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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Bamisbis Banat |
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und sehr fruchtbar.
Bananen, die Früchte des Pisangs, s. Musa.
Bananenfaser, s. Manilahanf.
Bananenfresser, s. Klettervögel.
Bananenstroh, getrocknete Blätter von Musa paradisiaca, zur Papierfabrikation benutzt.
Banat (ungar. Bánság, s. Karte
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50% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Bananabis Banca Nazionale nel Regno d'Italia |
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.
Banānen , Pisangfrüchte ,
Pisangfeigen , die Früchte der verschiedenen Arten der Gat tung Musa (Pisang),
namentlich aber von Musa paradisiaca L. ,
Musa sapientum L. , und
Musa chinensis , die in fast allen Tropengegenden
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
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.
Bambusa arundinacea , s.
Bambus .
Bambusfaser , s.
Bambusrohr .
Banane , s
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988b,
Nahrungspflanzen II |
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odoratissimus (Schraubenbaum).
männlicher Blütenstand weiblicher Blütenstand Frucht
Musa sapientium (Banane).
Frucht Querschnitt Fruchtknoten Blüte Blütenstand
Phoenix dactylifera (Dattelpalme); a Fruchtstand, b Frucht, c Same.
Zum Artikel
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
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, zerriebenes und zur Extraktkonsistenz verdampftes Fruchtfleisch etc., unterscheidet sich durch den Gehalt an Fasern von dem "Kraut" (s. d.), welches aus dem reinen Safte dargestellt wird.
Mus (lat.), Maus.
Musa L. (Pisang, Banane, Paradiesfeige
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
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Manille, abaca; engl. abacca) heißen die Fasern aus den scheidenartigen Blattstielen mehrerer Arten Pisang oder Banane (Musa), welche in den Tropenländern Asiens einheimisch sind. Der Paradiespisang (Musa paradisiaca) ist als Lieferant der wohlschmeckenden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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sowie eine eigentümliche Art wilder Dattelpalme; die echte Dattelpalme gedeiht hier nur kümmerlich. Die Ölpalme (Elaeis guineensis) scheint der Westküste ebenso eigen wie die Kokospalme der östlichen; dort kommen in Menge auch Weinpalmen und Bananen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0545,
Costa-Rica |
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sind deutsche Kaufleute als Besitzer von Plantagen, auf denen sie einen verbesserten Betrieb eingeführt haben, nicht unerheblich beteiligt. Außerdem werden Zucker (1891: 695704 kg), Mais, Bananen, Kakao (1888: 152674 kg) und Reis gebaut, während
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hawai (Archipel) |
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243
Hawai (Archipel).
wärts erstreckt, mit Bananen, Dracänen, Bambus u. a., eine Waldzone zwischen 600 und 1000 m Höhe mit Koa, Mamane, Argyroxiphium und die alpine Zone mit wenigen Gräsern und Flechten. Die Europäer haben das Zuckerrohr
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
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235
Botanik: Dikotyledonen.
Phormium
Plectogyne
Polianthes
Tuberose, s. Polianthes
Türkenbund, s. Lilium
Tulipa
Xanthorrhoea
Yucca
Marantaceen.
Maranta
Pfeilwurz, s. Maranta
Musaceen.
Bananen
Musa
Paradiesfeige
Pisang
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0304,
Costarica |
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Kaffees, für welchen der Boden ganz besonders geeignet erscheint, und der noch bis jetzt das Haupthandelsprodukt ist. Kaffee wird bis zu mehr als 800 m, Tabak über 1600 m kultiviert, Mais und Bohnen im ganzen Land, Kakao, Zuckerrohr und Bananen in den
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Obscönbis Obst |
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sich dem Äquator nähert, und in den tropischen und subtropischen Klimaten ist das O. vielfach allgemeines Nahrungsmittel (Datteln, Bananen). In höhern Breiten spielt nur das Beerenobst eine größere Rolle. Nach der Form der Frucht unterscheidet man
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0309,
Obst (chemische Bestandteile, Wert als Nahrungsmittel) |
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, Weinsäure, Kleesäure, Gerbsäure und Gallussäure. Reich ist das O. an Zucker, und zwar kommen Fruchtzucker, Traubenzucker, Rohrzucker und in Sorbus-Arten auch Sorbin vor. Bananen und Brotfrucht sowie die Frucht des Affenbrotbaums enthalten Stärkemehl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ugijarbis Uhde |
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Sitte steht die Todesstrafe. Sie sind fleißige Landbauer (Bananen, Durra, Mais, Bataten, Yams, Tabak, Rizinus, Sesam, Zuckerrohr, Kaffee); aus den Bananen gewinnen sie ein berauschendes Getränk (Muenge). Als Haustiere haben sie Rinder, Schafe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Usedombis Uskoken |
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, Uguru, Usagara, Ukami und Usaramo, wird vom Wami und Garengere (Nebenfluß des Rufu) durchflossen, ist mit üppiger Vegetation bedeckt, liefert Mais, Bohnen, Zuckerrohr, Bananen und ist stellenweise stark bevölkert. An einem linken Zufluß des Wami
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Blütenbestäubung (ornithophile Blumen) |
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konnten. Über die ornithophilen, d. h. der Bestäubung durch Vögel angepaßten, Blumen Südafrikas hat Scott-Elliot kürzlich genauere Beobachtungen mitgeteilt. Er fand, daß in Natal Sonnenvögel die gewöhnlichsten Bestäuber der Bananen (Musa) seien
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Samebis Samoa |
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Kultur- und Handelsverhältnissen geltend. Von den 3200HektarKulturlandesderDeutschen Handels- und Plantagengesellschaft sind bepflanzt mit Kokospalmen 2000,' mit Baumwolle 640, mit Pfeffer 32, mit Kaffee, Mais, Bananen u. a. 146,4 Hektar.
