Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach der flaum
hat nach 1 Millisekunden 57 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Flaumbis Flaxman |
Öffnen |
348
Flaum - Flaxman.
bitterliche Wirkung noch erhöht wird. Ein besonders effektvolles, etwas gewagtes Kapitel des Romans gab Anlaß zu einer strafgerichtlichen Verfolgung, aus welcher der Dichter indessen siegreich hervorging. Bald darauf
|
||
36% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
.
Flaum , s.
Federn .
Flaus , s.
Coating u.
Fries .
Flavin , s. Flavine, s
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0467,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
damit gedient, wenn ich ihnen an dieser Stelle sage, wie ich auf einfache und billige Art Flaumer und Handtuchhalter kostenlos herstelle. Zu dem Flaumer, der mir jetzt schon manches Jahr den Dienst versieht, wie ein gekaufter, nahm ich
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0377,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Terpentin dazu geeignet?
2. Flaumer. Könnte mir eine der vielen Abonnenten mitteilen, ob man sogenannte Flaumer (Staubwischer für Böden) selbst verfertigen kann und event. wie? Oder ist es besser, solche fertig zu kaufen? Für gütige Auskunft besten Dank
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0087,
Antworten |
Öffnen |
verschwunden. Fr. M. H. in G.
An Fr. R. in H. Steppdecken. Ich ließ mir reizende Steppdecken mit Flaum- und Wollfüllung machen bei Frl. Emilie Rey in Lenzburg. Ich glaube diese würde Ihnen auch solche aus gezupfter Seide herstellen. Fragen Sie dort einmal
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
Öffnen |
durch die dichte Bedeckung mit dunkelbraunen bis schwarzen Borsten, unter denen in der kältern Jahreszeit ein dichter Flaum von feinen, wolligen Haaren zum Schutz des Körpers sich bildet. Auf dem Widerrist und Rücken verlängern sich die Borsten zu
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0262,
Zoologie: Vögel |
Öffnen |
"Landwirtschaft [Thierzucht]", S. 276.)
Allgemeines.
Atzvögel
Baize, s. Falken
Bartfedern
Beizen
Bürzel
Bürzeldrüse
Dünnschnäbler
Eier, fossile
Federn
Fettdrüse, s. Bürzeldrüse
Fissirostres
Flaum
Hahnenkämpfe, s. Huhn
Henne
Indische
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Drontheimbis Drosophor |
Öffnen |
Kopf zurückziehen tonnte. Letz-
terer war nebst dem Halse nur mit weichem Flaum
bedeckt. Die Flügel waren äußerst klein, ohne steife
Schwungfedern und daher zum Fliegen untauglich.
Das Gefieder der D. war grau, an den Flügeln
gelblichgrau
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
Öffnen |
und glänzendes,
16-22 cm langes Wollhaar. Das Vlies des A. ist 3-8 k schwer
und besteht eigentlich mehr aus Flaum als Wolle. Die Feinheit
des Haares ist aber selbst an einem und demselben Vlies sehr
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0126,
von Federnbis Federpelzwerk |
Öffnen |
befiederten Sack als Behältnis für sämtliche F. des Vogels. In solchen Säcken kommt die Ware in die Hände der ersten Aufkäufer. Der Flaum unter der Federdecke wird ebenfalls nutzbar gemacht und in Prima- und Sekundasorte geschieden, deren erstere
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0366,
von Muskarinbis Musseline |
Öffnen |
gedreht wird, ist der zarte Flaum von hervorstehenden Fäserchen, mit welchen die Oberfläche bedeckt ist.
Die Musselinweberei und die Ausfuhr von Geweben nach dem Orient wurde in der Schweiz und Deutschland (im Voigtlande) schon lange vor Einführung
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0379,
von Nitroprussidnatriumbis Nudeln |
Öffnen |
sind, liefern die feinsten und dunkelsten Nörze.
