Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Biene (Insekt)
hat nach 0 Millisekunden 96 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
12% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0624a,
Insekten. I. |
Öffnen |
0624a Insekten. I.
Insekten I 1. Euglossa dimidiata (eine Biene ).
2. Polybia sedula (eine Faltenwespe ).
3. Chrysantheda dentata (eine Biene ).
4. Scaphura Vigorsi (eine Laubheuschrecke ).
5. Pepsis pretiosa (eine Wegewespe
|
||
5% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Bienaimébis Bienen |
Öffnen |
südlichen Polarkreises, in Europa nicht sichtbar.
Bienen (Immen, Blumenwespen, Apiariae Gerst., Anthophila Lath.), Insektenfamilie aus der Ordnung der Hautflügler, gedrungen gebaute, meist stark behaarte Insekten mit nicht gestieltem Hinterleib
|
||
5% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bienengiftbis Biener |
Öffnen |
988
Bienengift - Biener
zeichnen. Die Vorderzehen sind am Grunde miteinander verwachsen, bilden so eine breite Sohle und sind mit scharfen, langen Sichelkrallen bewaffnet. Sie leben von Insekten, die sie meist im Fluge fangen, nisten
|
||
5% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0075,
Blütenbestäubung |
Öffnen |
mit der Rüssellänge der Besucher derart in Wechselbeziehung, daß einzelne Blumen ausschließlich nur noch von einem ganz engen Kreis von Insekten ausgebeutet und gekreuzt werden können; Beispiele dafür sind die Fliegenblumen, wie Cynanchum Vincetoxicum, die Bienen
|
||
4% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Bienenkorbhäuserbis Bienenzucht |
Öffnen |
der aus der theoretischen Kenntnis der Bienennatur (s. Bienen) gewonnenen Grund- und Lehrsätze auf die Behandlung dieses Insekts, um einen bestimmten Zweck mit ihm zu erreichen. Selten betreibt man die B. bloß zum Vergnügen oder zu bloß wissenschaftlichen Zwecken
|
||
3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Insektenbestäubungbis Insektenfressende Pflanzen |
Öffnen |
.
1) Aculeata ( Bienen , s. d.; Apis , Tafel: Biene und Bienenzucht , Fig. 2, 3, 6; Euglossa , Tafel: Insekten I , Fig. 1; Nomada , Wespenbiene , s. d.; Taf. II , Fig. 2; Andrena , Erdbiene , s. d., Fig. 1; Vespa , Wespe , s. d., Fig. 3
|
||
3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Bielshöhlebis Biene (Insekt) |
Öffnen |
984
Bielshöhle – Biene (Insekt)
Bände (Lemb. 1864–72) herausgab; die Fortsetzung wird von der Akademie der Wissenschaften in Krakau (1878 fg.) herausgegeben. Ferner
|
||
3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
Öffnen |
979
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.).
Einölen der Geschlechtsorgane bei der Begattung dient, finden sich bei manchen I. vor. Fast allgemein ist im Weibchen ein Behältnis für den aufgenommenen Samen (receptaculum
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0618,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
605
Chemikalien organischen Ursprungs.
Mel.
Honig.
Der Honig wird von der Honigbiene, Apis mellifica, ein zu den Hymenopteren gehörendes Insekt, aus den Nektarien der Blüthen gesammelt und, nachdem er im Körper der Biene wahrscheinlich
|
||
3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0267,
Zoologie: Insekten |
Öffnen |
255
Zoologie: Insekten.
Erbsenkäfer, s. Samenkäfer
Erdflöhe
Erlenblattkäfer, s. Blattkäfer
Feldsandkäfer, s. Sandkäfer
Feuerschröter, s. Hirschkäfer
Fichtenborkenkäfer, s. Holzfresser
Fichtenrüsselkäfer, s. Rüsselkäfer
|
||
3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blumenpolypenbis Blütenbestäubung |
Öffnen |
jede dieser Blumenklassen in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle auch von solchen Insekten besucht und bestäubt wird, welche nach der Bildung ihrer Mundteile und ihren sonstigen körperlichen und biologischen Eigenschaften, bei Bienen z. B. auch des
|
||
3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
Öffnen |
Staubgefäßform u. s. f. Die besuchenden Insekten sind vorzugsweise Bienen und größere Fliegen, deren Körperlänge bei ausgestrecktem Rüssel mindestens 15 mm beträgt. Dieselben berühren während des Aufsaugens des Honigs, der sich am Grunde
|
||
3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Fliegebis Fliegen |
Öffnen |
die Flügelspitze das Papier stärker oder schwächer berührt und er glaubt, daß die letztgenannte Zahl annähernd der in der Freiheit ausgeführten Bewegung entspricht. Für andre Insekten wurden folgende Werte ermittelt: Hummel 240, Biene 190, Wespe 110, Libelle 28
|
||
3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
Öffnen |
: die Gallwespen durchbrechen die Oberhaut bestimmter Pflanzen und bringen das Ei in das innere Gewebe derselben; die Schlupfwespen stechen die Haut andrer Insekten an und legen die Eier in deren Leibesraum; andre legen die Eier in die Zellen von Bienen
|
||
3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
Öffnen |
978
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung).