Der Wert
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0516,
Amerika (Tierwelt) |
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Nahrung bieten. Nun breitet sich in dem zum Atlantischen Ocean hin geöffneten Teile A.s ein breiter Tropengürtel vom 25.° nördl. Br. bis zum südl. Wendekreise aus, der Gürtel der Bananen und des tropischen Plantagenbaues mit nicht wesentlich über 25
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bolivia |
Öffnen |
Üppigkeit schon vielfach untermischt mit denen der heißen Zone, wie Bananen und Bataten. Wälder finden sich in großer Ausdehnung, reich an Chinarindenbäumen (Chincona calisaya Wedd. u. a.), welche aber nur in den tropischen Bergwäldern der Ostgehänge
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0038,
Centralamerika |
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, der Brasilholzbaum und die Sassaparille gedeihen im O. reicher und schöner als im W. Für den Handel sind wichtig Indigo, Vanille, Kakao, Kaffee, Baumwolle, Cochenille, Zucker, Tabak, Droguen und Arzneigewächse; Kokospalmen, Bananen, Orangen und viele
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Fidesbis Fidschi-Inseln |
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hauptsächlich Yams, Bananen, die in den bergigen Distrikten oft in meilenlangen Alleen
angepflanzt sind, Kokosnüsse, Brotfruchtbäume, Taroknollen von Colocasia , Zuckerrohr,
Baumwolle, Mais, Tabak, Arrow-Root und etwas Kaffee. – Schweine, Hunde, Hühner
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Musbis Musca |
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26 cm Länge erreichenden, gurkenähnlichen Früchte (Bananen, s. d.) in der Regel keine Samen. M. paradisica, der gemeine Pisang, Adamsapfel oder Paradiesfeige, erreicht einen bis 5 m hohen Schaft, welcher 3-4 m lange und bis gegen 60 cm breite Blätter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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dem Zuckerrohr haben hier ferner die Zimmetbäume (Cinnamomum ceylanicum Nees und Cassia), die Banane, der Pfefferstrauch, die Zingiberaceengewürze Ingwer und Kardamom, endlich auch der Reis ihre Heimat; wenige dieser wichtigen Kulturarten lassen sich
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Pueblo nuevo del Marbis Puerto-Plata |
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^, meist Kokosnüsse und Bananen), Kupfer-
erz (15 Mill. kF, nach England und Nordamerika),
holz nach Westindien und Deutschland, Rindshäute
(401000 kF, meist nach Holland), Hörner, Stärke,
Felle und Chinarinde. Im ganzen hatte die Aus-
fuhr 27,3
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061d,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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und Kokosnüsse, Brotfrüchte vom Artocarpus, überall die Banane. Genußmittel und Gewürze, wie Zucker, Pfeffer, Betelnuß, Obst von der Mangostane und den Anonaceen, Kakao, Gewürznelken, Zimmet und Muskatnüsse; Heilpflanzen, wie die Fieberrinden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Bangkabis Bangkok |
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bedarf. Weder Pferde noch Büffel sind auf B. zu finden. Von Fruchtbäumen finden sich nur einige Bananen und der Durionbaum (Durio zibethinus). Die großen Wälder, welche ehedem Berge und Ebenen bedeckten, sind bei dem Anlegen der Bergwerke und behufs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Desterrobis Destillation |
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., unter denen zahlreiche Deutsche. 1884 liefen vom Ausland 106 Schiffe von 40,777 Ton., von brasilischen Häfen 157 Schiffe von 60,097 T. ein. Die Einfuhr betrug 2,258,778 Milreis, die Ausfuhr (Mandiokamehl, Bananen, Häute, Mais, Zucker, Reis etc
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Holzfräsemaschinenbis Honduras |
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.
