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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Ernestibis Ernestinische Linie |
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299
Ernesti - Ernestinische Linie
Pail-Fougeres der Franz. Westbahn, hat (1891)
3619, als Gemeinde 5149 E., ein Hospital, ein
Schloß im Renaissancestil, röm. Altertümer; Vtahl-
und Ölmühlen, Gerberei, Roheisen- und Leinen-
fabrikation
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87% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0236,
Johann (Sachsen: Ernestinische Linie) |
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236
Johann (Sachsen: Ernestinische Linie).
gehenden Schatten auf die Popularität werfen, die er sich durch seine patriotische Gesinnung, seine unermüdliche Arbeitskraft, seine umfassenden, vielseitigen und gründlichen Kenntnisse, seine
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79% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ernestinische Liniebis Ernst |
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802
Ernestinische Linie - Ernst.
seine "Initia rhetorica" (das. 1750 u. öfter) waren lange Zeit das gefeiertste Schulbuch. Die von ihm entworfenen "Sächsischen Schulordnungen" blieben im wesentlichen von 1773 bis 1847 in Kraft. In seinen
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32% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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125
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie).
Schlacht am Welfesholz 1115 den Sieg über
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22% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Ernestinischer Hausordenbis Ernst Friedrich (Markgraf von Baden-Durlach) |
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300 Ernestinischer Hausorden – Ernst Friedrich (Markgraf von Baden-Durlach)
fangs gemeinschaftlich regierte Land in der Weise, daß der dritte Bruder, Wilhelm, Weimar, der vierte, Albrecht, Eisenach, der sechste, Ernst, Gotha
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0126,
Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung) |
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andre Ernestinische Lande unter
seiner Regierung vereinigte. Doch mußte er 1572 den koburgischen Teil an Johann Friedrichs
Söhne abgeben, von denen Johann Kasimir (gest. 1633) die Linie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0380,
Henneberg |
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zwischen den beiden sächsischen Häusern zu stande: Herzog Moritz zu Sachsen-Zeitz (Albertinische Linie) erhielt Schleusingen, Suhl, Kühndorf, Benshausen, Rohr und Veßra; von der Ernestinischen Linie bekam Herzog Friedrich Wilhelm von Altenburg: Meiningen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870a,
Geschichtskarte von Deutschland III |
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-Ernestinische Linie
F. Fuggerisch
FR. Freisingen
FU. Fulda
FÜ. Fürstenberg
G. Görz
H. Hamburg
HD. Hessen-Darmstadt
HI. Hildesheim
HK. Hessen-Kassel
HL. Hanau-Lichtenberg
HT. Halberstadt
J. Johannitermeistertum
K. Königstein (Grafschaft)
KB
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0157,
Sachsen-Altenburg |
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in die Ernestinische
und Albertinische Linie 1485 siel es der erstern,
aber insolge der Ereignisse von 1547 der lchtern
zu. (S. Ernestinische Linie.) Kurfürst August gab
indes 1554 Menöllrg, Siscnberg u. s. w. an Herzog
Johann Friedrich zurück
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0156,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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der Teilung von 1485 der Ernestinischen Linie derselben. Nach der Wittenberger Kapitulation (1547)
ward es Hauptstadt der den Ernestinern verbliebenen Lande, bis Johann Friedrich der Mittlere 1564
seinen Sitz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Sachsen-Altenburgbis Sachsen-Gotha |
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, Erinnerungsblätter aus
der Geschichte Altenburgs 1525-1826 (das. 1876).
Sachsen-Gotha , ehemaliges Herzogtum der
Ernestinischen Linie des Hauses Sachsen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0135,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1650) |
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135
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1650).
