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Ihre Suche nach Italienische Kunst Ⅱ hat nach 1 Millisekunden 796 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0783, Italienische Kunst Öffnen
781 Italienische Kunst beiden Lunghi u. a., welche den Barockstil zu seiner klassischen Höhe zu erheben halfen und ihn auf kurze Zeit zum herrschenden in Europa machten. Die höchste Steigerung in barocker Überladung und Lust am Absonderlichen
99% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0786, Italienische Kunst Öffnen
784 Italienische Kunst weit helleres, freundlicheres Ansehen als die ältern, bei welchen man für das Farbenmischen ein zähes Bindemittel gebrauchte, das meist nachgedunkelt ist. Giottos Wirksamkeit erstreckte sich nicht allein auf Florenz
99% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0785, Italienische Kunst Öffnen
783 Italienische Kunst Durch die letzten Meister des 16. Jahrh. waren die Grenzen und Gesetze der Skulptur schon mehr und mehr, oft über das Gebührliche erweitert worden. Die ital. Bildhauer des 17. Jahrh. überschritten vollends das Maß des rein
99% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0787, Italienische Kunst Öffnen
785 Italienische Kunst mäßigen und ohne Nachteil für die Kraft zu veredeln und das Kolorit, zumal in der Fleischfarbe, bis zur lebendigsten Wahrheit und Wärme auszubilden. Neben diesen großen Meistern nehmen noch verschiedene andere Künstler
99% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0788, Italienische Kunst Öffnen
786 Italienische Kunst eine neue Kunstweise hinzu, welche sich ebenfalls feindlich gegen die Schule der Carracci stellte und ihren Hauptgründer durch Pietro da Cortona (s. d.) fand. Gleichgültig gegen die Bedeutung seiner Aufgaben und unbekümmert
99% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0782, Italienische Kunst Öffnen
780 Italienische Kunst sich diese Hallen unter dem Einfluß der got. Maßwerke umgestalten und so ein eigentümlicher venet. Palaststil, die venetianische Gotik entsteht, deren erstes Beispiel der Dogenpalast (s. Taf. II, Fig. 1) giebt. Die got
99% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0784, Italienische Kunst Öffnen
782 Italienische Kunst dekorativer Plastik, deren Wirkung sie gern durch musivischen Schmuck erhöhten. Im allgemeinen ging die Überlieferung völlig verloren, sodaß am Anfange unsers Jahrtausends die ital. Skulptur erst wieder die technische
85% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 0780a, Italienische Kunst. I. Öffnen
0780a Italienische Kunst. I. Italienische Kunst I
85% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 0780b, Italienische Kunst. II. Öffnen
0780b Italienische Kunst. II. Italienische Kunst II
85% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 0780c, Italienische Kunst. III. Öffnen
0780c Italienische Kunst. III.
85% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 0782a, Italienische Kunst. IV. Öffnen
0782a Italienische Kunst. IV.
85% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 0782b, Italienische Kunst. V. Öffnen
0782b Italienische Kunst. V.
85% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 0784a, Italienische Kunst. VI. Öffnen
0784a Italienische Kunst. VI.
85% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 0784b, Italienische Kunst. VII. Öffnen
0784b Italienische Kunst. VII.
85% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 0784c, Italienische Kunst. VIII. Öffnen
0784c Italienische Kunst. VIII.
41% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0781, von Italienische Ente bis Italienische Kunst Öffnen
779 Italienische Ente – Italienische Kunst Die bedeutendste der Dampftrambahngesellschaften ist die «Società per le ferrovie del Ticino» , die Linien von über 250 km Länge betreibt. Die Fahrgeschwindigkeit der durchschnittlich aus 4–5
25% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0144, von Pierre bis Pietisten Öffnen
ist die von Michelangelo gearbeitete Marmorgruppe in der Peterskirche zu Rom (s. Tafel: Italienische Kunst V , Fig. 4); ähnlich ist die ebenfalls aus Marmor 1725 gefertigte P. von N. Coustou in Notre-Dame zu Paris, während Rietschel in seiner P. (1845
25% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0298, von Lorenz bis Loretoschwestern Öffnen
Gegenstände und hat (1881) mit Monte-Reale 5399, als Gemeinde 7728 E., ein Jesuitenkolleg und in dem in der Domkirche befindlichen Heiligen Hause ( La casa santa ) einen der berühmtesten Wallfahrtsorte der Welt. (S. Tafel: Italienische Kunst
20% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0817, von Palaos bis Palästina Öffnen
: Italienische Kunst I , Fig. 5, und II , Fig. 1), Genua und Rom bieten die entscheidenden Typen. Der Palastbau steigerte sich in Wucht und teilweise auch in künstlerischem Wert bis zum 16. Jahrh., fand seinen zweiten Höhepunkt in den röm. P
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 1023, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum neunten Bande. Öffnen
auf der Erde für Jan., Jahr und Juli 722 Italien, Ober= und Mittel= (Karte) 738 Italien, Unter= (Karte) 740 Italien, das alte (Karte) 742 Italien, historische Karten 756 Italienische Kunst I. II. III. 780 Italienische Kunst IV. V. 782
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0643, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
629 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. schäftigung fanden. - Wenn auch nicht sehr augenfällig, doch immerhin erkennbar ist der Umstand, daß diese auf deutschem Boden schaffenden Italiener sich doch nicht ganz den Eindrücken und Einflüssen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0401, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
den Wohlstand förderte, sondern auch dem geistigen Leben zu gute kam. Weitaus weniger als man erwarten mochte, machten sich italienische Einflüsse geltend, im Gegenteil zeigt die alpenländische Kunst durchaus deutsche Eigenart. Michael Pacher
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0504, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Beziehungen zu Italien seit Karl VIII. (1483-1498) hatten auch solche künstlerischer Natur mit sich gebracht, und verschiedene italienische Meister waren nach Frankreich gekommen. Die heimische Kunst war zwar keineswegs im Niedergange, leistete
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0644, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
630 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. widerstandsfähig zu machen, und dieser Anstoß kam von den verwandten Niederlanden her. Einflüsse von dort her hatten sich selbst schon in Werken der italienischen Meister geltend gemacht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0426, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Aeußersten und Letzten, bis zur Spitze. Die Spitze ist aber auch das Ende, über sie hinaus geht es ins Leere und in die Tiefe, und darum hat auch Michelangelo der italienischen Renaissance-Kunst nicht nur Keime der Fruchtbarkeit, sondern auch jene des
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0427, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, gebührt der Vortritt, nachdem es in der Zeit der gotischen Stilherrschaft hatte zurücktreten müssen. Natürlich ist es wieder die Baukunst, welche an erster Stelle betrachtet werden muß. Zwar früher als in den anderen Zweigen der bildenden Kunst tritt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0674, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
verhielt. Er vertrat die Anschauung, daß das willkürliche Walten der Einbildungskraft, das für die italienischen Barockmeister maßgebend war, der Kunst verderblich sei. Nicht freie Ungebundenheit, sondern Gesetze und Regeln seien nötig; den Begriff
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0587, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
der Kunst erreicht; nicht mehr auf dem Zeichnerischen lag das Schwergewicht, sondern das Malerische tritt bestimmend hervor. Leider war es ihm nicht vergönnt, gleichwie seine italienischen Zeitgenossen, als "Farbenkünstler" große Werke ^[Abb
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0667, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
minderjährigen Ludwig XIII. geführt; sie war in italienischen Anschauungen aufgewachsen und blieb diesen stets getreu. In der Kunst huldigte sie der Richtung der Schule Michelangelos; das heimatliche Florenz blieb ihr vorbildlich. Als sie das Palais