Honduras hatte nach dem Zensus vom I. 1887 331,917 Einw. auf einem Areal von 120,480 ylcw.
Die Ausfuhr belief sich 1887/88 auf 3,350,664 Pesos, wovon der Löwenanteil auf die Vereinigten Staaten kam. Hauptartikel waren Bananen (fürj 866,714 Pesos
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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Merkmalen 50-60 Gewächsformen, beispielsweise von Holzgewächsen die Palmen-, Farnbaum-, Pisang-, Pandanus-, Bambusen-, Nadelholz-, Lorbeer-, Oliven-, Eukalyptus-, Sykomoren-, Buchen-, Weiden-, Linden-, Eschen-, Mimosen-, Bananen- und Mangroveform
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Caubbis Cauchy |
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klimatischen Regionen der heißen Zone und in der heißen wie in der gemäßigten Region sehr fruchtbare Distrikte, wie namentlich die Thäler des Rio-Cauca und des südl. Küstenflusses Patia, in welchen Mais, Bananen, Zuckerrohr und Kakao vorzüglich gedeihen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0442,
Columbia (südamerik. Staat) |
Öffnen |
Zonen vorzüglich gedeihen, wird kaum der eigene Bedarf erzeugt. Angebaut werden fast alle Nahrungsgewächse, doch mit sehr geringer Sorgfalt. Mais, Bananen- oder Pisangbäume gewähren die Hauptnahrungsmittel. Reis und Weizen werden wenig, selbst Kakao
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
Öffnen |
, aus wärmeren Lagen Mangostanen, Rosenäpfel, Guajaven, Zitronen, Limonen, Orangen und Apfelsinen (Pomeranzen), Kaktusfrüchte, Ananas etc.; die eigentlichen Kelchfrüchte liefern die Brotfrucht, Feigen und Maulbeeren, die kapselartigen Früchte Bananen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0662,
von Lackierte Warenbis Mutterlaugensalz |
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oder länglichrund und haben eine glatte Oberfläche, während die „chinesischen Gallen“, von den Chinesen „Wuh-pei-tse“ genannt, spitze Zacken und Hörner aufweisen. Häufig haben die M. die Form einer kleinen Banane oder Pflaume und gleichen dann
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
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Vegetation erstorben. Das Klima ist heiß, aber gilt als gesund. Im nördl. und mittlern Teile treibt man Ackerbau und Viehzucht, im südlichen fast nur letztere; im Westen gewinnt man Kakao, Kaffee, Zuckerrohr, Reis, Bananen, Mais, Yams, Maniok und Südfrüchte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Adamellobis Adams |
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der Kulturpflanzen, unter denen Bananen, Adansonien, Ölpalmen, Butterbäume, Zuckerrohrarten ( Holcus Sorghum ), Erdmandeln ( Arachis hypogaea ) und Baumwolle zu nennen sind. Der Baumwollbau geht durch das ganze Land. Die überaus reichen Produkte Adamáuas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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Blättern an die ostindischen Scitamineen. Neben ihnen werden tropische Rubiaceen und Euphorbiaceen überwiegend. Außer den europäischen Cerealien und Obstarten werden im südlichen Teil auch noch Reis, Mais, Hirse, dann Bananen, Ananas, Orangen, Mango
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Artilleriewerkstättenbis Artois |
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, mehliges Mark und bilden in diesem Zustand für die Südseeinsulaner das vorzüglichste Nahrungsmittel. Sie werden geschält, in Blätter gewickelt, auf heißen Steinen gebacken und besitzen dann einen den Bananen ähnlichen Geschmack. Drei Bäume sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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fast tropisches Ansehen an, wie auch hier schon Datteln und Bananen, die Agrumi oder Südfrüchte und Maulbeeren, Reis und Baumwolle gedeihen. Der Wald setzt sich zusammen aus Buchen, wilden Obstbäumen, Walnüssen, einzelnen Feigen, wilden Maulbeerbäumen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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, Muskatnuß, Nelkenpfeffer, Ingwer, Kardamom; Bananen, Kokos-, Areka- und Sagopalmen; der Brotfruchtbaum und der wichtige Reis; von den tropischen Laub- und Obstbäumen die Mangos u. a. Zahllos ist die Menge der dort vorkommenden Droguen (Kampfer, Opium
