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100% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Tafeln: Seite 0719a, Dampf-Bodenkultur. Öffnen
0719a Dampf-Bodenkultur.
74% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0060, Italien (Nationalcharakter, Bodenkultur) Öffnen
60 Italien (Nationalcharakter, Bodenkultur). Manuskripte) u. a. Sehr zahlreich sind in I. die wissenschaftlichen Gesellschaften (Akademien), deren jede Stadt eine oder auch mehrere besitzt. Zeitungen erschienen 1856 in I. nur 331, eine Zahl
74% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0721, von Dampfbagger bis Dampf-Bodenkultur Öffnen
719 Dampfbagger - Dampf-Bodenkultur läßt man dergleichen ans einem Trichter oder be- sondern, einer Theemaschine ähnlichen Apparaten, die mit kochendem Wasser oder Thee von Flieder, Kamille n. s. w. gefüllt sind, in die Mund
65% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0701, Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) Öffnen
701 Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur). Hand gegen das Herz halten und den linken Arm mit einer leichten Beugung des Kopfes sinken lassen. Die Schließung der Ehe wird als Geschäftssache behandelt, welche die Väter ohne weitere Befragung
55% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0468, Hessen (Großherzogtum: Areal und Bevölkerung, Bodenkultur) Öffnen
468 Hessen (Großherzogtum: Areal und Bevölkerung, Bodenkultur). endlich die Lahn (mit der Ohm, Lumda und Wieseck); links: die Selz und die Nahe. Zur Fulda, welche den nordöstlichen Teil von Oberhessen bewässert, fließen die Schlitz
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Tafeln: Seite 1019, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierten Bande. Öffnen
=Bodenkultur 719 Dampfhammer I. II. 722 Dampfkessel I. II. III. 724 Dampfmaschinen I. II. III. 740 Dampfmaschinen IV. V. 743 Dampfschiff I. II. 746 Dampfschiffahrts=Verbindungen im Atlantischer Ocean (Karte) 749 Dänemark und Südschweden (Karte) 760
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0292, von Kulonki bis Kultivator Öffnen
betriebene Bodenbearbeitungsgerät, speziell ein mehrschariges Gerät, welches den Boden lockert, die Unkräuter vertilgt oder bestimmte Arbeiten der Bodenkultur, wie z. B. das Behacken der Pflanzen, ausführt. Letzterer Aufgabe entsprechen freilich
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0530, Wassergenossenschaften Öffnen
gemeinschaftlichen Benutzung, Zuleitung oder Entfernung des Wassers im Interesse der Bodenkultur. Die W. sind demnach entweder Bewässerungs- oder Entwässerungsgenossenschaften; nicht selten ist die Association auch beiden Zwecken gleichzeitig gewidmet
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0966, Kolumbien (Naturprodukte, Areal, Bevölkerung etc.) Öffnen
und Priesterseminaren. Für das Volksschulwesen ist seit den 70er Jahren viel geschehen. [Bodenkultur, Erwerbszweige.] Die Bodenkultur steht noch auf sehr niedriger Stufe. Obschon die Kulturpflanzen aller Zonen vorzüglich gedeihen, wird davon doch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0323, Sardinien (Insel) Öffnen
Weizen wurden 1886: 782,000, an Gerste 1885: 288,216, an Hülsenfrüchten 1883: 54,028 hl geerntet. Doch steht die Bodenkultur auf niederer Stufe, Gestrüpp oder Unland, im günstigen Fall Wald (5980 qkm) bedeckt die im Altertum angebaut gewesenen Striche
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0115, von Ackerbauchemie bis Ackerbauschule Öffnen
., Berl. 1885); Hamm, Grundzüge der Landwirtschaft (2 Bde., Braunschw. 1854); L. von Babo, Die Hauptgrundsätze des A. (4. Aufl., Frankf. a. M. 1874); von Rosenberg-Lipinsky, Der praktische A. in Bezug auf rationelle Bodenkultur (2 Bde., 7. Aufl
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0951, von Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen bis Landwirtschaftliche Lehranstalten Öffnen
, Bd. 4 (Jena 1892). Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen, mechan. Hilfsmittel der Bodenkultur zur Bearbeitung des Bodens, zur Saat und zur Pflege der Nutzgewächse, zur Bewerkstelligung der Ernte, zur Gewinnung der Produkte, zur Zubereitung
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0063, von Müller (Ludwig August von) bis Müller (Peter Erasmus) Öffnen