Aber er war nicht gesonnen, sich seinem Ernestinischen Vetter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0149,
Sachsen-Koburg-Gotha (Geschichte) |
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die Ernestinische Linie und wurde 1541 vom Kurfürsten Johann Friedrich
seinem Stiefbruder Johann Ernst überlassen, nach dessen
kinderlosem Tod (1553) sie an Johann Friedrich zurückfiel. Bei der Teilung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0237,
Johann (Herzöge zu Sachsen) |
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der Besitzungen der Ernestinischen Linie zugefallen, verlegte er seinen Sitz nach Koburg. Er mußte die Acht an seinem Bruder vollstrecken helfen und erhielt dafür vom Kaiser dessen Länder zugesprochen. Er starb 1573 in Weimar. Durch seine Gemahlin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0807,
Moritz (Kurfürst von Sachsen, Marschall von Sachsen) |
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das Ernestinische Sachsen und die Kur als Lohn für die zu leistende Hilfe in Aussicht genommen. Am 1. Aug. übertrug ihm Kaiser Karl V. die Vollstreckung der über den Kurfürsten von Sachsen verhängten Acht, aber erst nachdem M. der Zustimmung seiner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Saydabis Sayn und Wittgenstein |
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, Flecken im preuß. Regierungsbezirk und Kreis Koblenz, am Fluß S. und an der Linie Friedrich-Wilhelmshütte-Oberlahnstein der Preußischen Staatsbahn, hat eine kath. Kirche, ein Schloß mit Gemäldegalerie, Park und Ananastreiberei (dem Fürsten S
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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vereinigt worden sind, begründete die Spaltung des Hauses Wettin in die Ernestinische Linie (s. d.) und Albertinische Linie (s. d.). In der Ernestinischen Linie folgte auf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0191,
Jena |
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von
Thüringen und Markgrafen von Meißen, und 1423 durch Tausch an dessen
Bruder, den Kurfürsten Friedrich den Streitbaren von Sachsen. Es ist
seit der Teilung von 1485 im Besitz der Ernestinischen Linie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Eisenacher Kirchenkonferenzbis Eisenbahn |
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).
Das ehemalige Fürstentum E. kam 1440 an das Haus Wettin und bei
der Teilung von 1485 an die Ernestinische Linie, bei der es verblieben ist. 1583 fielen die hennebergischen
Ämter Lichtenberg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen-Altenburg (Verfassung und Verwaltung etc.; Geschichte) |
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an die Albertinische Linie, wurde aber 1554 von dieser an die Ernestinische abgetreten. Als 1572 Johann
Wilhelm mit den Söhnen Johann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Sachsen-Hildburghausenbis Sachsen-Koburg-Gotha |
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der
Ernestinischen Lande 1641 Ernst dem Frommen
zu, der die Linie Sachsen-Gotha
begründete und 1672 die ältere Linie Sachsen-Altenburg zum größten Teil
beerbte. Als Ernst nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0155,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verfassung) |
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der Erstgeburt und der Linealerbfolge im Mannesstamm des
großherzoglichen sächsischen Hauses erblich, des ältesten Zweigs der Ernestinischen Linie des Gesamthauses
Sachsen. Zwischen den Gliedern dieser Familie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Sachsen-Coburg-Koharybis Sachsenland |
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);
Sering, Die innere Kolonisation im östl. Deutsch-
land (ebd. 1893).
Sachsen-Gotha, ehemaliges Herzogtum der
Ernestinischen Linie (s. d.) des Hauses Sachsen,
kam bei dem Erbteilungsvertrag von 1610 an
Ernst I. (s. d.) den Frommen, der 1672 auch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Sachsen-Merseburgbis Sachsenspiegel |
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. Ernst I. von Sachsen-Gotha und
Ernestinische Linie) dritten Sohn, Bernhard, 1680
gegründet. Ihm folgte 1706-24 sein ältester Sohn
Ernst Ludwig. Von dessen Söhnen starb der
ältere, Ernst Ludwig II., 1729, der jüngere, Karl
Friedrich, 1743. Hierauf
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
August (Sachsen) |
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Kurfürsten Johann Friedrich auf die Kur und seine Länder wurden 24. Febr. 1554 durch den Naumburger Vertrag erledigt und später bei Gelegenheit der Grumbachschen Händel die Irrungen zwischen beiden sächsischen Linien durch den Zeitzer Rezeß vom 25. Juli 1567
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
Ernst (Sachsen-Altenburg, Sachsen-Gotha) |
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Anteil Thüringen mit den vogtländischen und fränkischen Besitzungen, die Hälfte des Pleißener und Osterlandes, das Amt Jena etc. und ward so Stifter der Ernestinischen, vorerst kurfürstlichen Linie E. starb 26. Aug. 1486 in Kolditz infolge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0146,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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Einfluß. Kurfürst Johann Friedrich der Großmütige (1532-47) war gleich seinem Vater Johann das Haupt der Evangelischen. Diese Machtstellung des Hauses wurde gebrochen durch die zwischen beiden Linien ausbrechende Feindschaft.
