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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Keyserlingbis Kippwagen |
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, Alexander, Graf, Reisender, starb 25. Mai 1891 in Dorpat.
Kiefernspinner i Msti-oMolia pini). Der dunkle Rückenstreifender Raupe besteht aus dicht nebeneinander stehenden, stachelartigen Härchen, welche nach außen und oben gerichtete, mit dem innern
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Tübinger Schulebis Tuch |
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leinwandartig gewebter Stoff, welcher durch Walken verfilzt und durch Rauhen mit einer Decke feiner Härchen versehen wird, die gewöhnlich durch Scheren gleich gemacht sind und daher eine glatte, feine Oberfläche bilden. Der Tuchmacherstuhl
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0226,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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, goldgelbe bis braune Wolle (die einzelnen Härchen mehrere Centimeter lang), die als blutstillendes Mittel dient. Ihre Wirkung ist eine mechanische, indem sie das Serum des Blutes aufsaugt und dasselbe dadurch verdickt.
Grallae.
Galläpfel
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Fältchen und jedes Härchen der Gesichtshaut dargestellt sieht. (Fig. 708). Trotzdem empfängt man aber nicht den Eindruck der Lebenswahrheit, sondern eher vielleicht den, daß eine wirkliche Haut über einen Holzkopf gespannt ist. Mehr
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0108,
Auge (des Menschen) |
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einen sehr komplizierten Bau und können einer großen Reihe von Krankheiten verfallen, von denen
eine jede ihre besondere Diagnose und Behandlung erfordert. Von großer Wichtigkeit sind auch die Augenwimpern
( Cilia ), die kleinen Härchen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0368,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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und bildet eine braune, wenig fettglänzende, leicht zerreibliche krümelige Masse, welche oft hirsekorn- bis erbsengrosse Klümpchen zeigt, die sich ebenfalls leicht zerdrücken lassen. Auch kleine Härchen finden sich vielfach darin. Der Geruch
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Appreturverfahrenbis Apraxin |
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Dauerhaftigkeit verliehen. Die durch das Rauhen hervorgezogenen Härchen werden nun durch das Scheren in gleicher und geringer Länge abgeschnitten, um eine glatte und feine Oberfläche hervorzubringen. Man bürstet auf dem trocknen Tuch die Haare gegen den Strich
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Appretierenbis Appretur |
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, oder mittels bewegter Stiftenketten oder drehender Trommeln mit Stiften ununterbrochen auseinander zieht.
Da die unansehnliche, rauhe, wenig glänzende Oberfläche der Gewebe eine Folge der großen Ungleichförmigkeit ist, mit welcher die Härchen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
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der Blätter (Filzkrankheit) und keine Pilze sind. Auf mehr oder weniger großen Stilen des Blattes wächst die Außenwand jeder einzelnen Epidermiszelle in Form eines Härchens aus, so daß kleine, dichte Räschen auf der Blattfläche entstehen. Die Härchen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0976,
Insekten (Körperbau, innere Organe) |
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) und bestehen daher aus zwei eng aneinander liegenden Platten, die auf der Außenseite mit Härchen oder Schuppen (bei Schmetterlingen) bedeckt sein können. Zwischen den Platten verlaufen die Tracheen und Nerven für den Flügel und zeichnen sich auf der Oberfläche
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Scherenbis Scheren der Haustiere |
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.]
Scheren, bei der Appretur der Gewebe die auf deren Oberfläche stehenden Härchen oder Fäserchen durch Abschneiden entfernen (s. Schermaschine); in der Weberei die Kettenfäden nach Länge und Zahl ordnen, bevor sie auf den Webstuhl gebracht werden
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Chénier (Marie Joseph de)bis Chenilleteppiche |
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auf
einem Drehrade schraubenförmig um sich selbst ge-
wunden , wodurch es die Form einer rings mit fei-
nen Härchen besetzten Schnur annimmt und so im
Aussehen einer behaarten Raupe ähnlich wird.
