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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Duftbis Duguesclin |
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580
Duft - Duguesclin
ßaiHQt", das er 1713 wieder verkaufte. Er starb 6. Okt.
1724 zu Paris. D.s Werke erschienen mehrmals ge-
sammelt (6 Bde., Par.1731; 4 Bde., 1747 u. 1779);
eine Auswahl besorgte Auger (2 Bde., ebd. 1801). Er-
wähnung
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81% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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259
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben)
ein sehr verschiedener sein kann, so erklärt sich dadurch auch die große Verschiedenheit der Fäulnisgerüche. Ein im Berliner hygienischen Institut ausgebildeter japanischer Arzt, Kitasato, hat
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80% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0262,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) |
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258
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben)
sagen dürfte, kürzer gesagt als Duftverderber auf. Seine Vereinigungen mit den Molekülen der Alkoholreihe, die sogen. Merkaptane, sind durchgängig sehr übelriechend. Die riechenden
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80% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0264,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
Öffnen |
260
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben)
gen dienen in weiten Kreisen der Tierwelt als bequemste Verteidigungs- und Abschreckungsmittel. Sehr viele Tiere, namentlich Amphibien und Reptilien, strömen, wenn sie gefangen werden, den
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80% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0265,
Duft- und Riechstoffe (psychologische Wirkungen) |
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261
Duft- und Riechstoffe (psychologische Wirkungen)
wie bei mehreren unsrer Schwärmer, in einzelnen Fällen aber schön vanilleartig und bei den Männchen von Papilio Grayi so angenehm würzig, daß dieser Falter den von Jean Paul den
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50% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Duboisinbis Duft- und Riechstoffe |
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257
Duboisin - Duft- und Riechstoffe
*5) François Clément Théodore, franz. Komponist, geb. 23. Aug. 1837 zu Rosnay (Marne), Schüler des Pariser Konservatoriums, ging 1861, für eine Kantate: »Atala«, mit dem römischen Preis ausgezeichnet, nach
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50% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Dufourbis Dugat |
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) in der Art der "Lettres persanes" von Montesquieu. Seine "Œuvres choisies" gab Auger heraus (Par. 1801, 2 Bde.).
Duft, der Geruch der Pflanzen; auch der zarte, staubartige, weißliche oder bläuliche Anflug auf reifem Obst; auch s. v. w. Rauchfrost
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0276,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, welches bei der Enfleurage die Arbeit eines Monats erfordert.
Es ist dies die "Absorption". Sie beruht darauf, dass ein Strom von feuchtwarmer Luft oder noch besser feuchter Kohlensäure den Duft der Blumen mit sich reisst und diesen wiederum
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0153,
Fette |
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von einer Boraxlösung angängig.
Betreffs der Parfümirung muss als Regel gelten, dass der Duft zart und nicht zu stark ist. Das Gegentheil ist bei Pomaden und Haarölen geradezu unangenehm.
Zur Färbung bedient man sich für Roth des Alkannins, für Gelb der Kurkuma
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0194,
Parfümerien |
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auf absolute Farblosigkeit ankommt, abstehen sollte, da der Duft einer aus guter Vanille bereiteten Tinktur entschieden feiner ist. Heliotropin und Cumarin dagegen sind geradezu unersetzlich für die Parfümerie.
Abrathen mochten wir ferner
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0274,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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261
Olea äthérea, ätherische Oele.
Die älteste der hierfür gebräuchlichen Methoden ist die "Mazeration". Sie beruht darauf, dass Oele oder feste Fette den Blüthen ihren Duft entziehen und in sich festhalten. Selbstverständlich können hierzu
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0099,
von Wermuthweinbis Fruchtäther |
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Fruchtäther.
Der Name Fruchtäther wird für eine Reihe gemischter Aether angewandt, durch welche man versucht hat, das Aroma der frischen Früchte nachzuahmen. Man nimmt an, dass der Duft der Früchte, abweichend von denen der Blumen und sonstigen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0160,
Kosmetika |
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Oelen lassen sich sehr liebliche Gerüche erreichen. Hier sind es namentlich Rosen-, Orangenblüthen-, Bergamottöl in kleinen Mengen, Cumarin, Vanillin etc. Einen sehr angenehmen Duft giebt z. B.
