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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Dekalogbis Dekhan |
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627
Dekalog - Dekhan.
Dekalōg (griech.), die Zehn Gebote (s. d.).
Dekameron (griech.), s. Decamerone.
Dekān (griech., lat. Decanus), in der katholischen Kirche der dem Kapitel eines Stifts vorstehende Kanonikus (Dechant, an
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76% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Dekadenzbis Dekanische Sprachen |
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885 Dekadenz – Dekanische Sprachen
reichs wurde D. die zehntägige Woche, der ganze Kalender Décadrier genannt
(s. Kalender ).
Dekadénz (frz.), s. Décadence .
Dekadik , Dekadisches System ,
s. Decimalsystem
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57% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Dhakanbis Dhaw |
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.
Dhăkăn , Dekan , Hochland, s. Ostindien .
Dhalip Singh , s. Dalip Singh .
Dhamar , arab. Ort, s. Damar
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0751,
Ostindien (Vorderindien) |
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, von der Mündung des Indus zu der des Ganges erstreckt, nämlich in Hindustan und in den Dekan.
Hindustan, d. h. Land der Hindu, das nördl. Dreieck, etwa 1,9 Mill. qkm groß, ist größtenteils Tiefland, das nur am südwestl. Abfall des Himalaja und, in geringerm Grade
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0577,
Anglikanische Kirche |
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Bischöfe, von denen indes nur 26 im Herrenhaus Sitz und Stimme haben. Jedem Bischof steht ein Kapitel (chapter) zur Seite, zu welchem außer dem Dekan (dean) auch noch Chorherren (canons), Domherren (prebendaries), Archidiakonen (archdeacons) und andre
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Dravabis Drayton |
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Telinga, Karnâtakat, Marâthi, Gurjara, D. (Tamil), womit die Kulturvölker des Dekan
zusammengefaßt werden. Die europ. Gelehrten dagegen bezeichnen mit dem Worte diejenigen Völker, welche vor der
Einwanderung der Arier Indien bewohnten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Au pavébis Auray |
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in Ostindien im nordwestl. Dekan, früher Ahmadnagar und Daulatabad genannt, bildete seit 1690 eine der sechs Suba oder Vicekönigreiche des Großmoguls von Dehli. Sie enthielt das Küstengebiet Konkan (in dem Bombay liegt), einen Teil der westl. Ghat
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
Universitäten |
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) an den U. s. die Artikel Professor, Honorarprofessor, Privatdocent. Die ord. Professoren bilden den akademischen Senat, der über allgemeine Angelegenheiten der U. berät und beschließt. An der Spitze jeder Fakultät steht ein jährlich gewählter Dekan
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1020,
Universitäten (geschichtliche Entwickelung) |
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Mitte wählen im jährlichen Wechsel die ordentlichen Professoren der einzelnen Fakultäten (ordines) die vier Dekane und sämtliche ordentliche Professoren den Rector magnificus, der an einigen U. auch Prorektor heißt, indem der Landesherr oder ein andrer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Nirisbis Nisam (ind. Staat) |
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, größter ind. Vasallenstaat
im Dekan, der nach der Hauptstadt auch Haidarabad genannt wird. Das Land grenzt im N. an den Distrikt Khandesch der Präsidentschaft Bombay, im NO. an die
Centralprovinzen, im SO
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0753,
Ostindien (Vorderindien) |
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, Eisen im Dekan, in Birma, Sindh, im Himalaja, im Distrikt Mungir am Ganges, das beste bei Portonovo südlich von Pondichéry; ferner Kupfer zu Khetri in Radschputana und in Singhbum an der Südwestgrenze von Bengalen; desgleichen Blei, Zinn, Kobalt, Alaun
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0758,
Ostindien (Geschichte) |
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Aufregung der Gemüter. Religion und Kultur wurden von Hindustan aus nach dem Dekan und nach Ceylon, auch in andere Länder, so z. B. nach den Inseln Java und Bali, verpflanzt.
Die Griechen besaßen lange nur unbestimmte Nachrichten über Indien. Erst seit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0760,
Ostindien (Geschichte) |
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Weise wie unter Ludwig XIV. durch die Chambres de réunion. Infolge Aussterbens der regierenden Fürstenfamilien wurden mehrere Vasallenstaaten dem unmittelbaren Besitztum der Engländer einverleibt, wie 1848 das Fürstentum Sattra im westl. Dekan; 1849
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0158,
Theologie: Kultus, Feste, Geistlichkeit |
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Evangelist
Ostiarius
Presbyter
Sacerdos
Katholische Kirche.