Körpersegment samt Anhängen (Beinen etc.) versorgt. Im Thorax sind also drei vorhanden, im Hinterleib aber höchstens nur acht, da das letzte einen Komplex mehrerer im Embryo noch getrennter Ganglien
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Blütenbestäubung (ornithophile Blumen) |
Öffnen |
, obwohl häufig auch Insekten (besonders Bienen) an den Blüten beschäftigt waren. Strelitzia regina wurde namentlich von Nectarinia Afra und Ravenalia madagascarensis, der sogen. Quellenbaum oder »Baum der Reisenden« von Nectarinia sonimanga bestäubt. Oft
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Gartenhaarmückebis Gartenkunst |
Öffnen |
gestellt werden, in Gewächshäusern auch durch Räuchern mit Tabak oder Insektenpulver vermittelst besonderer Räuchermaschinen. Größere Insekten, Wespen und Bienen, die Wein und andere Früchte benagen, fängt man in mit Zuckerwasser gefüllten Gläsern
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
Öffnen |
, eine von sehr zahlreichen Arten gebildete, wohl abgeschlossene Insektenordnung, deren bekannteste Formen Bienen, Wespen und Ameisen sind. Die H. sind von sehr verschiedener Größe; einige Schlupfwespen sind nur ¼ mm lang, manche tropische Raubwespen dagegen
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
Öffnen |
, zweiter Tenor; Bariton).
Haute volée (franz., spr. ohtwóle, "hoher Flug"), die vornehme Gesellschaft.
Hautflügler (Aderflügler, Hymenoptera, hierzu Tafel "Hautflügler"), Ordnung der Insekten, umfaßt Kerbtiere mit beißenden Mundteilen
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Honigameisebis Honigvögel |
Öffnen |
. Pfefferkuchen.
Honigkuckncke (Inäicawi-iäHch, eine kleine, aus
12 Arten bestehende, zu den Kuckucksvögeln gehörige
Vogelfamilie. Sie leben von Bienen und andern
stechenden Insekten, gegen deren Angriffe sie durch
eine dicke Haut geschützt sind
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
Öffnen |
Südafrika. Er geht ziemlich gut, fliegt langsam und schwerfällig, ist träge und feig, nährt sich von Insekten, namentlich Wespen, Bienen, Hummeln, von Fröschen, Eidechsen, Mäusen, plündert auch Vogelnester und scharrt Immennester aus, ist jedoch
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wesm.bis Wessel |
Öffnen |
(Vespariae Latr.), Familie aus der Ordnung der Hautflügler, den Bienen nahestehende Insekten mit schlankerm, fast nacktem, meist gelb, auch weiß geflecktem Körper, meist deutlich gebrochenen und nickenden Fühlern, nierenförmigen, innen stark
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Insektenbestäubung etc.bis Insektenfressende Pflanzen |
Öffnen |
980
Insektenbestäubung etc. - Insektenfressende Pflanzen.
nialwaren, lebende Pflanzen oder Tiere (als Parasiten) verschleppt, auch direkt, wie die Bienen, übergesiedelt worden. Fossil finden sich I. bereits in den ältesten Schichten und zwar
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
Öffnen |
Besuchern ausgebeutet wird, während die offenern Honigblumen auch vorwiegend von kürzerrüsseligen Insekten aufgesucht werden. Umgekehrt führen die Blumenbesucher, je kurzrüsseliger sie sind, desto mehr Besuche an Blumen mit flach liegendem Honig aus, während
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Pupillinbis Purcell |
Öffnen |
, s. Tafel: Insekten Ⅱ, Fig. 18b), die meisten Dipteren, Schmetterlinge und die eigentlichen Netzflügler. Die P. ist bald nur mit einer feinen Haut bekleidet (Bienen), die alle Organe sehen läßt, bald eckig und nur mit geringen Andeutungen
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0977,
Insekten (innere Organe, Nervensystem) |
Öffnen |
977
Insekten (innere Organe, Nervensystem).
