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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Eleazarbis Elender |
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303
Eleazar - Elender.
Eleazar
GDttes Hülfe, auch Eleasar. I) Ein Sohn Aarons, 2 Mos. 6, 23.
Zum Priester geweiht, 2 Mos. 29, i. 3 Mos. 8, 24. Ward Hoherpriester, 4 Mos. 20, 26. Salbt Iosua an Moses Statt, 4 Mos. 27, 18 ff. Theilt nebst Iosua
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Elenabis Elettaria |
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.
Elend, Pflanze, s. Eryngium.
Elend (mittelhochd. Ellende), ursprünglich (und noch im 16. Jahrh.) s. v. w. Fremde, Land der Verbannung und das Verweilen daselbst, woraus die heutige Bedeutung des Wortes als eines hilflosen und jammervollen
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ehrenbis Ende |
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und Eiteles geachtet, Jes. 40, 17.
Elend. Sieben Tage sollst du ungesäuert Brod des Elends essen, 5 Mos. 16, 3. Er härete das Schreien der Elenden, Hiob 34, 38. Daß er den Elenden erhasche, Ps. 10, 9. Daß sie fällen den Elenden und Armen, Ps. 37
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Elenbis Elephanta |
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Widerspruch in sich selbst enthält oder mit einer anerkannten Wahrheit im
kontradiktorischen Gegensatze steht.
Elend (althochdeutsch elilenti , mittelhochdeutsch ellende
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Elentbis Eliakim |
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Elent - Eliakim.
309
Und er das Vchrelen der Elenden hörete, Hiob 34, 26.
Den Elenden wird cr aus seinem Elend erretten, Hwb 36, 15.
Die Hoffnung der Elenden wird nicht verloren sein ewiglich,
Ps. 9, 19. Weil der Gottlose Uebermuth treibet
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Anschnaubenbis Anspannen |
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ansehen und anlaufen etc. Ps. 34, 6. (S. Anlaufen, §. 2.)
b) Hier habe ich (Hagar) gefehen, den, der mich angesehen hat, 1 Mos. 16, 13.
Wirst du deiner Magd (Hanna) Elend ansehen, 1 Sam. 1, 11.
Vielleicht wird der HErr mein (Davids) Elend ansehen etc
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Barhumiterbis Barmherzigkeit |
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als Warmherzigkeit sein, weil sie das menschliche Herz gleichsam erwärme, dass es zum Mitleiden bewegt werde. Im Lateinischen hat sie ihren Namen daher, weil uns anderer Leute Elend, aliena miseria, zu Herzen geht.
§. 2. Sie ist daher ein Mitleiden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Schutzbis Schwachheit |
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allerlei Noth und Elend, womit Hiob als mit Pfeilen getroffen war.
Schützen
8. 1. I) Einen aus einem niedrigen, unbefestigten, und den Anfällen der Feinde bloß gestellten an einen hohen und sichern Ort, den man nicht einnehmen kann, bringen. GOtt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0215,
von Gisbertbis Glaize |
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der Idee aus allen Zeiten, auch Christus und Sokrates, stehen, vor ihnen die allegorischen Gestalten einerseits des Elends und der Unwissenheit, anderseits der Heuchelei und der Gewalt. Viel malerischer gedacht war die allegorische Darstellung: Ce qu'on
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Jämmerlichbis Jauchzen |
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ist jämmerlich vor Elend, Ps. 88, 10. Uno sie wird jämmerlich sitzen auf der Erde (hier und da zer-
ftrent, sich niederlnssen), Esa. 3. 26.
Das Land steht jämmerlich und verderbt, Esa. 24, 4. c. 33, 3. Iuda liegt jämmerlich, Ier. 14, 2. Klagel. 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Arm |
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76
Arm.
Ich aber bin elend und arm, GOtt. eile zu mir, Ps. 70, 6. Ps. 86, 1.
Er wird den Armen erretten, der da schreit, Ps. 72, 12.
Ihr (der Armen) Blut wird theuer geachtet vor ihm, ib. v. 14.
Schaffet Recht den Armen und den Waisen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0566,
Helfen |
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helfen,
1 Sam. 14, 6.
Daß der HErr nicht durch Schwert und Spieß hilft, i Sam.
17, 47.
Der HErr half David, wo er hinzog, 2 Sam. 8, s. Mein Heiland, der mir hilft vom Frevel, 2 Sam. 22, 3. Denn du hilfst dem elenden Volt, 2 Sam. 22, 28. Pf. 18
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0004,
Socialdemokratie |
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ihrer Existenz, des Elends, des Drucks, der Knechtung, der Erniedrigung, der Ausbeutung. Immer größer wird die Zahl der Proletarier, immer massenhafter die Armee der überschüssigen Arbeiter, immer schroffer der Gegensatz zwischen Ausbeutern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1117,
von Wüstebis Zacharias |
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. geben die Juden vor, man habe ihn über einen jähen Felsen herunter gestürzt, daß er Hals und Bein gebrochen.