Abbate
Abbé
Beneficiarius
Beneficiat
Bischof
Chèvecier
Chorbischöfe
Chorepiscopi
Circulator
Clericus
Curati
Dechanat
Dechant, s. Dekan
Deficient
Diakon
Ecclesiasticus
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0159,
Theologie: Kirchengeschichte, Sekten |
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Kirchen.
Antistes
Archidiakonus
Confrater
Dekan
Diakon
Ephorus
Generalsuperintendent, s. Superintendent
Hebdomas
Helfer
Kollaborator
Konsistorialrath
Pastor
Pfarrsubstitut
Subdiakonus
Superintendent
Lecturer
Non-resident
Prädikant
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Neithart |
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Stande große Kanoniker von Kathedral- und Kollegiatkirchen, Vikare von Bischöfen, Propsteiverweser, Dekane, Kuratoren und Rektoren großer Parochien gesehen haben. Im weltlichen Stand aber haben wir von denselben manche Bürgermeister von Reichsstädten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Diospyrosbis Diphtheritis |
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welchen ein Superintendent oder Dekan die kirchliche Aufsicht führt. Die zu einer D. gehörigen Gemeinden oder Geistlichen heißen Diözesanen; der Vorsteher einer D. (Ephorus, Superintendent, Dekan) führt vorzugsweise den Titel Diözesan. Die ganze
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
England (Konfessionen) |
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meist Inhaber einer Pfründe sind und keinen oder doch nur einen geringen Gehalt von höchstens 300 Pfd. Sterl. beziehen. Die Kapitelgeistlichkeit besteht aus 30 Dekanen (Deans) mit durchschnittlichem Gehalt von 1450 Pfd. Sterl., 131 Domherren (Canons
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
Württemberg (Kirchliches, Heer, Finanzen, Wappen, Orden) |
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« führen, die Dekane ihres Sprengels investieren und alle drei Jahre zu visitieren haben. Die Dekane sind die Vorsteher der Kirchen ihres Bezirks und nehmen alle zwei Jahre Visitationen vor. Unter ihrer Leitung stehen die Diözesansynoden, welche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0263,
Baden (Großherzogtum; Verkehrswesen. Geistige Kultur. Verfassung u. Verwaltung) |
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einem Dekan vereinigt. Das örtliche Kirchenvermögen wird von einer Stiftungskommission, die Distriktsstiftung von einer Distriktskommission, die allgemeinen kirchlichen Landesfonds werden von einem Oberstiftungsrat verwaltet, welcher der Oberaufsicht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Eltmannbis Elura |
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.
Elurā (spr. él-), engl. Ellora, indisch auch Wērul(ē), Dorf im Gebiete des Nisam von Haidarabad in Ostindien im Dekan, unter 20° 2’ nördl. Br. und 75° 13’ östl. L. von Greenwich gelegen, hat (1881) 742 E. – Außer durch sein mohammedanisches
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0567,
Indische Litteratur |
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im mittlern Teil des Dekan. In demselben ist der Grundriß der Cella sternförmig, ihr Dach pyramidenförmig mit horizontaler Gliederung. Diese Stilarten erhielten sich im Laufe der Zeit nicht rein; die jüngern Tempel haben meist zierlichere
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0572,
Indische Litteratur |
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Beispiel für die Wanderlust der Paṇḍits und zeigt, wie es möglich war, daß sich der Ruf eines hervorragenden Mannes damals schnell über ganz Indien verbreiten konnte, von Kaschmir bis ins südlichste Dekan. Die Könige beschäftigten eine große Anzahl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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hinaufsteigt. Die Kokospalme hört schon bei 3-500 m, die Banane bei 1000 m auf. Dagegen finden sich hier Waldungen von hochstämmigen, meist immergrünen Bäumen. Aber auch für Kulturpflanzen haben die höhern Gegenden, namentlich im Dekan, trefflichen Boden. Neben
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0600,
Indische Religionen |
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. Die kultivierten Stämme der Draviden bekennen sich äußerlich zum Brahmanismus; zahlreich sind im Dekan auch die Anhänger der Dschainsekte der Digambarā. Das Volk huldigt aber auch hier dem Fetischismus, und zwar steht im Dekan die Verehrung böser Geister
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0837,
Ostindien |
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: Pathan, Velutschen,
Sikh,VtohammedanerundGurkha. Bengalen:.yindu,
Gurkha und Mohammedaner. Madras: Kindu und
Mohammedaner des Dekan. Bombay: Mahratten,
Mohammedaner des Dekan und aus Konkan.
