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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Embryonischbis Emden |
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74
Embryonisch - Emden
Embryōnisch, in der Art eines Embryo, keimhaft, noch unausgebildet.
Embryosack, in der Botanik diejenige Zelle der Samenknospe bei den Phanerogamen, in der die Eizelle liegt und die Entwicklung des Embryos vor sich geht. (S
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60% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
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verschiedenen Embryonen vielfach variierende Teilungen meist in äußere Schalen- oder Hautzellen und innere Binnenzellen sich differenzieren. Unter lebhafter Zellvermehrung vergrößert sich der aus der Urzelle des Keims hervorgegangene Gewebekörper
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20% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Embolismusbis Embryo |
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. émbryon , d. h. Keimgebilde), der tierische
oder pflanzliche Organismus in seinem ersten Entstehen nach der Zeugung. Der
tierische und menschliche E. wird auch Fötus ,
Frucht , Leibesfrucht genannt, namentlich wenn
er so weit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0984,
Trichine |
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die Wurmkapsel eine zweite, bindegewebige Hülle, die anfangs völlig durchsichtig ist, unter der sich aber später undurchsichtige Kalksalze ablagern und die ganze Kapsel als weißes Pünktchen für das bloße Auge eben noch sichtbar machen: die Embryonen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bandwürmer |
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, das sich völlig auszubilden Gelegenheit hat, vor der Geschlechtsreife früher oder später zu Grunde gehen. Die Entwickelung hat darum auch viel Eigentümliches; sie verläuft wie folgt.
In den Eiern bilden sich Embryonen aus, welche bei Bothriocephalus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Bandonbis Bandwürmer |
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ihres Wirtes, nach außen
entweder ins Wasser oder an feuchte Stellen und behalten selbst nach dem Absterben und Verwesen ihrer lebendigen
Hülle noch längere Zeit ihre Entwicklungsfähigkeit bei. Die Embryonen liegen innerhalb der mehrhülligen Eier
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Polydeukesbis Polygamie |
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(Bd. 10, S. ^)8!>).
Polyembryönie (grch.), das Vorkommen meh-
rerer Embryonen in einem Samen. Die P. ist bei den
Gymnospermen (s. d.), wenigstens in den ersten Ent-
wicklungsstadien des Samens, die Regel, indem bei
diesen Pflanzen mehrere
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0568,
Darwinismus (mechanische Erklärung der organischen Natur) |
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hingewiesen (s. Entwickelungsgeschichte), durch welchen man z. B. aus dem Auftreten der Kiemenspalten bei den Embryonen höherer Wirbeltiere auf die Abstammung derselben von Kiementieren geschlossen hatte. Durch Huxley, Fritz Müller und Häckel wurde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
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758
Fruchtblatt - Fruchtbringende Gesellschaft.
Die Fruchtbarkeit der Pflanzen, d. h. die Zahl der von einer Mutterpflanze auf geschlechtlichem Weg erzeugten entwickelungsfähigen Embryonen, hängt, wie die F. der Tiere, in erster Linie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0599,
Leberkrankheiten (gelbe Atrophie etc., Parasiten, Schnürleber) |
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vorkommt, und erscheinen in der Form von erbsen- bis apfelgroßen Blasen mit dicker, gallertiger Wand und wässerigem Inhalt. Die Art und Weise, in welcher die Eier und Embryonen der Taenia Echinococcus in die menschliche Leber gelangen, um sich dort zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Planimetriebis Planorbis multiformis |
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, deren Embryonen umherschwärmen. Die Bestandteile des Planktons sind zoologisch, entwickelungsgeschichtlich von vielen Forschern untersucht worden, biologisch aber hat sich zuerst Hensen mit dem P. beschäftigt. Es gelang ihm, quantitative
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Regenvogelbis Regesten |
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. Die Regenwürmer sind Zwitter und befruchten sich wechselseitig. Die Eier werden wie bei den Blutegeln in Kokons abgelegt; die Embryonen nähren sich von dem Eiweiß, mit welchem sie umgeben sind, und machen nur eine geringe Metamorphose durch. Bei Lumbricus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Rundletbis Runeberg |
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), einen Knorpelstab, wie er auch bei den Embryonen der höhern Wirbeltiere vorkommt (s. Rückensaite), der aber hier durch besondere Knorpelbildungen schon gegliedert ist. Die Schädelkapsel ist sehr einfach und knorpelig. Das Gehirn ist sehr klein; Augen sind
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Zwiebelbis Zwillingskristalle |
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- und Wirkdrahtfabrikation, Sägemühlen und (1885) 3006 meist kath. Einwohner.
