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Ihre Suche nach Stephan Ⅰ.
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Stephan (Fürsten)bis Stephan (Zuname) |
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293
Stephan (Fürsten) - Stephan (Zuname).
fluß Hildebrands. Er starb bereits 29. März 1058 in Florenz. Vgl. Wattendorf, Papst S. IX. (Münster 1883).
Stephan, Name mehrerer Fürsten. Bemerkenswert sind:
1) S. von Blois, König von England
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86% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Stephan (König von England)bis Stephan (Heinrich von) |
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321
Stephan (König von England) - Stephan (Heinrich von)
S. V. (VI.) (885-891), ein Römer, hatte ohne die Bestätigung Kaiser Karls des Dicken die Weihe erhalten, wußte sich aber zu behaupten, auch als Karl ihn deshalb absetzen wollte. In dem
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65% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Jouvenetbis Jovanović (Stephan, Freiherr von) |
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969
Jouvenet - Jovanovic (Stephan, Freiherr von)
uild dazu bestimmt ist, an den Thüren der Manien
angeschlagen zu werden. Das gegenwärtige ^. 0.
trat 1. Jan. 1869 an Stelle des bis dahin als amt-
liches Organ dienenden "Noniwur" (s. d
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41% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Stenschewobis Stephan |
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292
Stenschewo - Stephan.
völlig übereinstimmend sich drehender Bürste aufgestellt; letztere teilt jeden aus der Leitung kommenden Stromstoß einem der 20 mit den Kontaktplatten verbundenen Elektromagnete mit, welcher sodann die Wiedergabe des
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41% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Steindorffbis Stereochemie |
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der Neuphilologentage gegeben hat (1886), sowie durch sein Eintreten für die Realschulen und die Schulreform.
Stephan, 3) Báthori, König von Polen. Vgl. Zakrzewski, Stefan Batory (Krak. 1887).
Stereochemīe (griech.), Lehre von der geometrischen Isomerie
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40% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Stenschewobis Stephan (Päpste) |
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320
Stenschewo - Stephan (Päpste)
magneten verbunden ist, gedrückt werden muß. Ein 21. Elektromagnet, dessen Anker abfällt, wenn die Anker aller 20 Relais in ihre Ruhelage zurückgekehrt sind, bewirkt beim Abfallen die schrittweise Fortbewegung
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29% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0412,
von Panciera-Besarelbis Pape |
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Vittorio Emanuele, für den Dom in Mailand und Grabdenkmäler mancherlei Art.
Pannemaker , Stephane , franz. Xylograph, geb. 27. Febr. 1847 zu Brüssel, bildete sich in der Nationalzeichenschule zu Paris, wo er sich
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29% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0302,
von Kellnerbis Kels |
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der Marienkapelle daselbst, sechs in der Petrikirche u. a., die nach Paris, England und Wien kamen.
2) Joh. Stephan , geb. 25. Okt. 1812, gest. 26. Juli 1867, malte mehrere Fenster
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28% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Bath (in Nordamerika)bis Báthory |
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–90) die Ortschaften Abram, Batur und Kis-Baka; von Batur (magyar. bátor = kühn,
tapfer) nahm Briccius seinen Geschlechtsnamen. Um die Mitte des 14. Jahrh. zerfiel das Geschlecht in zwei Zweige, den zu Ecsed und den zu Somlyó.
Stephan B
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20% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Estérelbis Esterházy |
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. Juli 1838 mit dem Grafen Stephan Illesházy im
Mannsstamm erlosch. Die Nachkommen Peters nannten sich nach ihrer Besitzung Zerházy, bis
Franz Zerházy (geb. 1563, gest. 7. März 1594), Vicegespan des Preßburger Komitats, diesen
Namen 1584 bei
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20% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Vogesen (Departement)bis Vogt |
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Aleko Pascha , geb. 1825 als Sohn des Fürsten von Samos, Stephan V. (gest. 1859), studierte in Berlin und Paris und diente in der türk. Diplomatie, zuletzt 1876‒78 als Botschafter der Pforte in Wien. Er war 1879‒84 Generalgouverneur der autonomen
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16% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Pieperbis Pierien |
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., 19 Bde., 1867–71), das 1872 zusammen mit der Hofbuchdruckerei, die bis dahin auch im Besitz des
Hauses gewesen war, an die Firma Stephan Geibel + Co. (s. Pierersche Hofbuchdruckerei ) verkauft wurde.