die Hochschule für Bodenkultur und die Universität daselbst und bildete sich dann im Auslande (Deutsch- land, Schweiz, Italien, Frankreich) weiter aus. 1872 wurde er Professor der Forstwissenschaft an der Hoch- schule für Bodenkultur in Kopenhagen, 1883 könig
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0070, Pflug Öffnen
durch Gespanne (Ochsen oder Pferde), neuerdings aber auch mittels der Dampfkraft (s. Dampf-Bodenkultur). Der hierbei angewendete Balancierpflug hat 3 oder 5 Pflugkörper, welche auf einen im stumpfen Winkel zusammenstoßenden eisernen Rahmen befestigt sind, so
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0829, von Betriacum bis Betriebssystem Öffnen
die Arbeitskräfte, auch ist das Holz nicht absetzbar. Die Bäume sind nur ein Hindernis für die Bodenkultur. Man entfernt sie, indem man sie fällt und im folgenden Jahr verbrennt, oder indem man sie durch Abschälen der Rinde vertrocknen läßt und auf dem Stamm
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0065, Italien (Rechtspflege, Finanzen, Heerwesen) Öffnen
unentwickelten Hilfsquellen des Landes in hinreichendem Maß nutzbar zu machen und so die nach der Lage der Dinge unausweichliche Ausgabenlast entsprechend zu decken. Die Regierung ist wohl bestrebt, durch Hebung der Bodenkultur, der Verkehrswege etc
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0488, Österreich, Kaisertum (Unterrichtsanstalten, gelehrte Gesellschaften) Öffnen
Schüler); für Land- und Forstwirtschaft bestehen: die Hochschule für Bodenkultur in Wien, an mittlern Lehranstalten 11 für Landwirtschaft, 3 für Forstwirtschaft und eine önologisch-pomologische Lehranstalt, dann 66 niedere Lehranstalten (Gesamtfrequenz
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0612, Wien (Unterrichtsanstalten, wissenschaftliche Institute, Sammlungen) Öffnen
Kabinett, Bibliothek, elektrotechnischem Institut, technologischem Kabinett, chemischem Laboratorium und einem Observatorium; die Hochschule für Bodenkultur, mit 3 Abteilungen für Landwirtschaft, Forstwirtschaft und kulturtechnisches Studium, 45 Lehrern
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0235, Ägypten (Landwirtschaft) Öffnen
einiger Zeit wieder ablaufen ließ, beibehalten und ist deshalb auch in der Bodenkultur wenig fortgeschritten. In Unterägypten hat man seit Anfang des 19. Jahrh. ein Netz teils dauernd, teils zeitweilig gefüllter Kanäle angelegt, die das Land
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0549, von Bauwissenschaft bis Bauwissenschaftliche Vereine Öffnen
-Eisenbahnverwaltungen fallen auf Grund des Ausdehnungsgesetzes unter die betreffenden Eisenbahn-Berufsgenossenschaften; Regiebauten in land- und forstwirtschaftlichen Betrieben (laufende Reparaturen an Gebäuden, Bodenkultur-, Wege- und Grabenarbeiten u. s. w
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0909, Betriebssystem Öffnen
der Produktion, im Gegenteil wird letztere auf dem weitaus größten Teil der Erde ohne ein solches erzielt. Die Bodenkultur auf ihrer niedrigsten und auf ihrer höchsten Stufe hat keine Systeme; diese bilden
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0746, Italien (Landwirtschaft) Öffnen
744 Italien (Landwirtschaft) Vernachlässigung der Bodenkultur gesunken; auch hat die Erweiterung des Weltmarktes für Getreide, Reis und Seide den Wert der Erzeugnisse sinken lassen. Trotzdem ist noch mehr als die Hälfte der Bevölkerung
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0726, Österr.-Ungarische Monarchie (Gerichtswesen. Unterrichtswesen. Kirchenwesen) Öffnen
Hochschulen), Graz, Prag (eine deutsche und eine czechische), Brünn, Lemberg (polnisch) und Budapest, eine Hochschule für Bodenkultur in Wien, die Akademie der bildenden Künste in Wien, 4 königl., 2 bischöfl. und 4 evang. Rechtsakademien in Ungarn, je
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0413, von Vordüne bis Vorkaufsrecht Öffnen
durch Einrichtungen auf seinem Grund abzuführen vermag. Ebenso kann nach preuß. Recht (im ganzen Umfange der Monarchie vor 1866) jeder Grundeigentümer, sofern daraus ein überwiegender Vorteil für die Bodenkultur entsteht, verlangen, daß ihm gegen Entschädigung (vom
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0440, von Waereghem bis Waffenplätze Öffnen
sorgfältigste betriebenen Bodenkultur (Roggen, Weizen, Klee, Rüben). Waffeln, ein feines Gebäck von dünner, meist länglichviereckiger Form, das in besondern, mit langen Handgriffen versehenen Eisen über einem Holz- oder Holzkohlenfeuer gebacken
