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Ihre Suche nach Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0323,
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) |
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321
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg)
Erbverträge mit Mecklenburg (1442) und mit Sach-
sen und Hessen (1457), den Vertrag mit den: Erzstift
Magdeburg (1449), den Kauf der Landvogtei über
die Lausitz, Cottbus und andere
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0325,
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) |
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323
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg)
einer Musteranstalt erhoben, der Müllroser- oder
Friedrich-Wilhelmskanal angelegt, der bestimmt war,
den großen poln.-schles. Handel dnrch die kurfürftl.
Lande zu leiten. 1681 wurden an
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0324,
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) |
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322
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg)
RegenZburger Reichstage, wo über die Neuordnung
der Reichsverfassung beratschlagt wurde, trat immer
deutlicher als Ziel der österr. Politik das Streben
hervor, die Neformbestimmungen des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0409,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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Fürstentümer sowie die Anwartschaft auf das Erzstift Magdeburg. In der Reichspolitik schloß sich Friedrich Wilhelm anfangs dem Kaiser an; dann aber erfolgte Herbst 1653 unter dem Einfluß des Grafen Waldeck ein entschiedener Frontwechsel: Brandenburg
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Friedrich III. (Kurfürst v. Brandenb.)bis Friedrich Wilhelm (Herz. v. Braunschweig) |
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324
Friedrich III. (Kurfürst v. Brandenb.) - Friedrich Wilhelm (Herz. v. Braunschweig)
und Brandenburg wurde vollendet durch die schar-
fen religiösen Differenzen, die sich an die Aufhebung
des Edikts von Nantes knüpften. Das Potsdamer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0700,
Friedrich (Brandenburg) |
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Friedrichs I. (Minden 1884); "Urkunden und Aktenstücke zur Geschichte des Kurfürsten F. Wilhelm von Brandenburg" (Berl. 1864 ff., 10 Bde.); ferner Volksschriften von Hiltl (Leipz. 1880), Stein (Halle 1885) u. a.
12) F. III., Sohn des vorigen, erster
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0707,
Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 |
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Feinde über; auch Warschau und Krakau ergaben sich, in kurzem war das ganze Land in der Hand der Schweden; Johann Kasimir entfloh nach Schlesien. Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, der Ostpreußen von der poln. Krone zu Lehn trug und notwendig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz)bis Friedrich I. (König von Preußen) |
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an einer Seuche in Mainz. Erst sein Sohn Karl
Ludwig erlnelt die Kur und einen Teil seines Besitzes
zurück. - Vgl. Lipowsky, F. V. (Münch. 1824).
Friedrich I., erster König von Preußen (1701
-13), als Kurfürst von Brandenburg (1688-1701
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Freytagbis Friedrich |
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Infanterieregiment Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig benannt.
23) Friedrich II., Landgraf von Hessen-Homburg, brandenburg. General der Kavallerie. Ihm zu Ehren wurde 1889 das 2. hessische Husarenregiment Nr. 14 Husarenregiment Landgraf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0229,
Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) |
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des Fürsten Johann Kasimir und der Prinzessin Agnes von Hessen-Kassel, geb. 17. Nov. 1627, vermählte sich 1659 mit Henriette Katharina, einer Tochter des Prinzen Friedrich Heinrich von Oranien, und wurde dadurch ein Schwager des Kurfürsten Friedrich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0408,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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, dem Fürsten zur Seite stehen sollte. Dieser Geheime Staatsrat war die erste Centralbehörde des brandenb.-preuß. Staates. Auf Joachim Friedrich folgte als Kurfürst sein Sohn Johann Sigismund (s. d.). Unter seiner Regierung (1608-19) wurde Brandenburg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Jülich (Stadt)bis Julien |
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die fremden Truppen im Lande; die Holländer hielten die klevischen Festungen bis 1672 besetzt. Erst 9. Sept. 1666 schloß der Große Kurfüst ^[richtig: Kurfürst] Friedrich Wilhelm von Brandenburg mit dem Pfalzgrafen Philipp Wilhelm einen Erbvergleich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0698,
Friedrich (Brandenburg) |
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: der Erbgroßherzog Friedrich Wilhelm, geb. 9. Juli 1857; Prinzessin Viktoria, geb. 7. Aug. 1862, seit 20. Sept. 1881 Kronprinzessin von Schweden; Prinz Ludwig Wilhelm, geb. 12. Juni 1865. Vgl. v. Weech, Baden in den Jahren 1852-77 (Karlsr. 1877).