Die Formation der verschiedenen Truppen be
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Tippu Sahibbis Tirano |
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zu einem neuen Kriege, welche sich ihnen in T. S.s Angriff auf Trawankur (Dez. 1789) darbot. Nachdem Lord Cornwallis 1790 ein Schutz- und Trutzbündnis mit den frühern Verbündeten T. S.s, dem Peschwa der Mahratten (s. d.) und dem Nisam Ali des Dekan
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Zitronebis Zittel |
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, liberaler prot. Theolog, geb. 14. Aug. 1831 in Lörrach in Baden, trat 1855 in den bad. Kirchendienst, wurde 1862 Pfarrer in Karlsruhe, 1874 Dekan. Auf den bad. Generalsynoden wirkte er als ein Führer der liberalen Partei. Außer zahlreichen Vorträgen gab
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Berappbis Beratene Kinder |
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(amtlich The Haidarábád Assigned Districts, d. h. die vom Staate Haidarabad [den Briten] angewiesenen Distrikte), Landschaft des nördl. Dekan in der Provinz Centralindien, grenzt im N. an Narbada, im O. an Ragpur, beides Divisionen der Centralprovinzen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Mahomedbis Mahratten |
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. Sie wohnen im südwestl. Vorderindien von Daman bis südlich von Goa und weit ins Dekan hinein und traten erst um die Mitte des 17. Jahrh. in der Geschichte auf, wo Siwadschi die Hindustämme des südl. Indiens zu einer Nationalpartei vereinigte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0232,
Baden (Staatsverwaltung, kirchliche Verhältnisse) |
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wiederkehrenden, aus sämtlichen Geistlichen und einer gleichen Anzahl gewählter Kirchenältesten zusammengesetzten Diözesansynoden unter dem Vorsitz der Dekane. Als Repräsentant der Gesamtkirche oder Landesgemeinde erscheint die periodisch sich versammelnde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Barentsseebis Barett |
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der protestantischen, ferner der Dekane und Rektoren der Universitäten sowie seit neuester Zeit auch wieder des Richterstandes. Ritter und Landsknechte des 16. Jahrh. gaben ihren Baretten einen Federschmuck; welcher mit der Zeit immer größere Ausdehnung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0472,
Hessen (Großherzogtum: Rechtspflege, Kirchenwesen, Finanzen) |
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und ebenso vielen von den Gemeindevertretungen gewählten weltlichen Mitgliedern. Vorsitzender ist der Dekan, welcher von der Dekanatssynode für 6 Jahre gewählt und von dem Großherzog bestätigt wird. Die Gesamtheit der evangelischen Kirche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kollegiantenbis Kollektivvollmacht |
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durch Untertauchen. Zu Ende des 18. Jahrh. erlosch diese Sekte.
Kollegiāten (lat.), Stiftsgenossen, Mitglieder eines Stifts (s. d.).
Kollegiātstift, ein Kollegium von mehrern Chorherren (Kanonikern) mit einem Propst oder Dekan als Vorsteher. Nach dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0142,
Sachsen, Königreich (Verfassung. Verwaltung) |
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der Universität Leipzig, der Besitzer der Standesherrschaft Königsbrück, der Besitzer der Standesherrschaft Reibersdorf, der evang. Oberhofprediger, der Dekan des Domstifts St. Petri zu Bautzen, der Superintendent zu Leipzig (Stadt), ein Abgeordneter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
Württemberg (Verfassung. Verwaltung) |
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evang. Generalsuperintendenten, aus dem kath. Landesbischof, einem Mitglied des Domkapitels und dem der Amtszeit nach ältesten kath. Dekan; aus dem Kanzler der Landesuniversität, aus je einem gewählten Abgeordneten der sog. "guten" Städte Stuttgart
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0655,
von Unknownbis Unknown |
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im Anschluß an unsern Bazar ein Damenkomitee gebildet, das für den gleichen Zweck eine Sammlung in bar veranstaltet. Auskunft hierüber erteilen und Gaben nehmen gerne entgegen Frau Dekan Herold und Frau Dr. Iiegler, Stadt-hausstraße. Eventuelle Gaben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
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er in der Schweiz und wurde währenddem vom Direktorium zum Dekan der Juristenfakultät ernannt. A.
veröffentlichte verschiedene juristische und politische Schriften, von welchen
" Nécessité de refondre l'ensemble de nos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Ansbachbis Anschauungsunterricht |
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sie zur wertvollsten Quellenschrift über den Anteil der Deutschen am dritten Kreuzzug. Benutzt ist von A. das Tagebuch der Passauer Dekans Tageno ("Monumenta Germaniae historica", Bd. 17).