Das Tier hat ein glänzend kastanienbraunes Oberhaar, doch nicht so lang als der Zobel, darunter einen graubraunen Flaum. Es mißt in der Länge circa ½ m, der Schwanz 14 cm. Die amerikanischen Tiere
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0388,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Flaumer selbst herzustellen, dürfte kaum lohnend sein, ich würde Ihnen raten, solche fertig zu kaufen in einem guten Bürstengeschäft. Th.
An M. L. in G. Erkältung durch Erdbeeren. Setzen Sie den Erdbeeren etwas Rotwein oder Kognak zu.
An E. H. in R
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0431,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. - Kochrezepte. - Briefwechsel der Abonnenten unter sich. - Litteratur. - Inserate.
Nur ein Viertelstündchen.
Von M. H.
Vor mehreren Jahren erschienen als Neuheiten unter den Handarbeiten jene kleinen Sophakissen, mit Flaum- oder Federn gefüllt
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0459,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Füßen. Die Matratzen, ursprünglich einfache Strohsäcke, wurden später mit weichen Stoffen gefüllt; namentlich gesucht waren die Flaumfedern der deutschen Gänse. Heliogabolus wählte den zartesten Flaum unter den Flügeln junger Rebhühner. Man kann diesen
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0551,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
87
Drahtdeckel, den ich beschwere, darüber. So hält sich meine Butter gut und frisch. I. S.
An Fr. T. in E. Flaumdecken. Flaum und Federn, welche üblen Geruch haben, oder durch Krankheiten, Alter, Feuchtigkeit, Motten 2c. schwer und schadhaft
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0641,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Sortieren.
Alles was überhaupt nicht zu den Federn, hauptsächlich nicht zu den besseren Federn und Flaum gehört, wie z. B. Federn mit zu groben Kielen, gerade, auf die Seite gewachsene, halbbartlose, wilde, gebrochene Federn, ebeuso Schleiß
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0642,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die Ursachen entfernt werden, so werden diese Büschel im Bettstück immer größer; besonders wenn der Inhaber des Bettes schwitzt. Für Schwitzer sind überhaupt Bettstücke von kräftigeren Federn ratsamer als Flaum.
Nur solche Bettstücke stauben noch
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Kraftvermittlerbis Kragentaube |
Öffnen |
.
Kragengeier (Vultur occipitalis Burchell), eine fast ganz Afrika bewohnende Art der Geier (s. d.), die am Anfang des mit weißem Flaum bedeckten Halses eine Krause größerer Federn hat. In die Gefangenschaft gelangt der K. seltener, sein Preis, 350 M
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Barcelonabis Barclay |
Öffnen |
mit Kardendisteln oder feinen Eisendrahtkratzen mit Handarbeit oder mittels einer Rauhmaschine rauh gemacht. Der B. erhält dadurch eine mehr oder weniger langfaserige, flaum- oder wollartige Oberfläche, welche bei den starken, zu Winterkleidern dienenden
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Buteabis Butkow |
Öffnen |
und Birma mit dickem Stamm, flaumigen Zweigen, rundlichen, etwas behaarten Blättern und hochroten, mit hochgelbem und silberglänzendem Flaum schattierten Blüten in fußlangen, hängenden Trauben. Der blutrote, stark zusammenziehende Saft, welcher teils
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Embryo (bei Tier und Mensch) |
Öffnen |
; der Kopf bedeckt sich mit dünnem Flaum, das Gesicht gewinnt menschlichen Ausdruck. Im fünften Monat ist der E. 23 bis 28 cm lang und 180-300 g schwer. Die Haut verliert ihre Durchsichtigkeit und überzieht sich allmählich mit einer käseartigen Schmiere
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Erdbeerpockenbis Erdbohrer |
Öffnen |
(Knackbeere, Bresling, portugiesische E., F. collina Ehrh.), mit am Fruchtboden anliegendem Kelch und wagerecht abstehendem Flaum an den Blütenstielen, wächst auf trocknen, sonnigen Anhöhen, an Rainen in Deutschland und in der Schweiz. Die hochstengelige E