Bergamottöl 1,0
Rosengeraniumöl 0,5
Cumarin 0,5
auf 1kg
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0212,
Parfümerien |
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206
Parfümerien.
Räuchermittel.
Unter Räuchermitteln im engeren Sinne versteht man alle diejenigen Mischungen, welche speziell dazu dienen sollen die Luft unserer Wohnräume mit Duft zu füllen. Die Art derselben ist eine sehr verschiedene
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gergoviabis Giovanni da Ravenna |
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, präpariertes, Gerste
Gerstenwein, Bier 920,2 li90,i
Gerstesteuer, Biersteucr
Gerüche, Duft- und Riechstoffe (Bd. 17)
Geruch der Heiligkeit, Duft- und
Riechstoffe (Bd. 17) 261,2
Gerüchte, Gerüffte, Zetergeschrei
Gerundll, Gerona
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0464,
von Roobbis Rosenholz |
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rasch in der Sonne getrocknet oder frisch mit Salz eingelegt (flores rosarum in sale). Durch das Trocknen geht ein Teil des Duftes und die reine rote Farbe verloren; der übrig bleibende schwache Geruch ist aber sehr angenehm. Die eingesalznen Blätter
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0262,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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von besonders feinem Geruch, wie Veilchen, Lindenblüthe, Jasmin etc. etc., deren Duft entschieden doch auch auf einem Gehalt an ätherischem Oel beruht, giebt die Destillation kein Resultat. Hier müssen andere Wege eingeschlagen werden, welche
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0264,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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wird, immer mehr und mehr dieser zum Theil so kostbaren Artikel, ganz ähnlich wie es der Chemie schon gelungen ist, den Duft vieler Früchte, welcher durch ganz unendlich kleine Mengen zusammengesetzter Aether bedingt ist, in den sog. Fruchtäthern künstlich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0265,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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; denn ein destillirtes Citronenöl ist an Feinheit des Geruches nicht mit einem gepressten Oel zu vergleichen, und ein destillirtes Rosenöl, so schön auch sein Geruch sein mag, ist doch nur ein schwacher Abglanz des Duftes der frischen Rose. Es ist wohl
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0278,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, der erkaltet eine salbenartige, etwas gefärbte Substanz darstellt, welche den Duft der angewandten Blüthen in der grössten Reinheit und Feinheit zeigt.
Dieser Rückstand enthält neben dem äth. Oel die wachsartigen Substanzen, welche fast in keiner Blüthe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0309,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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von ganz besonderer Feinheit des Duftes sein soll, kommt für uns nicht in Betracht, da es gänzlich in den dortigen grossen Parfümeriefabriken verbraucht wird. In neuerer Zeit hat die Firma Schimmel & Co. in Leipzig Versuche mit der Selbstdestillation
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0192,
Parfümerien |
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vorräthig hält. Parfümerien, welche mit derartig abgelagerten Tinkturen und Essenzen bereitet wurden, zeigen nach erfolgter Mischung schon in verhältnissmässig kurzer Zeit einen völlig abgerundeten Duft. Bei kleineren Mengen kann man ein solches
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0191,
Parfümerien |
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in Einem sind wir Frankreich immer noch tributpflichtig und das sind die sog. Blüthenextraits, der unentbehrlichen Grundlage aller feinen Parfümerien. Erst durch sie sind wir im Stande einem Parfüm jenen eigenthümlichen ätherischen Duft zu verleihen, welcher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0009,
Achtermann |
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Sonnenuntergang, ein Mondschein, der Mittel- und Hintergrund in zarten Duft hüllt,
während der freilich oft etwas flüchtig behandelte Vordergrund das Auge fesselt. Das
Einzige, was ihm auch jetzt noch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0057,
von Bierstadtbis Bilders |
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er den über Berg und Thal, über Wiesen und Baumgruppen ausgegossenen bläulichen Duft wiederzugeben. 1859 ging er auf Einladung des Königs von Holland nach Wiesbaden und malte dort das schöne Panorama der freilich jetzt geringen Überreste des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0303,
von Keßlerbis Kieffer |
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Stilgesetzen komponiert, erregten anfangs große Erwartungen, die später nur teilweise in Erfüllung gingen, namentlich dann nicht, wo sein Kolorit zu flau ist und er die Landschaft in Duft und Nebel hüllt, z. B. in einer Morgenlandschaft im bayrischen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0025,
Das Toilettenzimmer |
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und Flacons, Duft und Farbe, auf ihren Toilettentisch legt, um das Toilettenztmmer zu einem Kapitel der Poesie im Leben der Frau zu gestalten; - auch ohne aus dem parfümierten Schleifengewirr hervorzulugen, können Grazien und Amoretten da ihr Heim
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0607,
von Unknownbis Unknown |
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und Wohlfeilheit scheint die Tola-Seife dazu berufen, sich als volkstümliches Kosmetikum einzubürgern. Sie zeichnet sich durch reichen Fettgehalt, große Reinheit, Milde, große Ergiebigkeit und lieblichen Duft vorteilhaft aus, ist vollständig neutral
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
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beschrieb: seine Früchte sind nicht genießbar, duften schön, halten die Motten ab, sind wirksames Gegengift und verbessern, wenn man das gekochte Fleisch im Mund ausdrückt, den Atem. Dieser medische Apfel erschien nach Gründung der griechischen Königreiche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Odontographbis Odysseus |
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mit ausgezeichnete Flugvermögen, bikonkaven Wirbeln, mehr oder weniger pneumatischen Knochen und in Gruben stehenden Zähnen (Ichthyornis Marsh). Vgl. Marsh, Odontornithes (1880).
