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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0107,
Musik |
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105
Musik
der M.; ohne ihre Bewegung tritt Monotonie und Stillstand ein; sie kann entweder deutlich hervortreten oder mehr im Verborgenen wirkend, den harmonischen Massen innewohnen. Zu der Melodie gehören die Tonarten, als die Ur-, Schul
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0108,
Musik |
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106
Musik
ihnen die Spanier. Dann aber erhob sich Italien selbst in Palestrina und brachte den mehrstimmigen Kirchengesang zur Vollendung, im Wetteifer mit zahlreichen großen Meistern, unter denen Orlandus Lassus besonders hervorragt. In dieser
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71% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Musik (türkische)bis Musikalienhandel |
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107
Musik (türkische) – Musikalienhandel
und auf Gluckscher und Weberscher Grundlage das moderne Musikdrama schuf. Die größten Erfolge auf dem Gebiete der Oper hatten neben Wagner um die Mitte des 19. Jahrh. Verdi und Meyerbeer, später Bizet
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70% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0931,
Musik (Gegenwart) |
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931
Musik (Gegenwart).
Flug der Phantasie oder der ernsten Arbeit des Musikers hinderlich zu sein, seiner schaffenden Thätigkeit vielmehr einen neuen und reichen Wirkungskreis eröffnet. Und noch nach einer dritten Richtung hin erstreckt sich
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70% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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920
Musik (im Mittelalter).
Dieses System unterscheidet sich dem Wesen nach von dem der Oktavengattung dadurch, daß es (wie auch die moderne Dur- und Mollskala) auf jeden der zwölf Halbtöne der Oktave transponiert wird, ohne daß sich
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70% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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926
Musik (18. Jahrhundert).
mal geht die Bewegung weder von Rom, noch von Florenz, noch auch von Venedig aus, sondern von Neapel, wo Alessandro Scarlatti (gest. 1725) eine Schule gegründet hatte, deren Jünger, ähnlich wie im 15. und 16. Jahrh
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70% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0917,
Musik (Allgemeines; Geschichte) |
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917
Musik (Allgemeines; Geschichte).
nur auf dem Gebiet der M. statt etwa auf dem der Sprachenkunde, der Mathematik etc. Die verschiedenen Stadien der theoretischen Ausbildung sowie zugleich die Methode der Unterweisung charakterisieren
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70% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
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918
Musik (im Altertum).
liefen. Hierbei ist allerdings zu bemerken, daß der Begriff "Tonart" im Altertum ein andrer und weiterer war als gegenwärtig und alle die durch Erhöhung, Vertiefung oder Überspringung einzelner Intervalle der Skala
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70% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
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923
Musik (16. Jahrhundert).
zu notieren, der Kunst des Sängers es überlassend, aus den hinzugefügten Zeichen die Absicht des Komponisten zu enträtseln. Ihren Höhepunkt erreichte diese Richtung mit Johannes Ockenheim (Okeghem, etwa 1455-90
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70% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0927,
Musik (18. Jahrhundert) |
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927
Musik (18. Jahrhundert).
Marmontel u. a., mit Originaldichtungen hervor und fanden sofort ebenbürtige musikalische Mitarbeiter in Philidor, Monsigny und Grétry, welch letzterer 1768 mit Marmontels "Huron" in Paris debütierte und seitdem
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70% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0932,
Musik (Litteratur) |
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932
Musik (Litteratur).
musikalische Zepter schwangen, bezüglich seiner Reproduktionsfähigkeit hinter der Alten Welt nicht zurücksteht. Ungleich produktiver als diese beiden Länder zeigt sich Rußland, wo schon Ende des 18. Jahrh. mit dem
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70% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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921
Musik (im Mittelalter).
die Textessilben, wie in der ausdrucksvollen Rede, nach Belieben zu dehnen und zu verkürzen. "Indem so die Melodie von den Fesseln der Metrik befreit war", sagt Ambros, "zerriß das Band, welches bis dahin
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70% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0919,
Musik (im Altertum) |
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919
Musik (im Altertum).
sondern auch die Einzelreden gesungen wurden. Die Frage, wie diese M. beschaffen gewesen sei, muß freilich auch diesmal unbeantwortet bleiben, denn die spärlichen aus jener Zeit herübergeretteten, im 16. Jahrh
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70% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0922,
Musik (im Mittelalter) |
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922
Musik (im Mittelalter).
gemacht, mußte ihre nunmehr wichtigste Aufgabe, die Vervollkommnung des mehrstimmigen Gesanges, so lange ungelöst bleiben, als es dem Belieben der Sänger überlassen war, die Dauer der Töne zu bestimmen, und es an
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70% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0929,
Musik (19. Jahrhundert) |
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929
Musik (19. Jahrhundert).