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0708, Wien (Behörden) Öffnen
, und Dietrichstein und des Grafen Chotek. In Währing befindet sich eine neue Cottageanlage mit der neuen Sternwarte und der Hochschule für Bodenkultur (1896), in ital. Renaissance nach Plänen von Alois Koch, auf der sog. Türkenschanze. Behörden. W
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0710, Wien (Unterrichts- und Bildungswesen) Öffnen
mit (1896) 106 Lehrern und 1550 Studierenden; die Akademie der bildenden Künste, 1692 gegründet von Kaiser Leopold Ⅰ., 1872 reorganisiert, hat 293, die Hochschule für Bodenkultur, 1872 gegründet, 312 Studierende; die k. k. evang.-theol. Fakultät 22
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0204, von Agrikol bis Agrikulturchemie Öffnen
solchem "Raubbau" und verwies auf die rationelle Bodenkultur der Japaner. Liebig fand mit seiner neuen Theorie sehr viele Gegner, und namentlich wollte eine Reihe von Chemikern dem Stickstoff, als wesentlicher Pflanzennahrung, höhern Wert beilegen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0285, von Albany bis Albasin Öffnen
durch seine aufblühende Bodenkultur, die hier in mehr europäischer Weise betrieben wird, und seine ausgezeichnete Schafzucht, welche A. zum besten Schafland der Kolonie macht. Hauptort ist Grahamstown. - 2) Fluß in Britisch-Nordamerika, der von W. her
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0349, Algerien (Verwaltung, Rechtspflege, Unterricht etc.; Produkte) Öffnen
immer mehr ab, von jenen 728 waren nur 154 geistliche mit 10,808 Schülern. [Produkte.] Was die Bodenkultur betrifft, so hat der Landbau nach europäischen Prinzipien in A. noch mit den Hindernissen zu kämpfen, denen er stets in Ländern begegnet, wo
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0402, Alpen (Erwerbsquellen der Alpenbewohner, Touristenverkehr etc.) Öffnen
eine erfolgreiche Seidenzucht betrieben wird. Weit bedeutender aber als die Bodenkultur ist die Viehzucht. Schweine und Pferde finden sich freilich nirgends in größerer Zahl, doch werden im S. sehr gute Maultiere, unentbehrliche Vermittler des Verkehrs, gezüchtet
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0838, von Armenkolonien bis Armenschulen Öffnen
in eine günstigere Lage zu versetzen. Die Unternehmer solcher Anstalten überlassen den Ansiedlern einen bestimmten Landanteil, reichen ihnen die zur Bodenkultur unentbehrlichen Erfordernisse dar, schießen ihnen Lebensbedarf bis zur Ernte vor, binden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0031, Attila Öffnen
vor andern Stämmen Griechenlands aus. Die Bodenkultur ward mit größter Sorgfalt und Kunst gepflegt; doch konnte das kleine Land die unverhältnismäßig starke Bevölkerung (17,000 Menschen auf 1 QM.) nur mit Beihilfe einer Einfuhr von fast 1 Mill
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0229, Baden (Unterrichtswesen etc., Landwirtschaft) Öffnen
) dem öffentlichen Dienst und freien Beruf, endlich 64,250 (5,0 Proz.) dem Stand ohne Beruf an. Hiernach ist die Bodenkultur und insbesondere die Landwirtschaft die am stärksten vertretene Beschäftigung. Bodenbenutzung. Landwirtschaft etc
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0235, Baden (Geschichte: die Linie B.-Durlach) Öffnen
Fürsten, Kenner und Freund der Wissenschaften und Künste, ein wahrer Vater seines Volks, der durch seine musterhafte Regierung, durch Förderung der Bodenkultur und Industrie, des Handels und Verkehrswesens ein durch so viele aufeinander folgende Kriege zur
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0552, Bayern (Geschichte: 1778-1808) Öffnen
, Bamberg und Altdorf wurden aufgehoben. Auch wurde ein protestantisches Generalkonsistorium in Würzburg niedergesetzt, der Staatshaushalt neu gestaltet, das Finanzwesen geordnet und die Bodenkultur verbessert. Manufakturen und Fabriken blühten empor
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0647, Belgien (Bodenprodukte, Landwirtschaft) Öffnen
, Handel und Industrie, 224 für Litteratur, Wissenschaft und Kunst. Bodenprodukte, Landwirtschaft, etc. Die Bodenkultur und Landwirtschaft haben sich in B. unter keineswegs günstigen Lokalverhältnissen zu einer hohen Stufe der Vollkommenheit erhoben
