Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Chinese art
hat nach 1 Millisekunden 647 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0872,
Japanische Kunst |
Öffnen |
Taf. I , Fig. 1). Vgl. W. Anderson,
Descriptive and historical catalogue of a collection of Japanese and Chinese paintings in the British Museum (Lond. 1886);
ders ., The pictorial arts of Japan (4 Tle., ebd. 1886); Gonse, L'art japonais
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
Öffnen |
57
Hochasien.
das Festland bereits beherrschte. Sicher ist ja, daß die chinesische Bronzebearbeitung ihre weitere Ausbildung unter dem Einflusse des Buddhismus (vgl. Indien) erlangte, welcher erst ungefähr um 50-60 nach Chr. in China
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0008,
China (Volksbelustigungen, Auswanderung) |
Öffnen |
, das Fischerfest) geben Veranlassung zu allgemeiner Freude und Heiterkeit. Das Spazierengehen ist den Chinesen kein Bedürfnis, dagegen sieht man häufig Erwachsene einen Lieblingsvogel im Käfig stundenlang spazieren tragen. Leibliche Übungen werden nur vom Militär
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Chinesisch Grünbis Chinidin |
Öffnen |
der interessantesten Art, persönlicher Freund seines Kaisers, der sich den Launen und Flegeleien des seltenen Menschen zu fügen wußte. Die Chinesen sind Naturfreunde, das beweisen ihre Gartenanlagen, und so lieben sie es auch, die Natur bis zu ihren
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0221,
Chinesenfrage |
Öffnen |
dem von Cushing vermittelten Vertrag von 1844 und wurde 1858 befestigt. Während
des Arbeitermangels, der 1850–70 in Kalifornien herrschte, strömten die Chinesen in großer Anzahl in das Land, wo sie als Diener und Arbeiter
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0368,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
betrug.
Seit einigen Jahren wird eine besondere Sorte des chinesischen M. unter dem Namen Yunan-M. (nach der Provinz Yunan benannt) in den Handel gebracht. Die Beutel dieser Art sind fast kugelig, glatt, nur wenig behaart und dickhäutig; der Inhalt
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
Öffnen |
220 Chinesische Galläpfel – Chinesische Kunst
wehren, obwohl dort (1890) auf 3 Mill. Europäer nur etwa 51000 Chinesen kamen. 1877 erließ Queensland ein Gesetz, wonach die Eigentümer der Auswandererschiffe
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0010,
China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) |
Öffnen |
die Errichtung eines Kollegiums für fremde Wissenschaften (Tungwenkuan) in Peking, einer Art Universität mit europäischen und amerikanischen Professoren. 1872 war 1 Mill. Doll. zur Ausbildung junger Chinesen im Ausland (Amerika und Europa) angewiesen
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0226,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
224 Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur
nördl. und einen südl. Zweig zerfällt. Hauptsitz des letztern ist Nan-king, während der Pekinger Dialekt die verschliffenste
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Chinesisches Heerwesenbis Chinesisch-Japanischer Krieg |
Öffnen |
262 Chinesisches Heerwesen – Chinesisch-Japanischer Krieg
ließ in neue Verträge Artikel über die Auswanderer aufnehmen. In den Vereinigten Staaten wurden 1890: 107454 Chinesen gezählt; die Gesetzgebung gegen
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
Öffnen |
229 Chinesisches Seidenpapier – Chinin
alle Unterschiede beruhen nur auf der Wahl der Stoffe. Den ersten Rang behaupten unbedingt die histor. Dramen, und unter diesen wiederum
«La chute des feuilles du U
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0444,
Batavia |
Öffnen |
Bewohnerschaft für B. von großer Wichtigkeit ist. Hier gibt es Handwerker und Läden aller Art, dazwischen Garküchen, Apotheken; kurz, alle Bedürfnisse für Chinesen, Javaner und Europäer sind hier aufgestapelt. Von den übrigen, allein von den Europäern bewohnten
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0005,
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) |
Öffnen |
5
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache).