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Exnerbis Exogamie |
Öffnen |
ihr endophytes Mycelium unmittelbar die Sporenschläuche unter der Cuticula der Oberhaut der befallenen Stellen entwickelt, aus welcher dieselben hervorwachsen, wodurch die Stellen ihren Glanz verlieren und wie mit einem sehr feinen Flaum überzogen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Federhärtebis Federn |
Öffnen |
unterscheidet man zweierlei F., nämlich die kleinen, zarten Daunen (sogen. Flaum) und die größern Konturfedern; letztere bedingen die Färbung des Gefieders und sind entweder Schwung- oder Steuerfedern. Über ihre Anordnung auf dem Körper der Vögel s
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Fiumarabis Fiumicino |
Öffnen |
. Viti ad Flumen, deutsch St. Veit am Flaum, illyr. Reka), königlich ungar. freie Stadt, Freihafen und Endstation der Bahnlinien St. Peter-F. und Agram-F., liegt malerisch in einem schmalen Thal, an der Mündung der Fiumara in den Quarnerogolf
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
Öffnen |
ist mit kurzem, krausem, wolligem Flaum bedeckt, welcher am Hinterkopf einen Schopf bildet. Hinterhals und einige Stellen des Vorderhalses sind nackt; eine bis an den Hinterkopf reichende Halskrause besteht aus kurzen, breiten, kaum zerschlissenen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Musschenbroeks Aräometerbis Musset |
Öffnen |
der Gouverneur einer Stadt.
Musselīn, ostindisches, jetzt in Europa dargestelltes feines, locker gewebtes, halbdurchsichtiges baumwollenes Gewebe, kommt glatt, gestreift, durchbrochen, geblümt und bedruckt vor und zeichnet sich durch einen zarten Flaum
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Rapsdotterbis Raschi |
Öffnen |
Katzenzucht und Anfertigung von Katzenpelzen, daneben Flaum- und Borstenhandel treiben.
Raschi (Verkürzung aus Rabbi Sch'lomo ben Isak), fälschlich Jarchi genannt, jüd. Gelehrter, der populärste unter den Bibel- und Talmudkommentatoren des Mittelalters
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Reihenbis Reiher |
Öffnen |
, auch zerschlissen. An den Seiten finden sich zwei mit seidigen, flockigen oder zottigen Flaumen bekleidete Stellen. Die R. sind sehr weit verbreitet, fehlen nur im hohen Norden und bilden innerhalb der Wendekreise den Hauptbestandteil der Bevölkerung
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Sankt Piltbis Sankt Vincent, Kap |
Öffnen |
-Hütteldorf und durch Dampftramway verbunden, hat ein Schloß des Erzbischofs von Wien, zahlreiche Villen, Fabrikation von Druckwaren, Seife und Parfümerien, Leder, Wagen etc. und (1880) 4899 Einw. - 3) S. am Flaum, Stadt, s. Fiume.
Sankt Vincent
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Senfkohlbis Sengmaschinen |
Öffnen |
.
Sengmaschinen, Vorrichtungen zur Entfernung des feinen Flaums auf den Oberflächen der Gewebe durch Abbrennen der Fäserchen. Man benutzt einen 270 mm breiten, 1,2-1,8 m langen Kupferstab, der einen Cylinderabschnitt zum Querschnitt hat und mit den
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Verbasbis Verblasen |
Öffnen |
in Pech, um sie als Fackel zu brauchen (daher Phlomos). Der Flaum der Blätter, der aus baumförmig verzweigten Haaren besteht, diente ehemals als Zunder. V. nigrum L., mit unten lang gestielten, oberseits dunkelgrünen Blättern, dunkelgelben Blüten
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Vögel (Lebensweise) |
Öffnen |
denjenigen, welche vorzugsweise auf Bewegung und Aufenthalt in der Luft angewiesen sind, kriechen dagegen die Jungen nackt oder nur stellenweise mit Flaum bedeckt aus und werden als Nesthocker (Insessores) oder Atzvögel noch lange von den Alten
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Wolkensteinbis Wolle |
Öffnen |
demselben tritt das Flaumhaar auf, welches bedeutend feiner und dichter, regelmäßig mit Schuppen besetzt und spiralförmig gekrümmt und gewellt ist. Zwischen Zackelwolle und Flaum steht die eigentliche W., welche bei langem
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Wolle (Eigenschaften, Beurteilung) |
Öffnen |
735
Wolle (Eigenschaften, Beurteilung).
