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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
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180
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie).
Kugel ist viereckig" grammatisch ganz richtig, aber logisch verkehrt ist. Hiernach hat es gewiß auch von allem Anfang an ein Denken ohne Sprechen gegeben. 2) Kinder und Naturmenschen
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83% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ettrickbis Etymologie |
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893
Ettrick - Etymologie.
auch sein "Lexicon anglo-saxonicum" (Quedlinb. 1851). Gleichzeitig erschien eine angelsächsische Chrestomathie unter dem Titel: "Engla and Seaxna scôpas and bôceras" (Quedlinb. 1850). Auf dem Gebiet der altnordischen
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Fabris →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort |
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mangelhafte und komische Etymologien und Kritiken. Dennoch ist das Ganze wert, einen weiteren Leserkreis zu finden als seither.
Da die Übersetzung wesentlich für Laien, nicht für Gelehrte, bestimmt ist, so ist auch davon Umgang genommen, von den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Dodendorfbis Dodona |
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bezogen sich hauptsächlich auf Synonymik und Etymologie. Hierher gehören: "Lateinische Synonymen und Etymologien" (Leipz. 1826-38, 6 Bde.); "Lateinische Wortbildung" (das. 1838); "Handbuch der lateinischen Synonymik" (das. 1839, 2. Aufl. 1849
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Griechisches Reichbis Griepenkerl |
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372 Griechisches Reich – Griepenkerl
Wörterbuch» (ebd. 1875), für die Homerische Sprache das große von Ebeling u. a. herausgegebene
«Lexicon Homericum» (2 Bde., ebd. 1885) zu erwähnen. Wichtige Beiträge zur griech.
Etymologie lieferten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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u. Sprachwissensch.
Aussprache
Dialekt
Etymologie
Idiom
Idiotismus
Indogermanen
Jargon
Mischsprache
Mundart
Onomatopöie
Pasilalie
Pasiphrasie
Pronuntiation
Provinzialismus
Sprachreinigung
Sprachwissenschaft, s. Sprache
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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des Zweiten *) gegründet worden, (pag. 15), wovon beides Anstände hat, die ich übergehe. Andere halten fest, daß die Stadt Ulm von den latinischen Römern gegründet und nach der Etymologie der Buchstaben und Silben absichtlich so genannt worden sei
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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der Welt hier zuerst einen Eichenhain pflanzte, kanten die Menschen der ersten Zeit, deren Speise Eicheln waren, vie Isidorus im 14. Buch seiner Etymologien und der Dichter sagt:
Mortales primi ructabant gutture glandes
(Eicheln schlangen die ersten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
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Ortsnamen zurückgelassen. Doch sind Etymologien aus dem Keltischen mit Vorsicht aufzunehmen (s. Kelten). Vgl. Zeuß, Grammatica celtica (2. Aufl. von Ebel, Berl. 1871); Bacmeister, Keltische Briefe (Straßb. 1874); Rhys, Lectures on Welsh philology (2. Aufl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Kirchbachbis Kirche |
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und Rechte, auch wohl Zeremonien von andern sich unterscheidende größere Religionsgesellschaft angesehen wird, so römisch-katholische, griechisch-katholische, lutherische, reformierte K. im Gegensatz zu Sekte. Auch die Etymologie des Wortes ist streitig
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Hornleiterbis Hypnotismus |
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« (das. 1882); »Armenische Studien, 1. Teil.- Grundzüge der armenischen Etymologie« (das. 1883); »Das indogermanische Vokalsystem« (Straßb. 1885); »Etymologie und Lautlehre
der ossetischen Sprache- (das. 1887); außerdem Ab-Handlungen über Zendavesta
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Dodekagynbis Dodona |
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- 58) und der "Satiren" (ebd. 1860) des
Horaz, sowie der "Ilias" (2 Bde., ebd. 1863 - 64).
