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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0162,
Die hellenische Kunst |
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. Daß dem Künstler dabei jeder sinnliche Gedanke fern lag, wird gewiß, sobald man die ganze Haltung und vor allem den Gesichtsausdruck betrachtet. Erst in späteren Zeiten mischte sich ein sinnlicher Zug in die Darstellung der Liebesgöttin
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Die hellenische Kunst |
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überwiegen die bekleideten Gestalten die Darstellungen des nackten Körpers bedeutend.
Völlig unverhüllt wird mit geringen Ausnahmen nur Aphrodite dargestellt, und auch für diese suchte der Künstler gleichsam einen Vorwand, durch den er die Nacktheit
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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684
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Dennoch würde man dem ganzen Zeitalter und dessen Künstlern Unrecht thun, wenn man - wie dies vielfach geschehen ist - ihnen jegliche Bedeutung und "gute Seiten" absprechen wollte. Auch
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Hauptstück:
Seite 0107,
Die hellenische Kunst |
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103
Die hellenische Kunst.
auch für die Holzschnitzerei leichter war, da die Formen dabei einfacher sind. Erst bei gereifterem Können wagte man sich an die Darstellung des nackten Körpers.
Archaischer Stil. Man pflegt den Stil dieser älteren
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Hauptstück:
Seite 0219,
Byzantinische Kunst |
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byzantinisch, starr und tot, ist das zweite Mosaik, das die Kaiserin Theodora mit zahlreichem Gefolge vorführt. Die Kunst der freien Darstellung ist völlig verloren gegangen und an die Stelle des eigenen Empfindens der Künstler, das durch strenge Regeln
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0166,
Die hellenische Kunst |
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zu Alexandrien die Schule von Rhodos aus. Das erhaltene Hauptwerk dieser Schule ist die schon auf S. 119 erwähnte (von den Künstlern Agesandros, Athanadoros und Polydoros gefertigte) Gruppe des Laokoon und dessen Söhne, deren Abbildung ich auf S
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Hauptstück:
Seite 0168,
Die hellenische Kunst |
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mit der Darstellung des Opfers der Iphigenie. Eine höhere Kunstrichtung ist in diesen Werken nicht mehr zu erblicken, das Ziel des Künstlers war lediglich, etwas Zierliches und Gefallsames zu bieten.
Altar von Pergamon. Das bedeutendste Werk
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0164,
Die hellenische Kunst |
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. Jahrhundert v. Chr., dessen Künstler nicht bekannt ist.
Herakles Farnese. Zur Ergänzung der Darstellung des nackten männlichen Körpers gebe ich in Fig. 152 die Abbildung des sogen. Herakles Farnese, der wahrscheinlich nach einem Vorbilde des Lysippos
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Hauptstück:
Seite 0273,
Germanische Kunst |
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267
Germanische Kunst.
Inhalt der Darstellungen. Selbstverständlich wird immer ein religiöser Gedanke zu Grunde gelegt, vor allem jener vom Sündenfall und der Erlösung durch den Opfertod des Heilands, der ja den Hauptinhalt der christlichen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0422,
Die Zeit der "Renaissance" |
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religiösen eine Hinneigung zu weltlicher Auffassung, so daß in der Darstellung heiliger Personen das Menschliche, bei Vorgängen das Lebenswahre betont wird.
Das Sinnliche in den Erscheinungen kommt mehr zur Geltung; da es als dem Geistigen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0559,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der "Zinsgroschen" (1508) und das unter der Bezeichnung "Himmlische und irdische Liebe" bekannte Bild, welche beiden Werke bereits den Künstler auf einer Höhe zeigen, die ihn allen Zeitgenossen ebenbürtig erscheinen läßt. Der Christuskopf im Zinsgroschen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Die hellenische Kunst |
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eröffnet ein weites Feld für die Erfindungs- und Gestaltungsgabe. Die "göttliche Hoheit", welche das Tempelbild erheischte, ist nicht mehr Erfordernis; dies gestattet dem Künstler eine größere Freiheit in der Darstellung, man kann auch Götter wie Menschen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0345,
Germanische Kunst |
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wieder eine neue herausbildet; bei den darstellenden Künsten tritt dagegen der Niedergang ein, wenn durch das Festhalten an überlieferten schulmäßigen Regeln die Selbständigkeit der Künstler erdrückt wird. Jene Freiheit ist nur eine natürliche Folge
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Die hellenische Kunst |
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, ergänzen das Bild, das wir uns von seiner Art der Bildung von Frauengestalten machen können, durch Beispiele für die Ausführung freierer, d. h. nicht durch Herkommen bestimmter Darstellungen.
