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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Lilienthalbis Lindenschmit |
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721
Lilienthal - Lindenschmit
fallen und durch einen Pistolenschuß verwundet wurde. Im Aug. 1895 wurde L. seines Amtes als Oberstatthalter enthoben und als Reichskanzler und erster Minister nach Peking entboten, wo er mit dem japan. Gesandten
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80% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Lindemann-Frommelbis Lindenschmit (Wilh.) |
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185
Lindemann-Frommel - Lindenschmit (Wilh.)
über die internationale Fischereiausstellung zu Berlin 1880, Abteilung Seefischerei" (Berl. 1881), "Beiträge zur Statistik der deutschen Seefischerei" (ebd. 1888), "Der Norddeutsche Lloyd
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60% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
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338
Lincke - Lindenschmit.
in Wien, wo er unter andern Personen auch den Kaiser porträtierte, kehrte aber bald nach München zurück, malte einige
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60% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Lindenartige Gewächsebis Lindenschmit |
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803
Lindenartige Gewächse - Lindenschmit.
lorierten Abbildungen von Lindens neuesten Einführungen und Züchtungen unter der Redaktion von Emile Rolligas. Anstalt und Zeitschrift gingen 1882 in die Hände der Compagnie continentale d'horticulture
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30% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Lindenschmit (Wilh. von)bis Lindley |
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186
Lindenschmit (Wilh. von) - Lindley
seite der Kirche al fresco den Kampf der bayr. Bauern gegen die Österreicher (1704), zu München in den Arkaden des Hofgartens den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
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für Ethnologie, als Organ der Deutschen Gesellschaft wurde das bereits 1861 von Ecker und Lindenschmit begründete Archiv für A. (jetzt hg. von Lindenschmit und Ranke) übernommen. Der internationale Verkehr der Anthropologen wird durch die in ungefähr
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
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*
Feuerbach, 2) Anselm
Friederichs
Gerhard, 4) Eduard
Gurlitt, 1) Joh. Gottfr.
Heyne, 1) Christian Gottl.
Jahn, 3) Otto
Kekulé, 2) Reinhard
Kraus, 3) Franz Xaver
Lindenschmit, 2) Ludwig
Michaelis, 5) Ad. Th. Fr.
Overbeck, 3) Joh. Ad
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0031,
von Baerbis Baric |
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. 1874 bezog er die Akademie in München, wo Alex. Wagner und später Lindenschmit seine Lehrer wurden, unter denen er mehrere Preismedaillen erhielt. Besondern Erfolg hatte er namentlich auf der Münchener Ausstellung von 1879 mit einigen Stillleben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0061,
von Blanchardbis Blauvelt |
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durch Aug. Schäffer und später in München durch W. Lindenschmit, unter dessen Leitung sie große Fortschritte machte. Dann bereiste sie Böhmen, Ungarn, Österreich, Holland und mehrmals Italien. Zu ihren besten Werken gehören: Studien aus dem Prater bei Wien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0066,
von Bodebis Bodenstein |
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.
Bodenmüller , 1) Alfons , Genremaler, geb. 5. Aug. 1847 zu München, besuchte die dortige Akademie, wo er Arthur v. Ramberg und Lindenschmit zu Lehrern hatte, sein Talent überaus rasch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
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.
Harburger , Edmund , Genremaler, geb. 4. April 1846 zu Eichstädt, war bis zu seinem 20. Jahr in einem Baugeschäft und widmete sich dann in München unter W. Lindenschmit der Genremalerei. In dieser Eigenschaft ist er vielfach für die Münchener
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
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unter Raabs Leitung die lustigen Weiber von Windsor nach Wilh. Lindenschmit und radierte nach Adrian Hanneman ein Porträt des Großen Kurfürsten.