§. 4. c) Ein Ort, wo man in einem elenden und jämmerlichen Znstande leben muß, 5 Mos. 32, 10. Hos. 2, 14. die babylonische Gefangenschaft
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0355,
von Unknownbis Unknown |
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: Kabeljaufischerei] gewährt.
Die ungünstigen Erfolge des Sardinenfangs in der letzten Saison haben in Frankreich viel Kummer und Elend hervorgerufen, hauptsächlich unter der Bevölkerung der Bretagne. Denn dort hat die Sardinenfischerei Ergebnisse
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Erreichenbis Erretten |
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, und in der siebenten
wird dich kein Uebel treffen, Hiob 5, 19. Der Unschuldige wird errettet werden; er wird aber errettet um
seiner Hände Reinigkeit willen, Hiob 22, 30. Den Elenden wird er aus seinem Elend erretten, Hiob 36, 15. Wende dich, HErr
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Buechner →
Hauptstück →
Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1152,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Luth. Katechismus. |
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. Waffen 1070a. Wachsamkeit 1069a. Sieg Christi 904a. Teufel ausgeworfen 115 a.
Siebente Bitte. Erlösung 355b. Uebel 995a. Elend 308a. Schwachheit 883b. Trübsal 990b. Thränen 970a. Tiefe 973b. Ungeduld 1004b. Trost 988a. Amen 46a.
Viertes Hauptstück
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Ausgrabenbis Ausländer |
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, daß meine Seile gleichsam in den Jammer sich auflöst und wie Wasser ausschüttet); und mich hat ergriffen die elende Zeit, Hiob 30, 16.
Von den Zornschalen, Offb. 16, 1. 2. 3. 4. 6. 10. 12. 17. (S. Schalt.)
Ausgraben
a) Ausstechen, gewisse Buchstaben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Barmherzigkeit GOttes |
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. Der rechten Barmherzigkeit fähig ist nur der, der an sich selbst das menschliche Elend und besonders die Größe des Sündenverderbens erfahren, und eine Ader des mitleidigen Herzens des himmlischen Hohenpriesters in sich hat; und der dabei selbst an sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Bleischnurbis Blindheit |
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reich, und habe gar satt und darf nichts;
und weißt nicht, daß du bist elend und jämmerlich, arm,
blind und bloß, Offb. 3, 17.
z. 3. Blind machen, mit Geschenken verblenden. S. Ansehen der Person.
Geschenke machen die Sehenden blind
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Brodbrechenbis Bruder |
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, Tfa. 21, 14. Du Menschenkind, du sollst dein Brod essen mit Beben, und
dein Wasser trinken mit Zittern und Sorgen, Ezech. 12, 18. Sie müssen ihr Brod essen mit Sorgen, und ihr Wasser trinken
im Elende, ib. v. 19. Siehe, es kommt die Zeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Erhalterbis Erheben |
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, und also die Erstickung, weun einem die Gurgel durch einen Strick zugezogen wurde (welches bei den Juden durch zwei Zeugen geschah), daß er sterben muhte. Hiob ließ sich die Ungeduld, indem er so bittre Klagen über das Elend führte, übereilen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Jägerbis Jammergeschrei |
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bezeichnet einen sehr hohen Grad von Elend, welcher mit heftiger Gemüthsbewegung verbunden ist, starkes Mitleiden erregt, auch wohl in laute Klagen ansbrichr.
So werdet ihr meine grauen Haare mit Jammer hinunter in
die Grube bringen, 1 Mos. 44, 29
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Ogbis Ohrenbläser |
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in einem tiefen
Schlaf), Nicht. 4, 31. Ich bin so ohnmächtig (ich werfe mich im Bette herum), daß ich
nicht reden kann, Ps. 77, 5. Ich bin elend und ohnmächtig (onß mir snft der Odem ausgehet),
Ps. 86, 16.
Ohr
§. 1. I) Das Werkzeug, womit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Selbstmordbis Selig |
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geschehen, nur ein schreckliches Gericht zuziehen, und der Selbstmörder stürzt sich, hätte er auch auf der Erde das elendeste Leben gehabt, doch in eine noch viel größere Pein. In heiliger Schrift werden folgende Selbstmörder bekannt gemacht: Ahttophel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Vergeltungbis Vergessen |
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verbirgest du dein Antlitz, vergissest unsers Elendes und Dranges? Pf. 44, 25.