seit den frühsten Zeiten bekannt (vgl. die Kataloge und Spezialschriften, betreffend die von der chinesischen Zollbehörde veranstaltete Ausstellung chinesischer Fischereiartikel bei Gelegenheit
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0168,
Japanische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
und einer sichtbaren Abgrenzung der Wörter und Sätze (durch Trennungen und Trennungszeichen) erschwert. Dazu kommt, daß, wer sein Studium nicht nur auf die ältesten, rein japanischen Sprachdenkmäler beschränken will, notwendig auch der chinesischen
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Chinesisches Meerbis Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
Gründe verschiedener Art zu dem entgegengesetzten Schlusse, daß
man in dem Monosyllabismus des Chinesischen den Abschluß einer langen Entwicklungsreihe anzunehmen habe, daß er als eine verhältnismäßig moderne Erscheinung
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0029,
Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift) |
Öffnen |
südlichen China übliche sogen. "Grasschrift" (thsào), eine Art Tachygraphie oder Schnellschrift, im Grund aber ein flüchtiges, oft inkorrektes und schwer zu lesendes Geschmiere. Nachbarvölker, deren Kultur auf chinesischer Grundlage ruht, wie die Japaner
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0032,
Chinesische Sprache u. Litteratur (fachwissenschaftl. Werke, Encyklopädien; Dichtkunst) |
Öffnen |
32
Chinesische Sprache u. Litteratur (fachwissenschaftl. Werke, Encyklopädien; Dichtkunst).
Musik, der Naturphilosophie, der Politik etc. Er war, wenigstens unsers Wissens, der letzte Philosoph von Bedeutung. An die Schule des Laotse hat sich
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0203,
China (Kulturzustand) |
Öffnen |
Schießpulvers durch die Chinesen ist eine offene Streitfrage. Jedenfalls scheinen sie eine Art Griechisches Feuer schon
früh gekannt zu haben. Der Gebrauch desselben zu Geschützen, welcher zur Zeit der Eroberung durch die Mongolen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0150,
von Galläpfelbis Gallussäure |
Öffnen |
Arten bekannt. Die besten orientalischen Gallen können 60-65 Proz. Gerbsäure enthalten, und darum war Europa mit diesem Artikel früher immer an den Orient - Kleinasien, Syrien - gewiesen. Was das südliche Europa hervorbringt, hat weniger Gehalt
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
77
Radices. Wurzeln.
und dick, die Seitenäste des Wurzelstockes. Beide Arten finden sich gewöhnlich gemengt, werden später vielfach sortirt gehandelt. Aussen graugelb, innen goldgelb bis rothgelb, dicht, mit fast wachsglänzendem Bruch
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0006,
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung) |
Öffnen |
Seltsamkeiten der Chinesen noch die lang gezogenen Nägel an der linken Hand und die verkrüppelten Füße der Frauen, indem man bei den Mädchen das Wachstum des Fußes durch Einzwängung dergestalt erstickt, daß er, mit dem Schuh bekleidet, wie eine Art Huf
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0362,
von Morchelnbis Moschus |
Öffnen |
362
Morcheln - Moschus
Morcheln, Morchella L., Pilzgattung aus der Familie der Scheibenpilze, in Gebirgswäldern in etwa 10 Arten vorkommend. Die gemeine oder Speisemorchel, M. esculenta Pers (engl. Eatable Moril, frz. morille comestible, holl
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0066,
von Rheumatismusbis Wie und was der Chinese ißt |
Öffnen |
für immer verschwinden, während er gegenwärtig mit Colochium und Lithium carb. eine sehr hartnäckige Gicht zu vertreiben sucht.
"Die Ernährung des Menschen."
Wie und was der Chinese ißt.
Man sagt, daß man die Chinesen mit noch größerem Recht
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
Öffnen |
aller Art; die Düngung wird durch Bewässerung aus den unzähligen auch der Schiffahrt dienenden Kanälen bewerkstelligt. Die Viehzucht ist unbedeutend. Schon die alten Kulturvölker, dann im Mittelalter die Araber unterhielten einen lebhaften Handel mit dem
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
Öffnen |
28
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen).
in einer Silbe (Stammworte) bis zu vieren gehäuft werden und sind dann zwar jeder besonders zu hören, doch so auszusprechen, daß sie in Eine Silbe verschmelzen, z. B. ai, iü, iua
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0228,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
226 Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur
Par. 1770); Pauthier, Lives sacrés de l'Orient (ebd. 1840); Medhurst, The Shoo-king
(chinesisch u. englisch, Shang
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0593,
von Turmalinbis Tusche |
Öffnen |
kommen aus Persien und scheinen bei uns außer Anwendung gekommen zu sein, haben aber in Süd- und Westeuropa fortgesetzt Verwendung. - Zollfrei.
