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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Feldequipagebis Feldgendarmen |
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für den geringfügigen Felddiebstahl (s. d.) und für die Feldpolizeivergehen festsetzen (s. Feldpolizei).
Feldfrüchte, im Gegensatz zu Garten- und Waldfrüchten alle jene Früchte und Erzeugnisse, welche im Feld gebaut werden, als Getreide, Hülsen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0043,
von Falsche Schildkrötensuppebis Aus der Küche |
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.
Jubiläum der Kartoffel.
Die Menschheit, die nach einem Dichterwort dazu "geboren ist, um Feldfrüchte zu essen", steht jetzt im Zeichen der neuen Kartoffeln. Die Kartoffel kann in diesem Jahre ein Jubiläum - das ihrer 350jährigen Betanntheit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Württembergbis Zabel |
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Hektar Wiesen, 61,698 Hektar Weiden, 18,271 Hektar ertragbringende Weinberge, 599,065 Hektar Wald. Erntefläche und Erntemenge der wichtigsten Feldfrüchte im J. 1889 betrugen:
Feldfrüchte Erntefläche Erntemenge
Hektar Ton.
Dinkel 181689 110960
Weizen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Demerbis Demeter |
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, namentlich
das Getreide, aber anch andere Feldfrüchte spendet,
verehrt. Unter den olympischen Göttern der Ilias
hat sie keine Stelle gefunden, doch gefchieht in den
Homerischen Gedichten ihrer Gabe, der Feldfrüchte,
und ihrer Vermählung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Troja (Nekropolenstreit) |
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, in denen aber nicht etwa Asche oder Skelette sich befanden, sondern allerlei Feldfrüchte, wie dies von vornherein von seinen Gegnern vorausgesetzt worden war. Noch andre Gründe, z. B. das Vorhandensein hölzerner Thürbekleidungen, sprachen gegen
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0807,
Gesetzeskunde |
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, Genussmitteln und Gebrauchsgegenständen.
"Nahrungsmittel" im Sinne dieses Gesetzes sind alle diejenigen Stoffe, welche zur Nahrung von Menschen dienen, auch wenn sie, um geniessbar zu werden, erst zubereitet (Feldfrüchte) oder mit anderen Stoffen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Ackerfontanellebis Ackermann |
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.
Ackerkrume , s. Ackererde .
Ackerkulte ( Feldkulte ). Bei allen Ackerbau treibenden Völkern findet man
entweder einen ausgebildeten Kultus der den Acker und die auf ihm gebaute Feldfrucht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0660,
Demeter |
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; die Chloen, Opfer für die reifende, aber noch grünende Saat; die Haloen ("Tennenfest"); die Thalysien, das Fest der Erstlingsopfer von Feldfrüchten, und die Eleusinien (s. d.). Die Römer identifizierten D. mit ihrer Ceres (s. d.), einer ursprünglich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
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Dengeln
Dibbeln
Drainage
Dreischürig
Dreschen
Drillen
Dünger
Dung, s. Dünger
Einbeizen
Emd *
Emissarium
Entwässerung
Ernte
Feimen
Feld
Feldbau
Feldfrüchte
Feldschaden
Feldwirtschaft, s. Landwirtschaft
Felgen
Fenz
Fleischgülle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
England (Viehzucht) |
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Feldfrüchten sind die weißen und schwedischen Rüben (Turnips) sowie im allgemeinen die als Viehfutter gebauten Pflanzen (Klee, Esparsette) die wichtigsten. Runkelrüben werden fast nur in Suffolk gebaut, wo (in Lavenham) eine Rübenzuckerfabrik
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0158,
Japan (Bodenproduktion, Bevölkerung) |
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gegenüber 47,2 Ar in Deutschland. Drillkultur mit Reihen- oder Stufensaat wird bei allen Feldfrüchten angewandt, der Reis z. B. stets aus Saatbeeten, wenn einen Monat alt, in Stufen und Reihen, je 5-6 Pflänzchen zusammen, verpflanzt. Stalldünger kommt nur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Annobis Annonce |
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Moretlon y M. de los Rios, Memorias sobre las islas africanas, Fernan Poo y A. (Madr. 1844); von Klöden, Afrikanische Inseln (Berl. 1871).
Annolied, s. Anno.