Hauptwirkungskreis in der Oper, weil die absolute M. ihren Kräften nur geringen Spielraum bot, nachdem Beethoven auf diesem Gebiet scheinbar das letzte Wort gesprochen hatte, jedenfalls seiner Zeit um mehrere
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70% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0930,
Musik (Gegenwart) |
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930
Musik (Gegenwart).
eines einseitigen Kultus der Instrumentalmusik glücklich abgewendet.
In Frankreich und Italien, wo die Neigung zur Oper auch im 19. Jahrh. überwiegend ist, macht sich die Einwirkung der Instrumentalmusik weniger
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62% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
Deutsche Musik |
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36
Deutsche Musik
Deutsche Musik. Bereits im frühen Mittelalter war Deutschland in der Musik würdig vertreten. An der ersten Geschichte der kirchlichen Tonkunst haben deutsche Klöster und Sängerschulen – St. Gallen voran – einen bedeutenden Anteil
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62% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
Deutsche Musik |
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37
Deutsche Musik
dritte Periode, die noch unabgeschlossen bis in die Gegenwart reicht, hat ihren musikalischen Schwerpunkt nicht mehr an einem bestimmten Ort und vereinigt die verschiedenartigsten Bestrebungen: die Romantik Robert Schumanns
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62% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0411,
Nordamerikanische Musik |
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409
Nordamerikanische Musik
licht. Von archäolog. Forschern sind hervorzuheben: Schoolcraft, Bradford, Squier, J. W.^[John Wells] Foster, H. H. Bancroft, Baldwin, Bandelier u. s. w.; von Ethnologen Morton, Nott, Gliddon, Agassiz, John Bachman
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62% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0364,
Griechische Musik |
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362
Griechische Musik
man, wie es scheint, fast immer im Einklang gespielt; dagegen war das Spiel auf der Doppelflöte zweistimmig. Dabei wurde neben der Oktave nur die Quinte und Quarte als Konsonanz angesehen, die Terzen galten in der Theorie
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62% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Münzebis Musik |
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748
Münze ? Musik.
und Pharao vortragen mußte, was Moses von GOtt gehört hatte.
z. 3. 5 Mos. 30, 14. Es ist das Wort fast nahe bei dir in deinem Munde. ES ist dir deutlich genug bekannt gemacht, und ist unter dir gang und gäbe, daß du es überall
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62% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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729
Griechische Musik (das System).
chischer Plastik. Die ersten Anfänge der Prägung lassen sich chronologisch nicht feststellen. Ein sicheres Datum ist die Zerstörung der Städte Siris (580) und Sybaris (510 v. Chr.); die Münzen dieser
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53% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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928
Musik (18. u. 19. Jahrhundert).
etwas auch nur annähernd Ähnliches aufzuweisen hat. Indem hier die M. eine Sprache redet, die mit ihrer freien und kühnen Gesetzmäßigkeit uns mächtiger als alle Logik dünken muß, während doch
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53% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
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730
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen).
Tonart der Unterquinte (die den Griechen ebenso das Nächstliegende war wie uns die nach der Tonart der Oberquinte) den Halbton über dem höchsten Ton des Tetrachords
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53% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0924,
Musik (16. u. 17. Jahrhundert) |
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924
Musik (16. u. 17. Jahrhundert).
genannten Oper gelten, so wurde der Schauplatz ihrer ersten und wichtigsten Entwickelungsjahre Venedig. Durch seine geographische Lage den das übrige Italien beherrschenden politischen und kirchlichen
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53% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0925,
Musik (17. u. 18. Jahrhundert) |
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925
Musik (17. u. 18. Jahrhundert).
den damals berühmtesten Komponisten Keiser, Mattheson, Telemann, ja sogar von Händel in M. gesetzt, teilweise auch von Seb. Bach (für seine "Johannes-Passion") benutzt worden ist, liegt hauptsächlich
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50% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
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171
Musik: Allgemeines. Instrumente.