Anschaffung, s. v. w. Deckung (s. d.).
Anschauung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0696,
Appenzell (Kanton, Geographisches) |
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seine Sitzungen in Trogen ab. Todesurteile dürfen nicht vollzogen werden, bevor der Kantonsrat die Begnadigung verweigert hat. Die Synode, mit einem aus ihrer Mitte gewählten Dekan, versammelt sich in der Regel jährlich einmal, wechselweise in Trogen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Attenuierenbis Attersee |
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in London und königlicher Kaplan. Er gehörte der hochkirchlichen Richtung an und bekämpfte die liberalen Bischöfe und die Whigpartei. Daher ward er nach dem Sturz der letztern 1712 zum Dekan von Christ Church und zum Bischof von Rochester ernannt. Im J
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Baden (Rechtspflege, Finanzen, Militär etc.; Geschichte) |
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233
Baden (Rechtspflege, Finanzen, Militär etc.; Geschichte).
von Freiburg, zugleich Metropolit der oberrheinischen Kirchenprovinz; unter ihm stehen 35 Landkapitel mit je einem Dekan und 660 Pfarreien. Die Israeliten haben einen Oberrat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Barberey Saint-Sulpicebis Barbey d'Aurévilly |
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. (geb. 1597, gest. 1679 als Kardinal und Dekan des heiligen Kollegiums), ist der Gründer der großen Barberinischen Bibliothek, die bei seinem Tod auf 60,000 Bände mit 8000 zum Teil kostbaren Manuskripten angewachsen war, und der Erbauer des großen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Bechteltagbis Beck |
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. Kirchengeschichte, eine große Anzahl griechischer und lateinischer Schriftsteller, Antiquitäten etc. Im Herbst 1784 begründete er die Philologische Gesellschaft, die 1809 zum philologischen Seminar wurde. Dabei war er 8mal Vizekanzler, 17mal Dekan
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Benediktenkrautbis Benediktiner |
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), der Obedientia (des unbedingten Gehorsams) und der Stabilitas (des Verbleibens im Kloster). Die ganze Leitung des Klosters hat der Abt, dem der Prior und die Dekane zur Seite stehen; an wissenschaftliche Beschäftigung dachte Benedikt noch nicht. Seine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Blocksbergbis Blois |
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Manier anschloß, und wurde 1699 Dekan der Lukasgilde seiner Vaterstadt. Er starb 1720. Seine häufig vorhandenen Gemälde sind zumeist Landschaften und Architekturen, mit Figuren und Pferden staffiert; gewöhnlich sind es Schilderungen des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Bouille-à-baissebis Bouillon |
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in Orléans, 1839 an der Fakultät zu Lyon, gewann 1841 den von der Akademie der moralischen und politischen Wissenschaften ausgesetzten Preis für die beste Arbeit über die Geschichte des Cartesianismus, wurde 1848 Dekan der Lyoner Fakultät und endlich 1856
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Brantfordbis Braouézec |
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auf, promovierte 1489 zum Doktor beider Rechte und bekleidete öfters das Amt eines Dekans der juristischen Fakultät. Durch Vermittelung des ihm befreundeten Geiler von Kaisersberg erhielt er 1501 die Stelle eines städtischen Rechtskonsulenten in Straßburg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Camerariusbis Camerino |
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in seiner Vaterstadt, veranlaßte er den dortigen Magistrat 1592 zur Stiftung einer medizinischen Lehranstalt, deren Dekan er bis zu seinem Tod 11. Okt. 1598 blieb. Er lieferte eine Ausgabe von Matthiolus' "De plantis epitome utilissima, novis iconibus et
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Curtiusbis Cusa |
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unglücklich ausfiel, widmete er sich dem geistlichen Stand, wurde bald Dekan des Kollegiatstifts in Koblenz und wohnte dem Baseler Konzil bei, wo er in seiner Schrift "De concordantia catholica" eifrig die Ansicht verfocht, daß der Papst unter dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Dealbis De Bary |
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Werke wurden auch übersetzt (einige Erzählungen deutsch in Heyses "Italienischen Novellisten").
