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3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0586, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Venetianer Naturstudien in der Behandlung und Durchbildung des Nackten verarbeitete. Das nächste bedeutsame Werk war dann das große Altarbild "Maria Himmelfahrt" für den Frankfurter Kaufmann Heller (1509), welches Dürer selbst für sein bestes
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0751, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
in der Landschaftsmalerei Vorzügliches leistete. Gleich Hogarth hatte er ausschließlich sich durch Naturstudien ausgebildet, von diesem unterscheidet er sich aber, daß er die Wirklichkeit mit dichterischem Empfinden auffaßt. Dieser dichterische Zug
3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0223, von Grefe bis Griepenkerl Öffnen
durch das Studium der Natur und eignete sich eine gewandte Technik an. Nachdem er 1844-46 mehrere deutsche Waldlandschaften gemalt hatte, widmete er sich eine Reihe von Jahren der Radierung und gab Landschaften und Naturstudien in Radierungen heraus. 1855
3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0317, von Kriebel bis Kropp Öffnen
die Mittel gab, noch weitere Naturstudien zu machen. Das geschah mehrere Jahre namentlich in den Wäldern des Weser gebirges, aber auch im Salzkammergut, das er als Jäger und als Maler besuchte, ebenso 1870 im Harz, 1872 an der Nordsee, 1873 auf Rügen
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0584, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
und strenge Formbehandlung. Neben den "bestellten" Arbeiten betrieb Dürer mit niemals rastendem Fleiße Naturstudien und gewann dadurch die volle Sicherheit in der Beherrschung der Form, welcher er bedurfte, um das innerlich Geschaute und Empfundene
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0722, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
gestellt. Für die italienische Kunst blieb das Menschliche immer der vornehmste Gegenstand der Darstellung, dessen man nicht entbehren zu können glaubte. Salvator Rosa hatte schon landschaftliche Naturstudien in den Gebirgen und an der Küste
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0741, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. Auf diesem Felde zeigt sich Rembrandt nicht als Anhänger der Wirklichkeitstreue, er stellt vielmehr seine Landschaften nach den Einfällen seiner Einbildungskraft zusammen, indem er dabei seine eigenen Naturstudien mit solchen anderer Meister bereichert
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0747, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
ziemlich kalt laßt. Die Gestalten sind "erdacht" und nicht lebenswahr, Haltung und Bewegung sind berechnet, die Anordnung gekünstelt. Auch in den Landschaften, bei denen jedoch Poussin mehr nach Naturstudien arbeitete, findet sich diese nach
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0753, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
auf eindringlichen Naturstudien beruhende, einfachschlichte Wahrheit sowohl in der Formensprache wie in der Wiedergabe der inneren Bewegung. Er malte fast ausschließlich Mönchsbilder, und daß er dabei sich niemals wiederholt, sondern immer eine neue Auffassung zeigt
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0064, von Bluntschli bis Böcklin Öffnen
der Landschaft widmete und später die sorgfältigsten Naturstudien machte. Auf Schirmers eignen Rat wandte er sich dann in dem realistischen Brüssel zur Figurenmalerei. Doch schon nach kurzer Zeit trieb ihn sei ne Rastlosigkeit nach Paris, wo er zur
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0203, von Gebler bis Geefs Öffnen
Naturstudien, die sich in seinen Landschaften verraten. Sie sind zum großen Teil den Gegenden Oberbayerns entnommen, z. B.: Ammerland am Starnberger See, St. Bartholomäi am Königssee, am Bodensee, Leutstetten mit dem Starnberger See, das besonders
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0743, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Vorbildern konnte man da nicht weit kommen, eigene Naturstudien waren unerläßlich. Dadurch war die holländische Landschaftsmalerei auf den richtigen Weg zur künstlerischen Höhe gedrängt und gelangte zu einer Vollendung, welche nirgends anders im 17
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0268, von Aktienpromessen bis Aktinomykose Öffnen