Seine Hauptwerke auf etymolog.-lcrikalifchem Ge-
biete bilden die "Lat. Synonyme und Etymologien"
(6 Bde., Erlangen 1826-38) und das "Homerische
Glossarium
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1043,
Persische Sprache und Litteratur |
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Sprache: Wollaston, English-Persian Dictionary (Lond. 1882 fg.), und Steingaß, A comprehensive Persian-English Dictionary (Lond. 1892); Johnson und Richardson, Persian, Arabic and English dictionary, revised by Steingass (ebd. 1892); zur Etymologie: Horn
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Romanismusbis Romanos (byzantinische Kaiser) |
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. Etymologie. Den heutigen Stand der Wissenschaft in den verschiedenen Zweigen der roman. Philologie und ihren
Hilfswissenschaften stellt der von G. Gröber herausgegebene «Grundriß der roman. Philologie» (Bd. 1, Straßb. 1888; Bd. 2, ebd. 1894 fg.) dar
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Kenternbis Kentucky |
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leicht verständlicher, epigrammatischer Gedanke, den die neuere Kunst (Thorwaldsen) in ähnlichen Darstellungen wieder aufgenommen hat. Was die Etymologie anlangt, so hat der Name Kentauros, der oft als "Stierjäger" gedeutet wurde, mit dem "Stier
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
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. Zeichengebender Apparat des Phonographen.]
Phonographie (griech., Lautschrift), im allgemeinen ein kürzerer Ausdruck für das phonetische Prinzip in der Orthographie (s. d.), wonach die Wörter ohne Rücksicht auf Etymologie einzig nach ihrer gegenwärtigen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Bahreïn-Inselnbis Baïhaut |
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und durch falsche Etymologien verleitet, hierher verlegt. - Manameh, eine Stadt von 8000 Einw., welche sich langgestreckt an der Nordküste von Samak hinzieht, ist der Hauptsitz der berühmten Perlenhändler und Taucher, letztere meist afrikanische Neger
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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. 30,18 gegebenen falschen Etymologie "es giebt Lohn"), Name eines der 12 israel. Stämme, als dessen Stammvater die Sage einen gleichnamigen Sohn Jakobs von der Lea bezeichnet. Er war ein Gebirgsstamm, dessen Grenzen, nach Richter Kap. 5 zu schließen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Abominabelbis About |
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Beschützer des Ackerbaus, was auf eine gewisse
Kultur schließen läßt. Als Könige werden Saturnus, Picus, Faunus und Latinus genannt. Der Name
dieser A. wird auch nach griechischer Etymologie als Abkömmlinge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Abstinenzbis Abt |
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.
Absúrd (lat.), der Etymologie nach eigentlich das, was von einem Tauben kommt, daher, da
der Taube oft etwas sagt, was gar nicht zur Sache gehört, s. v. w. ungereimt, abgeschmackt. Im engern logischen
Sinn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Adelsmatrikelbis Adémar |
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er sich dem Studium der deutschen Sprache zu. In seinem "Grammatisch-kritischen Wörterbuch der hochdeutschen Mundart" (Leipz. 1774-86, 5 Bde.; 2. Aufl. 1793-1802, 4 Bde.) erklärte er die Wörter nach ihrer Etymologie, ihren Bedeutungen und syntaktischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Ahovaibaumbis Ahrensburg |
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und lateinischen Etymologie" (1. Heft, das. 1879). Für die Schule sind bestimmt: "Griechisches Elementarbuch aus Homer" (2. Aufl., Götting. 1870) und "Griechische Formenlehre des Homerischen und attischen Dialekts" (2. Aufl., das. 1869). Von seinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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der Keilschriften überlegen, daher für die vergleichende Grammatik und Etymologie der semitischen Sprachen von großer Wichtigkeit. Die Satzbildung ist, wie in allen semitischen Sprachen, einfach. Der Wortschatz ist außerordentlich reich, und besonders
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ariégebis Aries |
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selbst als unbezwingbarer Heldenstadt, dann auch nach andrer Etymologie Name des Brandopferaltars; in späterer Dämonologie ein Wassergeist. Auch bei Arabern und Persern wird A. von einem Helden gebraucht. Hiermit kommt Shakespeares A. im "Sturm" nur dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0836,
Armenische Sprache und Litteratur |
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Sitzungsberichten der Wiener Akademie 1876). Eine sprachvergleichende Darstellung des armenischen Wortschatzes lieferte Hübschmann in seinen "Grundzügen der armenischen Etymologie" (Leipz. 1884).