Tusche (frz. Encre de Chine, engl. China ink, Indian ink, ital. inchiostro de la China), chinesische
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Morrisonbis Mörser |
Öffnen |
Dichtung: "The story of Sigurd the Volsung and the fall of the Niblungs" (1876), schließt sich diesen Studien an. Seine Gedanken über Kunstgewerbe hat M. niedergelegt in dem Buch "The decorative arts. Their relation to modern life" (1878) und in "Hopes
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
Öffnen |
der allgemeinen Gewohnheit in diesen Ländern, alle Wohnungen zu tapezieren, gibt es dort Tapeten von der geringsten bis zur kostbarsten Art, und merkwürdigerweise auch solche, welche die Ledertapete täuschend nachahmen, wie das chinesische
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Dunfermlinebis Dünger |
Öffnen |
Religionsverschiedenheit, auch ihre Erscheinung und ihre Sitten trennen sie von den Chinesen, gegen deren Bedrückung sie sich 1861 während des Taipingaufstandes erhoben und ohne gemeinsamen Führer, zersplittert kämpfend, das chinesische Joch abzuschütteln suchten
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
Japanische Malerei (Technik, Geschichtliches) |
Öffnen |
in den ersten Jahrhunderten durchaus im Dienste der buddhistischen Religion und hatte sich bis gegen das 10. Jahrh. von der Nachahmung der chinesischen Vorbilder aus der Tangdynastie (7.-10. Jahrh.) nicht frei gemacht. Das Ideal der Chinesen und ihrer
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
Öffnen |
Porzellanplatten belegt. Der im 15. Jahrh. erbaute Porzellanturm von Nanking ist eins der berühmtesten Bauwerke dieser Art. Die Tempel der Chinesen sind an sich von kleiner Dimension und gewöhnlich von Säulenstellungen umgeben, doch haben die bedeutenden
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0662,
von Lackierte Warenbis Mutterlaugensalz |
Öffnen |
^[Liste]
im Jahre 1878 betrug er etwa 7100 Kisten
" " 1879 " " " 7700 "
" " 1880 " " " 7700 "
" " 1881 " " " 11100 "
Zoll s. S. 348.
Mu-shi-tse, eine chinesische Galläpfelsorte, die nicht wie die als „chinesische oder japanesische Gallen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0014,
China (Staatsverwaltung) |
Öffnen |
14
China (Staatsverwaltung).
thänigen Landschaften: Mongolei, Dsungarei, Kuku-Nor, Chinesisch-Turkistan und Tibet, unter dem Namen Lisanjüan zusammengefaßt, stehen unter einem besondern Ministerium, von dem die Gouverneure in Urga, Kobdo
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0160,
Japan (Religion, Unterrichtswesen, gewerbliche Thätigkeit) |
Öffnen |
Thätigkeit.
J. gehört gleich Korea dem chinesischen Kulturkreis an. Nachdem seine Bewohner, gemäß ihrer alten sagenhaften Geschichte, unter Führung von Jimmu Tennô im Gebiet des Gokinai das Reich Yamato gegründet und ihre Nachkommen dasselbe befestigt
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
Öffnen |
konservierten Schiffstypus der Chinesen. Die Dschonken sind von gedrungener Form, niedrig im Mittelschiff, hoch und stark auswärts gekrümmt im Vor- und Hinterschiff und mit Deckbauten ausgestattet. Sie sind leicht gebaut und trotz ihrer Plumpheit, vor
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
Öffnen |
derartige blaue Farbstoffe haben nur sehr geringen praktischen Wert. Von den blauen Farbstoffen besitzt eine große technische Bedeutung namentlich das Indigblau, welches niemals fertig gebildet in den Pflanzen vorkommt und nur von wenigen (Indigofera-Arten
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0007,
China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes) |
Öffnen |
7
China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes).