Dean (engl., spr. dihn), s. v. w. Dekan.
Dean Forest (spr. dihn fórrest), hügeliger Wald- und Heidebezirk im W. von Gloucestershire (England
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Dechantbis Deciso |
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vatikanischen Konzil einer der eifrigsten Verfechter der päpstlichen Unfehlbarkeit; seit 1875 zum Kardinal ernannt, starb er 30. Sept. 1883.
Dechant, s. Dekan.
Décharge (franz., spr. -schársch; "Entlastung"), die Entlastung eines Rechnungsführers
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0819,
Deutschland (Schulwesen) |
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(das Dresdener für Sachsen, das für Anhalt und das der nordischen Missionen). Diesen unterstehen die Erzpriester und Dekane. Der Orden der Gesellschaft Jesu und die ihm verwandten Kongregationen wurden durch das Reichsgesetz vom 4. Juli 1872 vom Gebiet des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Dignitarbis Dijon |
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, personatus, denen die Jurisdiktion fehlt, z. B. die Pröpste und Dekane in den Kapiteln. Die Rechte der Inhaber von Dignitäten (Dignitare) sind teils verschiedene kirchliche Ehren, teils bürgerliche Vorzüge, wie ein bestimmter Rang im Verhältnis zu den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Dokimasiebis Doktor |
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beschränkt sich jetzt fast nur noch auf eine kurze Anrede des Dekans, einen Handschlag und die Ausfertigung einer Urkunde (Doktordiplom) über die erteilte Würde. Für besondere Verdienste um die Wissenschaft wird die Doktorwürde, namentlich bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Downsbis Dracaena |
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. D. bedeutet auch s. v. w. Dechant, Dekan; D. d'âge, auch bloß D., Alterspräsident.
Doyen (spr. dŏajäng), Gabriel François, franz. Maler, geb. 1726 zu Paris, war Schüler Vanloos, bildete sich von 1748 bis 1755 in Italien, ward 1777 Hofmaler des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Dufourbis Dugat |
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.
Dug., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Antoine Dugès, geb. 1797, gest. 1838 in Montpellier als Dekan der medizinischen Schule; Spinnentiere, Milben, Frösche.
Dugat (spr. düga), Gustave, franz. Arabist, geb. 1824 zu Orange (Vaucluse
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Ekaterinburgbis Ekkehart |
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bemerkenswert sind:
1) E. I., Dekan von St. Gallen, gest. 14. Jan. 973, verfaßte außer mehreren kirchlichen Hymnen in sei-^[folgende Seite]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Erzmarschallbis Escayrac de Lauture |
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die Verwaltung der zu denselben gehörigen Güter führen und die Dekanatsversammlungen leiten. Im Unterschied von den Dekanen der bischöflichen Kirche heißen die E. auch decani rurales oder Landdechanten. Noch heutigestags sind sie in der katholischen Kirche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Filippinobis Filterpresse |
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vertauschte, erhielt 1840 eine Professur an der Pariser Normalschule und ward 1853 als Dekan und Professor der Geschichte an die Fakultät der Wissenschaften zu Douai berufen, 1858 zum Inspektor der Akademie zu Paris ernannt, wo er 1. Dez. 1875 starb
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Frenchman's Baybis Freppel |
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und Kirchenhistoriker, geb. 1. Juni 1827 zu Oberehnheim (Niederelsaß), wurde auf dem Seminar in Straßburg zum Priester ausgebildet und 1854 an die theologische Fakultät zu Paris berufen, 1867 Dekan der Kirche Ste.-Geneviève, 1870 Bischof von Angers
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Galilei (Alessandro)bis Galizien |
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. (hrsg. von Stokes u. d. T.: "Goidelica", 2. Ausg., Lond. 1872) enthält. In ihm sind auch die Lieder Ossians (s. d.) abgefaßt. Zahlreiche ältere Dichtungen der Gälen wurden im 16. Jahrh. von J. ^[James] Macgregor, Dekan von Lismore, gesammelt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0539,
Goten (Ostgoten) |
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Gerichtsbarkeit aus und übertrug sie untergeordneten Richtern, welche als Herzöge, Grafen, Tiufaden, Millenarier, Quingentarier, Centenarier, Dekane zugleich den Oberbefehl im Krieg führten oder als Defensoren und Numerarien bürgerliche Ämter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0068,
Handarbeiten, weibliche (als Gegenstand des Unterrichts) |
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. Arbeitsschulen. - Weit allgemeiner ist der Handarbeitsunterricht in den Mädchenschulen durchgedrungen. Für die Einführung desselben wirkten im letzten Drittel des vorigen Jahrhunderts namentlich der Dekan Kindermann zu Kaplitz in Böhmen (später Ritter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Heinrichbis Heinrich von Dießenhoven |