Annona (lat.), bei den Römern das gesamte Jahreserzeugnis an Feldfrüchten; auch sämtliche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Thaer (Konrad Wilh. Albrecht)bis Thatbestand |
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der Feldfrüchte dargebracht, und Knaben hingen eine Eiresione, einen mit Feldfrüchten behängten, mit Wollfäden umwundenen Zweig vor den Hausthüren auf. Zugleich aber wurden Buß- und Sühneopfer dargebracht für die ganze Stadt und ihre Bewohner. Zwei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Betriacumbis Betriebssystem |
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Verhältnissen am rationellsten anzupassen, welche Nährstoffe den Feldfrüchten zugeführt werden sollen, und nach Aufstellung der Zahlen, welche sich auf die Viehhaltung beziehen, ist zu erläutern, in welcher Form die Nährstoffe, ob als Stalldünger
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
Ernte (Allgemeines, Getreideernte) |
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Gewächse, besonders der reifen Feldfrüchte. Die Getreideernte ist bei den verschiedenen Getreidearten im wesentlichen gleich. Hauptsache bei der E. ist schnelle Geschäftsförderung, um dem Körnerverlust vorzubeugen und die oft schnell vorübergehende
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Ganglienbis Gannat |
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genannt nach den drei Bet- oder Bitttagen vor dem Himmelfahrtsfest, an welchen man in katholischen Ländern mit Kreuzen und Fahnen, Litaneien betend, prozessionsweise durch die Äcker zieht, um den Segen des Himmels für das Gedeihen der Feldfrüchte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Piltenbis Pilze |
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die Bergriesen vor dem Pflüger im Thal. Die Gottheiten hießen Intercidona, vom Zuhauen der Balken, P., von der das Getreide zermalmenden Mörserkeule (pilum), u. Deverra (s. d.), vom Zusammenfegen der Feldfrucht.
Pilwizschnitter, s. Bilwitz.
Pilz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Synäresisbis Synedrium |
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545
Synäresis - Synedrium
Feldfrüchte u. s. w. im Anfang der Liturgie und sonst im griech. Gottesdienst. Die große S. fängt an: "Im Frieden des Herrn laßt uns beten"; die kleine ist kürzer und wird später verlesen.
Synäresis oder Synizēse
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Versicherungsanstaltenbis Versicherungswesen |
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) die Hagelversicherung der Feldfrüchte; 4) die Viehversicherung; 5) die Glasversicherung (von Spiegelscheiben an Schaufenstern u. s. w.); 6) die Versicherung gegen Wasserleitungsschäden u. a. m.
B. Die Versicherung gegen Vermögenswertverluste, als Hypotheken-, Kredit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
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für Porzellanfabriken ist zollfrei.
Fenchel (lat. Foeniculum officinale, frz. fenouil, engl. fennel), bekannte würzhafte Doldenpflanze, in Südeuropa wild wachsend, bei uns vielfach in Gemüsegärten, zum Teil auch im Großen als Feldfrucht angebaut. Auch wo er wild
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Indigenatbis Indigo |
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oder bei der Aussaat der Feldfrucht, jede einzelne Verrichtung als unter dem Schutze einer besondern Gottheit stehend ansah, die nicht übergangen werden durfte, wenn man des Wohlwollens der Himmlischen gewiß sein wollte.
Indigkarmīn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Anisbis Anjou |
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Frankreich, in Spanien, Unteritalien und in der Levante als Feldfrucht gebaut. Der A. von Malta und aus Süditalien (beide unter dem Namen Puglieser) wird wegen seiner Größe besonders zum Verzuckern benutzt; der spanische ist sehr kräftig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Apollobis Apollon |
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Thargelien (s. d.) dem Gotte des Sommers, dem man für das Reifen der Feldfrüchte die Erstlinge derselben, zugleich aber auch Sühnopfer darbrachte, um die verderbliche dörrende Hitze abzuwenden. Zur Zeit des höchsten Sonnenstandes, im Juli bis August, wo
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Arkadenmauernbis Arkadien |
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alle Feldfrüchte, Wein und Oliven in Fülle gedeihen. Die von der Ostkette herabkommenden Bäche sind von kurzem Lauf und haben die Eigentümlichkeit, daß sie im Frühjahr oft plötzlich das Land überschwemmen, im Sommer aber in Katabothren (unterirdischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Arunsbis Arzneimittel |
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, schroffem Kegelfelsen die malerischen Ruinen der alten Felsenfeste A.