Ich weise besonders auf die drei liegenden weiblichen Gestalten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0349,
Germanische Kunst |
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wenig geübt, und was geschaffen wurde, erscheint ziemlich schwerfällig und roh. Um die Mitte des 13. Jahrhunderts trat infolge Berufung französischer Künstler eine jähe Wendung ein. Die Bildnerei wurde nunmehr mit Vorliebe zum Schmuck der Bauwerke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0701,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der oben gekennzeichneten Richtung entwickelte. Zudem wurde es auch immer mehr Sitte, daß die fremden Künstler nach Italien pilgerten, um an der Quelle zu lernen, andererseits wurden auch mit Vorliebe italienische Meister an die fremden Höfe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0304,
Kunst (im ästhetischen Sinn) |
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304
Kunst (im ästhetischen Sinn).
Da das unbedingt Wertvolle als solches nur Zweck, niemals Mittel sein kann, so fällt die Darstellung des erstern, die absolute K., mit der freien K. zusammen. Da das absolut Wertvolle ein Dreifaches (das Wahre
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Die hellenische Kunst |
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dienen. Diesem Geiste entsprachen daher die "verweltlichten" Darstellungen der hellenistischen Zeit mehr als jene der älteren Schulen.
Die römischen Nachbildner ziehen daher auch das Gefällige, die Sinne Reizende, vor, so verlieren auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0281,
Germanische Kunst |
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275
Germanische Kunst.
Künstler die Fähigkeit zur sorgfältigen Durchbildung der recht plumpen Gestalten und zur schönen Raumfüllung. Dargestellt ist die Geschichte der ersten Menschen (das Bild zeigt daraus einen Teil, von der Vertreibung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0037,
Aegypten |
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alle gleich. Je geringer der Dargestellte war, desto größere Freiheit durfte sich der Künstler erlauben, so daß wir die bewegtesten und anmutigsten Bildwerke in den Darstellungen der untersten Diener und der Handwerker, also der Leute aus dem Volke
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0343,
Niederländische Kunst |
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van Ostade, Adriaen Brouwer, Jan Steen (s. Taf. Ⅵ, Fig. 5), A. van de Velde (s. Taf. Ⅵ, Fig. 6), sodann diejenigen Künstler, welche das Soldatenleben für ihre Darstellungen wählen, wie Jan le Ducq, Palamedesz, Philips Wouwerman, Frans van der Meulen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0221,
Islamitische Kunst |
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bestimmten Stunden verrichtet werden sollten, gleichviel an welchem Orte, bedurfte der Islam eigentlich auch keiner Gotteshäuser. Schärfer noch als das Christentum wandte sich der Islam gegen jede sinnliche Darstellung des übersinnlichen Gottes, um jede
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst) |
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Attalos zur Erinnerung an die Besiegung der Gallier auf der Burg von Athen aufstellte, Darstellungen mythischer Kämpfe (gegen Giganten und Amazonen), der Schlacht von Marathon und der Besiegung der Gallier selber, von welchen eine Anzahl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0167,
Die hellenische Kunst |
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der Zelle u. s. w., die meist mit zusammenhängenden Darstellungen geschmückt wurden. Ueber den Stil der Flachbilder ist zu sagen, daß bei den Teilen, die aus der Ferne wirken sollten, z. B. bei den Metopen, naturgemäß ein größeres Heraustreten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0462,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Ghiberti beschränkte sich hierbei auf wenige Gestalten und erfüllte damit die Bedingung des klassischen Flachbildes, welche verlangte: "knappe aber treffende Darstellung mit den allernotwendigsten Mitteln", und so steht die Nordthür für denjenigen, welcher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