Krauße , 1) L. Alfred , Kupferstecher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
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Kompositionen; die Auferweckung der Tochter des Jairus, nach v. Gebhardt; Rast auf der Flucht, nach Karl Hoff; die unfehlbare Niederlage, nach Grützner, und an Kupferstichen: die Ruhmeshalle der deutschen Musik, nach Lindenschmit; Überfahrt am Schreckenstein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0446,
von Riedmüllerbis Rieser |
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des bekannten Kulturhistorikers Wilh. Heinr. R., widmete sich in München der Malerei unter Bamberger, Julius Lange und dem Historienmaler Wilh. Lindenschmit; dann machte sie Studienreisen an die bayrischen Seen, den Bodensee und ins südliche Tirol
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0455,
von Rosenthalbis Rossetti |
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. Barth, Löfftz und insbesondere von Wilh. Lindenschmit wurde, unter dessen Leitung er sein erstes selbständiges Bild: Liebespaar, ausführte. Diesem folgte der vom Kölner Dombauverein angekaufte Unterricht im Gesang. Von Einfluß auf seine weitere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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. Aug. 1850 zu Wiesbaden, trat in niederländische Militärdienste und wendete sich erst spät der Kunst zu, ging an die Akademie zu Mün chen und in die Specialschule Wilh. Lindenschmits (1874 bis 1878) und entwickelte eine bedeutende erfolgreiche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0121,
Mainz (Stadt: Einwohner, Industrie und Handel etc.; Geschichte) |
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, dessen im Besitz der Stadt befindliches Museum von Originalfunden in Verbindung mit dem römisch-germanischen Zentralmuseum unter der Leitung von L. Lindenschmit (s. d.) eine Sammlung bildet; wie sie auch nur annähernd in ganz Europa nicht mehr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
Historische Litteratur (Mittelalter, Deutschland) |
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Reiches schildert. Im wesentlichen in dieselbe Zeit, wenn auch in andre Gegenden, führt uns L. Lindenschmits »Handbuch der deutschen Altertumskunde«, dessen erster Band (Braunschw. 1889) die Altertümer der merowingischen Zeit behandelt. Abweichend
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Rombachbis Röntgenstrahlen |
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, als sie auf deutsche Lande und ihre Bewohner eingewirkt haben. Von den kleinsten Anfängen aus mußte sich die neue Gründung anfangs unter den kümmerlichsten Verhältnissen durch die selbstlose emsige Arbeit Ludwig Lindenschmits (s. d., Bd. 11) emporarbeiten
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0177,
Bildende Künste: Malerei |
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Lichtenfels, 2) Eduard v.
Lier
Liezen-Mayer
Lindenschmit, 1) Wilh., d. Vater
2) Wilh., d. Sohn
Lippert
Löffler
Lohde
Lossow, 2) Friedr.
3) Heinr.
Ludwig *, 3) Karl
Mader
Magnus, 1) Eduard
Makart
Martersteig
Matthäi
Max, 3
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Altertumbis Altertumsvereine |
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Museum" (s. d.) in Nürnberg sowie das für die älteste heidn. Zeit besonders wichtige "Römisch-Germanische Centralmuseum" in Mainz (Direktor L. Lindenschmit). Neuerdings traten den A. die Anthropologischen Gesellschaften zu Berlin (seit 1869
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0486,
von Schuchbis Schultz |
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. Zimmermann; der kleine Näscher, nach H. Romberg; Luther als Kurrendeschüler, nach Lindenschmit; Maria Theresia, nach Liezen-Mayer; der Brautwerber, nach Defregger (1879), und viele Porträte für die Sammlung von Breitkopf u. Härtel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0495,
von Seyboldbis Sichel |
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zu Paisley in Schottland, kam schon 1840 nach Amerika, widmete sich in Chicago und in New York der Kunst und setzte dann seine Studien in München unter Wagner, Ramberg und Lindenschmit fort. Nach seiner Rückkehr wurde er 1868 Mitglied der Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0529,
von Toberentzbis Tondeur |
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eine entschiedene Neigung zur Kunst, erhielt in der Heimat den ersten vorbereitenden Unterricht, zog um 1870 nach München, entschied sich für die Historienmalerei, trat in die dortige Akademie und in die Specialschule von Wilh. Lindenschmit. Den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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(München, P.); Hébert (1853); Hofmann.
Gefangennehmung Franz' I. bei Pavia - W. Lindenschmit d. j.
Gefangennehmung des Papstes Paschalis II. - Lessing (Berlin, Schloß).
Gefilde, das, der Seligen - Böcklin (Berlin, N.-G.).