Im Albertinischen S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Thüringer Bausbäckchenbis Thüringer Wald |
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Landesteilung vornahmen. T. nebst andern Landesteilen erhielt Kurfürst Ernst. Der damals geschaffene Besitzstand wurde jedoch durch die Wittenberger Kapitulation vom 19. Mai 1547 gänzlich geändert (s. Ernestinische Linie). Aus diesen Veränderungen haben sich
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Vosgesbis Voß (Joh. Heinr.) |
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in der österr. Bezirkshauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk Baden in Niederösterreich, in 246 m Höhe, am Rande von teils bewaldeten, teils mit Wein bepflanzten Höhen, an der Linie Wien-Triest der Österr. Südbahn, mit Lokalverkehr nach Wien und elektrischer
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0586,
Anhalt (Geschichte) |
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eine neue Teilung seiner Länder zwischen seinen Söhnen Waldemar VI. und Ernst I. vor, wodurch jener Köthen, Harzgerode, Sandersleben, Freileben, Hecklingen, dieser (Stifter der Ernestinischen oder ältern Dessauer Linie) Dessau und andre Orte erhielt
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Oldenburger Haus- und Verdienstordenbis Olea |
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-
kriege zerstört und das Amt Ö. unter Oberhoheit der
Landgrafen von Thüringen gebildet. 1591 kam es an
das wettinifche Haus; seit 1640 gehört es dem jedes-
maligen Senior der Ernestinischen Linie, 1821 siel
es an Weimar. - Vgl. Das Benediktinerkloster
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
Ernst (Hessen, Köln, Nassau, Österreich, Sachsen) |
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.] 11) Kurfürst von Sachsen, ältester Sohn Friedrichs des Sanftmütigen, geb. 24. März 1441, Stifter der Ernestinischen Linie des sächsischen Hauses, ward als 14jähriger Knabe mit seinem Bruder Albrecht von Kunz v. Kaufungen aus dem Schloß zu Altenburg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Henleinbis Henneberg (Grafschaft) |
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das Erbfolgerecht der thüring. Allodialgüter. Von seinen Söhnen wurde Hermann I., der 1260 die Herrschaft Schmalkalden erhielt, Stifter der Henneberg-Coburger Linie, die aber schon 1291 erlosch, während Heinrich III. (gest. 1262) die Stammlinie weiter führte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Altenburgbis Altensteig |
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Streitigkeiten. Von 1603 bis 1672 war A. Residenz der sogen. Altenburger Linie des ernestinischen Hauses; dann ward es wieder Residenz 1826 durch den Umzug des Herzogs Friedrich von Hildburghausen. Vgl. Huth, Geschichte der Stadt A. zur Zeit ihrer
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Chemmisbis Chemnitz |
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. im Bruderkrieg die Stadt (1449) niedergebrannt hatte, erstand sie schnell wieder. Bei der Teilung Sachsens (26. Aug. 1485) fiel C. der Ernestinischen Linie zu und nahm 1539 die Reformation an. Im Schmalkaldischen Krieg kam es an Herzog Moritz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Lauenburgbis Lauenburg |
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durch seine Truppen besetzen. Auch die Ernestinisch-sächsische Linie, Anhalt, Holstein, Schweden, Mecklenburg und Brandenburg erhoben Ansprüche. Dänemark wollte von dem Streit Vorteil ziehen; ein dänisches Heer rückte 1683 in L. ein und bombardierte Ratzeburg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Altenburg (Ungarisch-)bis Altendorf |
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Witwensitz hier hatte. Herzog Johann residierte in A. 1592-1603: 1604-72 war die
Stadt Residenz der ältern Altenburger Linie des Ernestinischen Hauses; von 1826 an
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Dorothea (Herzogin von Kurland)bis Dorpat |
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Dorel (Halle 1878).
Dorothea, Anna Charlotte, Herzogin von Kur-
land,
von Peter Viron, s. Mron (Bd. 3, S. 34a).
Dorothea Marie, Herzogin von Sachsen-
Weimar, die Stammmntter der vier jetzt regieren-
den wachsen-Ernestinischen Fürstenhäuser
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Ernst (Landgraf von Hessen-Cassel)bis Ernst (Herzog von Sachsen-Altenburg) |
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. 1595 zu Brüssel.