Die Litteratur der Armenier verdankt ihre Entstehung dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bourganeufbis Bourges |
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Kegel aber besonders in Zeitungen verwandt. Ihr Name würde auf französischen Ursprung schließen lassen, wenn nicht in Frankreich selbst die mit ihr übereinstimmende Schriftgröße Petit-Romain genannt worden wäre; so unsicher wie die Etymologie ist auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Curtiusbis Cusa |
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Schulgrammatik" (Prag 1852; 15. Aufl., unter Mitwirkung von B. Gerth, 1882; in viele Sprachen übersetzt) nebst "Erläuterungen" (das. 1863, 3. Aufl. 1875); "Grundzüge der griechischen Etymologie" (Leipz. 1858; 5. Aufl., unter Mitwirkung von A
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Czoernigbis D |
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-linguistischer Schulung nicht gewachsen war, so daß die von ihm verfaßten Teile des groß angelegten Werkes mit ihrer phantastischen Etymologie durchaus unbrauchbar sind. Wegen eines im "Kossuth Hirlapja" abgedruckten Gedichts: "Riadó" ("Weckruf"), wurde C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0789,
Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift) |
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Sohn K. W. L. Heyse (Magdeb. 1833-49, 2 Bde.); das "Gesamtwörterbuch der deutschen Sprache" von Kaltschmidt (Leipz. 1834); das "Kurze deutsche Wörterbuch für Etymologie, Synonymik und Orthographie" von Schmitthenner (Darmst. 1834, 2. Aufl. 1837
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Ecussonbis Edda |
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Behauptungen, welche zum Teil durch höchst gewagte Etymologien gestützt werden, zu zweifeln befugt sein, bis es Bugge gelingt, die keltischen Mittelglieder, welche den Skandinaviern die Kenntnis der antiken und christlichen Litteratur zugeführt haben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Englisches Riechsalzbis Englisch Horn |
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, 1866-1870); ferner Richardson (1835, brauchbar durch seine Belege), Webster (neue Bearbeitung, besonders in Bezug auf Etymologie wertvoll, Lond. 1865), Worcester (1830 u. öfter), Ogilvie, Imperial dictionary (1861). Oft citiert findet man Walker, Critical
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0618,
Französische Sprache (Grammatiken, Wörterbücher) |
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Wörterbuch ist das von Robert Etienne ("Dictionnaire français-latin", 1539); ihm folgte das ebenfalls französisch-lateinische von Jean Nicot (1572). Ein auf breiterer Basis angelegtes Wörterbuch ist das von Richelet (Genf 1680) das schon auf Etymologie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gnennbis Gnomen |
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und seiner Etymologie nach dunkel.
Gnomen (griech., lat. Sententiae), Sprüche, in welchen die Resultate der Lebensbeobachtung in sinnreicher Kürze ausgedrückt sind, entweder metrisch (meist im elegischen Silbenmaß) oder in kräftiger Prosa abgefaßt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Griechisches Reichbis Griechische Weine |
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., Prag 1882), E. Koch (11. Aufl., Leipz. 1885), Bäumlein (5. Aufl., Stuttg. 1876). Die Syntax im besondern wurde bearbeitet von Bernhardy (Berl. 1829), Madvig (2. Aufl., Braunschw. 1884), die Etymologie von Curtius (5. Aufl., Leipz. 1879) und Vanicek
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Groschenbis Groß |
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1300 von Wenceslaus II. in der böhmischen Bergstadt Kuttenberg geschlagen sein; die Etymologie des Wortes weist jedoch auf einen frühern Ursprung auf niederdeutschem Gebiet hin. Die böhmischen G. waren von 15lötigem Silber, und es gingen 60
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Heraklidenbis Heraldik |
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einer verkehrten Etymologie auch Ars heroica genannt, franz. Blason), ursprünglich weiter nichts als die kunstmäßige Beschreibung der Wappen (s. d.), welche von den alten Herolden (s. d.) in verschiedene Systeme gebracht wurde. In der Hauptsache drehten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Höferbis Höferecht |
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sowie über einzelne Gebiete der deutschen Philologie Vorlesungen hielt und 9. Jan. 1883 starb. Von seinen zahlreichen Schriften erwähnen wir hier seine Erstlingsarbeit: "De Prakrita dialecto" (Berl. 1836); die "Beiträge zur Etymologie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Hokkovögelbis Holbach |
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. Sein Hauptwerk ist ein Skizzenbuch für Maler, welches unter dem Titel: "Mangua" erschien. Er starb 1849.
Hokuspōkus, Formel der Taschenspieler, die sie während der Aufführung ihrer Kunststücke auszusprechen pflegen; die Etymologie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Iheringbis Ikonologie |
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).