Letztere verkaufte das «Universallexikon
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16% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zapfenhäuserbis Zar |
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sog. Retraiteschuß abgegeben.
Zapfenträger , soviel wie Nadelhölzer (s. d.).
Zapfmaß , s. Aichmaß .
Zapolya ( spr. sá- , Szápolya ), ungar. Familie slawon.
Ursprungs. Stephan Z. , Woiwode von Siebenbürgen
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16% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Luftschluckenbis Luftspiegelung |
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und lenkbarer Luftschiffe (Berl. 1873);
Stephan , Weltpost und L. (das. 1874);
Auerbach , Hundert Jahre L. (Bresl. 1884);
Pettigrew , Die Ortsbewegung der Tiere (a. d. Engl
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16% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kinogerbsäurebis Kioto |
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) und durch Wenzel Norbert Octavian 1676; die nach dem Recht der Erstgeburt vererbende
Fürstenwürde erwarb dessen Sohn Graf Stephan Wilhelm 1746 und 1747. Bemerkenswerte Glieder des Hauses sind:
Wilhelm Graf K. , als Unterhändler Wallensteins
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0789,
Großbritannien (Geschichte: Haus Plantagenet; Heinrich II.) |
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sie 1129 mit dem 16jährigen Gottfried Plantagenet, Grafen von Anjou. Mathilde fand jedoch nach Heinrichs Tod (1. Dez. 1135) einen Rival an Stephan von Blois (1135-54), dem Sohn der Adele, einer Tochter Wilhelms des Eroberers, und zwar wußte derselbe
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Pappusbis Papst |
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. (687-701).
! Johann VI. (701-705).
Johann VII. (705-707).
Periode.
Anterus (235-236).
Fabianus (236-250).
Cornelius (251-253).
Lucius I. (253).
Stephan I. (253-257).
Sixtus II. (257-258).
Monyslus (259-269).
Felix I. (269-274
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0343,
Bosnien |
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. Ban Stephan II. (1322-53) wurde durch glückliche Eroberungen Nachbar Ragusas. Sein Neffe Stephan Twertko I. (1353-91) benutzte die gleichzeitigen Wirren in Ungarn und Serbien zur Besetzung des ganzen Küstenlandes, des obern Dalmatiens samt Spalato
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0396,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Kunst bereits in den ersten Jahrzehnten des 15. Jahrhunderts, wofür das sogenannte "Dombild" zeugt, ein dreiteiliges Altargemälde, das für die 1426 gestiftete Rathauskapelle bestimmt war. (Fig. 383.)
Stephan Lochner. Dieses bedeutsame Werk wird dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0322,
Germanische Kunst |
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von Ensingen, thätig 1390-1429, aus einer angesehenen Baukünstlerfamilie, die hauptsächlich am Ulmer Münster beschäftigt war; und in Oesterreich Meister Wenzel (gest. 1404), der Erbauer des Turmes von S. Stephan in Wien.
Polen und Ungarn. Weit über
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0718,
Moldau (Geschichte) |
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die Deutschordensritter bei Marienburg heldenmütig kämpften. Auch die Herrschaft seines Enkels Stephan d. Gr. (1456-1504) bildete eine glorreiche Epoche der moldauischen Geschichte. Nachdem derselbe die Polen zum Abschluß eines Friedens
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0874,
Serbien (Geschichte) |
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vereinigten, wie es scheint, zuerst unter Tscheslaw um 930–950.
Nach der Eroberung Bulgariens durch die Byzantiner (1018) begannen die serb. Fürsten, oft im Bunde mit
Ungarn, den Kampf gegen die byzant. Übermacht, so Stephan Vojšlaw (nach 1040
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0070,
Ungarische Litteratur |
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Gedichte vom Grafen Niklas Zrinyi ("Obsidio Szigetiana", 1652), Ladislaus Liszti (1653), Christoph Paskó (1663), vom Grafen Stephan Koháry (1699) und besonders die zahlreichen Geistesprodukte des talentvollen Stephan von Gyöngyösi (1664-1734) sowie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Mathisbis Mathy |
Öffnen |
342
Mathis - Mathy.
