östl. L. v. Gr. läßt er sich als ununterbrochene, nordöstlich verlaufende Linie von Baumwuchs mit unterirdischem Wasser verfolgen. Er endigt in dem weiten, brunnenreichen Becken von Bodelé und führt in sehr regenreichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
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ist der Nordabhang; die Querthäler sind hier weit kürzer als im S. Im Hochgebirge wird Baumwuchs spärlich, Alpenwirtschaft und Viehzucht herrschen vor; in den Thälern gibt Getreide volle Ernten, auch Wein wird noch häufig gebaut. Der Flora entspricht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0038,
Island (Bevölkerung, Naturprodukte, Tierwelt) |
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durch Basaltschichten und Lavaströme bedeckt worden sind. Es sind darunter Baumstämme von 10-13 m Länge und 0,6 m Dicke sowie Reste von Blättern und Früchten, welche beweisen, daß I. vorzeiten einen ansehnlichern Baumwuchs gehabt haben muß als jetzt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
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- und Laurusarten, neben denen besonders Orchideen, Rubiaceen und Calamus (Rotangpalme) häufig sind. Bei 2000-2500 m endlich nimmt die Pracht und der Glanz der Vegetation ab; auf mächtige Teakbäume folgt ein immer spärlicherer, niedrigerer Baumwuchs
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1021,
Königsberg (K. in Preußen) |
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Paradeplatz, aus; nach O. erstreckt sich, 9,35 Hektar groß, der Schloßteich, dessen Ufer mit reichem Baumwuchs in wohlgepflegten Gärten bestanden sind. Eine durchgreifende Änderung in der Bauart ging von der Königsstraße (ehedem "Neue Sorge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0620,
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation) |
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. Östlich vom Libanon und von dem Gebirge Juda beginnt die orientalische Steppenvegetation, durch große Mannigfaltigkeit der Arten, geringen Baumwuchs, dagegen viele Dorngesträuche ausgezeichnet, während das Ghor eine mit indischen und nubischen Formen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Pamisosbis Pampas |
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wegen völligen Mangels an Baumwuchs und ihrer geringen, steifen, mit langen Dornen versehenen Vegetation. 4) Die eigentliche oder fertile Pampa erstreckt sich vom Paranábecken durch die Provinz Buenos Ayres und die südlichen Teile von Cordova und Santa Fé
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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, in der Zentralschweiz aus Lärchen und Arven bestehend, mit welchem der Baumwuchs seine Grenze (Baumgrenze) erreicht. Der Getreidebau verschwindet in der Schweiz je nach den lokalen Verhältnissen zwischen 1230 und 2100 m. 4) Die Region
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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vor Jahrzehnten auch kleine Diamanten gefunden.
Während im arktischen U. die Kälte, im äußersten Süden die Trockenheit den Baumwuchs verhindern und im nördlichen U. nur in den Thälern die sibirische Lärche vorkommt, sind doch zwei Drittel des Urals
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Tönebis Tonpsychologie |
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, im S. von Sululand;7770(ikm (141 QM.) groß, mit 20,000 Einw. Das Land, an seiner Westgrenze durch das Lebombogebirge hügelig, ist im übrigen völlig flach, teils sandig, teils gut begrast, aber fast ohne allen Baumwuchs. Es wird von Zuflüssen des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Waldpflanzen (Baumgrenze) |
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landwirtschaftlicher Kulturgewächse, namentlich dicht stehender Gras- und Kleearten, Mais etc. Viel wirksamer aber ist ein gut gepflegter W. mit normalem Bestandesschluß. Vielfach unterbrochener Kronenschluß und kümmerlich entwickelter Baumwuchs hindern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Aruakbis Arundo |
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, in niederländ. Besitz, 165 qkm groß, besteht aus einem bis 180 m hohen Massiv von alten Eruptivgesteinen, an die sich
quartäre sowie jüngste Korallenkalke angelagert haben. Die Insel leidet wie Curaçao durch Trockenheit. Wasser und Baumwuchs sind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Assusbis Ast |
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der Mangel an Baumwuchs fiel schon den Alten auf. Hingegen wird von ihnen die Fruchtbarkeit des Landes gerühmt: Palmen, Öl- und Nußbäume und andere obsttragende Arten, allerhand Getreidearten, Baumwolle und Hanf werden von ihnen erwähnt. Die Fauna
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Baumgrenzebis Baumheide |
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Ochotskischen Meere und in den Hudsonbailändern; im
Durchschnitt halten sich daher die Waldbestände südlich vom Nordpolarkreise. Auf der südl. Halbkugel ist die B. viel schwächer
entwickelt, indem an den für Baumwuchs ungünstigsten Stellen dieselben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bolivia |
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(die obern Thalstufen), zwischen 3300 und 2900 m ü. d. M., in denen schon eine angenehme Wärme und größere Feuchtigkeit herrscht und die gegen die heftigen Stürme der Puna geschützt sind. Infolgedessen zeigt sich hier schon Baumwuchs, und man baut
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0341,
Bosnien |
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. In der Höhe über 1600 m hört der Baumwuchs in der Regel auf und wird durch eine üppige Vegetation alpiner Kräuter ersetzt, die in den schneefreien Monaten Juni bis September der Viehzucht sehr zu statten kommt, sehr fruchtbar ist das untere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Falklandstrombis Fall (physikalisch) |
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542
Falklandstrom – Fall (physikalisch)
winde herrschen vor. Eine Folge davon ist der völlige Mangel an Baumwuchs, doch giebt es niederliegendes Myrtengesträuch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Farouchebis Farragut |
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in diesen Breiten fehlt fast
ganz, eine Seltenheit in Europa, dcr Baumwuchs,
und die Getreidekultur (nur in der Nähe der .haupt-
orte) steht an ihrer Grenze. Das Vieh ist nur klein;
die Pferde sehr start und sicher. Eine Merkwürdig-
keit bildet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Galiläisches Meerbis Galilei |
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, von tropischem und gem��igtem Klima, Obergalil�a durch wasserreiche Berge und Baumwuchs aus. Der h�chste Gipfel ist der Dschebel Dschermak (1199 m). Die Mehrzahl der J�nger Jesu stammte aus G.- daher wurden die Christen von den Juden spottweise wohl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ggbr.bis Ghasipur |
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durch Nachtigal erforscht,
enthält zahlreiche Brunnen und starken Baumwuchs, hervorgerufen durch den namentlich in regenreichen Jahren beträchtlichen unterirdischen
Wasservorrat.