Zwieselalpe, s. Gosau.
Zwiewuchs, s. Zweiwuchs.
Zwilch, Zwillich, s. Drell.
Zwillinge (Gemelli, Didymi), zwei zu gleicher Zeit in derselben Mutter reifende Embryonen. Ob
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ammoniumsalzebis Amurprovinz |
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von Hay aufgefundenen Stadium 45 mm messenden, noch in den Eiern befindlichen, aber dem Ausschlüpfen nahen Embryonen zeigten ebenfalls an den Seiten des Kopfes je drei einfach verzweigte Kiemen; die Augen schienen besser entwickelt, als dies später
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Binzerbis Biographie |
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Phylogonie sei. Embryonen und Larven sind auch selbständige Organismen und besitzen als solche die Fähigkeit, sich selbständig an äußere Umstände anzupassen. Viele provisorische Larvenorgane, die Eihäute der Embryonen u. s. w. sind Resultate
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Dikatopterbis Dikotyledonen |
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der normalen D. abweicht. Hauptsächlich sind es
schmarotzende Pflanzen und Humusbewohner, die
solche Abweichungen im Baue des Embryos Zeigen.
^0 besteht der Embryo von ^lonotroM nur aus
5-9 Zellen, ebenso sind die Embryonen der Oro-
banchen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
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. d.) bloß Ober-
und Unterkiefer, in ersterm finden sich die sog. Gift-
zähne. Die Schildkröten haben im ausgebildeten
Zustande statt eines G. einen Hornschnabel, jedoch
hat man bei Embryonen (^i-ion^x) Zahnkeimchen
nachgewiesen.
Bei fossilen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0616,
Haarwürmer |
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. Durch vorsichtiges Aufrollen auf ein Hölzchen kann man den Parasiten entfernen; ein Zerreißen soll bösartige Entzündungen hervorrufen. Im Blute des Menschen findet man ebenfalls in den Tropen (Indien, China, Westafrika, Bahia) in oft riesiger Zahl die Embryonen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Harncylinderbis Harnhaut |
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.
Harnfistel, s. Urinfistel.
Harngries, s. Harn (S. 824 a) und Harnsteine (S. 828 a).
Harnhaut, Allantois, eine eigentümliche Hülle der Embryonen der höhern Wirbeltiere, welche aus dem hintern Ende des Darmkanals entspringt. Ein Rudiment davon
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
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bezeichnen, oder als bärtiger Zwerg oder in unentwickelter Kindesgestalt (P.-Embryon oder P.-Patäk, Fig. 2, um den noch unförmlichen Zustand der Welt anzudeuten, in welchem die "Urwärme" entstand), nicht selten mit dem (ihm heiligen) Skarabäus, statt des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
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und mit dem Kopf in deren Haut steckt, gibt es Arten von etwa 30 cm Länge und von so seltsamer Gestalt, daß man sie nur an ihren Embryonen als zu den Ruderfüßern gehörig erkannt hat. Sehr viele R. hausen an den Kiemen, in den Nasenlöchern, im Schädel etc
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
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lang wird, lebt in den Nasen-, Stirn- und Kieferhöhlen des Hundes und Wolfs; seine Embryonen gelangen mit dem Nasenschleim auf Pflanzen und von da in den Magen der Kaninchen, Hasen, Ziegen, Schafe, seltener Rinder und Katzen, auch wohl des Menschen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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sind folgende: Die obern Schneidezähne und die Eckzähne werden zwar bei den Embryonen noch ausgebildet, fallen jedoch später aus; im Unterkiefer bleiben sie zeitlebens bestehen. Die Zahl der Backenzähne beträgt 20-28; sie sind durch eine weite Lücke
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Epilepsiebis Erblichkeit |
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Durchgangszustand der Embryonen, wenn er in bestimmten Gruppen regelmäßig auftritt, in gewisser Weise auf früher wirklich endgültig bestehende Zustände zurückdeutet. Lehrreich ist dafür beispielsweise die Bildung des Cephalopoden-Auges. Es bildet sich eine kleine
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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Vorsteherdrüse, s. Geschlechtsorgane
Embryo.