Arvālbrüder (Fratres arvales), ein angeblich von Romulus eingesetztes Priesterkollegium, dem die Gebete für das Gedeihen der Feldfrüchte oblagen. Das Hauptfest, zu Ehren der Erdgöttin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
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außerordentlich zeitig, schon gegen Anfang April stehen die Bäume in voller Blüte. In den Monaten Juni und Juli, wo die Ernte der Feldfrüchte stattfindet, fällt selten Regen, der indes immer von starken Gewittern begleitet ist. Nach der Julihitze tritt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Betriebssystem (Brandwirtschaft, wilde Feldgraswirtschaft, Körnerwirtschaft) |
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mit der Zeit immer weniger geeignet zum Anbau von Feldfrüchten macht (bessere Kulturmethoden des Moorbodens sind unter andern die holländische Fehnkultur und die Rimpausche Dammkultur). - Im Schwarzwald und andern Gebirgsgegenden wird bisweilen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Bons du trésorbis Bonus Eventus |
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entfallen (vgl. Arbeitslohn).
Bonus Eventus, ein Gott der Römer (der Griechen "guter Dämon"), die Personifikation des Gedeihens der Feldfrüchte, dann aber jeder günstigen Fügung und Wendung des Lebens; abgebildet mit einer Schale in der rechten, Ähren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
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das Mehl zu Pasteten. Auch in Japan ist er eine bekannte Feldfrucht, und sein Mehl wird nicht selten zu Fadennudeln verarbeitet. Der B. war den Alten nicht bekannt; man nimmt gewöhnlich an, daß er nicht lange vor 1530 nach Europa gekommen sei, aber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Choralbearbeitungbis Chorasan |
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, weil der, welcher im Besitz von C. ist, zugleich ganz Iran beherrscht. Den Einfällen der Turkmenen, welche die Gebirgsthäler des Nordens unausgesetzt heimsuchten und nicht nur die Feldfrüchte, sondern auch die Menschen raubten und als
^[Artikel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Deabis Deák |
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Brüdern (s. d.) versehen und zwar an drei Tagen im Mai, zur Zeit, da die ersten Feldfrüchte reif waren. Vgl. Acca Larentia.
Deadwood (spr. deddwndd), Bergbaustadt im nordamerikan. Territorium Dakota, in den Black Hills (s. d.), mit 3777 Einw
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Demegoriebis Demeter |
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übertrug sie das Geschäft der Verbreitung des Ackerbaues und ihres Dienstes. Das Gedeihen der Feldfrucht bleibt stets der Mittelpunkt in dem weitgreifenden Walten dieser Göttin, hat aber außer der Anwendung auf das Politische noch nach zwei Seiten seine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Duranibis Durban |
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versandet, ist dennoch der belebteste und wichtigste von Mittelalbanien; 1884 liefen 810 Schiffe von 96,631 Ton. ein. Ausfuhrartikel (1884 für 1,913,626 Gulden) sind: Blutegel, Feldfrüchte, Felle und Leder, Nutzholz, Öl und Tabak. - Die Stadt hieß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Eichrodtbis Eichstätt |
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Bedarf nicht aus. Das untere E. (Hauptort Duderstadt), nördlich von Leine und Wipper, ist ebener, wärmer und hat auf seinen fruchtbaren, von Hügeln, Wäldern, Wiesen und Gewässern durchzogenen Flächen einen ergiebigen Lehmboden. Es erzeugt Feldfrüchte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
Elsaß-Lothringen (Unterrichtswesen, Volkssprache; Landwirtschaft) |
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Gegenden überwiegt der Weizen mit durchschnittlich 217,600 T. Sonst kommen alle Feldfrüchte der benachbarten Staaten, Mais, Roggen, Gerste, Hafer, Ölfrüchte etc., vor. Kein Land im Deutschen Reich umschließt so große Weinländereien wie E. (1884: 30,625
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Feldnelkebis Feldpost |
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, deren Aburteilung und Bestrafung regelmäßig den zuständigen Polizeibehörden überlassen ist. Dahin gehören namentlich die Entwendung von Feldfrüchten in geringem Wertbetrag, das Abbrechen von Zweigen, die Beschädigung von Hecken, die Nachlese in Gärten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0222,
Feuerversicherung (Entwickelung in außerdeutschen Ländern) |
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- und Aktiengesellschaften und von ausländischen Instituten betrieben wird, erfreulich auf. - Spanien, in welchem auch die F. von Feldfrüchten auf dem Halm verbreitet ist, Holland, wo 1771 eine Anstalt in Amsterdam ins Leben gerufen wurde, Belgien (seit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Fructuariusbis Frühgeburt |
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, Mäßigkeit, Nüchternheit.
Frugardit, s. Idokras.
Fruges (lat., Mehrzahl zu frux), Früchte, besonders Feldfrüchte. F. consumere nati, Citat aus Horaz' "Episteln" (Buch I, 2, 27): "Geboren, die Früchte (des Landes) zu verzehren", als Bezeichnung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Garatbis Garbo |
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.