von Anjou, dem sie Heinrich Plantagenet, den spätern englischen König Heinrich II., gebar. Als aber ihr Vater 1135 starb und M. in Frankreich war, bemächtigte sich ein Neffe des verstorbenen Königs, Graf Stephan von Blois
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0690,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1073) |
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),
Stephan VI. (bis 891),
Formosus (bis 896),
Bonifacius VI. (896),
Stephan VII. (bis 897),
Romanus (897),
Theodorus III. (897),
Johann IX. (898-900),
Benedikt IV. (bis 903),
Leo V. (903),
Christoph (bis 904),
Sergius III. (bis 911),
Anastasius III
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Stephanibis Stephansorden |
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; unterirdische Telegraphenleitungen sorgen für eine von atmosphärischen Störungen unabhängige Zuverlässigkeit des Verkehrs; überseeische Kabel und Postverbindungen haben sich von Jahr zu Jahr vermehrt, und seit 1886 haben die auf Stephans Initiative ins
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0998,
Ungarische Litteratur (wissenschaftliche) |
Öffnen |
, Franz Zay, Valentin Homonnai, Franz Wathai und die Chroniken von Stephan Székely und Kaspar Heltai. Im 17. Jahrh. schrieb Emmerich Tököly Memoiren über mehrere seiner Feldzüge; Fürst Johann Kemény und Niklas Bethlen verfaßten Autobiographien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Széchényi (Emerich, Graf von)bis Szegedin |
Öffnen |
von, österr.-ungar. Diplomat, Neffe des Grafen Stephan Széchényi (s. d.), geb. 15. Febr. 1825 in Pest, betrat 1845 die diplomat. Laufbahn, wurde 1848 Gesandtschaftssekretär und Geschäftsträger in Stockholm, dann am Deutschen Bundestag in Frankfurt, wo er zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0331,
Postwesen |
Öffnen |
. Geh. Postrat Stephan, aus den beschlagnahmten Akten der fürstl. Thurn und Taxisschen Generalpostdirektion in Frankfurt a. M. die Grundlage für Ablösung des Taxisschen Nutzungsrechts im Großherzogtum Hessen, den thüring. Fürstentümern, Kurhessen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0592,
Budapest (Vereine, Theater etc.; Behörden) |
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. Stephans-Verein, 1847 zur Herausgabe katholischer wissenschaftlicher und populärer Werke gestiftet; die Ungarische Historische Gesellschaft (von 1868); die Gesellschaft der Ärzte (von 1841); die Gesellschaft der Naturforscher; die Geologische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Bathmetallbis Bathos |
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Salomos (1063-74). Später teilte sich der Stamm in zwei Äste: Somljo und Ecséd. Stephan II. B., Judex curiae und Woiwod von Siebenbürgen, besiegte die Türken am Brotfeld (Kenyér-mezö) 1479 und den Gegenkönig Johann Corvin 1489; starb 1494. Nikolaus B
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0316,
Heinrich (Champagne, England) |
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mit der Dynastie der normännischen Eroberer anbahnte. Sein Nachfolger war, da Heinrichs Sohn Wilhelm 1120 bei einem Schiffbruch umgekommen war, Stephan von Blois.
19) H. II., genannt Courtmantle ("Kurzmantel", weil er die Mode kurzer Mäntel nach England
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0689,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 858) |
Öffnen |
),
Konstantin I. (bis 715),
Gregor II. (bis 731),
Gregor III. (bis 741),
Zacharias (bis 752),
Stephan II. (752),
Stephan III. (bis 757),
Paul I. (bis 767),
Konstantin II. (bis 768),
Philippus (768),
Stephan IV. (bis 772),
Hadrian I. (bis 795),
Leo III. (bis 816
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0176,
Polen (Geschichte bis 1588) |
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begehrenswert, daß er vier Monate nach seiner Krönung P. heimlich verließ.