Kunstarchäologen.
(Vgl. auch "Klassische Philologen", S. 134 f.)
Deutsche.
Abeken, 2) Wilh. L. Alb. Rud.
Benndorf
Bötticher, 2) Karl
Böttiger, 1) K. Aug.
Braun, 6) Emil, 8) Julius
Brunn
Conze
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50% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Französische Marinebis Französische Musik |
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182
Französische Marine - Französische Musik
gegeben (16 Bde., 1877‒82). Larroumet, der Verfasser eines bemerkenswerten Buches über Marivaux, schrieb «La comédie de Molière» (1886) und von Edmond Scherer erschien eine fleißige Arbeit: «Melchior
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50% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
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361
Griechische Marine - Griechische Musik
Werkes), Dionysius von Halikarnassus, Flavius Josephus, Plutarch, Flavius Arrianus, Appianus, Dio Cassius, Herodianus u. a. Die Theorie der Beredsamkeit und des rhetorischen Stils behandeln Dionysius
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50% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Cirkusthälerbis Cis (Musik) |
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331
Cirkusthäler - Cis (Musik)
um 220 v. Chr. zurückgeführt wird. Augustus gab
dem Volke hier das seltene Schauspiel, daß in der
mit Wasser gefüllten Arena 3l> Krokodile erlegt
wurden. Der C. Neronis (Vaticanus) ist be-
sonders
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50% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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172
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke.
Pedal
Pfeifenwerk, s. Orgel
Posaune
Regal
Regiewerk
Schnarrwerk
Serpent
Tremulant
Dampforgel
Drehorgel
Leierkasten, s. Drehorgel
Melodiumorgel
Orchestrion
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50% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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173
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre.
Notenlehre.
Noten
A due
All' ottava
All' unisono
Al segno
Altschlüssel
A quatre
Assa voce
A tre
Attacca
Bezifferung
Bis
Bogen
Brevis
Capo
C barré
Clavis
Complexio
Con
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50% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0186,
Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen |
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174
Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen.
Ellipse
Engführung
Falso Bordone
Fermate
Figur
Figuralgesang, s. Mensuralmusik
Fiorito
Fleuretten
Fondamento
Fortschreitung
Fundamentalbaß
Gebundene Schreibart
Grundbaß
Grundton
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50% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0071,
Chor (in der Musik) |
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71
Chor (in der Musik).
der vorigen im Versmaß verschiedene Strophe eine mit ihr übereinstimmende Gegenstrophe. Den Strophen und Gegenstrophen folgt bisweilen noch eine besondere Strophe als Ab- oder Schlußgesang (Epodos), dem aber keine
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50% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0868,
Müller (Musiker, Verschiedene) |
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868
Müller (Musiker, Verschiedene).
Stärke lag im Lyrischen, in der Empfindung und im Kolorit, das freilich zuletzt in Bizarrerien ausartete. Seine Technik zeichnete sich durch eine solide Impastierung aus.
33) Leopold Karl, Maler, geb. 1835
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50% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0187,
Musik: Komponisten, Tonkünstler etc. |
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175
Musik: Komponisten, Tonkünstler etc.
Subito
Tranquillamente
Tremolo, s. Bebung
Veloce
Vigoroso
Vivace
-
Komponisten, Tonkünstler etc.
(soweit sie nicht nachstehend unter den Virtuosen verzeichnet sind.)
Deutsche.
Abert
Abt
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50% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0188,
Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc |
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176
Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc.
Carafa
Carissimi
Cavaliere
Cavalli
Cherubini
Cimarosa
Cocchi
Coccia
Costa, 3) Michele
Donizetti
Durante
Feo
Ferrari, 4) S. A. de
Fesca, 1) Friedr. Ernst
2) Alex. Ernst
Festa
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50% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0256,
Akkord (Musik; juristisch) |
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256
Akkord (Musik; juristisch).
Durch das seither durch Helmholtz in vollster Klarheit erkannte Prinzip der Auffassung der Töne im Sinn von Klängen (Auffassung im Sinn der Klangvertretung) ist dem System der Akkordlehre voraussichtlich
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44% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
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731
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung).