tschou, Schoahing, Sutschou, Wentschou und Nanking. Alle chinesischen Städte sehen einander sehr ähnlich. Sie enthalten gewöhnlich einen viereckigen Kern, von hohen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0400,
von Papierbis Papier-maché |
Öffnen |
selbst ein Stiefelwichser ein „Japanner“ heißt. Die Papier-maché-Artikel unsrer Zeit sind in verschiedne Gruppen zu teilen: die eine Gruppe umfaßt die feinen Lackwaren, nach chinesischer und japanischer Art, welche aus künstlerisch schön
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0013,
China (Verkehrsanstalten; Münzen, Maße und Gewichte; Staatsverfassung) |
Öffnen |
und wurde abgeschafft. Das chinesische Banksystem datiert bis ins 1. Jahrh. v. Chr. zurück, und die chinesischen Bankiers, die meist zugleich Pfandleiher sind, bilden eine einflußreiche Gilde.
Maße und Gewichte. Längenmaß ist das Tschih (3,55 m) = 10
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
Öffnen |
26
Chinarindenbaum - Chinesische Litteratur.
Chinarindenbaum, s. Cinchona.
Chinarot, s. Chinagerbsäure.
Chinasäure C7H12O6 ^[C7H12O6] findet sich, an Kalk und Alkaloide gebunden, in den Chinarinden (bis
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Höngenbis Honig |
Öffnen |
auf dem Festland liegt die Stadt Kaulung auf der gleichnamigen Halbinsel, die zur Sicherung von H. an England abgetreten wurde und durch eine neutrale Zone von 1 km Breite vom chinesischen Gebiet geschieden ist. S. den Situationsplan bei Art. Kanton
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0159,
Japan (Bevölkerung) |
Öffnen |
Namen dieser fünf Adelsklassen und ihre europäischen Äquivalente sind: 1) Ko-shaku oder Ko, Fürst, 11 Familien; 2) Ko-shaku oder Ko, Marquis, 24 Familien, wobei Ko im Chinesischen ein andres Zeichen hat; 3) Haku-shaku oder Haku, Graf, 76 Familien; 4
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Nandubis Nanking |
Öffnen |
, drei kurzen Zehen, mittellangen Krallen, verkümmerten Flügeln ohne weiche Federn, mit einem dornartigen Nagel an der Spitze und nicht sichtbarem Schwanz. Man kennt aus der auf Südamerika beschränkten Gattung drei Arten, von welchen der Pampasstrauß
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Pekinbis Peking |
Öffnen |
die alte Sternwarte der jesuitischen Missionäre mit ihren kunstvollen Instrumenten chinesischer Arbeit, darunter ein 2 m im Durchmesser haltender Himmelsglobus, auf welchem die Sternbilder durch kupferne Abbildungen dargestellt sind. Die russische
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Rheumatisches Fieberbis Rheumatismus |
Öffnen |
787
Rheumatisches Fieber - Rheumatismus.
fert in ihrer Wurzel den offizinellen Rhabarber, jedoch stammt derselbe zum Teil vielleicht auch von andern Arten. Diese Pflanzen wachsen auf den Weiden der Hochebene in den chinesischen Provinzen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
Bilderschrift abgefaßt war, und fingen sogar, als die Missionäre sie zur Niederschrift des Vaterunsers veranlaßten, an, die Laute der Sprache in einer Art von Rebusschrift zu bezeichnen, indem sie z. B. für das lateinische Pater noster folgende Symbole
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Tangerbis Tanguten |
Öffnen |
.
Tangieren (lat.), berühren; Eindruck machen.
Tanguten (bei den Chinesen Sifan, d. h. westliche Barbaren), ein den Tibetern nahe verwandtes Volk in den Alpenländern westlich von den chinesischen Provinzen Schensi und Setschuan, am obern Lauf
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0756,
Thee |
Öffnen |
, Mitte Juni, August und Oktober. Hierbei bringt die erste Ernte immer die besten, die letzte die schlechtesten Blätter. Ein Strauch liefert jährlich etwa 1 kg Blätter.
Die Zurichtung des T. für den Handel geschieht auf zahlreiche verschiedene Arten
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0436,
von Porterbis Porzellan |
Öffnen |
reiner Masse eine schöne Weiße, sodaß es sich ausgezeichnet zu einer Basis für Malerei und Vergoldung eignet. Fein gearbeitete Stücke besitzen bei hinreichender Festigkeit doch eine angenehme Leichtigkeit. Aus der Art seiner Erzeugung geht ferner hervor
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0132,
Folia. Blätter |
Öffnen |
119
Folia. Blätter.