§. 4. Uicht uergejseni a) wenn er väterliche Fürsorge hat, und seine hülfreiche Gegenwart, vornehmlich in elenden Umständen, wo er die Seinen aus der Acht gelassen zu haben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1078,
von Waldbis Wälzen |
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, und ein Richter der Wittwen.
Er ist GOtt in seiner heiligen Wohnung, Pf. 68, 6. Schaffet Recht dem Armen und dem Waisen; und helfet dem
Elenden und Dürftigen zum Recht, Pf. 62, 3. Efa. 1, 17. Wittwen und Fremdlinge erwürgen sie, und todten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1085,
von Wegernbis Wehe |
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, Elend, Verderben, b) Von den Schmerzen einer Gebärenden, Ier. 6, 24. Hos. 13, 13. Necht heftige Schmerzen, welche einen gleichsam wie Stricke zusammen fesseln.* (Von dem Stab Wehe s. Sanft §. 3.)
a) Wo ist Weh? wo ist Leid? ? Nämlich wo man beim
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Ariochbis Arm |
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.
Weil denn die Elenden zerstört werden, und die Armen seufzen, will ich auf, spricht der HErr, Ps. 12, 6.
Ihr schändet des Armen Rath, aber GOtt ist seine Zuversicht, Ps. 14, 6.
Denn er hat nicht verachtet und verschmäht das Elend der Armen, Ps
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0815,
Recht |
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, 2 Chr. 31, 20.
Er leitet die Elenden recht (nach dem Gesetz), Pf. 25, 9. Bleibe fromm und halte dich recht, denn solchen wird es zuletzt
wohl gehen, Pf. 37, 37. Du redest lieber Vöses denn Gutes, und falsch denn recht, Pf.
52, 5.
Gedenke an
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Vergeltenbis Vergelter |
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, Ps. 58, 9.
Das macht dein Zorn, daß wir so vergehen (weggerafft werden),
Ps. 90, 7. Wo dein Gesetz nicht mein Trost gewesen wäre, so wäre ich
vergangen in meinem Elende, Ps. 119, 92. Ein Geschlecht vergehet, das andere kommt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
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: der Genius in den Klauen des Elends, Porträtbüste des Generals Schramm, der moderne Märtyrer (1864, Gipsstatue), der Todesgenius, die Stunden des Friedens (1868, Gipsgruppe), Vercingetorix (1870, Reiterstatue). Nachdem er im Krieg 1870/71 im Generalstab
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0143,
von Dietrichsonbis Diez |
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. in einem elenden Dorf (1874, ein kleines Meisterwerk von Komposition und Kolorit), bei der Marketenderin (1876), zwei Reiter vor einer Schenke, 1879 auf der Münchener Ausstellung der ebenfalls sehr gerühmte Pferdemarkt und Excellenz auf Reisen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0308,
von Kniggebis Knille |
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ausgestellte, höchst ergreifende Bild: ein Blick hinter die Kulissen in das geschminkte Elend einer wandernden Gauklergruppe (Museum in Dresden). Er ist Inhaber zahlreicher Medaillen, Ritter des Ordens pour le mérit e und Mitglied der Akademien von Wien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0375,
von Meynierbis Michael |
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Kolorit beibehielten. Am liebsten behandelt er das Leben der untersten Volksklassen, deren Jammer und Elend er mit ungeschmink-
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0503,
von Somersbis Sonne |
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Kontrasten ziemlich forcierte Bild: Elend und Reichtum (1860), die im Gedanken etwas unklare Méditation (1861), Mönche in der Sakristei oder im Kreuzgang, Bänkelsänger, Zecher etc
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0047,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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engen Gewahrsam in ein an den Turm angeschlossenes Gebäude geführt, wo eine geweißte und helle Kammer ist; in dieser werden die vom Elend des Gefängnisses Erschöpften erquickt und durch religiöse Ermahnungen zur Geduld gestimmt und ihnen die Sakramente
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Von den Adeligen in Ulm |
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und unter vielen Mühseligkeiten und Gefahren bis in das Fegfeuer des heiligen Patricius (Patrick) kam, dessen abscheuliche Finsternis und Elend er durchmachte und so seinen Schwertgurt in schönerem Glanze heimbrachte.