Grnst, Kurfürst von Sachsen, der Stifter der
Ernestinischen oder ältern sächs. Linie, geb. 24. März
1441 als Sohn des Kurfürsten Friedrich des Sanft-
mütigen und der Erzherzogin Margarcta von Öster-
reich. Als 14jähriger Knabe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Friedrichsehrebis Friedrichshall (Saline) |
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1787 vorgeschlagenes Sternbild, aus Sternen der Andromeda gebildet; die neuern
Astronomen erkennen jedoch das Sternbild nicht mehr an.
Friedrichsen , Ernestine, Malerin, geb. 29. Juni 1824 in Danzig, Schülerin von R. Jordan und W. Sohn
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) |
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]
Wettiner:
Friedrich I. der Streitbare 1423-28.
Friedrich II. der Sanftmütige 1428-64.
Ernst (Ernestinische Linie) 1464-86.
Friedrich III. der Weise 1486-1525.
Johann der Beständige 1525-32.
Johann Friedrich der Großmütige 1532-47.
Moritz
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0160,
Sachsen-Coburg-Gotha |
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Sachsen-Coburg
wurde von Ernsts des Frommen (s. Ernst I. von
Sachsen-Gotha) zweitem Sohne, Albrecht, 1680 ge-
stiftet, erlosch aber schon 1699 mit dessen Tode.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Arnshaugkbis Arnstadt |
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der Ernestinischen Linie. Im J. 1567 kam es als Pfand für die durch die Belagerung von Gotha entstandenen Kriegskosten an die Albertinische Linie, welcher es 1660 völlig abgetreten wurde; 1815 fiel es an Sachsen-Weimar.
Arnsperger, Karl Friedrich
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) |
Öffnen |
das Haus Wettin für immer in zwei Linien, die
Ernestinische und die
Albertinische .
Sachsen in der Zeit der Reformation und des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0152,
Sachsen-Meiningen (Geschichte) |
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in Gemeinschaft mit den Herzögen von S
achsen-Koburg-Gotha und Sachsen-Altenburg den
Ernestinischen Hausorden (s. d.) und einen Verdienstorden
für Kunst und Wissenschaft. Außerdem
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Meine Tante, deine Tantebis Meise |
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Aussterben 1583 an die Ernestinische Linie von Sachsen. 1680 erhielt es Bernhard, der dritte Sohn Ernsts des Frommen, der Begründer der Linie Sachsen-Meiningen, der M. zu seiner Residenz erhob. – Vgl. Hegewald, M., die Pforte der Franken (2. Aufl., Meining
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0132,
Sachsen (Königreich: Verwaltung, Justiz, Kultus) |
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und der
agnatischen Linealerbfolge; beim Erlöschen desselben succediert die Ernestinische Linie
des Hauses S. In Ermangelung eines successionsfähigen Prinzen geht die Krone auf die
weibliche Linie über. Der König
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Albrecht (der Beherzte, Herzog von Sachsen)bis Albrecht (von Scharfenberg) |
Öffnen |
Tode ihres Oheims Wilhelm III. 1482 auch noch die thüring. Stammländer als Erbschaft zufielen, führte solcher Länderzuwachs zur Teilung von Leipzig 26. Aug. 1485 und zur Trennung der Ernestinischen und Albertinischen Linie. A., dem nach altem Rechte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0366,
Essen (Stadt) |
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in erster Linie dem großen
Reichtum an Steinkohlen (s. Rheinisch-Westfälisches
Kohlenbecken) und der durch diefen hervorgerufenen
Eisenindustrie. Im Weichbilde der Stadt befinden
sich die Tiefbauanlagen: Zechen Hercules, Graf Veust
und Ernestine
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Moritz (Herzog und Kurfürst von Sachsen)bis Moritz (Graf von Sachsen) |
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. 1541 folgte er seinem Vater in der Regie-
rung des Herzogtums Sachsen Albertinischer Linie.
Obschon ein eifriger Anhänger der Reformation
und Schwiegersohn eines der Häupter des Schmal-
kaldischen Bundes, war er doch uicht zu bewegen,
dem Bunde
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Sachsen-Weimar-Eisenach |
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(6000
Bände) und einer Plan- und Landkartensammlung
(7500 Stück): das Geheime Haupt- und Staats-
archiv, mit welchem das Landesgrenzkarten- und
Flurkartenarchiv verbunden sind, das großberzogl.