Embryo
Allantoïs
Amnion
Chorion
Dotter, s. Ei
Drillinge
Ei
Embryogenie
Embryonisch
Fetus, s. Foetus
Foetus
Hüpfender Punkt
Keimbläschen
Leibesfrucht, s. Embryo
Mutterkuchen, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Rüdesheimbis Rudimentäre Organe |
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Zähnen bei den Embryonen der Walfische mit Recht, daß diese von Voreltern abstammen, die mit Zähnen versehen waren. Ebenso schließt man aus den mangelhaft oder kaum ausgebildeten Augen der Höhlentiere, daß deren Voreltern vollkommene Augen hatten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Zahlwochebis Zahn |
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aus der Klasse der Vögel, den Schildkröten und einem Teile der Waltiere (obwohl sie als rudimentäre Organe bei Embryonen der beiden letzten Tiergruppen nachgewiesen sind), und sonst noch hin und wieder einer einzelnen Form (Ameisenfresser, Ameisenigel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
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und Pferden. Die Embryonen (s. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer Ⅱ, Fig. 8 a) gelangen, in ihren Eihüllen eingeschlossen, mit dem Nasenschleim ihres Wirtes durch Niesen u. s. w. nach außen auf allerlei Vegetabilien, mit diesen in den Magen von Hasen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Amyntorbis Anacardium |
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Gegenstand hat.
Anabates (Anabat), s. v. w. Apobates.
Anabiōtisch (griech.), wiederbelebungsfähig, im Gegensatz von tot, nennt Preyer diejenigen Pflanzen und Tiere, welche sich, sei es im embryonischen oder ausgewachsenen Zustand
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
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. Als A. im weitern Sinn bezeichnet man ferner den bei Funkia ovata, Allium fragrans, Citrus medica und Caelobogyne vorkommenden Fall, daß ohne Befruchtung im Innern des Embryosacks durch Sprossung aus dem umgebenden Gewebe Embryonen erzeugt werden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Askaniosbis Askese |
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Generation entwickeln sich im Innern der befruchteten Weibchen einige Embryonen, zehren das Muttertier auf und wandern gelegentlich in Askaridenform durch die Luftröhre wieder in die Lunge der Frösche etc. ein. Vgl. Leuckart, Die menschlichen Parasiten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Blutabsceßbis Blutarmut |
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Vorstellung davon, wie die gesamten Bestandteile gebildet werden. Auch die Entwickelungsgeschichte vermag uns hier keine sichere Auskunft zu geben. Zu einer bestimmten Zeit erscheinen bei den Embryonen die ersten Blutscheiben, gruppenweise den Wandungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Chwalisenbis Cialdini |
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, führt aber endlich durch Erschöpfung zum Tode. Die Krankheit beruht wahrscheinlich auf Erguß von Chylus in die Harnwege und soll nach Lewes, wenigstens in den tropischen Fällen, durch Hämatozoen, Filaria-Embryonen (Filaria sanguinis hominis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Costalgiebis Costetti |
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.
Coste (spr. kost), Jean Victor, Naturforscher, geb. 10. Mai 1807 zu Castries, studierte in Paris Naturwissenschaften, besonders Embryologie, gab mit Delpech 1834 die "Recherches sur la génération des mammifères et la formation des embryons
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Embrunierenbis Embryo |
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hat, ist nun beim Menschen noch nicht direkt beobachtet worden, so daß die Schilderung sich an die Arbeiten über die Entwickelung von Hund, Schwein, Kaninchen, Meerschweinchen etc. zu halten hatte. Indessen sind alle Embryonen auf diesen Altersstufen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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der Befruchtung 3-7 Wochen auf dem Rücken herumgetragen, bis die Embryonen hinreichend entwickelt sind. Dann geht das Männchen ins Wasser, die Jungen schlüpfen aus, um sich in normaler Weise weiter zu entwickeln, während das Männchen die Eihüllen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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innerhalb der sich nicht öffnenden Makrospore eingeschlossen, während aus den Eizellen sich Embryonen bilden, so entsteht der Fall, der bei der ersten Abteilung der Blütenpflanzen, den Gymnospermen, stattfindet. Bei ihnen erscheinen die Mikrosporen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Ginevrabis Gioberti |
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1754 nach Europa. 1812 gelangte ein männliches Exemplar bei Montpellier zur Blüte, trug aber erst viel später Früchte, als man ihm einen Zweig eines weiblichen Exemplars einfügte. In China und Japan weiß man die aus dem mehrere Embryonen enthaltenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Hisbis Hispanien |