Gehorsam, allegor. Darstellung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Alterssichtigkeitbis Altertumsforschende Vereine |
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der Darstellung der deutschen Rechtsaltertümer gezogen hat. Handbücher der deutschen Altertumskunde gaben Müllenhoff (Berl. 1870, Bd. 1) und Lindenschmit (Braunschw. 1880, Bd. 1), eine populäre Gesamtdarstellung enthält Götzingers "Reallexikon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Anthropometriebis Anthropopathismus |
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Abel Hovelacque, 1843-1896)], Les races humaines (Par. 1882); "Dictionnaire des sciences anthropologiques" (hrsg. von Bertillon, das. 1884 ff.).
Zeitschriften: "Archiv für A.", redigiert von Ecker und Lindenschmit (Braunschw., seit 1866
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Deutsch-Landsbergbis Deutz |
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und das Kaiserreich (Düsseld. 1862); v. Wydenbrugk, Die deutsche Nation und das Kaiserreich (Münch. 1862).
Einzelne Verhältnisse stellen noch dar: Lindenschmit, Handbuch der deutschen Altertumskunde (Braunschw. 1880 ff.); Götzinger, Reallexikon der deutschen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Eckermannbis Eckflügler |
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); "Die Anatomie des Frosches" (Braunschw. 1864); "Die Hirnwindungen des Menschen" (das. 1869, 2. Aufl. 1882); "Lorenz Oken, eine biographische Skizze" (Stuttg. 1880). Seit 1866 gibt er mit Lindenschmit das "Archiv für Anthropologie" heraus.
Eckermann, Johann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0883,
Ethnographie (Gebiet der E.) |
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daraus unter der Mitwirkung von Desor, A. Ecker, W. His, L. Lindenschmit, G. Lucae, K. Vogt, H. Welcker, H. Schaaffhausen u. a. das "Archiv für Anthropologie" (Braunschw. 1866-85, 16 Bde.), in welchem auch die E. eine reiche Vertretung findet. Zur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Folkwangrbis Foltz |
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von diesem bald zur Mitarbeiterschaft an den Fresken in der Glyptothek und unter den Arkaden zugezogen. Im neuen Königsbau malte er im Schreibzimmer der Königin mit Lindenschmit 23 Darstellungen nach Schillerschen Balladen. Auch führte er eine Reihe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Harbour Gracebis Harcourt |
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in München der Malerei unter W. Lindenschmit. Er entwickelte bald eine fruchtbare Thätigkeit als Zeichner für die "Fliegenden Blätter", für welche er noch jetzt als künstlerisch bedeutendster Mitarbeiter thätig ist. In allen Gebieten des feinen und derben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Hohenmölsenbis Hohenstadt |
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ist in seinen verschiedenen prachtvollen Sälen (Schwanrittersaal, Schyrensaal, Helden-, Hohenstaufensaal etc.) mit Fresken und enkaustischen Wandbildern von Neher, Lorenz Quaglio, Lindenschmit, M. v. Schwind etc. geschmückt. Auch durch die historischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0664,
Leipzig (hervorragende Gebäude) |
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, Preller, Knaus, Vautier, Sohn, Lindenschmit, einigen Bildern der ältern deutschen und niederländischen Schule sowie einer großen Kupferstichsammlung. Das nahegelegene Fridericianum verwahrt das pharmakologische Museum und die akademische Lesehalle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0158,
Malerei (neueste Zeit) |
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Farbenexperimente verdunkelt und durch eine allzu rege Phantasie auf Abwege geführt wurde, Gabriel Max, W. Lindenschmit (geb. 1829), Viktor Müller (1829-71), der originelle Illustrator des Kaukasus: Th. Horschelt (1829-71), Ferd. Wagner, Ferd. Piloty, A
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Metallverwandlungbis Metallzeit |
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Ursprungs der Metallgeräte der Vorzeit ausschlaggebend ist. Nach Lindenschmit wären alle in Nord- und Mitteleuropa aufgefundenen prähistorischen Bronzen als aus den Mittelmeerländern stammende Exportartikel oder als rohe Nachahmungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Metamerenbis Metamorphismus der Gesteine |
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primitive Eisenindustrie verlegt. Beispiele von Waffen, Geräten und Schmucksachen aus den verschiedenen Perioden der M. bieten die Abbildungen der beifolgenden Tafeln.
