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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0049, von Chloranthie bis Chlorkalk Öffnen
. 48. Chloride, s. Chlormetalle. Chlorimetrie, s. Chlorometrie. Chlorine, s. v. w. Chlor. Chloris, 1) in der griech. Mythologie eine Nymphe, Gemahlin des Zephyros, als personifizierter Frühlingshauch Gefährtin der blumenspendenden
67% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0246, von Chloralismus bis Chloritschiefer Öffnen
. Chloride , s. Chlormetalle . Chlorige Säure . Das Anhydrid, Cl2O3 , ist ein leicht explodierbares Gas, das sich bei niederer Temperatur zur rotbraunen Flüssigkeit verdichtet. Es wird erhalten, indem 3 Teile chlorsaures Kalium
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0420, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Kreuznacher, Unnaer, Homburger u. a. m. Die salinischen Mineralquellen enthalten oft neben den Chloriden auch Jod- und Bromverbindungen, diese werden dann mit Jod- oder Bromquellen bezeichnet. Schwefelquellen sind solche, welche freien
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0388, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
Verbindungen mit Cl, Br, J, Cy heissen Chlorüre, Jodüre, Bromüre und Cyanüre (z. B. Cu2Cl2^[Cu_{2}Cl_{2}], Hg2^[Hg_{2}] J2^[J_{2}]), während die halogenreicheren Chloride, Jodide, Bromide und Cyanide (z. B. CuCl2^[CuCl_{2}], HgJ2^[HgJ_{2}]) genannt werden. Man
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0435, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Das frei werdende Chlor verbindet sich mit den Metallen (Gold, Platin etc.) zu löslichen Chloriden. Das Königswasser wirkt stark ätzend auf die Haut, ist daher mit grösster Vorsicht zu mischen. Jodum, Jodina. Jod. J 127. Grauschwarze, metallisch
1% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0870, Sachregister Öffnen
. - - pur. 537. - sulfo-carbolicum 540 - sulfuricum 539. - valerianicum 540. Zink 537. - acetat 539. - blumen 688. - chlorid 538. - chromgelb 690. Zinkgelb 690. - grau 688. - grün 706. - karbolschwefelsaur. 540. - oxyd 537. - - baldrians
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0054, von Chlorschwefel bis Chlorwasserstoff Öffnen
stark sauer und wird bei 10° durch einen Druck von 40 Atmosphären zu einer farblosen Flüssigkeit verdichtet. Er wird durch Hitze nicht zerlegt, gibt aber mit vielen Metalloxyden Chlorid und Wasser, mit Metallen Chlorid und Wasserstoff, und wenn man
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0028, von Altenberg bis Aluminium Öffnen
des teuern Chlorids sehr kostspielig, der Verbrauch an Kohlenelektroden ist sehr bedeutend, und das Chlor frißt viel A. auf. Man hat nun das Chlorid durch das Fluorid ersetzt und anderseits den Apparat zur Darstellung von Magnesium benutzt, um
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0375, Rohdrogen aus dem Mineralreiche Öffnen
; zuweilen enthält er auch Chloride dieser Metalle. Er muss leichter sein als Wasser, sinkt aber in demselben, nachdem seine Poren vollgesogen sind, unter. Sehr schwere, dichte Stücke sind zu verwerfen. Verwendung findet er in sehr geringem Maße als Zusatz
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0394, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
heissen Chlorüre (chlorärmere) oder Chloride (chlorreichere). - Reaktionen: Chlorgas riecht charakteristisch und bleicht Pflanzenfarben. Aus Lösungen von chlorsauren Salzen entwickelt sich mit Salzsäure Chlor. Chlorwasserstoff giebt mit Silbernitrat
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0434, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
421 Chemikalien unorganischen Ursprungs. bereitung, zur Darstellung des Chlorzinks und zahlloser anderer Chloride, zum Ausziehen armer Kupfererze etc. etc. Versandt wird die Säure bei uns in den bekannten Glasballons, während man in England
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0540, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, zusammenziehend; die Reaktion sauer. Es wird bereitet, indem Eisenchlorürlösung, unter Zusatz von 260 Th. Salzsäure und 135 Th. Salpetersäure, auf je 100 Th. Eisen so lange erhitzt wird, bis alles Eisen in Chlorid übergeführt ist. Dann wird die Flüssigkeit bis