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0647, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
633 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. auch "gewisse Umstände in allerhand Bauarten gefallen, als die Größe des Umfanges, die Nettigkeit und Gleichheit in Hauung und Zusammenfügung der Steine". Fischer sieht daher in der Antike keineswegs
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0633, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
619 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Die deutsche Renaissance-Baukunst hatte, wie an früherer Stelle ausgeführt wurde, schöne Anläufe genommen, welche unter anderen Verhältnissen vielleicht zu einer großartigen Entwicklung geführt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0637, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
623 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Ueberlieferung hatte ihn schwer geschädigt. - Eine Bemerkung muß ich hier einschalten. Man spricht vielfach von einem "Jesuitenstil" und meint damit jene Richtung, welche sich durch Ueberladung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0606, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
übertraf, was die niederländische Kunst in den letzten Jahrzehnten vorher geleistet hatte, die zu einer mehr kleinlichen und tüftelnden Behandlungsweise gelangt war. In der Folgezeit schuf er noch verschiedene Kirchenbilder in diesem Stile
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0752, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
736 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. wie in Schwaben. Diese einheimische Malweise kennzeichnet eine fast überkräftige Wirklichkeitstreue, bei der auf alles Verschönern verzichtet wird. Die politischen und Verkehrsbeziehungen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0510, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Anerkennenswertes, aber nichts für die Gesamtentwicklung der Kunst Bedeutsames. Die Kunstfertigkeit hat nicht nachgelassen, aber der Kunstgeist ist ermattet und besitzt keine rechte schöpferische Kraft. Man schwankt zwischen der älteren
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0701, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
685 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Italienische Bildnerei. Da Michelangelo das allgemein anerkannte Vorbild für Zeitgenossen und Nachkommen war, so blieb natürlich auch seine Heimat zunächst der Boden, auf dem sich die Bildnerei
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0314, Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
314 Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung). R. v. Eitelberger, J. ^[Jakob] Falke, M. Carriere, welcher die Kunst im Gegensatz zu den jüngern als Gegenstand des philosophischen Erkennens behandelte (Hauptwerk: "Die Kunst
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0744, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
durch einen anziehenden Farbenschmelz aus. Die klassische Richtung. Wie aus dieser kurzen und gedrängten Uebersicht erhellt, hatte die holländische Kunst alle Ursache, stolz auf ihre heimische Eigenart zu sein. Sie hatte sich aus dem Banne des Italienischen zu
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0639, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
625 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. entwickelt und, wie z. B. im Landhause, gefällige und schöne Werke geschaffen hatte. Es entstand ein eigenartiger Mischstil, indem man italienische Formen ziemlich frei verwertete, sonst aber
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0283, Germanische Kunst Öffnen
" in das 16. Jedoch schon zu diesen Blütezeiten zeigen sich die ersten Spuren der neuen Richtungen; der gotische Stil beginnt sich um die Mitte des 12. Jahrhunderts zu entwickeln, und auf italienischem Boden verknüpfen sich sogar die Ausläufer
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0325, Germanische Kunst Öffnen
317 Germanische Kunst. breite Räume gewöhnt, hatte nicht das Bedürfnis nach großen Lichtöffnungen, im Gegenteil nach schattigen, weil kühlen, Innenräumen, auch bestand die Vorliebe für Farbe, welche bei dem gotischen Stile nicht befriedigt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0343, Germanische Kunst Öffnen
335 Germanische Kunst. doch sind die Einzelheiten sehr ziervoll ausgestaltet. Die Abbildungen geben die Ansicht des Mittelschlosses und eines Teiles des Hochmeisterhauses wieder. Dom zu Kaschau. Dieser zählt zu den interessantesten gotischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0104, von Italienische Sprache bis Italienische Weine Öffnen
