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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Freie Handbis Freienwalde |
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).
Freie Künste (Artes liberales, ingenuae oder bonae), bei den Römern die Kenntnisse und Fertigkeiten, die man des freien Mannes für würdig hielt, im Gegensatz zu den unfreien, von Sklaven betriebenen niedern Beschäftigungen; in den Schulen des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0237,
Germanische Kunst |
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231
Germanische Kunst.
Den inneren Widerspruch zwischen den römischen und germanischen Ordnungsgrundsätzen suchte man in sinnreicher Weise zu lösen durch die Einrichtung des Lehenswesens. Die persönlich Freien sollten sich freiwillig an den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0492,
Die Zeit der "Renaissance" |
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aus dem Grunde, weil sie derselben nur einen beschränkten Raum überließ, an und zwischen den Säulen und in den Bogenfeldern war kein ausreichender Platz zur "freien" Entfaltung bildnerischer Kunst, deren Formen sich vielmehr den baulichen anschmiegen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0647,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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633
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
auch "gewisse Umstände in allerhand Bauarten gefallen, als die Größe des Umfanges, die Nettigkeit und Gleichheit in Hauung und Zusammenfügung der Steine". Fischer sieht daher in der Antike keineswegs
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0219,
Byzantinische Kunst |
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byzantinisch, starr und tot, ist das zweite Mosaik, das die Kaiserin Theodora mit zahlreichem Gefolge vorführt. Die Kunst der freien Darstellung ist völlig verloren gegangen und an die Stelle des eigenen Empfindens der Künstler, das durch strenge Regeln
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0422,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Verhältnisse auf die Kunst. Dieser kurze Ausblick auf die allgemeinen Verhältnisse erschien nötig, weil sie für die Entwicklung der Künste bestimmend waren. Das Ergebnis läßt sich etwa in folgenden Sätzen zusammenfassen:
Das Weltliche wird für die Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0739,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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723
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
im Sittenbilde leistete er gleich Vorzügliches, hier kommt noch der lebensfrohe Humor dazu, mit dem der sonst vom Glück wenig begünstigte Künstler den Gegenstand auffaßt. Als bezeichnend für seine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0190,
Die hellenische Kunst |
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und den Straßen" abspielte, und hier das Auge überall Werken der Kunst begegnete. Dieses Leben im Freien mußte andererseits auch den Sinn für die Natur wecken und rege erhalten, und daß die Griechen in einem innigen Verhältnis zu derselben - wenn auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0669,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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653
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
am allerwenigsten geeignet war. Die klimatischen Verhältnisse und die Art des gesellschaftlichen Lebens waren in Paris ganz andere als in Italien. Hier war - und ist - man gewohnt, im Freien zu leben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0587,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Geltung. Dies prägt sich in der Bildung der Körper, in der freien Bewegung der Geberden, wie auch in der Linienführung der Gewandung aus, vor allem aber in der ebenmäßig schönen Anordnung, die von unvergleichlicher Wirkung ist.
Dürer hatte jetzt die Höhe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0680,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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664
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Akademie mit ihrer französisch-klassischen Formensprache; im Privatbau aber herrschte die von Oppenort und Meissonier angebahnte Richtung vor, der auch die Akademiker Zugeständnisse machen mußten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0318,
Germanische Kunst |
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die Kunst von den Landesfürsten ab, da es an reichen, freien Städten fehlte, neben ihnen treten nur noch die Klöster als Bau-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 299. Das Münster zu Straßburg.