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0048, von Chloral bis Chloranthaceen Öffnen
völlig zerstört werden. Wirkt C. auf Alkalien oder alkalische Erden bei Gegenwart von Wasser, so entstehen ein Chlorid und das Salz einer Chlorsäure; so gibt Kalihydrat mit C. je nach den Verhältnissen Kaliumchlorid und unterchlorigsaures
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0504, von Quecksilberchlorid bis Quecksilberjodid Öffnen
(Dampfkalomel, englisches Kalomel). Das sublimiert Q. muß sorgfältig zerrieben und, um Spuren von Chlorid zu entfernen, ausgewaschen werden. Q. ist geruch- und geschmacklos, in Wasser, Alkohol und Äther so gut wie unlöslich, spez. Gew. 6,56, verflüchtigt sich
1% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0854, Sachregister Öffnen
Amianth 363 Ammon 501 Ammoniacum 218 Ammoniakalaun 523 Ammoniak, kohlens. 506 - schwefels. 507 Ammonium bromatum 505. - bromid 505. - carbonicum 506. - - pyrooleos. 507. - causticum 502. - chloratum 503. - chlorid 503. - hydrochloricum
1% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0857, Sachregister Öffnen
, äpfels. 530. - aufbraus. citronens. 529. - beize 530. - chlorid 527. - chlorür 526. - feile 524. - gepulvertes 524. - hutknollen 68. - hutkraut 133. - jodür 528. - kraut 149. - lactat 530. - mennig 693. - metallisches 524. - milchsaures 530
1% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0861, Sachregister Öffnen
. - bromatum 459. - bromid 459. - carbonicum 460. - chloratum 457. - chloricum 464. - chlorid 457. - chromicum (flav.) 465. - cyanatum 459. - cyanid 459. - eisencyanid 467. - eisencyanür 466. - ferro cyanat. flav. 466. - - rubr. 467. - hydricum
1% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0862, Sachregister Öffnen
. Magnesia calcinata 518. - citronens. 520. - gebrannte 518. - kohlens.519. - schwefels. 520. - usta 518. Magnesium 517. - carbonicum 519. - chloratum 519. - chlorid 519. - citricum effervescens 520. - metall 517. - oxyd 518. - oxydatum 518
1% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0863, Sachregister Öffnen
. - bromatum 481. - bromid 481. - carbonicum 485. - carbonicum acidulum 491. - chloratum 478. - chloricum 493. - chlorid 478. - dithionicum 498. - goldchlorid 565. - hydricum 477. - hydrobromicum 481. - hydrojodicum 481. - hydroxyd 477
1% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0865, Sachregister Öffnen
. - chlorid 557. - chlorür 556. - cyanid 559. - jodid 559. - jodür 559. - oxyd 555. - präcipitat, weisses 558. - sublimat 557. Quendel 148. - öl 299. Quercitronrinde 678. Quillajarinde 115. Quittenkerne 198. R. Rack 579. Radices 68
1% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0868, Sachregister Öffnen
. - chlorat. 516. - chlorid 516. - nitric. 516. - sulfuric. 517. Strophantin 650. Strychninum 647. - nitricum 648. Strychnossamen 208. Styrax liquidus 247. Sublimat 557. Sublimiren 25. Succade 113. Succinum 240. Succus liquiritiae 336
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0563, Indikator Öffnen
561 Indikator Säure an. Kaliumchromat ist der I. beim Titrieren von Chlorverbindungen, indem der erste Tropfen Silberlösung, der nach beendigter Zersetzung der Chloride zugefügt wird, die Entstehung eines roten Niederschlags von chromsaurem
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0050, von Chlorkobalt bis Chlormetalle Öffnen
, s. v. w. Quecksilberhornerz. Chlormetalle (Chloride), Verbindungen der Metalle mit Chlor, finden sich zum Teil in der Natur, wie das Chlornatrium als Steinsalz, das Chlorkalium als Sylvia, Chlorsilber, Chlorquecksilber etc. Sie entstehen sehr
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0412, Meer (Zusammensetzung des Meerwassers) Öffnen
412 Meer (Zusammensetzung des Meerwassers). sammensetzung darunter verstanden wird. Die Flüsse führen dem M. die Salze in etwa folgender Zusammensetzung zu: Carbonate 80, Sulfate 13, Chloride 7. Das Salz des Meers dagegen enthält sehr konstant
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1028, von Untercharente bis Unterfranken Öffnen
als das in ihr enthaltene Chlor. Ihre Salze (Hypochlorite) sind im reinen Zustand wenig bekannt und im festen gar nicht; sie sind sehr unbeständig, ihre verdünnten Lösungen geben beim Kochen Chlorsäuresalz und Chloride, die konzentrierten Chloride und Sauerstoff