Odontotherapie (griech.), Zahnheilkunde.
Odor (lat.), Geruch, Duft; O
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0716,
Parfümerie |
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, mit einer Lage Blüten bedeckt und in eine Horde legt. Derartig beschickte Horden werden zu Säulen geordnet und die erschöpften Blüten täglich durch frische ersetzt. Nach 25-30 Tagen ist dann das Fett mit dem Duft gesättigt. Besser zerteilt man das Fett
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Schneeflockenstrauchbis Schneehuhn |
Öffnen |
577
Schneeflockenstrauch - Schneehuhn.
bewirken in Nadelholzrevieren oft bedeutende Waldverwüstungen. In Gemeinschaft mit S. und Schneedruck und ähnlich in den Wirkungen treten häufig Reif- (Duft-) und Eisanhang auf. Duftbruch kommt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Duisburgbis Dumreicher |
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, die durch ihre riechenden Abspaltprodukte unmittelbar erkennbar wird, suchte er, anknüpfend an die Ansicht der Juden, daß die Seele im Blut wohne, in dem spezifischen Dufte die Seele selbst, welche dem wachsenden Körper die Form mitteile, so daß z. B. eine Duftpflanze
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Ansieibis Aragona |
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I003,l
'Rntepirrhema, Chor 71,2
Antheia (Stadt), Paträ
Antherozoiden, Spermatozoiden
Anthimos, Aqapetus
iXntholzer Alpen, Alpen 899,2
Anthrakotypie, Photographie 19,2
Anthropwpillen, Duft- u. Riechstoffe
'Bd. 17) 262
Anthypophora
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Datumeierbis Dauban |
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große, weiße Blumen, welche einen noch köstlichern Duft aushauchen. Eine andere Art, D. sanguinea Ruiz. et Pav., zeichnet sich durch große rote, an der Basis gelbe Blüten aus. Alle drei Arten stammen aus Peru und bilden mit einigen andern Sträuchern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0452,
Forstwirtschaft (Allgemeines) |
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zunächst verwandten landwirtschaftlichen Produktionsgebiet fremd sind. Je länger der Umtrieb, desto größer muß die Betriebsfläche sein. Auch zahlreichen Gefahren (Sturm, Feuer, Schnee-, Duft- und Eisbruch, Insektenschäden etc.) sind die Holzbestände
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gebannene Tagebis Gerger |
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Gei'chüsler, Oswald, Myconius 1)
Geißler (Fisch), Schuppenflosser
Geiß er (Schwärmer), ^. ? ,
Geisilersahrten ^Flagellanten
Geißler Spitz, Alpen 400/z
Geißpfa^paß, Binne l26i,i
Geisterten, Duft-U.Riechstoffe (Bd. 17
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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Athmung
Augustsaft
Aussaat, natürliche
Befruchtung
Besamung, s. Aussaat, natürl.