Fólia búcco oder barósmae.
Buccoblätter.
Barósma crenuláta. Empleúrum serrulátum. Diosméae. Cap der guten Hoffnung.
Oben genannte kleine, immergrüne Sträuche nebst einigen anderen Arten von Barosma und Empleúrum liefern
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0173,
Braunes Haarfärbemittel aus Torf oder Braunkohle |
Öffnen |
als eine konzentrirte Auflösung von chinesischer Tusche in Rosenwasser, unter Zusatz von ein wenig Gummi. Die Lösung ist dem Verderben leicht unterworfen.
In Aegypten benutzt man zu gleichem Zwecke und unter gleichem Namen ein ungemein zartes
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0265,
Bohnerwachs |
Öffnen |
-Firniss kann, mit Erdfarbe angemengt, als Anstrichfarbe dienen.
Chinesischer Blutlack. Kallkolith.
Gleiche Theile frisches, geschlagenes Blut und frisch gelöschter Kalk werden mit so viel Wasser vermengt und längere Zeit gerührt, bis die richtige
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0437,
Porzellan |
Öffnen |
437
Porzellan - Porzellan
päische Gelehrte anfingen sich mit der technischen Litteratur der Chinesen zu beschäftigen. Das chinesische Hauptwerk über das P. ist von dem Gelehrten Julien ins Französische übersetzt worden. Die Nacherfindung
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0225,
Borneo |
Öffnen |
, und selbst in der trocknen Jahreszeit vergeht selten ein Tag ohne Regen. Die Schätze des Mineralreichs scheinen trotz der mangelhaften Kenntnis des Landes von der mannigfaltigsten Art und in außerordentlicher Fülle vorhanden zu sein. Gold findet
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
Öffnen |
. unten). Fische finden sich in unermeßlicher Menge und bilden einen Hauptartikel der Nahrung; zu den C. eigentümlichen Arten gehören die 1611 nach Europa gebrachten Goldfische. Die künstliche Fischzucht ist den Chinesen schon
^[Artikel, die unter C
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Daktylologiebis Dalarne |
Öffnen |
mit Gegenständen von einerlei Art, z. B. solche mit Bildnissen von Philosophen (von Bellori), Abraxasgemmen (von Chifflet), Gemmen mit Inschriften (von Ficoroni), mit den Namen der Verfertiger (von Stosch), oder die Steine einer ganzen Sammlung, z. B
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
Öffnen |
920
Indigo, chinesischer - Indikation.
namentlich für die Zeugdruckerei verwertet, vermochte aber bisher nicht, den I. wesentlich zurückzudrängen.
Der I. war schon den Alten bekannt. Plinius berichtet von einem blauen Farbstoff, der nach dem
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0363,
von Moschusbis Mühlsteine |
Öffnen |
eingeschlossen sind; eine solche Kiste enthält durchnittlich ^[richtig: durchschnittlich] 200 Beutel.
Seit einigen Jahren ist eine neue Art chinesischer Moschus unter dem Namen Yunan-M., nach der gleichnamigen chinesischen Provinz benannt, im Handel
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Koreastraßebis Korfu |
Öffnen |
88
Koreastraße - Korfu.
entfallen 75 Proz. des Imports und 97 Proz. des Exports. In die drei genannten Häfen liefen 1885 ein: 910 nach europäischer Art gebaute Schiffe von 157,467 Ton., darunter 275 Dampfer von 135,133 T. und Dschonken
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
Öffnen |
. Diese Familie besteht aus über 500 meist tropischen oder subtropischen Arten, zumal Ostindiens; viele enthalten einen Bitterstoff, der, wo er in großer Menge vorhanden ist, heftig purgierend und brechenerregend wirkt (Koloquinte). Genießbare
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Auswanderungsagentbis Auswärtige Angelegenheiten |
Öffnen |
ausschließlich Chinesen. Früher schon in ziemlich großer Zahl im Ostindischen Archipel zu finden, haben sie sich in neuerer Zeit immer mehr über Australien und die Vereinigten Staaten, besonders Kalifornien verbreitet. Übrigens suchen die Chinesen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Zimtbis Zimtsäure |
Öffnen |
Begonien, Caladien, Cannas, auch viele Orchideen, die keineswegs alle so hohe Temperaturen fordern, wie man bis vor kurzem allgemein annahm, sondern zum Teil im Wohnzimmer bei geschickter Behandlung vortrefflich gedeihen, wie gewisse Arten
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Japanisches Wachsbis Jaques |
Öffnen |
scheinen in drei Klassen zu zerfallen. Es sind zunächst solche von gelehrt historischer Art, welche ähnlichen Erzeugnissen der chinesischen Litteratur nachgebildet zu sein scheinen. Manche Werke dieser Klasse, z. B. die äußere und die innere Geschichte
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Célèbrebis Celemin |
Öffnen |
finden
sich hier bereits Beuteltiere (2 eigentümliche Arten
Kusus). Von Raubtieren findet sich eine in Indien
weitverbreitete und auf C. höchst wahrscheinlich ein-
geführte Viverre. Auch eine Hirschart ist eingeführt.