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0042, von Antibes bis Apatovac Öffnen
Schwefelwasserstoff, und die Dämpfe des Chlorids verursachen schmerzhafte Anätzungen, so daß Schwämme, Respiratoren und Schutzbrillen empfehlenswert erscheinen. Ähnliche Schutzvorrichtungen erfordert die Darstellung des Brechweinsteins, um furunkulöse
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0480, von Kaliubie bis Kalk Öffnen
die Chloride, Sulfate, Silikate:c., so läßt sich der Gehalt an K. und aus der Differenz mit der Geiamtalkalinität der Gehalt an Natriumhydroxyd berechnen. Kllliumjodid soll sich in 12 Teilen Alkohol von 92 Proz. klar und farblos lösen, erheblichere
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0138, von Blažeković bis Blut Öffnen
daß der Bleichprozeß ohne Unterbrechung (ohne Nachfüllung von Salzen) vor sich gehen kann. Zu dem Ende werden die Chloride des Calciums, Magnesiums, Kaliums der Elektrolyse unterworfen, wodurch unterchlorigsaure Salze dieser Metalle gebildet werden. Sorgt man
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0727, Phosphoreszenz (Leuchtsteine, Meeresleuchten) Öffnen
hervorgebracht, sobald aber die Kupfermenge so weit vergrößert wird, daß der Kalk mißfarbig erscheint, ist die Leuchtkraft nur noch schwach. Zusätze von 0,1 Natriumsulfat und andern Natriumsalzen lassen die P. intensiv hervortreten, Chloride aber wirken
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0260, von Elektrometallurgie bis Elektromotoren Öffnen
aus Schmelzen wurde 1852 durch Bunsen mit der Abscheidung von Baryum, Strontium, Calcium, Magnesium aus geschmolzenen Chloriden begründet. 1854 erzielte Mathiessen auf gleiche Weise die Abscheidung der Alkalimetalle, und Bunsen und Saint-Claire Deville
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0244, von Salzschlirf bis Salzsteuer Öffnen
. Gewicht 1,060). Die S. löst die stark basischen Metalle unter Wasserstoffentwicklung; mit denOry- denbildetsieSalze(Chlorüre, Chloride, s.Chlor- metalle) und Wasser. Die Salze sind meist löslich und krystallisierbar; unlöslich ist vor allem das Sil
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0052, von Wilia bis Zinn Öffnen
; -blende, s. Schwefel u. Zink ; -blumen, s. Augennichts ; -butter, s. Chlorzink ; -chlorid, s. Chlorzink u. Zink (638
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1016, von Athy bis Athyläther Öffnen
15°: 0,722, er ist mit Alkohol und Chloroform mischbar, löst sich in 14 Teilen Wasser und löst selbst 1/36 seines Gewichts an Wasser, auch löst er Harze, Fette, ätherische Öle, Alkaloide, Brom, Jod, Schwefel, Phosphor, viele Chloride, Chromsäure
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0227, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
. Baryumchlorid Chlorblei, s. Bleichlorid Chlorcalcium, s. Calciumchlorid Chloreisen, s. Eisenchlorür u. Eisenchlorid Chlorgold, s. Goldchlorid Chloride, s. Chlormetalle Chlorkadmium, s. Kadmiumchlorid Chlorkali Chlorkalium, s. Kaliumchlorid
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0248, von Chlorkalkbäder bis Chlornatrium Öffnen
FeCl2, dem Eisenoxyd, Fe2O3, die Chlorverbindung Fe2Cl6 u. s. w. Die den Oxydulen analogen C. bezeichnet man nach Berzelius' Vorgang als Chlorüre, die den Oxyden entsprechenden als Chloride. Die bei weitem meisten C. sind in Wasser lösliche, gut
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0298, Ernährung Öffnen
die kohlensauren und phosphorsauren Salze und die Chloride von Kalium, Natrium, Ammonium, Calcium und Magnesium, welche nebst Eisen für die Lebensvorgänge unbedingt notwendig sind. Die Salze beteiligen sich bei dem Aufbau der Zellen wie bei den Umsetzungen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0099, von Glykogen bis Glykoside Öffnen
in Nadeln, die bei 80° schmelzen, und zeigt sowohl die Reaktionen einer Säure wie die eines Alkohols. Als Säure giebt sie mit Metallen Salze, mit Alkoholen Ester, z. B. den Äthylester, CH2OH•COOC2H5 , ferner Amid und Chlorid, alle
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0472, von Hydroidquallen bis Hydromotor Öffnen
Sauerstoffsalze (Soda, Glaubersalz, Thonerdesulfate, Eisensulfate, die natürlich vorkommenden Alaune, Vitriole, Salpeter) und Haloidsalze, namentlich Chloride (Steinsalz, Sylvin, Salmiak), auch wenige Säuren (arsenige Säure, Sassolin). Andere spärliche