Hausarchiv, das sachsen-ernestinische Gefamtarckiv
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Wetterradbis Wettrennen |
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verloren ging. (S. Sachsen, Königreich, Geschichte, sowie Ernestinische Linie und Albertinische Linie.) – Vgl. A. Cohn, Wettinische Studien (in den «Neuen Mitteilungen aus dem Gebiet histor.-antiquarischer Forschungen», Bd. 11, Halle 1865); Posse
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Berner Alpenbis Bernhard |
Öffnen |
und Paderborn wurden, und sechs Töchter. Vgl. Scheffer-Boichorst, Herr B. zur Lippe (Detmold 1872).
3) Herzog von Sachsen-Meiningen, Stifter der meining. Linie des herzoglich sachsen-gothaischen Fürstenhauses, der dritte Sohn Herzog Ernsts des Frommen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Hausmarkebis Haussa |
Öffnen |
226
Hausmarke - Haussa.
und 27,95 Sauerstoff; findet sich bei Öhrenstock, Ilmenau, Ilfeld am Harz und im Dolomit in Schweden.
Hausmarke, erbliche Markzeichen, farblos, aus reinen Linien bestehend (unbildlich), durch welche sich der Inhaber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0238,
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) |
Öffnen |
; starb 1605. Er ist der Stifter der neuen weimarischen Linie und Stammvater der jetzt noch blühenden sachsen-ernestinischen Häuser.
37) J. Ernst I., Herzog von Sachsen-Weimar, ältester Sohn des vorigen, geb. 21. Febr. 1594 zu Altenburg, übernahm erst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Kaumittelbis Kauri |
Öffnen |
Grafen Maximilian Ulrich von K. und der Gräfin Maria Ernestine Rietberg, deren Namen er dem väterlichen beifügte, ward als der jüngste unter fünf Brüdern zum geistlichen Stand bestimmt und schon in der Wiege zum Domicellar zu Münster ernannt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Meinickebis Meininger |
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und Terrainkurort, liegt größtenteils am rechten Ufer der Werra, in einem engen, aber anmutigen Thal, an den Linien Eisenach-Lichtenfels der Werraeisenbahn und Oberndorf-M. der Bayrischen Staatsbahn, 298 m ü. M. Der ältere Teil der Stadt, 5. Sept
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Plauenscher Grundbis Plautus |
Öffnen |
und 1485 der Ernestinischen Linie zugeteilt. 1547 belehnte Karl V. den Burggrafen Heinrich V., einen Abkömmling der frühern Vögte, mit P.; doch schon sein Sohn Heinrich VII. verkaufte es 1569 für 110,000 Guld. an Kursachsen. Seit 1524 fand die Reformation
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Sachsabis Sachsen |
Öffnen |
Die ernestinische Linie
125
Das Königreich S. (Geogr
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
Öffnen |
. in die der sächsischen Herzogtümer Ernestinischer Linie (s. d.), die Geschichte des thüringischen Kreises aber, wie der Anteil der Albertinischen Linie hieß, in die Geschichte Kursachsens und seit 1815 Preußens. Vgl. "Thüringische Geschichts-^[folgende Seite]
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wasserweihebis Watelet |
Öffnen |
schon zu Anfang des 12. Jahrh. im Besitz der Grafen von Henneberg und fiel bei der Teilung von 1274 an die Schleusinger Linie. Nach dem Aussterben derselben 1583 kam es an den Ernestinischen Zweig des sächsischen Hauses; 1681 wurde es dem neuen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Wurzelfrüchtlerbis Wüste |
Öffnen |
der sächsischen Lande (1485) ward die Oberhoheit über W. der Ernestinischen Linie zugeteilt. 1581 kam W. an Kursachsen. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt 1637 von den Schweden geplündert und teilweise niedergebrannt. Im NO. der Stadt liegt die sogen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0019,
Geschichte: Deutschland (Reuß - Würtemberg). Oesterreich |
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Wittekind
Sachsen (Gesch. d. Königr.)
Albertinische Linie, s. Sachsen
Ernestinische Linie
Thüringen (Geschichte)
Burchard, 1) Herzog v. Th.
Heinrich, 10) Raspe
Hermann, 4) H. J., Landgr.