[Brandenburg.] 9
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) |
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gemeinschaftlicher
Regierung Friedrich II. , dem
Sanftmütigen , der Kurfürst wurde (1428-64),
Wilhelm III. , Heinrich und
Siegmund . Doch 1435 starb Heinrich, Siegmund
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
Historische Litteratur 1890/91 (deutsche Einzelstaaten) |
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in Brandenburg führt die fleißige Abhandlung von Erich Brandenburg, »König Sigmund und Kurfürst Friedrich I. von Brandenburg« (Berl. 1891), welche zu zeigen versucht, daß von einer bisher meist angenommenen deutsch-nationalen Richtung der Politik des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0721,
Friedrich (Sachsen) |
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von Hessen, und Katharina, an den Kurfürsten Friedrich II. von Brandenburg vermählt. Vgl. Horn, Lebens- und Heldengeschichte Friedrichs des Streitbaren (Leipz. 1733).
59) F. II., der Sanftmütige, Kurfürst von Sachsen, älterer Sohn des vorigen, geb
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0364,
Preußen (Geschichte: der Große Kurfürst, König Friedrich I.) |
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-Lüneburg waren von Brandenburg überholt, welches den Schutz Norddeutschland gegen das Ausland auf sich nahm und sich als Hort religiöser Freiheit bewährte.
Der erste König 1688-1713.
Friedrich Wilhelms Sohn, Kurfürst Friedrich III., von den besten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0637,
Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen) |
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.) vor, die Burg erforderlichen Falls besetzen zu dürfen, und dies Vorrecht verblieb seinen Nachkommen bis 1798. Fürst Friedrich Wilhelm (1671-1735) schloß, zunächst unter Vormundschaft, 1695 die denkwürdige Erbeinigung mit dem kurfürstlichen Haus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Fehlschlagenbis Fehrbellin |
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, Torfstich und (1885) 1920 meist evang. Einwohner. F. ist besonders merkwürdig durch den Sieg des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm über die Schweden 28. (18.) Juni 1675. Der Kurfürst hatte durch den Überfall von Rathenow 25. Juni die Stellung der bis zur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0704,
Friedrich (Hessen, Hohenzollern) |
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704
Friedrich (Hessen, Hohenzollern).
22) F. Wilhelm I., Kurfürst von Hessen, einziger Sohn des Kurfürsten Wilhelm II. und der Prinzessin Auguste, Tochter Friedrich Wilhelms II. von Preußen, geb. 20. Aug. 1802 zu Hanau, studierte in Marburg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0319,
Brandenburg (Bistum, Stadt) |
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mindestens ebenso im Auge hatte wie das Brandenburgs. Trotz dieser Wirren gelang es dem Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm (1640-1688), sich in den sichern Besitz seiner Lande zu setzen, dieselben durch neue Erwerbungen zu vermehren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0546,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
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Königsberg die Herrschaft deutschen Geisteslebens gesichert. Am 20. März 1568 starb Herzog Albrecht. Sein Sohn Albrecht Friedrich, obwohl noch minderjährig, empfing 1569 die Belehnung mit Preußen. Hierbei erlangte Kurfürst Joachim II. von Brandenburg
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0017,
Geschichte: Deutschland (Lippe - Preußen) |
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:
Albrecht, 4) Markgrafen von Brandenburg: a. der Bär. - b. Achilles. - c. erster Herzog v. Pr.
14) zweiter Herzog von Preußen *
Christian, 3) a - c. Markgrafen von Brandenburg
Friedrich, 3) Kurfürsten von Brandenb. u. Könige v. Pr.: a. F I., Kurfürst
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Elisabeth (Kurfürstin von Brandenburg)bis Elisabeth (Königin von England) |
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Altarbild entdeckt, auf dem Kurfürst Friedrich und seine Gemahlin im Gebet abgebildet sind. Das Gemälde wurde 1873 von der
Kirchengemeinde Cadolzburg dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm zum Geschenk gemacht. – Vgl. Kirchner
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Friedrich I. (Kurfürst v. Brandenburg)bis Friedrich (Kurfürst II. v. Brandenburg) |
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320
Friedrich I. (Kurfürst v. Brandenburg) - Friedrich (Kurfürst II. v. Brandenburg)
in Frankfurt teil. Znm Dank für diefe Dienste er-
nannte ihn Sigismund zunächst znm obersten Haupt-
mann und Verweser der Marken, mit unumschränk-
ter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
Historische Litteratur (Preußen) |
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aus der Zeit des Kurfürsten Friedrich Wilhelm«. Der 1. Band (Publikationen aus den preußischen Staatsarchiven, Bd. 41, Leipz. 1889) reicht nur bis in den April 1643; er wirft auch auf die Gestalt des vielgeschmähten Grafen Schwarzenberg ein neues Licht
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
Öffnen |
565
Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) - Otto (Heiliger).