Garbe, ein Gebund Feldfrüchte, welche noch ihre vollständigen Körner enthalten, im Gegensatz zur Schütte (s. d.). Die Größe der Garben ist verschieden; je länger nämlich das Stroh der Halmfrüchte ist, um so stärker können sie gebunden werden. Vielfach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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Nachrichten darüber, welche Sitten hierbei herrschten. Die Speise war einfach: Fleisch, Wildbret, geronnene Milch und Feldfrüchte; das Getränk eine aus Gerste oder Weizen bereitete, gegorne Flüssigkeit, welche, wie Tacitus sagt: "zu einiger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gebet |
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Fällen waren die Gebete von Opfern begleitet, um die Götter geneigter zu machen, die Wünsche und Bitten der Menschen zu erfüllen. Viele Gebete waren daher in bestimmte Formeln gefaßt, wie die um Schutz für die Feldfrüchte, bei Geburten und Hochzeiten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Geilnaubis Geisenheim |
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eines Bodens, bei welchem, besonders wenn es an Mineralstoffen fehlt, ein zu üppiges Blattwachstum erfolgt und die Feldfrüchte sich leicht lagern. Geilstellen, Geilhorste, Mastflecke sind Stellen, wo stärkere Düngerhaufen zu lange gelegen haben oder zu viel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Gottesfurchtbis Gottfried |
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Gottesschäfchen, s. Marienkäfer.
Gottestracht, in Köln a. Rh. der Mittwoch nach Sonntag Quasimodo, an dem früher in der Kölner Diözese eine große Prozession zur Segnung der Feldfrüchte gehalten wurde, wobei ehedem das "Geckenberntchen" voraustanzte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Hagelbis Hagelversicherung |
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, S. 350.
Hagelversicherung. Zweck derselben ist die Versicherung der Feldfrüchte gegen aus Hagelschäden erwachsende Verluste. Einige Gesellschaften übernehmen auch eine H. für Spiegel, Fenster, Dächer etc. Dieselbe ist für den Landwirt von hoher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0134,
Hannover (Geschichte: 1698-1719) |
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Verknüpfung beider Lande in handelspolitischer und sozialer Beziehung zu großem Vorteil gereicht. Das Land, damals in noch höherm Grad als heute vorzugsweise ein ackerbautreibendes, produzierte weit mehr Feldfrüchte, als es für den eignen Gebrauch bedurfte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
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Erdklümpchen zu sammeln, zur Zerstörung der Larven Gräben zu ziehen, Falllöcher in deren Sohle anzubringen, die Brut hineinzutreiben und zu töten. Beim Hereinbrechen von Schwärmen bleibt nichts übrig, als die Feldfrüchte, deren Erntezeit nahe ist, so schnell
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0124,
Jagd (Geschichtliches; Jagdgesetzgebung, Jagdscheine, Wildstand in Preußen) |
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um so mehr große Erbitterung hervorrufen, als außerdem der in großer Menge gehegte Wildstand bedeutenden Schaden an den Feldfrüchten verursachte. Bei solchen fast unerträglichen Verhältnissen mußte durch gesetzliche Bestimmungen Wandel geschaffen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Kallochrombis Kalmen |
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unter geheimnisvollen Bräuchen gereinigt wurde. An dem Tag, an welchem die Waschung des Bildes stattfand, mußten alle öffentlichen Geschäfte ruhen. Das Fest scheint ursprünglich eine Beziehung auf die Jahreszeit und das Reifen der Feldfrüchte gehabt zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0449,
Kanalisation (Verbleib der unreinen Abflüsse großer Städte) |
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Rieselfeldern hinfließen zu lassen, so bleibt häufig nur das kostspieligere Mittel übrig, es durch Maschinenkraft nach den Verwendungsstellen zu pumpen. In solchen Fällen decken die erzielten Feldfrüchte nicht immer die aufzuwendenden Kosten; stets
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Leuvenbis Levellers |
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in Paris. Seine Lieblingsfiguren waren Engländer, Bauern und Soldaten, die er mit drastischer Komik darzustellen wußte.
Levatoren (lat.), Hebemuskeln.