ist und sich am Ende häufig in Form eines Ballons (Kropfes) erweitert. Es folgt dann im Hinterleib der eigentliche Magen (Chylusmagen), der aber häufig nicht scharf nach vorn und hinten abgegrenzt
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Huber (Eugen)bis Huber (Therese) |
Öffnen |
.
23. Jan. 1777 in Genf, gest. 22. Dez. 1840 in Uver-
don, hat eine Reihe von Beobachtungen über die
Lebensart von Insekten (Hummeln, wilde Bienen,
Käfer, Blattwespen u. s. w.) sowie das noch heute
maßgebende Werk "K6c1i6rcii63 8ur 168 inwnrL äsä
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Parthenienbis Parthenopäische Republik |
Öffnen |
hervorbringen. Die Thatsache wurde zuerst bei Schmetterlingen (den sog. Sackträgern [Psyche] und dem Seidenschmetterling) sowie bei Bienen beobachtet, ist aber jetzt in vielen Fällen nachgewiesen. Bei den Bienen ist sie insofern normal mit der Entwicklung
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0628,
Insekten |
Öffnen |
626
Insekten
die Begattung nicht lange überlebt. Bei Käfern, z. B. den Maikäfern, dauert der Larvenzustand (der Engerling) oft mehrere
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0988,
Biene (Insekt) |
Öffnen |
986
Biene (Insekt)
B. in ihrer Arbeit dadurch zu Hilfe, daß man künstlich aus Wachs gepreßte, mit Zellenanfängen versehene Mittelwände in die Rähmchen einklebt
|
||
2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
Öffnen |
imQuerschnitt,Fig. 7 c Vertikalschnitt durch die eine
Drüse) verbunden. Ganz analog sind die Stacheln
der Gliedertiere gebildet, beim Skorpion (Fig. 16)
das hinterste Körperglied, bei den stechenden Hy-
menopteren die bei andern Insekten zu Eierlegern
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0607,
Wachs |
Öffnen |
das Bienenwachs zu besprechen. Dasselbe wird nicht von den Bienen direkt aus der Pflanze aufgenommen, sondern wird in dem Körper dieser Insekten erzeugt, und sie vermögen das auch bei reiner Zuckerfütterung. Das W. ist bekanntlich der Baustoff der Waben
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
Öffnen |
), welche auf dem bekannten Veilchenstein lebt.
In den eigentümlich aromatischen oder auch für unsre Nasen abstoßenden Düften gewisser höherer Pilze hat man dagegen bereits Anlockungsmittel für Fliegen, Käfer und andre Insekten vermutet
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Orchesterbis Orchideen |
Öffnen |
, die auf das täuschendste die Form gewisser Insekten nachahmen; so kennt man einige, deren Blüten wie Schmetterlinge aussehen, andere, bei denen dieselben Fliegen, Bienen, Hum- [folgende Seite]]
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
Öffnen |
. 26, Bas. 1874); Büchner, Aus dem Geistesleben der Tiere (2. Aufl., Berl. 1877); Lubbock, A., Bienen und Wespen. Beobachtungen über die Lebensweise der geselligen Hymenopteren (deutsch, Leipz. 1883); Mac Cook, The honey ants of the garden of the gods
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Ameisensäurebis Amelioration |
Öffnen |
der Bienen und andrer stechender Insekten, in den Haaren der Prozessionsraupe, in manchen Sekreten des menschlichen Körpers, im Blut, Harn und Schweiß, in den Brennhaaren der Brennessel, in den Kiefernadeln und im Kieferreisig, im sauer gewordenen
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0864,
Müller (Naturforscher, Schriftsteller, Dichter) |
Öffnen |
über die Bienen- und Schmetterlingsfauna.