Bestäubung der Pflanzen, s. Blüte
Blütenkalender, s. Blütezeit
Blütenperiode
Blütezeit
Blumenphase, s. Blütenperiode
Blumenuhr, s. Blütenperiode
Duft
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Aufhellungsflüssigkeitenbis Aufzug |
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96
Aufhellungsflüssigkeiten - Aufzug
Mandeln gewonnenes Produkt von fcstweicher Kon-
sistenz, brauner Farbe und angenehmem Duft, ent-
haltend 7 Proz. Eiweiß, 25 Proz. Fett, 42 Proz.
Zucker; Zusatz dieser Konserve zu verdünnter Kuh-
milch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0407,
Parfümerien |
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in Berührung gebracht, so nehmen sie den Duft, also die feinen ätherischen Öle derselben allmählich bis zur Erschöpfung auf und riechen nun anstatt jener.
Man nennt diese Methode das Absorptionsverfahren, in Frankreich enfleurage, denn es ist hauptsächlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0567,
Tabak |
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sie dann am Boden übereinander, lagenweise mit etwas Steinklee, zu mannshohen Haufen. Nach einigen Tagen nimmt man die Blätter sorgsam ab, entfernt den Steinklee, welcher seinen eigentümlich würzigen Duft den Blättern mitgeteilt hat, und packt diese
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0058,
Häusliches Mißgeschick |
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Vorteil in der Erhaltung des Nährwertes. Wenn die Tür eines in Benutzung befindlichen Bratofens aufgemacht wird, so strömt ein Duft daraus hervor, der nicht unähnlich dem eines eben ausgeblasenen Talglichtes riecht, während der Geruch eines Bratens
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0066,
von Rheumatismusbis Wie und was der Chinese ißt |
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eines europäischen Magens, abscheulich. Dem Fremden, der durch die Straßen einer chinesischen Stadt hinschreitet, fallen zuerst die mehr als zahlreichen Küchen (zugleich Eßhäuser) auf, deren Düfte die Straße oftmals weithin geradezu in einen Nebel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0217,
von Unknownbis Unknown |
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Kindslocken enthält - aber über dem allen liegt der Duft wie von einer Blume, der Atem eines warmen, poetischen Gemüts. -
Man kann verstehen, daß dieser Raum der
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0345,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
,
Ihr Teil ist: Opfern, Lieben und Entsagen."
Es ist Frühling geworden. Der würzige Duft des Waldes, das frische Grün der Wiesen, die gelben und weißen Blüten, die summenden Bienen und die farbenprächtigen Schmetterlinge verkünden es - alles mehrt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0417,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
auch ein Artikel, der wie die Eier und vieles andere im Verhältnis zu ihrem Nährwert zu teuer bezahlt werden müssen, wenn man sie nicht selber ziehen oder suchen kann. Sie verdanken ihre Beliebtheit dem herrlichen würzigen Duft und dann auch wie alle
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0571,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Grunde. Mit heller Litzengarnitur sehen solche Schürzchen nicht so düfter aus.
Wer einmal kleine Kinder beim Essen oder Spielen, die jetzt in so hübscher Ausführung vorhandenen Gummischürzchen tragen läßt, geht kaum mehr davon ab, so praktisch bewähren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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in den Mittelmeergegenden vorkommen, schön blühende, niedrige Zwiebelgewächse. Die bekannteste und beliebteste Art ist M. moschatum Willd., deren bescheidene, grünlichgelbe Blüten einen sehr angenehmen, moschusartigen Duft aushauchen. Sie stehen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
Öffnen |
, braunrindigem Stamm, fein behaarten Ästen, Blatt- und Blütenstielen, weißgrauen Dornen, zitronengelben,
angenehm duften-
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Barochebis Barodet |
Öffnen |
der zarte Duft, den er darüber zu verbreiten wußte, ermangelt der Wahrheit. Seine Formengebung ist weichlich, und die Eigenheiten Correggios erscheinen bei ihm noch übertrieben. Werke von ihm befinden sich in Urbino, Perugia, Loreto, Neapel, Ravenna
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Classisbis Claude Lorrain |
Öffnen |
, die italienischen Szenerien treu darzustellen, sondern vielmehr ihre Motive zu landschaftlichen Gedichten zu verwerten. Ein zarter Duft, ein klares, aber gemäßigtes und fein abgetöntes Licht ergießen sich über seine Bilder, deren Komposition eine poetische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
Öffnen |
, was die ästhetische Seite der Natur angeht, auf die Schönheit oder Unschönheit der äußern Erscheinung, Farbenpracht, Formenreiz, Duft und Geschmack, Bezug hat. Auch auf dem ästhetischen Gebiet hat Darwin zuerst die Wege des nähern Verständnisses eröffnet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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, als die Charakterpflanze des Südens die schlanke, dunkle Cypresse. Die trocknen Berggehänge duften von wohlriechenden Labiaten, die verwilderte Opuntia und Agave gedeihen auf dem Felsboden. Auch weite Heiden, aber von höhern Heidesträuchern gebildet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0324,
Fixsterne (temporäre Sterne) |
Öffnen |
gehört auch das plötzliche Anwachsen eines kleinen Sterns 9.-10. Größe im Sternbild der Nördlichen Krone in der Nacht vom 12. zum 13. Mai 1866 zu einem Stern 2. Größe. Derselbe erschien in den darauf folgenden Tagen mit einem schwachen nebligen Duft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Fragestellungbis Fraikin |
Öffnen |
in der Deputiertenkammer, die Fontäne am Platz Maubert und das bronzene Standbild der Johanna von Laval in Beaufort.