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Künstler fast ausnahmslos anschlossen (Firle, Kühl, Zimmermann, Höcker, Bartels in München, Liebermann und die Landschafter Dettmann, H. Herrmann in Berlin u. a.). Von der realistischen Darstellung des körperlich Erschauten geht diese mehr und mehr zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Die hellenische Kunst |
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genau die Behandlung. Bei den früheren Marmorwerken merkt man vielfach, daß die Künstler eigentlich an die Formen gewöhnt waren, wie sie Holzschnitzerei und Metallguß erfordern, die also nur auf Stein übertragen wurden; jetzt nützte man
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Die hellenische Kunst |
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in seinen "idealen" Gestalten - Herakles, Poseidon - zu Tage, und man versteht auch, daß er als Tierbildner besonders gerühmt wurde. Seine Stellung zu Alexander gab wohl auch Anlaß, daß er die Darstellung von Vorgängen des gewöhnlichen Lebens
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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sehe die Erklärung dafür in dem Umstande, daß die Bildnerei hauptsächlich für Innenräume zu arbeiten hatte, wofür Flachbildwerke sich besser eigneten, daraus ergab sich natürlich auch, daß die Künstler keine Fertigkeit in Darstellung von Freifiguren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
Die hellenische Kunst |
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. Daß die beiden großen Meister Schüler und Nachahmer hatten, ist wohl selbstverständlich; es zeugt aber von der Stärke und Blüte des griechischen Kunstgeistes, daß neben und nach ihm Künstler wirkten, die ihre selbständige Eigenart bewahren und geltend machen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Die hellenische Kunst |
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Künstlern nicht nur Beschäftigung, sondern auch Anregung zur Vervollkommnung. Diese lag selbstverständlich in der Richtung der Naturtreue, wobei freilich auch öfter etwas "geschmeichelt" und verherrlicht werden mußte. Diese Aufgabe, die Zuge des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
Die hellenische Kunst |
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mit Darstellungen geschmückt, welche die Kämpfe der Griechen und Trojaner zum Vorwurf hatten. Beide Giebel dürften zur selben Zeit entstanden sein, doch zeigen die Figuren am östlichen eine größere Vollkommenheit, so daß man jetzt dafür einen etwas
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0169,
Die hellenische Kunst |
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die Giganten. Die Darstellung des menschlichen Körpers in allen möglichen Stellungen und Bewegungen ist außerordentlich gut, doch entbehren die Gestalten der inneren Beseelung, die Künstler hielten sich an das Aeußerliche, ihre Stärke war die vollkommene
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0448,
Die Zeit der "Renaissance" |
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440
Die Zeit der "Renaissance".
Der Einfluß Bramantes war ein bedeutender und erstreckte sich auf alle jüngeren Künstler, berührte aber auch die älteren, wie Giuliano da Sangallo. In seinem Kreise finden wir Namen wie Peruzzi, Antonio da
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0471,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Entwürfen ausgeführt wurde.
Nachfolger Sansovinos. Die anderen Florentiner Künstler arbeiteten hauptsächlich in Zierwerk; ihre Standbilder sind von geringerer Bedeutung. Auf die späteren wirken auch schon römische Einflüsse Michelangelos ein.
Von den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0526,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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516
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
auf die Darstellung des menschlichen Körpers in den verschiedensten Haltungen legt. Der Karton soll nach den Berichten ein ungeheures Aufsehen bei den Künstlern erregt haben, die von weither kamen, um nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Biologiebis Biomantie |
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).