Nachdem Heinrich, als er an dem ihm von der Nation bestimmten Termin nicht zurückkehrte, im Mai 1575 abgesetzt worden, wählte der Reichstag den Fürsten von Siebenbürgen, Stephan Báthori
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0882,
Serbische Sprache u. Litteratur (altserbische u. dalmatische Litteraturperiode) |
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. Zu letztern gehören die Biographien des Königs Stephan Nemanja (Simeon) von dessen Söhnen, dem heil. Sava (gest. 1237) und König Stephan dem Erstgekrönten (hrsg. von Šafařik: "Život sv. Simeuna", Prag 1868); die Biographien des heil. Sava (1241
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0943,
Siebenbürgen (Geschichte) |
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zum König von Ungarn ausgerufen. Nach dessen Tod aber wählten 1571 die Stände Stephan Báthori zum Fürsten. Als derselbe 1576 zum König von Polen gewählt worden war, trat er die Regierung von S. an seinen Bruder Christoph ab, welcher 1581 starb
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1007,
Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061) |
Öffnen |
, das Staatsvermögen auf 1273 Mill. Guld. Über das Heerwesen vgl. Österreichisch-Ungarische Monarchie, S. 501 f. - Das Wappen Ungarns ist ein mit der (vom Papst Silvester um 1000 dem König Stephan [s. d. 4)] geschenkten) Stephanskrone bedeckter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0878,
Serbische Litteratur |
Öffnen |
, König Stephan der Erstgekrönte, verfaßten Biographien ihres Vaters Stephan Nemanjas (hg. von Šafařik, Památky, Prag 1851; 2. Aufl. 1873), Domentian, ein Schüler Savas, dessen Leben wie das des heil. Simeon (d. h. Stephan Nemanja; hg. von Daničić
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Görgénybis Gorgoneion |
Öffnen |
Stephan mit der Brief- und Aktensammlung "1848 és 1849 -böl" (Budapest 1885, 2 Bde.). Die leidenschaftlichen Anklagen gegen G. sind aber noch nicht ganz verstummt, selbst nachdem 1885 eine größere Versammlung von angesehenen Männern in Pest G
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Telegraphenanstaltenbis Telegraphenschulen |
Öffnen |
, vereinbarte man das in Deutschland von Stephan ins Leben gerufene Worttarifsystem, und auf dem sechsten Kongreß, Berlin 1885, wurde von Stephan der Antrag auf Schaffung eines Einheitstarifs, wenigstens für den europäischen Verkehr, eingebracht. Dieser
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0692,
Budapest |
Öffnen |
Stephan Széchényi 1825 mit einer Spende von 60 000 Fl. den Anfang machte. In ihrem Palast ist auch die von der Nation um 1,3 Mill. Fl. 1865 angekaufte Esterházy-Bildergalerie, nun Landes-Gemäldegalerie. Das Nationalmuseum wurde 1802
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0371a,
Namen-Register zum Plan von Straßburg |
Öffnen |
. Peterkirche, Jung- C3
St. Stephan-Kirche E3
St. Thomas-Kirche C5
St. Wilhelm-Kirche E3
Schießrain, Am DE1
Schiffahrts-Kanal B4, 5
Schiffleut-Gasse E4
Schiffleut-Staden DE4
Schimper-Straße F3
Schirmecker Ring AB6
Schirmecker Thor A6
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Desiderabelbis Desinfektion |
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oder einem Zustand ausdrückt (s. Verbum).
Desiderāta (nach andern Berterad), Tochter des Langobardenkönigs Desiderius, ward 770 von Karl d. Gr. auf Anraten seiner Mutter Bertha, wiewohl der gegen die Langobarden feindlich gesinnte Papst Stephan IV
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Erlanger Blaubis Erle |
Öffnen |
. Der Ort, welcher 1010 Stadtrechte erhielt, wurde 1242 von den Tataren zerstört, später wieder aufgebaut und 1552 von den Osmanen unter Anführung des Wesirs Achmed vergebens belagert; 13 Stürme hielt der gefeierte Held Stephan Dobö hier aus, und selbst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Formiatebis Formsand |
Öffnen |
. 876 als Anhänger Ludwigs des Deutschen und Gegner Karls des Kahlen seines Bistums beraubt und gebannt, von Marinus II. 882 aber wieder eingesetzt und bestieg 891 den apostolischen Stuhl. Da er den von seinem Vorgänger Stephan V. zum Kaiser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0068,
Italien (Geschichte: 5.-9. Jahrhundert) |
Öffnen |
unterwerfen strebte. Gregor II. und Gregor III., welche vergeblich Karl Martells Hilfe anriefen, erwehrten sich nur mit Mühe der Eroberungssucht Liutprands. Als König Aistulf 752 Ravenna eroberte und den Papst Stephan II. in Rom selbst bedrängte, rief
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0507,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1562-1608) |
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Stephan Báthori in Siebenbürgen anerkennen. Von entscheidender Bedeutung für Österreich und seine engere Verbindung mit dem übrigen Deutschland schien Maximilians II. Regierung durch seinen Anschluß an die Reformation zu werden; denn der Kaiser
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Pfalz (pfälzische Linien)bis Pfalzburg |
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von Dänemark geworden war, sondern an Kurpfalz zurückfiel. Ruprechts dritter Sohn, Stephan, wurde Stifter der Zweibrücken-Simmernschen Linie und brachte durch Heirat die Grafschaft Veldenz sowie zwei Fünftel der vordern und die Hälfte der hintern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0878,
Serbien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
Öffnen |
., wurden jedoch stets wieder vertrieben. Nachdem 934 ihre Macht durch die Griechen gebrochen worden, gehorchte S. wieder den byzantinischen Kaisern, bis Stephan Dobroslaw (bei den griechischen Schriftstellern Boistlaw genannt) 1043 die Unabhängigkeit des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Szaszkabanyabis Szecseny |
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und Philosophie bekleidete, Prior und Generaldefinitor des Ordens, 1676 Bischof von Fünfkirchen und kaiserlicher Rat, Abt von St. Gotthardt und Propst von Raab, 1687 Bischof von Veszprim.