Diese Grafen, Edle, Ritter
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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ist, daß. die Stadt und die Gemeine an sich reich ist, wie aus dem früheren erhellt, und in Folge davon auch die Bürger reich sind. Deshalb können auch mehr Menschen hier sich nähren. - Das Zweite ist, daß dem Armen und Elenden Gerechtigkeit zu Teil
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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, Frömmigkeit und Keuschheit lebend. Denn allgemein waren mit den Männerklöstern des Ordens des heiligen Benedikt vor Alters vor unseren elenden, von Verbrechen erfüllten Zeiten Frauenkloster desselben Ordens verbunden (pag. 163). Solange nun
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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und kehrten, nachdem sie manches Elend erfahren, zurück und fanden Verzeihung und Wiederaufnahme. Es begann aber die Frau Meisterin Gredanna nicht lässig zu handeln, sondern lernte mit eifriger Sorge die Ordensregeln und machte mit ihrem Anhang solche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0215,
Ägypten (Finanzen, Heer; Schulen, Industrie, Handel) |
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ist es zu danken, daß bei der herrschenden Wirtschaft und dem übergroßen Luxus des Chedive Ismail Pascha die Zustände nicht noch elender sind, als sie erscheinen. Dies hat das Eingreifen der europäischen Mächte, die Absetzung Ismails und die Bestellung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Bauernkarpfenbis Bauernkrieg |
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Deutschlands im Beginn der Reformationszeit 1525. Die Ursachen derselben sind vor allem in der elenden Lage des Bauernstandes zu suchen, der teils hörig und ohne jedes Eigentum, teils, wo er etwas Acker besaß, so mit Frondiensten und Abgaben aller
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0876,
Deutschland (Geschichte 18. Jahrhundert. Rivalität Österreichs und Preußens) |
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Kurfürsten gegenüber genau festzustellen, machte alle Reformen der Reichsverfassung unmöglich, ohne ihren Verfall aufzuhalten.
Die unverwüstliche Lebenskraft der Nation, welche trotz der Zerstörung des Dreißigjährigen Kriegs und des Elends der französischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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oder ährigen, dichtblütigen Dolden und eiförmigen, spreuig geschuppten Früchtchen. Etwa 50 Arten, meist in Nordamerika und Südeuropa. E. campestre L. (Feldmannstreu, gemeine Brach-, Roll-, Kraus- oder Radendistel, Elend, Unruhe), 15-50 cm hohe, dornige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0811,
Großbritannien (Geschichte: Wilhelm IV.) |
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der politischen und sozialen Verhältnisse des Landes ins Auge faßten. Einen willkommenen Angriffspunkt bot ihnen einerseits die im Überfluß schwelgende Hierarchie der englischen Hochkirche, anderseits das unsägliche Elend Irlands. Obgleich der anglikanische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0808,
Hungersnot |
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so glänzend, daß damit wohl die Vorbeugungs- und Heilmittel für die Zukunft vorgezeichnet sind. Für eine Bevölkerung von 15 Mill. Menschen mußten Lebensmittel herbeigeschafft werden, sollte nicht ein großer Teil der Bewohner dem Elend erliegen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0288,
Juden (in Portugal, Ostrom, in Italien u. Frankreich während des Mittelalters) |
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, und dem zufolge mehr als 300,000 J. heimats- und besitzlos auswandern mußten. Sie flohen nach Marokko, der Berberei, Italien, der Türkei und Portugal, arm und verachtet, namenlosem Elend preisgegeben. Hier, in Portugal, endeten die guten Zeiten, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Korinthenbis Korinthisches Erz |
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entrissen. Noch einmal fiel es 1699 den Venezianern zu, die es bis 1715 behaupteten. Unter türkischer Herrschaft sank K. zu einem elenden Flecken herab; der Handel zog sich ganz nach Patras. 1822 wurde es von der türkischen Herrschaft frei und fing seit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0014,
Lyrik (Arten) |
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Herz ein unauslöschliches Bedürfnis; Verstand und Gemüt, Wissen und Wunsch liegen im unauflöslichen Zwiespalt; aus der Zerrissenheit des Dichters, der sich verlacht, wenn er glaubt, und beweint, weil er nicht glaubt, der durch Elend klug
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Mischungsgewichtbis Misol |
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auf dem Tyrrhenischen Meer, infolgedessen hier die Stadt M. entstand, welche später die Sarazenen zerstörten.
Miserābel (lat.), elend, bejammernswert.
Misĕra contribuens plebs (lat.), "das arme steuerzahlende Volk", Citat aus dem "Decretum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Wohlfahrtsausschußbis Wohnhaus |
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.
Wohlgeruch, Pflanze, s. Agathosma.
Wohlgerüche, s. Parfümerie.
Wohllaut, s. Euphonie und Lautlehre, S. 571.
Wohlscher Kamm, s. Isergebirge.