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0685, von Benediktenkraut bis Benediktiner Öffnen
Anzahl berühmter Klöster und Abteien wurden die Ausgangspunkte der Bodenkultur wie der Wissenschaft. Der zunehmende Reichtum und große Grundbesitz der Klöster lockerte aber die Zucht und Sittenstrenge und führte die Karolinger schon zu der verderblichen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0111, von Bodenerschöpfung bis Bodenmelioration Öffnen
Dünger aufgebracht und der Boden bestellt werden kann. Vgl. v. Rosenberg-Lipinsky, Der praktische Ackerbau in Bezug auf rationelle Bodenkultur (2. Aufl., Bresl. 1866, 2 Bde.); Blomeyer, Die mechanische Bearbeitung des Bodens (Leipz. 1879
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0613, von Bukow bis Bukowina Öffnen
- und Kanalbauwesen sind. Sie leben ganz getrennt von der übrigen Bevölkerung und bewohnen drei besondere Dörfer: Klimoutz, Fontina-Alba und Lippoweni. In der Bodenkultur ist seit der Vereinigung mit Österreich viel geschehen. Am ergiebigsten ist der Boden
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0901, von Cerevis bis Cerit Öffnen
.) Flächeninhalt. Die Nordspitze bildet das Kap Spathi (im Altertum Platanistos), die Südspitze Kap Trachili. Die Insel ist reich an Felsenhügeln und Gewässern, auch an fruchtbaren Strichen fehlt es nicht; aber landschaftliche Schönheit und Bodenkultur sind gering
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0912, von Cevennenkrieg bis Ceylon Öffnen
in 1460 m Höhe 6-7 Monate liegen. Dieser Unterschied wirkt natürlich auf die Bodenkultur und Bodenerzeugnisse: westlich von der Gebirgsseite gibt es vorwiegend Wald, Weide, Feld, frische, durchaus mitteleuropäische Vegetation; östlich findet man
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0994, von Cheops bis Cheraskow Öffnen
Betrieb der Bodenkultur hier noch nicht Eingang gefunden, baut man doch Getreide, namentlich Weizen und Hafer, in Überfluß, ebenso Hanf, Rüben und Obst, besonders Nüsse und Kastanien. Auch die Weine des Departements, besonders die von Sancerre, sind
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0200, von Cokes bis Colbert Öffnen
und einer auf wissenschaftlichen Prinzipien beruhenden Bodenkultur. Auch erfand er eine nach ihm benannte Säemaschine. Er brachte im Verlauf von 36 Jahren den Reinertrag seiner Güter von 7000 auf 90,000 Pfd. Sterl. Er starb, nachdem er 1837 als Graf Leicester
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0293, Corsica (Geographisches) Öffnen
die Edelkastanien, welche noch ungeheure Wälder bilden (zusammen 27,000 Hektar) und so reich tragen, daß sich die Bevölkerung wesentlich davon nährt und dadurch von einer intensivern Bodenkultur zurückgehalten wird. Sonst sind aber die Urwälder, welche ehemals
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0294, Corsica (Geschichte) Öffnen
Kommunalcollèges, eine freie Sekundärschule und 530 Primärschulen. Die Bodenkultur steht noch auf sehr tiefer Stufe der Entwickelung, noch nicht die Hälfte des Bodens ist angebaut und auch dies nur mit Hilfe von italienischen Arbeitern, die aus der Provinz Lucca
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0393, von Czaslau bis Czenstochowa Öffnen
. Durch Einführung einer rationellern, auf die Fortschritte der Neuzeit basierten Bewirtschaftung, durch Errichtung von Fabriken und Volksschulen trug er zur Hebung der Bodenkultur und zur Verbesserung der Lage der Landbevölkerung in seinem Bezirk
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0847, Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) Öffnen
. (Berl. 1869, 2 Blätter); Andree und Peschel, Physikalisch-statistischer Atlas von D. (Leipz. 1877); "Atlas der Bodenkultur des Deutschen Reichs" (hrsg. vom kaiserlichen Statistischen Amt, Berl. 1881, 15 Karten); Kiepert, Völker- und Sprachenkarte
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0811, von Erntegebräuche bis Eroberung Öffnen
, Gewässer, Klima), die ethnographischen Verhältnisse (Volkszahl, Anzahl der Arbeitskräfte in der Bodenkultur etc.), die politischen und sozialen Verhältnisse (Agrarverfassung, Besitzstände), das Ausmaß der Hauptkulturarten, den herrschenden
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0821, von Erstlinge bis Ertrag Öffnen