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atmungskurenbis Ätna |
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(r. nemorosa) und die wüste Region (r. deserta). Die angebaute Region reicht bis 1000 m empor und ist ihrer Fruchtbarkeit wegen außerordentlich dichtbevölkert, auf 770 qkm wohnen 250,000 Menschen. Hier kommen Dattelpalmen und Bananen, Zuckerrohr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
, die echte Dioscorea, die Taro-Colocasia und ihre Verwandten, Phaseolus Max und andre Gemüse, ebenso die echte Melone und drei einheimische Bananen, allerdings mit saftlosen Früchten. In Queensland ist die echte Indigopflanze einheimisch. Trotz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
Australien (Berg- und Landbau, Industrie und Handel) |
Öffnen |
, Zitronen, Feigen, Pfirsiche u. a.; doch bezieht der Kontinent viel Obst aus Tasmania u. den Fidschiinseln. Im N. reifen Bananen, Papaus, Granadillas. Ausgedehnter ist der Weinbau, 1837 in Neusüdwales durch Winzer aus dem Rheingau eingeführt, jetzt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
Azoren |
Öffnen |
tragen gegen 26,000 Früchte und geben bis 600 Mk. jährlichen Ertrag), Wein und Orseille (besonders auf Pico und Flores), daneben alle unsre Getreidearten und Hülsenfrüchte, viele Arzneipflanzen, selbst tropische Gewächse, wie Yams, Bananen, Kaffee
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Baboeufbis Babylon |
Öffnen |
sind vulkanisch, arm an Holz, gut bewässert und sehr fruchtbar. Ihre Haupterzeugnisse sind Yams, Bananen, Kokosnüsse, Ebenholz und Wachs. Die Bewohner, etwa 8000 teilweise zum Christentum bekehrte Tagalen, stehen unter von den Spaniern abhängigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bambergerbis Bambuk |
Öffnen |
ohne besondere Pflege Reis, Mais, Hirse, Wassermelonen, daneben Palmen, Bananen und wilder Wein üppig gedeihen. Die reiche Vegetation nährt unzählige Bienenschwärme; aus dem gewonnenen Honig bereitet man berauschende Getränke. Der Hauptreichtum Bambuks
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Beli Ostrowbis Belize |
Öffnen |
liefern Mahagoniholz (Kampescheholz jetzt nur wenig), dann die sogen. Tannen (Cedrela) und viele andre brauchbare Holzarten. Die Kultur des Bodens hat kaum begonnen, bis auf wenige Stellen ist alles wüster Urwald; einheimisch sind bloß Bananen und Maniok
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Blattnasenbis Blattpflanzen |
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Gewächse wenig verbreitet und mehr Gegenstand besonderer Liebhaberei; einige blühen prachtvoll. Die großartigsten Formen entwickeln die Bananen, von denen mehrere Arten recht gut im Zimmer gedeihen; besonders empfehlenswert sind Musa Cavendishii, discolor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0166,
Bolivia (Klima, Bevölkerung) |
Öffnen |
Früchte (Kaffee, Kakao, Zuckerrohr, Tabak, Ananas, Bananen etc.) gedeihen, und die bei der fast unerschöpflichen Fruchtbarkeit des Bodens für eine höhere Kultur überaus geeignet wären, wenn nicht das Klima so ungesund, die Überschwemmungen der Flüsse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0339,
Brasilien (Kolonisationsversuche, Handel und Verkehr) |
Öffnen |
noch Orange, Banane, Ananas, Feige, Pfirsich, auf dem Hochland auch Äpfel und Birnen. Für den Weinbau sind die südlichen Provinzen São Paulo, Parana, Rio Grande do Sul gut geeignet; man pflanzt dort die nordamerikanische Catawbarebe. Es fehlt dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Camestresbis Camillus |
Öffnen |
, Bananen, Yams, Erdnüsse, Bohnen, Erbsen u. a. gebaut werden, während Tomaten, Kürbisse, Guajaven, Limonen, Kakao u. a. scheinbar wild wachsen. Große Herden von Elefanten und Antilopen, zahlreiche Gorillas, Babus, Leoparden, Panther u. a. bevölkern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Capuanabis Carabobo |
Öffnen |
. M., wo Mais, Yukka, Zuckerrohr und Bananen gebaut werden.
Caquetage (franz., spr. kak'tahsch), Geschwätz; Caqueteur (spr. kak'tör), Schwätzer; Caqueteuse, Schwätzerin; caquetieren, schwatzen, klatschen.