Wohlthätigkeit, im objektiven Sinn die Gesamtheit der zur Linderung des Elends und der Not unter den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0865,
Sozialdemokratie (Erfurter Programm von 1891) |
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für die Masse der Gesellschaft, nehme Elend, Druck und Not zu. Nur die Verwandlung des kapitalistischen Privateigentums an Produktionsmitteln (Grund und Boden, Gruben und Bergwerken, , Rohstoffen, Werkzeugen, Maschinen, Verkehrsmitteln) in gesellschaftliches
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Bevölkerungsstatistikbis Bevölkerungstheorie |
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, 8 u. s. w. Das natürliche Wachstum der Bevölkerung wird daher nach Malthus notwendig durch natürliche Repressivmittel, Hunger, Not, Elend, die namentlich auf die Kindersterblichkeit einwirken, zurückgehalten, wenn sich die Menschen nicht freiwillig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Ovinationbis Owen |
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in einer viel bewunderten Weise zu fördern. Durch
solchen Erfolg ermuntert, geriet O. auf die Idee,
als Reformator des gesellfchaftlichen Elends über-
haupt aufzutreten. Zuvörderst veröffentlichte er
feine Ansichten in der Flugschrist "^ N6n vio^v ot
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Ackergelsbis Adar |
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, 6. 12. 24.
Versteckt sich vor Gott, v. 8.
Aus dem Paradiese gejagt, v. 24.
Zeugt Seth, c. 5, 3.
Lebt 930 Jahr und stirbt, ib. v. 5.
Hat großes Elend über das menschliche Geschlecht gebracht, Sir. 40, 1 f.
Adam ist geehrt über Alles, c. 49, 20
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Armgeschmeidebis Armuth |
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nicht sehend, denn die Blinden; macht nicht lebendig, denn die Todten; macht nicht fromm, denn die Sünder; macht nicht weise, denn die Unweisen. Kurz, er erbarmt sich nicht, denn der Elenden, und giebt nicht Gnade, denn denen, die in Ungnade sind
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Aufhebenbis Aufkommen |
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) mein Antlitz aufheben vor deinem Bruder Joab? 2 Sam. 2, 22.
Bin ich gottlos, so ist mir weh; bin ich gerecht, so darf ich doch mein Haupt nicht aufheben; als der ich voll Schmach bin und sehe mein Elend, Hiob 10, 15.
So wirst du deine Lust haben an
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Aufwollenbis Auge |
Öffnen |
Von GOtt, schnelle und kräftige Hülfe gewähren.
Weil denn die Elende« verstört werden, und die Armen seufzen, will ich auf, spricht der HErr, Ps. 12, 6.
Aufzeichnen
Zum Andenken schriftlich hinterlassen, die Geschichte Nehabeam. 2 Chr. 12, 15
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Der Augen Einesbis Mit Augen sehen |
Öffnen |
; hingegen aber uns in aller Noth, sie sei geistig oder leiblich, auf seine Hülfe und Beistand verlassen. Denn er weiß, er sieht unsere Noth und Elend, und er hält seine Augen der väterlichen Fürsorge über uns offen, Ps. 33, 18. 19. Ps. 55, 23
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Bezaleelbis Bibel |
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feierlicher Vermahnung und ernster Androhung der gewissen Strafe im Falle des Ungehorsams vorhalten, mit Betheurung der eignen Unschuld an dem Elend des Andern, A.G. 20, 26. So läßt GOtt die Menschen durch seine Propheten und Gesandten bezeugen, 2 Kön. 17
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Bitterbis Blasen |
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that, oder es hat den Namen von der bittern und schädlichen Wirkung.
Bitterkeit, s. Bitter
a) Unannehmlichkeit, b) Elend, c) Zorn. Also muß man des Todes Bitterkeit vertreiben, 1 Sam.
15, 32.
Er hat mich mit Bitterkeit (Elend
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Denkenbis Denkzettel |
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Herzen, daß solches auch eitel sei,
Pred. 2, 15. Ich denke aber, es ist meine Plage, ich muß sie leiden, Ier.
10, 19.
Jerusalem denkt in dieser Zeit, wie elend und verlassen sie
ist, und wie viel Gutes sie von Alters her gehabt
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Seite 0275,
von Dreschzeitbis Drücken |
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, Luc. 2, 35. (S. Durch-dringen.)
Das Gebet der Elenden dringet durch die Wolken ic., Sir. 35, 21.
§. 4. IV) Von eiuem sehr starken religiösen Autriebe, dem man nicht widerstehen könnte, ohne sich innere Unruhe und Äugst zuzuziehen.
Paulus drang
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Seite 0279,
von Durstbis Dürsten |
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, als einer Strafe, heimsuchte, 5 Mos. 28, 22. 1 Kön. 8, 37. 2 Chr. 6,28. AmoS4, 9. Hagg. 1, 11. c. 2, 18. Dürre ist auch oft Bild des geistlichen und bürgerlichen Verfalles und Elendes.
Dürre Einöde, 5 Mos. 32, 10.