Ganz eigentümlich sind
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0015,
China (Rechtspflege, Finanzwesen, Heer und Flotte) |
Öffnen |
Bambus, Transportation, ewige Verbannung in ferne Provinzen, harte Sklavenarbeit und Tod sind die gesetzlichen Strafen. Enthauptung ist die gewöhnliche Art der Hinrichtung, nur auf Elternmord steht das Lingtschi, d. h. die Strafe, bei lebendigem Leib
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
Öffnen |
in kompakten Rosetten, einzeln grundständigen, langgestielten, ansehnlichen, violetten oder gelblichen Blüten und einfächerigen, vielsamigen Beeren. Drei oder vier Arten im östlichen Südeuropa und im Orient. M. officinarum L. hat grünlichgelbe Blüten
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
Öffnen |
chinesischen T. Die Sorten führen dieselben Bezeichnungen wie die chinesischen. Der größte Teil geht nach England. Der anfangs sehr schlechte Javathee hat sich durch Verbesserungen in Kultur und Zubereitung sehr gehoben; er ist herber und stärker als Chinathee
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Dolbis Donders |
Öffnen |
der chinesischen Mongolei, nahe dem Westabfall der Kingankette, auf einer sandigen, 1307 m ü. M. liegenden, vom Urtingol bewässerten Ebene, enthält einige gute Häuser der chinesischen Verwaltung und Pagoden, im übrigen aber nur niedrige Häuser und Läden
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Geographische Litteratur (Asien) |
Öffnen |
); E. Abella, »La Isla de Cebu« (Madr. 1886).
In dem Innern des chinesischen Reichs war in den Jahren 1884 und 1885 der gewaltige N. M. Prschewalskij von neuem rastlos thätig, um die dortige Terra incognita des weitern zu entschleiern, und eben stand
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0212,
China (Geschichte) |
Öffnen |
, tags darauf Ta-ku genommen, 19. Aug. der Pei-ho überschritten und
21. Aug. die Forts von Ta-ku erstürmt. Vom 8. Sept. ab rückten 6000 Mann engl. und 5000 Mann franz. Truppen nach Peking vor. Aufs neue trugen die Chinesen
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Mandschubis Mandschuren |
Öffnen |
Chinesen Ju-tsche oder Niu-tsche, von den Mongolen, Türken und Persern Dschurdschi oder Tschurtschi (bei Marco Polo Giorza) genannt und
wohnten als Nomadenvolk zwischen dem Amur im Norden und Sungari im Westen. Die M. empörten sich
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0246,
von Kamillenbis Kampfer |
Öffnen |
246
Kamillen - Kampfer
Kamillen. - Man unterscheidet im Droguenhandel folgende zwei Arten von K. : 1) Feldkamillen (Hermelchen, deutsche K., lat. flores Chamomillae vulgaris); die getrockneten Blütenköpfchen der bei uns auf Feldern
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
Öffnen |
. in der östlichen Andenkette noch bei 4700 m Höhe undurchdringliche Dickichte und geht selbst bis zur Schneegrenze, auch im Himalaja steigen einige Arten bis 3800 m, und B. Metake Sieb. aus Japan und mehrere chinesische Arten gedeihen in Frankreich
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
Öffnen |
Flächenornament, welches in der Art der Tapetenmuster den ganzen Raum mit einem regelmäßig wiederkehrenden Motiv bedeckt, vollauf berechtigt, vorzuziehen aber eine Disposition, welche symmetrisch Mitte und Ecken auszeichnet. Bei dem Anbringen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
Öffnen |
, die im
östlichen Asien einheimisch ist und in Ostindien, China, Japan, wahrscheinlich nebst einigen
verwandten Arten kultiviert wird und auch nach Réunion und Westindien verpflanzt wurde. Die sog
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
Öffnen |
etwa 1/10% rotgelbes ätherisches Öl, den konzentrierten Riechstoff des Krautes. - Gem. Tarif im Anh. Nr. 25 p 2; F.-öl Nr. 5 a.
