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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Dramaturgische etc. Litteraturbis Drbal |
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207
Dramaturgische etc. Litteratur - Drbal.
rarische Thätigkeit gedrungen, die sich unter ästhetischen, geschichtlichen und praktischen Gesichtspunkten mit der Produktion auf der Bühne und der Produktion für sie beschäftigt. Einen sichern
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75% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Dramabis Dramaturgie |
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eines Dramas, dazu gehörig; dramatisieren, einen Stoff dramatisch behandeln.
Dramatomanie (griech.); Versessenheit auf Schauspiele, Schauspielwut, -Sucht.
Dramatopöie (griech.), Abfassung und Aufführung von Dramen.
Dramaturg (griech
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53% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Dithymoldijodidbis Dramaturgische etc. Litteratur |
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206
Dithymoldijodid - Dramaturgische etc. Litteratur.
bannung Napoleons nach St. Helena 1815 bis zur Gründung des Nordbundes 1866« (das. 1872); »Historische Volks- und volkstümliche Lieder des Kriegs von 1870/71« (das. 1871-72, 2 Tle
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Drama (Stadt)bis Dramaturgie |
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bezüglich, in der
Art des Drama, voll Leben und Handlung; dra-
matisieren, einen Stoff zum Drama verarbeiten.
Dramaturg (grch.), im engern Sinne der von
einerTheaterleitilng angestellte Beamte, demdie Prü-
fung der zur Aufführung eingereichten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Rotomagusbis Rott |
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.
Rötscher, Heinrich Theodor, Dramaturg, geb. 1803 zu Mittenwalde im Brandenburgischen, studierte zu Berlin und Leipzig Philologie und Philosophie, ward 1828 Gymnasialprofessor in Bromberg und siedelte 1842 nach Berlin über, wo er sich ganz den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Drambottlebis Dranse |
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118
Drambottle - Dranse.
trächtliche Schwierigkeit. Lessing war der erste, welcher für das, was die Griechen Didaskalia (s. d.) genannt haben würden, die Bezeichnung D. gebrauchte, obschon die "Hamburger D." keineswegs die erste dramaturgische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Bülow (Margarete von)bis Bulthaupt |
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et mémoires". Er starb 12. Jan. 1877 zu Paris.
Bülten, s. Plaggen.
Bulthaupt, Heinrich Alfr., Dichter und Dramaturg, geb. 26. Okt. 1849 zu Bremen, studierte 1868-72 in Würzburg, Göttingen, Berlin und Leipzig die Rechte, ward Hauslehrer in Kiew
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Devrient (Otto)bis De Wette |
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-
spieler Werdy" (Franks, a. M. 1881) u. a. in.
Devrient (spr. -wriäng), Philipp Eduard, Schau-
spieler und Dramaturg, Bruder von Karl August
und Gust. Emil D.,geb.^11. Aug. 1801 zu Berlin, war
zunächst ein tüchtig geschulter Baritonsänger, wid
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Wegwespenbis Wehr (Wasserbau) |
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und wurde Dramaturg des Magdeburger Theaters. Später lebte W. in Hamburg, seit 1848 wieder in Berlin. 1869 wurde er artistischer Leiter, 1874 Generalintendant des königl. Hoftheaters in Stuttgart (vgl. sein Werk "Fünfzehn Jahre Stuttgarter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bülow-Cummerowbis Bulthaupt |
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. 1876); "Dramaturgische Skizzen" (Brem. 1878); "Streifzüge auf dramaturgischem und kritischem Gebiet" (das. 1879); "Der junge Mönch", Novellette in Liedern (1879); "Das Münchener Gesamtgastspiel" (das. 1880) und "Dramaturgie der Klassiker" (Oldenb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0919,
Devrient |
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äußerlich wie innerlich zerrütteten Hoftheaters vorzunehmen, und es gelang ihm, in einer mehr als 17jährigen Leitung den Beweis von der Ausführbarkeit alles dessen zu liefern, was er in seinen dramaturgischen Schriften als Aufgabe der Schauspielkunst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Dinggüterbis Dingler |
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allem das prächtige, hochinteressante Fragment einer Selbstbiographie unter dem Titel: "Münchener Bilderbogen" (das. 1879). Aus seiner langjährigen und erfolgreichen dramaturgischen Thätigkeit erwuchsen die "Studien und Kopien nach Shakespeare" (Wien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Prolongementbis Prometheus |
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, Robert, dramat. Dichter und dramaturg. Schriftsteller, geb. 18. Jan. 1821 zu Dresden, widmete sich zuerst dem Kaufmannsstand, wandte sich aber bald ausschließlich wissenschaftlichen Studien zu und trat, nach größern Bildungsreisen und einem längern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Prutzbis Pruyssenaere |
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. übernahm darauf (1847) auf kurze Zeit die dramaturgische Leitung des Hamburger Stadttheaters, wandte sich dann nach Dresden, wo er nach dem Ausbruch der Februarrevolution ungemein besuchte Vorträge über die neuesten Zeitereignisse hielt, und im März 1848
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tiedemannbis Tiedge |
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dramaturgisch-kritischen Thätigkeit erwuchsen die "Dramaturgischen Blätter" (Bresl. 1826, 2 Bde.; Bd. 3, Leipz. 1852; vollständige Ausg., Leipz. 1852, 2 Tle.). 1841 wurde T. vom König Friedrich Wilhelm IV. nach Berlin berufen, wo
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Bergerbis Betonnungssystem |
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an der Wiener philosophischen Fakultät für Philosophie. Nach dem Rücktritt Adolf Wilbrandts von der Direktion des Burgtheaters 1887 wurde B. dessen provisorischem Leiter, Adolf Sonnenthal, als Dramaturg mit dem Titel »Sekretär des Burgtheaters« zur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Henslerbis Henzi |
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) bestimmt, sich ganz der Litteratur zu widmen.