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in Deutschland, zugebracht hatte, 1859 Professor der fremden Litteraturen an der Universität Lyon, die ihn 1871 zu ihrem Dekan ernannte. Er schrieb (mit vorwiegend klerikaler Tendenz): "Le Parcival de Wolfram d'Eschenbach et la légende du Saint-Graal
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Hemansbis Hemianthrop |
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um 1500 zu Hemishem bei Antwerpen, wurde 1519 Schüler von Hendrik van Cleve und war um 1524 Meister. Im J. 1548 war er Dekan der Lukasgilde zu Antwerpen, und um 1550 zog er nach Haarlem, wo er vor 1566 starb. Er malte fast ausschließlich biblische
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Hirschberger Thalbis Hirschfeld |
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der christlichen Moral an der katholisch-theologischen Fakultät zu Tübingen. 1837 folgte er einem Ruf an die Universität zu Freiburg, wo er 1839 Mitglied des erzbischöflichen Domkapitels, 1850 Dekan desselben wurde und 4. Sept. 1865 starb. Seine
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Hosenbandordenbis Hosius |
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. Die Offizianten des Ordens, welche besondere Ehrenzeichen und Zeremonienkleidung haben, sind: ein Prälat, stets der Bischof von Winchester, ein Kanzler, der Bischof von Oxford, ein Registrator, der Dekan von Windsor, ein Wappenkönig, der die Aufsicht über
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Industrieritterbis Infamie |
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verband zuerst der Dekan Ferdinand Kindermann, nachher von Maria Theresia als Ritter von Schulstein (s. d.) geadelt, zu Kaplitz in Böhmen Industrieklassen mit der "Lehrschule" (1773). Sein Beispiel fand in der für Reform des Unterrichtswesens begeisterten
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0228,
Johann (Päpste) |
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nach Mannheim und hierauf nach Heidelberg in Gewahrsam gebracht, bis er sich 1419 durch ein Lösegeld von 30,000 Goldgulden befreite. Vom Papst Martin V. begnadigt, ward er wieder Kardinalbischof von Tusculum und Dekan des Kardinalkollegiums und starb
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kapellentagebis Kapff |
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Religionslehrer am Fellenbergschen Institut in Hofwyl, 1829 Repetent am Tübinger Stift. Nachdem er seit 1833 Pfarrer in Kornthal, seit 1843 Dekan in Münsingen, seit 1847 in Herrenberg gewesen war, wurde er 1850 Generalsuperintendent in Reutlingen u
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kapitalverbrechenbis Kapitol |
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) an einer bischöflichen oder erzbischöflichen Kirche, welches sich in der Regel aus einem Propst, Dechanten (Dekan), Scholastikus, Kantor, Kustos und noch einer Anzahl Domherren zusammensetzt und, wie ein Presbyterium oder Senat, dem Bischof beratend
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Kirchenvogtbis Kirchheimbolanden |
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als Mittel der Aufsicht, indem die Superintendenten oder Dekane alljährlich die Amtsführung und den Wandel der Geistlichen, den Zustand des Unterrichts, die Verwaltung des Kirchenvermögens, die Führung der Kirchenbücher sowie den religiösen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Koppabis Kopparberg |
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die Rechte und wurde Advokat sowie Dekan des juristischen Doktorenkollegiums an der Wiener Universität. In beiden Stellungen genoß er als ausgezeichneter Jurist hohe Achtung und erhielt mehrere Ehrenämter. Er ist der Begründer des Deutschen Volksvereins
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Kosmasbis Kosmologie |
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gebildet, diente in Prag mehreren Bischöfen als Sekretär und Geschäftsführer, begleitete sie auf Reisen und starb als Dekan der Prager Kirche 21. Okt. 1125. Er behandelte in seinem "Chronicon Bohemorum" sowohl die allgemeine als die böhmische Geschichte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Lambrisbis Lamennais |
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Dekan des heiligen Kollegiums und Großkanzler aller Orden des heiligen Stuhls. Beim Ausbruch der Unruhen 1848 vom Volk bedroht, ging er auf kurze Zeit nach Civitavecchia. Nach der Ermordung Rossis 1848 flüchtete er nach Monte Cassino, später nach Neapel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Langhausbis Langobarden |
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, diesem wiederum die Dekane und Saltaria, die Vorstände kleinerer Ortsbezirke. Seit 644 wurden auch die langobardischen Gesetze in Schrift gefaßt; eine neue Blüte der Gesittung erwuchs, und Landbau, Gewerbfleiß, Kunst, Handel und Verkehr gediehen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Lechäonbis Leclerc |