Feldspat (frz. Feldspathe, engl. Feldspar). Ein sehr verbreitetes Mineral, von welchem man verschiedne Arten hat
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0328,
von Lohebis Lorbeeren |
Öffnen |
: S. Tarif im Anh. Nr. 13 b.
Lokao (La-koo); ein eigentümliches, schön grün färbendes Präparat, das von den Chinesen aus der Rinde zweier Arten von Kreuzdorn (Rhamnus utilis und Rh. chlorophora) auf nicht näher bekannte Weise bereitet wird, aber
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0458,
von Rettichebis Rhabarber |
Öffnen |
gegessen werden; der Verkauf der Radieschen ist fast nur ein lokaler. - Zollfrei.
Rhabarber (Rheum L., engl. Rhubarb, frz. rhabarbe, holl. rabarber, wormmiddel, ital. rhabàrbara), Pflanze aus der Familie der Polygonen, mit zahlreichen Arten
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Sträußchenbis Streckbarkeit |
Öffnen |
383
Sträußchen - Streckbarkeit.
sten chinesischen Liederbuchs, des "Schiking" (Heidelb. 1880), hervor, mit der er den Geist der ältern chinesischen Kultur, soweit er sich poetisch geoffenbart, vollständig erschloß. Von seinen sonstigen Schriften
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0629,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Operation geschieht in eigenen Sagofabriken, namentlich in Singapore und Calcutta (wohin die rohe Stärke noch feucht gebracht wird) fast immer durch chinesische Kulis. In neuerer Zeit wird auch in Westindien echter Sago fabrizirt. In Europa benutzt
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0684,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
. Es bildet dünne Knüppel von hartem, festem Holz, aussen bräunlich, innen gelbgrün. Der Farbstoff wird Quercetin, von Anderen Fustin genannt; er ist wenig haltbar.
Gelbschoten (chinesische).
Es sind die getrockneten Früchte verschiedener
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0273,
Tinten |
Öffnen |
zeigt, wenn man den Preis für technisches Tannin und den für chinesische Galläpfel, die ja seit Jahrzehnten allein in Betracht kommen, mit einander vergleicht. Der grosse Vortheil, welchen man durch die Benutzung von reiner Gerbsäure erzielt, liegt
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0288,
Tinten |
Öffnen |
der Bereitung der Tinte durch ein Anilinpigment ersetzt werden.
Wer die autographische Tinte nur sehr selten und in kleinen Mengen braucht, kann die Grundmasse in Stäbchenform, in Art der chinesischen Tusche, auf Glas oder Porzellan mit Wasser
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
Öffnen |
Blüte befand. Kein Volk der Erde hat den G. so kultiviert wie die Chinesen; in ihm haben Herrscher und Reiche einen Luxus entwickelt, der wegen Verbrauchs von Land, Wasser und Arbeitskräften die Landwirtschaft gefährdete und öfters in die Geschicke
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
Öffnen |
von 1200-3000 m gedeihen alle Bäume, Sträucher und Straucharten der gemäßigten Zone Europas und Amerikas; es finden sich aber auch viele chinesische, japanische und malaiische Pflanzen, insbesondere sucht der Südrand dieses Gürtels an Mannigfaltigkeit
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Austern (Klassifizierung) |
Öffnen |
Abteilung des Schließmuskels durchbohrt wird, um sich an Felsen anzuheften; Placuna Brug. (Scheibenmuschel), mit der Art P. placenta L. (Kuchenmuschel, chinesische Fensterscheibe), im Indischen Ozean (dient gespalten als Fensterscheibe); Gryphaea Lam
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0161,
Japan (Handel und Verkehr) |
Öffnen |
161
Japan (Handel und Verkehr).