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Embryonen" (das. 1880-85, mit Atlas). Die Physiologie verdankt ihm die wertvollsten Entdeckungen (Entstehung des Bluts, der Blutgefäße, der Bindesubstanz etc.), auch lieferte er historische Untersuchungen über die Theorie der Zeugung und über
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Lünenbis Lunge |
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), sonst großer (1,04-1,06); frische Lungen von Embryonen der totgebornen Kindern sinken daher, weil sie keine Luft enthalten, im Wasser zu Boden (s. Lungenprobe). In zahlreichen Krankheitszuständen sind größere oder kleinere Partien der L. vollständig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mädelbaumbis Mader |
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schlüpfen die Embryonen erst aus, wenn die Eier wieder in den Magen gelangen. Zu dieser Übertragung bietet sich bei der Kleinheit und Widerstandsfähigkeit der Eier tausendfältige Gelegenheit (durch Fliegen, Luftströmungen, ungewaschenes Obst, Wasser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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erfolgt gewöhnlich im Mantelraum, in welchem auch die Eier später noch längere Zeit verbleiben. In ähnlicher Weise bilden vielfach die Kiemenblätter die Brutstätte für die Embryonen. Die ins Freie gelangten Larven der Meeresmuscheln schwimmen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0121,
Platoden |
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. Fast alle Trematoden sind Zwitter und besitzen einen äußerst komplizierten Geschlechtsapparat. Die Eier entwickeln sich gewöhnlich außerhalb des Muttertiers und liefern Embryonen, welche noch eine oft ungemein verwickelte Metamorphose (s. Leberegel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Rankebis Rankenfüßer |
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der männlichen Organe zu Weibchen geworden, mithin auf die Zwergmännchen angewiesen. Die Eier werden innerhalb der Schalen befruchtet und bis zur Entwickelung der Embryonen aufbewahrt; letztere schlüpfen als sogen. Nauplius (s. d.) aus, besitzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
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der Ausfall der Kiemenatmung während der Jugendstadien sowie der Mangel einer Metamorphose. Bei den Schlangen und Eidechsen bedienen sich die Embryonen zum Durchbrechen der Eischale eines zahnartigen Fortsatzes am Zwischenkiefer, wie dies auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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Pflanze; er stirbt mit einjährigen Gewächsen ab, hält sich dagegen in perennierenden Organen oft sehr lange (Knollen, Zwiebeln etc.) und kann auch mit diesen fortgepflanzt werden; niemals aber siedelt er sein Mycelium in den Samen und Embryonen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
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entwickelnden Embryonen drehen sich mittels ihres Flimmerkleides in dem flüssigen Eiweiß umher und schlüpfen entweder schon nahezu in der Gestalt der Erwachsenen aus (Lungenschnecken), oder kommen als Larven hervor, die noch eine bedeutende Metamorphose
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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der nächtlichen Lebensweise. Alle Pteropoden sind Zwitter; sie legen ihre Eier in langen, frei im Meer schwimmenden Schnüren ab. Die rotierenden Embryonen erhalten Segellappen und Schale und werden als schwärmende Larven frei. Während der Rückbildung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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entwickelt. Im letztern Fall findet eine Ernährung des Eies seitens des mütterlichen Körpers, zum Teil durch eine Art von Placenta, statt. Die Embryonen haben eine Zeitlang äußere Kiemen in Gestalt verzweigter Fäden, welche aus den Kiemenspalten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Sprungbis Spurgeon |
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Kot abgehen, sehr lange auch in Frost und Trockenheit ihre Keimkraft behalten und sich in Wasser oder feuchter Erde langsam entwickeln. Ob die Embryonen beim Genuß von abgefallenem Obst, rohen ungereinigten Rüben, Bachwasser etc. direkt in den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Wasserkalbbis Wasserleitungen |
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Strängen ab. Die Embryonen bohren sich in Insektenlarven ein, kapseln sich ein und verharren in diesem Zustand, bis der Wirt von Schwimmkäfern, Libellenlarven etc. gefressen wird. In der Leibeshöhle dieser letztern entwickeln sie sich weiter, wandern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Ahausbis Akklimatisation |
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von São Thomé.