System d-d'' mit einem b heißt daher das lydische. Also die Oktave f'-f gehört
^[Liste]
ohne Vorzeichen ins System A-a' = hypolydisch
mit 1 b d-d'' = lydisch
2 b
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43% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) |
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591
Becker (Maler, Musiker, Schauspieler).
realistische Richtung einschlug, seinem Talent am meisten zusagte. Sein erstes bekannteres Genrebild war die für eine augenkranke Mutter betende Bauernfamilie. Im J. 1840 wurde er als Professor
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43% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1003,
Intervall (militärisch etc., in der Musik) |
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1003
Intervall (militärisch etc., in der Musik).
schuldete Kapital beträgt. Hier entsteht nun die Frage, ob dabei Zinseszinsen zu berücksichtigen sind, wie dies die Leibnizsche Methode will, welche in Preußen gesetzlich anerkannt ist, oder ob
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43% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0455,
Weber (Maler und Kupferstecher, Musiker) |
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455
Weber (Maler und Kupferstecher, Musiker).
in den Seminaren zu Brixen und Trient. Nach empfangener Priesterweihe ward er 1825 als Professor am Gymnasium zu Meran angestellt; 1848 für Meran in die Frankfurter Nationalversammlung gewählt
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43% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Musewibis Musik |
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104
Musewi – Musik
(meist Gemälde engl. Meister: Turner, Leslie, Landseer, Poynter). Außerdem birgt die Hauptstadt eine Anzahl wertvoller, im Privatbesitz engl. Großer befindlicher Galerien: die im Bridgewater-House, im Hertfort-House
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37% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Italienische Musikbis Italienische Philosophie |
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795
Italienische Musik - Italienische Philosophie
La Civiltà cattolica (Rom), Bonghis Cultura (Rom), Il Preludio (Bologna), vorzüglich Il Giornale storico della letteratura italiana (Turin), hg. von Graf, Novati und Renier.
Italienische Musik
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37% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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916
Muse verte - Musik.
Muse verte (franz., spr. mühs' wärt, "grüne Muse"), Pariser Bezeichnung für Absinth (seit Alfred v. Musset). Der Name soll den Ersatz der mangelnden Begeisterung durch Alkohol bezeichnen.
Musewi (arab
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37% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) |
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199
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.).
dem K. auch Wunderkraft bei, wie sein Zeichen noch heutzutage vom Volk vielfach als Schutzmittel gegen böse Geister angewendet wird. Die im 5. Jahrh. aufgekommene Sitte, unter dem K. ein Lamm
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37% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0571,
Meyer (Dichter und Schriftsteller, Maler und Musiker) |
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571
Meyer (Dichter und Schriftsteller, Maler und Musiker).
2 Bde.; 2. Aufl. 1823). Vgl. "Zur Erinnerung an M.", Lebensskizze nebst Briefen (Braunschw. 1847).
10) Friedrich Johann Lorenz, Schriftsteller, geb. 22. Jan. 1760 zu Hamburg
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37% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
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891
Gang (Musik) - Gangarten des Pferdes.
der Reichtum der Erzgänge auf den Kreuzungspunkten von Gängen mit Gängen meist am größten. Gänge, die in geschichtetem Nebengestein aufsetzen, sind oft an Verwerfungen (Wechsel, Rücken, Fig. 5
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31% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Janitscharenmusikbis Jankau |
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.
Janitscharenmusik , Türkische Musik , eigentlich die wildlärmende
Militärmusik der Türken, dann überhaupt jede Musik, bei der die melodieführenden Blasinstrumente von einer Menge nur auf einen
einzigen Ton eingerichteter Instrumente zur Hervorhebung des
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31% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0063,
Leipzig (Stadt) |
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die mit einer Kunstgewerbeschule verbundene königl. Akademie der bildenden Künste (1764 gegründet) unter Leitung des Geh. Hofrats Nieper.
