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2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0237, von Haghe bis Hähnel Öffnen
historischen Genrebildern werden. Mitunter versuchte er sich auch, aber mit viel weniger Glück, in der Ölmalerei, z. B. Chor von Santa Maria Novella in Florenz. Er ist Mitglied der Kunstakademie in Antwerpen und Inhaber des belgischen Leopoldordens
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0380, von Florentiner Konzil bis Florenz Öffnen
.: Wappen von Florenz.]
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0649, von Regalbuto bis Regatta Öffnen
). In Prosa veröffentlichte er außer einer Beschreibung seiner Orientreise: "Dora" (2. Aufl., Tur. 1867), noch "Storia e letteratura", gesammelte Aufsätze (1879). "Poesie scelte" erschienen von ihm in Florenz 1874. Vgl. F. Orlando, Giuseppe R. (Flor
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0396, von Mediceergräber bis Medici Öffnen
von Mainz aus gelangt war, und von wo sie sich nun bald weiter verbreitete. Mediceergräber, s. Florenz, S. 381 f. Medicēische Venus, s. Aphrodite. Medici (spr. mehditschi, Mediceer), das berühmteste Geschlecht des florentinischen Staats
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0487, von Amigoni bis Ammann Öffnen
(Jodocus), Maler, Zeichner, Kupferätzer und Formschneider, geb. 1539 zu Zürich, kam 1560 nach Nürnberg, ließ sich 1577 daselbst nieder und starb 1591. Ein Zeichner und Formschneider von erstaunlicher Fruchtbarkeit, gab er zahlreiche Stamm-, Wappen
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0076, Roten Öffnen
in Florenz mächtige Rot (Rubiani), die. eine große Familie bilden. Unter allen diesen sind unsere Rot durch ein besonderes Wappen ausgezeichnet, das sie außer mit dem Einhorn mit besonderen Farben, Gold und Schwarz, oder Weiß und Schwarz geziert haben
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0503, von Dreiklauenschildkröte bis Drei Männer im feurigen Ofen Öffnen
sie namentlich am Feste Epiphania (s. d.) ge- feiert. Im Kalender sind die drei Tage unmittelbar nach Neujahr nach ihnen benannt. Im Gemälde wurde die "Anbetung der Heiligen drei Könige" dargestellt von: Gentile da Fabriano (Florenz, Akademie
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1015, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
)....... Firstenbau (Bergbau)........ Fischadler (Taf. Eier I, Fig. 3?) ... Fischbauckträger.......... Fiscke, Taf. I u. II......... Fischer (Taf. Wappen I, Fig. 5).... Fischerei (Brutapparate :c.), Fig. 1-13 . Fischers Schwungrad
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0174, von Lilie bis Liliput Öffnen
ⅩⅠ. an Pietro de’ Medici kam die L. (ital. (Giglio) als Beizeichen in das Wappen der Medici und aus diesem in das Wappen von Florenz und Toscana. Liliēen, s. Liliaceen. Liliencron, Detlev, Freiherr von, Dichter, geb. 3. Juni 1841 in Kiel, trat
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0904, von Robbia bis Robert (König von Neapel) Öffnen
für die Orgelbühne des Doms zu Florenz (jetzt im dor- tigen Nationalmuseum) zehn Vasreliefs mit an- mutigen, klar geordneten Gruppen singender und tanzender Kinder; in Bronze (1467) die Thür der Sakristei im Dom. Jene Kunst zinnglasierter Terra- kotten
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0543, von Vigier bis Vischer Öffnen
. Genremaler in Florenz, der nicht allein sehr zart und fein behandelte Miniaturölbilder, namentlich mit Figuren aus dem 16. und 17. Jahrh., malt, sondern auch größere Bilder dieser Art von starkem Farbeneffekt, die sich aber in den einzelnen Figuren auch
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1026, Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band Öffnen
kleinen Reichswappen nur 16 Länderwappen Aufnahme zu finden hatten. Es mußten also fünf Länderwappen wegfallen. Da nun als neues niederösterreichisches Wappen das allgemeine österreichische Hauswappen (ein silberner wagerechter Querbalken im roten
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0352, von Giordano bis Giorgione da Castelfranco Öffnen
verschiedenen Orten und wollte sich endlich dauernd in Piacenza niederlassen, wurde indessen seiner freimütigen Reden wegen 1824 von dort verbannt und begab sich nach Florenz. Aber auch von hier wies man ihn 1832 aus, und obwohl der Befehl kurz nachher
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0404, Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) Öffnen
im Dom zu Florenz (1436), deren Entwürfe dem Bildhauer Lorenzo Ghiberti zugeschrieben werden; ferner sind zu nennen das vordere Rundfenster mit der Kreuzabnahme in Santa Croce zu Florenz; das prachtvolle Fenster in der vierten Kapelle rechts in San