16) Ferdinand von, Naturforscher, geb. 30. Juni 1825 zu Rostock, studierte 1846-47 in Kiel und bereiste bis 1852 Südaustralien, dann als Regierungsbotaniker Victoria bis 1855, begleitete Gregory auf seiner
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Metamorphose (plutonische)bis Metastase |
Öffnen |
818
Metamorphose (plutonische) - Metastase
Spiegelbild dadurch getrübt sein, daß die betreffenden Larven (s. d.) sich selbständig an äußere Umstände anpaßten, was bei sehr vielen Tieren, wie namentlich bei den metabolen Insekten (s. d
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
Öffnen |
959
Zeugungsorgane - Zeune
einzelner Fälle (Parthenogenesis bei Bienen, Blattläusen, Wasserflöhen u. a.), stets Samen und Eier in materielle Verbindung treten, wenn ersterer die letztern entwicklungsfähig machen soll. Die geschlechtliche Z
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Siebplattenbis Siebwahrsagung |
Öffnen |
1885 starb. Er förderte die Zoologie und Physiologie durch ungemein zahlreiche Arbeiten, besonders die Systematik, die Lehre von den Protozoen, von der Entwickelung der Medusen, die Naturgeschichte der Eingeweidewürmer und Insekten. Er stellte hier
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Instinktivbis Institut |
Öffnen |
Gesellschaftstiere, wie staatenbildende Termiten, Ameisen, Bienen, in den Instinktleistungen über ihre Klasse und zeitigen selbst Instinkte für Ackerbau, Viehzucht, Miliz, Gesundheitspolizei etc. Bei allen solchen regelmäßigen Einrichtungen und dazu
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Tapetenzellenbis Tapir |
Öffnen |
.
Tapētum nigrum (lat.), schwärzliche Pigmentlage, welche die Regenbogenhaut, Strahlenkörper und Aderhaut von innen bedeckt.
Tapezierbiene (Blattschneider, Megachile Latr.), Insektengattung aus der Ordnung der Hautflügler und der Familie der Bienen
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Waagbis Wace |
Öffnen |
, ist eingegangen.
Waben, die aus Zellen bestehenden Nester vieler bienen- u. wespenartiger Insekten; s. Bienen, S. 905.
Wabenkopfgrind, s. Favus.
Wabenkröte (Pipa americana Laur., s. Tafel »Frösche«), Amphibie aus der Ordnung der Frösche
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
Öffnen |
nachzuweisen. Ferner veröffentlichte er Untersuchungen über die Mikropyle der Insekteneier (in Müllers "Archiv für Anatomie", 1855) und die Parthenogenese der Insekten, besonders der Bienen (Frankf. a. M. 1858), die Fortpflanzung der Rindenläuse
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0271,
Kleesamen |
Öffnen |
Jahre ein; Luzerne und Esparsette werden auf besondern Schlägen und zwar vieljährig gebaut. Der K. gedeiht nicht alle Jahre gleich gut und da gar nicht sicher, wo es an befruchtenden Insekten (Bienen, Wespen) fehlt. Die Mehrzahl der Landwirte gibt sich
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hautabschürfungbis Hautdrüsen |
Öffnen |
der Beschaffenheit der Abänderung unterscheidet man folgende Arten H.: 1) Schleimdrüsen; 2) Fettdrüsen, welche Fett in irgend einer Form ausscheiden; hierher gehören die Wachsdrüsen der Insekten (Bienen, gewisse Cikaden etc.), die Öldrüsen der Vögel (Bürzeldrüse
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Klettenbergbis Klettgau |
Öffnen |
. Die Flügel bleiben ziemlich kurz. Weitere Merkmale, die auf alle K. und nicht zugleich auf die Vögel überhaupt passen würden, lassen sich nicht angeben. Im allgemeinen leben die K. auf Bäumen und nähren sich von Insekten, doch verzehren manche unter ihnen
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Malouinenbis Malta |
Öffnen |
.