Ludwig, 12) a-d. Landgrafen
Raspe, s. Heinrich 10
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
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}
" -Coburg-Gotha }
" -Weimar-Eisenach } Ernestin. Linie.
" -Lauenburg (seit 1702 zu Hannover) }
Savoyen.
Schlesien (1675 österr., 1763 preuß. Provinz).
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen)bis Friedrich August I. (König von Sachsen) |
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. oder der Sanftmütige. - Vgl.
Horn, Leben und" Heldengefchichte F.s des Streit-
barm (Lpz. 1733).
Friedrich II. oder der Sanftmütige, Kurfürst
und Herzog zu Sachsen (1428-64), der nächste
Stammvater der Ernestinischen und Albertinischen
Linie, gcb. 22. Aug
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wassukumabis Waterhouse |
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zuerst 871 erwähnt, kam später an die Grafen von Henneberg, nach deren Aussterben 1583 an die Ernestinische Linie Sachsens und
1631 an Meiningen. Der sog. Wasunger Krieg (1747–48 zwischen Gotha und Meiningen geführt) entstand durch den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
Bamberg (Stadt) |
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mit Luther und verbot die Bekanntmachung der päpstlichen Bulle gegen letztern. Der 46. Bischof, Ernst von Mengersdorf (1583-91), gründete 1586 das ernestinische Priesterhaus und das Gymnasium illustre und erbaute das Residenzschloß Geyerswörth. Johann
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Beaujeubis Beaumanoir |
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folgenden Feldzügen 1793-95 leistete er ersprießliche Dienste. 1795 war B. Generalquartiermeister der Rheinarmee unter Clerfait, wurde 4. März 1796 Feldzeugmeister und 17. März Oberbefehlshaber des Heers in Italien. Bei Montenotte dehnte er seine Linie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Bornbis Börne |
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. wird bereits zu Anfang des 13. Jahrh. erwähnt und gehörte zur Mark Meißen. 1294 ward es von König Adolf belagert, kam 1484 an die Ernestinische Linie und 1547 für immer an die Albertinische.
Börne, Ludwig, berühmter Publizist, ward als Sohn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0867,
Deutschland (Geschichte 1546-1555. Reformationszeit, Karl V.) |
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der Donau standen, schloß Karl mit Herzog Moritz von Sachsen, der, gegen seinen ernestinischen Vetter wegen eines Streits über die sächsischen Stifter erbittert, diesem die Kur entreißen wollte, einen geheimen Vertrag, worauf derselbe plötzlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0459,
Herzog (Personenname) |
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mit königlichen Ehren für deren Landesfürsten teils bestätigt, teils neu gewährt worden. Gegenwärtig führen den Titel H. in Deutschland Anhalt und die sächsischen Herzogtümer Ernestinischer Linie mit Ausnahme von Weimar, welches die Großherzogswürde hat. Dazu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Hildebis Hildebrand |
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die Ernestinische Linie des Hauses Sachsen und ward 1683 Hauptstadt eines Herzogtums, das 1826 mit Sachsen-Meiningen vereinigt wurde. Vgl. Human, Chronik von H. (Hildb. 1886 ff.).
^[Abb.: Wappen von Hildburghausen.]
Hilde (Hildr, "Krieg"), in der nord
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Reisenbis Reiß |
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).
Reisen (Rydzyna), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Lissa, an der Linie Breslau-Posen der preußischen Staatsbahn, dem Fürsten Sulkowski gehörig, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, eine Synagoge, ein ehemaliges Piaristenkloster
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
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Lohn die sächsische Kur und den größten Teil des Ernestinischen Sachsen. Durch das Augsburger Interim suchte darauf Karl V. den kirchlichen Wirren in Deutschland ein Ende zu machen. Der Abfall des Kurfürsten Moritz 1552 brachte aber den Kaiser um
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Weimutskieferbis Wein |
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(1440) an Kursachsen. Bei der Teilung zwischen Ernst und Albert (1485) kam W. mit Thüringen an die Ernestinische Linie und wurde bei der Teilung Johann Wilhelms mit seinen Neffen, den Kindern Johann Friedrichs des Mittlern (1572), Residenz. Im August
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Friedrich-Motorbis Fushigi |
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der Berliner Kunstausstellung.
"Friedrich-Motor, s. Dampfkessel (Bd. 17).
Flicörichroda, d«85) 3372 Einw.