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0568, von Gottfried von Viterbo bis Göttingen Öffnen
, Pseudonym des Schriftstellers Albert Bitzius (s. d.). Gotti, Aurelio, ital. Schulmann und Kunstschriftsteller, geb. 16. März 1834 zu Florenz, studierte Rechtswissenschaft und Philologie, wurde 1859 Schulinspektor, 1861 Direktor des öffentlichen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0953, von Lucca (Sängerin) bis Lucchesini Öffnen
der Ghibellinen brachte, wofür ihn Kaiser Ludwig 1327 zum Herzog von L. ernannte und Teile von Florenz und Pisa zu seinem Gebiet schlug. Nach Castruccios Tod (September 1328) ward L. wieder Republik, und der Kaiser setzte den Grafen Burkhart (Conte Porcaro
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0790, von Filhol bis Filigranarbeit Öffnen
vermählt waren, heißt der Filiationstert. Wird dargetban, daß jede in der Ahnentafel auf- geführte Familie von altem ritterbürtigem oder stifts- fähigcm Adel sei und das auf der Ahnentafel ange- gebene Wappen führe, fo ist die Adels probe be
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0651, von Rautenkranz bis Ravenna Öffnen
mit Blättern besetzter grüner Schrägbalken, der unter anderm im Wappen von Sachsen und Anhalt vorkommt und dessen Ursprung sehr verschieden erklärt wird. Nach dem Fürsten F. K. von Hohenlohe-Waldenburg («Der sächsische R.», Stuttg. 1863
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0604, Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
588 Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue). Gefangene Juden in Babylon, s. »Trauernde Juden im Exil«. Gefangene Kavaliere vor Cromwell - Cretius (Berlin, N.-G.). Gefangennehmung Christi - Fiesole (Florenz, Akademie); Bouts
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0861, von Arnolfo di Cambio bis Arnsberg Öffnen
d'Esta im Florentinischen, war ein Schüler des Niccolò Pisano und starb 1310. Seine Hauptwerke sind: die gotische Klosterkirche Santa Croce; der Plan des großartigen Doms Santa Maria del Fiore zu Florenz, dessen Bau er von 1294 bis zu seinem Tod
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0141, von Dreschmaschine bis Dresden Öffnen
Königreichs Sachsen sowie Hauptort der gleichnamigen Kreishauptmannschaft (s. unten, S. 148), wegen ihrer anmutigen Lage (105,5 m über der Ostsee) und ihrer Kunstschätze von Herder das "deutsche Florenz" genannt, liegt in einer reizenden Thalsohle an beiden
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0798, von Furtim bis Fury- und Heklastraße Öffnen
798 Furtim - Fury- und Heklastraße. 1865 restaurierte Synagoge. Unter den öffentlichen Gebäuden zeichnen sich besonders das neue Rathaus mit dem 55 m hohen Turm (nach dem Vorbild des Palazzo vecchio in Florenz erbaut) sowie das Zentralschlachthaus
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0061, von Gellheim bis Gelnhausen Öffnen
mehrerer zu ihrer Zeit geschätzter Lehrbücher der metallurgischen Chemie und Probierkunst. Gellheim, s. v. w. Göllheim. Gelli (spr. dsch-), Giambattista, ital. Schriftsteller, geb. 1493 zu Florenz, war ursprünglich Strumpfwirker, widmete sich später
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0586, von Gråberg bis Grabmal Öffnen
und ging in gleicher Eigenschaft 1815 nach Tanger, 1823 nach Tripolis; 1828 begab er sich nach Florenz, wo er als Kammerherr 29. Nov. 1847 starb. G. entfaltete eine ausgedehnte litterarische Thätigkeit auf dem Gebiet der Statistik und der Geographie
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1012, von Hagiasma bis Häher Öffnen
von Santa Maria Novella in Florenz, das Innere der Halle in Brügge und der St. Markuskirche in Venedig, eine Partie aus St. Bavo in Gent, eine vlämische Schenke, den Hof des Hotel Tiberio auf Capri, das Innere der St. Peterskirche in Rom
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0399, von Herakliden bis Heraldik Öffnen
399 Herakliden - Heraldik. bildung), des Schlangenkampfes (in einer Statue zu Florenz und auf verschiedenen Wandgemälden), H. im Kampf mit der Hydra (Statue des Museums auf dem Kapitol), die Metopenreliefs am Theseion zu Athen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0813, von Hunterinseln bis Hunyadi Öffnen
elektromagnetischen Telegraphenapparats, und später des Malers Henry Inman. 1839 ging er nach Florenz, wo er mehrere Genrebilder, besonders humoristischen Inhalts, malte, z. B. der schlafende Zecher, der Wirtshauspolitiker. Dann begab er sich nach Rom
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0953, von Ingoldsby bis Ingres Öffnen
. 1853); Kleemann, Geschichte der Festung I. bis zum Jahr 1815 (das. 1883). ^[Abb.: Wappen von Ingolstadt.] Ingots (engl., spr. ínngotts), die durch den Bessemerprozeß erhaltenen Stahlblöcke. Ingouville (spr. ängguwil), ehemals selbständiger Ort