Mit Vorliebe wurden von jeher die Lebensbeschreibungen der Künstler gesammelt. Hervorzuheben sind z. B. Vasari, «Vite de' più eccellenti pittori, scultori ed architetti» (zuerst 1550; neueste Aufl., 9 Bde., Flor. 1878‒85; deutsch von L. Schorn und E
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0358,
Griechische Kunst |
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schildern, sind jetzt die Hauptzierde des Berliner Museums (s. Tafel: Athenagruppe vom Zeusaltar zu Pergamon, beim Artikel Pergamon). Zu gleicher Zeit wurde in einer statuarischen Gruppe des Künstlers Nikeratus der Sieg gefeiert, den Philetärus
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
Die hellenische Kunst |
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106
Die hellenische Kunst.
sind uns nur in Marmornachbildungen erhalten. In der Darstellung des männlichen Körpers in jugendlicher Schönheit und Kraft lag seine Stärke, er bildete auch hauptsächlich Gestalten von Siegern in Wettkämpfen, nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Die hellenische Kunst |
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132
Die hellenische Kunst.
feine Ueberarbeitung auf den Marmor übertrugen. Die Steifheit der Athene läßt sich dadurch erklären, daß die Darstellung dieser, als einer Göttin, an bestimmte Regeln gebunden war. Bei der Athene ist die sorgfältige
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0171,
Die hellenische Kunst |
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, die mit Darstellungen aus der griechischen Sage geschmückt wurden. Die Künstler beschränkten sich jedoch auf rein äußerliche Nachahmungen, das eigene Empfinden und Erfinden war ihnen verloren gegangen, so daß der Kunstwert der meisten dieser
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0606,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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592
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Sein frühestes bekanntes Werk ist ein Altarbild der Peterskirche in Löwen, welches sich schon durch großzügige Kraft des Ausdrucks und lebendig bewegte Darstellung der Handlung auszeichnet. Diese
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0724,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gefühlsüberschwänglichen Auffassung erklärt. Seine Darstellung entbehrt jedoch keineswegs auch des feinen Reizes einer durchgeistigten Anmut, und ihre selbständige Art verdient wohl Anerkennung, wenn man erwägt, welch vielseitigen Einflüssen in Rom ein Künstler
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ist als wahrhaft königliche Frau voll gütiger Freundlichkeit und vornehmer Würde aufgefaßt, menschlich zwar, aber als solche von höchster Schönheit.
Unter den sonstigen biblischen Darstellungen sind hervorzuheben das "jüngste Gericht" - ein Vorwurf, den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Erosbis Erosion |
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Übertragung des griechischen E. und hat nie öffentliche Verehrung genossen. Über die später erfundene sinnreiche Mythe von der Liebe des Amor und der Psyche (der personifizierten Menschenseele) s. Psyche.
Die Künstler folgten in der Darstellung des E. den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0538,
Anatomische Präparate |
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Anweisungen ermöglicht. Als dasjenige, welches die Bedürfnisse der Künstler am meisten und in klarster Darstellung berücksichtigt, ist Karl Langers "A. der äußern Formen des menschlichen Körpers" (Wien 1884) zu empfehlen. Das ausführlichste und gründlichste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Bendavidbis Bendemann |
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' Stich bekannte Bild: die Ernte. Des Künstlers erste Arbeit in Fresko war eine symbolische Darstellung der Kunst am Brunnen der Poesie im Hause seiner Schwiegereltern zu Berlin. Im J. 1838 wurde er als Professor der Kunstakademie nach Dresden berufen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1014,
Skandinavische Kunst |
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zahlreich in Stift Bergen) biblische und Heiligengeschichten darstellen, so ist mehrmals der Tod des Königs Olaf des Heiligen bei Stiklastad dargestellt. Auch die Holzgewölbe der Lettner in den Stabkirchen von Aal und Torpe (Hallingdal) sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0150,
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) |
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150
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.).