1874-75 lebte er in München, gab 1877-81 in
Leipzig die "Dramaturgischen Blätter" heraus, ginq
dann nach Berlin, kehrte aber bald nach Leipzig
zurück, wo er von 1882 bis 1885 Dramaturg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Köbenbis Koblenz |
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).
Köberle, Georg, Dramaturg und Dramatiker,
geb. 19. März 1819 zu Nonnenhorn bei Lindau am
Bodensee, war Zögling der Jesuiten in Rom, über
die er seine großes Aussehen erregenden "Auszeich-
nungen eines Iesuitenzöglings im deutschenColleg zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Prutz (Robert Eduard)bis Przemyśl |
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er die
dramaturgische Leitung des Hamburger Stadtthea-
ters, wo er "Dramaturgische Blatter" erscheinen
ließ; doch gab er diese Stellung bald auf. Er pri-
vatisierte erst in Hamburg, dann in Dresden, wo er
nach Ausbruch der Februarrevolution Vorträge
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Rotomagusbis Rotteck |
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, rotgefärbtes sämischgares
Schaf- und Ziegenleder, zum Überzug von Futte-
ralen dienend.
Nötscher, Heinr. Theod., Dramaturg, geb.
20. Sept. 1803 zu Mittenwalde, studierte in Berlin
und Leipzig Philologie und Philosophie, habilitierte
sich dann
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Lincolnschafbis Lindau (Paul) |
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auf dem Gebiete der franz. Litteraturgeschichte sind: "Moliere" (Lpz. 1872) und "Alfred de Musset" (Berl. 1877). Eine Sammlung seiner Kritiken und Abhandlungen veranstaltete L. u. d. T. "Dramaturgische Blätter" (2. Aufl., 2 Bde., Stuttg. 1877; Neue Folge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Feldmarkbis Feldmeßkunst |
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. "Reisebilder" für Lewalds "Europa" und Korrespondenzen in die "Allgemeine Zeitung" waren die litterarische Frucht dieses Aufenthalts. Seit 1850 lebte F. in Wien, wo er 1850-54 als Dramaturg beim Theater an der Wien fungierte und sich dann meist
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Benzolkernbis Beowulf |
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", poet. Erzählung (1881). Seine dramaturgischen Studien und Kritiken sammelte er als "Szinmüriok és szinészek" (Budapest 1882). B. ist auch Verfasser eines großen Werkes "A tragikum" ("Über das Tragische", 1885), einer trefflichen ungar
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baluckibis Balzac |
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. 1867-72, 4 Tle.); "Vegetarianisches Kochbuch" (7. Aufl. 1882) u. a.