Dürres Land, Ier, 2, 6. c. 51, 43. Joel 3
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Seite 0280,
von Durstigbis Ebedmelech |
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276
Durstig - Ebebmelech.
Meine Seele dürstet nach GOtt, nach dem lebendigen GOtt,
Ps. 42, 3. Ps. 63, 2. 143, 6.
Die Elenden und Armen suchen Wasser, und ist nichts da, ihre Zunge verdorret vor Durst (ftnrrt vor Angst in Ver-folanngen), Esa. 41
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Seite 0332,
von Erbarmerbis Erbauen |
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an GOttes Erbarmen, v. 16.
So erbarmet er sich nun, welches er will, und verstocket, welchen er will. v. 18.
8- 4. II) Van Christo, dem Gottmenschcn, welcher flehentlich gebeten wurde, daß er sich der Elenden erbarmen wolle, Marc. 5, 19.
Ach
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Seite 0346,
von Ergründenbis Erhalten |
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, richtet sie auf, und errettet von allen Feinden, aus allem Elende, ja vom Tode, 1 Mos. 19, 19. c. 50, 20. GOtt erhält (stärkt) nicht die Hand der Boshaftigen, Hiob
8, 20. c. 36, 9.
Du erhältst mein Grbtheil, Ps. 16, 5. Erhalte meinen Gang
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Seite 0355,
Erker |
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mit Abraham, 1 Mos. 18, 27. Hiob 25, 6. David, Ps. 39, 6. 12. seine Sterblichkeit mit Hiob, c. 14, 1. 2. David, Ps. 39, 6. 7. seine Verwesung mit Hiob, c. 17, 13. 14. Salomo Pred. 12, 7. Sir. c. 10, 10. sondern es ist nöthig 2) sein sittliches Elend
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Seite 0448,
Gebet |
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dir gefallen der Elenden und Demüthigen Gebet, Iuo.
9, 13. Wer GOtt dienet mit Lust, der ist angenehm, und sein Gebet
reichet bis an die Wolken, Sir. 35, 20. Das Gebet der Elenden dringet durch die Wolken, und läßt
nicht ab, bis es hinzu
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Seite 0457,
von Gefälligbis Gefängniß |
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zum Steinhaufen gemacht), Ps.
137, 3. Iuda ist gefangen in Elend, Klagel. i, 3. (ziehet hin und her
wegen des Elends.)
Der Gesalbte des HErrn ist gefangen, Klagel. 4, 20. Ich bin gefangen gewesen, und ihr feid zu mir gekommen,
Matth
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Seite 0583,
von Heuchel-Maulbis Heuschrecke |
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ihr werdet weinen und heulen,
Luc. 6, 25. Wohlan nun, ihr Reichen, weinet und heulet über euer Elend,
das über euch kommen wird, Iac. 5, 1. * Da wird sein Heulen und Zähnklappen, Matth. 6, 12. c. 13, 42. 50. c. 22, 13. c. 24, 51. c. 25, 30
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Seite 0628,
von Jobbis Johannes |
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, 27.
§. 2. II) Leibliche harte Bedrückung, Elend, Plage. Wie ein Ochse am Joche die Last tragen und ziehen muß, auch wohl mit Schlägen dazu getrieben wird, so weroen Unterthanen unter einer tyrannischen Herrschaft mit allerband Auflagen in harter
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Seite 0657,
von Kirchweihbis Klagen |
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elend jämmerliches Ding ? sowohl bei dem. der Seide und Krone trägt, als bei dem, der einen groben Kittel hat, Sir. 40, 4.
Kitzeln
Ihr (der Narren) Lachen ist eitel Sünde, und kitzeln sich doch damit, Sir. 27, 14.
Kläffer
Schwätzer, Verläumder, Sir
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Seite 0683,
von Labenbis Lade |
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Laben ? Lade.
679
Laben
Erquicken, stärken, 1 Mos. 18, 5. Richt. 19, 5. 8. Klagel. 1,11. 19. Komm mit mir heim, und labe dich, ich will dir ein Geschenk
geben, 1 Kön. 13, 7. GOtt, du labest die Elenden mit deinen Gütern, Ps
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Seite 0739,
von Menschentagebis Meros |
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sehe den Himmel offen, und des Menschensohn zur Rechten
GOttes stehen, A.G. 7. 55. Und mitten unter den sieben Leuchtern Einen, der war eines
Menschensohn gleich 2c., Offb. i, 13.
z. 12. Menschentage, Ier. 17,16. d. i. die elende Zeit, dergleichen
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Seite 0744,
von Mißfallenbis Mitgefangener |
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, welcher die falschen Veruunftschlüssc seine Lehrer im Glauben und im Leben sein lässt, hat GOtt zum Feiude, und nichts als Unfriede, Gemüthsunruhe, ein nagendes Gewissen. Und nichts als ein ewiges Elend ist das Ende seiner Raifonuemeuts, Rom. 8, 7. 8. b
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Seite 0745,
von Mitgenoßbis Mitternachtsland |
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, 2 Tim. 2, 11.