plötzlichen Unglücksfällen (Leipz. 1882). Erstlinge (hebr. Bikkurim, Erstlingsopfer), die von vielen alten Völkern der Gottheit als Zeichen der Anerkennung, daß man ihr allen Segen verdanke, dargebrachten ersten und besten Erzeugnisse der Bodenkultur
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0931, Europa (Pflanzenwelt) Öffnen
, der Weinstock, der nicht bloß Wein, sondern auch getrocknete Beeren liefert. Statt der Wiesen gibt es ausgedehnten Futterbau, wo höhere Bodenkultur stattfindet. Während der größere Teil der Mittelgebirge, die höchsten Teile des ungarischen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0970, von Exner bis Exogamie Öffnen
die Forstakademie Mariabrunn berufen und 1875 zum Professor der mechanischen Technologie und des forstlichen Ingenieurwesens an der Hochschule für Bodenkultur in Wien ernannt. Seit 1874 fungierte er als Fachschulinspektor des Handelsministeriums. E. gehört
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0121, von Felicitas bis Fellenberg Öffnen
armseligsten Erdhütten. Sie sind arbeitsam, friedfertig, hilfreich, eifrige Moslems und sehr genügsam. In ihren Händen befindet sich die gesamte Bodenkultur des Landes, die einzige ihrer Begabung und Neigung angemessene Thätigkeit. Jahrhunderte schmählicher
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0447, von Forstregal bis Forstschulen Öffnen
1869 zu Vallombrosa bei Florenz. Forst- und landwirtschaftliche Hochschulen sind vorhanden für Österreich zu Wien (Hochschule für Bodenkultur), seit 1875 nach Aufhebung der Forstakademie zu Mariabrunn, für Rußland zu Moskau. Mit polytechnischen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0893, von Gangfisch bis Ganglbauer Öffnen
war es Aufgabe der indischen Bodenkultur, durch Kanäle den Segen der Ströme zu verbreiten; in Hindostan begnügte sich aber der Inder jahrhundertelang mit dem Graben von Brunnen. Erst die Engländer gingen daran, durch ein Riesenwerk, den Gangeskanal
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0364, von Gironde bis Girondisten Öffnen
von der Adour- bis zur Girondemündung bewaldet ist (s. Landes). Das Departement zählte 1881: 748,703 Einw. Bodenkultur in Verbindung mit einem großartigen Handel machen das Land reich; außer der erwähnten Bepflanzung der Dünen findet mancherlei
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0696, Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit) Öffnen
Religion 699 Bildung, Charakter und Lebensweise 700 Bodenkultur 701 Tierwelt 702 Bergbau, Industrie 702 Handel und Verkehr 703 Staatsverfassung und Verwaltung 704 Heer und Flotte 704 Wappen, Flagge, Orden 705 Geschichte 705 ^[Leerzeile
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0700, Griechenland (Neu-G.: Schulwesen, Nationalcharakter etc.) Öffnen
ist der hohe Arbeitslohn in den Städten und der niedrige Stand der Bodenkultur. Die Landbewohner stellen sich übrigens in Bezug auf die angeführten Fehler besser als die Städter. Zu den guten Eigenschaften der Griechen gehören ihre Höflichkeit, Gefälligkeit
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0076, Handel (Beteiligung der einzelnen Länder am Welthandel) Öffnen
. im Innern geschaffen hat, sich desselben zu bemächtigen. Die rasche Entwickelung der Bodenkultur und Viehzucht, vieler metallurgischer und Textilindustrien hat die Handelsumsätze seit 20 Jahren erstaunlich gehoben; der Anteil, welchen die Union an
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0511, von Hiatus bis Hicks Öffnen
v. Chr.) und durch Agricolas Umschiffung Britanniens (84 n. Chr.) tritt H. aus der Sagenwelt in die Wirklichkeit. Strabon weiß von der Roheit der Bewohner, welche sich tättowierten, dem Mangel aller Bodenkultur und der Üppigkeit des Graswuchses zu
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0808, Hungersnot Öffnen
1,300,000 der Bevölkerung den Entbehrungen. Die systematischen Verwaltungsmaßregeln, welche von der Famine Commission besonders in Bezug auf das Netz der Verkehrsmittel und die Hebung der Bodenkultur eingeleitet wurden, dürften auch Ostindien bald vor
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0890, von Ille-et-Vilaine bis Illicium Öffnen
, Tabak, Äpfel und Birnen (zu Cider verwendet), im S. auch etwas Wein. Durch landwirtschaftliche Melioration, reichliche Düngung, Austrocknung von Sümpfen und Urbarmachung von Heiden hat die Bodenkultur in jüngster Zeit sehr gewonnen. Das ehemalige