3) Stephan, Graf von, ungar. Staatsmann, geb. 21. Sept. 1792 zu Wien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1008,
Ungarn (Geschichte 1063-1527) |
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das Grundeigentum, die Finanzen und das Gerichtswesen erließ. Die Regierungen Stephans II. (1114-31), Belas II., des Blinden (1131-41), und Geisas (1141-61) waren durch äußere Kriege und innere Unruhen bewegt. Nach des letztern Tod folgten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Branlebis Branntweinmonopol |
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427
Branle - Branntweinmonopol
sich unter türk. Hoheit seine Witwe Mara, Tochter des Fürsten Lazar, mit ihren Söhnen. Von diesen wurde Georg V. (1427 - 1456) als Nachfolger seines Oheims Stephan Lazarewitsch Despot des ganzen damaligen Serbiens
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Herzbeutelwasserbis Herzen |
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. Herrschaft, besonders als König Twertko I. 1378 auch den Rest bis Cattaro eroberte. Bei dem Zerfall Bosniens erhoben sich hier halb unabhängige Dynastengeschlechter. Der Woiwode Stephan Wuktschitsch (1435-66) bildete sich ein zusammenhängendes
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0874,
Papst |
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XIX. (1024-1033).
Sylvester II. (999-1003). Beuedikt IX. (1033-1045).
Johann XVII. (1003). Gregor VI. (1045-1046).
V. P
Clemens II. (1046-1047).
Damasus II. (1048).
Leo IX. (1049-1054).
Victor II. (1054-1057).
Stephan
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Stuhlrohrbis Stuhlweißenburg |
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Sicilien", ein Standbild des Dichters Vörösmarty von Vay, eine Kathedrale zur Heiligen Jungfrau, unterhalb welcher durch Ausgrabungen die alten Königsgräber und die Basilika Stephans des Heiligen gefunden worden sind, eine schöne Johanniskirche (1752
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0078,
Ungarn (Geschichte) |
Öffnen |
Geisas (972-995) und seiner christl. Gemahlin, Sarolta, wurde allmählich die Einführung des Christentums in U. vorbereitet, die Geisas Sohn Stephan (995-1038) endlich durchsetzte. Dafür erhielt er vom Papst Sylvester II. eine Krone (die Stephanskrone
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0079,
Ungarn (Geschichte) |
Öffnen |
Abzuge der Horden rief Béla deutsche und ital. Ansiedler in das entvölkerte Land und begünstigte und hob den Bürgerstand, indem er die Anzahl der Freistädte vermehrte. Allein durch die Ernennung seines Sohnes Stephan (1270-72) zum Mitregenten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ungarn (Geschichte) |
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, die notwendigen Reformen zu veranlassen, und es wuchs die polit. und nationale Opposition, als deren Wortführer Männer wie Graf Stephan Széchenyi hervortraten. Der Reichstag von 1830 zeigte diese Wendung schon im siegreichen Fortschritt. Die Fragen über
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Materie (strahlende)bis Mathilde (von Österreich) |
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vermählt wurde. Aber sie vermochte nach dem Tode des Vaters 1135 ihren Anspruch auf die Nachfolge gegen ihren Vetter Stephan von Blois, der sich des Thrones bemächtigt hatte, nicht zu behaupten. Stephan geriet zwar 1141 in ihre Gefangenschaft, doch wurde
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0521b,
HABSBURGER |
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0521b
HABSBURGER
Tafel II
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Altar de los Collanesbis Altaroche |
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Regensburg und der Krodoaltar in Goslar (Fig. 2) charakteristische Beispiele sind, überwölbte denselben aber häufig mit einem Bogen oder Baldachin (ciborium), wie z. B. im Dom zu Regensburg und in St. Stephan zu Wien, und schmückte ihn reich mit Bildwerk
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0031,
von Baerbis Baric |
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. Dann bereiste er die Moldau und Walachei und verschaffte sich durch Porträtmalen die Mittel auch Rom zu besuchen. Nach Pest zurückgekehrt, erwarb er sich durch seine Porträte, z. B. die der Palatine Joseph und Stephan, des Barons Vesselenyi, des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0047,