104 Italienische Sprache - Italienische Weine. selben durch neue Schriftzeichen einen heftigen Streit an, erlangte aber weiter kein Resultat als die Einführung des Buchstaben v als Konsonanten. Als grammatische Arbeiten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0361, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
353 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. "griechische" - maniera greca - bezeichneten. Diese Benennung hat zu der mißverständlichen Auffassung geführt, als ob die italienische Malerei vor Giotto gänzlich von den Griechen oder Byzantinern
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0605, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Anziehungskraft ausübte, und in Holland, wo die Kunst volkstümlicher blieb, kam man auch nur zu einer Verbindung der altholländischen Ueberlieferungen mit italienischen Anschauungen. So erklärt sich, daß die Niederlande im 16. Jahrhundert zwar eine stattliche Zahl
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0641, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
627 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. erst wieder neu erobern hatte müssen. Aus dem großen Kriege war er unstreitig als der gewinnende Teil hervorgegangen, und die katholischen Länder Oesterreich und Bayern behaupteten zunächst
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0684, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
668 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Fall war, denn sie erwies sich als stark und lebenskräftig. Man lernte zwar von den Italienern vieles in der Behandlung der Formen ab, steigerte dadurch die eigene Fertigkeit, wandte diese aber ganz
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0281, Germanische Kunst Öffnen
275 Germanische Kunst. Künstler die Fähigkeit zur sorgfältigen Durchbildung der recht plumpen Gestalten und zur schönen Raumfüllung. Dargestellt ist die Geschichte der ersten Menschen (das Bild zeigt daraus einen Teil, von der Vertreibung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0595, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
und stimmungsvolle Lichtwirkung zu erreichen vermochte. Dürers Nachfolger. Der Einfluß Dürers auf die deutsche Kunst war nachhaltig, dazu trugen namentlich seine Holzschnitte und Stiche bei, die allenthalben Verbreitung fanden. Diese vermittelten jedoch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0652, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
638 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. als Lehrer der Baukunst in Prag thätig war. Sie hatten sich in Rom ausgebildet und erscheinen seit 1715 in München. Cosmas war Maler, Egyd Bildhauer und Stuckarbeiter, und so ergänzten sich Beide
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0661, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
645 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Kreisöffnung durchbrochenen Gewölbe baut sich dann erst eine hohe Turmkuppel auf, deren gleichfalls sehr schlanke Laterne mit einer Haube abschließt. Drei Seiten des Quadrates enthalten Thore
0% Emmer → Hauptstück → Schlußwort: Seite 0784, Schlußwort Öffnen
. Daß das Buch auch "deutsch" geschrieben ist und Fremdworte, soweit als nur möglich, vermieden worden sind, wird man hoffentlich nicht tadeln. Weiter kam auch das "Ziel" in Betracht: das Verständnis für die Kunst - auch jene der neueren Zeit - zu
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0313, Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
der Geschichte der Baustile" (1866), "Vorschule zum Studium der kirchlichen Kunst des Mittelalters" (1866), "Geschichte der italienischen Malerei" (1878) haben, in zahlreichen Auflagen verbreitet, den Sinn für die Schöpfungen der bildenden Künste in weiten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0331, Germanische Kunst Öffnen
323 Germanische Kunst. Deutsche eingeführt, wird sie den gewohnten Anschauungen und dem volkstümlichen Geschmack angepaßt; das innere Wesen, die folgerichtige Baufügung, wird nicht erkannt, sondern nur das Aeußerliche, die eigenartigen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0562, von Wieder bis Wiener Öffnen
Ludwigs I., begleitet von zwei (weniger gelungenen) Pagen und am Piedestal mit den Bronzestatuen der Poesie und Religion, der Kunst und der Industrie (1862). Dazu kommen die Erzstatuen Ifflands (1864) und Dalbergs (1866), beide in Mannheim
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0728, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
712 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. der Heimat zurückkehren unter der Bedingung, daß sie wieder katholisch werde. Im Jesuitenkollegium zu Antwerpen genoß Rubens seine wissenschaftliche, als Page im Hause der Gräfin Lalaing seine
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0753, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