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1020, von Ipswich bis Iran Öffnen
und selbst noch im Mittelalter Hauptstädte weit herrschender Reiche, und das Land erfreute sich der üppigsten Bodenkultur. Die arabischen Einwohner leben in einem Zustand fast völliger wilder Unabhängigkeit; 1879 zählte man 1,583,965 männlichen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0053, von Italica bis Italien Öffnen
Areal und Bevölkerung 57 Religion 58 Bildung und Unterricht 59 Nationalcharakter 60 Bodenkultur 60 Viehzucht und Fischerei 61 Bergbau 61 Industrie S. 62 Handel und Verkehr 62 Wohlthätigkeitsanstalten 63 Staatsverfassung 64 Verwaltung 64
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0294, von Kulturkampf bis Kulturtechnik Öffnen
. Im weitern Sinn würde man alle im Interesse der Bodenkultur auszuführenden technischen Arbeiten,
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0295, von Kulturtechnik bis Kultus Öffnen
. eine Aufschließung der Kräfte, welche in dem Boden und dem Wasser schlummern, zur Hebung der Bodenkultur, konnte aber nur in dem Fall ermöglicht werden, daß dem Kulturingenieur eine zweckmäßig geordnete Thätigkeit überwiesen wurde, in ähnlicher
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0455, von Landgüterrolle bis Landkarten Öffnen
von ihnen, daß sie nicht nur ein genaues Bild der natürlichen Bodenbeschaffenheit (die Formen der Erhebung, die Umrisse der Gewässer etc.) geben, sondern auch alle Objekte enthalten, welche auf die Bewohnung und die Bodenkultur, die
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0480, Landwirtschaft (Litteratur) Öffnen
. (Hannov. 1801-1806, 3 Bde.); Körner, Die L. in Großbritannien (Berl. 1877); Heuzé, La France agricole (Par. 1875, mit 46 Karten, offiziell); Cantoni, L'agricoltura in Italia (Mail. 1885); Lorenz und Wessely, Die Bodenkultur Österreichs (Wien 1873
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0682, von Lemontey bis Lenartowicz Öffnen
. Hier folgen auf Russen Jakuten, dann Tungusen. Bodenkultur, Viehzucht und Bergbau sind im obern, Fischerei und Jagd auf Pelztiere im untern Stromlauf Hauptbeschäftigung. Vgl. Melville, In the Lena-Delta (Lond. 1885). Lenäen (Lenaea), bei den
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0876, von Lohrmann bis Loir Öffnen
vieler Sümpfe und Teiche einer rationellern Bodenkultur zuzuführen. Im ganzen kommen 405,000 Hektar auf Ackerland, 28,000 auf Wiesen, 35,000 auf Weinland, 119,000 auf Wald, 16,000 auf Heideland und 7500 auf verschiedene Kulturen. Hauptprodukte sind
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0227, von Mardi bis Maremmen Öffnen
in der Gegend herrscht. Als Gründe, welche die Malaria hervorgerufen haben, sind der mit der Vernichtung der politischen Selbständigkeit zusammenhängende Rückgang der wirtschaftlichen Verhältnisse und der Bodenkultur sowie die Entwaldung anzusehen. Seit dem
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0797, von Morbilli bis Mord Öffnen
als ein Drittel) des Landes besteht noch aus Heiden, aber auch hier rücken die Bodenkultur und der Kleinbesitz beständig vor. Auf Cerealienbau kommen von der Gesamtfläche 32 Proz.; Hauptprodukte sind: Getreide (durchschnittlich 4 Mill. hl), insbesondere
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0090, von Neumann-Haizinger bis Neumark Öffnen
für Nationalökonomie an der Kriegsschule, von dem er später (1872) als außerordentlicher Professor an die Universität und schon im folgenden Jahr als ordentlicher Professor an die Hochschule für Bodenkultur überging. Mit dieser Stellung verband er seit 1884
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0391, von Onatas bis Onera Öffnen
der Hochschule für Bodenkultur in Wien. 1877 wurde er als Professor der Nationalökonomie an das Polytechnikum zu Aachen, von da 1878 an die Universität zu Bern berufen. Er schrieb: "Untersuchung über den Begriff der Statistik" (Leipz. 1870); "Die Wiener
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0490, Österreich, Kaisertum (Obst- und Weinbau, Forstwirtschaft, Viehzucht) Öffnen
, eine große Rolle. Von der Gesamternte des Hopfens produziert Böhmen über ⅘; berühmt ist der Hopfen aus der Umgegend von Saaz. Der Rapsbau ist in Böhmen, Galizien, Mähren und Oberösterreich ein einträglicher Zweig der Bodenkultur (Jahresertrag 600,000 hl