Ghasēl , Gasel (arab., «Gespinst»), Name einer besonders bei den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0406,
Nordamerika |
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am Little-Whale-River an der Ostküste der Hudsonbai bis Fort Chimo, Posten der Hudsonbaicompagnie an der Ungavabai. 1885 erforschten Macoun und Low den Süden und 1893-94 Low allein das Innere der Halbinsel, wo er reichlichen Baumwuchs und fischreiche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Obrakanalbis Observieren |
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zwischen der Wolga und
dem Uralfluß sowie zugleich die Nordgrenze der
aralo-kaspischen Niederung, hat andenSüdabhängcn
Steppencharakter, an den Nord- und Ostabhängcn
kräftigen Baumwuchs und ist reich an Kupfererzen,
namentlich im Kreis Orenburg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spiegelkarpfenbis Spielbanken |
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km entfernten Neu-Harlingersiel und durch Dampfschiff mit Carolinenziel in Verbindung. Der nordwestl. Strand wird durch bedeutende Kunstbauten gegen die Fluten geschützt. S. besitzt üppigen Baumwuchs (Linden und Eschen), Obstbau und Weiden. - Vgl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Spreadingmaschinenbis Spremberg |
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in einer Länge von 30 km und einer Breite bis 11 km und bildet ein Oval von 165 qkm. Der Untere S., ärmer an Baumwuchs, nimmt seinen Anfang unterhalb Lübben, ist gegen 15 km lang und 6 km breit und endet bei dein Nauendorfer oder Prahmsee bei Alt-Schadow
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Sund.bis Sundasee |
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wenige auch für größere europ. Schiffe fahrbar. Die einzelnen Inseln sind dicht mit Baumwuchs bestanden und liefern in Unmassen Holz. Wilde Schweine, wilde Büffel, Hirsche und Affen, Tiger, Panther, Nashörner sind häufig. Die Flußarme sind höchst
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Venetianer Alpenbis Venezuela |
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Baumwuchs an den Flußufern. In trocknen Distrikten, z. B. Coro, herrscht die Kaktusvegetation, harte Sträucher, Agaven u. s. w. vor. Auch in Venezuelisch-Guayana kommen Savannen mit reichem Bestande an schönblühenden Kräutern und Stauden vor
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0236,
Vereinigte Staaten von Amerika (Geologie. Klima) |
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Küstenflüsse dem Stillen Ocean zu. Wasser- und Regenarmut herrschen namentlich im Süden der westl. Abteilung, und wüstenartige Gegenden sind besonders im Großen Becken und im Gebiet des Colorado vorherrschend, die auch sehr arm an Baumwuchs sind
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Palästinabis Pamir |
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Klima
ist kein Baumwuchs noch Ackerland und nur eine
spärliche Nomadenbevölkerung vorhanden. Der
westl. Teil (die Chanate Wachan, Schugnan und
Roschan) hat den Typus einer Gebirgsgegend mit
schmalen Flußthälern, die von den sie bildenden Ge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Baltimore (George Calvert)bis Baltschik |
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. von ihr der Dajarmur oder Nanga-Parbat (8115 m). Dem Lande eigentümlich sind die hohen, steilen Felswände, tiefen Thäler und die große Kahlheit der Abhänge; die große Trockenheit des Sommers und die Hitze in den felsigen Thälern lassen den Baumwuchs auf den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Llanbis Llorente |
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- und Kalksteinlagern und auch noch Mesa, die sich mehr als 100 m über die Umgebung erheben. Die L. haben jetzt ziemlich viel Baumwuchs, welcher gruppenweis auf der Ebene steht. Der Rückgang des Viehreichtums hat dieses Aufkommen der Vegetation begünstigt. Zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Causa incognitabis Causticum lunare |
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spärlichen Baumwuchs und wenige dürftige Ortschaften. Bei
der mittlern Höhe von 700‒1100 m ist das Klima rauh, doch wird Roggen gebaut. Auch weiden hier
zahlreiche Viehherden. Die wichtigsten C. sind: Causse de
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