Nach einem andern Verfahren wird das Band ohne
Zwirnfäden
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0166,
Spinnerei |
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durcheinander und müssen neu angeordnet werden, um einen Gespinstfaden zu liefern. Dieses Ordnen der Fasern geschieht durch das Krempeln (Allgemeines darüber s. oben), wobei gleichzeitig etwa noch vorhandene Unreinigkeiten sowie zu kurze Härchen entfernt
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trichinenschaubis Trick |
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und Härchen, bald gebogene oder gekrümmte, auch vielfach geknickte Stäbchen darstellen, die teils isoliert liegen, teils zu Büscheln und Flocken vereinigt sind. Man beobachtet sie in großer Menge und verschiedenartiger Ausbildung in der Glasmasse
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0245,
von Kalmuckbis Kamelott |
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Pulver soll möglichst von den Härchen und etwa beigemengtem Sand befreit werden. - Zollfrei.
Kamelott heißen die dichten leinenartig gewebten Zeuge, welche ursprünglich ein Industrieartikel Kleinasiens und aus Angorawolle (s. d.) gesponnen sind
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0726,
von Unknownbis Unknown |
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. Wie kann man die gebrochene Ecke einer Marmorplatte dauerhaft kitten? Besten Dank zum voraus.
Von M. M. in C. Kanmchenwolle. Wie kann bei einer aus Kaninchenwolle gestrickten Pelerine das Ausfallen kleiner Härchen (wie dies zu meinem Leidwesen bereits
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Denkübungenbis Dennery |
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daß jedes Härchen und Schweißpörchen, jede Vertiefung und Falte im Gesicht erscheinen. Die Mehrzahl seiner Werke macht jedoch durch den Mangel an jedem geistigen Ausdruck, die glatte, geleckte Farbe und die peinliche Detaillierung einen leblosen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
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und Westasien mit fiederspaltigen, dornigen Blättern und großen, endständigen, kugeligen Blütenköpfen, welche vor dem Aufblühen von Dornen starren. E. sphaerocephalus L., mit 2 m hohem Stengel, halbgefiederten, oberseits von kurzen, klebrigen Härchen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0331,
Flachs (Eigenschaften der Flachsfaser; Handelssorten; Geschichtliches) |
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feinen Holzteilchen von der Faser getrennt werden, der Staub entfernt wird und viele gröbere Fasern in feinere Härchen gespalten werden, infolgedessen der F. einen seidenartigen Glanz, vorzügliche Feinheit und Weichheit erhält und in seinem Ansehen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
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. destructor Say, secalina Loew), 2,7-3,7 mm lang, samtschwarz, am Bauch, zwischen den Hinterleibsringen und auf einer Mittellinie des Rückens blutrot, größtenteils schwarz, an den Fühlern rötlich gelb behaart; die Flügel sind grau durch kurze Härchen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0911,
Garn (Baumwoll-, Leinen-, Wollgarn etc.) |
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Knötchen haben; mit Ausnahme des Streichgarns darf es nur wenige hervorstehende feine Härchen zeigen; außerdem muß es die richtige Drehung besitzen, deren Grad sich nach dem Zweck, zu welchem es bestimmt ist, nach dem Feinheitsgrad und nach
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0017,
Gehör (der Tiere) |
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den Echinodermen stößt man auf analoge Gebilde. Auch bei den Krustentieren finden sich Hörbläschen mit Konkrementen, welche von feinen, regelmäßig angeordneten Härchen festgehalten werden. Bei den Scherenasseln werden die Hörsteinchen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Hippopathologiebis Hirnholz |
Öffnen |
und verschönerte Neutyros.
Hirci (lat.), Härchen im Gehörgang.
Hircocerus (lat., "Bockhirsch"), wie das griechische Tragelaphos (s. d.) eine groteske Verbindung, der in der Wirklichkeit nichts entspricht; s. v. w. Schimäre.