Elisabeth mit dem König Konrad IV. und stand demselben im Kampf gegen Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland treulich bei, wofür er in den Bann gethan und sein Land mit dem Interdikt
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Brandenburg (Friedr. Wilh., Graf von)bis Brander (im Seekriegswesen) |
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der Stadt B. an der Havel (ebd. 1874 - 82).
Brandenburg, Friedr. Wilh., Graf von, preuß. General der Kavallerie und Staatsmann, geb. 24. Jan. 1792 zu Berlin, war der Sohn König Friedrich Wilhelms II. aus dessen morganatischer Ehe mit der Gräfin
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gust. Adolf, Prinz zu)bis Hohenzollern |
Öffnen |
von Brandenburg, erlangten
1701 unter Friedrich III. (I.) die preuß. Königskrone
und unter Wilhelm 1.1871 die deutsche Kaiserwürde.
Friedrichs des Alten Söhne Kasimir und Georg
der Fromme teilten sich in die Markgrafschaften
Bayreuth und Ansbach, während
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0410,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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auch unter seiner Regierung das Staatsgebiet.
Die Regierung Friedrich Wilhelms I. (s. d., 1717-40) war für die innere Entwicklung des Staates von einschneidender Bedeutung. Unter ihm wurden die Hilfsmittel flüssig gemacht und die Kräfte angesammelt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Ansatzbis Ansbach |
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Kurfürsten Albrecht Achilles Familienerbfolgegesetz von 1473 wurden die fränkischen Lande zu einer Sekundogenitur des Hauses Brandenburg gemacht. Brandenburg erhielt Albrechts ältester Sohn, Johann H., A. fiel an Friedrich, Baireuth an Siegmund. Da
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
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hohenzollerische Kurfürsten von Brandenburg folgten auf Friedrich I.; der letzte, Friedrich III., setzte sich als Friedrich I. 18. Jan. 1701 die preußische Königskrone aufs Haupt. Der siebente König, Wilhelm I., vereinigte 1871 an demselben Tag als Kaiser
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Hessenalbusbis Hessen-Cassel |
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unter der Vormundschaft seiner Mutter Hedwig
Sophie, einer Tochter des Kurfürsten Georg Wil-
helm von Brandenburg, während ein dritter Bruder,
Philipp, der Stifter der Nebenlinie Hessen-Phi-
lipp sthal (s. d.) wurde. Karl übernahm die Re-
gierung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0164,
von Emelébis Encke |
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mit einem echt künstlerischen Idealismus verbindet. Wohl noch kräftiger und energischer durchgeführt ist seine Bronzestatue des Kurfürsten Friedrich I. von Brandenburg an der Fassade des neuen Rathauses zu Berlin. Dazwischen fallen noch einige
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0146,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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144
Sachsen, Königreich (Geschichte)
Ernst dessen Sohn Kurfürst Friedrich der Weise (1486-1525), in den Erblanden gemeinschaftlich mit seinem Bruder Johann dem Beständigen, der nach dem kinderlosen Tode des erstern auch die Kurwürde bekleidete
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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Markgrafen von Brandenburg abtreten (s. Albrecht der Entartete und Friedrich der Gebissene), dagegen behaupteten die Wettiner das Pleißnerland als Pfand und verwandelten es allmählich in erblichen Besitz. Friedrichs Sohn Friedrich der Ernsthafte (1324-49
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Magdalenabis Magdeburg (Erzbistum) |
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des Erzbischofs Wilhelm von Mainz und des Bischofs Bernhard von Halberstadt wirklich eingerichtet. Zu seinem Sprengel gehörten die Bistümer Meißen, Merseburg, Zeitz-Naumburg, Havelberg, Brandenburg und in der ersten Zeit auch Posen; auch erhielt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
Berlin (Geschichte: 13.-17. Jahrhundert) |
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Wohnungen waren Schweineställe angebracht.
Unter solchen Verhältnissen und bei so großer Indolenz der Bürger selbst übernahm Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, die Regierung, und von ihm datiert wie die Größe der preußischen Mon-^[folgende Seite]
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Schwarzenberg (Adam, Graf zu)bis Schwarzenberg (Joh., Freiherr zu) |
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, Berater des
Kurfürsten Georg Wilhelm von Brandenburg, geb.