Mitleiden, Mitleidig"
§. 1. Diejenige Gemüthsbewegung, wo der Mensch durch Betrachtung der Noth des Andern gerührt und gereizt wird, sein Elend zu mindern, und sein Wohlfein und guten Muth nach Möglichkeit wieder herzustellen
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Seite 0750,
von Mostbis Mühe |
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im Stamm Benjamin, Ios. 18, 26. II) Ein Sohn Calebs, 1 Chr. 2, 46,
z. 1. I) Arbeit, welche mit allerhand Verdruß und Beschwerung verknüpft, und welche Elend, Jammer, Grämen ?c. nach sich zieht.
Dcr wird uns trösten in unserer Mühe und Arbeit, 1
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Seite 0755,
von Mutterleibbis Nacheifern |
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) in Mutterleibe, Ps.
139, 13.
So spricht der HErr ? der dir beistehet von Mutterleibe an,
Gsa. 44, 2. Ich kannte dich, ehe ich dich in Mutterleibe bereitete, Ier.
1, 5. Es ist ein elend jämmerliche Ding um aller Menschen Leben
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Seite 0770,
von Nicodemusbis Niedrigkeit |
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) Einen recht hart halten, Efa. 64, 12.2) Töd-ten, Pf. 106, 26. 1 Cor. 10, 5. vergl. 4 Mos. 14, 23. 3) Die Augen zeigt eine Demnth an.* 4) Nie» dergeschlagen heißt in einen elenden Zustand der Seele oder des Leibes und Glücks gerathen und dabei
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Seite 0772,
von Nissibis Nothdurft |
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. 22, 2. 2 Chr. 15, 4. c.
5rrn ? und er sahe unser Elend,
Angst und Noth, 5 Mös" 26, 7. So wahr der HErr lebet, der meine Seele erlöset hat aus aller
Noth, 1 Kön. I, 29.
Das ist ein Tag der Noth ?c., 2 Kön. 19, 3. Angst und Noth schrecken
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Seite 0777,
von Oelzweigbis Offenbarung |
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-. Vrenn-Ofen, 1 Mos. 15,17. Matth. 6, 30. besonders die Schmelztiegel, Ezech. 22, 18. 22. Sprw. 27, 21. sind ein Bild der mit Elend verknüpften Dienstbarkeit. (S. Eisern 8- 6.) Von der Kraft göttlichen Worts, Zach. 12, 6. Mal. 4, 1.
Daniel nebst seinen
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Seite 0811,
von Raubbergbis Rauchaltar |
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; oder sonst mit Gewalt, oder Betrug, unter dem Schein des Rechten das, was des Andern ist, an sich bringt.
Richt. 2, 16. 2 Kon. 17, 20. Esa. 42, ,24. Gzech. 7, 22. Der du den Elenden errettest von dem, der ihm zu stark ist,
und den Elenden
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Seite 0837,
von Ruderbis Rügopfer |
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« zu dir, HErr, mein Hort, fo fchweige mir nicht,
Pf. 29, i. Da diefer Elende rief, hörete der HErr, und half ihm aus allen
feinen Nöthen, Pf. 34, 7. Ich aber will zu GOtt rufen, und der HErr wird mir helfen,
Pf. 55, 17. Wenn ich rufe, fo werde
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Seite 0839,
von Ruhigbis Rühmen |
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deine Güte, Ps. 59, 17.
Lobsinget zu Ehren seinem Namen; rühmet ihn herrlich (achtet es fiir eine Ehre, ihn zn loben), Pf. 66, 2.
Die Armen und Elenden rühmen deinen Namen, Ps. 74, 21.
90, 14.
Ich rühme die Geschäfts deiner Hände, Ps. 92, 5
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Seite 0845,
von Sackbis Säen |
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. So verstellet sie ihre Geberde, und wird so scheußlich wie ein
Sack, Sir. 25, 23. (A.: ein Gär.)
z. 2. III) Ein grobes, schlechtes, elendes Kleid, Esa. 20, 2. c. 3, 24. Ofsb. 11, 3. dergleichen a) die Traurigen, Ps. 35,13. und Leidtragenden
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Seite 0854,
von Sattelbis Satzung |
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) In Beziehung cmf den geistlichen Hunger, volles Genüge alles Geist und Herz labenden Guten haben, und es genießen.
Ich aber will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit, ich will satt werden, wenn ich erwache nach deinem Bilde, Ps. 17, 15.