737 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Maßhalten und ein geläutertes Schönheitsgefühl waren ja die beiden Haupterrungenschaften, welche die früher Genannten von ihren italienischen Studienfahrten heimbrachten; sie fehlen dem
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0693, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
677 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. tung gelten, von denen jeder wieder seine besondere Art besaß. Daneben ging aber immer noch eine Schule her, welche für die Gotik schwärmte und sie wiederzubeleben suchte. Der "klassische" Geist
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0696, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
680 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. breit, dreischiffig, mit Kapellen-Reihen zu beiden Seiten; eine mächtige Kuppel erhebt sich über der Vierung des Langhauses und Querhauses, das Mittelschiff wird überdies noch von zwei
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0186, von Försterling bis Fraccaroli Öffnen
. 1862); die Biographien Raffaels (1867-69, 2 Bde.) und Cornelius' (1874, 2 Bde.) und die noch unvollendeten: »Geschichte der italienischen Kunst« (1869 ff.) sowie »Denkmale italienischer Malerei« (1870 ff.) Er lebt in München
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0243, von Happel bis Hardorff Öffnen
spätgotischen Stil. Dazu kommen, erst vor kurzem vollendet: die Börse (1877) und die Akademie der bildenden Künste, beide im italienischen Renaissancestil, und des Meisters großartigste Schöpfung, das noch unvollendete Parlamentsgebäude im Stil
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0636, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
622 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Seelen wirken konnte; sie machte sich ebenso die bildenden Künste, wie die Musik dienstbar. Wenn die Betrachtung eines schönen Gemäldes zunächst auch nur "ästhetische" Empfindungen erregt, so können
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0645, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
631 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. vorzugt und diese immer als vorbildlich hinstellt, erklärt sich leicht daraus, daß es eben galt, der herrschenden italienischen Richtung entgegenzutreten und zu zeigen, daß es auch noch anderwärts
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0750, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
französischen, teils klassischen Anregungen folgt. Merkwürdigerweise verhielt man sich gegenüber der italienischen Kunst, die doch sonst allenthalben einflußreich war, ziemlich ablehnend. So scheint auch im 16. Jahrhundert nur ein Italiener, Antonio Verrio
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0758, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
742 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Kaisers Rudolf II. nach Prag berufen wurde. Er steht zwar dem Ersteren hinsichtlich der Sicherheit in der Formgebung nicht nach, ist jedoch noch unselbständiger; seine Gestalten sind gefällig, aber
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0108, Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) Öffnen
von Plänen zu drei besondern Museen für Gipsabgüsse, antike Skulpturen und die Kunst der Renaissance beauftragt wurden. Auch diese Pläne, deren Ausführung bestimmt in Aussicht genommen ist, bewegen sich in den Stilformen der italienischen Renaissance
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0353, Germanische Kunst Öffnen
345 Germanische Kunst. wegung der Gestalten, der anmutige Fluß der Linien, die sorgfältige Durchbildung der Züge, müssen besonders hervorgehoben werden. - Die Bildwerke am Dome zu Bamberg zeichnen sich gleichfalls durch solche Vorzüge
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0606, Wien (Profanbauten) Öffnen
Museum für Kunst und Industrie am Stubenring (1871 von Ferstel in italienischer Renaissance im Ziegelrohbau vollendet, s. Tafel), mit Sgraffitomalerei und Majolikamedaillons, prachtvollem Arkadenhof mit Vestibül und Haupttreppe, hieran anstoßend
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0332, Germanische Kunst Öffnen
324 Germanische Kunst. Zünften (Gilden, Innungen) genossenschaftlich geeinigt bezw. gegliedert waren. Das städtische Geschichtsleben wird im 12. und 13. Jahrhundert durch den Kampf dieser Schichten um die Stadtherrschaft bestimmt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0326, Germanische Kunst Öffnen
318 Germanische Kunst. die schmuckhafte Seite der neuen Bauweise. Die Spitzgiebel, die Fialen und Krabben, das Maßwerk, kurz, das anmutend Zierliche, erregten das Gefallen der Italiener, welche darin nur Mittel zur Steigerung der Prunkwirkung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0596, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
582 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. die Kunstweise des Meisters Hans Sueß von Kulmbach, der in seinen Bildern die Dürersche Formenbildung sehr getreu nachahmt. Das Hauptverdienst dieser beiden liegt wohl darin, daß sie die deutsche Kunst