1583, schloß sich als jülichscher Landstand nach dem
Tode des letzten Herzogs von Iülich und Cleve,
Johann Wilhelm (gest. 1609), dem Hause Branden-
burg an und wirkte im jülich-cleveschen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0097,
von Calamebis Calderon |
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und eine des Kurfürsten Friedrich I. im Ritterharnisch, beide für das Nationaldenkmal auf dem Marienberg bei Brandenburg.
Calderon , Philip Hermogenes, engl. Genremaler spanischer Abkunft, geb. 1833 zu Poitiers
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0133,
Hannover (Geschichte: bis Ende des 17. Jahrhunderts) |
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Tod (1665) entspann sich zwischen den drei ihn überlebenden Brüdern, Georg Wilhelm von Kalenberg und den bisher apanagierten Prinzen Johann Friedrich und Ernst August, ein heftiger Streit über das vom erstern hier noch einmal in Anwendung gebrachte
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0277,
Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen) |
Öffnen |
), Friedrich VI. (s. Fried-
rich I., Kurfürst von Brandenburg) wieder alle Be-
sitzungen, und mit ihm erstieg das Zaus der H.
eine neue Stufe der Größe. Von Kaiser Sigismund
erhielt Friedrich 1411 die Verwesung und oberste
Hauptmannschaft und 1415
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0768,
Schwerin (Geschlecht) |
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von S. (Berl. 1884). Bemerkenswert sind:
1) Otto von, geb. 8. März 1616 in Pommern, trat 1638 als Kammerjunker in die Dienste des Kurfürsten Georg Wilhelm von Brandenburg und wurde 1640 Hofkammergerichts- und Lehnsrat, 1645 Wirklicher Geheimer Rat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0139,
Georg (Brandenburg, Braunschweig, Griechenland) |
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. zog sich zuletzt aus der Mark nach Königsberg zurück, wo er 1. Dez. 1640 starb. Sein und seiner Gemahlin Elisabeth Charlotte von der Pfalz einziger Sohn und Nachfolger war der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm.
5) G. der Fromme oder der Bekenner
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Johann Georg II. (Fürst v. Anh.-Dessau)bis Johann Cicero (Kurfürst v. Brandenb.) |
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, als I. G.
1658 zu dem Kurfürsten von Brandenburg über-
trat. Er wurde brandenb. General der Kavallerie,
Statthalter der Kurmark und gewann durch Friedrich
Wilhelms Vermittelung 1659 die Hand der orani-
schen PrinzessinHenriette Katharina
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0716,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm II., F. Wilhelm III.) |
Öffnen |
Wilhelm I. der Niederlande, und Auguste, Gemahlin des Kurfürsten Wilhelm II. von Hessen, gebar. Vgl. F. v. Cölln, Vertraute Briefe über die innern Verhältnisse am preußischen Hof seit dem Tod Friedrichs II. (Amsterd. u. Köln 1807-1809, 3 Bde.); Cosmar
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Grumbkowbis Grün |
Öffnen |
856
Grumbkow - Grün.
1563 zurückkehrte, wies ihm der Herzog Johann Friedrich einen Zufluchtsort zu Hellingen bei Koburg an. Hier trat G. mit seinen Gefährten Wilhelm v. Stein und Ernst Mandelslohe zusammen, um sein Recht auf dem Weg der Gewalt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0640,
Wilhelm (Hessen, Lippe, Mecklenburg, Meißen) |
Öffnen |
die Regentschaft dem Kurprinzen Friedrich Wilhelm. Seitdem lebte der Kurfürst abwechselnd in und bei Hanau (in Philippsruhe), in Baden und besonders in Frankfurt a. M., getrennt von seiner Gemahlin, nach deren Tod, 19. Febr. 1841, er sich 8. Juli
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0478,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1754) |
Öffnen |
(1648-50) gänzlich der Wiederaufrichtung ihres Landes, dessen Verwaltung sie nach dem Muster der erbverbrüderten Häuser Brandenburg und Sachsen neu regelte, gewidmet hatte, legte sie 1650 bei eintretender Majorennität ihres ältesten Sohns, Wilhelms VI
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Waldeck (Stadt)bis Waldeck-Rousseau |
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Richtung gab, indem er sich von der kaiserl. Partei lossagte und unter Führung Brandenburgs ein Bündnis der prot. Fürsten zu stande zu bringen suchte. (S. Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg.) Er schloß 25. Juni 1656 das Marienburger Bündnis
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0406,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
Öffnen |
und Rheinland zur Zeit noch ausstehen. - Einen Nachweis der Litteratur giebt der "Katalog der Bibliothek des königlich preuß. Statistischen Bureaus" (2 Bde., Berl. 1874-79).