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protest. Theolog, geb. 18. April 1811 zu Kloster Reichenbach in Württemberg, ward Diakonus in Waiblingen, 1853 Dekan der Diözese Knittlingen, 1858 Superintendent in Leipzig und Professor an der Universität daselbst sowie später Mitglied der sächsischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0905,
London (Behörden, Finanzen; Umgebungen; Geschichte) |
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eine Polizei von 902 Mann. Westminster (s. d.), obgleich es offiziell den Namen "City" führt, hat keine Munizipalverfassung, ist auch nicht Bischofsitz. Seine Vorrechte beschränken sich auf die vom Dekan und dem Kapitel der Westminsterabtei zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Meritorischbis Merkantilsystem |
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. Geschichtschreiber, geb. 8. März 1808, studierte in Cambridge, graduierte daselbst und wurde 1869 Dekan von Ely. Er schrieb: "Fall of the Roman republic" (1853), "History of the Romans under the empire" (1859-1862, 7 Bde.; 2. Aufl. 1865, 8 Bde.; deutsch, Leipz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Millenniumbis Miller |
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, studierte in Göttingen Theologie und schloß sich hier dem Göttinger Dichterbund an, ward 1775 Vikar am Gymnasium seiner Vaterstadt, 1780 Pfarrer zu Jungingen, 1781 Professor zu Ulm, wo er, seit 1810 Dekan und geistlicher Rat, 21. Juni 1814 starb. M. ward
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Millionbis Milo |
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, erhielt 1835 die Pfründe von St. Margaret in Westminster und ward 1849 Dekan an der St. Paulskirche in London. Er starb daselbst 24. Sept. 1868. Als Dichter machte er sich durch das heroische Gedicht "Samor, lord of the Bright City" (1818
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Ninabis Ninos |
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die Priesterweihe, praktizierte mehrere Jahre als Rechtsanwalt in Rom und ward Untersekretär der Kongregation Concilii Tridentini, Dekan von Maria Maggiore und Kanonikus an St. Peter. Pius IX. erhob ihn zum Assessor inquisitionis und Praefectus studii
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
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am Tübinger Stift, 1839 Diakonus in Marbach, 1843 Diakonus in Tübingen, 1845 außerordentlicher Professor, 1851 Dekan und 1852 ordentlicher Professor der Theologie an der Universität daselbst sowie später auch Vorsteher der evangelischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Pathophobiebis Patin |
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der Sorbonne, wurde 1865 Dekan der litterarischen Fakultät und starb 19. Febr. 1876 in Paris. 1843 in die Akademie aufgenommen, war er seit 1871 ständiger Sekretär derselben. Neben einer Anzahl von Lobreden (auf Bernardin de Saint-Pierre, Lesage, Bossuet
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0784,
Paul (Päpste, weltliche Fürsten) |
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Farnese, geb. 1468 zu Carino im Florentinischen, war zuerst verheiratet und hatte einen Sohn, Peter Aloysius, wurde dann Bischof von Ostia und Dekan des heiligen Kollegiums und folgte 13. Okt. 1534 als Papst auf Clemens VII. Er trat anfangs nicht
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Rankebis Rankenfüßer |
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in Rückersdorf bei Nürnberg, dann Dekan und gräflich Giechscher Konsistorialrat zu Thurnau, ward 1840 ordentlicher Professor der Dogmatik zu Erlangen, 1841 Konsistorialrat zuerst in Baireuth, 1845 in Ansbach, 1866 Oberkonsistorialrat in München, wo
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Ryebis Ryswyk |
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nacheinander geistliche Ämter in Winchester, Helmingham, Stradbroke, wurde 1869 Dekan von Hoxne, 1872 Domherr von Norwich, 1873 Prediger in Cambridge, 1874 in Oxford, 1880 Bischof von Liverpool. Seine Hauptwerke, die vielfach auch in andre europäische
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0132,
Sachsen (Königreich: Verwaltung, Justiz, Kultus) |
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Reibersdorf und Königsbrück; 8) der evangelische Oberhofprediger; 9) der Dekan des katholischen
Domstifts zu Bautzen; 10) der Superintendent zu Leipzig; 11) ein Abgeordneter des Kollegiatstifts
zu Wurzen; 12) einer der Besitzer
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Solotnikbis Soltikow |
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erlangt hatte, hielt er Vorlesungen über Geschichte an der Moskauer Universität, ward 1855 Dekan der philosophischen Fakultät und 1871 Rektor der Universität Moskau. Daneben unterrichtete er die Großfürsten in Petersburg in der Geschichte und versah
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Speisesaftbis Spektralanalyse |
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discovery of the source of the Nile" (Lond. 1863, 2 Bde.; deutsch, Leipz. 1864, 2 Bde.).