Malpighische Gefäße (Vasa Malpighii), schlauchförmige Anhänge des Enddarms bei Insekten, Spinnentieren und Tausendfüßen. Sie sondern Harnbestandteile ab und dienen so als Nieren. Am bekanntesten sind sie bei den Insekten; hier kommen sie ursprünglich nur
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Parterregymnastikbis Parthey |
Öffnen |
, aus der sie hervorgeht, passend als eingeschlechtliche Fortpflanzung bezeichnen. Zahlreiche Fälle von ihr sind namentlich bei Insekten und Krebsen bekannt geworden. So sind z. B. bei den Blattläusen zu gewissen Zeiten im Jahr nur Weibchen vorhanden
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Spinnentierebis Spinnerei |
Öffnen |
768
Spinnentiere - Spinnerei
^0 cm entfernt waren, dieselben aber erst deutlich erkannte, wenn sie auf 2 ein nahe gekommen waren. 2ie letztere Thatsache stellte er dadurch fest, daß er ihr eine Biene darbot, der sie sich bis auf 2 0m näherte
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
Orientierungssinn der Tiere |
Öffnen |
Anwendung gefunden und ist bei den Amerikanern selbst für die Insekten sprichwörtlich geworden, sofern sie den geraden Weg zu einem entfernten Punkte, den wir als Luftlinie bezeichnen, nach Romanes »Bienenlinie« (bee-line) nennen, weil dort in manchen
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ameisenätherbis Ameisenbär |
Öffnen |
manchen Arten nach Bedürfnis geöffnet und geschlossen werden. Sehr mannigfaltig ist die Nahrung der A. Sie fressen das Fleisch kleinerer Tiere, die sie tot auffinden oder selbst töten, namentlich das anderer Insekten, benagen süße Früchte n. s. w
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Grabstelebis Gracchus |
Öffnen |
), die entweder einfarbig schwarz sind
oder auf schwarzem Grunde gelbe, seltener weiße oder rote Zeichnungen tragen. Sie sind meist gedrungen gebaut, besonders Kopf und Oberkiefer kräftig
entwickelt. Gesellig lebende Arten, wie bei Bienen
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0627,
Insekten |
Öffnen |
625
Insekten
Nervenfaden und paarigen, auf das innigste durch Querfasern (Querkommissuren) verbundenen Nervenknoten. Das ursprünglichste
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Kuchenreuterbis Kuckucksvögel |
Öffnen |
oder Kakerlak (?6riMu6t3.0ri6nt".1i3 _^., s. Tafel:
Insekten IV, Fig. 11), ein bis über 20mm langes,
dunkel kastanienbraunes Insekt aus der Familie der
Schaben (s. d.), das aus dem Orient stammen soll,
durch den Handelsverkehr fast über die ganze Erde
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lausasselbis Lausitz |
Öffnen |
mit pers. Insektenpulver, bei Tieren,
außer bei Pferden und Rindern, auch Waschungen
mit Tabaksabkochung. (S. auch Läusesucht.) Am
Körper des Menschen finden sich die Kopf- (s. Tafel:
Insekten IV, Fig. 9), Kleider- und Filzlaus;
von den bei
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schmaltierbis Schmarotzertum |
Öffnen |
auf ihre
Kosten ernähren. (S. Schmarotzertum.) - über
schmarotzende Pflanzen f. Parasiten.
Schmarotzerbienen, s. Bienen.
Schmarotzergewächse, s. Parasiten.
Schmarotzerhummeln, s. Hummeln.
Schmarotzerkrebfe, s. Copepoden
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Wespenbis Wessely |
Öffnen |
von Schmarotzerbienen (s. Bienen ), durch verhältnismäßig schlank gebauten, wenig behaarten und meist schwarz und gelb gezeichneten Körper
an die Wespen erinnernd. Häufig ist die rothörnige W. ( Nomada ruficornis
L. , s. Tafel: Insekten
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
Öffnen |
, Getreide, Obst, Samen, Waldbeeren, Schwämme und besonders gern Honig, um dessentwillen er auf Bäume klettert oder auch die Bienenstöcke umwirft, ohne die Stiche der Bienen zu beachten. Er sucht auch die Ameisenhaufen auf und frißt Insekten, Schnecken
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0225,
Borneo |
Öffnen |
eine Art Seekuh (Halycore Dugong) nebst zahlreichen Schildkröten. Die Vögel sind ebenso mannigfaltig und zahlreich wie durch prächtiges Gefieder ausgezeichnet; nicht minder reich an Arten und eigentümlich sind die Insekten, unter denen namentlich
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Dornapfelbis Dorneidechse |
Öffnen |
, Kleinasien und Nordostafrika, ist sehr gewandt im Laufen und Klettern, nährt sich von größern Insekten, besonders auch von Bienen, durch deren Wegfangen sie zum Teil die Bienenzucht unmöglich macht, und wird in Ägypten, wo sie sehr gemein ist, von den
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Fächerförmige Schichtenstellungbis Fachschulen |
Öffnen |
1009
Fächerförmige Schichtenstellung - Fachschulen.