Seitenansicht.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0423,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Staaten mit unumschränkter Königsmacht zunächst weniger günstig als in den Gebieten der kleinen Fürsten und in den freien Städten, hier findet die Kunst ihre eifrigste Pflege. Der genossenschaftliche Zusammenhang der Künstler (Gilden) besteht noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0629,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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615
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
sondern auch Maler, Dichter, Musiker und Anatom war. Der Palazzo Non-Finito (d. h. unvollendeter Palast), an dem beide beteiligt waren, läßt die Eigenart des florentinischen Kunstkreises erkennen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0594,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Muffel und Hieronymus Holzschuher (in der Berliner Galerie), dann das von Johann Kleeberger (in Wien) und endlich jenes eines Unbekannten - mit einem breitrandigen Hut - (in Madrid). Auch diese Bildnisse gehören zu den besten, welche die Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0698,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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682
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
auch nicht fähig, ohne solche überhaupt zu schaffen, und so ersetzten sie jene durch das "Vorbild" des Meisters. Dies war eigentlich schlimmer als der frühere Zustand. Die persönliche Eigenart des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0304,
Kunst (im ästhetischen Sinn) |
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304
Kunst (im ästhetischen Sinn).
Da das unbedingt Wertvolle als solches nur Zweck, niemals Mittel sein kann, so fällt die Darstellung des erstern, die absolute K., mit der freien K. zusammen. Da das absolut Wertvolle ein Dreifaches (das Wahre
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0194,
Altchristliche Kunst |
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wie die Standbilder wäre ein Gottesdienst im Freien gewesen, der leicht wieder zu den uralten Anschauungen des Naturdienstes hätte zurückführen können.
Auch zur Versinnlichung und zur Verdeutlichung der Lehren konnte das Christentum der Kunst nicht entbehren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Aegypten |
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, und in der Verzierung der Wände tritt die Nachbildung von Lattengittern auf. Zu einer freien selbständigen Behandlung des Steins, wie wir sie besonders in der mittelalterlichen Baukunst sehen werden, sind die Aegypter nicht gelangt. Rundformen - Wölbungen und Kuppeln
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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in verschiedene Perioden oder in Gruppen nach geographischen Gesichtspunkten geteilt wird. Die Geschichte der Kunst im Altertum, welche sich im wesentlichen auf Architektur, Bildhauerkunst und Kunstgewerbe (Kleinplastik) beschränkt, wird so behandelt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Otterslebenbis Pädagogik |
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), Arithmetik, Geometrie, Astronomie und Theorie der Musik (das Quadrivium), d. h. also die sieben Freien Künste, deren Gestaltung und Betrieb im einzelnen mit der Entwicklung der Scholastik zusammenhing. Nach Umfang und Wert waren die Schulen verschieden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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sich bei den Tiergestalten, sowohl hinsichtlich der ganzen Erscheinung wie der Bewegung; so sind beispielsweise Löwen musterhaft wiedergegeben.
Mangel an Standbildern. Auffallend ist die große Seltenheit an freien Standbildern oder Rundbildern. Ich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
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, daß die Kunstübung der mykenischen Zeit auf dem kunstgewerblichen Gebiet sich entfaltete und nicht zur "höheren" freien Kunst gelangte. Ihre Grundlage bildete die hochentwickelte Arbeitsfertigkeit im Bauen, Bearbeiten von Metall und in der Töpferei. Da das zur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Freie Kirche im Freien Staatebis Freies Deutsches Hochstift |
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leisten habe.
Freie Künste (lat. ^-t63 lidm-alos, iu^emmo
oder douae) nannten die Alten diejenigen Kenntnisse
und Fertigkeiten, die zu dem Unterrichte des Freien
gehörten und die man eines freien Mannes wür-
dig erachtete, im Gegensatz zu den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0195,
Altchristliche Kunst |
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189
Altchristliche Kunst.