Fragranz (lat.), Wohlgeruch, Duft.
Frahier (spr. frajeh), Dorf, 7 km westlich von Belfort, welches in der dreitägigen Schlacht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Frömmigkeitbis Fronde |
Öffnen |
Institut stand er bis 1858 vor. Er starb 6. Febr. 1863 in Ispringen bei Pforzheim. Seine Landschaften sind gefühlvoll aufgefaßt, voll Anmut und zarten Duftes. Mehrere derselben befinden sich in der großherzoglichen Kunsthalle zu Karlsruhe. Seine Stiche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
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und Fabrikation von Eisenblechwaren.
Fumbina, Negerreich, s. Adamáua.
Fumet (franz., spr. fümä), Duft (besonders von Speisen), Wildgeruch; Blume des Weins.
Fumi (ital.), s. Rauchbilder.
Fumi, Vinceslao, Operndirigent und Komponist, geb. 30. Okt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ghadamesbis Ghasnawiden |
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kleiner Satz wiederholt. Beispiel:
Du Duft, der meine Seele speiset, verlaß mich nicht!
Traum, der mit mir durchs Leben reiset, verlaß mich nicht!
Du Paradiesesvogel, dessen Schwing' ungesehn
Mit leisem Säuseln mich umkreiset, verlaß mich nicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Halitschbis Hall (Städte) |
Öffnen |
.), der Hauch, Atem, Dunst, Duft.
Halkett (spr. hällket, in Schottland häcket gesprochen), Hugh, Freiherr von, hannöv. General, geb. 30. Aug. 1783 zu Musselburgh bei Edinburg aus einer schottischen Familie, trat schon 1798 in die schottische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0395,
Herakles (die zwölf Arbeiten) |
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seines Wirts. Durch den Duft des Weins angelockt, kamen andre Kentauren herbei und bestürmten die Höhle des Pholos. H. verjagte und verfolgte sie, verwundete aber dabei, ohne es zu wollen, seinen alten Freund Cheiron, zu dem jene sich flüchteten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0582,
Kaschmir |
Öffnen |
582
Kaschmir.
Höhe ihre Grenze finden. Haine von Pappeln, Kirsch-, Walnuß-, Pfirsich-, Aprikosen-, Apfel- und Maulbeerbäumen säumen die Flußläufe ein; der Duft von Rosen, Jasmin und Hunderten von wilden Blumen dringt allerwärts entgegen. Reis
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0693,
Kerner |
Öffnen |
, wo sie das gegebene Menschliche verflüchtigt und im Dufte der Sehnsucht in das Unendliche aufsteigen läßt; daher ist der Grund seiner Poesie wehmütiger und ernster als im Volkslied. Übrigens tragen alle seine Lieder den wahrhaften Charakter des
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0751,
Kirche (die christliche K. im 8. und 9. Jahrhundert) |
Öffnen |
- und Blütenschmuck umgeben; sie hat es mit ihrem Duft erfüllt, aber seinen Zerfall schließlich nicht aufzuhalten vermocht, eine Thatsache, die seit der Eroberung Roms durch Alarich schon den Kirchenvätern zu denken gab. Außerdem war das Christentum so sehr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Lauristonbis Laurus |
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Götterbaum; der Duft seiner Zweige verscheuchte Moder und Verwesung, und so ward er dem Apollon geweiht, der aus einer Personifikation der die Seuche sendenden, also auch von ihr wieder befreienden Sonnenglut allmählich zum Gott der Sühne für sittliche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Lidibis Liebe |
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Hustru" ("Der Lotse und seine Frau", 1874), welcher im ersten Jahr fünf Auflagen erlebte. Die Kraft und Frische der Darstellung, die Feinheit der psychologischen Züge, der poetische Duft, der über dem Ganzen liegt, lassen die Mängel der Komposition
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Odeumbis Odin |
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aufführen zu dürfen, teilte.