von Bendabis Bendemann |
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aber wiederum eins seiner Hauptbilder: die Taufe des nachmaligen Königs Stephan I. von Ungarn (Nationalmuseum in Pest). Auch noch in den letzten Jahren beschäftigten ihn vorzugsweise Arbeiten für den König von Bayern. 1878 erhielt er das Ritterkreuz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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Kunst in Köln unter dem geschickten Holzschnitzer Stephan (gest. 1864) und errichtete schon 1856 in Düsseldorf eine xylographische Anstalt, welche die lebhafteste Unterstützung von seiten der
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0204,
von Geertzbis Geiger |
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die Deckengemälde in der königlichen Burg zu Ofen, wo er die Taufe des heil. Stephan von Ungarn, den Einzug Kaiser Franz Josephs in Ofen und Maria Theresia vor den Ständen Ungarns ausführte. Später zog er sich mehr von den monumentalen Produktionen zurück
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0364,
von Mathieu-Meusnierbis Max |
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wird auf den polnischen Thron berufen, die besonders meisterhaften Bilder: Hofnarr des Königs Sigismund und Union der Polen und Litauer in Lublin (die letztern trefflich charakterisiert), Stephan Báthori vom russischen Gesandten um Frieden gebeten, Johann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0387,
von Mückebis Müller |
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, geb. 1830 zu Stephans-Rettenberg im Algäu, bildete sich in München unter Moritz v. Schwind, begleitete 1856 den Herzog von Sachsen-Meiningen nach Rom, wo er die ungemein liebliche, tief empfundene Apotheose der verstorbenen Erbprinzessin malte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
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und Eurydike (1876) und Scenen aus der »Odyssee« im Gymnasium zu Insterburg.
Neuber , Fritz , Bildhauer, geb. 1837 zu Köln, wurde dort anfangs vom Bildhauer Stephan (gest. 1864) unterrichtet und bildete sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0430,
von Porttmannbis Pradilla |
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, Rhodope, das goldne Zeitalter, die gefangene Königin Zenobia (1878), der Besuch bei Äskulap (1880, Ölbild) u. a. In der Kirche St. Stephan zu Dulwich führte er 1872 und 1873 Fresken aus. Er schrieb: » Ten lectures on art « (Lond. 1879
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0341,
Germanische Kunst |
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und die Netzgewölbe, mit ihren vielgestaltigen Verschlingungen der Rippen, hervorzuheben sind. Der Neubau von St. Stephan begann mit dem dreischiffigen Chor, der 1340 eingeweiht wurde; daran schloß sich (1359) der Ausbau des Langhauses
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
Von dem Kloster Hegbach |
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Stephan das Übermaß der zeitlichen Güter: er rief viele Äbte zusammen, setzte ihnen die Gefahren bei solchem Reichtum auseinander und verfaßte, mit ihnen zusammensitzend und beratend, im Jahr des Herrn 1107 die "Charte der Liebe" 2) die er mit dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Andronikowbis Andros |
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und bestieg selbst den Thron. Unter ihm eroberten die osmanischen Türken unter Orchan 1330 Nicäa und dehnten ihr Gebiet bis zum Bosporus aus. Stephan III., Urosch, König von Serbien, der 1330 sich auch Bulgarien unterthänig machte, und dessen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0453,
Batthyány |
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und Obermundschenk, Obergespan von Eisenburg, Ban von Slawonien und Kroatien, focht 1514 unter Stephan Báthori gegen die empörten Bauern (Kuruzzen) und 1526 bei Mohács, schwankte dann zwischen Zápolya und Ferdinand, erhielt aber letzterm durch seinen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Bekebis Bekk |
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meist reform. Einwohner.