Hircus (lat
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Öhrbis Ohrenkrankheiten |
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Geradestreckung des Gehörganges und zur Beiseiteschiebung der Härchen bis zum knöchernen Teil des Gehörganges vorschiebt. Hierauf wird mittels eines in der Mitte durchlöcherten Hohlspiegels Tageslicht oder künstliches Licht in den Gehörgang geworfen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Schergbis Scherr |
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Abschneiden (Scheren) der Fäserchen an der Oberfläche von Geweben und zur Erzeugung einer gleichmäßigen Haardecke aus den durch Rauhen aufgerichteten Härchen. Das Werkzeug der S. ist der Schercylinder (s. Figur), der aus einer Walze mit mehreren (6
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Sorbettbis Sorby |
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und Bäume mit gefiederten Blättern, zusammengesetzten, rispenartigen Doldentrauben, an der Basis mit einigen abfallenden Härchen besetzten Blumenblättern, zwei oder drei Griffeln und glatten Früchten. S. aucuparia L. (gemeine Eberesche, Vogelbeerbaum
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Spinellbis Spinnen |
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, Garn, s. d.) erzeugen. Damit das Garn die größte Gleichmäßigkeit und Festigkeit bekommt, müssen die Fasern nicht nur vor allen etwanigen Verunreinigungen sowie kurzen Härchen befreit, sondern auch gleichmäßig verteilt und in eine parallele Lage
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0699,
Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung) |
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schlagenden Härchen, besetzt und bedienen sich nur dieser als Bewegungsorgane. Wo bei den eigentlichen Tieren Muskeln, d. h. kontraktile Gewebsteile, vorhanden sind, legen sich diese im einfachsten Fall dicht unter die Haut und bilden
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0832,
Trichine |
Öffnen |
832
Trichine.
sind entweder normal oder verkümmert und verbogen. Die Ursache dieses lästigen und für das Auge gefährlichen Leidens sind langwierige Entzündungen des Augenlidrandes. Die nach einwärts sich krümmenden Härchen reizen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Karakolbis Karl |
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Haut von elastischem Kollodium überspannt, und in der Mitte der Haut ist ein Glasfaden angebracht, der an seinem freien Ende ein zartes Härchen trägt. Letzteres erzeugt auf einem durch cin Uhrwerk vorbeigezogenen
Täfelchen eine Kurve, welche
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Androphagenbis Androsace |
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Härchen bedeckt, z. B. bei dem in Deutschland an dürren, steinigen Plätzen, namentlich auf Gips- und Kalkboden wachsenden A. ischaemum L., welches fingerförmig gruppierte, rötlich oder violett gefärbte Ähren hat. Halme und Blätter dieses Grases sind
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Baumwollsamenmehlbis Baumwollspinnerei |
Öffnen |
Staubteilen sowie von den allzu kurzen Härchen befreit.
Eine der wichtigsten Vorbereitungsmaschinen der B., in der Wirkung den oben beschriebenen ähnlich, ist die Schlagmaschine (Batteur), die zur weitern Reinigung und Auslösung der von dem
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Bibelkommunistenbis Biber |
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-, jetzt meist Baumwollgewebe mit feiner, starkgedrehter Kette und grobem, schwachgedrehtem Einschlag, das auf beiden Seiten sehr stark gerauht ist; hiernach bilden die in der Längenrichtung des Stücks nach dem Strich liegenden Härchen des Einschlags
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Flimmerbewegungbis Flinders (Fluß) |
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und abstießen, so daß sich diese wie in einem Strudel bewegten. Man sprach sogar von der Zauberkraft der Infusorien, bis man bei schärferer Beobachtung mit stärkern Vergrößerungen erkannte, daß diese Erscheinungen von höchst feinen Härchen oder Wimpern
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0693,
Gehör |
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und Taf. II, Fig. 4, 9) bedeckt und geschützt, die ihren Ursprung von der gezahnten Vorhofstreppenlippe (Huschkes Gehörzähne, d und Taf. II, Fig. 4, 3) nimmt, wie ein Schleier ganz frei auf der Netzhaut und den Härchen der Haarzellen des Cortischen Organs
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
Öffnen |
Formen mit der Außenwelt kommuniziert, bei andern nicht, und eine mit feinen Härchen besetzte Leiste enthält, in welche Nervenfasern eindringen,die mit ihren Spitzen in einer, unregelmäßige Sandkörner und andere Fremdkörper enthaltenden gelatinösen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Hessen-Homburgbis Hessen-Nassau |
Öffnen |
-
chen ist sehr zart, mit kurzen schwarzen Härchen be-
deckt, am Bauch unten und zwischen den Ringen
blutrot; das Männchen kleiner und rotgelb behaart
und viel seltener. Die Tiere erscheinen in "zwei
Generationen, eine Ende April bis Anfang Mai
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Kabeljauschebis Kabinettkäfer |
Öffnen |
aus der Familie der Schabkäfer, von dunkelbrauner Farbe mit drei aus graugelben
Härchen gebildeten Wellenbinden über den Flügeldecken und mit drei weißen Flecken auf dem Halsschild (s. beistehende Figur). Die K., mehr noch ihre
braunen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Pharmaceutbis Phaseomannit |
Öffnen |
der in der Arzneikunde Verwendung findenden Pflanzen und Pflanzenstoffe. (S. Droguen.)