Odeur (franz., spr. -ör), Duft, Wohlgeruch; wohlriechender Stoff.
Ödgartenwirtschaft, s. v. w. Egartenwirtschaft.
Oedicnemus, s. Dickfuß.
Odiel, Küstenfluß in der span. Provinz Huelva, entspringt auf der Sierra de
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Philalethenbis Philemon |
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995
Philalethen - Philemon.
Nordamerika, als Zierstrauch vielfach kultiviert. In Südfrankreich zieht man ihn, um die Blüten, deren Duft entfernt an Orangen erinnert (daher Dreckorange), zur Bereitung einer billigen Orangenblütenpomade zu benutzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Phokylidesbis Phönikien |
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Geschenk des Dionysos, worauf die Kentauren, vom starken Duft des Weins angelockt, mit Bäumen und Felsstücken herbeistürmen und über Herakles herfallen. Dieser treibt sie mit Feuerbränden aus der Höhle und tötet viele mit seinen vergifteten Pfeilen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1020,
Rubens |
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zu Madrid), der Altar des heil. Ildefonso (Wien), ein Werk von wunderbarer Feinheit der Ausführung und zartem Dufte der Farbe (damals begonnen, aber erst nach 1630 vollendet) und das berühmte Bild in der Pinakothek zu München, welches ihn und seine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
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daselbst. Seine mit minutiöser Feinheit ausgeführten Bilder, die in der Mehrzahl Rheinlandschaften darstellen und sich durch einen eignen bläulichen Duft auszeichnen, sind in den meisten Galerien vorhanden. S. hat auch treffliche Radierungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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, tief violettblauen Blüten ohne Duft.
Syrinx, nach griech. Sage Tochter des arkadischen Flußgottes Ladon, ward, von Pan verfolgt, in ein Schilfrohr verwandelt, dem der Wind süß klagende Töne entlockte. Pan schnitt von dem Schilf Röhrchen, eins
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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und Süßwasserseen des zuerst 1877 von Prschewalskij befahrenen Lobsees sein Ende findet. Das Klima kennzeichnen große Trockenheit, mehr oder weniger dichter, mit Wüstenstaub versetzter Duft, der selten ganz verschwindet, heftige Nord
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Uhehebis Uhland |
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echten Poesie; aber der Dichter sucht mit Recht diese einfachen Gestalten von allgemeiner Geltung dem gewöhnlichen Kreis der täglichen Erfahrung zu entheben und hüllt sie in den Duft mittelalterlicher Reminiszenzen. Seine Kunst, die verschiedenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
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erwähnt das Veilchen oft, doch nur in Bezug auf die dunkle Farbe der Blüten, nicht auf ihren Duft. Später unterschied man schwarze, helle und farbige Veilchen und verstand unter letztern den Goldlack und die Levkoje. Im ganzen Mittelalter blieb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Flaubertbis Floerke |
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derselben zu bestimmen sich vorbehielt. Boulanger bekämpfte er entschieden und wurde nach einer scharfen Abfertigung desselben 12. Juli von ihm so beleidigt, duft er den General forderte und ihn nn Duell 13. Juli mit dein Degen nicht unerheblich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Stumpf-Brentanobis Süßwasserfauna |
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Tiefentieren. Bemerkenswert ist die weite, nahezu kosmopolitische Verbreitung vieler Süßwassertier«.'; nicht nur, duft sich in völlig isoliert und hoch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Eisenbeizebis Emetha |
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Eiterungsfieber, Pocken 146,2
Eiweißdrüsen, Geschlechtsorgane 209
Ejido, Cuenca (Stadt)
Ekbert von Andechs, Bamberg (Bist.)