^Friedrichsen, Ernestine, Malerin, geb. 29. Juni 1824 zu Danzig, bildete sich in Düsseldorf bei der Malerin Marie Wiegmann und bei Jordan und W
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ölsäurebis Ordensdevisen |
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Chrysanthemumorden.
Faith, hope, charity (Glaube, Hoffnung, Liebe) - Engl. Rotes Kreuz.
Fidelitas (Treue) - Badischer Hausorden der Treue.
Fideliter et constanter (Treu und beharrlich) - Ernestinischer Hausorden.
Fortitudini (Für Tapferkeit) - Österreich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Bornagebis Bornemann |
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315
Bornage - Bornemann
Gründung, wahrscheinlich 924 von König Heinrich zur Stadt erhoben, im 13. Jahrh, zur Mark Meißen gehörig, 1294 von König Adolf belagert, 1430 von den Hussiten verheert, kam 1484 an die Ernestinische, 1547 an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0189,
Gothaer |
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Ernst dem Frommen (1640) ist G. Residenz des Herzogs von Sachsen-Gotha, mit dem 1672 Sachsen-Altenburg vereinigt wurde; seit 1826 ist es neben Coburg Residenz des Herzogtums Sachsen-Coburg-Gotha. (S. Ernestinische Linie und Sachsen-Coburg-Gotha.) - Vgl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Grumbachsche Händelbis Grün (Farbe) |
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, der schon längst solche Anschläge seitens G.s und des Ernestinischen Nachbarn fürchtete, vollends auf. Unter Kursachsens Einfluß verhängte Maximilian Ⅱ. die Reichsacht über G. und Johann Friedrich und beauftragte Kurfürst August mit der Ausführung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Johann (Kurfürst von Sachsen)bis Johann Wilhelm (Herzog zu Sachsen) |
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unmündigen
Bruders Johann Friedrich III. (geb. 17. Jan.
1537), die Verwaltung des zufolge der Witten-
berger Kapitulation der Ernestinischen Linie zuge-
teilten Länderteils. Durch feinen Vater veranlaßt,
stiftete er 1547 die Universität Jena
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Newtons Metallbis Ney |
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der Ostküste der dän. Insel
Bornholm, mit (1890) 2321 E.; Sandsteinbrüche.
Xsxus (lat.), Zusammenhang, Verbindung,
Band; 55. teuäälig, Lehnsverband; ^l. 6otliärm8, s.
Ernestinische Linie; ^. parocliiüliF, Kirchenverband.
Ney, Jenny, Sängerin, s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Plauenscher Grundbis Plautus |
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. Herrschaft
und fiel 1485 an die Ernestiner, die nun der Stadt
die landesherrliche Gerichtsbarkeit pachtweise über-
liehen. Der Schmalkaldische Krieg brachte die Stadt
mit dem Vogtlande 1547 als böhm. Lehn an den
Titularburggrafen von Meißen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Reisen (Stadt)bis Reiskornwurm |
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, am Polnischen Landgraben, an der Linie Posen-Breslau der Preuß. Staatsbahnen, hat (1890) 1155 E., darunter 408 Katholiken und 49 Israeliten, Post, Telegraph, evang. und kath. Kirche, ehemaliges Piaristenkloster. Nahebei Schloß R. des Fürsten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Vögtebis Vogtland |
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das Geschlecht diesen Besitz erblich, aber schon Heinrich der Reiche zersplitterte ihn durch die Teilung zwischen die drei Linien Weida, Gera und Plauen (s. Reuß, Fürstentümer, Geschichte). Infolgedessen fiel Plauen 1327 unter böhm. Hoheit, Weida 1354, Gera
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Sayulabis Scala |
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356
Sayula – Scala
Sayn zu behaupten. Der Hachenburger Teil gelangte durch die Erbtochter Ernestine an die Grafen von Manderscheid, dann durch ihre Tochter an die Burggrafen von Kirchberg und 1799 an Nassau-Weilburg; der Altenkirchener Teil kam
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Hausmarkebis Hausorden |
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., Bielef. und Lpz. 1884).
Hausmutter (Agrotis fimbria L.), ein gemeiner bekannter Schmetterling aus der Familie der Eulen (s. d.) von 50 bis 60 mm Breite, mit blaß rötlichbraungrauen Vorderflügeln, mit dunklern und hellern Linien und Nierenmakeln
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