Cáqueza (spr. kakessa
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
Öffnen |
: 22,066 Einw. zählte, darunter 8000 wilde Indianer. Das Gebiet wurde 1868 vom Staat Boyaca zeitweise an die Zentralregierung abgetreten. Mais, Kakao, Yukka, Bananen etc. werden angebaut, und am Fluß C. kommen auch Steinkohlen vor. Die einzigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Celastrusbis Celebes |
Öffnen |
, minder gutes Zinn, Schwefel und Steinkohlen (nördlich von Makassar). Die Vegetation ist reich und üppig. An nutzbaren Pflanzen besitzt C. Sago-, Kokos-, Areka-, Lontar- und andre Palmen, ferner Bananen, das Bambusrohr, die Mutterpflanzen des Benzoe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
Öffnen |
, Zuckerrohr (besonders in Formosa), Bananen, Bataten, Yams und andre Gewächse warmer Länder. Zwischen dem 25. und 35.° nördl. Br., im Tiefland (besonders in den Niederungen der großen Flüsse), wird Reis gebaut; auch gibt es hier Orangen, Zitronen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Chipolinbis Chiromantie |
Öffnen |
. Departements im zentralamerikan. Staat Guatemala, in einem von hohen Bergen umschlossenen fruchtbaren Thal am Fluß C., mit großer Kirche, schönem Marktplatz, Mais-, Bananen- und Kochenillenbau und (1880) 3744 Einw.
Chiquinquirá (spr. tschikinkirá), Stadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Companies' Actbis Compiègne |
Öffnen |
232
Companies' Act - Compiègne.
an Kokos- und Arekapalmen, vortrefflichem Schiffbauholz (Mayotta), Zuckerrohr (Moheli), Reis, Mais, Bananen, Mangos, Ananas, Baumwolle, Orangen, Karettschildkröten und Vieh. Die Hitze wird durch beständige Winde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Cronacabis Cropsey |
Öffnen |
mit etwa 2000 Bew. Sie bilden ein Atoll, dessen wichtigste Inseln C., Acklin und Fortune Cay sind, erreichen eine Höhe von 34 m und sind bewaldet. Sie liefern Baumwolle, Yams, Bananen, Fische, Austern, Krabben etc.
Crooked Lake (spr. kruhk'd lehk
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0356,
Cuba (Geographisches) |
Öffnen |
dieser Zigarren wird indes aus Honduras und andern importierten Tabaken hergestellt. Weitere Produkte sind: Kaffee (70,000 Arroben à 25 Pfd.), Bienenwachs (20,000 Arroben), Honig (36,000 Fässer), Kakao, Baumwolle, Sago, Reis, Bohnen, Indigo, Bananen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
Öffnen |
, vereinzelt auch Oliven, Feigen und Weintrauben, in Menge Apfelsinen und Zitronen, seltener wieder Bananen, Granaten, Aprikosen, Maulbeeren, dann (als Hauptnahrungsmittel neben den Datteln) Weizen, Reis und Durra, ferner Klee, in geringerer Menge Linsen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0626,
von De jurebis Dekalkierpapier |
Öffnen |
(Cordia abyssinica), Sterkulien, Bananen u. a. Vgl. Abessinien.
Dekabristen (Dezembermänner, v. russ. dekaber, Dezember), die Teilnehmer jenes Aufstandes, welcher im Dezember 1825 unter mehreren Offizieren der russischen Armee zum Ausbruch kam
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Dukatenbis Dukla |
Öffnen |
Vegetation bedeckt und liefern Kokosnüsse, Yams, Bananen, Zuckerrohr u. a. Von Haustieren finden sich nur Hunde und Schweine; die Bewohner sind Melanesier. Die Gruppe ist schon seit längerer Zeit von der Firma Godeffroy von Samoa aus, seit 1875 auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
Ecuador (Bevölkerung, Erwerbszweige, Verfassung etc.) |
Öffnen |
.
[Erwerbszweige.] Fast einzige Erwerbsquelle der Bevölkerung bildet der Landbau. Im Tiefland des Westens und in den Flußthälern des Ostens gedeihen Kakao, Zuckerrohr, Reis, Kaffee, Bananen etc., während auf den Hochebenen alle Getreidearten und die Gewächse
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Fidschi Levubis Fiduz |
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Fidschi Levu - Fiduz.