Die M. in Italien scheint sich wesentlich unter griechischem Einfluß entfaltet zu haben. Einzelne aus Griechenland eingewanderte Künstler (Damophilos und Gorgasos) fanden um
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Raffaelbis Raffaelino |
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geblieben ist er in der Darstellung der Gewandung, wo er ebenfalls die unerschöpfliche Fülle seiner Phantasie bewährt. In der Färbung hat der Künstler durchgehends einen leuchtenden Ton, so daß bei der größten Tiefe seiner Farben die Schatten stets
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (Dresden) |
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. Insbesondere hat die Marinemalerei eine Anzahl begabter Künstler aufzuweisen, die durch ihre größere koloristische Virtuosität und durch die Leichtigkeit des modernen Reiseverkehrs es dahin gebracht haben, daß durch sie selbst E. Hildebrandt in den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Aegypten |
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Werken.
In der Folgezeit (1600-1000 v. Chr.) trat ein weiterer Verfall ein, gerade wegen der Zunahme solcher reinen Schmuckzwecken dienenden Bildnereiarbeiten, da die Künstler nicht mehr auf die Naturtreue des Menschenausdrucks das Hauptgewicht legten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
Italien |
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etwa so ausdrücken: die Etrusker waren geschickte Kunstgewerbler, mit lebhafter Empfänglichkeit für alle neuen Kunstformen, aber ohne die Kraft, solche frei und selbständig weiterzubilden und echte Künstler zu werden. Es fehlte offenbar die bewegliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0155,
Die hellenische Kunst |
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149
Die hellenische Kunst.
dem des vorigen Beispieles, nur fallen die Falten freier und richtiger. Das Urbild dieses Werkes war jedenfalls eine Goldelfenbeinfigur der Künstler Menächmos und Soidas aus dem 6. Jahrhundert.
Athena von Aegina
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0160,
Die hellenische Kunst |
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, dessen Hauptwerke wenigstens in guten Nachbildungen erhalten sind, und deren berühmtestes, die knidische Aphrodite, der Inbegriff der keuschen Darstellung des nackten weiblichen Körpers ist.
Ich habe den weiblichen nackten Körper, der sich in den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0213,
Byzantinische Kunst |
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auftauchen. Sie zeichnen sich durch Schönheit und Kraft der Farbe aus, auch ist auf den Gesichtsausdruck und die Bewegung der Körper große Sorgfalt verwendet, und man erkennt ein fleißiges Ablernen guter antiker Vorbilder, ja bei Darstellung von Tieren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0268,
Germanische Kunst |
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noch nicht die Bauformen. Dagegen erscheint die Schauseite von Notre dame in Poitiers mit bildnerischen Darstellungen und sonstigem Zierwerk fast überladen. Es ist dies eine Eigentümlichkeit der südländischen Gruppe Frankreichs.
Dom zu Pisa
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0374,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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und in der lebendig bewegten Darstellung der Handlung, Vorzüge, welche nicht minder hoch zu schätzen sind wie die reizvolle Lieblichkeit, die er selbst seinen männlichen Gestalten verlieh.
Filippino Lippi. Die gleichen Ziele verfolgte auch Filippino Lippi
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0385,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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377
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Mantegna. Nur Einer wurde ein wirklicher Künstler von Bedeutung und Einfluß, der angenommene Sohn Squarciones, Andrea Mantegna (1431-1506), welcher späterhin durch Heirat in die Venezianer Maler
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0412,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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hauptsächlich Kreuzigung und Kreuzabnahme, dann die Anbetung der drei Könige zum Gegenstande der Darstellung gemacht, andere Vorgänge findet man ziemlich selten behandelt. Das alte Testament wird noch spärlicher ausgenützt, der Sündenfall bezw. die Vertreibung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0423,
Die Zeit der "Renaissance" |
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zum Gegenstande der Darstellung zu machen, wird gleichzeitig auch in der Wiedergabe volkstümlicher Gedanken und natürlicher Erscheinungen der Fortschritt zur Vollendung eingeleitet. Was die äußeren Verhältnisse anbelangt, so sind diese in den großen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0577,
von Zannonibis Zettervall |
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allegorischen Darstellungen, Bildnissen etc. verdienen rühmliche Erwähnung: die sieben Todsünden nach Dante, die allegorische Darstellung der Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Porträte des Generals Neumayer, des Generals Vinoy und des kürzlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Die hellenische Kunst |
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Gesichtern seiner Gestalten mit einer Deutlichkeit aus, wie sie bisher nicht erreicht worden war. Skopas liebte die Darstellung leidenschaftlicher Bewegung und brachte diese nicht nur in den Köpfen, sondern auch in der ganzen Haltung meisterhaft zum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Aegypten |
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23
Aegypten.