Die brandenburgischen Kurfürsten und preußischen Könige.
Friedrich I
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0145,
Georg (Schaumburg-Lippe, Schwarzburg, Waldeck) |
Öffnen |
145
Georg (Schaumburg-Lippe, Schwarzburg, Waldeck).
[Schaumburg-Lippe.] 23) G. Wilhelm, Fürst von Schaumburg-Lippe, Sohn des Grafen Friedrich aus dessen zweiter Ehe mit Juliane von Hessen-Philippsthal, geb. 20. Dez. 1784, folgte seinem Vater 13
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0125,
von August (der Jüngere)bis August Wilhelm (Prinz von Preußen) |
Öffnen |
Stadt und Herzogtum Magdeburg an den Kurfürsten von Brandenburg.
August, Paul Friedr., Großherzog von Oldenburg (1829-53), ältester Sohn des Herzogs Peter Friedrich Ludwig und der Prinzessin Elisabeth von Württemberg, wurde 13. Juli 1783 auf Schloß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande)bis Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz) |
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von Brandenburg (S. 320a).
Friedrich Heinrich, Prinz von O r a n i e^n, geb.
29. Jan. 1584, jüngster Sohn Wilhelms des Schwei-
gers aus dessen vierter Ehe mit Louise de Colignv,
studierte in Leiden, vollendete seine Bildung seit
1597 in Frankreich
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0379,
Preußen (Geschichte: Friedrich III., Wilhelm II.; geschichtliche Litteratur) |
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379
Preußen (Geschichte: Friedrich III., Wilhelm II.; geschichtliche Litteratur).
tümer aufgehoben und die durch Tod erledigten neu besetzt, die abgesetzten Bischöfe von Limburg und Münster begnadigt. Zwei neue kirchliche Gesetze von 1886
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0363,
Preußen (geogr.-statistische Litteratur; Geschichte) |
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1806 reden. Thatsächlich jedoch beginnt die politische Bedeutung des Kurfürstentums Brandenburg (s. d., Geschichte) und damit die Geschichte des Staats mit dem Regierungsantritt Friedrich Wilhelms des Großen Kurfürsten (1640), welche zusammenfällt
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
Öffnen |
Reichsstände, welchen es allerdings schon längst durch seine engherzige, selbstsüchtige und feige Politik verwirkt hatte. An seine Stelle trat nun Brandenburg, dessen Kurfürst Friedrich III. ebenfalls 1700 durch eifrige Unterstützung der kaiserlichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
Öffnen |
. F. starb plötzlich 18. Nov. 1349 auf der Wartburg und wurde zu Altenzelle beigesetzt. Von seinen Söhnen ward Ludwig Kurfürst von Mainz, die andern drei, Friedrich, Balthasar und Wilhelm, folgten ihm in der Regierung.
36) F. III., der Strenge
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Dorowbis Dorpat |
Öffnen |
. Juni 1668 mit dem Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, dem sie sieben Kinder gebar. Sie war eine nüchtern-praktische Frau, aber eine treue, hingebende Gattin, so daß die Ehe ziemlich glücklich war. Als gute Haushälterin nahm sie von den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Berlin (Stadtteile, Brücken, Straßen, Plätze, öffentliche Anlagen) |
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das Standbild Friedrich Wilhelms III. von Drake (1849 errichtet, mit schönem Relief am Sockel; s. Tafel "Bildhauerkunst IX", Fig. 2); ihm gegenüber das Denkmal der Königin Luise von Encke (1880 errichtet); ferner in der Nähe des Brandenburger Thors
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Panzerschildebis Panzerstecher |
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und 1892 liefen vier moderne 10033 t große P. der deutschen Flotte von Stapel, Kurfürst Friedrich Wilhelm,
Brandenburg, Wörth und Weißenburg; sie haben Gürtelpanzer und je drei gepanzerte Barbettetürme, deren jeder mit zwei
28 cm
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Danckelmanbis Danckwortt |
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er die Pläne des großen Kurfürsten weiter; sein
Werk war u. a. die Teilnahme Brandenburgs am
pfälz. Erbschaftstriege (bis 1697). Ferner errichtete
er 1689 mit Knyphausen die Geheime Hofkammer,
durch welche der wichtigste Finanz- und Verwaltungs
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0221,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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., Großherzog von Mecklenburg-Schwerin - Alb. Nolff, Ludwigslust
Friedrich Franz II., Großherzog von Mecklcndurg-Schwerin - Brunow, (R.) Schwerin
Friedrich Karl, Prinz von Preußen - Unger, Frankfurt a. O.
Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst - Schlüter, (R
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
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. Löwe
Karl 28)
Ludwig, 3) Könige: a. L. I. - b. L. II.
9) Herzöge: a. L. der Kelheimer. - b. L. der Strenge. - c. L. d. Aelt., Markgraf v. Brandenburg. - d. L. der Römer. - e. L. der Bärtige. - f. L. der Reiche
Maximilian, 3) a - e. Kurfürsten u
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Dornteufelbis Dorothea Sibylla (Herzogin von Brieg) |
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von Holstein-Glücksburg, heiratete 17jährig den Herzog Christian Ludwig von Lüneburg, der, ohne Kinder zu hinterlassen, 1665 starb. Drei Jahre darauf vermählte sich D. mit Kurfürst Friedrich Wilhelm, der an ihr eine kluge und treu hingebende
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0380,
Henneberg |
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ging Berthold als Gesandter der beiden Kurfürsten von Sachsen und Brandenburg zur Wahl Heinrichs VII. nach Frankfurt. Heinrich wußte den bedeutenden Mann am kaiserlichen Hofe festzuhalten, gab im ^[richtig: ihm] unterpfändlich die Stadt Schweinfurt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0136,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) |
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. Sachsens Neutralität nicht beachtete, das sächsische Heer 15. Okt. 1756 bei Pirna gefangen nahm und den Kurfürsten zwang, sich nach Polen zu begeben. S. betrachtete Friedrich nun als erobertes Land, das durch seine Kontributionen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Brühl (Landgemeinde)bis Brühl (Heinrich, Reichsgraf von) |
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König Friedrich Wilhelm IV. wiederherstellen ließ. Der Schloßgarten und der im Anfange des 16. Jahrh. durch Kurfürst Hermann IV. angelegte Park mit dem ehemaligen Jagdschlosse Falkenlust (jetzt Privateigentum) werden von Köln aus viel besucht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.) |
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) erledigten böhmischen Thron besteigen konnte. Trotz dieser beschämenden Erfahrungen waren alle Versuche Siegmunds, des Kurfürsten Friedrich von Brandenburg und Friedrichs des Streitbaren von Sachsen, den verrotteten Reichskörper umzugestalten, vergeblich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Sonthofenbis Sophie |
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Kurprinzen Friedrich von Brandenburg, spätern König Friedrich I., vermählt, dem sie nach seinem Regierungsantritt 1688 seinen einzigen Sohn (den König Friedrich Wilhelm I.) gebar, lebte am Hof ihres verschwenderischen und eiteln Gemahls der Pflege der Künste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Flekkefjordbis Flemming |
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und focht dann in brandenburgischen Diensten gegen die Türken als Oberst der Hilfstruppen, welche Kurfürst Friedrich Wilhelm 1672 dem König Michael von Polen sandte. Nachdem er sich darauf im Dienst Wilhelms von Oranien bei mehreren Gelegenheiten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
Elisabeth (Österreich, Pfalz, Preußen, Rumänien, Rußland) |
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. Nachdem sie längere Zeit am Hof ihres Vetters, des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, dann in Kassel gelebt, ward sie 1661 zur Koadjutorin der Reichsabtei Herford gewählt und 1667 Äbtissin. Da sie inzwischen sich mehr und mehr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0182,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
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. Königs zum Deutschen Kaiser ein. Nur der Uneigennützigkeit Friedrich Wilhelms von Brandenburg verdankte Leopold I. die Krone. Die bei der Wahl unterlegene franz. Partei der Reichsfürsten bildete darauf den Rheinbund (1658), der bald durch Hinzutritt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0695,
Schwarzenberg |
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von Brandenburg, und ward 1619 Minister des Kurfürsten Georg Wilhelm. Er unterwarf denselben völlig seiner Leitung und bewirkte, daß derselbe im Dreißigjährigen Krieg nicht auf die Seite der Union trat, sondern meist neutral blieb, wodurch die Mark schwer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Moritz (Herzog und Kurfürst von Sachsen)bis Moritz (Graf von Sachsen) |
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der Oberleitung seines Vetters, des Kurfürsten Johann Friedrich, nicht unterwerfen wollte. Die Nebenbuhlerschaft beider um den Besitz der Bistümer Magdeburg und Halberstadt und namentlich der Streit um die Reformation des unter der Vogtei beider Linien stehenden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0799,
Berlin (Kirchen) |
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das auf der Langen Brücke aufgestellte eherne Reiterstandbild des Großen Kurfürsten (s. Tafel: Deutsche Kunst Ⅴ, Fig. 1), von Schlüter modelliert, von Jacobi in Erz gegossen und 12. Juni 1703 enthüllt. Vor der Universität steht das großartige Denkmal Friedrichs