Ikonologie (Ikonographie, griech., "Bildniswissenschaft"), früher der Etymologie gemäß die Nachweisung, Verzeichnung und Geschichte von Bildnissen ausgezeichneter Personen des Altertums, also von hierher gehörigen Bildsäulen, Büsten, Münzen, Gemmen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Indifferente Heilquellenbis Indigo |
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.).
Indigestion (lat.), s. Verdauungsschwäche.
Indigetes (Indigites), lat. Wort von unsicherer Etymologie, der Überlieferung nach vergötterte Menschen, wohl Landesschutzgötter. Die Anrufungen derselben hießen Indigitamenta. Vgl. Preller, Römische Mythologie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Kaukasusbis Kaulbach |
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("Abhandlungen der Berliner Akademie", 1845); Derselbe, Über die Sprache der Lazen (Lemgo 1844); v. d. Gabelentz, Tscherkessische Grammatik (im 3. Bd. von Höfers "Zeitschrift für die Wissenschaft der Sprache"); Hübschmann, Etymologie und Lautlehre
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Litauischer Balsambis Litauische Sprache und Litteratur |
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der vergleichenden Grammatik" (4. Aufl., Weim. 1876), Curtius in seinen "Grundzügen der griechischen Etymologie" (5. Aufl., Leipz. 1879) u. a.; zahlreiche Monographien enthalten auch verschiedene Zeitschriften, wie Kuhn und Schleichers "Beiträge", Kuhns "Zeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Lucriner Seebis Ludämilie Elisabeth |
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Etymologie zu bezeichnen, bedeutet s. v. w.: der Wald wird lucus genannt, weil es darin nicht hell ist (non lucet). Und doch bedeutet das Wort ursprünglich "Lichtung".
Ludämilie Elisabeth, Gräfin von Schwarzburg-Rudolstadt, bekannt als Verfasserin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Mähnebis Mahonia |
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der italienischen Sprache" (das. 1881); "Lautlehre der altprovençal. Sprache" (Köth. 1885) u. a. Auch besorgte er zur neuen Auflage des großen englischen Wörterbuchs von N. Webster (Lond. 1864) die durchgängige Neubearbeitung der Etymologie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Mechrengabis Mecklenburg |
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ältern, teils derb aufgefaßte Genrebilder und spätgotische Ornamente, welche, ohne künstlerischen Wert, nur für die Geschichte der Kupferstecherkunst von Interesse sind.
Mecklenburg (hierzu Karte "Mecklenburg"), richtiger nach Etymologie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Menzerbis Meppeler Diep |
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des Teufels oder des bösen, verneinenden Prinzips. Die alten Formen des Namens sind schwankend, Etymologie und Bedeutung desselben daher nirgends ganz sichergestellt. Mephostophiles, wie das älteste Faustbuch (s. Faust) hat, läßt sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0570,
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) |
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. 1876) und zahlreiche Beiträge zu Zeitschriften etc., besonders über Etymologien.
8) Paul, franz. Litterarhistoriker, geb. 17. Jan. 1840 zu Paris, besuchte die École des chartes, wurde 1863 Kustos der Manuskripte der großen Bibliothek in Paris, 1865
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0959,
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) |
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, daß die Mythen eine von Priestern geschaffene bildliche Rede seien; das Volk und auch die Dichter hätten dieselbe wörtlich genommen. Um die wahre Bedeutung der Mythen zu erforschen, müsse auf dem Weg der Etymologie der Sinn der mythischen Namen erkundet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Osservatore Romanobis Ossian |
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) und die beiden wichtigsten von Nordossetien, die tagaurische und digorische Mundart, von Sjögren (Petersb. 1844) grammatisch behandelt worden sind. Vgl. auch Hübschmann, Etymologie und Lautlehre der ossetischen Sprache (Straßb. 1886). Die O. waren in älterer Zeit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Ponthieubis Pontinische Sümpfe |
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wird.
Pontieren (franz., spr. pongt-), s. Pointieren.
Pontifex (lat. Wort ungewisser Etymologie, angeblich "Brückenbauer"), im alten Rom ein Mitglied des obersten Priesterkollegiums, dem die Aufsicht und Verwaltung des gesamten Religionswesens, des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Potsdamsandsteinbis Pottasche |
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. ist der Begründer der wissenschaftlichen Etymologie auf dem Gebiet der indogermanischen Sprachen. Doch umfaßte er mit seltener Universalität auch die verschiedensten andern Sprachgebiete; insbesondere wird ihm die Entdeckung der über ganz Südafrika verbreiteten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Quasibis Quästor |
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bene gesta (lat.), gleichsam als wäre alles vortrefflich gethan.