Ekelstosse, Duft- u. Riechstoffe (Bd. 17)
Ekelvogel, Dronte l262
Ekgomn, Kokain (Bd. 17)
Ekhili
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Emilibis Erinys |
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, Kriminalpolizei
Enten (I^Hm^11ii'o«ti'6L), ^ahn-
Entenwal, Wale 356,2 fschnäbler
Enterocölier, Keimblätter
' NM6l(>plltlii8i8, Darmschwindsucht
Enteropneusten, Würmer 77U
Entgiftung des Körpers, Duft. und
Riechstoffe (Bd
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lussembis Mahel Bodewel |
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921
Lussem - Mahel Bodewel
Lussem, Dnjepr
Lüstersteine, Glaskorallen
Lüstriermaschine, Färberei 41,1 s262
Luststosfe, Duft- u. Riechstoffe (Bd. 17)
Lut (Wüste), Chorasan, Kirman
Luteva, Lodcve
Lutherbrunnen, Altenstein (Schloß
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Riba Tejobis Robineau |
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'6, Adel 111,2
Riddarholm, Stockholm 339,1
Ridderkcrk, Ysselmonde
Riddersk, Altai
Ricler (engl.), Bill
Riduna, Alderney
Riechfläschchen 2c., Parfümerie
Riechgegend 2c., Nase 1014,2,1015,1
Riechstoffe, Duft- u. Riechst.(Bd. 17) 257
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Seckauer Alpenbis Semljänoi Gorod |
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)
Seelande, die sieben friesischen, Frie-
Seelau, Humpoletz lsen 732,l
Seelbachskopf, Hoher, Westerwaid
Seele, Entdeckung der, Duft- und
Riechstoffe (Vd. 17) 262
Seele der Feder, Feder 93,2
Seelenkultus, Manendienst
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Umlalazibis Ustopalia |
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Universitätsmission, Afrika I76,i
Unjoro, Uganda
Unkelstein, Rhein 776,2
Unkofskyblli, Korea 86.2
Unland, Bodenbearbeitung 110,2
Unluststoffe, Duft- und Riechstoffe (Vd.
17) 262
Unparteiischer, Iweikampf 1011,2
Unreine Rassen, Viehzucht 191,2
Unsha, Wolga
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Witwenblumebis Yarrowschraube |
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Wolken'chNNt, Heroldssiguren
Wollastoil lInsel), Feuciland 206
Wolldruck, Ieugdruckerei 886,2
Wolley, >h.
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Hülsenfrüchtebis Humuspflanzen |
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große Blüten einen starken Duft verbreiten, sowie endlich der bleichgelbe, mit Schuppenblättern besetzte, oben eine nickende Blütentraube tragende Fichtenspargel (Monotropa Hypopitys) zu nennen. Mit Ausnahme letzterer Pflanze enthalten alle diese
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
Portugiesische Litteratur (seit 1880) |
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Auftreten eben Quental der Poesie diese wenig günstige Aussicht stellt, ist der formgewandte Joaquim de Araujo in Porto zu zählen. Sein Gedichtenbuch »A lira intima« (Lissab. 1881) will nicht die Kämpfe des Zeitalters, sondern den lieblichen Duft
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Roppbis Rowlandsche Gitter |
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vorzüglichen Duft besitzen die Laubblätter der Rubiginosen.
Rosebery, Hannah, geborne von Rothschild, Gemahlin des Grafen Archibald R., starb 19. Nov. 1890 in London.
Rosenberger, Otto August, Astronom, geb. 10. Aug. 1800 zu Tukkum in Kurland
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Schmetterlingebis Schmidt |
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beschränkt und dann, indem sie sich auch durch Gestalt und Färbung auszeichnen, mit bloßem Auge erkennbar, zum Teil sogar sehr auffallend sind. Da sie häufig auch mit Duft absondernden Organen in Verbindung treten, indem sie wesentlich mit zur raschen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blütenbestäubungbis Blütenentwickelung |
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bei mehreren Anonaceen, z. B. bei Arten von Unona, die sogar Duft entwickeln, bei Artabotrys, deren Blütenblätter so fest aneinander schließen, daß man sie nur mit Anwendung beträchtlicher Kraft auseinander zwängen kann, ferner bei Goniothalamus
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erdgerüchebis Erdumsegelung |
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aufstellen, nur so viel kann man sagen, daß die geothermische Tiefenstufe größer ist, als bisher allgemein angenommen wurde.