ihrerseits durch ihre Nesselorgane jenen zum Schutz. Dies ist einer der seltsamsten Fälle von Kommensalismus (s. d.). Beifolgende Tafel enthält die Abbildungen von Sagartia, Tealia, Actinoloba, Bunodes und Anthea. Vgl. Lewes, Naturstudien am Seestrand
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0877, von Bianchi-Giovini bis Biard Öffnen
besuchte B. Grönland und Spitzbergen und sammelte in sechs Monaten einen großen Reichtum von Naturstudien und Skizzen. Sein berühmtestes Bild aus
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0711, von Cabat bis Cable Öffnen
von Chimay vermählt. Cabat (spr. -ba), Nicolas Louis, franz. Maler, geb. 24. Dez. 1812 zu Paris, Schüler von Camille Flers, einer der Mitbegründer der naturalistischen Landschaft. Nachdem er fast ganz Frankreich zum Zweck von Naturstudien durchstreift
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0412, von Daher bis Dahlen Öffnen
der Akademie wurde. Von hier aus machte er Reisen durch die Alpengegenden Deutschlands, besuchte Italien und kehrte zweimal in seine nordische Heimat zurück. Fleißige Naturstudien führten ihn zu einer eigentümlichen realistischen Richtung, der es aber an
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0233, von Dupré bis Dupuis Öffnen
der Gräfin Ferrari Corbelli auf San Lorenzo zu Florenz. Architektur und Gesamtaufbau sind unharmonisch; an den allegorischen Figuren sind einzelne sorgfältige Naturstudien zu loben, die jedoch von der konventionellen Behandlung andrer Teile abstechen. Ein
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0985, von Eydtkuhnen bis Eye Öffnen
frühern Malern war die natürliche Folge davon. Die van E. säumten auch nicht, durch die eindringlichsten Naturstudien die vollen Konsequenzen aus ihrer Neuerung zu ziehen. Wenn sie sich auch an ihre wenig bekannten flandrischen Vorgänger anschlössen
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0955, von Gaufres bis Gaumen Öffnen
.); Dorfschmiede im Salzburgischen (Berliner Nationalgalerie) etc. Zu seinen besten Arbeiten gehört eine Reihe von Naturstudien in Öl. Auch seine Lithographien und Radierungen sind geschätzt. G. starb 7. Juli 1862 in Wien. Vgl. v. Lützow in der "Zeitschrift
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0033, von Geißraute bis Geisterseherei Öffnen
, aber seine zahlreichen Skizzen gehören zu den hervorragendsten Schätzen aller Skizzensammler. Von München aus besuchte er zum Zweck von Naturstudien besonders die Alpenvorlande; 1865-67 verweilte er in Italien, von wo er mit einer reichen Sammlung
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0163, von Gerhoh von Reichersberg bis Géricault Öffnen
Vernet und Guérin, stellte sich jedoch frühzeitig in Opposition zu der klassizistischen Richtung und erprobte seine durch Naturstudien an Soldaten und Pferden geübte Kraft zunächst im Salon von 1812 durch einen Chasseur à cheval de la garde
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0990, von Hackelberg bis Hackert Öffnen
in Berlin durch Lesueur, den Direktor der Akademie, für die Landschaftsmalerei gewonnen. Durch gelehrte Kunstfreunde empfohlen, begleitete er, nachdem er durch Naturstudien aus der Umgebung von Berlin auf sich aufmerksam gemacht hatte, einen Baron
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0262, Jordan Öffnen
denselben jedoch schon 1830 und machte in Rügen Naturstudien, auf Grund deren sein erstes Genrebild: die Fischerfamilie, entstand. 1833 wandte er sich nach Düsseldorf und arbeitete in der dortigen Akademie bei Schadow und K. Sohn. Dort begründete er 1834
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0670, von Kellerassel bis Kellermann Öffnen
worden waren. Hier sammelte K. eine große Anzahl Naturstudien in den tropischen Wäldern. 1862 nach Karlsruhe zurückgekehrt, bildete er sich an der dortigen Kunstschule unter J. W. ^[Johann Wilhelm] Schirmers Leitung weiter aus. Seit 1864 lernte er unter
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0842, von Klever bis Klima Öffnen
das dortige Gymnasium und seit 1867 die Kunstakademie in Petersburg, auf welcher er sich der Landschaftsmalerei unter M. v. Klodt und Warjabjow widmete. Er bildete sich dann weiter durch eifrige Naturstudien in den russischen Ostseeprovinzen aus. Seit 1873
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0280, von Kugelhaube bis Kuh Öffnen
Naturstudien der Landschaftsmalerei zu. Als russischer Hofmaler trat er 1804 von Petersburg aus eine Reise in die Krim an, wo er 150 Gegenden aufnahm. Da der Kaiser Alexander I. wünschte, diese Bilder in Öl ausgeführt zu sehen, bereiste K. 1806 abermals