men in 20 verschiedenen Arten, Taro in 18, Zuckerrohr in 24 Arten wild vor; andre Früchte sind: Brotfrucht, Bananen, Kokosnüsse, Bataten, Sago. Hauptprodukte und Hauptausfuhrartikel sind: Zucker (1884: 218,224 Pfd
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0077,
Gemüse (chemische Zusammensetzung) |
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Blätter gegessen. Von genießbaren Schößlingen sind hervorzuheben die des Spargels, Hopfens, der Kermesbeere, der Wiesenkresse; dann der Palmkohl, die Schößlinge der Banane und der Herzschuß von Dracaena australis. Von der Artischocke, der spanischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Gesellschaftsliederbis Gesenius |
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. Die Erzeugnisse des Pflanzenreichs sind größtenteils die der übrigen Südseeinseln, namentlich: Brotfruchtbäume, Yams-, Arons- und andre Wurzeln, Bataten, Bananen, Kokosnüsse, Feigen, Zuckerrohr, Mirobalanen- und Papiermaulbeerbäume sowie, von den Europäern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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wegen mangelnder Arbeitskraft ungenutzt sind ferner: Kopal-, Simiri-, Elemiharz, Kopaivabalsam, Kautschuk, Vanille etc. An Kulturpflanzen gedeihen vorzüglich und werden am meisten gebaut: Mais, Bananen, Yams, Arrowroot, Kassawa, süße Kartoffeln (Camote
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Harambaschibis Harbie |
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. Unmittelbar an die Mauern schließen sich prachtvolle Bananen- und Kaffeegärten. Die Bevölkerung der Stadt wurde mit der ehemaligen ägyptischen, aus Dar Fur-Negern und Fellahs bestehenden, 5250 Mann starken Garnison auf 42,000 Seelen angegeben, wovon
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Hawai (Archipel)bis Hawai (Insel) |
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, Häuten und Fellen, Wolle, Talg, Kaffee, Bananen u. a. Fast der ganze Handel geht über Honolulu; andre Ein- und Ausfuhrhäfen sind: Kahului, Hilo, Mahukona, Kawaihai. Von dem Gesamtverkehr (1885 liefen 253 Handelsschiffe von 190,138 T. ein) entfallen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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aus der Familie der Musaceen, krautartige Pflanzen im heißen Amerika, den Bananen ähnlich gebaut, werden wegen ihres schönen Wuchses bei uns in Warmhäusern kultiviert. H. metallica Linden trägt 60-90 cm lange, auf der Oberseite lebhaft grüne
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hinterindien |
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undurchdringliche Waldungen aus Teak-, Rosen- und Sappanbäumen, deren Holz aus Birma und Siam in bedeutenden Mengen ausgeführt wird. Andre wertvolle Bäume sind: die Banane, Aloe, der Sandel- und Ebenholzbaum, die indische Feige, viele Palmenarten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0700,
Honduras |
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, wie Kakao, Indigo etc., kommen vortrefflich in den Tiefebenen fort; Zucker, Kaffee, Bananen geben noch bis zu einer Höhe von 1300 m einen reichen Ertrag, und Mais, Bohnen, Reis, Tabak (letzterer von vorzüglicher Güte in der Gegend von Gracias), Yukka
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kakadubis Kakaobaum |
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. Die junge Saat wird mit Bananen und Erythrinen beschattet. Die Blüte erscheint nach 2½-3 oder 5 Jahren, die ersten Früchte nicht vor dem Ende des vierten Jahrs; dann aber dauert die Tragfähigkeit bis zum 30., ja bis zum 50. Jahr. Die Früchte reifen in vier
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0453,
Kanarische Inseln |
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und Chenopodiaceen. Bananen, Guayaven, Anonen und Zuckerrohr, sogar Kokosnüsse reifen neben blühenden Erythrineen und Rosen. Die zweite Zone ist die der immergrünen Forsten, der Lorbeer- und Stechpalmen sowie der Erica arborea, die 20-22 m Höhe erreicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Kapuzinadebis Kapweine |
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Gruppen von Kokos- und andern Palmen. Der Grund der Schluchten und Thäler ist mit Buschwerk bedeckt; daneben wachsen Indigo und Baumwolle wild, und auch Bananen und Tamarinden sind häufig; im allgemeinen aber erscheint der Boden nackt. Gebaut werden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Klettenbergbis Klettgau |
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Zunge. S. Tukan.