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0103, von Muschelschieber bis Musen Öffnen
, eine schwer darstellbare, widerlich riechende, den Leichcnalkaloiden verwandte Base, welche mit Gold- chlorid mikroskopische Würfel von der Zusammen- setzung ^Ai4^0^u0i4 bildet. Das Gift findet sich nur bei Tieren, welche in stagnierendem
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0040, von Pompona bis Räucheressenzen Öffnen
. Leder (31 4). Queckenwurzel, rote , s. Sandriedgraswurzel . Quecksilber , vgl. Silber (530); -chlorid, s
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0304, von Kupferoxyd bis Kürbisse Öffnen
304 Kupferoxyd - Kürbisse als Räuchermitel ^[richtig: Räuchermittel]. Es wird dazu (nebst Chloroform) in Spiritus gelöst und dieser angezündet, wobei sich das Chlorkupfer dampfförmig verbreitet. Die weingeistige Lösung des Chlorids brennt
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0416, von Persiko bis Petersilie Öffnen
416 Persiko - Petersilie chlorid oder sogenannte Spanische Weiß. - Zollfrei. Vgl. Anilinfarben. Permanentweiß. (Barytweiß, Blanc fixe). - Diesen Namen führt der auf künstlichem Wege durch Fällung hergestellte schwefelsaure Baryt
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0431, von Pimpinellwurzel bis Piperin Öffnen
erreicht ist, dann definitiv gemahlen, geschlämmt und getrocknet. - Zollfrei. Pinksalz (frz. chloride d'étain ammoniacale; engl. pink-salt); eine zinnhaltige Komposition, welche in der Färberei in Fällen dient, wo das Zinn in völlig neutraler
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0434, von Platin bis Plattierte Waren Öffnen
Glastafeln und stellt dadurch gute und wohlfeile Spiegel her. Man arbeitet das Chlorid mit Lavendelöl und einem bleihaltigen Flußmittel zu einer Masse zusammen, mit der man die Tafeln überzieht und nach dem Trocknen in Muffeln brennt. Die spiegelnde
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0448, von Quecksilber bis Quercitronrinde Öffnen
oder später verfallen werden. - Eine hervorragende Stelle nehmen die Verbindungen des Q. mit dem Chlor ein, deren es zwei gibt, das Quecksilberchlorür mit einfachem und das Chlorid mit doppeltem Chloranteil. Wie in ihren Löslichkeitsverhältnissen sind
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0110, von Phonoplex bis Phosphor Öffnen
. Es entsteht durch direkte Vereinigung von Kohlenoxydgas mit Chlor im Sonnenlicht nach folgender Gleichung: CO + Cl₂ = COCl₂. Es ist als das Chlorid der Kohlensäure ^[Leerzeile] ^[img] ^[img] Kohlensäurehydrat Phosgen ^[Leerzeile] zu betrachten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0591, Anilin Öffnen
von der Destillation besteht aus Eisen, Oxyden und Chloriden des Eisens und teerigen Substanzen. Sie sammeln sich in der Nähe der Fabriken zu wahren Bergen an, die früher sehr lästig wurden, jetzt aber auf Eisen verhüttet und auf Eisenvitriol und künstliche Steine
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0013, Atmosphäre (Gehalt an Sauerstoff, Kohlensäure, Wasserdampf etc.) Öffnen
organische Substanzen der verschiedensten Art, unter letztern Chloride und Sulfate von Alkalien und alkalischen Erden, Ammoniaknitrat, Eisenoxyd, kohlensaurer Kalk, Magnesiumkarbonat, Spuren von Phosphaten, Kiesel etc. Auch hat sich stets kosmischer Staub
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0157, von Ausverkauf bis Auswanderung Öffnen
, Quecksilberoxyd und -Chlorid, Blei und Arsenik, dann auch die scharfen Mittel, welche wenigstens eine zehrende Nachwirkung zu äußern pflegen. Ausverkauf, die gänzliche, wenigstens beabsichtigte oder auch nicht beabsichtigte (schwindelhafter A
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0803, von Beryllerde bis Berzelius Öffnen
, sind teilweise in Wasser löslich und werden beim Erhitzen zersetzt. Das Chlorid BeCl2 ^[BeCl_{2}] entsteht, wenn man Beryllerde, mit Kohle gemengt, im Chlorstrom erhitzt, und sublimiert in farblosen, zerfließlichen Nadeln. Berylliumoxyd wurde 1797
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0019, von Bleichert bis Bleichsucht Öffnen