wie ein Fächer faltbar sind; die Weibchen sind flügel- und beinlos. Letztere, von Gestalt einer Made, ohne Augen, wohnen im Hinterleib von Bienen und Wespen und strecken nur ihren
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
Öffnen |
bemerkbar. In einzelnen Fällen vermögen sich auch bei den Tieren, welche auf geschlechtliche F. angewiesen sind, die Eier ohne Befruchtung durch den Samen zu entwickeln. Diese Erscheinung, Parthenogenesis, findet sich z. B. bei Bienen, Blattläusen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0767,
Fuchs (Tier) |
Öffnen |
(der Fuchs schränkt).]
^[Abb.: Spur des Fuchses.]
Seine Spur zeigt die Figur. Oft findet man ihn auf einem Stein oder Baumstamm sich sonnend. Seine Raubzüge gelten in erster Linie den Mäusen, doch auch allerlei Insekten, wie Käfern, Wespen, Bienen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Gartengleißebis Gärtner |
Öffnen |
die schädlichen Insekten fern.
Zur Ernte des Obstes dienen: eine einbaumige Leiter mit zwei Füßen, ein kleiner um den Leib zu schnallender Korb, ein auf langer Stange befestigtes Körbchen, große Körbe u. a. Zum Pflücken einzelner Obststücke benutzt
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Goldwährungbis Golesco |
Öffnen |
aus Drosera bereitetes Universalmittel; s. auch Danziger Goldwasser.
Goldweberei, s. Goldspinnerei.
Goldwespen (Chrysididae Latr.), Familie aus der Ordnung der Hautflügler (Hymenoptera), Insekten von geringerer oder mittlerer Größe, mit herrlichen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0535,
Ostindien (Bevölkerung) |
Öffnen |
sind sehr fischreich; Ganges und Indus werden von einer Walart, dem Susu (Platanista gangetica), aufgesucht, das sich darin bis zu einer Entfernung von 1500 km vom Meer findet. Unter den Insekten sind die Biene, Seidenraupe, das Lackinsekt und die oft
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
Öffnen |
ausgekleideten Baumhöhlen und legen 3-8 weiße Eier, welche von beiden Geschlechtern ausgebrütet werden. Die S. gehören durch Vertilgung schädlicher Insekten, und indem sie in morschen Bäumen Höhlungen als Niststätten für Höhlenbrüter erzeugen, zu den
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
Öffnen |
. Vgl. Delbrouck, Die Pflanzenstacheln (Bonn 1875). Bei Tieren ist der S. eine Waffe zur Verteidigung oder zum Angriff, aber auch zur Anbohrung von Pflanzen, Erdreich etc., um die Eier hineinzulegen (Legestachel). Besonders verbreitet bei den Insekten
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Staubspritzebis Staudt |
Öffnen |
248
Staubspritze - Staudt.
und ihren Ursprung in den Exkrementen von gewissen Insekten, wie Bienen, Schmetterlingen etc., auch in dem Auftreten der Blutregenalge (Protococcus pluvialis) haben. 2) Die roten S., d. h. wirklicher Regen, welcher
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Storchbis Storchschnabel |
Öffnen |
wieder. Er nährt sich von Fröschen, Schlangen, Eidechsen, nackten Schnecken, Fischen, Regenwürmern, Mäusen, Maulwürfen, jungen Hasen, mancherlei Insekten (Bienen!), plündert aber auch die Nester aller Bodenbrüter, verschlingt die Eier und die Jungen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
Öffnen |
Küchengebrauch und der Bienen wegen kultiviert, hat einen aufsteigenden, ästigen Stengel, linealisch-lanzettliche bis länglich-eiförmige, drüsig punktierte, sehr kurz behaarte oder kahle, am Rand umgerollte Blätter und weißliche oder rötliche Blüten in ährig bis
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tiers-consolidebis Tierseelenkunde |
Öffnen |
. im 17. und 18. Jahrh. anstellten, lediglich in der Richtung, das von Gott geordnete wunderbare "Maschinenwerk" darin zu bewundern. Es ist unerhört, was in dieser Richtung beispielsweise über den mathematischen Instinkt der Bienen bei ihrem Wabenbau
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Tiers-étatbis Tiflis |
Öffnen |
(das. 1885); Vignoli, Über das Fundamentalgesetz der Intelligenz im Tierreich (das. 1879); Büchner, Aus dem Geistesleben der Tiere (3. Aufl., Berl. 1880); über die geistigen Fähigkeiten der Insekten: Fabre, Souvenirs entomologiques (3 Tle., Par. 1879
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Weinstock (Sorten, Feinde, Lesezeit) |
Öffnen |
Insekten, mehreren Rüsselkäfern, dem Mai- und Julikäfer, dem Eumolpus vitis, Rebenschneider (Lethrus cephalotes), dem Springwurmwickler (Tortrix Pilleriana), dem Traubenwickler (Heuwurm, Sauerwurm, T. ambiguella), dem Spinnwurm (Weinmotte, Sauerwurm
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0857,
Argentinische Republik (Tierwelt. Bevölkerung) |
Öffnen |
und Sandflöhe (Nigua) sind Insekten, die hier den Menschen äußerst lästig werden.