6. Bananen- oder Pisangfresser (Musophagidae), nur in Afrika südlich von der Sahara; 2 Gattungen mit etwa 20 Arten.
7. Kuckucke (Cuculidae), kosmopolitische K., 35 Gattungen mit 180 Arten. Hierher der Kuckuck (s. d.).
8. Bartkuckucke
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0966,
Kolumbien (Naturprodukte, Areal, Bevölkerung etc.) |
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kaum genug für den eignen Bedarf gebaut und selbst dies mit sehr geringer Sorgfalt. Als Hauptnahrungsmittel dienen Mais, Maniok und Bananen, welch letztere fast ohne alle Kultur wachsen. Reis wird wenig (im Cáucathal), Weizen nur in der Tierra fria
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Liverpool-Leedskanalbis Livingstone |
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; die Einfuhr betrug 104,375 Pesos; die Ausfuhr bestand aus Kaffee, Kautschuk, Horn, Zucker, Sassaparille, Bananen.
Livingstone (spr. líwwingstön), David, engl. Missionär und berühmter Afrikareisender, geb. 19. März 1813 zu Blantyre bei Glasgow, war erst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0038,
Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung) |
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, Hafer und Gerste wenig geschätzt. Die Kokosnuß kennt man seit zwei Jahrhunderten, Bataten und Bananen seit undenklichen Zeiten. Zitronen, Orangen, Pfirsiche und Maulbeeren gedeihen vorzüglich. Auch an Farbepflanzen ist M. reich. Noch mehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Madeira (Fluß)bis Madeirawein |
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ein Drittel des Bedarfs. Der Tabaksbau, früher untersagt, ist jetzt freigegeben; doch ist das Resultat schlecht. Die Ausfuhr von Ananas, Bananen, Zwiebeln und Knoblauch (nach Westindien) ist lebhaft; Hauptkulturen sind aber Zuckerrohr und Wein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Marshallbis Marsico Nuovo |
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; der von Melanesien eingeführte Melonenbaum gedeiht gut, die Banane aber kümmerlich. Den steinigen Boden deckt dichtes Schlinggras, Strauch- und Buschwerk, welches den Bast zu Matten und Röcken liefert. Von Tieren sind nur einheimisch eine kleine Eidechse
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0559,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodengestalt, Klima) |
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Region (tierra caliente), welche die beiden Küstenterrassen einnimmt, mit den tropischen Erzeugnissen der Bananen, des Kaffees und Kakaos, der Vanille, Baumwolle und der Farbhölzer, zugleich mit gefährlichen Krankheiten im Sommer; die gemäßigte Region
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0560,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) |
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, Cypressen, Riesenfarne, verschiedene Palmen u. dgl.; an den Flußufern indisches Rohr, Zwergpalmen etc.; in den höhern Gegenden an den Gehängen Magnolien, Bananen, Seifenbäume, Robinien, Malven, Yukka, Lobelien, Begonien, Bignonien mit prächtigen Blüten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0561,
Mexiko (Bundesrepublik: Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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, Gerste (232,334 T.) in der Nähe der Städte. Hülsenfrüchte (240,057 T.), namentlich schwarze Zwergbohnen (Frijoles), sind weitverbreitet. Andre Nahrungspflanzen sind: Kartoffeln (10,558 T.), Reis, Maniok und Bananen. Unter den von Europa
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
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910
Musafaser - Muschelkrebse.
Früchte als Nutz- und Kulturpflanzen, wie die Bananen oder Paradiesfeigen (von Musa paradisiaca und M. sapientium), in hohem Ansehen sind. Vgl. Richard, De Musaceis commentatio (Bonn 1831); Wittmack, Musa Ensete
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
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als die Cerealien gehabt. Dies gilt besonders von der Dattelpalme und der Banane, während andre mehr oder weniger die Rolle des Obstes spielen. Zu nennen sind etwa: die Ananas, der Melonenbaum, die Feige, der Johannisbrotbaum, der Pandanus, die Kakteen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Natalbis Nathanael |
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sprießen dann nach den ersten Regengüssen zahlreiche Zwiebelgewächse, Lilien- und Amaryllis-Arten (darunter die meterhohe Natallilie, Amaryllis Belladonna) empor. Hier werden Zuckerrohr, Baumwolle, Kaffee, Bananen, höher hinauf alle europäischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Neubreisachbis Neubritannia-Archipel |
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betrieben. Man gewinnt Kokosnüsse, Taro, Yams, Bananen, Zuckerrohr, Mango, Brotfrucht, Betelnüsse u. a. Haustiere sind Hund, Schwein und Huhn. Fische fängt man mit gut gearbeiteten Netzen, mit Angelhaken, Reusen und betäubenden Pflanzensäften
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0083,
Neuguinea (geographisch, Bewohner) |