Quaesitor (lat.), im alten Rom der Etymologie nach s. v. w. Quästor (a quaerendo), der mit der Leitung einer Kriminalsache beauftragte Richter.
Quasselou, afrikan. Landschaft, s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Reliefdruckbis Religion |
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vereinigt hatten. Daß man in Holland noch godsdienst sagt, wird eben dort als eine Quelle vieler Mißverständnisse beklagt, da die Etymologie des Wortes auf etwas ganz andres weist und es keineswegs zur Klarstellung der Sache führt, wenn die Frage nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Schleichebis Schleiden |
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verdankt Schleichers Schriften eine nachhaltige und tiefgreifende Förderung. In zahlreichen Einzeluntersuchungen, die sich durch strenge und besonnene Methode auszeichnen, löste er eine Reihe der schwierigsten Probleme der Etymologie und vergleichenden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Sifbis Sigel |
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Haar wuchs, ein Zug, der vielleicht auf das Ährenfeld deutet, dessen goldener Schmuck in der Glut des Spätsommers abgeschnitten, dann aber von unsichtbar wirkenden Erdkräften neu gewoben wird. Die Etymologie des Namens S. ist aber unsicher.
Sifan
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Spanisches Rohrbis Spanishtown |
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Bde.) und L. Eguilaz (Granada 1880). Wichtige Beiträge zur Etymologie enthält Diez' "Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen" (4. Aufl., Bonn 1878). Die historische Grammatik der spanischen Sprache behandelt Diez' "Grammatik
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sprachrohrbis Sprachunterricht |
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., die in neuester Zeit von einigen Germanisten an den durch Volksetymologie (s. Etymologie) entstandenen Wörtern Sündflut, Friedhof u. a. versucht wurde, ist, obwohl sie auf gründlicher Sprachkenntnis beruht, nicht zu billigen. In diesen Fällen hat die jetzige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Stollhofenbis Stolze |
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und aus dem Anschluß an die Etymologie ziehen könne. Durch das Erscheinen von Gabelsbergers Redezeichenkunst und W. v. Humboldts Werk über die
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Tudorblattbis Tugendbund |
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, der Etymologie nach s. v. w. Tauglichkeit, Tüchtigkeit, dem jetzigen Sprachgebrauch nach insbesondere diejenige Tüchtigkeit, Ordnung und Harmonie des geistigen Lebens, welche auf der zur Gewohnheit gewordenen Bethätigung der sittlichen Freiheit und Thatkraft
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Volkschartebis Volkslied |
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265
Volkscharte - Volkslied.
Volkscharte, s. Chartismus.
Volkseinkommen, s. Einkommen.
Volksetymologie, s. Etymologie.
Volksfeste, Feste, an deren Feier sich das Volk in irgend einer Weise selbstthätig beteiligt und ihnen dadurch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Windgallebis Windischgrätz |
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»Yogaçâstra«, mit Übersetzung (in der »Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft«, Bd. 28, 1874), »Irische Grammatik mit Lesestücken« (Leipz. 1879), keltische Beiträge zu Curtius' »Grundzügen der griechischen Etymologie« (5. Aufl., das. 1879
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Worsboroughbis Wörterbuch |
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; die Herkunft und die verwandtschaftlichen Beziehungen der Wörter zu einander in einer Sprache oder mehreren Sprachen der gleichen Familie erörtert die Etymologie. Ihrer Bedeutung nach teilt man die Wörter in die sogen. Redeteile (s. d.) ein, ihrer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Zementkupferbis Zendavesta |
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, wonach man in der letztern einen ältern Dialekt vermuten muß. Wie für die vergleichende Grammatik und Etymologie der übrigen iranischen Sprachen, so ist das Z. auch für das weitere Gebiet der indogermanischen Sprachen von großer Bedeutung als die nächst
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abensberg und Traunbis Abstimmungspostkarten |
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: »Groß- und Kleinrussisch«, Leipz. 1880); »Einleitung in ein ägyptisch-indogermanisch-semitisches Wurzelwörterbuch« (das. 1886); »Über Wechselbeziehungen der ägyptischen, indoeuropäischen und semitischen Etymologie« (1. Teil, das. 1889); »Ägyptisch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Verhulstbis Vischer |
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); »Ontdekkers en Onderzoekers« (Leiden 1884); »Daniel Veths Reizen in Angola« (Haarl. 1887); »Uit Oost en West« (Arnh. 1889), eine Erklärung und Etymologie malaiischer und andrer fremder Wörter. Auch besorgte er eine niederländische Ausgabe von Wallaces Werk
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Artoisbis Artus |
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Soubrettenrollen der ital. und franz. komischen Opern.