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0662, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
646 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. nach Deutschland vorgedrungen, da sowohl französische wie holländische Meister an den Fürstenhöfen zu Stellung und Einfluß gelangten. In Kassel, Darmstadt, Mannheim, aber auch in den Hansastädten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0327, Germanische Kunst Öffnen
319 Germanische Kunst. Florenz. Das aufstrebende Florenz mochte wohl ungern das Lob dieses Prachtbaues hören und als im Jahre 1294 der Neubau der Hauptkirche San Reparata beschlossen wurde, sollte der neue Dom - wie es in einer Urkunde heißt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0331, Kupferstecherkunst (Geschichtliches) Öffnen
331 Kupferstecherkunst (Geschichtliches). Papierabdruck, während man allerdings schon in den ältesten Zeiten in Kupfer Linien eingegraben hatte. Am nächsten lag diese Kunst den Goldschmieden, die ja mit dem Stichel in Metall (s. Metallschnitt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0399, Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) Öffnen
, daß der gesunde musikalische Sinn der Italiener die bloßen Schemen der Florentiner mit lebendigem Blut anfüllte. Den ersten großen Schritt that Claudio Monteverde in Venedig (gest. 1643), der erste Opernkomponist von Gottes Gnaden und Vater der Kunst
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0409, Stuttgart (Beschreibung der Stadt) Öffnen
(gegenüber das Denkmal Danneckers); das Palais des Prinzen Hermann von Sachsen-Weimar; das Ständehaus; das Museum der bildenden Künste (1838 bis 1843 im italienischen Palaststil erbaut), mit der Reiterstatue des Königs Wilhelm, von Hofer; der Königsbau
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0125, von Cremer bis Crola Öffnen
. 1814 zu Brieg i. Schl., wurde als Knabe von schwerem Siechtum heimgesucht, konnte sich aber mit Kolorieren von Bildern beschäftigen, wodurch die Neigung zur Kunst in ihm erwachte. 1833 gelang es ihm, auf die Akademie in Berlin zu kommen und sich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0679, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
663 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Es war dies der Sohn eines eingewanderten Niederländers Oppenort (richtig Gille Marie Op den Oordt), ein Schüler Hardouin-Mansarts, der jedoch in Rom sich weiter ausgebildet hatte. Sein erstes
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1016, von Bildhauerwerkstätte bis Bildnerei Öffnen
. Französische Kunst), in Italien (s. Italienische Kunst) als auch in Deutschland (s. Deutsche Kunst) einen Höhepunkt, der teils mit dem roman., teils mit dem got. Stile der Baukunst zusammenfällt. Im 15. Jahrh. nahm die B. einen lebhaften Aufschwung
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0517, Dresden (Haupt- und Residenzstadt) Öffnen
die Werke von Raffael (Sixtinische Madonna; s. die Tafel beim Artikel Raffael), Correggio (Die heilige Nacht, s. Tafel: Italienische Kunst VII, Fig. 9), Tizian (Zinsgroschen: s. die Tafel beim Artikel Tizian), Palma Vecchio (Ruhende Venus, Die drei
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0736, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
720 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. aber auch nicht Wenige, welche etwas mehr selbständig vorgingen und ihre Kunstweise durch Aufnahme von Zügen anderer Vorbilder zu erweitern suchten. Zu erwähnen wäre von diesen jedoch nur Gonzales
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0668, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
652 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Dort, wo der Künstler frei seinen eigenen Anschauungen folgen kann, tritt die französische Eigenart vollständig zu Tage, wie in der Kirche St. Gervais, die ebenfalls Debrosse erbaute. Die kühle
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0707, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
691 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. In den nächsten hundert Jahren nach Berninis Tode hat die italienische Bildnerei keinen Mann aufzuweisen, der die Kunst irgendwie vorwärts gebracht hätte. Man arbeitet in der nun herkömmlich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0745, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
729 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Frankreich. Die Malerei im 15. und 16. Jahrhundert. Auffallend dürftig erscheint die Malerei in Frankreich, weniger der Zahl der ausübenden Meister und dem Umfange ihrer Arbeiten nach, als vielmehr
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0054, von Maes bis Maffersdorf Öffnen