Balucki (spr. -lutzki), Michael, poln. Dichter, geb. 1837 zu Krakau, studierte an der dortigen Universität und ist gegenwärtig Dramaturg des Theaters daselbst. Er schrieb
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Boysalzbis Bozen |
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mit glänzendem Erfolg zur Aufführung gelangte. 1869 wurde B. zum Dramaturgen des böhmischen Theaters ernannt; seitdem erschienen seine Lustspiele: "Sveta pan v zupanu" ("Der Herr der Welt im Schlafrock", mit Erfolg im Dresdener Hoftheater
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Braune Erde von Sienabis Braunfels |
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Vaterstadt nieder, wo er 26. Sept. 1885 starb. B. gehört zu den Begründern der Schiller-Stiftung. Seine schriftstellerische Wirksamkeit war lange Zeit vorzugsweise der Journalistik zugewendet; namentlich rühmte man seine dramaturgischen Arbeiten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Bruhnsbis Bruit du pot fêlé |
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die Produktion, gewann vortreffliche Kräfte und suchte in der Ausstattung historische Treue mit Schönheit zu verbinden. Auch begründete er aus eigne Kosten ein "Dramaturgisches Wochenblatt" und schrieb Vorreden zu Werken über Kostüme und Dekorationen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Claaszbis Cladonia |
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und am Hoftheater in Berlin gespielt, folgte er einem Ruf an das Leipziger Stadttheater, wo er fünf Jahre wirkte, zuletzt als dramaturgischer Mitarbeiter Laubes, des damaligen Theaterdirektors, und ging dann als Regisseur an das Hoftheater in Weimar, wo er zwei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Cornelius Neposbis Corneto Tarquinia |
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Vollendung desselben 2. Okt. 1860. C. hatte auch als Schriftsteller Verdienste; sein Werk "Die Oper in Deutschland" (Hamb. 1849) ist in musikalischer, dramaturgischer und administrativer Hinsicht sehr lehrreich.
Corneto Tarquinia, Stadt in der ital
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0744,
Deutsche Litteratur (Gottsched; die "Schweizer") |
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Erkenntnis und instinktive Einsicht in das Wesen des Dramas, wie er sie in seinen dramaturgischen Abhandlungen bethätigte, freilich seine eignen dramatischen Versuche in Tragödie ("Kanut") und Komödie ("Der Triumph der guten Frauen", "Die stumme
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0765,
Deutsche Litteratur (Nationalökonomie, Altertumskunde, Sprachwissenschaft etc.) |
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Rechtsaltertümer" u. a.), Weinhold ("Altnordisches Leben", "Deutsche Frauen im Mittelalter"), Schultz ("Höfisches Leben") etc. Erwähnung. Ausgezeichnetes auf dem Gebiet der Ästhetik leisteten Fr. Vischer, Mor. Carriere, Ad. Zeising, der Dramaturg Rötscher, Rob
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
Drama (das antike Drama) |
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auf, wo sich auch die Anfänge dramaturgischer Regeln finden. Sie unterscheiden ein höheres, aus Scherz und Ernst gemischtes Schauspiel, das belehren, und ein niederes Lustspiel, das nur (mit derben Späßen, Wundern und Zauberpossen) die Masse ergötzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Drawing-roombis Drechsler |
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Journalistik, sodann seit 1837 in Mannheim, Frankfurt, Meiningen, Köln, Wiesbaden, zuletzt (seit 1845) in Darmstadt, wo er 1845-1852 die Redaktion der "Darmstädter Zeitung" führte und 1854 zum Dramaturgen des Hoftheaters ernannt wurde. Er starb 31. Dez. 1879
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Eurekabis Euripides |
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das Satyrspiel "Kyklops" und 18 Tragödien, von denen jedoch der "Rhesos" sicher unecht ist. Von den übrigen zeigen die dramaturgische Kunst des Dichters in ihrer vollkommensten Form: "Medea", 431 aufgeführt (hrsg. von Elmsley, Oxf. 1818 und Leipz. 1822
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Gangfischbis Ganglbauer |
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in Leipzig promoviert hatte, ausschließlich litterarischer Thätigkeit, indem er abwechselnd in München, Wien (wo er als Dramaturg des Ringtheaters fungierte) und im bayrischen Hochland lebte. An poetischen Werken veröffentlichte G. die beiden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Gensanbis Gensonné |
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als politischer und feuilletonistischer Schriftsteller thätig. Im J. 1874 wurde er zum Dramaturgen und artistischen Leiter des Wallner-Theaters in Berlin ernannt, doch legte er 1878 die Stelle nieder und lebt seitdem als unabhängiger Schriftsteller in Berlin
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0571,
Gottschall |
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die dramaturgische Leitung seiner Bühne, für welche er die mit Beifall gegebenen Dramen: "Der Blinde von Alcala" und "Lord Byron" schrieb. 1848 siedelte G. nach Hamburg über, wo er zunächst eine Episode aus der Geschichte Hamburgs in der Tragödie "Hieronymus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0954,
Gutzkow |
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mit Dresden vertauscht hatte, einen außerordentlichen Aufschwung, verschaffte G. seine größten Erfolge und eine weitreichende Popularität. Eine Stellung als Dramaturg des Dresdener Hoftheaters, welche er 1847 angenommen, verließ er schon 1849 infolge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Holowackijbis Holstein |
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Tidende" und wurde 1875 Dramaturg am königlichen Theater.