eben darin, daß die Künstler zum Ausdruck der Bewegung auch bei den Bildnereiwerken gelangen. Dazu kamen aber die Aegypter nicht; einerseits lag die Ursache schon in ihrer Eigenart, welche die "Ruhe" als das Höhere, Göttliche
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| 1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
Die hellenische Kunst |
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102
Die hellenische Kunst.
Bei den dreieckigen Giebelflächen steigt daher diese "Kopflinie" von den Ecken bis zur Mitte an. Dadurch ergaben sich allerdings manche seltsame Mißverhältnisse, welche aber die späteren Künstler trefflich zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0125,
Die hellenische Kunst |
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enthielt die Darstellung des Kampfes der Götter mit den Riesen (Giganten) in Flachbildnerei; die Vorgänge sind ungemein lebendig und bewegt geschildert, die überreiche Fülle voll Gestalten gab den Künstlern Gelegenheit, eine erstaunliche Erfindungsgabe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Die hellenische Kunst |
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). Die Stärke der myronischen Kunst liegt in der Darstellung von Bewegungserscheinungen, welche in Augenblicken großer Kraftentfaltung oder plötzlicher Bewegungsänderungen hervortreten. Die beiden Werke, welche uns in Nachbildungen erhalten sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0551,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Sinn diese Darstellungen betrachtet, in welchen der Künstler eben nur das Natürliche verherrlichen will. Die Absicht des "gemeinen Sinnenkitzels" tritt beispielsweise bei Giulio Romano (in den Gemälden des Palastes del Te) viel aufdringlicher zu Tage
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0703,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Richtung der Kunst hinsichtlich der Stoffwahl. Beinahe mehr noch als in der Darstellung des Nackten tritt dieser Zug in den halbverhüllten Gestalten hervor, vor allem aber, wie gesagt, in den Vorwürfen und der ganzen Art und Weise
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
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. des Künstlers Traum und amerikanische Touristen.
Gervex (spr. -wäh) , ein erst in den letzten Jahren bekannt gewordener franz. Historien- und Genremaler, geboren zu Paris, Schüler von Cabanel, Brisset
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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Augusteums in Oldenburg, wo der Künstler in wohldurchdachter Weise als idealen Teil Venus Urania, das Ideal aller Schönheit, mit den Genien der Wahrheit und der Phantasie, die Prometheus-Sage u. die Gestalten der bildenden Künste an der Decke anbrachte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
Die hellenische Kunst |
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in die Kunstthätigkeit der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr. gewinnt. Pompeji war aber nur eine Landstadt und sicher nicht eine Kunststätte ersten Ranges. Die Ausschmückung der Wohnräume wird hier wohl mehr Kunsthandwerkern als eigentlichen Künstlern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0354,
Germanische Kunst |
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war es Niccolos eigener Sohn, Giovanni Pisano (1240-1321), der sie begründete. Es ist vollkommen begreiflich, daß Niccolos Weise nur einen Uebergang darstellte. Was dieser große Künstler geahnt und auf einem Umwege angestrebt hatte, - Naturwahrheit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0601,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Cranach. Nur ein deutscher Künstler kann sich noch den beiden Hochmeistern Dürer und Holbein an die Seite stellen; wenn er auch ihre künstlerische Höhe nicht erreicht, so überragt er doch die Zeitgenossen zweiten Ranges und zeigt vor allem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0740,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
natürliche freie verdrängte, es gewissermaßen eine "Regel" wurde, daß in einem Bilde die Beleuchtung eine künstliche sein müsse.