Levée (franz., spr. löweh), Aufhebung; Aushebung (von Soldaten etc.); Einsammlung (von Feldfrüchten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0143,
Niederlande (Ackerbau und Viehzucht) |
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und kleine der Dünenboden. 1885 waren mit Feldfrüchten und Handelsgewächsen 860,137 Hektar bebaut. Die Ernte lieferte 1885: 2,233,000 hl Weizen, 4,079,000 hl Roggen, 1,829,000 hl Gerste, 4,595,000 hl Hafer, 464,000 hl Buchweizen, 733,000 hl Bohnen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0490,
Österreich, Kaisertum (Obst- und Weinbau, Forstwirtschaft, Viehzucht) |
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Maßstab, namentlich in Böhmen und Mähren, dann auch in Schlesien, Niederösterreich und Galizien, angebaut. Gemüse und Küchengewächse werden meist als Feldfrüchte, hier und da auch gartenmäßig angebaut und in nicht unbedeutender Menge ausgeführt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0666,
Papageien (Kakadus) |
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- und Feldfrüchten sehr verderblich werden, und werden daher mit dem größten Eifer verfolgt. Trotz ihrer Schlauheit und ihres Mißtrauens gelingt es bei ihrer großen Anhänglichkeit aneinander doch leicht, sich ihrer zu bemächtigen, und so werden sie oft zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Patinabis Patna |
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reicht der Regen zur Befeuchtung der Feldfrüchte nicht aus, und die Bevölkerung ist dann der Hungersnot preisgegeben, wie z. B. 1873-74. Zur Fernhaltung solches Notstandes sind an den Flüssen Sone und Gandak großartige Bewässerungswerke angelegt, deren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Preyssl.bis Pribram |
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der sinnlichen Lust. Wie andre Feldgötter, kommt auch P. in der Mehrzahl vor. Geopfert wurden ihm Esel, namentlich aber die Erstlinge der Garten- und Feldfrüchte. Mit dem Dienste der Aphrodite kam auch der Kultus des P. nach Italien. Die höhere Kunst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Primatbis Primitivum |
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. Revolutionskalender der erste Tag einer Dekade (s. d.).
Primigenĭus (Primigenus, lat.), Erstgeborner.
Primitĭae (lat.), Erstlinge, besonders die den Göttern zum Opfer dargebrachten Erstlinge der Feldfrüchte; auch erste Schrift eines Autors.
Primitīv (lat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Prozessionbis Prozeßleitung |
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und selbst auf Feldfrüchte. Zur Bekämpfung sammelt man die Raupen- und Puppennester, hat aber die größte Vorsicht anzuwenden, um sich gegen die Brennhaare der Raupe zu schützen. Die von der Raupe befallenen Forsten sind im übrigen dieser Brennhaare
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0128,
Sachsen (Königreich: Klima, Areal u. Bevölkerung, Bodennutzung) |
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Rüben 913762 107, 3 Kraut, Häupter 2767965 71, 8 Kleeheu 2629983 34, 2 Wiesenheu 5175608 29, 8
Anbauverhältnis der einzelnen Feldfrüchte: Getreide und Hülsenfrüchte 507929 Hektar = 49, 74 Proz. Futterpflanzen 308786 " = 30
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0068,
Spanien (Landwirtschaft) |
Öffnen |
als Feldfrüchte gezogen werden (Ertrag an Kichererbsen 2,354,000 hl). Kein Staat in Europa produziert so mannigfache Arten von Gemüse wie S., wo die gartenmäßige Kultur insbesondere in der Provinz Valencia betrieben wird. Außer den gewöhnlichen Küchengewächsen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Strohbis Strohseile |
Öffnen |
mit der verwitweten Herzogin von Leuchtenberg (gest. 24. Febr. 1876) morganatisch vermählt und starb 20. Febr. 1879.
Stroh, alle ihrer reifen Körner beraubten Halme und Stengel von Feldfrüchten, im engern Sinne nur die des Getreides. S. dient
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Tegucigalpabis Teichmüller |
Öffnen |
(Sämerung). Man legt zu dem Ende den T. im Herbste trocken, ackert den Grund um, bestellt ihn ein bis drei Jahre lang mit Feldfrüchten und benutzt ihn dann wieder zur Fischerei, um nach sechs Jahren das Besäen zu wiederholen. Vgl. Delius
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Thallophytenbis Thapsia |
Öffnen |
Hänge zu bewerkstelligen. Vgl. v. Seckendorff, Verbauung der Wildbäche etc. (Wien 1884).
Thalstern, s. Astrantia.
Thalysia (griech.), Erstlingsopfer von Feldfrüchten, Erntefeier (vgl. Demeter, S. 660); Thalysianismus nennt Baltzer die "natürliche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Thapsusbis Thatbestand |
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der Geburt des Gottes, begangen. Nach seiner ursprünglichen Bedeutung bezog es sich auf das Reifen der Feldfrüchte, deren Erstlinge dem Apollon nebst der Artemis und den Horen in Prozession dargebracht wurden. Zugleich war es ein Sühnfest, an dem man
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Walderbeskopfbis Waldhaar |
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von Hochwaldbetrieb mit Ackerbau, indem nach dem Abtrieb des Bestandes auf derselben Fläche ein oder mehrere Jahre Feldfrüchte gebaut werden und zwar entweder vor der Begründung des neuen Bestandes oder zwischen den Reihen der jungen Holzpflanzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Wildackerbis Wildemann |
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Unterhaltung des Wildes mit Feldfrüchten bestellt wird.