Vgl. Lindenschmit, Altertümer unsrer heidnischen Vorzeit (Mainz 1864); Derselbe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Rancaguabis Randon |
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merkwürdige Höhlenfunde zu Tage gefördert, die als älteste Zeugen menschlicher Bewohner die Aufmerksamkeit der Ethnographen auf sich lenkten; doch ist infolge mitunterlaufener Betrügereien, die der rheinische Altertumsforscher L. Lindenschmit ("Archiv
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Bismarkbis Blaudsche Pillen |
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der Gesellschaft«, Leipz. 1886).
Blasewitz, (1885) 4189 Einw.
Blau, Tina, Malerin, geb. 15. Nov. 1845 zu Wien, bildete sich dort bei A. Schäffer zur Landschaftsmalerin aus und setzte 1869 ihre Studien ein Jahr lang bei W. Lindenschmit in München
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäische Urgeschichte) |
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Gebiete« (Danz. 1887) beschreiben, so fährt das Mainzer Zentralmuseum mit seiner großartigen Publikation der »Altertümer unsrer heidnischen Vorzeit«, welche L. Lindenschmit bearbeitet, rüstig fort, so erschien im Verlag der Anthropologischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Marrbis Marseille |
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und in München bei Otto Seitz, G. Max und W. Lindenschmit fortsetzte. Letzterer gewann auf M. einen entscheidenden Einfluß, der sich in dem figurenreichen Kolossalgemälde: die Flagellanten, offenbarte, das dem Künstler, der vorher nur ein größeres Bild
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Alarich II.bis Alarmapparate |
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: «Alarich in Rom» von W. Lindenschmit dem Jüngern; 1886) beabsichtigte A. von Rhegium aus nach Sicilien und Afrika überzusetzen;
unter den Vorbereitungen dazu starb er 410 in Cosenza. Mit reichen Schätzen wurde sein Leichnam im Flußbett des Busento
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Blattwicklerbis Blauara |
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der von der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft herausgegebenen "Abhandlungen" (Bd. 5, Nr. 2).
Blau, Tina, Malerin, geb. 15. Nov. 1847 zu Wien, Schülerin von Aug. Schäffer in Wien und von W. Lindenschmit in München. Nach wiederholten Studienreisen in den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Cinclus, Cinclidaebis Cinna |
Öffnen |
unserer heidn. Vorzeit, hg. von Lindenschmit, Heft 9
(Mainz 1879). |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
Öffnen |
für sie Gestimmter wurde. Die Führung für diese neue Kunstrichtung fiel München und Karl von Piloty (s. Taf. VIII, Fig. 6) zu, neben dem Kreling, Hagen, Müller, Ramberg, Lindenschmit u. a. als unterstützende Kräfte hergingen. Aus Pilotys Schule ging eine Reihe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
Deutsche Philologie |
Öffnen |
gegründeten röm.-german. Centralmuseum in Mainz (vgl. "Die Altertümer unserer heidn. Vorzeit", hg. von L. Lindenschmit, Mainz seit 1858) und dem Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg ("Anzeiger für Kunde der deutschen Vorzeit", Nürnb. 1853-83; "Anzeiger
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Follen (Karl)bis Foltz |
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unterwies. Dann malte er unter den
Arkaden mit Schilchen einige Bilder aus der bayr.
Geschichte. In der Neuen Residenz führte er mit
Zuziehung von Wilh. Lindenschmit im Schreibzim-
mer des Königs 23 Darstellungen nach Schillers
Balladen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0866,
Germanisches Museum |
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die Anfänge in diese Periode. - Vgl. Gaupp, Die german. Ansiedelungen und Landteilungen in den Provinzen des röm. Westreiches (Bresl. 1844); L. Lindenschmit, Handbuch der deutschen Altertumskunde (Bd. 1, Braunschw. 1880-90); J.^[Jakob] Grimm, Deutsche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
Öffnen |
, später auch aus Gold, bilden den wesentlichen Teil des in Gräbern gefundenen Geschmeides (vgl. L. Lindenschmit, Altertümer der heidn. Vorzeit,
Mainz 1858–87; Akerman, Remains of Pagan Saxondom , Lond. 1855). Einige glückliche Funde haben uns
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Harbije Mektebbis Harcourt |
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. Jahrh.) mit Kirche
und Gruft.