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0498, Österreichischer Erbfolgekrieg Öffnen
., das. 1883); v. Czörnig, Ethnographie der österreichischen Monarchie (das. 1855-57, 3 Bde.); Lorenz und Wessely, Die Bodenkultur Österreichs (das. 1873); Mayerhofer, Handbuch für den politischen Verwaltungsdienst (4. Aufl., das. 1880 bis 1881, 3 Bde
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0840, von Pereira de Mello bis Per exemplum Öffnen
in Berlin auf. 1867 folgte er einem Ruf an die Universität Halle und 1873 als Professor an die Hochschule für Bodenkultur in Wien. Ausgedehnte Reisen nach fast allen Ländern Europas und 1876 auch nach Nordamerika machten ihn mit dem landwirtschaftlichen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0865, von Persevanten bis Persien Öffnen
, in denen Bodenkultur möglich ist. Zu den angenehmsten Landschaften gehören die sich sanft senkenden Südabhänge des Elburzgebirges, namentlich die Landschaft Schimran im N. von Teheran, welche zahlreiche dicht bei einander und zwischen immergrünen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0045, von Piacenza bis Piana dei Greci Öffnen
(1881) 34,987, welche sich, abgesehen von der Bodenkultur, mit der Fabrikation von Seiden-, Woll- und Baumwollwaren, gedruckten Geweben, Hüten, Töpferwaren etc. sowie mit Handel beschäftigen. Außer den oben erwähnten Eisenbahnen laufen von P. auch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0660, von Regge bis Reggio nell' Emilia Öffnen
Gebirgsgegenden wird auch die Schafzucht in großem Maßstab (1881: 66,224 Schafe) betrieben. Außerdem liefert der Boden Kupfer, Schwefel, Eisen, nutzbare Mineralien und enthält 17 Mineralquellen. Neben der Bodenkultur ist die Industrie nur von geringer Bedeutung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0797, von Rhône bis Rhônemündungen Öffnen
sorgsamem Anbau reiche Ernten an Oliven und Wein. In den Ebenen schreitet die Bodenkultur durch Anlage zahlreicher Bewässerungskanäle, namentlich aus der Durance, jetzt vor, selbst das öde Steinfeld der Crau
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0798, von Rhôneweine bis Rhus Öffnen
11,668, Waldungen 71,473, Heiden 69,734, Sümpfe 45,350 Hektar. Das Departement ist in Bezug auf Bodenkultur eins der letzten Frankreichs. Hauptprodukte sind: Getreide (etwas über 1 Mill. hl, meist Weizen), Wein (200,000 hl), Oliven (20,000 Hektar
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0879, von Röderbetrieb bis Rodney Öffnen
Wollzeugen, Gerberei und Viehhandel betreiben. An Bildungsanstalten befinden sich hier: ein Lyceum, ein Priesterseminar, eine Lehrer- und Lehrerinnenbildungsanstalt, eine Lehrkanzel für Bodenkultur, ein Taubstummeninstitut, eine Bibliothek (20,000 Bände
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0671, von Schützengräben bis Schutzwaldungen Öffnen
und schützen Handel und Industrie gegen starke Veränderung der Wasserkraft. Den ersten Anstoß zur nähern Untersuchung der Waldschutzfrage gaben die traurigen Verhältnisse der Bodenkultur in vielen mitteleuropäischen Ländern bei Beginn des 19. Jahrh
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0796, von Seckenheim bis Secundus Öffnen
für Bodenkultur in Wien und starb 29. Nov. 1886 daselbst. Er schrieb unter anderm: "Die forstlichen Verhältnisse Frankreichs" (Leipz. 1879); "Beiträge zur Kenntnis der Schwarzföhre" (Wien 1881); "Das forstliche Versuchswesen" (das. 1881); "Verbauung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1003, Sizilien (Insel: Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima) Öffnen
, die mit der seit 1860 rasch steigenden Bodenkultur sich immer mehr ausdehnt; immer mehr Quellen und Flüsse werden aufgefangen, selbst die unterirdisch fließenden Gewässer werden schon gefaßt und verwendet. Die außerordentliche Verwüstung der Wälder hat
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1005, Sizilien (Insel: Geschichte) Öffnen
entwickelte, seit sich die Bodenkultur im Innern gehoben hat und Verkehrswege geschaffen sind, die ihre Erzeugnisse an die Küste zu bringen erlauben. Seit dem Jahr 1863 hat sich allmählich das Eisenbahnnetz der Insel entwickelt, eine Linie verbindet
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0068, Spanien (Landwirtschaft) Öffnen