2) Hermann Eduard von, deutscher Historiker, geb. 19. Juni 1841 zu Fellin in Livland, studierte zu Dorpat und Heidelberg Geschichte, unternahm, nachdem er 1865 am letztgenannten Ort promoviert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Immerschönbis Immunität |
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einer regelmäßigen materiellen Subvention zu Grunde, und es war ein Fehler, daß sich keins der größern Theater Immermanns dramaturgisches Talent zu eigen zu machen wußte. Der Untergang seiner Lieblingsschöpfung verstimmte I. tief, beugte aber seinen freudigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Köberlebis Koblenz |
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. 1885).
Köberle, Georg, Schriftsteller und Dramaturg, geb. 21. März 1819 zu Nonnenhorn am Bodensee, kam nach Besuch des Gymnasiums zu Augsburg in das von Jesuiten dirigierte Collegium germanicum zu Rom, aus dem er entfloh, um in München
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0548,
Laube |
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. am Rathaus in Braunschweig, am Dogenpalast von Venedig (vgl. Loge). Am Rhein ist Laube s. v. w. Erker.
Laube, 1) Heinrich, Schriftsteller, Dichter und Dramaturg, geb. 18. Sept. 1806 zu Sprottau in Schlesien, erhielt seine Schulbildung auf den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0722,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
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Galeere"; er sehnte sich hinweg und nahm daher mit Freuden eine Aufforderung an, seine Kräfte dem "Nationaltheater" zu widmen, welches man in Hamburg eben errichtete. Als Dramaturg und Rechtskonsulent der neuen Bühne begab er sich im April 1767 nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Levold von Northofbis Lewald |
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Menschenleben") heraus (Leipz. 1844-45, 12 Bde.). Vielfach anregend auf dramaturgischem Gebiet wirkte seine "Allgemeine Theaterrevue" (Stuttg. 1835-1837, 3 Bde.).
2) Fanny, Schriftstellerin, Verwandte des vorigen, geb. 24. März 1811 zu Königsberg i. Pr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Lewatbis Lewinsky |
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Studien. Mit dem sozialen und litterarischen Leben. Deutschlands machte er sich während eines zweijährigen Aufenthalts daselbst (1838-39) vertraut. Nach seiner Rückkehr trat er als biographischer Novellist, Dramaturg und Naturforscher auf, ward
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Lindbladbis Linde (Baum) |
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" (Leipz. 1871, 2 Bde.); "Gesammelte Aufsätze", Beiträge zur Litteraturgeschichte der Gegenwart (Berl. 1875); "Vergnügungsreisen" (Stuttg. 1875); "Dramaturgische Blätter" (2. Aufl., das. 1875, 2 Bde.; neue Folge, Bresl. 1878, 2 Bde.); "Die kranke Köchin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Mosenthalbis Moser |
Öffnen |
gelangte. 1844 folgte er einem Ruf als Dramaturg an das Hoftheater zu Oldenburg. Leider ward hier schon seit 1848 seine Thätigkeit durch unheilbare Krankheit, die zuletzt in völlige Lähmung überging, unterbrochen. M. ward nach 1850 pensioniert, blieb bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Müller von Steinlabis Mülsen |
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, Börne, Castelli und Platen geistreiche Bekämpfer fand. Seit 1820 wandte sich M. ausschließlich der litterarischen und dramaturgischen Kritik zu. Er führte 1820-25 die Redaktion des "Litteraturblattes" zum "Morgenblatt" und gab dann 1823 die Zeitschrift
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Nationallitteraturbis Nationalverein, deutscher |
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war das durch Lessings dramaturgische Mitwirkung berühmt gewordene N. zu Hamburg, das 1767 von einer Anzahl patriotische Bürger daselbst ins Leben gerufen wurde, aber schon nach zwei Jahren wieder einging. Andre Bühnen mit derselben Tendenz waren das von Joseph
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0397,
Oper (Allgemeines, Gattungen und Bestandteile der O.) |
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(im Musikdrama) vorzugsweise die Gefühlsdialektik Platz greifen zu lassen. Daß bei Abfassung eines Operntextes auch die allgemeinen Regeln der Dramaturgik zu beobachten sind, versteht sich von selbst. Das Gedicht entwickele sich nach wohlüberlegtem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Passivbis Passivität |
Öffnen |
) die Aufmerksamkeit auch der Dramaturgen auf das mächtige Ensemble und die erstaunlichen Wirkungen dieser Volks- und Festbühne des Alpendorfs. Seitdem übten die Aufführungen, bei denen je an 550 Darsteller von allen Altersklassen mitwirken, eine beständig steigende
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Rackbis Rački |
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zusagte, und selbst einen unbedeutenden Stoff durch seine Behandlung zu heben. Durch Eleganz der Sprache und Versifikation steigerte er den Effekt seiner Trauerspiele. Der Alexandriner, den er nach den Regeln der französischen Dramaturgik für seine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Rosenbis Rosenau |
Öffnen |
, erst als Sekretär, dann (bis 1874) als Dramaturg und Regisseur. Seit 1880 wirkte er in gleicher Stellung am Theater an der Wien. Besonders bekannt wurden von Rosens Lustspielen und Possen, deren er etwa ein halbes Hundert auf die Bühne brachte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Schindellegibis Schink |
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exportiert und (nach Vincent) von 3-4000 mohammedanischen Mauren bewohnt wird.