unbewußt, schlummernde richtige Erkenntnis ihm zum Bewußtsein zu bringen, wie das im Schoß der Mutter geborgene Kind durch die Kunst der Geburtshelferin ans Tageslicht gefördert wird. Maffēi, 1) Giovanni Pietro, gelehrter Jesuit, geb. 1536 zu Bergamo
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0797, von Italienische Musik bis Italienische Philosophie Öffnen
795 Italienische Musik - Italienische Philosophie La Civiltà cattolica (Rom), Bonghis Cultura (Rom), Il Preludio (Bologna), vorzüglich Il Giornale storico della letteratura italiana (Turin), hg. von Graf, Novati und Renier. Italienische Musik
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0038, Deutsche Musik Öffnen
, auf der in der Folgezeit ihr musikalisches Leben sich entwickelte. Es lag bei aller Kunst etwas formell Unfreies oder Gebundenes in der Musik der Niederländer, wenn man sie mit der italienischen vergleicht; aber dieses Element entsprach den Bedürfnissen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0268, Germanische Kunst Öffnen
262 Germanische Kunst. Kirche zu Borgund. Die seltsame, doch äußerst malerische Abwandlung und Mischung mit nordischen Eigenheiten, die der romanische Stil in Skandinavien erfuhr, zeigt Fig. 248, die eine der am besten erhaltenen (auf S. 254
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0333, Germanische Kunst Öffnen
325 Germanische Kunst. Zeit (von letzteren sind nur wenige Reste vorhanden) als wehrhafte Burgen; was mit den vielfachen Parteikämpfen innerhalb der Bürgerschaft zusammenhängt. Das Rathaus von Siena, der Palazzo Bargello (1250) und Palazzo
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der Farbe und in dem Ausdrucke der Stimmung zeigt sich die kölnische Malerei der gleichzeitigen italienischen überlegen, die Stärke der letzteren liegt in der Darstellung bewegten Lebens, der Handlungen. Auf dieser hohen Stufe erscheint die kölnische
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Künstlernaturen emporschossen und ihre Umgebung dann mithoben; in Deutschland hob sich der ganze Kunstboden langsam und gleichmäßig, von der ganzen Volkskraft getragen. So erklärt sich, daß im 16. Jahrhundert die deutsche Kunst in Dürer und Holbein
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576 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. zu schaffen. Wie Raphael durch den Papst von dem eigentlichen Felde seiner Kunst durch allerlei Aufträge abgezogen wurde, so erging es Dürer, als im Jahre 1512 er mit Kaiser Maximilian in Verbindung trat
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eine höhere Bedeutung für die Kunstentwicklung zuerkennen. Pieter Brueghel der Aeltere. Ganz ohne Widerspruch blieb jedoch diese italienische Richtung nicht, es fand sich immerhin eine Reihe von Malern, welche bestrebt waren, die heimische Art mehr im Sinne
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624 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. mehr der strengen Einfachheit der Antike entsprechende Formenbildung eingetreten. Diese schlichte und klare auf Raumwirkung und feierliche Würde abzielende Art zeigt auch der Salzburger Dom
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653 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. am allerwenigsten geeignet war. Die klimatischen Verhältnisse und die Art des gesellschaftlichen Lebens waren in Paris ganz andere als in Italien. Hier war - und ist - man gewohnt, im Freien zu leben
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657 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Arztes Claude Perrault, der freilich Bruder des Intendanten der königlichen Bauten war. - Perrault hatte jedoch von Bernini gelernt und dessen Anordnung und Gedanken vielfach aufgenommen, aber
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665 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. sie aus Pappe, daß man nur Gegensätze erfinde". Indem sie aber den Rokokomeistern die reine und "echte Antike" entgegenhielt, nahm sie auch Stellung gegen die Akademiker, die eigentlich das Antike
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678 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Diese Teppichgärtnerei und die bauliche Gartengestaltung der Italiener vereinigten die Franzosen in ihrer Gartenkunst, deren größter Meister Andre Lenôtre (1613-1700) ist. Der französische Garten
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697 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. In den gefesselten Feinden am Sockel findet man Anklänge an die Wucht und strotzende Ueberlebendigkeit Michelangelos, welche die Wirkung des Ganzen noch steigert (Fig. 668). *** England
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705 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Malerei hatte deshalb im Cinquecento nur eine ziemlich untergeordnete Rolle gespielt und auch jetzt war es ein Fremder, der ihr zu Ansehen und Geltung verhalf. Der Spanier Jusepe de Ribera (1588-1652