verwendet und in großen Mengen exportiert (jährlich ca. 400,000 metr. Ztr.). Ein wichtiger Zweig der Bodenkultur ist die Fruchtbaumzucht. Neben den mitteleuropäischen Obstarten, Wal- und Haselnüssen findet man die schönsten Kastanienwälder
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0560, von Tegucigalpa bis Teichmüller Öffnen
eines Wasservorrats. Die Teichfischerei (Teichwirtschaft, s. Fischerei, S. 305) hat infolge der Vervollkommnung der Bodenkultur an Ausdehnung sehr verloren und dem einträglichen Feld- und Wiesenbau weichen müssen. Am ausgedehntesten wird sie noch in Schlesien
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0582, von Tempel bis Tempelherren Öffnen
Sarona. Die Gemeinden sind gut organisiert und besitzen in Jerusalem eine höhere Schule, in Jafa ein Töchterinstitut und ein Krankenhaus; ihre Glieder haben sich in Bezug auf die Bodenkultur als tüchtige Kolonisten bewährt und auch um Weg
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0846, von Trinakria bis Trinität Öffnen
) hatte den Verfall der Bodenkultur und Zuckerproduktion im Gefolge. In neuerer Zeit hat sich dieselbe durch Herbeiziehung von Kulis aus Ostindien wieder sehr gehoben. S. Karte "Antillen". Vgl. Borde, Histoire de l'île de la T. sous le gouvernement
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1023, Universitäten (außerdeutsche) Öffnen
und die niederländischen. Österreich (Cisleithanien) zählte an 8 U. im Winter 1888/89: Universitäten Ordentl. Professoren Lehrer überhaupt Hörer Wien (mit der evang.-theol. Fakultät und der Hochschule für Bodenkultur) 94 234 5218 Prag, deutsche
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0342, von Wald bis Waldbau Öffnen
, in Loreys »Handbuch der Forstwissenschaft« (Tübing. 1887); Semler, Tropische und amerikanische Waldwirtschaft (Berl. 1888); Seidensticker, Waldgeschichte des Altertums (Frankf. a. O. 1886, 2 Bde.); »Die Bodenkultur des Deutschen Reichs« (hrsg. vom kaiserl
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0629, von Wilckens bis Wilda Öffnen
er das Rittergut Pogarth in Schlesien. Er habilitierte sich nun in Göttingen für Tierphysiologie und Viehzucht, wurde 1872 als Professor nach Rostock und in demselben Jahr an die Hochschule für Bodenkultur nach Wien berufen. Er schrieb: »Beiträge zur
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0955, von Zoller bis Zöller Öffnen
Professor an der Universität, 1864 Professor der angewandten Chemie in Erlangen, 1872 in Göttingen und 1873 Professor der allgemeinen und Agrikulturchemie an der Hochschule für Bodenkultur in Wien, wo er 31. Juli 1885 starb. Er schrieb: »Die Nährstoffe
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0167, von Brassey bis Braunschweig Öffnen
und die religiöse Gleichstellung verkündet. Neuere Litteratur: v. Koseritz, Bilder aus B. (Leipz.1885); Hehl, Von den vegetabilischen Schätzen Brasiliens und seiner Bodenkultur (das. 1886); von den Steinen, Durch Zentralbraslien. Expedition zur
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0574, von Michailowsk bis Midnapur Öffnen
der Forstwissenschaft an der Hochschule für Bodenkultur in Wien. Ende 1884 trat er in den Ruhestand. Er schrieb: »Forstliche Haushaltungskunde« (Wien 1859, neu bearbeitet 1880) und »Beleuchtung der Grundsätze und Regeln des rationellen Waldwirts von Preßler
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0390, von Gosche bis Gram Öffnen
Niederösterreich und wurde in demselben Jahre als Direktor der Landes-Obst- und Weinbauschule nach Marburg in Steiermark berufen, wo er bis 1883 weilte. 1886 habilitierte er sich als Privatdozent an der Fachschule für Bodenkultur in Wien, und 1888 wurde er zum
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0823, von Sachsengängerei bis Säemaschinen Öffnen
sein, durch höhere Löhne die Wanderarbeiter an sich zu ketten, könnten nur andre Hilfen geboten werden, wie sie die Landwirtschaftspolitik zur Hebung der Bodenkultur gestattet. Vgl. Kärger, Die S. auf Grund persönlicher Ermittelungen und statistischer Erhebungen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0400, Getreideproduktion und Getreidehandel (Ausfuhrländer) Öffnen
, und der chilenische Ackerbau nahm schnell große Dimensionen an. Schon nach zwei Jahren überstieg der Wert der Getreideausfuhr dorthin den Betrag von 10 Mill. Mk. Und als einige Jahre später Kalifornien durch die eigne Bodenkultur sich unabhängig machte, da