Wuchs den Charakter des Zackelhaars in einem Übergangsstadium zum Flaum zeigt. Diese verschiedenen Formen der Haarbedeckung des Schafs bilden sich unter dem Einfluß klimatischer Verhältnisse
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Al-Katifbis Alkmaar |
Öffnen |
verhältnismäßig sehr großes Ei, welches entweder auf Felsen oder in tiefe, mit dem Schnabel gegrabene Löcher gelegt wird. Die Jungen sind mit dichtem Flaum bedeckt und erst im stande zu schwimmen und sich selbständig zu ernähren, wenn sie ihr volles
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Barcelona (in Venezuela)bis Barclay (Alexander) |
Öffnen |
gebleichte oder schwarz gefärbte Futterbarchent. Der rauhe B. hat auf der Seite des groben und weichen Einschlags eine mehr oder minder langfaserige, flaum- oder wollähnliche Oberfläche, die bei den starken, zu Winterkleidern dienenden Stoffen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Eberhard (Herzog von Franken)bis Eberhard II. (Graf von Württemberg) |
Öffnen |
Mitteleuropas. Der gemeine Mehlbeerbaum (Sorbus aria Crantz) hat eiförmige oder verkehrt eiförmige Blätter, doppelt gesägt oder mit spitzigen gesägten Lappen, unterseits weißfilzig, oben jung mit abwischbarem Flaum; die Früchte sind kugelig, filzig, reif
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0074,
Embryo |
Öffnen |
die Haut konsistenter, rosenrot durchschimmernd; die Muskeln werden deutlich faserig und röter; die Verknöcherung des größtenteils noch knorpligen Skeletts schreitet rasch vorwärts; der Kopf bedeckt sich mit dünnen Flaumen; das Gesicht wird länger
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Exner (Joh. Julius)bis Exodium |
Öffnen |
Früchten vegetiert und Auffchwellen bewirkt.
Es entstehen dadurch die als Narren, Taschen,
Hungerzwetschen bekannten Gebilde; diese sind
bei der Sporenbildung überall mit weißem Flaum
bedeckt, der aus den Schläuchen besteht.
Gxöche oder Eröchas
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Flaumfedernbis Flaxman |
Öffnen |
. 1830‒80 (4 Serien, ebd. 1887‒93); P. Bourget, Essais de psychologie contemporaine (ebd. 1884); Maxime Du Camp, Souvenirs littéraires, Bd. 1 (ebd. 1882).
Flaumfedern oder Flaum, auch Daunen oder Dunen (s. Federn) genannt, die unter den Deckfedern
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0289,
Fremdwörter |
Öffnen |
(cellarium), Söller (solarium), Kammer (camera), Pfosten (postis), Pforte (porta), Fenster (fenestra), Schindel (scindula), Ziegel (tegula), Speicher (spicarium). Man dehnte sich auf weichem Pfühl (pulvinus) von Flaum (pluma). In dem Hause bürgerte sich Tisch
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Haarbalgbis Haare (animalische) |
Öffnen |
und 3öimpern sind
kurz, starr, gerade. Der übrige Körper ist mit einem
sehr zarten Flaum bedeckt (Wollhaar, I^nugo).
Beim Menschen kommen die verschiedenen Haar-
arten auf einer und derfelben Körperstelle nie ge-
mifcht vor; bei gewissen Tieren
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Hedwig (Herzogin von Schwaben)bis Heemskerk (Jak. van) |
Öffnen |
in Bezeichnung der rauhen oder glatten
Oberstäche, Z. B. des feinen Flaums der Früchte,
des Stoffs der Draperien u. s. w., unübertrefflich.