Die Musik wird gepflegt im königl. Konservatorium der Musik (Winter 1893/94: 620 Schüler
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31% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Solms-Laubachbis Solo (in der Musik) |
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37
Solms-Laubach - Solo (in der Musik)
Georg Friedrich, geb. 13. Dez. 1890, der 3. April 1891 seinem Vater Georg folgte und den wichtigsten zusammenhängenden Teil der Solmsschen Besitzungen besitzt: unter preuß. Oberhoheit die Ämter Braunfels
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25% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Dänische Litteraturbis Dänisches Heerwesen |
Öffnen |
mit der Baseler Mission auf der Goldküste thätige Gesellschaft. Sie hat seit 1861 eigene Missionsanstalt und seitdem im südind. Tamilland vier Stationen angelegt. Ihr Organ ist das "Dansk Missionsblad".
Dänische Musik. In der Musik folgte Dänemark bis
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25% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Akklinierenbis Akkord (Musik) |
Öffnen |
255
Akklinieren - Akkord (Musik).
matisieren sich leichter als Malaien, Mongolen leichter als Neger; ein geringes Akklimatisationsvermögen besitzt die amerikanische Rasse, das größte die europäische. Allmählicher Übergang von einem Klima ins
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25% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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der Zähne, das Durchbohren der Lippen und der Nasenflügel und das Tätowieren (s. d.). – Die Vorliebe für
Tanz und Musik führt zu einer großen Mannigfaltigkeit der
Musikinstrumente . Es finden sich von Blasinstrumenten Antilopenhörner
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22% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Absinkenbis Absolution |
Öffnen |
Bedingung, Transcendent, Ding.)
Absolute Feuchtigkeit, s. Feuchtigkeit.
Absolute Musik, s. Musik.
Absolute Rechte, s. Actio.
Absoluter Nullpunkt, s. Absolute Temperatur.
Absolutes Maßsystem, s. Maß und Gewicht.
Absolute Temperatur
|
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19% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Notauslässebis Noten |
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.
Noten
(lat.), Zeichen, in der Musik die Zeichen der Tonschrift.
Man bediente sich ihrer schon im Altertum. Die Hebräer hatten Accente oder dynamische Angaben
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15% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Klausbis Klauwell |
Öffnen |
häufig wiederkehrt und deshalb
einen gleichbleibenden Sinn erlangt, wie die Kassatorische K. (s. d.), die
Kodicillarklausel (s. Kodicill ).
In der Musik hat K. entweder die Bedeutung von Kadenz (s. d
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||
15% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Auflösende Bedingungbis Aufmarsch |
Öffnen |
, d.h. sie
können aus zwei ganz schwachen unbetonten Silben bestehen. Manche sagen mit Lachmann statt A. Verschleifung . – In der
Musik bedeutet A. das Fortschreiten der Intervalle eines Accords
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15% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Perikulösbis Periöken |
Öffnen |
der P.), entweder
parallele Hauptsätze, oder Haupt- und Nebensätze.
In der Musik ist P. ein geschlos sener Abschnitt von 4, 8 oder 16 Takten. P. von ungerader Taktzahl sind Ausnahmen.
In der Medizin ist P. soviel
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12% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Messe (Handelsmesse)bis Messen |
Öffnen |
), womit bei der musikalischen M. Gesang und Musik beginnt,
Kyrie eleison (s.d.), das große Gloria (s. Doxologie ), Kollekte (s.d.);
2. Teil: Epistel, Graduale (s.d.), Evangelium (hier folgte in der alten Kirche und jetzt noch
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||
12% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Accentorbis Acceptprovision |
Öffnen |
.
In der Musik versteht man unter A. die Hervorhebung einzelner
Töne durch größere Tonstärke. Bisher galt zu Recht bestehe nd, daß der erste Ton jedes Taktes einen
A. bekommt
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12% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Ezzelino III. (IV.) da Romanobis Faassen |
Öffnen |
preußischen Magdeburg, auf
ältern österreichischen Hall in Tirol, auf ältern französischen Angers.
In der Musik ist F (ital. und frz. fa, engl. F) die Bezeichnung für die vierte Stufe der
C-Dur -Tonleiter. (S. Ton und Tonarten .) Auch
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11% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Abis Aachen |
Öffnen |
2
A - Aachen.