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0626, von Kaufaccise bis Kauffmann Öffnen
Friedrich von Teck und 1388 von den bayrischen Herzögen vergebens belagert und kam 1803 an Bayern. Vgl. Stieve, Die Reichsstadt K. und die bayrische Restaurationspolitik (Münch. 1870). ^[Abb.: Wappen von Kaufbeuren.] Kaufblei, eine ziemlich reine
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0132, von Makart bis Makedonien Öffnen
in Wien, kehrte aber schon nach ein paar Monaten nach Salzburg zurück und malte seines Unterhalts wegen Wappen. 1859 kam er nach München und arbeitete von 1861 bis 1865 im Atelier Pilotys, unter dessen Leitung sich sein koloristisches Talent schnell
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0398, von Medici bis Medien Öffnen
oder gelb aussieht. Das meist blau dekorierte, teils mit F (Florenz), teils mit den Kugeln des Mediceischen Wappens bezeichnete M. ist sehr selten. Medĭcus (lat.), Arzt. Medida, Flüssigkeitsmaß in Brasilien, à 4 Quartilhos, = 2,77 Lit. Medĭen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0638, von Redende Künste bis Rednitz Öffnen
, diejenigen Künste, welche sich der Sprache als Darstellungsmittels bedienen: die Poesie und die Beredsamkeit (vgl. Kunst). Redende Wappen, s. Namenwappen. Rederijker (holländ., spr. -reiker, v. franz. rhétoricien abzuleiten, das gegen den Ausgang
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0904, Rom (das neue: Stadtteile) Öffnen
von Neapel, Livorno und Florenz in einen einzigen Strang auslaufen. Diese Verhältnisse, welche in etwas veränderter und noch ausgesprochenerer Form auf dem rechten Tiberufer sich wiederholen, gestalten die Lage Roms in strategischer Beziehung ziemlich
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0364, von Sayous bis Scaliger Öffnen
. 357. Scala (lat.), Treppe, Leiter, Tonleiter. Scala (Theater della S.), s. Mailand, S. 111. Scala (della S., Scaligeri), ital. Dynastengeschlecht, nach seinem Wappen, einer Leiter, benannt, welches nach dem Sturz der Familie Romano in Verona
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0396, von Brabo bis Brachelli Öffnen
Dramen sind zu nennen: "Evandro", "Arpalice", "Pentesilea" (Flor. 1612, 1613, 1615) und "Il Monserrato" (Vened. 1629). Das Lobgedicht "L'elezione di Urbano VIII" trug ihm die Erlaubnis ein, die drei Bienen des Barberinischen Wappens auf dem seinigen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0914, Florenz Öffnen
912 Florenz logna (1575); der Marzocco, ein eherner Löwe, neuere Nachbildung des Originals von Donatello im Nationalmuseum und das Reiterstandbild Cosimos I. von Giovanni da Bologna (1594). Die Piazza della Santissima Annunziata ist auf drei
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 1013, von Fortepiano bis Fortgesetztes Verbrechen Öffnen
schon F.s Vorfahr, Scipio, geführt batte (2 Bde., Par.^Vened.^ 1738 u.ö.; beste Ausg., 3 Bde.^Mail. 1813; deutsch am besten von Gries, 3 Bde., ^tuttg. 1831-33). Die übrigen Gedichte F.s erschienen in Genua, Florenz und Pescia, seine Übersetzung
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0480, von Nunkupieren bis Nurhags Öffnen
zum Erben; nunkupatīv , auf Nunkupation beruhend. Nunquam retrorsum! (lat.), «niemals rückwärts!», Wahlspruch des Welfenhauses und Devise des hannov. Georgsordens (s. d.); auch Devise des Wapp ens des ehemaligen Königreichs Westfalen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0806, von Paderbornisch bis Padua (Provinz und Stadt) Öffnen
und daselbst 1531 starb, wurden Gegenstand vieler Gedichte. – Als Söhne des P. bezeichneten sich die Comuneros (s. d.) des 19. Jahrh. Padilla y Ramos (spr. -dillja), span. Baritonist, geb. 1842 zu Murcia, Schüler von Mabellini in Florenz, ein sehr
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0963, von Pattinsonieren bis Pauke Öffnen
. 1840 zu Florenz, war Konzertsängerin und erregte Aufsehen durch die Biegsamkeit und Geläufigkeit ihres sehr hohen Soprans. Sie starb 27. Juni 1889 in Paris. Pattinsonieren, ein von dem Engländer Pattinson 1833 eingeführter Hüttenprozeß
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0632, von Rath bis Rathenow Öffnen
Adelspaläste kennzeichnet, gehalten; so der durch Arnolfo di Cambio 1298 aufgeführte Palazzo Vecchio zu Florenz mit Wehrgang und Zinnen und einem 94 m hohen Turm, der Palazzo pubblico zu Siena, ein gewaltiger Backsteinbau aus dem Ende des 13. Jahrh
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0508, von Majonnaise bis Majorat Öffnen
. Seit dem Anfang des 16. Jahrh. fingen tüchtige Künstler an, sich auf das Bemalen der M. zu verlegen, wobei sie sich nicht begnügten, dieselben mit Wappen (s. Fig. 2), Blätterwerk, Ornamenten (s. Fig. 7), Bildnissen (s. Fig. 5) oder Figuren zu schmücken