Wildauer, Mathilde, Schauspielerin und Sängerin, geb. 1820 zu Wien, legte am Burgtheater daselbst 1834 mehrere sogen. Talentproben ab, infolge deren sie engagiert wurde, und machte sich bald als naive
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0774,
Württemberg (Land- und Forstwirtschaft) |
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Körnerfrucht. Von Hülsenfrüchten werden Erbsen und Linsen überall, zum Teil als Brotfrucht, gebaut; auch Ackerbohnen dienen häufig als Zusatz zum Brot. Wickenbau ist im ganzen Land verbreitet. Der Ertrag der wichtigsten Feldfrüchte ergab 1887 folgende
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0235,
Deutschland (Volkszählungsresultate von 1885) |
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und hat gegen 1885 um 88,396 Köpfe zugenommen.
[Landwirtschaft. ] Im J. 1888 hatte der Anbau der wichtigsten Feldfrüchte folgende Ausdehnung:
Erntefläche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0335,
Frankreich (Volkszählungsresultate von 1886) |
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Weinland,41,154natürlicheWiesen, 17,l11Weiden,94,552 Waldungen. 4729 Baumpflanzungen, 2918 Obstgärten, 773 c^km Garten- u«nd Parkanlagen. Anbaufläche und Ernteertrag betrugen bei den wichtigsten Feldfrüchten im I.1886: Weizen auf 6,^56.167 Hektar 107,:i Mill. lil (Wert 1775
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Sankt Gallenbis Sattler |
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stark besucht: Haupthandelsartikel sind: Salz aus Bautschi, Feldfrüchte, Butter, Milch, Schlachtvieh, Sklaven, Pferde, Esel, Arzneien, Zeuge, Glas, Perlen. Größere Zahlungen werden immer in Sklaven gemacht. Von Industrien sind erwähnenswert: Weberei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Baginskybis Bahnhöfe |
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, als Feldfrüchte, Kohlen, Holz, Steine, Erze etc.), für größere Viehtransporte mit besondern Zügen oder endlich für den Be- und Entladungsverkehr der Fluß- und Seeschiffe bestimmt sind. Auch kann man als eine fünfte Gruppe noch die Privatbahnhöfe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
Deutschland (Statistisches) |
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Auswanderer kamen. Über Bremen wurden 104,065, über Hamburg 74,248 Personen befördert.
Landwirtschaft. Im J. 1889 lieferte die Ernte einen geringern Ertrag, als der Durchschnitt des Jahrzehnts 1879-88 betrug. Der Anbau der wichtigsten Feldfrüchte hatte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Preußen (Statistisches) |
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Inhaber auf andern Erwerb durch Tagelohn etc. angewiesen sind, 69,1 Proz. mit 3,2 Mill. Hektar.
Die Ernte des Jahres 1889 blieb hinter den beiden allerdings günstigen Erntejahren 1886 und 1887 in den wichtigsten Feldfrüchten erheblich zurück
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
Telegraph (Fortschritte, Weltverkehr) |
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, Kalk (6-12 Ztr. pro Hektar), Superphosphat etc. erhält die nachfolgende Fischbesatzung einen um so wertvollern Zufluß von Nahrung, je besser der Stand der Feldfrüchte war. Durch das Trockenliegen und Beackern während des Sommers werden Rohr, Schilf
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
Deutschland (Landwirtschaft) |
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der vorhergegangenen Jahre zurück. Der Anbau der wichtigsten Feldfrüchte hatte folgende Ausdehnung:
Erntefläche Hektar Erntemenge 1890 Tonnen im Durchschnitt 1880-89 Tonnen
Roggen 5820222 5867931 5714571
Weizen 1960276 2831011 2483577
Spelz 366845 492970
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
Getreideproduktion und Getreidehandel (Ausfuhrländer) |
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von 53,637,979 Iii ergaben, verteilt auf die einzelnen Feldfrüchte wie folgt:
Weizen .
Roggen .
Gerste. .
Spelz. .
Buchweizen
Mais. .
Hafer. .
Hirse.