In der Vaterstadt fand der junge Künstler nicht das entsprechende
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ist von deutscher Eigenheit nicht eine Spur mehr zu entdecken. Dafür hatten sich die Künstler so sehr in die Weise ihrer Lehrmeister hineingelebt, daß sie nicht selten besseres leisten, als die Italiener selbst; jedenfalls aber wurde in dieser Gruppe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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Geschichtsbilde: der Felssitz Philipps II. beim Eskorial, das trotz der einfachen Komposition und der schlichten malerischen Darstellung alle übrigen Historienbilder der Ausstellung an großartiger Wirkung übertraf. Derselbe Künstler ist aber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Kunstdüngerbis Kunstgeschichte |
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unter 5t vcri
Kunstfeuerwerkerei, s. Lustfeuerwerkerei.
Kunstflug, s. Flugtechnik.
Kunftgärtner, s. Gärtner.
Kunstgenosfenfchaften, die Verbände von
Künstlern zu gemeinsamer Vertretung ihrer Inter-
essen und zur Regelung des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
Dürer |
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Künstlers reicher Erfindungsgabe ein beredtes Zeugnis ablegen und zu dem Besten gehören, was wir von D. besitzen. Es sind dies: die kleine Passion (1509 und 1510), ursprünglich in 37 Blättern; die große Passion (1510), in Darstellung und Format wesentlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
Elfenbeinschnitzerei |
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aus einzelnen Platten, Figuren, Architekturteilen zusammen. In größerm Umfang als bisher aber diente die E. jetzt dem Profangebrauch und ward zu Luxusgegenständen, namentlich Schmuckkästchen für Damen und Ähnlichem, verwendet, dem auch die Darstellungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Histometerbis Historik |
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. und lat.), Geschichte (s. d.).
Historĭa Augusta , die von den
Scriptores historiae Augustae (s. d.) verfaßte Geschichte der röm.
Kaiser.
Historienbibel heißen verschiedene prosaische Darstellungen der biblischen Geschichte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0234,
von Guybis Haag |
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, begann hier seine künstlerische Ausbildung und zog 1854 nach New York, wo er mit Porträtmalen begann, sich aber dann mit größerm Erfolg dem Genre und insbesondere der Darstellung der Kinderwelt widmete, worin er eine große Frische und Lebendigkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0370,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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verführte Nonne zu heiraten. Aus diesem Lebensgange erhellt schon die Natur dieses leichtlebigen Künstlers, der ohne ernsthaften Unterricht nur vermöge seiner malerischen Anlagen zu einem hochangesehenen und beliebten Meister werden konnte.
Im ganzen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kunst (Maschine; Personenname)bis Kunstakademien |
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die menschliche Gestalt, sondern die Weltgeschichte und das Menschenleben in seinen Leidenschaften und Empfindungen zur Darstellung zu bringen hat, öffnet sich ein viel reicheres und ideentieferes Feld der Anschauungen als für den Bildhauer. Am höchsten steht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kunstausstellungenbis Kunstdenkmäler in Deutschland |
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562
Kunstausstellungen - Kunstdenkmäler in Deutschland
350 Nummern) kamen, die die Münchener Künstler dem Prinz-Regenten Luitpold zu seinem 70. Geburtstage gespendet hatten. Immerhin machte sich der Einfluß der Berliner Ausstellung insofern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0280,
Cornelius (Peter von) |
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vor den Sälen der Alten Pinakothek. Als Vorwurf diente ihm dabei die Geschichte der christlichen Kunst von ihrem Aufschwung im Mittelalter bis zu ihrer höchsten Blüte und Vollendung. Die Darstellung ist in ähnlicher Weise wie in den Loggien des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Kunimundbis Kunstakademie |
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. Er starb dort 1702. In allen Me-
tallen nahm er noch Merkur als den wefentlichsten
Bestandteil an, zeigte aber, daß sie keinen Schwefel,
die organifchen Substanzen kein Quecksilber enthalten
können. Er verbesserte unter anderm die Darstellung
des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0583,
Michelangelo |
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die Darstellung eines Reitergefechts. M. bekam den Auftrag für die zweite Wand und stellte den Augenblick dar, in dem ein Haufe florentinischer Soldaten, die eben im Arno baden, unerwartet den Aufruf zum Kampfe vernimmt. Beide Darstellungen machten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Durendartbis Dürer |
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), Rolands Schwert, durch einen Engel Karl d. Gr. überbracht, damit er es seinem besten Paladin zum Kampfe gegen die Heiden verleihe.