Artus (älter Arthur), lat. Arthurus, nach späterer Etymologie Art-ur (kymr. gwr) = großer Bär, sagenhafter Beherrscher der brit. Kelten, ist der Mittelpunkt von Überlieferungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Babylonische Gefangenschaftbis Baccalaureus |
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nannte man deshalb Babel, eine Volksetymologie auf Grund des hebr. balbel («verwirren»). Diese Sage kann babylon. Ursprungs sein. Aber weder die erwähnte Etymologie des Namens noch irgend eine Spur der Sage selbst hat sich in den Keilinschriften
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Clavicepsbis Clay |
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(Claves signatae) , behielten diese speciell den Namen C.
(S. Notenschlüssel .) In der Orgel heißt auch die Stange, mittels deren ein Balg
aufgezogen (getreten) wird, C. Auch die «Klappen» der Blasinstrumente sind der Etymologie nach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Consolsbis Constabulus |
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war einer der
Hauptwürdenträger am Hofe der normann. Könige
in England, im Rang und auch nach der Etymologie
((^0ii8tadi6 ^ com68 8t^duli) den: franz. Connetable
entsprechend. Das Amt blieb während längerer
Zeit erhalten. Unter Heinrich 11
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Curtius (Theodor)bis Cusanus |
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638
Curtius (Theodor) - Cusanus
1848), "Sprachvergleichende Beiträge zur griech.
und lat. Grammatik" (Bd. 1, ebd. 184li), die "Grund-
züge der griech. Etymologie" (5. Aufl., Lpz. 1879),
in welchem Werke er sich die Aufgabe stellte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutsche Philologie |
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der altdeutschen Denkmäler nicht bloß als Nebenbeschäftigung und aus Liebhaberei getrieben, und der die Methode der klassischen Philologie auf die deutsche angewandt hat. Für die Grammatik und Etymologie hat Leibniz anregend gewirkt, besonders auf J. G.^[Johann
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Dudelsackbis Dudevant |
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" von Fr. Bauer (21. Aufl., Münch. 1891), "Die Verschiedenheiten der amtlichen Regelbücher über Orthographie" (ebd. 1886), "Etymologie der neuhochdeutschen Sprache" (Münch. 1893).
Duderhofsche Berge, Höhen im Kreis Zarskoje Selo des russ. Gouvernements
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Essen (Hans Henrik, Graf von)bis Essener |
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. Der Name der E. wird verschieden erklärt. Die wahrscheinlichste Etymologie ist die Herleitung vom syr. (aramäischen) Worte ḥase ("fromm"). Während einige den Essenismus aus dem strengen chasidäischen und pharisäischen Judentum (Derenbourg, Reuß
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Etüdenbis Etzel (Gottlieb Christian Eberh. von) |
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Ognon erzwungen.
Etymologie (grch., die Wissenschaft, die das
öt^mou, d. h. das Wirkliche, das eigentlich zu Grunde
Liegende suckt), der Teil der Sprachwissenschaft,
der von der Ableitung der Wörter durch Zerlegung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Föderativbis Fogelbelg |
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., Budapest 1861-74) erschien und als
^ammlung des gesamten ungar. Sprachschatzes
großen Wert hat, in seinen Etymologien dagegen
einen ganz veralteten Standpunkt einnimmt.
Fogasch, ein zum Geschlecht der Zander ge-
böriger wohlschmeckender großer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Forssellbis Forstabschätzung |
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. d.). Es giebt Urwälder, aber keine Ur-
forsten. Die Etymologie des Wortes F. ist unsicher.