A , in der Musik der Name eines der sieben Stammtöne des modernen
Musiksystems
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Japanische Kunstbis Japanische Mythologie und Religion |
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tō ,
die Pagode; Ishi-dōrō , steinerne oder bronzene Votivlaternen. In der Musik : das
guitarreartige Samisen , Koto , Kokiū ,
Shakunachi u.a., die fast alle aus China stammen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0673,
von D (Buchstabe)bis Da capo |
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.
In der Musik ist D (ital. re ; frz. ré ; engl. D) die zweite
Stufe in der C-Dur -Tonleiter (s. Ton und Tonarten ).
Da (lat.), auf Rezepten: gieb!
D. A. , Abkürzung für Divus Augustus .
d. a. , Abkürzung für dicti anni (lat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0003,
von A.bis Aach |
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.
In der Musik bezeichnet A den sechsten Ton der
C-dur -Tonleiter (s. Ton und Tonarten ). Das höchste
A des Tenors heißt eingestrichenes A , in den nächst höhern Oktaven liegen das zwei-
bis viergestrichene A , in den nächst
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Turkinselnbis Türkische Sprache und Litteratur |
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.
Türkische Musik , s. Janitscharenmusik .
Türkische Nüsse , s. Haselnußstrauch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Musikalische Litteratur (Ästhetik) |
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, sich friedlich auszugleichen, indem sie in einer höhern Dritten aufgehen. Bekanntlich spitzte sich der Gegensatz der Anschauungen zu der Frage zu, ob die Musik Beruf und Fähigkeit habe, etwas darzustellen? Hanslick und die übrigen Formalisten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Muskelbewegungbis Mycielski |
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632
Muskelbewegung - Mycielski.
Willens selbst hinstellt, so ist das doch gewiß nichts andres als das, was unsre jüngsten Ästhetiker schüchtern und zaghaft mit andern Worten zu formulieren versuchen: Musik als Ausdruck! Wahrscheinlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0366,
Kirchenmusik |
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. Geistliche und weltliche Lyrik des 17. und 18. Jahrh. bis auf Klopstock, hg. von Ellinger (ebd. 1892). (S. auch Kirchengesang.)
Kirchenmusik (lat. musica sacra oder divina; ital. musica da chiesa), die Musik, welche im christl. Gottesdienste
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Meyers →
Schlüssel →
Prolog:
Seite 0001,
Schlüssel zu Meyers Konversations-Lexikon |
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161-171
Musik 171-177
Theater 177-179
Rechtswissenschaft 179-197
Volkswirtschaft 198-206
Mathematik 206-208
Physik
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0304,
Kunst (im ästhetischen Sinn) |
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niedern Künsten (z. B. Kochkunst) wie durch die höhern (Gesicht, Gehör, Getast) in den höhern Künsten (z. B. Malerei, Musik, Plastik) wahrnehmbar sein. Auf jenem Umstand beruht der Unterschied zwischen erfindender und nachahmender K., auf diesem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0398,
Oper (Geschichte der O.: Italien) |
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Opern eingeführten Chansons, Romanzen, Balladen. Hinsichtlich der Gesetze und der sonstigen ästhetischen und praktischen Rücksichten, welche der Musiker bei jeder einzelnen der eben aufgeführten Formen zu beobachten hat, verweisen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) |
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629
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte).
führungen aufs wärmste zu empfehlen. Eine Fortsetzung andrer Art erfuhr Ambros' Werk durch W. Langhans, »Die Geschichte der Musik des 17., 18. und 19. Jahrhunderts« (1882-87, 2 Bde.). Langhans
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Deutsche Mythologie |
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theoretischen und histor. Schriften über Musik. Außer den Biographien von Komponisten sind zu nennen: Forkel, Allgemeine Geschichte der Musik (2 Bde., Lpz. 1788‒1801); Becker, Die Hausmusik in Deutschland im 16., 17. und 18. Jahrh. (ebd. 1840); ders
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schumann (Rob.)bis Schuppen |
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., Ⅱ (ebd. 1890); Schröder, S. und die Panzerfortifikation (Berl. 1890).
Schumann, Rob., Tonsetzer, geb. 8. Juli 1810 zu Zwickau als Sohn eines Buchhändlers, studierte seit 1828 in Leipzig, seit 1829 in Heidelberg die Rechte und daneben Musik. Nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bellerophonbis Belletristik |
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Gebiet der Musik" (Leipz. 1874).