Anordnung überraschen. Polygonale und cylindrische Formen hat er dem Chinesen entlehnt, aber weiter ausgebildet, während er von den alten griechischen die edelsten, wie Amphoren und Weinkannen, nicht nachahmte
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0179,
Java (Bevölkerung) |
Öffnen |
mit Einschluß von Madura betrug 1886: 21,467,445 Seelen (8907 pro Quadratmeile), davon 40,634 Europäer, 21,190,626 Eingeborne, 221,959 Chinesen, 11,429 Araber und 2797 sonstige Asiaten und Afrikaner. Die Europäer sind größtenteils Beamte und Soldaten
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
Öffnen |
822
Moschusblume - Mosciska.
tel bei typhösen und anomalen Fiebern, Starrkrampf, Keuchhusten, Konvulsionen, Hysterie, Neurosen etc. Die Chinesen benutzen den M. seit alter Zeit, zu uns kam er erst durch die Araber; gegenwärtig
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0201,
China (Verfassung und Verwaltung. Finanzwesen) |
Öffnen |
.
Jedes dieser Ministerien besteht aus 2 Präsidenten (Schang-schu), die mitunter zugleich Mitglieder des Geheimrats und Kriegsrats sind, und 4 Vicepräsidenten
(Schi-lang), je zur Hälfte Mandschu und Chinesen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Jacobsonbis Jamagata |
Öffnen |
. Ihr Gebiet wird zu einem gemeinschaftlichen Jagdbezirk vereinigt, in welchem kraft Gesetzes die Gemeinde
oder eine aus den Eigentümern kraft Gesetzes bestehende Jagdgenossenschaft über die Jagdausübung verfügt. Bezüglich der Art
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
Öffnen |
57
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.).
Besitzer benannt, jetzt in München, Fig. 2 der Tafel). Vgl. Conze, Zur Geschichte der Anfänge griechischer Kunst (Wien 1870-73). Korinth wird nun für lange Zeit Mittelpunkt
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wacholderbeerölbis Wachsleinwand |
Öffnen |
von Insektenwachs sind das Pe-la-tschong (s. d.) oder weißes Chinawachs und das eigentliche Chinesische Wachs (s. d.). Fälschlich wird mit letzterm Namen auch der vegetabilische Chinesische Talg (s. d.) bezeichnet. - Die bekanntesten Sorten von Pflanzenwachs
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0543,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
71
in Gläser füllen, kalt stellen und erst am andern Tag zubinden. Kleine Töpfe und Gläser sind besser. Auf diese Art bereitet, kann es nicht fehlen. Durch langes Kochen verbrennt der Zucker, und der Saft wird braun und verliert das Aroma. M. v
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Calaminbis Calandrelli |
Öffnen |
nördlichsten Teil der fruchtbaren Insel Palauan (s. d.) eine Provinz der Philippinen von 1600 qkm und (1887) 14291 E. Die Bevölkerung besteht, außer sehr wenigen Spaniern, hauptsächlich aus Tagalen, Malaien, Chinesen und den Mischlingen (Visaja
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0859,
Japan (Bevölkerung) |
Öffnen |
857
Japan (Bevölkerung)
Der japan. Wald besteht selten aus nur einer Art, sondern vielmehr aus einer großen Mannigfaltigkeit von Bäumen. Ein überaus buntes Gemisch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Angoumoisbis Angriff |
Öffnen |
., Gattung aus der Familie der Orchideen, im tropischen Afrika, am Kap und in Westindien heimische, zum Teil blattlose und kletternde, im allgemeinen mit kleinen Blüten versehene Arten, während eine Art, A. sesquipedale, auf Madagaskar, die größten Blüten
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
Öffnen |
, die als Smyrnateppiche in den .vondel kommen, bestätigen.
Er äußert sich in Verschlechterung der Färbung und Technik und in einer Unsicherheit in der Dessinierung. Daß aber die alte sorgfältige Art der Handarbeit, die durch die größte Anzahl
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0928,
Asien (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
Arbeit. Auswanderung kommt massenhaft unter den Chinesen nach den verschiedensten emporstrebenden Plänen Südasiens vor, seit 1850 auch nach Nordamerika, Australien, Polynesien und Südamerika. Aus Indien werden Kulis mehr exportiert, als daß innerer
|