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
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die Erwerbung der preuß. Königskrone durch den Brandenburger Friedrich III. trug nur dazu bei, die Auflösung des Reichs noch zu beschleunigen. Nachdem Kurfürst August II. von Sachsen dem luth. Glauben untreu geworden war (1697), ging die thatsächliche Führung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0222,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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., Kurfürst von Sachsen - Schwenk, Johanngeorgenstadt und Bautzen
Johann Sigismund, Kurfürst von Brandenburg - Bayerle, Kleve
Johann III. Sobieski, König von Polen - Godomsti, Krakau; ..., (R.) Warschau
Johann Wilhelm, Kurfürst von der Pfalz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
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überfallen und mit mehreren Dolchstichen schwer verwundet. In der Fehde gegen Heinrich und dessen Schwager, Markgraf Friedrich von Brandenburg, über dessen Belehnung mit dem früher wittelsbachischen Brandenburg L. erzürnt war, zog er sengend
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Schlesienbis Schlesinger |
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fielen. Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, dem diese Herzogtümer nach jenem Erbvertrag eigentlich gebührten, erhielt nur den Kreis Schwiebus, den Kurfürst Friedrich III. einer als Kurprinz eingegangenen Verpflichtung gemäß 1694 für 250,000
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Naumburg (Hochstift)bis Naumburg (Städte) |
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Kurhauses Sachsen (s. d.). Da sich sein Sohn Moritz Wilhelm 1717 öffentlich zur römisch-katholischen Kirche bekannte, erklärte das evangelische Domkapitel das Hochstift für erledigt und wollte zur Wahl eines neuen Bischofs schreiten. Friedrich August
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Juliapanbis Jülich (Herzogtum) |
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ein, obgleich der Kaiser Friedrich III. 1485 die Nachfolge in J. und Berg dem Herzog Albrecht von Sachsen versprochen und Kaiser Maximilian 1495 dies Versprechen erneuert hatte. Nach Wilhelms Tod (1511) folgte daher Johann der Friedfertige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0876,
Deutschland (Geschichte 18. Jahrhundert. Rivalität Österreichs und Preußens) |
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Kurfürsten, Friedrich Wilhelms I. und Friedrichs II. Allerdings nahm dieser Staat, nachdem die Regierung Friedrichs I. durch ihre Verschwendung seine Entwickelung gefährdet hatte, unter Friedrich Wilhelm I. ein rauhes, spartanisches Wesen an, die Beamten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0300,
Albrecht (Preußen, Sachsen) |
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Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg (aus der fränkischen Linie) vom König von Polen zum Administrator von Preußen ernannt; ihm folgte 1603 Kurfürst Joachim Friedrich, dann 1608 Johann Siegmund, Albrechts Schwiegersohn. A. starb schließlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0520,
Karl (Brandenburg, Braunschweig) |
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Dom Miguel. Er lebt meist in Tegernsee, das ihm Prinz Karl von Bayern (s. Karl 10) vermachte.
[Brandenburg.] 12) K. Friedrich Albrecht, Markgraf von Brandenburg-Schwedt, Enkel des Großen Kurfürsten, geb. 10. Juni 1705, trat früh in die preußische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Geoponicibis Georg (Fürsten: Baden, Bayern, Brandenburg) |
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-pfälzischen Erbfolgekrieg veranlaßte.
[Böhmen.] 3) G. Podiebrad, s. Podiebrad.
[Brandenburg.] 4) G. Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg, geb. 3. Nov. 1595, Sohn des Kurfürsten Johann Siegmund, folgte demselben 1619 in der Regierung über Brandenburg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0341,
Ludwig Wilhelm I. (Markgraf von Baden) |
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der Kurfürsten auf den deutschen Thron erhoben worden, für einen wahren und rechtmäßigen Kaiser und König zu halten sei, ohne erst der Einwilligung und Bestätigung des Papstes zu bedürfen" (15. und 16. Juli 1338).
Außer der Mark Brandenburg, die er 1323 seinem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0135,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1650) |
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Bund entgegenzustellen; aber der frühe Tod des Kurfürsten vereitelte denselben, und unter der
Vormundschaft des Herzogs Friedrich Wilhelm von Altenburg (bis 1601) für
Christian II
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Freiligrathbis Friedrich |
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).
[Brandenburg.] 11) F. Wilhelm, der Große Kurfürst. Vgl. Belling, Der Große Kurfürst in der Dichtung (Berl. 1888); Meinardus, Protokolle und Relationen des brandenburgischen Geheimen Rates aus der Zeit des Kurfürsten F. W. (Leipz. 1890, Bd. 1).