Akardie * (griech.), Mißbildung bei Zwillingsschwangerschaft, bei welcher beide Früchte dasselbe Geschlecht haben. Hierbei kann es durch abnorme Verhältnisse des Blutgefäßsystems der beiden Embryonen zu einer Verkümmerung des Herzens bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Kreissägebis Kreolin |
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Langschwänzern sind besonders die tiefseeoewohnenden Willemösien zu erwähnen; diesen ganz durchsichtigen Tieren fehlen Augen und Augenstiele, während die noch im Ei befindlichen, aber schon völlig ausgebildeten Embryonen derselben wohlentwickelte Augen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Solitairebis Sonne |
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der.siaiÜ68ia.l-6a6 und H)'änorkoekk« (Leipz. 1874); Über monokotyle Embryonen mit scheitelbärtigem Vegetationspunkt«; »Über den Bau von Blüte und Frucht in der Familie der ?Hnäaime6ll6« (das. 1878); »Die Herkunft, Domestikation und Verbreitung des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Hülsenfrüchtebis Humuspflanzen |
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wie die Schmarotzerpflanzen, sehr kleine, ungegliederte Embryonen, eine Erscheinung, die wohl als Rückbildung aufzufassen ist. Die Triuriacee Sciaphila
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Insektenbis In sich |
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Insektenkeimen beobachtete Beinstummelpaar ist auch hier das größte und nähert sich im Aussehen durchaus den Anlagen der drei wirklich zur Ausbildung kommenden Paare.
Diese Feststellung erscheint um so wichtiger, als auch bei den Embryonen verschiedener
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Schmelzpfropfenbis Schmetterlinge |
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der Fortpflanzungsorgane, indem sowohl die Samenknospen als ihre Träger (die Placenten) und ihre Einschlüsse (Embryonen) eine Reihe merkwürdiger Umbildungen und Gliederungshemmungen erfahren, durch welche das Erkennen der systematischen Zugehörigkeit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fangpflanzenbis Färberei |
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Fangpflanzen - Färberei
pfohlene Ansaat von F. am besten bewährt. Kühn entdeckte zuerst, daß die Embryonen der Nematoden in das Innere der Rübenwurzeln eindringen und hier in kurzer Zeit ihre Wurmform verlieren, flaschenförmig anschwellen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Bewegungenbis Bewegungsmechanismus |
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auch in den zerstreuten Nervencentren (Ganglien) des sympathischen Nervs liegen. Bei den niedern Tieren, besonders bei den Infusorien, teilweise bei Polypen, Quallen, Würmern, sowie bei den Eiern und Embryonen vieler, auch höherer Tiere
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Chyldebis Chyträus |
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haben. Die tropische C. wird nach Wucherer und Lewis durch kleine, im Blute schmarotzende Nematoden (Filaria sanguinis hominis Lewis) verursacht, welche als die Embryonen der Filaria Bancrofti Cobb. erkannt worden sind; dieselben bewirken
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Costebis Costenoble (Herm.) |
Öffnen |
. 10. Nov. 1807 zu Castries, studierte zu Paris die Naturwissenschaften und gab mit Delpech die «Recherches sur la génération des mammifères et de la formation des embryons» (Par. 1834) heraus. Hierauf wurde er als Docent für Entwicklungsgeschichte an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
Öffnen |
der Schaffung von Gattungen, Ordnungen, Klassen, denselben Gang einschlage, welchen sie bei der Entwicklung des einzelnen Tiers aus seinem Ei verfolgt. Embryonen sehr verschiedener Tierarten sind in den frühern Entwicklungsstadien einander gleich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Dotationbis Douai |
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, welcher bei den Embryonen vieler Wirbeltiere (s. Embryo) nicht mit in den während der Entwicklung an der Bauchseite sich schließenden Darm aufgenommen wird. Er hängt als ein gestieltes Bläschen z. B. am Bauch der jungen Fische noch ziemlich lange, nachdem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Drillbis Drina |
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Drillinge (lat. ti-iFemini), drei zu gleicher Zeit
sich entwickelnde menschliche Embryonen, kommen
nur selten zur Beobachtung; auf 7910 einfache Ge-
burten entfällt nach Veit erst eine Drillingsgeburt,
wogegen schon auf89 Geburten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Entwehrungbis Entwicklungsgeschichte |
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. Aufl., ebd. 1891); ders., Ziele und Wege der heutigen E. (Jena 1875); His, Unsere Körperform und das physiol. Problem ihrer Entstehung (Lpz. 1875); ders., Anatomie menschlicher Embryonen (3 Tle., mit Atlas, ebd. 1880-85); Kölliker, E. des Menschen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Fischschwanzbrennerbis Fischzucht |
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die Entwicklung und macht sie unregel-
mäßig, lustarmes läßt die Embryonen ersticken. Trü-
bes Wasser muß daher filtriert werden, wärmeres
und zu luftarmes kann durch eine längere Leitung in
offenen Rinnen, womöglich mit starkem Gefalle, ab-
gekühlt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Fuggereibis Fühlhörner |
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zwei, und bei den Spinnen-
tieren sind sie meistens zu Mundwaffen umgestaltet,
sodaß sie zu fehlen scheinen. Sie gehören zu den
ersten, bei den Embryonen im Ei entstehenden Glied-
maßen und sind stets aus mehrern, nach Familie
und Gattung an Zahl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Gebabis Gebärmutter |
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), dasjenige Organ des weiblichen Körpers, das die durch die Eileiter von den Eierstöcken her zugeführten Eier in sich aufnimmt, sie während ihrer ganzen Entwicklung zu Embryonen beherbergt und die reife Frucht zur Zeit der Geburt nach außen ausstößt. Während
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Gebiß (künstliches)bis Gebläse |
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und die Monotremen. Die
Bartenwale baben als Embryonen Zahnsäckchen mit
Zahnkeimen, die aber zeitig absorbiert werden.