in farblosen Nadeln, löst sich in 135 Teilen kaltem, weniger in salzsäurehaltigem, leichter in heißem Wasser und in konzentrierter Salzsäure; es schmilzt leicht und erstarrt hornartig, ist nicht flüchtig und bildet leicht basische Chloride, von denen sich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0023, von Bleirot bis Bleistifte Öffnen
, chromsaures Kali gelbes chromsaures Blei; Salzsäure und Chloride fällen aus nicht zu sehr verdünnten Lösungen weißes Chlorblei, und Schwefelsäure oder Sulfate weißes schwefelsaures Blei, welches in viel Salpetersäure löslich ist. Eisen, Zink, Cadmium, Zinn
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0102, von Bockkäfer bis Bocklet Öffnen
. Sie steht dem Pyrmonter Stahlwasser nahe und enthält im Liter 0,0763 g kohlensaures Eisenoxydul, auch ableitende und lösende Kohlensäuresalze und Chloride und 1313 Kubikzentimeter Kohlensäure bei einer Temperatur von 10° C. und leistet
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0107, Boden (Bodenarten) Öffnen
Thonerde (Kaolin), welche, ganz rein, freilich für die Pflanze unbrauchbar ist; f) Chloride, als: Salmiak, Kochsalz, Chlorkalium und Chlormagnesium; g) Oxyde, als: Quarz, Eisenoxyd und Eisenhydroxyd etc. 4) Pflanzen- und Tierreste, unter dem
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0055, von Chlorwasserstoffäther bis Chlotar Öffnen
verliert und stärker wird. Zuletzt destilliert in beiden Fällen eine Säure, die bei 110° siedet und 20,24 Proz. C. enthält. Salzsäure löst verschiedene Metalle und Metalloxyde zu Chlormetallen (Chlorüren, Chloriden), gibt mit Schwefelmetallen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0221, Dünger (mineralische Dungmittel) Öffnen
. Am wertvollsten ist das phosphorsaure Ammoniak, welches auch noch Phosphorsäure liefert; das schwefelsaure Ammoniak wirkt auch durch die Schwefelsäure, und der Salmiak oder das salzsaure Ammoniak bildet durch das Chlor lösliche Chloride, welche nicht immer
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0783, von Fumarea bis Fumigation Öffnen
, Kohlensäure, Chloride (Salmiak, Kochsalz, Eisen- und Kupferchlorid) beigemengt. Wiegen Schwefelwasserstoff, schweflige Säure und Schwefel vor, so nennt man die Exhalationen nach einer der bekanntesten Lokalitäten, der Solfatara bei Puzzuoli
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0480, Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) Öffnen
Entwickelungsgefäß d trocknes Chlorgas eingeleitet, wobei sich die Chloride von Antimon, Arsen, Blei, Wismut etc. verflüchtigen und gemeinschaftlich mit dem überschüssigen Chlor durch den Kanal c in den Schornstein f ziehen. e ist ein mit dem Salzsäurebehälter
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0225, von Jodate bis Jodoigne le Marché Öffnen
, von Jodwasserstoffsäure auf Metalle, Metalloxyde oder Kohlensäuresalze der Metalle, die unlöslichen durch Wechselzersetzung. Sie gleichen im allgemeinen den Chlormetallen (s. d.); die der Alkali-, Erdalkali- und Erdmetalle sind farblos und gleichen den Chloriden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0402, von Kalk (Stadt) bis Kalkbrenner Öffnen
oder Chlorid überzogene Marmorfragmente durch einen bläulichbraunen Zement verkittet sind. Auch die Pyrenäen liefern schöne Kalkbreccien. Kalkbrenner, 1) Christian, Komponist, geb. 22. Sept. 1755 zu Münden, begann seine Laufbahn als Chorsänger bei
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0004, von Königstiger bis Koninck Öffnen
sie weiter fort, und es werden immer neue Mengen von Chlor frei. Das K. löst mit wenigen Ausnahmen alle Metalle und verwandelt sie in Chloride und zwar in die chlorreichsten Verbindungen, welche sie zu bilden vermögen. Am energischten wirkt K. bei 40-50
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0317, Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) Öffnen
), als Silikat (Kupfergrün CuSiO3+2H2O ^[CuSiO_{3}+2H_{2}O] mit 35,7, Dioptas H2CuSiO4 ^[H_{2}CuSiO_{4}] mit 39,9 Proz. K.), als basisches Chlorid (Atakamit Cu4O3Cl2+3H2O ^[Cu_{4}O_{3}Cl_{2}+3H_{2}O] mit 59,4 Proz. K.), als Schwefelkupfer (Kupferglanz Cu2S
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0321, Kupfer (Gewinnung auf nassem Weg) Öffnen
vorzugsweise das K. als Chlorür und Chlorid in Lösung geht, während der Eisenkies fast unverändert bleibt. Die auf die eine oder andre Weise erhaltenen Kupferlösungen, welche sich zuweilen in Bergwerken durch Verwitterung von geschwefelten Erzen unter