Schingjang, chines. Stadt, s. Mukden.
Schingu, Nebenfluß des Amazonas, s. Xingu.
Schink, Johann Friedrich, Dichter und Dramaturg, geb. 1755 zu Magdeburg, studierte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Schlechtd.bis Schlegel |
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hinzudeuten wagte. Seine Werke erschienen in 5 Bänden (Leipz. 1761-1770), seine "Ästhetischen und dramaturgischen Schriften" in neuer Ausgabe von Antoniewicz (Heilbr. 1887). Vgl. Wolff, Joh. Elias S. (Kiel 1889).
2) Johann Adolf, Dichter und Kanzelredner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Schreibmaterialienbis Schrift |
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etc. S. erhielt die goldenen Medaillen zu Brüssel (1863), Paris (1864, 1865, 1867) sowie die Mitgliedschaft der Akademien von Antwerpen und Rotterdam.
Schreyvogel, Joseph, Dramaturg und Dichter, geb. 27. März 1768 zu Wien, studierte daselbst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Tidenbis Tieck |
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dramatischen Vorlesungen, einen Kreis um sich zu sammeln, der seine Anschauungen von der Kunst als maßgebend anerkannte. Als Dramaturg des Hoftheaters gewann er namentlich in den 20er Jahren eine bedeutende Wirksamkeit, die ihm freilich durch Kabalen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
Öffnen |
. Belehrungen aus dem Gebiet der Wissenschaften, Künste und Gewerbe«, von der bis Anfang 1878: 75 Bände vorlagen. Daneben enthält Webers Verlagskatalog eine glänzende Reihe besonders dramatischer und dramaturgischer sowie kulturhistorischer Schriften
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0657,
Wilson |
Öffnen |
sowie die Analyse von 23 andern und eine Abhandlung über das dramaturgische System der Inder, ihre Bühne etc. lieferte. Als Sekretär der Asiatischen Gesellschaft in Kalkutta bereicherte er deren Schriften mit einer Menge trefflicher Einzelarbeiten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Zollernbis Zöllner |
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, und siedelte dann als Feuilleton-Korrespondent der »Neuen Freien Presse« nach Paris über, wo er sich dramatischen, dramaturgischen und feuilletonistischen Arbeiten widmete. Im Oktober 1881 übernahm er die Redaktion der von P. Lindau gegründeten Berliner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Hinterindienbis Höferecht |
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, Frans, schwed. Bühnendichter, geb. 13. Aug. 1840 zu Stockholm, betrat 1860 auf Selinders Theater in dem von ihm verfaßten Lustspiel »Ein Zimmer zu vermieten« die Bühne und war eine Zeitlang als Schauspieler und Dramaturg am Södratheater angestellt. 1870
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0595,
Müller |
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! mit dem Hoftheater in Hannover vertauschte. Nach! weitern Engagements in Pest, am Viktoriatheater in Berlin sowie am Münchener Hoftheater wurde er 1864 Schauspielregisseur in Riga, 1869 Dramaturg und Regisseur am Wallnertheater in Berlin und übernahm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Pflegerbis Pflichtexemplar |
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, starb 20. Sept. 1875 als Sparkassenbeamter in Prag. Unter seinen Dichtungen sind hervorzuheben: »O^Mök« (Prag 1862), die poetische Erzählung »?an VMn8k)"< (das. 1858 - 59) und »Xralovua. nooi« (das. 1876). Als Dramaturg des böhmischen Theaters
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
VIII |
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Litteratur, von F. Jerabek 938
Wissenschaftliche Litteratur.