1129685 Hcltar 20819580 Hektoliter
237420
608814
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Getreideproduktion und Getreidehandel (allgemeine Übersicht) |
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0,53 1,75
Mais .. . 78000 3,90 17.15
Kukuruz . 3000 0.12 0.41
Mengkorn.
50000 1,20 5,80
Die jährliche Durchschnittsproduktion Griechenlands an den hier in Frage stehenden Feldfrüchten beträgt demnach über 16 Mill. k
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
Pflanzenkrankheiten (Prädisposition für Krankheiten; nichtparasitäre Krankheiten) |
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angebauten Kulturgewächsen sind und augenblicklich keinem Kulturzwecke dienen. Durch diese schnellere Entwickelung berauben sie die Feldfrüchte der Bodennährstosse und der notwendigen Luft- und Lichtzufuhr.
Es ist also gleichsam ein Raumparasitismus
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Preußen (Landwirtschaft, Industrie, Schiffsverkehr) |
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mißraten und die Ausfuhr von Roggen schon seit Ende August verboten ist.
Nach den Schätzungen der landwirtschaftlichen Vereine Preußens scheint jedoch der Ertrag der für die Ernährung des Volkes wichtigsten Feldfrüchte höher zu sein, als man anfangs
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Rustbis Rzach |
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Teile des Reiches (21 Gouvernements) schlecht war. Namentlich der Ertrag an Roggen war so gering, daß die Regierung 11. Aug. ein Ausfuhrverbot für Roggen erließ, dem dann auch das Verbot der Ausfuhr der andern Feldfrüchte, zuletzt des Weizens, folgte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Ambabis Amberg (Stadt) |
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. Kultus ein Bittgang für das Gedeihen der Feldfrüchte, bei dem die zu opfernden Tiere um die ganze Feldmark herumgeführt wurden. In Rom fand dies Fest am 29 Mai statt. (S. auch Arvalische Brüder.)
Ambassadeur (frz., spr. angbassadöhr), Gesandter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Anisaldehydbis Anjou |
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. Frankreich sowie in Thüringen, besonders in der Umgegend von Erfurt, und in Rußland als Feldfrucht angebaut. Sie verlangt zum Gedeihen ein warmes, trocknes Klima sowie lockern, kraftreichen Boden. Von ähnlichem Geschmacke wie der gemeine A. ist der Sternanis
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Atelomyeliebis Athabasca |
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im August eintretende Winter verhindert in den nördl. Teilen den Weizenbau, gestattet aber den Anbau von Gerste, Hafer und andern Feldfrüchten; am besten wird sich jedoch die Landschaft zur Viehzucht eignen.
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Auswachsenbis Auswanderung |
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der Körner in den Ähren der in Gelege gebreiteten oder schon aufgemandelten Feldfrüchte bei anhaltendem Regenwetter. Warme Temperatur begünstigt diesen Vorgang, der nicht allein den Ertrag schmälert und den Ausdrusch erschwert, sondern auch infolge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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. Ehemals bewaffneten sie sich mit Speer und Pfeil, jetzt auch mit Feuergewehren. Sie bauen
mit ihren als Sklavinnen behandelten Frauen alle Feldfrüchte, auch Reis, und treiben Viehzucht. Wißmann und Pogge kamen 1881 als erste Europäer in
ihr Land
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Besognebis Bessarabien |
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. Lohnsteuer.
Besömmern, Benutzung der Brache zum Anbau von Feldfrüchten, s. Brache.
Bespannung (frz. attelage), die zum Zuge geschirrten Zugtiere. In den meisten Staaten Europas wird die B. der Geschütze und Kriegsfuhrwerke aus Pferden gebildet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Bonus Eventusbis Boomer-Presse |
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.)
Bonus Evéntus (lat., «guter Ausgang»),
ursprünglich eine ländliche Segensgottheit der Römer, ein Gott des guten Aufgehens und Gedeihens der Feldfrüchte, später ein
Gott günstigen Geschicks überhaupt. Er wird dargestellt als Jüngling
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Brandenberger Alpenbis Brandenburg (Provinz) |
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ist er lehmig, wechselnd mit mehr oder weniger humusreichem Thon- und Lehmboden, und durch treffliche Kultur zum Anbau der meisten Feldfrüchte tauglich gemacht. Außerdem sind auch die besten Bodengattungen in ausgedehnten Flächen vertreten, namentlich in den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Englisch-Ostafrikanische Gesellschaftbis Englisch-Südafrikanische Gesellschaft |
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zeichnen sich durch einen erhöhten Grad von Fruchtbarkeit
aus. Das gut bewässerte und hoch gelegene Kikuju am Südfuß des Kenia eignet sich zum Anbau von Feldfrüchten aller Art. Das beste und fruchtbarste
Land liegt aber in breiterer Masse um
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Feldbereinigungbis Felddiebstahl |
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- 18 des preuß. Gesetzes
(ähnlich das bayrische): "Mit Geldstrafe bis zu
150 M. oder mit Haft wird bestraft, wer Garten-
früchte, Feldfrüchte oder andere Bodenerzeugnisse
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Felddienstbis Feldflasche |
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wird, vorliegt, wenn geerntete
Feldfrüchte aus Mieten (Schobern) auf dem Felde
entwendet werden, sofern sie in die Mieten zur
dauernden Aufbewahrung gebracht werden. Da-
gegen wurden die Strafbestimmungcn des F. zur
Anwendung gebracht in Fällen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Feldflüchterbis Feldgeschütze |
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.