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0325, von Kupferbleiglanz bis Kupferhaut Öffnen
, wasserfreies K., welches an der Luft zerfließt (wobei es grün wird) und auch in Alkohol und Äther löslich ist. Die alkoholische Lösung brennt schön grün. Aus der wässerigen Lösung fällt Kalilauge ein basisches Chlorid. Solche entstehen auch bei
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0069, von Magenmund bis Magensaft Öffnen
vorkommen, aus Chloriden frei gemacht werden. Fügt man zu einer Lösung von Chlorcalcium phosphorsaures Natron, welches, wie das Chlorcalcium, ein Blutbestandteil ist, so erhält man unter Bildung von phosphorsaurem Kalk und Chlornatrium eine Lösung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0077, von Magnesiumchlorid bis Magneteisenerz Öffnen
begründeten die Magnesiumindustrie. Magnesiumchlorīd (Chlormagnesium) MgCl2 ^[MgCl_{2}] findet sich in Verbindung mit andern Chloriden in mehreren besonders in den Staßfurter Abraumsalzen vorkommenden Mineralien, gelöst im Meerwasser
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0187, von Manganate bis Manganlegierungen Öffnen
sind. Man benutzt M. in der Färberei, die Chlorbereitungsrückstände aber werden meist auf sauerstoffreiche Manganoxyde verarbeitet, die man wieder zur Chlorbereitung benutzt. Vgl. Mangansuperoxyd. Die chlorreichern Manganverbindungen, das Chlorid
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0651, von Mineralöle bis Mineralwässer Öffnen
für die verschiedenen Eigenschaften, welche ein Quellwasser zum Mineralwasser machen können. Als Hauptbestandteile der M. sind aufzuführen: Chloride, Schwefelsäure-, Kohlensäure- und Doppeltkohlensäuresalze sowie Sulfurete von Kalium, Natrium, Magnesium, Calcium
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0652, Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) Öffnen
, Charlottenbrunn, Wildungen, Contrexéville. d) Eisenwässer mit schwefelsaurem Eisenoxydul: Alexisbad, Muskau, Mitterbad und Ratzes in Tirol. D. Kochsalzwässer (Halopegae) mit vorherrschendem Gehalt an Kochsalz und andern Chloriden enthalten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0999, von Naphthalin bis Napier Öffnen
) wird aus Naphthylamin erhalten und kommt als Chlorid in Form eines schwarzbraunen, undeutlich kristallinischen Pulvers in den Handel. Seine Lösung fluoresziert sehr stark, und diese Fluoreszenz teilt es auch der Seide mit, welche dadurch rosenrot
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0120, von Platinen bis Platoden Öffnen
und Flittern zurück (Platinrückstände) und werden dann nach verschiedenen Methoden weiter in ihre Bestandteile zerlegt. Alle P. sind aus ihren Verbindungen leicht reduzierbar, und ihre Chloride geben mit Salmiak und Chlorkalium schwer lösliche
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0119, von Sabiona bis Sacchini Öffnen
und beobachtet direkt den Grad der Ablenkung. Saccharin (Anhydroorthosulfaminbenzoesäure) wird aus Toluol dargestellt, indem man das Natriumsalz der Sulfosäure desselben mit Phosphortrichlorid und Chlor behandelt, das gebildete Chlorid durch Ammoniak
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0237, Salz (Salzsolen, Gradierwerke) Öffnen
der Konzentration zum Teil vor, zum Teil nach dem Kochsalz aus. Namentlich finden sich Chloride, Bromide (seltener Jodide), Sulfate, Carbonate, Silikate von Natrium, Kalium (auch Rubidium, Cäsium, Thallium), Magnesium, Calcium und Eisen sowie organische
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0732, von Schwefelsäureanhydrid bis Schwefelsäuresalze Öffnen
mit Basen, finden sich zum Teil weitverbreitet in der Natur (vgl. Schwefel) und werden durch Behandeln von Metallen, Metalloxyden, Schwefelmetallen, Kohlensäuresalzen oder Chloriden mit Schwefelsäure und, soweit sie unlöslich sind
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0735, von Schwefelsäurevergiftung bis Schwefelwasserstoff Öffnen
durch Schwefelsäure oder lösliche S. gefällt, ist farblos, sehr schwer löslich in Wasser (die Lösung fällt noch Barytsalze), leichter in Salz- und Salpetersäure und in den Chloriden der Alkalimetalle. Schwefelsaure Thonerde Al2(SO4)3 ^[Al_{2}(SO_{4