Archäologische Litteratur, von Chr. Belger 46
Dramaturgische und theatergeschichtliche Litteratur, von A. Rosenberg 206
Historische Litteratur, von H. Brosien 413
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
X |
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, Hermann 504
Reimann, Heinrich 775
Sittard, Joseph 864
-
Theater.
Von A. Rosenberg.
Dramaturgische und theatergeschichtliche Litteratur 206
Freie Bühnen 315
Theater in Deutschland 915
Münchener Shakespeare-Bühne, mit Plan (Art. »Theater
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Théâtre librebis Theologische Litteratur |
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durch Singspiele etc. bedacht war. Auch das deutsche Theater in Budapest ist, nachdem es 20. Dez. 1889 durch Brand zerstört worden, eingegangen. Vgl. auch Dramaturgische etc. Litteratur.
Théâtre libre, s. Freie Bühnen.
Theben in Böotien ist 1888 von E
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
Tschechische Litteratur (Dichtung) |
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. Sehr viel Sympathien hat sich Ladislav Stroupežnický, der Dramaturg des Nationaltheaters, durch seine in altböhmischer Mundart geschriebenen Lustspiele erworben, so »Zvykovský rarášek« (»Der Teufelsbub von Klingenberg«) und »Paní mincmistrová
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Asmusbis Astronomenversammlung |
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der er hauptsächlich als Regisseur und Dramaturg (zuletzt am Stadttheater in Breslau) hervortrat. Von seinen belletristischen Schriften sind die »Silhouetten und Aquarellen aus der Kulissenwelt« (2. Aufl., Berl. 1878) und »Frau Buchholz im Riesengebirge« (2. Aufl
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Silberkönigbis Sklaverei |
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1869/70 die »Dramaturgische Wochenschrift« heraus und ließ sich 1870 in seiner Vaterstadt nieder. Er gründete daselbst 1874 das »Pester Journal ,, trat aber 1880 in die Redaktion des »Pester Lloyd ein, der er noch gegenwärtig als Litteratur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
Ungarische Litteratur der Gegenwart (Drama, wissenschaftliche Litteratur etc.) |
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Vorbilder zu erreichen. Der weitaus begabteste unter allen ist unstreitig Gregor Csiky, zuletzt Dramaturg am Budapester Nationaltheater, der anfangs in den Banden des geistlichen Berufes akademisch gefeilte, herkömmlich bühnengerechte Stücke schrieb
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ackermann (Karl Gustav)bis Ackermann (Rud.) |
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, Schröter, Bök, Borchers, die Frauen Hensel (Seyler) und Sophie Schulz, und wurde dadurch, wie durch den Umstand, daß Lessing an ihre Leistungen dramaturgische Abhandlungen knüpfte, tonangebend für ganz Deutschland. Doch stand A. nur bis 6. März 1767 an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Bornagebis Bornemann |
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) auf die Spitze, sodaß er schließlich nichts schonte, was nicht seinen polit. Überzeugungen entsprach. Diese Befangenheit beeinflußte zum Teil seine litterar, und dramaturgische Kritik, wie z. B. sein Haß gegen Goethe beweist. Als Probe seines Zorneifers
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Boyneburgbis Bozen |
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), Pseudonym von Charles Dickens (s. d.).