Tie einen leiten es aus dem mittellat. loi-Lät?. (frz.
loret), die andern aus dem altdeutschen loraii^
(Föhre) ab. F. bedeutet im 6. und 7. Jahrh, den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Förster (Karl August)bis Foerster (Wilh.) |
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^äHäeL äel (^ill ä6 v.
(^uiiisni ä6 ^3.8tr0" (Bonn 1878), Rob. Garniers
"1^36(1168" (4 Bde., Heilbr. 1882-83), "Freundes-
briefe an Fr. Diez" (Vonn 1894) u. a. Außer seinen
Arbeiten im Gebiete der roman. Grammatik und der
Etymologie, fowie des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Französisches Raygrasbis Französisches Recht |
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angelegtes Wörterbuch ist das von Richelet (2 Bde., Genf 1680; 3 Bde., Lyon 1759), das schon auf Etymologie Rücksicht nimmt und pikant gewählte Belegstellen citiert. Zugleich eine Art von Encyklopädie bildet das "Dictionnaire universel" von Antoine
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Glaukomatösbis Gldf. |
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das Wort vielfach als eulenäugig gedeutet.
Wahrscheinlich ist aber der Sachverhalt umgekehrt, die Athener haben ihr nur um jenes homerischen Beiworts willen, mit willkürlicher
Etymologie, die Eule beigegeben.
Glaukos . 1) G. Pontĭos
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Gnetumbis Gnosis |
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,
dem Französischen (^uome) entlehnte Bezeichnung
für die oft Schätze bewachenden Erd- und Berggeister.
Die antike Mythologie kennt ebensowenig als die
deutsche diesen Namen, dessen Etymologie noch dllnkcl
ist. Wenn er von neuern Schriftstellern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Gott erhalte Franz den Kaiserbis Gottesfriede |
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entstanden.
(Vgl. Lehmann, Die Götterdämmerung in der nor-
dischen Mythologie, 2. Aufl., Königsb. 1891.)
Anknüpfend an diesen Mythus hat N. Wagner
nach der veralteten falschen Etymologie von Nagna-
rök dem dritten Tag seiner musikalischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0381,
Grimm (Jakob) |
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Untersuchungen über Sage und Mythus in verschiedenen Aufsätzen dieser Zeit hängen mit den unmethodischen Träumereien und tollen Etymologien von Görres und Kanne noch vielfach zusammen und lassen den künftigen Meister gesetzmäßiger Sprachforschung nicht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Hoikebis Holbeach |
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der verschiedensten Art. Der Preis für das Stück
schwankt zwischen 50-100 M.
Hokspiel, s. Hoc.
Hok-tschiu, chines. Stadt, s. Fu-tschou.
Hokuspokus, eine von Gauklern bei ihren
Kunststücken gebrauchte Formel, deren Etymologie
nicht sicher
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Hübschmannbis Hudiksvall |
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der iran. Sprachen und des Armenischen» (ebd. 1882), «Armenische Studien» (Bd. 1, ebd. 1883), «Das indo-german. Vokalsystem» (Straßb. 1885), «Etymologie und Lautlehre der ossetischen Sprache» (ebd. 1887).
Hubverminderer, s. Indikator.
Hubwässer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0568,
Indische Litteratur |
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vollständig. Die Etymologie behandelte Jāska im Nirukta (hg. von Roth, Gött. 1852; und in der "Bibliotheca Indica" zugleich mit den Kommentaren des Dēvarādscha und Durga, 4 Bde., Kalkutta 1882-91), einem Kommentar zu einem Teile eines gleichnamigen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Ingramfarbenbis Ingwer |
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. und lat.
Etymologie veröffentlichte er als Präsident der
statist. und volkswirtschaftlichen Sektion der "Vri-
tisd ^Lsociation tor tti6 ^.ävaneement ok 8cieiic6"
die staatswissenschaftlichen Schriften: "^bs pi-686iit
Portion anä pr08p6ct8
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Isouardbis Israel |
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, den Namen I. empfangen haben soll. "Gotteskämpfer" soll nach dem Mythus dieser Name bedeuten. Doch ist diese Etymologie nicht zuverlässig.
Die Geschichte des Volks I. ist von allgemeiner Bedeutung, eben weil sich aus ihm das Judentum entwickelt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Jahreszeitenbis Jaïk |
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.