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, Kokosnüsse, Sago, verschiedene Arten Zuckerrohr, Bananen, Tabak, eine Flachsart. Die Tierwelt hängt mit der der Molukken und Nordaustraliens eng zusammen. Von Säugetieren fehlen die höhern Arten; von Beuteltieren zählt man 31, von Monotremen 2, von Mäusen
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0103,
Neusüdwales (Bodengestalt, Bewässerung, Klima, Bevölkerung etc.) |
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Teil der Kolonie verbietet. Hauptkulturen sind: Weizen (am besten auf den Tafelländern und dem Westabhang), Hafer, Gerste, Kartoffeln, Tabak, Mais, im Norden Zuckerrohr; von Früchten: Orangen, Bananen, Wein. Der Zuckerrohrbau macht keine besondern
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Nosokomiebis Nostitz |
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, steigt am höchsten empor (Lukube 600 m). Die Insel hat mehrere Kraterseen und ist gut bewaldet; das Klima ist gesund, der fleißig bebaute Boden bringt Reis, Maniok, Bananen, Mais, Kaffee hervor. Residenz des Gouverneurs und Freihafen ist Helville an
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Orientierenbis Origenes |
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. Die halbzivilisierten Quijos (s. d.) am obern Napo bauen auch Yukka, Bananen, Tabak und Zuckerrohr. Von Indianos infieles sind namentlich die Záparo (zwischen Napo und Pastaza) und die Jivaro am Pastaza bekannt. Hauptort ist Santa Rosa de Otas am Napo, der in neuerer
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0583,
Ozeanien (Lage, Bodenbildung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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möglich macht; von den Früchten des Brotfruchtbaums leben die Tahitier neun Monate im Jahr, und drei Bäume genügen zur Ernährung eines Menschen. Außerdem werden Yams, Bataten und auf Hawai besonders Taro in künstlichen Sümpfen und Bananen gebaut
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Perkussionsgewehrbis Perlenstab |
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gebirgig; Mais und Bananen werden angebaut. Die Perlmuschelbeete, denen die P. ihren Namen verdanken, sind fast erschöpft und durch Krankheiten verheert.
Perlenkrone, in der Heraldik ein mit Perlen besetzter Goldreif (s. Adelskrone).
Perlenschwamm, s
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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, daher man diese Zonen auch durch gewisse Pflanzenformen botanisch charakterisiert. Wir unterscheiden folgende acht Zonen:
1) Die Äquatorialzone oder Zone der Palmen und Bananen, 15° beiderseits vom Äquator, zeichnet sich durch Lianen
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Philippibis Philippinen |
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- und der Recomeroreis sind. Die Produktion von Zucker (1885: 2,1 Mill. Ztr.), vorzüglichem Kaffee (120,000 Pfd.) und Tabak (9,862,400 kg) ist nächstdem wichtig. Weniger allgemein baut man Weizen und Kakao. Die Banane (Musa textilis) liefert den bekannten Manilahanf
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Pomponatiusbis Poncelet |
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Jahren 15,000 Seelen, wurden durch die in den 50er Jahren eingeschleppten Blattern furchtbar dezimiert und zählen heute nur 2000. Sie sind gut gebaut, tättowieren sich mit vieler Kunst, mästen junge Hunde, bereiten Branntwein aus Bananen, auch Kawa
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Pont Sainte-Maxencebis Pope |
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Cáuca, 5 km vom Rio Cáuca (mit schöner Brücke) und 30 km vom Vulkan Purace, 1741 m ü. M., in milder, angenehmer, an Mais, Bananen, Kaffee, Kakao, Zuckerrohr reicher Gegend gelegen, ist Bischofsitz und Stapelplatz für den Handel zwischen Quito
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0251,
Portugal (Klima, Flora, Fauna, Areal, Bevölkerung) |
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erwähnen sind: die Korkeiche, die echte Kastanie (sehr zahlreich), der Ölbaum, Feigenbaum, Orangen, viele Palmen, in Algarve selbst die Banane, der Johannisbrotbaum, Mandelbaum, Maulbeerbaum etc. Auch mancherlei subtropische Pflanzen gedeihen in P
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Puerto Realbis Puff |
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; im Bergland gedeiht Reis ohne Bewässerung. Außerdem baut man Mais, Bananen, Kassaven, Bataten, Yamswurzeln und Kokosnüsse. Südfrüchte gedeihen vortrefflich, auch die Muskatnuß wird mit Erfolg kultiviert. Pferde und Rinder sind zahlreich, weniger
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Purbachbis Purim |
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., mit (1870) 8758 Einw. In der Umgegend Pflanzungen von Mais, Zuckerrohr und Bananen; auch etwas Bergbau.
Purifikation (lat.), Reinigung, Läuterung; (Purifizierung eines Urteils) die Ausführung eines bedingten Urteils durch die Erfüllung der beigefügten
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