Dürer, Albrecht, Maler und Kupferstecher, einer der größten Künstler seiner Zeit, geb. 21. Mai 1471 zu Nürnberg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0786,
Italienische Kunst |
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hierzu geschahen in Florenz durch Paolo Uccello. Viel weiter gingen sodann drei höchst begabte Künstler: Masaccio (s. Taf. VI, Fig. 4), der durch mehr körperliche Auffassung und stärkere Schattengebung den Gegenständen bessere Rundung erteilte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
Werke der Uebergangszeit. In die Zeit des Uebergangs fallen nun die Bildwerke, welche den Zeustempel von Olympia schmückten, mit dessen Bau um 470 v. Chr. begonnen wurde. Man sieht, wie der Künstler sich bemüht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0177,
Die hellenische Kunst |
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der Farbstoff zugesetzt ist. Auf diesem (einfarbigen) Untergrunde wurden dann die übrigen Zierstücke und Darstellungen aufgemalt.
Mosaiken. Eine Abart der Malerei fand in Rom, namentlich seit der Kaiserzeit, besondere Pflege: die Mosaikmalerei. Das Verfahren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0231,
Germanische Kunst |
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namentlich von den Ziermustern der Miniaturen, die sich durch Schönheit der Zeichnung und Farbe auszeichnen und ein feines Gefühl für edle Formen verraten. In der Darstellung der Gestalten sind die Künstler allerdings noch unselbständig, aber die meisten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0353,
Germanische Kunst |
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aus. Der Kopf Kaiser Heinrich's II. (Fig. 327) ist von einer scharfen Lebenswahrheit, die ihn fast als Ebenbild erscheinen läßt. Die Darstellung des jüngsten Gerichts im Bogenfelde (Fig. 328) ist beachtenswert durch die meisterhafte Ausnutzung des Raumes
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0363,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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diesem das Gedankliche zu verdeutlichen, bedient sich Giotto als Hauptmittel der Anordnung und Zusammenstellung des Inhaltes; in der Erfindung des Ganzen liegt daher seine Stärke; er ist der erste große Meister der "Komposition".
In der Darstellung
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0411,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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ebensowohl für die Schwäche des Künstlers im Figürlichen, wie für sein hohes Kunstvermögen im Landschaftlichen.
Die Flußlandschaft im Dämmerlicht auf dem einen, die Hügellandschaft im Sonnenglanze auf der anderen sind ebenso richtig geschaut wie reizvoll
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und für die Schaffensfreudigkeit dieser Zeit, daß ihre Künstler sich nicht begnügten, auf einem Gebiete thätig zu sein, sondern auch die Schwesterkünste pflegten und zwar in der Regel ebenfalls meisterhaft. Dabei wurde freilich stets einer der Zweige bevorzugt
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
Die Zeit der "Renaissance" |
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worden zu sein, wie die mehr bildmäßige Anordnung andeutet. Die Gestalten dagegen sind von derber Kurzleibigkeit und offenbar nach Vorbildern aus dem gewöhnlichen Leben gearbeitet. Auch in der Darstellung der Handlungen zeigt sich dieser Zug; man hat
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0541,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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die Entwürfe zu den für die sixtinische Kapelle bestimmten Wandteppichen (Gobelins), welche Vorgänge aus dem Neuen Testamente darstellen. (Nach diesen Zeichnungen hergestellte Teppiche sind in mehreren späteren Wiederholungen vorhanden.) Ferner gehört dahin
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Künstler angespornt zu haben, sich von den Schuleinflüssen zu befreien, und es gelang ihm dies in der That derart, daß er wenige Jahre später (1514) gerade in Rom seinen Ruhm dauernd begründen und sich sogar einem Raphael an die Seite stellen konnte
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