Pharmakolīth, ein monoklines Mineral, das gewöhnlich nur kurze Nädelchen und Härchen bildet, die zu kleinen traubigen und nierenförmigen Gruppen und Krusten
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Rätienbis Rationalismus |
Öffnen |
. Vorrichtung zum Ratinieren (frz.), d. h. zum Zusammenknoten der Härchen bei tuchartigen Stoffen, welche als Ratiné bezeichnet werden.
Ratĭo (lat.), Vernunft, Vernunftschluß; Ursache, Grund.
Ratiōn, Einheitssatz für die tägliche Verpflegung
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seilfährenbis Sein |
Öffnen |
Härchen niedergelegt werden.
Das früher blühende Scilerbandwerk erliegt mehr
und mehr der fabrikmüßigen S., die am stärksten in
England ausgebildet ist. Beachtenswertes leisten in
Deutschland die Seestädte für Marinezwccke, ferner
Mannheim
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stipabis Stirn |
Öffnen |
mit welligen Härchen auf jeder Seite besetzt, so daß sie federförmig erscheinen. Das ist insbesondere bei dem sog. Federgras, Reihergras, Marienflachs oder Steinflachs, S. pennata L. (s. Tafel: Gramineen Ⅴ, Fig. 2), dem Waisenmädchenhaar der südosteurop
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0076,
von Chappebis Chilisalpeter |
Öffnen |
durch nach allen Seiten abstehende Härchen kennzeichnen. Die
Fabrikation dieses Artikels geht von der Erzeugung von Bändern
aus. Eine Kette mit abwechselnd zwei Seiden- und zwei Zwirnfäden wird mit seidnem
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0320,
Leinengarn |
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ist es weit glatter als jenes, das durch hervorstehende feine Härchen rauh, wollig erscheint. Hiernach besonders verteilen sich die Rollen der beiderlei Garne. Das fadengleiche Maschinengarn hat sich überall festgesetzt, wo auf diese Eigenschaft etwas ankommt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0363,
von Moschusbis Mühlsteine |
Öffnen |
und Gestalt in verschiedne Qualitätsabstufungen sortiert und demgemäß verschiedne Preise notiert. Für den Gebrauch ist der Inhalt aus den Beuteln zu nehmen und von den feinen Härchen, mit denen er durchmengt ist, möglichst zu befreien. Die Klümpchen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0484,
von Sämereienbis Samt |
Öffnen |
.
Samt. Charakteristisch für diese Gewebeart ist die weiche aus kurzen aufrechtstehenden Härchen bestehende Decke, der Pol oder Flor, auf glattem oder geköpertem Grunde. (Glatter und geköperter S.) Der S. ist ein kostbares, der Mode wenig unterworfenes
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0493,
von Schieferölbis Schießbaumwolle |
Öffnen |
Blätter haben fast ganz den Zuschnitt wie die der Petersilie; die im zweiten Jahre erscheinende Blütendolde ist weiß. Alle Teile der Pflanze sind übrigens glatt, ohne Härchen und sonstige Anhängsel, was zur Unterscheidung von andern, ihr ähnlichen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wimpernbis Wimpffen (Geschlecht) |
Öffnen |
(ebd. 1854).
Wimpern oder Cilien, feine Härchen, welche die Ursachen der Flimmerbewegung (s. d.) sind (s. auch Haare, botanisch); über die Augenwimpern s. Auge (des Menschen).
Wimperzellen, s. Flimmerbewegung.
Wimpfen oder Wimpfen am Berg, Stadt
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