4) Ferdinand, Maler, geb. 14. März 1814 zu Erfurt, bildete sich auf der Kunstschule in Weimar und später auf der Berliner Akademie unter Blechen und W. Schirmer, bereiste seit 1840 die Niederlande und Norwegen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Schumacherbis Schumann |
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seiner eignen Mitteilung schon in seinem 11. Jahr Chor- und Orchesterwerke komponierte. Im Begriff, sich ganz der Musik zu widmen, gab er nach dem 1826 erfolgten Tod seines Vaters diesen Plan seiner Mutter zuliebe auf und bezog nach absolviertem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Musikalische Litteratur (Biographien) |
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Musik, 1890), Th. Bakers »Über die Musik der nordamerikarischen Wilden« (1882) und S. M. Tagores »Hindo music« (1875-82).
Wenden wir uns nun der neuern Zeit zu, so stehen wir vor einer überwältigenden Fülle von Publikationen über einzelne Tonkünstler
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Mendelssohn-Bartholdybis Menden |
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eines reform. Predigers in Frankfurt a. M., vermählt. Der König von Preußen berief ihn 1841 nach Berlin, wo er die Musik zu Sophokles' "Antigone" vollendete. Anfang 1842 kehrte er nach Leipzig zurück, dirigierte aufs neue die Gewandhauskonzerte, schuf 1843
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Riemenblumebis Riemenräderwerke |
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822
Riemenblume - Riemenräderwerke.
Druck erschien. Seit 1875 wirkte er als Musikdirektor in Bielefeld und seit dem Herbst 1878 als Privatdozent der Musik an der Universität Leipzig. Nachdem er letztere Stellung 1880 aufgegeben, ließ er sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0339b,
Stockholm (Einseitige Farbkarte) |
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. D2
Lif Gardets-Kas. E2
Mosebacke D5
Musik-Akademi B3
National-Museum D3
Nia Teater D3
Nikolai-K. CD4
Nord. Museum B2
Norrbro C3
Norska Statsmin. Höt. D3
Posthuset C3
Radhuset C4
Regeringsgatan C1-3
Riddarholmen C4
Riddarholms-K. C4
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaftbis Muskatblüt |
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Schüler auf, welche die Vorschule absolviert haben. Der Unterricht erstreckt sich auf Spielen von Streich- und Blasinstrumenten, Chorübungen, außerdem auf Musik- und Harmonielehre, Deutsch, Rechnen, Physik und Technologie, Akustik und Mechanik
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Barbieribis Barcelona |
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361
Barbieri - Barcelona.
wurde er mit seinem Mitarbeiter M. Carré der gewöhnliche Librettist der Opéra-Comique, auf welcher Bühne er das sogen. griechische Genre mit seinem Stück "Galathée" (1852, Musik von Massé) einführte. Die bekanntesten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0093,
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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. oben) war bereits von Instrumentalmusik begleitet gewesen. Es war also nur noch ein Schritt zu thun, um ein dramatisches Werk überhaupt mit Musik zu begleiten und musikalisch aufzuführen. Der erste, welcher den Gedanken erfaßte und ausführte, ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
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Mittelalter hindurch die Geschichte der Musik überhaupt, und wir können daher auf diese verweisen (s. Musik). Hier nur wenige Bemerkungen über die Entstehung der Formen der K. Der Ritualgesang der katholischen Kirche ist alt, teilweise wohl von den Juden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Franz.-Engl.-Russ.-Türk. Krieg von 1854 bis 1856bis Französische Philosophie |
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183
Franz.-Engl.-Russ.-Türk. Krieg von 1854 bis 1856 - Französische Philosophie
Unter Lullys Nachfolgern ragt Campra hervor; ital. Musik verdrängte diese Oper eine Zeit lang, bis um 1740 Jean Philippe Rameau (s. d.) mit Werken, die den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Müssenbis Muth |
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Müssen ? Muth.
M
Blas' und Saiten-Instrumente sind uns nicht hinlänglich bekannt.
Sie haben die Musik gelernt (meist Nedm Verfaßt und in um-fiknlifche Tilne gebracht) und geistliche Lieder gedichtet, Sir. 44, 5.