Békés (spr. béhkehsch, Bekesi), Kaspar, Woiwod von Siebenbürgen, fungierte als Gesandter in Konstantinopel und Wien, suchte im Einvernehmen mit Kaiser Maximilian II. nach der Wahl Stephan Báthoris zum Fürsten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0593,
Budapest (Promenaden, Vergnügungsorte, Umgebung; Geschichte) |
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) das königliche Schloß Gödöllö (s. d.); nördlich von der Stadt an der Donau Neupest (Ujpest), eine jüngst ausgeblühte Kolonie von B., welche vor 30 Jahren in einer dem Grafen Stephan Károlyi gehörigen Sandwüste gegründet wurde und 1881 bereits 11,668 Einw
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Cissoidebis Cistifloren |
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); sein Nachfolger Stephan Harding regierte in seinem Geiste. Dennoch war Cîteaux dem Erlöschen nahe, als der nachmals so berühmte heil. Bernhard von Clairvaux (s. d.) mit 30 Brüdern in den Orden trat und ihn zum höchsten Ansehen brachte (1113), so
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0540,
Danzig (Geschichte der Stadt) |
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(in Weichsel und Nogat), seitens der Elbinger und Marienburger, wodurch die Tiefe des Fahrwassers im Verlauf eines Jahrs um die Hälfte vermindert wurde. Als 1575 Stephan Báthori zum König von Polen gewählt wurde, wollte ihn D. nicht anerkennen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Delphinienbis Delta |
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in Griechenland, waren bei den altgriechischen Ärzten als wirksames Mittel gegen den Skorpionstich im Gebrauch. D. Staphisagria L. (scharfer Rittersporn, Stephans-, Läuse- oder Wolfskraut, Rattenpfeffer), einjährig, mit steifem, zottigem Stengel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Falkadebis Falke |
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Artikel erregten die Aufmerksamkeit des Grafen Stephan Széchényi, der sich damals im Döblinger Irrenhaus befand, und dessen intimer Vertrauter F. wurde. Eine Frucht dieser Verbindung ist die zuerst in der "Österreichischen Revue" deutsch, später
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Forficulabis Forio |
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aus der Ordnung der Geradflügler (s. d.).
Forgách (Forgács), altes ungar., noch blühendes Adelsgeschlecht, das seinen Ursprung von den unter König Stephan I. eingewanderten deutschen Rittern Hunt und Páznán traditionell herleitet. Andreas F. war ein treuer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Georgicabis Georgien |
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, und Justinian setzte in G. 574 Stephan I. als König, in Wirklichkeit aber als Statthalter ein und beseitigte so die alte Chosru-Dynastie, die an 344 Jahre über G. geherrscht hatte. Diesem folgten aus dem Geschlecht Gurams (zuerst Oberbefehlshaber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Glossemabis Gloucester |
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und ihres Sohns Heinrich II., besiegte 2. Febr. 1141 den König Stephan von Blois und nahm ihn gefangen, ward aber im Herbst d. J. ebenfalls gefangen und gegen Stephan ausgetauscht. Er starb 31. Okt. 1147.
2) Gilbert de Clare, Graf von G. und Hertford
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0653,
Gregor (Päpste) |
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einen Papst zu erbitten, und lenkte die Wahl auf den Bischof Gebhard von Eichstätt, einen der Vertrauten des Kaisers. Unter diesem Papst, Viktor II. (1054-57), wie unter seinem Nachfolger Stephan X. (1057-58) wuchsen Hildebrands Ansehen und Macht in Rom
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Guidiccionibis Guienne |
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gegen ihn nach. Karl der Dicke erklärte G. 883 in die Acht, versöhnte sich aber im folgenden Jahr mit ihm. Papst Stephan V. nahm ihn 885 an Sohnes Statt an, besiegte mit seiner Hilfe die Sarazenen am Garigliano und gestattete ihm, sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Huß-Ausläutenbis Hussein Avni Pascha |
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gewesen. 1413 verfaßte er sein Werk "De Ecclesia", woraus später das Anklagematerial in Konstanz wider ihn entnommen wurde. In einer Schrift gegen Stephan Palec, seinen frühern Freund und Genossen, stellte sich H. bereits vollständig auf den Standpunkt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Karlistenbis Karlsbad |
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Sohns Drogo nieder. Dann gründete er auf dem Berg Soracte bei Rom zu Ehren des heil. Silvester ein Kloster und zog sich darauf in das Benediktinerkloster auf dem Monte Cassino zurück. Als Pippin 754, dem Ruf des Papstes Stephan III. folgend, nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0109,
Kosaken (die Kleinrussischen, Orenburgischen, Saporoger K.) |
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kubanischen Landstrich nördlich des Kaukasus.