Das Nutzvieh, dessen Zucht für das Land von so großer Wichtigkeit ist, haben erst die Spanier eingeführt, und zwar zunächst das Pferd, sodann 1553 die ersten Rinder
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0987,
Biene (Insekt) |
Öffnen |
985
Biene (Insekt)
Alle B. entwickeln sich aus Eiern, die unter normalen Verhältnissen von der Königin gelegt werden. Nachdem das Ei 3 Tage gelegt ist, kommt
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0319,
Borneo |
Öffnen |
der Küste Schildkröten. Die Flüsse, Seen und das Meer unweit des Landes sind außerordentlich fischreich. Von andern Tieren sind besonders die Insekten und unter diesen die prachtvollen Käfer und Schmetterlinge sowie die wilden Bienen, deren Wachs
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0071,
Ceylon |
Öffnen |
Formen. Die Reptilien sind durch 17 Schlangenfamilien, 7 Eidechsenfamilien, 2 Krokodil- und mehrere Schildkrötenarten vertreten. In den süßen Gewässern leben Arten von 21 Fischfamilien. An Insekten aus allen Ordnungen ist die Insel sehr reich
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
Öffnen |
beschränkt. Knorpelfische (Störe) treten etwa 6-7 Arten auf, nur eine ist weiter verbreitet, die übrigen finden sich bloß in den Zuflüssen des Schwarzen und Kaspischen Meers.
Von Insekten sind Käfer zahlreich, ihre Artenzahl mag sich auf etwa 12000
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Fächerflüglerbis Fachholz |
Öffnen |
), bei uns in Europa auf allerlei
Bienen- und Wespenarten (in tropischen Län-
dern auch auf Ameisen und Schaben) an, wer-
den von diesen in deren Brutstätte getragen,
bohren sich hier in eine Larve der betreffenden In-
sektenart ein, häuten sich
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Horn (Heinrich Wilhelm von)bis Hornblende |
Öffnen |
von der Hitze. Insekten sind nicht zu fürchten, wenn
er auch von einigen Käfern und Raupen gern ange-
nommenwird. Krebs, Weißfäule, Gipfeldürre u.s.w.
kommen an ihm vor.
Der in Südeuropa, in den Kaukasusländern bis
nach Persien hin heimische (^r^inus
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hum-manbis Hummelschwärmer |
Öffnen |
, auf Wegen und an Mauern umher. Die Larven schmarotzen, soweit bekannt, in den Larven anderer Insekten (Schmetterlinge und Hautflügler). Hierher gehört der große Wollschweber (Bombylius major L., s. Fig. 1 zum Artikel Fliegen, Bd. 6, S. 901). – H. heißen auch
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Linde (Dorf)bis Lindeman |
Öffnen |
Matten ausreicht. Die Blüten gewähren den Bienen vorzügliche Nahrung, auch bereitet man aus ihnen einen offizinellen, schweißtreibenden Thee. Die L. wird als Park- und Alleebaum geschätzt. Häufig findet man nicht bloß die deutschen L. in Gärten, sondern
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Meliorationbis Melk (Markt) |
Öffnen |
, Stadt in Armenien, s. Malatie .
Melithiden oder Honigträger , Insekten aus der Familie der
Hymenopteren; ihr Hauptrepräsentant ist die Honigbiene
(s. Biene ).