Litteratur. Kober, I)e si^ntit)u8, eoruintink
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0680,
Gehirn |
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gleicht sich das G. aller Wirbeltiere, sodaß auf gewissen Entwicklungsstufen bei den Embryonen der verschiedenen Säugetiere, Vögel und Reptilien die G. nicht voneinander zu unterscheiden sind. Unter allen Teilen des menschlichen Körpers erlangt das G
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Glättenbis Glatz |
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nicht seltener Hai von grauer, manchmal schwarz gesprenkelter Farbe, zeichnet sich dadurch aus, daß seine Jungen nicht
bloß lebendig geboren werden, sondern auch als Embryonen mittels einer Art Mutterkuchen, wie Aristoteles schon wußte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hinterindienbis Hinweil |
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wird, daß sie sich in dasselbe zu-
rückziehen können. In den meisten Fällen bleibt es
zart und wird von einem Mantellappen verdeckt,
noch viel mehr Arten verlieren die Schale in sehr
jugendlichem Alter als Embryonen oder Larven
und werden ganz nackt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Hirzel (Christoph Heinr.)bis Hischâm |
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Haeckel ein-
nimmt, und veröffentlichte eine "Anatomie mensch-
licher Embryonen" (3 Tle., ebd. 1880-85). Mit
Braune gab er bis zu dessen Tod (1892) von 1875
an die "Zeitschrift für Anatomie und Entwicklungs-
geschichte", und von 1877 an den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Kloasmabis Klönthal |
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gleich denen der Vögel ihre ganze
Embryonalentwicklung außerhalb des mütterlichen
Körpers durchmachen, sondern, ähnlich wie bei den
Beuteltieren, um eine Frühgeburt von Embryonen,
welche auf einem gewissen unreifen Stadium und
innerhalb
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Thymusbis Tiara |
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und schmale, traubenförmig gebaute Drüse, die in der Mittellinie des Körpers hinter dem Brustbein liegt und sich von der Herzbasis bis gegen den Hals hin erstreckt, bei Embryonen und Kindern in den ersten zwei Jahren selbst bis über das Brustbein hinaus
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Galvanotropismusbis Gärung |
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und die Embryonen von Fischen stellen
sich in den Gefäßen, in denen sie sich befinden, mit
der Längsachse in der Nichtung der Kurve des durch-
geführten Stroms ein. Die meisten Wimperinfu-
sorien sind kathodisch-galvanotropisch', sie stellen sich,
wenn man
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Würzburg (Konrad von)bis Wurzel (in der Botanik) |
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von Zellen, aus denen nachweisbar die spätere W. hervorgeht; das letztere ist auch bei den Embryonen der Gefäßkryptogamen der Fall. Diese Wurzelanlage entwickelt sich beim Auswachsen des Embryos zur Keimpflanze als Hauptwurzel oder erste W. Das weitere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
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werden, findet man gewöhnlich im unreifen Samen mehrere unausgebildete Embryonen; die G. sind deshalb ein Beispiel für die sog. Polyembryonie (s. d.). Im reifen Samen dagegen ist in der Regel nur ein ausgebildeter Embryo vorhanden, da die übrigen
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