§. 2. Die ganze Musik war zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Arnobiusbis Arnold |
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trat er in den Staatsdienst, trieb aber nebenbei, einer unüberwindlichen Neigung folgend, mit regstem Eifer Musikstudien und ließ als erste Frucht derselben die Oper "Die Zigeunerin" erscheinen, der 1859 die Musik zur Ballade "Swätlana" von Shukowskij
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Bremsenbis Brendel |
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Vorlesungen über dieselbe in Dresden und ging 1844 nach Leipzig zurück, wo er die Redaktion der von R. Schumann 1834 gegründeten "Neuen Zeitschrift für Musik" übernahm und dieselbe in der Folge zum Hauptorgan der Wagnerschen Richtung machte. Außerdem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Bullbis Bulle |
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, stets zum Boxen fertiger Kerl dargestellt.
Bull, 1) John, engl. Musiker, geb. 1563 in Somersetshire, wurde als Singknabe der königlichen Kapelle ausgebildet, erhielt 1582 eine Organistenstelle in Hereford, 1592 den Doktorgrad zu Cambridge und Oxford
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hänsleinbis Hanstein |
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Joseph Adolf H. (gest. 2. Febr. 1859), widmete sich den juridischen Studien, welche er in Wien 1849 vollendete, und schlug dann die Staatskarriere ein. Neben seinen Berufsarbeiten hatte er von Jugend auf mit großer Liebe die Musik gepflegt und noch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Langer Tagbis Langhans |
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, verheiratete; dann ließ er sich in seiner Vaterstadt nieder, siedelte jedoch 1863 nach Paris über und entfaltete hier eine erfolgreiche Thätigkeit sowohl als ausübender Musiker wie als Schriftsteller im Interesse deutscher Musik und deutscher Musiker. 1869-71
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Marottebis Marquis |
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, wirksam war. Seine Hauptthätigkeit liegt auf den Gebieten der Kompositionslehre und der Geschichte sowie der Ästhetik der Musik, die er durch die folgenden noch bis zur Gegenwart wertvoll gebliebenen Arbeiten wesentlich bereichert hat: "Abhandlung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0397,
Oper (Allgemeines, Gattungen und Bestandteile der O.) |
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397
Oper (Allgemeines, Gattungen und Bestandteile der O.).
ein Kunstwerk, zu dessen Vollendung fast alle schönen Künste sich vereinigen. Die dominierende Kunst bleibt hierbei natürlich die Tonkunst: erstens, weil bei einer Vereinigung von Musik
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0399,
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) |
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der Instrumentation (s. Musik, S. 924). Die Entwickelung des begleiteten Gesangs in der Kirche durch Cavalieri, Viadana und später Carissimi brachte mehr und mehr den neuen Stil zur Vollendung und führte der O. neue Formen zu (Arie, Duett
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Organdiesbis Orgel |
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Einschlag bildet (s. Seide).
Organum (griech. Organon), im allgemeinen s. v. w. Werkzeug (Organ); im besondern Musikinstrument und dann das "Instrument der Instrumente", die Orgel (s. d.). In der Geschichte der Musik bezeichnet O. außerdem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Forficulidaebis Forlane |
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. Febr. 1749 in Meeder bei Coburg, kam im 17. Jahre nach Schwerin, wo er durch Gesang und Harfenspiel die Gunst der herzogl. Familie gewann. Er studierte nun zwei Jahre die Rechte, dann aber ausschließlich Musik. 1779 wurde er Universitätsmusikdirektor
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Hübschmannbis Hudiksvall |
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christianisme en Chine» (4 Bde., Par. 1858).
Hucbald (Hugbald, Hubald, Ubaldus), ein um die Musik im frühen Mittelalter sehr verdienter Mönch des Klosters zu St. Amand bei Tournai, lebte 840‒930 und lieferte die ersten bekannten Nachrichten von den damals
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Naukrarienbis Naumann (Joh. Gottlieb) |
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und die Musik der Zukunft» (ebd. 1877), «Darstellung eines bisher unbekannt gebliebenen Stilgesetzes im Aufbau des klassischen Fugenthemas» (ebd. 1878), «Der moderne musikalische Zopf» (ebd. 1880), «Illustrierte Musikgeschichte» (Stuttg. 1880‒85; in mehrere
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