Feldfrüchte, alle auf dem Felde gebauten
Früchte, z. B. Getreide, Futterkräuter u. s. w., im
Hegensatze zu den Gartengewächsen.
tzeldfuß, Maß, s. Fuß.
feldgärtnerei, s. Spatenkultur.
Feldgemeinschaft, im strengen Sinne das
System des Gemeinbesitzes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Geilfusbis Geisa |
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, rechts an der Lahn, hat (1890) 325 E. und ist bekannt durch seine Mineralquelle, einen alkalischen Säuerling, dessen Wasser weithin versendet wird.
Geilung, der durch eine reiche Düngung hervorgerufene üppige Stand der Feldfrüchte; Geilstelle, ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Hagelschädenversicherungbis Hagelversicherung |
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).
Hagelschnüre, s. Chalazen und Ei (Bd. 5,
Hagelversicherung, Hagelschäden Versi-
cherung, einer der wichtigsten Zweige des ganzen
Versicherungswesens, erstreckt sich auf Feldfrüchte,
Wein, Hopfen, Tabak, Gärtnereien, Obst- und
Baumschulen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Haringvlietbis Harkort |
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Bodens und zum Zusammenbringen von Feldfrüchten oder Unkraut. (S. Gartengeräte, Bd. 7, S. 555 a.)
Harkort, Friedr. Wilh., Industrieller und Politiker, geb. 22. Febr. 1793 auf Harkorten in der Grafschaft Mark, wurde Kaufmann und nahm 1814-15
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Hausorden der Treuebis Haussastaaten |
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. Angebaut werden hauptsächlich
Reis und Zwiebeln, außerdem die übrigen Feldfrüchte und die Baumwollstaude. Rinderherden giebt es in Menge, dagegen fast gar kein Wild und keine
Raubtiere. Den Hauptbestandteil der Bevölkerung bilden Haussa (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Horsensbis Horst (Julius Joseph Joachim Ludw., Freiherr von) |
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wird und Iauchegrube sowie
Düngestätte überflüssig sind. H. starb 6. April
1877 in Kolin. Er schrieb: "Die vervollkomm-
nete Drillkultur der Feldfrüchte" (Prag 1851),
"Landwirtschaftliche Feldpredigten" (1. bis 6. Heft,
ebd. 1861-63
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0609,
Inka |
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, Weihrauch, Feldfrüchte und Llama dargebracht. Und bei besonders feierlichen Gelegenheiten, bei einem Siege oder der Thronbesteigung eines I., wurde ein Kind oder eine Jungfrau geopfert.
Das peruan. Jahr (Huata) umfaßte zwölf Mondmonate. Die elf Tage
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Jupiter pluviusbis Jura (Gebirge) |
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1008
Jupiter pluvius - Jura (Gebirge)
Umbrern, Ostern und Latinern als höchster Gott
verehrt worden. Ursprünglich wnrde er als Herr des
Donners und Blitzes sowie des himmlischen Segens,
von dem das Gedeihen der Feldfrucht abhängt, ange
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kálmánbis Kalmius |
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57
Kálmán - Kalmius
öffentlichen Geschäfte. Tas Fest scheint ursprüng-
lich eine Beziehung auf das Reifen der Feldfrüchte
aehabt zu haben, für die man fich der Gunst der
"Vört'm versichern wollte.
Kalman, König von Ungarn, s. Koloman
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Kongonegerbis Kongostaat |
Öffnen |
in üppigster Fülle, in den bebauten Feldern auf Maniok, Hirse, Bananen, Ananas, Zuckerrohr und
Tabak. In dem Lande zwischen dem Kassai, Sankuru und obern Lomami gedeihen die Feldfrüchte in Menge, auch die Kautschukliane in den Wäldern;
weniger allgemein
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