Erdgerüche. Die Alten haben viel von dem köstlichen Duft der frisch geackerten Erde, wenn die Frühlingsregen sie benetzen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Piperazinbis Pitman |
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) nach Anis, andre nach Kumarin (z. B. Lactarius camphoratus , Hydnum graveolens und tomentosum ), andre nach Zwiebeln (z. B. Marasmius porreus und M. scorodonius ) oder nach frisch gemahlenem Getreide, Kleie oder Mehl duften (z. B. Agaricus
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
Wald (hygienischer Einfluß) |
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der Waldluft hat man meist ihrem balsamischen, aromatischen Duft, vorzugsweise aber ihrem größern Sauerstoff- und geringern Kohlensäuregehalt zuzuschreiben. Die Pflanzen nehmen am Tage durch ihre Blätter Kohlensäure auf und atmen Sauerstoff aus; nachts
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Cönosarkbis Conrart |
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Vollendung.
Zwei Aquarelle, das duftere und das Innere des
Doms, vom Dombauverein angekauft, sind in Far-
bendruck erschienen. 1845 studierte er in Belgien
und Frankreich, 1851 in England und später in
Italien die hervorragendsten Baudenkmäler
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Culroßbis Cumbal |
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^)es?'.), in mehrcrn Grä-
sern, wie im ^ut1i0X3,nt^uin oäorawin 1^., und in
den Fahamblättern (^n^rseuin ki-a^ranZ ^/^^.),
einer bei den Asiaten ihres vanilleähnlichen Duftes
wegen sehr beliebte Drogue, in der 0rc1ii8 kusea
,/ae. und der wohlriechenden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Duchennebis Ducis |
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von
Smolensk, an den Flüsichen Chwostez und Iare-
witfch und an der Poststraße nach Bjclyj, hat (1885)
3847 E., Post, Telegraph, 4 Kirchen; Gerbereien,
Talgsiedereien, Handel mit Getreide, Hanf, Tabak.
Duchsing, s. Dusing.
Ducht oder Duft
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Durchmusterungbis Durchsichtigkeit |
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(zerstreut) werden, stattfindet, so erscheint die
Luft in sehr langen oder hoben Schichten bläulich
bis blau, woraus sich auch die Hnumelsdläue und
die sog. Luftperspektive erklärt. Die entfernten
Gegenstände erscheinen in einen "Duft" gehüllt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Enfant terriblebis Engadin |
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, kastenförmigen Behältern, die mit einer auf der untern Seite mit einer dünnen Fettschicht überzogenen Glastafel bedeckt sind, ausgebreitet werden. Der von den Blüten ausströmende Duft wird von dem Fett absorbiert. Letzteres wird, nachdem es mehrfach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Ferocebis Ferrara (Provinz und Stadt) |
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.
Die Frucht bat apfelartige Gestalt und ist ziemlich
groß; den harten und bolzigen Kern umschließt eine
fleischige eßbare Hülle. Blüten und Blätter duften
anioartig. Aus der Rinde fließt das sog. F e r o nia -
gummi, das sowohl inIndien vielfach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Fulviusbis Funaria |
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, auf
einer Halbinsel der Maas, an der Linie Reims-
Givet der Ostbahn, hat (1891) 5005 E., neue got.
Kirche; Schieferbrüche, Eifengießerei und Brauerei.
Fumbina, Land im Westsudan, s. Adamaua.
I"uinet (frz., spr. fümeh), Duft (von Speifen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Heliosbis Heliotrop (mineralogisch) |
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gesammelt sind, und hauchen einen äußerst
angenehmen, an Vanille erinnernden Duft aus.
Von ihren Varietäten sind Voi^tei-ranum (fälschlich
VoitaiiLHuum) und ^i-ion^e ä6 Li6Z6 die be-
liebtesten, jene mit größern, dunkelblauen, im
Schlunde weißen, diese
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0340,
Honig |
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der H. das Aroma der Pflanze, von deren Blüten er gesammelt wurde. Den Linden-, den Akazienhonig erkennt man sofort. Der Narbonner und der spanische H. duften nach Rosmarin, Thymian, Lavendel u. s. w. Frischer H. ist viel aromatischer als älterer, weil
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