Fahwe (Iehovah), die ursprüngliche Aus-
sprache des Eigennamens des Gottes Israels, von
dunkler Etymologie, sicher aber weder den "Schöp-
fer" noch den "Seienden" bedeutend. Nach dem
Vorgange des Franziskaners Galatin wurde dafür
in der prot
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Keltische Sprachenbis Kemble (John Mitchell) |
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(18 km) verbunden.
Keltomanen (Celtomanen), Bezeichnung derjenigen, die eine übertriebene Vorliebe für alles Keltische besitzen und namentlich die kelt. Sprache in maßloser Weise für die Etymologie benutzen.
Kelvin, rechter Nebenfluß des Clyde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0348,
Niederländische Sprache und Litteratur |
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, Nederlandsche spraakkunst; Ⅰ Etymologie (7. Aufl., Haarl. 1886); Ⅱ Syntaxis (6. Aufl., ebd. 1838); J. Verdam, De geschiedenis der Nederlandsche taal (Leeuwarden1890); J. Vercoullin, Schets eener historische grammatica der Nederlandsche taal (Gent 1892
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Panabatbis Panamakanal |
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in der
Litteratur von Panen oder Panisken gesprochen
wird. - Die spätere philos.-allegorische Auffassung
der griech. Volksreligion hat ihn, gestützt auf eine
salsche Etymologie, indem man den Namen mit -rö
^"v (to Mn), d. i. das All, in Zusammenhang
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Pasbis Pascal |
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sogar über den Kanal zurück und liegt z. B. dem wallisischen Mabinogion von Peredur zu Grunde. Rich. Wagner gestaltete die Sage zu einem Bühnenweihfestspiel, das er, verleitet durch eine falsche Etymologie des Namens P. (= reiner Thor) aus dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Persona gratabis Personenname |
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.
Personenname. Von jeher hat die Etymologie dieser Namen die Neugier gereizt, aber erst durch die Fortschritte der Sprachwissenschaft sind richtige und bleibende Resultate in der Namenkunde erzielt worden. Die Indogermanen, mit Ausnahme der Italiker, zeigen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Pumpermettenbis Punische Kriege |
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wiegt. Es gehört dazu eine eigentümliche Behandlung des Teiges und des Feuers, da das Gebäck 12–14
Stunden im Backofen stehen muß. In neuerer Zeit kommt P. vielfach auch in den Handel. Unter den zahlreichen Etymologien für
dieses Wort
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Sektenbis Selaginella |
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Habakuk
sKap. 8) vorkommendes Wort von völlig dunkler
Etymologie. Wahrscheinlich bezieht es sich auf den
musikalischen Vortrag der Psalmen und markiert die
durch ein Zwischenspiel oder durch das Trompcten-
blasen der Priester auszufüllenden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Synopsiebis Synthesis |
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; herrschen, walten, regieren. Die Feststellung der Regeln über die genaue und richtige Unterscheidung der S. ist die Aufgabe der Synonymik. In neuerer Zeit sind die S. der lat. Sprache besonders von Döderlein (Lateinische S. und Etymologien, 6 Tle
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hermasbis Herr |
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entweihenden Namen (?ni1o äs Vita Uo8. 1. 3. p. 684. 5k. 5o8spli ^rok. II. 12, 4.), daher es auch die IHX. meistens durch H^e<,5 übersetzen, bedeutet der Etymologie nach das Wesen, das da ewig sein wird, wie es war und ist; oder den ewigen selbstständigen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Lucynbis Lüderitz (Franz Adolf Eduard) |
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335
Lucyn - Lüderitz (Franz Adolf Eduard)
lose Etymologie zu bezeichnen, bedeutet soviel wie: der Wald heißt lucus, weil es nicht hell darin ist (non lucet). Ähnlich ist der auf Varro ("De lingua latina") zurückführende Ausdruck Canis a non
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Borsigwerkbis Borsten |
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Turm). Die Talmudisten haben hier die Stätte der Sprachverwirrung gesucht. Die Etymologie des Namens ist noch dunkel. Für Barsib findet sich als älteste Schreibung auch Badsib, das in den assyr. National-Wörterbüchern als «Das zweite Babel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Osnabrücker Bergebis Osseten |
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., die auf der andern Seite des Kaukasus den Georgiern benachbart sind. - Vgl. Klaproth, Reise in den Kaukasus (2 Bde., Halle und Berl. 1814); Miller, Ossetische Studien (russisch, Bd. 1-3, Petersb. 1881-87); Hübschmann, Etymologie und Lautlehre
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