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0972, von Silber, galvanisiertes, oxydiertes bis Silber-Jen Öffnen
durch Salzsäure und Kochsalzlösung oberflächlich in S. verwandelt. Es wird aus Lösungen von salpetersaurem Silberoxyd durch lösliche Chloride oder Salzsäure käsig gefällt, ist farblos, amorph, unlöslich in Wasser und verdünnter Salpetersäure, schwer
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0414, von Sublokation bis Substantiv Öffnen
bilden feste Kuchen (Zinnober, Quecksilberchlorür und -Chlorid, kohlensaures Ammoniak, Salmiak); andre bilden Kügelchen (Schwefelblumen) oder isolierte kleinere oder größere Kristalle (Benzoesäure, Pyrogallussäure, Jod); alle aber zeichnen sich meist
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0045, von Vampir bis Vancouver Öffnen
, außerdem weitverbreitet, aber nur in geringen Mengen, in manchen Uran- und in Eisenerzen, aus denen es in das Eisen und die Schlacke übergeht. In der Thomasschlacke findet sich 1-2 Proz. V. Das aus dem Chlorid durch Wasserstoff abgeschiedene Metall
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0296, Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen) Öffnen
Schwefelwasserstoff, schweflige Säure, Schwefel, Kohlensäure, Salzsäure, Borsäure. Eine Reihe von Körpern (Chloride, Sulfate, Schwefel) sind direkte oder (wie der Eisenglanz) indirekte Produkte der Einwirkung dieser Exhalationen auf die Gesteine des Kraters
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0414, Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) Öffnen
-, Schwefelsäure-, Kieselsäuresalze und Chloride, weniger allgemein finden sich Salpetersäure- und Phosphorsäuresalze. Von den Basen fehlen Kalk und Magnesia so gut wie nie, öfter die Alkalien, noch häufiger Eisenoxyd und Thonerde; auch organische
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0415, Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) Öffnen
. Die Geschmacksempfindung läßt Verunreinigungen erst bei einem hohen Grad erkennen, Nitrate und Chloride und manche andre Salze machen das W. sogar schmackhafter. Da man die Bedeutung der einzelnen Stoffe für die Gesundheit des Menschen nicht kennt
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0672, von Pouvillon bis Préault Öffnen
man Chloride, Sulfate, Silikate und Phosphate einerseits, das Gesamtkali anderseits bestimmt, durch Berechnung. "Pouvillon (spr. puwijöng), Emile, franz. Romanuno Novellenschriftsteller, geb. 1840 zu Montauban < Tarn-et-Garonne), wurde mit 29
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0037, von Analyse, harmonische bis Anhalt Öffnen
21 Analyse, harmonische - Anhalt. wurde festgestellt, daß die optische Wirkung der beiden Chloride ihrem Mengenverhältnis proportional ist. Die Fehler der A. übersteigen nicht 0,5 Proz. Da die gewichtsanalytische Trennung von Chlorkalium
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0882, von Snouck Hurgronje bis Soden Öffnen
, die Zersetzung von Chloriden unter vollständiger Ausnutzung des Stroms durchzuführen, wenn dabei schwerlösliche Körper entstehen. So lassen sich Chlorkalium und Chlornatrium in die entsprechenden Chlorate überführen und unter Anwendung eines Diaphragmas
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0429, von Guadeloupe bis Guayana Öffnen
mit Chloriden (des Natrinms [Hall, Schlangenbad, Kreuznach, Nauheim. Wildegg, Kissingen], Calcium.., Mag- nesiums) ; 2) Wässer mit freier Salzsäure (Fumarolen des Ätna, Vulcano, Vesuv); 3) Wässer mit Schwefelwafserfto.f; 4) Wässer mit freier
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0673, von Natalie bis Natrium Öffnen
Anodenabteilung gelangte Subchlorid wird hier durch das frei werdende Chlor wieder in Chlorid verwandelt. Die elektrolytische Gewinnung von N. aus reinem Chlornatrium ist infolge dieser Verhältnisse technisch unaus^ sührbar. Man gelangt aber zum Ziele
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0407, von Alizarinblau bis Alkaloid Öffnen
Alkalisulfate und -Chloride für den Käufer meist wertlos sind. Die erste Anleitung zur Ausführung alkalimetrischer Operationen wurde von Gay-Lussac gegeben; später konstruierten Fresenius und Will dazu geeignete Apparate, die aber durch die von Mohr
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0492, von Amalde bis Amalgamation Öffnen