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0309, von Kunstgewerbemuseum bis Kunsthefe Öffnen
Vorbereitungsklassen werden Ornamentzeichnen, Gipszeichnen, architektonisches Zeichnen und, je nach den Zielen der Anstalt, auch Aktzeichnen, Projektionslehre, Anatomie, Stillehre, Naturstudien u. dgl. getrieben. In den Fachklassen werden praktische Übungen
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0752, von Lewat bis Lewinsky Öffnen
", 1866, 2 Bde.; 5. Aufl. 1878; deutsch, 2. Aufl., Berl. 1873-75); ferner als Frucht seiner naturwissenschaftlichen Studien: "Sea-side studies" (Lond. 1858, 2. Aufl. 1860; deutsch von Frese: "Naturstudien am Seestrand", Berl. 1859) und "Physiology of
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0312, von Maserpapier bis Maskat Öffnen
Lesebuch", in 3 Teilen, sehr verbreitet. In weitern Kreisen wurde M. bekannt durch die auch in mehreren Übersetzungen erschienenen "Naturstudien" (9. Aufl., Leipz. 1880, 2 Bde.), in denen er eine sinnreiche Charakteristik der bekanntesten Pflanzen
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0733, von Molybdänocker bis Mômiers Öffnen
aufgenommen und starb im März 1661 daselbst. Er malte Landschaften mit Staffage auf Grund sorgfältiger Naturstudien in der Art des Jan van Goyen. Das Louvre besitzt von ihm eine Landschaft mit einem Reiterkampf, das Berliner Museum eine Landschaft
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0589, von Schnitzler bis Schnorr von Carolsfeld Öffnen
Naturstudien (hrsg. von Jordan, Berl. 1878). Hauptsächlich beschäftigte ihn aber in den Jahren 1820-26 die Ausmalung eines Zimmers in der Villa Massimi mit Fresken nach Ariostos "Rasendem Roland" in 23 Kompositionen. 1827 wurde er als Professor
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0241, Vogel (Personenname) Öffnen
er: »Naturstudien« (2. Aufl., Erfurt 1860); »Der Torf, seine Natur und Bedeutung« (Braunschw. 1859); »Die Untersuchung des Biers« (Berl. 1866); »Praktische Übungsbeispiele« (4. Aufl., Erfurt 1873); »J. v. Liebig als Begründer der Agrikulturchemie
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0439, von Höffding bis Hoffmeister Öffnen
der Leitung Jakob Beckers ausbilden konnte. Daneben machte er Naturstudien auf Wanderungen im Taunus, Odenwald und Schwarzwald, am Rhein, der Mosel und der Ahr, denen später größere Reisen nach der Schweiz und Tirol folgten. 1848 malte er seine ersten
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0575, Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland Öffnen
zuzument in Paris ihren letzten Schliff geholt, einige freilich, nachdem sie zuvor einige Zeit in München gearbeitet. Ein völlig französisches, von Bastien-Lepage und seinen Nachahmern beeinflußtes Gepräge tragen die Bildnisse und Naturstudien
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0786, Italienische Kunst Öffnen
innigst vertraut war. Die vielseitigen Naturstudien der Florentiner, welche in Leonardo und Michelangelo ihre höchste Ausbildung erreicht hatten, die naive, innige und fromme Auffassung der kirchlichen Aufgaben, wie sie sich am reinsten in Perugino
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0900, von Jeremias Gotthelf bis Jericho Öffnen
., dän. Maler, Sohn der vorigen, geb. 17. Aug. 1852 zu Rom, studierte anfangs bei Benouville daselbst, bildete sich aber hauptsächlich durch Naturstudien zum Landschaftsmaler aus. Er malte größtenteils Ansichten aus der Umgebung von Rom. Er bereiste
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0468, von Schiraz bis Schirmer (Joh. Wilh.) Öffnen
ist eine Folge von vier biblischen Landschaften, die als Staffage die Geschichte des barmherzigen Samariters haben (Kunsthalle zu Karlsruhe). S. starb 11. Sept. 1863 zu Karlsruhe. Von seinen Naturstudien wurden durch Vollweiler drei Hefte (Karlsr. 1864
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1011, von Zoologischer Garten bis Zoologische Stationen Öffnen
die von Ort zu Ort geführten Sammlungen wilder Tiere. Die Zeitschrift «Der Zoologische Garten» (Frankfurt a. M.) vertritt die Interessen der Z. G. – Vgl. ferner: Martin, Die Praxis der Naturgeschichte, Bd. 3: Naturstudien (2 Tle., nebst Atlas, Weim
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0430, von Hefe bis Heidenhain Öffnen
Stimmungsmaler aus. In dieser Richtung wurde er noch bestärkt, als er zu Anfang der 70er Jahre seine erste Reise nach England unternahm, ^[Spaltenwechsel] wo er eingehende Naturstudien machte und in dortigen Privatgalerien die französischen