Melitópol (spr
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Mutter (Schraubenmutter)bis Mutterkorn |
Öffnen |
119
Mutter (Schraubenmutter) - Mutterkorn
Mutter, Schraubenmutter, s. Schrauben.
Mutterbänder, s. Eierstock und Gebärmutter.
Mutterbiene, Königin, s. Biene.
Mutterbohrer, s. Schraubenbohrer.
Muttergemeinde, s. Mutterkirche
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Porzellanblümchenbis Porzellanmalerei |
Öffnen |
. So entstand schon 1720 die Porzcllan-
fabrik zu Wien, deren Erzeugnisse (Marke: Bienen-
korb) anfangs viel weiße Flächen mit darüber hin-
gestreuten Blumen zeigten, während später der
Grund unter Gemälden und breiter Vergoldung
verschwand
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwebendbis Schwedel |
Öffnen |
, daß sie wie Bienen und Hummeln aussehen. Ihr Flug ist rasch und lebhaft, oft mir schwirrendem oder pfeifendem Geräusch verbunden. Das Geäder der Flügel zeigt in der ganzen Familie eine große Übereinstimmung, während die übrigen Charaktere sehr wenig
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Schweigmattbis Schweine |
Öffnen |
und ihre mit
Borsten bekleidete Haut gegen Insekten zu schützen,
auch reiben sie sich gern an Bäumen u. s. w. Der
Rüssel ist kurz; von den vier Zehen (Klauen) sind
die zwei Seitenzehen höher gestellt und nach hin-
ten gerichtet (Asterklauen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Siebold (Philipp Franz von)bis Sieden |
Öffnen |
Anatomie der wirbel-
losen Tiere" (Tl. 1 von S. und Stannius, "Hand-
buch der Zootonne", Verl. 1848); ferner: "über die
Band- und Vlasenwürmer" (Lpz. 1854), "Wahre
Parthenogenesis bei Schmetterlingen und Bienen"
(ebd. 1856), "Beiträge zur
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Staberlbis Stabübungen |
Öffnen |
die längsten aller Insekten. Eine brasil. Art wird 24 cm lang, ist aber nur ⅓ cm breit. Fast alle S. leben in den Tropen; in Italien und Südfrankreich findet sich der etwa 10 cm lange Bacillus Rosii F.
Stabĭä, kleine Küstenstadt der ital. Landschaft
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0507,
Sumatra |
Öffnen |
thätig, bis 1759, an den "Monatsschriften" des Akademikers Müller, dann als Herausgeber der "Emsigen Biene" ("Trudoljubivaja Pčela", einziger Jahrgang 1759). Seine Werke wurden von Nowikow herausgegeben (Mosk. 1781-82; 2. Ausg. 1787 in 10 Bänden
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0069,
von Brustbeerenbis Buchweizen |
Öffnen |
er
durchaus nicht. Der Körnerertrag kann sehr reichlich sein, ist aber meist sehr unsicher,
wenn es an befruchtenden Insekten, Bienen etc., fehlt, nicht aber, wie bisher angenommen
wurde, infolge
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zubußebis Zuchtwahl |
Öffnen |
d, Fig. 2), Rinde (Fig. 4), Stengel (Fig. 3), Dornen (Fig. 7), oder harmlose Tiere, kopieren übelschmeckende (z. B. Fig. 17 u. 18) oder gefährliche, stechende, besonders Wespen und Bienen (z. B. Fig. 8 u. 9, 10 u. 11, 12 u. 13, 14, 15 u. 16). (S
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Lipacidämiebis Lippa |
Öffnen |
. Pelzfresser und Tafel: Insekten Ⅳ, Fig. 17.
Lipez (spr. -pehß), Nevados de, Gruppe schneetragender Gipfel (6000 m) auf dem Hochland von Bolivia, unter 22° südl. Br., sind wegen ihrer Lage in unzugänglicher Gegend wenig bekannt. Der Rio L. bewässert den
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Náchodbis Nachtfalter |
Öffnen |
von einer ausreichenden und ununterbrochenen Vorführung des N. bis zu den Bedarfsstellen bei den Truppen.
Nachschwaden, s. Schlagende Wetter.
Nachschwarm, s. Biene (Bd. 2, S. 985 b).
Nach Sicht, Nachsichtwechsel, s. Sichtwechsel.
Nachsommer
|