[Hessen.] 23
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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), das Testament des Großen Kurfürsten (1852) und Besuch der brandenburgischen Kurfürstenfamilie bei der Leiche Gustav Adolfs in Wolgast (1869). Als Kunstschriftsteller bewährte er sich in dem »Lehrbuch der Perspektive für bildende Künstler«, mit 28
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Schwedischgrünbis Schwefel |
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(1609) sie heimfiel und der Ukermark zugeteilt ward. Im 17. Jahrh. diente sie mehrfach als Witwensitz der Kurfürstinnen von Brandenburg. 1689 wurde sie jedoch dem dritten Sohn des Kurfürsten Friedrich Wilhelm aus zweiter Ehe, Philipp Wilhelm, gegeben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Georg Friedrich (Markgr. v. Bad.-Durl.)bis Georg Friedrich (Markgr. v. Br.-Ansb.) |
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Königsberg i. Pr. zurück, wo
er 1. Dez. UiK) starb. Seine Gemahlin war eine
Tochter des Kurfürsten Friedrich IV. von der Pfalz.
Georg der Fromme, Markgraf von Bran-
denburg-Ansbach, ein Sobu Friedrichs des 'Äl-
tern, geb. 4. März 14.^4, kam I5iM
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Pfalz (pfälzische Linien)bis Pfalzburg |
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ein Vergleich geschlossen und 1666 bestätigt, nach welchem Brandenburg Kleve, die Grafschaft Mark und Ravensberg, P.-Neuburg aber Jülich und Berg erhielt. Wolfgang Wilhelms Sohn Philipp Wilhelm folgte dem Kurfürsten Karl, als dieser 1685 starb, auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Friedrich (Fürst v. Hohenz.-Hechingen)bis Friedrich Wilhelm (Großherz. v. M.-Str.) |
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, die Kleist in seinem
Schauspiel giebt. - Vgl. Jungfer, Der Prinz von
Homburg in feinem Verhältnis zu Karl X. und dem
Großen Kurfürsten (Berl. 1890).
Friedrich, Wilhelm Konstantin, Fürst von
Hohenzollern-Hechingen, s. Hohenzollern.
Friedrich Franz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Danburybis Danckelmann |
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von, brandenburg. Staatsmann, geb. 23. Nov. 1643 zu Lingen, wo sein Vater oranischer Rat und Landrichter war, studierte, sehr früh entwickelt, in Utrecht, ward 1663 Erzieher des Prinzen Friedrich (nachmaligen Königs Friedrich I. von Preußen) und erwarb sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen)bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) |
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und Wilhelm.
Friedrich d erStrenge, Markgraf zu Meißen,
Sohn des vorigen, geb. 6. Okt. 1331, regierte seit 1349
zugleich im Namen seiner noch unmündigen Brüder,
bis die sog. Orterung vom 5. Juli 1379 eine Tei-
lung herbeiführte, wonach F
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Schwerin (an der Warthe)bis Schwerin (Kurt Christoph, Graf von) |
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der Kurmark Brandenburg beliehen
und stand seit 1658 als Oberpräsidcnt an der Spitze
der gesamten Verwaltung des brandend.-preuß.
Staates und Hofs. Als vertrauter Freund des
Großen Kurfürsten und seiner Gemahlin, leitete S.
auch die Erziehung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Christian II. (Kurfürst von Sachsen)bis Christianit |
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- und Tafelfreuden,
sehr unähnlich, von muskulösem Glicderbau uud
ungebildet, führte, geleitet von seiner Mutter und
seinem Vormnnd Herzog Friedrich Wilhelm von
Sachsen-Altenburg, den Staat wieder in die Fesseln
des orthodoxen Luthertums
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0058,
Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt) |
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, Herzog August von Sachsen, zweiter Sohn des Kurfürsten Johann Georg, zum Erzbischof und Administrator erwählt wurde. Nach dem Restitutionsedikt 1629 ernannte Ferdinand II. seinen Sohn, Erzbischof Leopold Wilhelm, zum Erzbischof, der auch nach Magdeburgs
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Ernst (Herzog von Bayern)bis Ernst August (König von Hannover) |
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kinderlos. Ihm folgte sein
jüngster Vrnder Georg Friedrich, der schließlich das
ganze durlachsche Gebiet in seiner Hand vereinigte. >
Gruft, Herzog von Bayern, s. Ernst, Kurfürst
von Köln ((H. 302ii).
August, König von Hannover, llnd Eumbcrland
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