Salze von Kupfer und Eisen im Magistrat werden durch das Kochsalz in die entsprechenden Chloride umgesetzt, während Natriumsulfat entsteht; Kupfer- und Eisenchlorid verwandeln das metallische und teilweise auch vererzte Silber in den Erzen zu Chlorsilber
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0031, von Äther (chemisch) bis Äther (gewöhnlicher) Öffnen
Metallsalze, namentlich die Chloride, Bromide, Jodide von Quecksilber, Gold, Kupfer, Eisen, Aluminium, Silicium, mit denen er zum Teil chem. Verbindungen eingeht. Der Ä. findet Verwendung in der
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0572, von Bromelia bis Bromnatrium Öffnen
es Metalloxydhydrate in ein Gemenge von Bromid und Bromat überführt. (S. Bromsäure und Bromkalium.) Die Salze sind den Chloriden und Chlorüren sehr ähnlich; sie sind meist in Wasser löslich; unlöslich ist vor allen das Silbersalz, schwerlöslich
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0833, von Caerdiff bis Caffeïn Öffnen
ist es leicht löslich. Es verhält sich, ohne alkalisch zu reagieren, wie eine sehr schwache Basis, die meisten seiner Salze werden durch Zusatz von Wasser zersetzt, es verbindet sich direkt mit Quecksilber-Chlorid und -Cyanid, mit Silbernitrat
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0250, von Chlorophyll bis Chlorsäure Öffnen
in wässerigen Lösungen und in Salzen (Chloraten) bekannte Säure; die Chlorate entstehen neben Chloriden beim Einleiten von Chlorgas in heiße Alkalihydratlösung: 6 KOH + 6 Cl = KO.ClO2 + 5 KCl. Von den Salzen findet das chlorsaure Kalium (s. d
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0924, von Eisenburg bis Eisenchlorid Öffnen
, Eisensesquichlorid, Ferri- chlorid, ^6.2 (^5, setzt sich, wenn man metallisches Eisen bei mäßigem Erhitzen in Chlorgas verbrennt, an den kältern Wandungen des Apparats in schwar- zen Krystallen oder zusammengeschmolzenen Krusten ab (^eiiuin
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0786, von Figueira bis Figuralmusik Öffnen
Voscans und Garcilasos; er dichtete in sehr reinen, wenig tiefen Versen gleich gewandt in ital. und span. Sprache. Einige aus- gewählte Stücke von F. stehen in der "Vidliotscu. (lo HntorsL 68MÜ0I68" (Bd. 42). s^chloride. Figuiers
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0127, von Goldäther bis Goldchloride Öffnen
. Goldchloride . a. Goldchlorür , Aurochlorid , Einfach-Chlorgold , AuCl , entsteht beim Erhitzen von Goldchlorid auf 150°. Es ist unlöslich in Wasser und zerfällt damit in Metall und Chlorid. – b. Goldchlorid , Aurichlorid
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0133, von Goldlahn bis Goldleisten Öffnen
als Chloride, das Silberchlorid durch Mitwirkung von vorhandenem Kochsalz, gelöst, während das Gold als feine Schicht sich wieder ablagert und damit dem Arbeitsstück das Ansehen von feinem Gold giebt. Eine der am häufigsten angewandten Goldfarben wir d
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0135, von Goldorfe bis Goldprobe Öffnen
- und Bromwasserstoffsäure lösen es teilweise zu Chlorid und Bromid, während Gold zurückbleibt. Sauerstoffsäuren sind ohne Wirkung. – b. Goldoxyd oder Goldsäure , Au2O2 , entsteht beim Fällen einer Lösung von Goldchlorid
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0137, von Goldschlägerei bis Goldschmiedekunst Öffnen
von Borax in einem Tiegel eingeschmolzen und dann mit Chlorgas behandelt wird. Hierbei verflüchtigen sich die fremden Metalle in Form ihrer Chloride, das Silber geht als Chlorsilber an die Oberfläche, während das reine Gold unter der Chlorsilberdecke
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0140, von Goldschnitt bis Goldspecht Öffnen
- arbeiter existiert auch noch im 6. Vezirk von Wien. Goldschnitt, s. Buchbinderei (Bd. 3, S. 651a). Goldschwamm, zum Plombieren der Zähne, wird erhalten, indem eine lOproz. Lösung von Gold- chlorid mit doppeltkohlensaurem Kalium versetzt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0564, von Königstiger bis König-Wilhelms-Kanal Öffnen
die Franzosen. Königswasser, das Gemisch von wässeriger Salzsäure und Salpetersäure, so genannt, weil es Gold, den König der Metalle, löst, indem es Gold- chlorid bildet. Seine Wirkung verdankt es teils dem Gehalte an freiem Chlor, teils dem an