Bozděch (spr. bosdjech), Emanuel, czech. Dramatiker, geb. 21. Juli 1841 in Prag, studierte daselbst Philosophie, war einige Zeit Dramaturg des böhm. Theaters, verfiel in Schwermut und hat 10. Febr. 1889 seine
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Braunfelsbis Braunkohle |
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, war gewandter Journalist (vgl. die dramaturgischen Beiträge zum "Frankfurter Museum", 1855-57). Er veröffentlichte Übersetzungen des Nibelungenliedes (Frankf. 1846), von "Dramen aus und nach dem Spanischen" (zum Teil in 2. Aufl. erschienen, Hildburgh
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Bulukbis Bund (biblisch) |
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), die aus der Betrachtung Shakespeares und unserer großen Klassiker und Romantiker induktiv die dramaturgischen Gesetze gewinnen will. Seine fernern dramat. Schöpfungen, eingeleitet durch eine Beendigung von Schillers "Malteser" (Frankf, a. M. 1884
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Corneille (Thomas)bis Cornelia |
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Prosaschriften behandeln dramaturgische Fragen. Unter den zahlreichen Ausgaben der Werke sind hervorzuheben: C.s eigene wichtige (2 Bde., Par. 1648; 4 Bde., 1664; 4 Bde., 1682), die von Voltaire kommentierte (12 Bde., Genf 1764; neue Aufl., 8 Bde., ebd. 1774
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0093,
Deutsches Theater |
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und Frau Brandes, der Komiker Brückner tauchten auf und wurden gesucht. 1767 versuchte ein Konsortium, in Hamburg ein Deutsches Nationaltheater (s. d.) zu gründen, und gewann Lessing zum Dramaturgen; an dieser Bühne trat der große Schauspieler Konr. Ekhof
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
Deutsches Theater |
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trefflichen Dramaturgen Schreyvogel (1768‒1832), wenn nicht formell, so thatsächlich, mit geringen Unterbrechungen ausgezeichnete Männer die Direktion in Händen gehabt, so Deinhardstein, Holbein, vor allen Laube (1849‒67), dann Halm, Dingelstedt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Ding an sichbis Dingler |
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Hofthcaters nach München berufen, wo er
eine große dramaturgische Thätigkeit entwickelte,
aber infolge ultramontaner Umtriebe 1857 plötzlich
seines Amtes enthoben wurde. Er erhielt alsbald
einen Nuf als Generalintendant des Hoftheaters
> Hofburgthcater
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Dramburgbis Drap d'argent, Drap d'or |
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und Begründung eines neuen (Berl. 1892); Müller-
Guttendrunn, Dramaturgische Gänge (Dresd. 1892);
Auerbach, Dramat. Eindrücke (Stüttg. 1893); Nel-
ten, D. der Neuheit (Halle 1893).
Dramburg, i) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Kos-
lin, Hat1171,55
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Dravabis Drayton |
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der
«Darmstädter Zeitung» und wurde 1846 meining. Hofrat, 1853 Dramaturg des Darmstädter Hoftheaters. D. starb 31. Dez. 1879 in
Darmstadt. Er veröffentlichte noch: «Gedichte» (Frankf. 1838; 3. Aufl. 1848), «Freud und Leid» (Hannov. 1858), «Momente
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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gebracht. Als Dramaturgen wirkten namentlich Tieck und Gutzkow. Die hervorragendsten Kräfte der Bühne waren Jenny Ney, Mitterwurzer, Schnorr und Tichatschek; Franziska Berg, Marie Bayer, Dawison, Emil Devrient. Neben den beiden Hoftheatern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Dufaybis Dufour |
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in Prag Beamter im Prehbureau bei der Polizei,
nahm dann seinen Abschied und wurde am Carl-
Theater in Wien erst Dramaturg, dann Regisseur;
seit 1874 leitete er mit Iosefine Gallmeyer das sog.
Strampser-Theater in Wien, gab es infolge des gro
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Feldmarkbis Feldmeßkunst |
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645
Feldmark - Feldmeßkunst
Kaufmann, widmete sich aber später ausschließlich
litterar. Arbeiten. Nach fünfjährigen Reisen in
Griechenland und dem Orient war F. 1850-54
als Dramaturg beim Theater an der Wien angestellt.
Er starb 26. März
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Feuillet de Conchcsbis Féval |
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Auffehen erregte.
Einige Jahrzehnte nach ihm hat Jules Ianin (s. d.),
seitdem er 1836 für das "Journal äs8 Dsdat8"
schrieb, das dramaturgische F. zur Vollendung, sich
selbst zum Typus des "Lundisten" (weil die dramat.
Referate in Frankreich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0173,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1790-1815) |
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dramaturgischen Theorien trug von den Tragikern Ducis (1733-1816) bei, der den Mut hatte, Shakespeare, zum Teil freilich in verstümmelten und verwässerten Bearbeitungen, auf die Bühne zu bringen. Der gewandte Chamfort machte sich durch Tragödien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Fremont (John Charles)bis Frenzel |
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leitete er mit R. Prutz das
"Deutfche Museum". Seit 1861 ist er bei der Re-
daktion der "National-Zeitung" zu Berlin beschäf-
tigt, seit 1862 leitet er für dasselbe Blatt das
Feuilleton und ist besonders als dramaturgischer und
litterar. Kritiker
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Ganges (Ort)bis Ganglbauer |
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ent-
standen noch das fünfaktige Drama "Wege des
Herzens" (Augsb. 1882) und das einaktige Lust-
spiel "Der Anfang vom Ende"; im Frühjahr 188 l.