Die Kleinrussischen oder Ukrainischen K. finden wir bereits im 14. Jahrh. urkundlich oft angeführt. König Stephan Báthori von Polen vertraute ihrer Hut die ganze südöstliche Grenze seines Reichs, das frühere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Linaresbis Lincoln |
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der Könige von Mercia; Wilhelm der Eroberer erbaute das Kastell. Hier 1141 Sieg des Grafen Robert von Gloucester über den König von England, Stephan von Blois. Vgl. "Memoirs illustrative of the history and antiquities of the county and city of L." (Lond
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Millabis Millenkovics |
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mit der Zange zu, und dann verarbeitet man das Arbeitsstück auf gewöhnliche Weise weiter.
Millenarĭer (besser Millennarier, lat.), s. v. w. Chiliast; s. Chiliasmus.
Millenkóvics (spr. -witsch), Stephan von, unter dem Pseudonym Stephan Milow bekannter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0769,
Montenegro (Geschichte) |
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wählten sie den tapfern Stephan Crnogorai, dessen Nachkommen sich Crnojević nannten, zu ihrem Woiwoden, nach dem das Land nun geheißen wurde; dieser gründete zwei Handelsplätze an der Küste des Adriatischen Meers und (1485) das Kloster Cetinje
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0504,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) |
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römischen Königs Heinrich VII. (7. April 1252). Die steirischen Stände hatten inzwischen den Sohn des Königs Bela IV. von Ungarn, Stephan, zum Herzog erwählt. Ottokar, der 1253 König von Böhmen geworden war, erkannte 1254 Stephan als Herzog von Steiermark an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Oxford (Graf von)bis Oxydation |
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. Stephan's House (seit 1876), für Studenten, die sich der Heidenmission zu widmen gedenken, Wycliffe Hall (1880) für Theologen, Mansfield College (1886) für Dissidenten. Ferner hat man auch in O. zwei Colleges für Damen ins Leben gerufen, nämlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Post hoc, ergo propter hocbis Postkongreß |
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Postkonferenz zu Karlsruhe 1865 von dem damaligen Geheimen Postrat Stephan, jetzigen Leiter des Reichspostwesens, vor der Öffentlichkeit in einer Denkschrift entwickelt, in welcher die Einführung von Postkarten in Anregung gebracht und das System derselben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Stephanssteinbis Stephenson |
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der Orden, der nur dem Adel zugänglich, eine besondere Ordenskleidung, Beamte und seinen Ordenstag an St. Stephan. Die Großkreuze heißen Kousins des Königs. Vgl. Dominus, Der S. und seine Geschichte (Wien 1873). -
2) Toscanischer Militärorden, gestiftet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Studiobis Stuhlzwang |
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und Knotenpunkt der Süd- und Ungarischen Westbahn, hat einen Dom, unter dem außer alten Königsgräbern auch die Basilika Stephans des Heiligen gefunden wurde, eine bischöfliche Residenz mit Bibliothek, 3 Klöster, eine schöne Seminarkirche, ein neues
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Tokkierenbis Toledo |
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Grafen Stephan von T., welcher, der Beteiligung an der Verschwörung der ungarischen Mißvergnügten gegen den Kaiser Leopold I. beschuldigt, 1671 seiner Güter für verlustig erklärt, in seinem Schloß Likawa belagert ward und während der Belagerung starb
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Turn-outbis Turretin |
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Paris, De Pseudo-Turpino (Par. 1865).
Turpithwurzel, s. Ipomoea ^[richtig: Ipomaea].
Türr, Stephan, ungar. Patriot, geb. 10. Aug. 1825 zu Baja, trat als Leutnant in ein ungarisches Grenadierregiment, welches 1848 in Italien focht, ging im Januar
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1009,
Ungarn (Geschichte 1527-1848) |
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eingewanderten Jesuiten die trotz aller Bedrückungen zahlreichen Protestanten auszurotten suchten und sie dadurch zu Aufständen reizten. 1604 erhoben sich die Protestanten unter Stephan Bocskay und erzwangen 1606 einen Frieden, in dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1010,
Ungarn (Geschichte 1848-1849) |
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. Aber der Hof, ermutigt durch die Siege in Italien, verweigerte die Genehmigung dieser Beschlüsse; 14. Aug. wurde dem Erzherzog Stephan die Vollmacht der Stellvertretung entzogen, und als der Reichstag auf Kossuths Antrag eine Deputation von 120
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0603,
Wien (Kirchen) |
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Kirchen, 3 öffentliche und mehrere Privatsynagogen und zahlreiche Kapellen. Unter den 20 Kirchen der innern Stadt ist die Domkirche zum heil. Stephan, obwohl ein Turm unvollendet ist, doch eins der ausgezeichnetsten Bauwerke dieser Art. Den ersten
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