Harburger, Edmund, Zeichnerund Genremaler,
geb. 4. April 1846 zu Eichstätt, ging vom Studium
der Baukunst als Schüler Lindenschmits an der
Münchener Akademie zur Malerei über. Die Mün-
chener "fliegenden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Heidelandbis Heidelberg |
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Belier erbaut, fast das einzige Haus, welches 1693 unversehrt blieb. Das 1704 erbaute Rathaus enthält einen sehenswerten neuen Saal, der mit einem Bilde von Lindenschmit: Die Überreichung neuer Statuten an die Universität durch Otto Heinrich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Kauf auf Kontraktbis Kauf bricht Miete |
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mit got. Altar und das 1879–81 von Hauberrisser im Stil der Renaissance erbaute Rathaus mit Fresken von Lindenschmit. Es bestehen eine Baumwollspinnerei und Weberei (800 Arbeiter), vier Dampfbrauereien, Öl-, Leim-, Cement- und Maschinenfabriken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0071,
München |
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Rathaus im got. Stil, ein Werk Hauberrissers (1880), mit schönen Façaden, Sitzungssälen und Wandgemälden von Piloty und Lindenschmit. In der Nordweststadt liegen die Alte Pinakothek (152 m lang), 1826-36 im Renaissancestil von Klenze, auf der Attika
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Raab (Joh. Leonhard)bis Rabbi |
Öffnen |
schuf sie nach Piloty (Maria Stuart), Lindenschmit, Rubens; Radierungen nach A. Cuyp, Max, Jacobides, Rose nthal, Heffner, F. A. Kaulbach, Van Dyck,
Rembrandt.
Raabe , Hedwig, Schauspielerin, geb. 3. Dez. 1844 zu Magdeburg, kam mit 14 J
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Schulternbis Schultz |
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), Frübläutcn (nach K. von Piloty), Mai-
tag und Zum Großvater (nach Böttcher), Abend-
glocke (nach Schütz), Die Verhaftung der Familie
des Königs Manfred (nach Engcrth, 1864), Sonn-
tagsjäger (nach Grützner), Kurrcndcfchüler (nach
Lindenschmit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Vig.bis Vigilius |
Öffnen |
von Hahn, Hettner, Lindenschmit,
Pape (griech. Wörterbuch), Schlömilch, Schrön (Logarithmen); Campes «Robinson der Jüngere»
(in drei Ausgaben, 119. Aufl. 1897); endlich neben streng wissenschaftlichen die populären
Zeitschriften
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0053,
Anthropometrische Messungen |
Öffnen |
die von A. Bastian und R. Hartmann begründete, jetzt von ersterm mit Virchow und Voß redigierte "Zeitschrift für Ethnologie", als Organ der Deutschen Gesellschaft wurde das bereits 1861 von Ecker und Lindenschmit begründete "Archiv für A." (jetzt hg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Müller (Victor)bis Müller (Wolfgang) |
Öffnen |
Skovbrug», Bd. 8, 9, 11, ebd. 1886‒87).
Müller, Victor, Maler, geb. 29. März 1829 zu Frankfurt a. M., ging 1848 an die Akademie nach Antwerpen und dann zu Couture nach Paris, bei dem er im Verein mit Feuerbach, Henneberg und Lindenschmit arbeitete. Später
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
Öffnen |
. del Piombo (Florenz, Palast Pitti).
Ägyptischer Harem - Seel (1878).
Ährenleserinnen - Breton (Paris, Luxembourg); Millet (1858, Paris, L.).
Alarich in Rom - W. Lindenschmit d. j. (1886).
Alarichs Bestattung - v. Beckerath (München, Gal. Schack
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
Öffnen |
).
Religionsgespräch in Marburg 1529 - Noack (Darmstadt, Gal.); W. Lindenschmit d. j.
Religionsgespräch in Poissy - Nicolas Robert-Fleury (Paris, Luxembourg).
Rembrandt, Maler (Selbstporträt) - (Berlin, M.; Kassel, M.; Cambridge, Fitz-William-M.; Mailand
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) |
Öffnen |
(Panorama, Frankfurt); bei Sendling - W. Lindenschmit d. ä. (Sendling bei München); bei Solferino - Yvon (Versailles, M.); Franz Adam (1859); s. auch »Napoleon III.«; bei Torgau - Janssen (Berlin, Feldherrenhalle); bei Vionville - Heinr. Lang; Rocholl
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