Im Herbst 1881 wurde G. als Dramaturg an dav
Wiener Ringtheater berufen. 1886-92 redigierte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Genealogische Taschenbücherbis Genehmigung |
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öffent-
lichen Shakespeare-Vorlesungen. Diese Thätigkeit
verband er bald mit umfangreichen litterarhistor.
Arbeiten über Shakespeare. Seit 1879 hat G. seinen
ständigen Wohnsitz in Berlin. Seine litterarhistor.
und dramaturgischen Werke sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0592,
Gutzkow |
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eines Dramaturgen am Hoftheater beklei-
dete.. Von hier siedelte G. infolge feiner Ernennung
zum Generalsekretär der Deutschen Schiller-Stif-
tung, um welche er sich entschiedene Verdienste er-
worben hatte, 1862 nach Weimar über, fühlte sich
aber in diefem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Haferblattlausbis Hâfis |
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Preußen, Sachsen, Schlesien, Österreich und Ungarn, ward 1830 Dramaturg und Theaterdichter zu Pest. Er starb 29. Febr. 1876 in Wien. Da H. mit einigen Spektakelstücken, wie "Schwarzenberg und Palfy" und "Die Raubschützen", durchschlagenden Erfolg hatte, so
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Heckthalerbis Hedenstierna |
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die Komposition,
so vornehm und zart ist die koloristische Wirkung.
Hedberg, Frans Theodor, schwed. Dichter, geb.
2. März 1828 in Stockholm, wurde 1862 Dramaturg
am königl. Theater, 1871 auch Intendant an der
Oper, war 1881 - 83 Direktor der Göteborger
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Holbeckbis Holbein |
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Tuchfabrikation.
Holbein, Franz Ignaz, Edler von Holbeinsberg,
Dramaturg und dramat. Dichter, geb. 27. Aug.
1779 zu Zizzersdorf bei Wien, wurde in seinem
17. Jahre bei der Lottoadministration in Lemberg
angestellt und bereiste dann Rußland als Guitarre
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Holsatiabis Holstein (Herzogtum) |
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hat der Schuldner zu bringen.
Holst, Hans Peter, dän. Dichter, geb. 23. Okt.
1811 zu Kopenhagen, war 1836-61 Lehrer an der
Landtadettenakademie, 1859-60 auch Redacteur
der "Verlingske Tidende", seit 1875 Dramaturg des
königl. Theaters
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0517,
von i. e.bis Iffland |
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im schweiz. Kanton Waadt,
Iffland, Aug. Wilh., Schauspieler, Theater-
dichter und Dramaturg, geb. 19. April 1759 zu
Hannover, wo sein Vater Registrator bei der Kriegs-
kanzlei war, wurde für das Studium der Theologie
bestimmt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Laubenheimbis Laubfrösche |
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)
behandelt er die konfessionelle Frage. Unbestreitbar
sind L.s Verdienste um das deutsche Theater gewefen,
und seine dramaturgischen Schilderungen und Schrif-
ten: "Das Vurgtheater" (Lpz. 1868), "Das Nord-
deutfche Theater" (ebd. 1872) und "Das Wiener
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Meine Tante, deine Tantebis Meise |
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. Der Ausstattungsluxus wandelte sich unter seiner und seines Mitarbeiters Chronegk (s. d.) Leitung zu stilvoll echter Scenerie um; der dramaturgische Beirat des Herzogs war Karl Werder (s. d.). Der außerordentliche Fleiß des Einübens sowie die vielen Wiederholungen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0461,
Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
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. Köster, S. als Dramaturg, Berl. 1891.)
Den ersten großen Treffer dieser Epoche, die Trilogie "Wallenstein" (aufgeführt April 1799, gedruckt 1800), hat er nie überboten. Der wohlthuende Einfluß der Geschichte offenbart sich in der objektiven Ruhe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Schlegel (Joh. Adolf)bis Schleicher |
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Bde., Kopenh. und Lpz. 1761-70)
heraus, eine Auswahl Muncker in den "Bremer Bei-
trägen" (in Kürschners "Deutscher Nationallittera-
lur"); iemc ichr bemerkenswerten "ästhetischen und
dramaturgischen Schriften" I. von Antoniewic;
(Heilbr. 1887
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Schmetterlingsblütebis Schmid (Karl Adolf) |
Öffnen |
bayr. Volksleben in der "Gartenlaube", die seinen Namen schnell populär machten, ward Dramaturg und Direktor des Münchener Volks- und Aktientheaters, auch Professor der Litteraturgeschichte am Konservatorium, 1871 in den persönlichen Adelsstand erhoben
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