Die Elenden
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Seite 0882,
von Schreiberbis Schreien |
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dir fchrien sie, und wurden errettet, Ps. 22, 6. Da er (der Elende) zu ihm schrie, hörete er es, ib. v. 25. Höre die Stimme meines Flehens, wenn ich zu dir fchreie, Pf.
26, 2. Pf. 31, 23. HErr, mein GOtt, da ich schrie zu dir, machtest du mich gefund
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Seite 0883,
Schrift |
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Schrift.
879
Wirst du sie (die Wittwen) beleidigen: so werden sie zu mir
schreien, und ich werde ihr Schreien erhören, 3 Mos.
22, 23. Und der HErr erhörete unser Schreien, und sahe an unser
Elend, Angst und Noth, 9 Mos. 26
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Seite 0898,
von Segubbis Sehen |
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auf die Gerechten, Pf. 34, 16.
i Petr. 3, 12.
z. 4. IV) Seine Erbarmung, väterliche Huld und Hülfe. V) Zorn, Rache und Straft.
4) 1 Mos. 29, 31.
Ich habe gesehen das Elend meines Volks in Egypten, 2 Mos.
3, 7.
Und der HErr siehet vom Himmel
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Hauptstück:
Seite 0900,
von Seimbis Selbstbetrug |
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, Ier. 5, 5.
z. 3. GDttcs Sehne, d. i. seine Heimsuchung.
Sie haben mein Seil ausgespannet, und mich zu nichte gemacht, und das Meine abgezäunet, Hiob 30, 11. (N«chdem GOtt seine Sehne yegen mich zn spannen angefangen, und mich ins Elend gefetzt; ft
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Hauptstück:
Seite 0974,
von Thränenbrodbis Thun |
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angetretenen Elends ab. (VaSiw |
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Hauptstück:
Seite 0991,
von Trinkenbis Triumph |
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Bach trinken, i Kon. 17, 4. 6.
Und man setzte (nUthigte) Niemand, was er trinken sollte, Esth. 1, 8.
Sie (die Könige) möchten trinken und der Rechte vergessen, Sprw. 31, 5.
Daß sie (die betriibten Seelen) trinken und ihres Elends vergessen, Sprw
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Hauptstück:
Seite 0992,
von Troasbis Trost |
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und mein Theil, Pf.
73, 26. Deine Gnade ist mein Trost, errette mich, Pf. 109, 21. Pf.
119, 76. Das ist mein Trost in meinem Elende; denn dein Wort erquicket
mich, Pf. 119, 50.
Wo dein Gesetz nicht mein Trost gewesen wäre, so wäre ich
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Hauptstück:
Seite 0994,
von Tröstlichbis Trübsal |
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, 2 Sam. 4, 9. Speiset ihn mit Brod und Wasser der Trübsal, 1 Kön.
22, 27. Aus sechs Trübsalen wird er dich erlösen, und in der siebenten
wird dich kein Uebel rühren, Hiob 5, 19. Den Elenden wird er auZ seinem Elende erretten, und den
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Hauptstück:
Seite 1059,
von Verstohlenbis Verstreuen |
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, die mich
hassen, 2 Sam. 22, 41. Ps. 18, 41. Nun aber machet er mich müde, und verstöret Alles, was ich
bin, Hiob 16, 7. Weil die Elenden verstöret werden ? will ich auf, spricht der
HErr, Ps. 12, 6.
Verstöre meine Feinde um deiner Güte willen, Ps
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Hauptstück:
Seite 1090,
von Weinenbis Weinstock |
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über der Juden Hoffart, Icr. 13, 17. über das Elend Jerusalems. Klagel. 3, 11. Tobias wegen seines Volks Gefangenschaft, Tob. 3, 1. Petrus bitterlich, Matth. 8«, 75. die Sünderin, die IEfum salbte, Luc. ?, 38. Maria bei dem Grabe IEsu, Joh
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Hauptstück:
Seite 1110,
von Wohnungbis Wolke |
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, so geben sie Negen aus Erden, Pred. 11, 3.
Die Wolken regnen die Gerechtigkeit, Esa. 45, 8.
Du hast dich mit einer Wolke verdeckt, daß kein Gebet hindurch konnte Klag ei. 3, 44.
Das Geber der Elenden dringet durch die Wolken, Sir. 35, 21
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Hauptstück:
Seite 1123,
von Zelotesbis Zerreißen |
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z. 2. d) In einen elenden Zustand setzen. Den Segen entziehen. (S. Bauen z. 3.) 5) Von einer gänzlichen Entkräftung. Eines Gewalt schwächen, Ps. 74, 13. z. B. den Arm, Zahne, die Gewalt zu schaden, * Hiob 4, 10.
Wenn er zerbricht, so hilft
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