Spektabilität (v. lat. spectabilis, "ansehnlich"), auf einigen Universitäten Titel der Dekane der philosophischen Fakultät.
Spektakelstück (Ausstattungs
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Stephanibis Stephansorden |
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.
Stephani, 1) Heinrich, verdienter Pädagog der Aufklärungszeit, geb. 1. April 1761 zu Gemünden im Würzburgischen, studierte zu Erlangen, ward 1808 bayrischer Kirchen- und Schulrat und 1818 Dekan in Gunzenhausen, trat aber 1834 infolge von theologischen
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Superintendentbis Suppé |
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und Wandel der Geistlichen sowie die Verwaltung der Kirchenärare etc. zu überwachen hat. Über sämtlichen Superintendenten einer Provinz oder einer Landeskirche steht der Generalsuperintendent. In Süddeutschland wird der S. Dekan genannt.
Superior (lat
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0878,
Tschechische Litteratur (bis zum 16. Jahrhundert) |
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wurden. Auf katholischer Seite zeichnete sich der Prager Dekan Hilarius von Leitmeritz (Litomericki, gest. 1469) aus. Durch kernhaften Stil ragen des genialen Peter Chelčický (s. d., 1390-1460) Schriften hervor, welche der Böhmischen Brüderschaft
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Veni, vidi, vicibis Ventil |
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, Adriaan van de, niederländ. Maler, geb. 1589 zu Delft, wurde 1625 Mitglied der Malergilde im Haag, deren Dekan er 1638-40 war, und starb daselbst 12. Nov. 1662. Nach dem Vorbild von Jan Brueghel dem ältern und unter dem Einfluß des Esaias van de
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0271,
Volksschule (gegenwärtige Leistungen) |
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fast ausschließlich Geistliche, nämlich die Ortspfarrer und Superintendenten (Dekane etc.) oder Erzpriester. Seit dem Gesetz vom 11. März 1872, welches die Aufsicht über das Schulwesen ausschließlich für Sache des Staats erklärt, hat man in Preußen
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Woroniczbis Worsaae |
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ein Denkmal errichtet wurde.
Woronicz (spr. -itsch), Johann Paul, poln. Dichter und Kanzelredner, geb. 1757 in Wolhynien, besuchte die Schule zu Ostrog, wurde dann Lehrer am Gymnasium, 1808 Dekan in Ostrog, 1815 Erzbischof von Krakau und 1828
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0777,
Württemberg (Staatsverfassung und Verwaltung) |
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Landesbischof, einem Mitglied des Domkapitels, dem der Amtszeit nach ältesten katholischen Dekan, dem Kanzler der Universität Tübingen, je einem Abgeordneten der 7 sogen. guten Städte: Stuttgart, Tübingen, Ludwigsburg, Ellwangen, Ulm, Heilbronn und Reutlingen
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Zittaubis Zittel |
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die Erbauungsschrift »Der Sonntagabend«. - Sein Sohn Emil, geb. 14. Aug. 1831 zu Lörrach, seit 1874 Dekan in Karlsruhe und Mitglied der badischen Generalsynode, machte sich ebenfalls um die Entwickelung der evangelischen Kirche in Baden verdient
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Riebeckbis Rimsky-Korsakow |
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Stadtpfarrer und 1742 Dekan in Stuttgart, wo er 16. April 1743 starb. Unter seinen vielverbreiteten Erbauungsbüchern sind hervorzuheben: »Herzenspostille« (Züllichau 1742; neue Aufl., Stuttg. 1853-54); 'Herz- und Handpostille« (Züllichau 1746; neue Aufl., Berl
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