- Auch fein Sohn Cornelis de H., geb. 1631
zu Leiden, gest. im Mai 1695 zu Antwerpen, lieferte
treffliche Blumen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Huhntaubenbis Huître |
Öffnen |
, kurzen Rücken, aufgestülpten Bürzel, sehr kurzen, ganz au frecht getragenen Schwanz, kleine hochgetragene Flügel,
mit reichem Flaum besetzten Steiß, volle nach vorn gedrückte Brust, langen, schwanenartig gebogenen Hals. Es giebt Einfarbige
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Rohlingbis Rohrbach (in Österreich) |
Öffnen |
oder Stämme
einiger Arten von (Flaums (s. d.) und ^i-unclo (s. d.)
und das von denselben gewonnene Material. Von
(^HlcTIUNZ lOtÄNA 1^., V6rN3 1^. UNd I'UllklitUM
^0U7-. stammen das eigentliche Stub lr o hr, band-
förmige Streifen von 2
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Rohrbach (in Rußland)bis Röhren |
Öffnen |
Reiher, der seitlich mit großen langen und
breiten, vorn übereinander zu liegenden Federn,
hinten aber nur mit Flaum bekleidet ist, etwas kür-
zern Schnabel, niedrigere Beine und fast bis zum
Fersengelenk befiederte Unterschenkel. Zu ihnen ge
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Sankt Peterskrautbis Sankt Vith |
Öffnen |
von
Mittelnoricum.
Sankt Veit am Flaum, deutscher Name von
Fiume (s. d.). "Victor).
Sankt Victor, Hugo von, s. Hugo (von Sankt
Sankt Vincent, s. Saint Vincent.
Sankt Vincentgolf, Einbuchtung an
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Theben (in Ungarn)bis Thee |
Öffnen |
oder verkehrt-eiförmigen, grob gesägten, beiderseits kahlen, nur in der Jugend von einem seidigen Flaum bedeckten Blättern; die Blüten
stehen einzeln oder zu zwei bis vier in den Blattachseln; sie haben ziemlich große
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0756,
Thee |
Öffnen |
"Schwarzer Perlthee" genannt, dem grünen Gunpowder entsprechend; Pekoethee (verstümmelt aus dem chines. Pak-ho, d. i. weißer Flaum, wegen der weißlichen Flaumhärchen an den Peccoblüten genannten Blattspitzen), häufig parfümiert, z. B. der Orange-Pekoe
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0031,
von Bänderbis Bärenfelle |
Öffnen |
entweder
schon auf dem Stuhle oder nach erfolgter Bleiche gerauht und
nach einer Richtung gleichgestrichen, wodurch eine mehr oder
weniger langfaserige, flaum- oder wollartige Oberfläche
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0124,
von Farnkrautwurzelbis Federn |
Öffnen |
und Hühnern als zu geringwertig meistens weggeworfen werden oder nur als ganz geringes Stopfmaterial dienen. Die vorzüglichste Art der Bettfedern bilden die Eiderdaunen (Daunen oder Dunen), der weiche Flaum eines nordischen Seevogels, der Eiderente
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0125,
Federn |
Öffnen |
diese zweite Füllung wird zu ihrer Zeit ausgeräumt; erst die dritte, schon gegen die Mitte des Sommers fallende Nistung bleibt ungestört. Zu dieser gibt denn auch das Männchen seinen Beitrag an Flaum, welcher aber nicht graubräunlich wie der des
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0147,
Fuchsfelle |
Öffnen |
sich diese, da ihnen das Oberhaar noch nicht gewachsen ist, mit ihrem jungen Flaum-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0310,
von Lämmerfellebis Lärchenholz |
Öffnen |
, in dieser Art weiter fort. Außerdem sollen aber auch (in der Ukräne) Lämmer aus dem Muttertier geschnitten oder auch gleich nach der Geburt geschlachtet werden, wo sie dann nur einen ganz feinen Flaum haben. Wie weit es mit diesen „ungeborenen“ Lämmern
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Mauschelbis Mäuseturm |
Öffnen |
besonders im Frühjahr, teilweise auch im Herbst die abgenutzten Federn abwerfen und durch neue, häufig von ganz verschiedenen Farben und Zeichnungen, ersetzen. Besonders wichtig sind die Mauserungsprozesse, durch welche das erste Flaumen- oder Dunenkleid
|