noch als Vorhalle und als Aufbewahrungsort für Weihgeschenke; die gottesdienstlichen Handlungen fanden im Freien vor dem Tempel statt. Es wurde daher alle Sorgfalt auf den Schmuck des Aeußeren verwendet, um
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0582,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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- der Geist und die Anschauungen städtischer und landschaftlicher Kreise - bestimmt die Richtung, in welcher da und dort die Kunst gepflegt wird. Wir finden nur "örtliche Schulen", die von einander nicht sehr erheblich verschieden sind, oder mit anderen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0633,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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619
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Die deutsche Renaissance-Baukunst hatte, wie an früherer Stelle ausgeführt wurde, schöne Anläufe genommen, welche unter anderen Verhältnissen vielleicht zu einer großartigen Entwicklung geführt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0738,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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722
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Lampe zu rechtfertigen (Fig. 687). - Diese an Caravaggio sich anschließende Richtung hatte auch auf die Folgezeit insofern nachgewirkt, als auf sie die holländische Vorliebe für das Helldunkel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
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Griechenland und widmete sich anfangs dem Handelsstand, gab diesen aber im 27. Jahr auf, folgte seiner Neigung zur Kunst und trat als Schüler in die Akademie zu München, wo er sich als Schüler Pilotys zu einem bedeutenden Marinemaler ausbildete. Seine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0291,
Germanische Kunst |
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285
Germanische Kunst.
art der Künstlerschaft bestimmte auch die ganze geistige Auffassung, die strenger kirchlich blieb, und eine gewisse Gebundenheit an überlieferte Regeln, woraus sich die größere Gleichmäßigkeit bei den Werken dieses
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0658,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
642
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
durch den "Rhythmus", das Ebenmäßige durch das Wechselmäßige, überall ersetzt wird, darin liegt das Grundgesetz des Rokoko, aus dem sich alle weiteren Eigenheiten ergeben: die Verflüchtigung aller
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0331,
Germanische Kunst |
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323
Germanische Kunst.
Deutsche eingeführt, wird sie den gewohnten Anschauungen und dem volkstümlichen Geschmack angepaßt; das innere Wesen, die folgerichtige Baufügung, wird nicht erkannt, sondern nur das Aeußerliche, die eigenartigen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0974,
Römische Kunst |
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972
Römische Kunst
lieferung beruht, abgesehen von vereinzelten Überresten architektonischer Monumente und von Werken der Kleinkunst, deren Kenntnis namentlich den vor wenigen Jahren gemachten Gräberfunden am Esquilin verdankt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Baukonsensbis Baukunst |
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518
Baukonsens – Baukunst
metzentages (ebd. 1888); Gurlitt, Kunst und Künstler am Vorabend der Reformation (Halle 1890); Neuwirth, Die Wochenrechnungen und der Betrieb des Prager Dombaues (Prag 1890).
Baukonséns, die gesetzlich überall
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
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138
Deutschland und Deutsches Reich (Handel)
von Großbritannien übertroffen. Der Specialhandel im deutschen Zollgebiet umfaßt die Einfuhr in den freien Verkehr, unmittelbar oder mit Begleitpapieren, sowie die Einfuhr in den freien Verkehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0001,
A |
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liberalium Magister , Magister der freien Künste
(s. Magister ).
a. m
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0389,
Bremen (Geschichte der Stadt; Herzogtum, bez. Erzstift B. ) |
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und erhielt sogar eine Gebietsvergrößerung. Napoleon I. zog die Stadt 1810 zum französischen Reich und machte sie zur Hauptstadt des Departements der Wesermündungen. Nach der Leipziger Schlacht von den Alliierten eingenommen, ward B. 1815 zur Freien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0554,
Goethe (Gesamtbild) |
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, daß G. selbst die wirksame theatralische Form zu Gebote stand, und daß er auf sie zu gunsten andrer Momente, die in seinem Schaffen überwiegend wurden, einfach verzichtete. Die Kunst, wirkliche Individuen darzustellen, ist auch dem Epiker G. zu gute
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1019,
Deutsche Kunst |
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1017
Deutsche Kunst
Hans Baldung (s. Taf. VI, Fig. 2) und Heinrich Aldegrever. Die Richtung der fränk. Schule verbreitete sich nach Sachsen durch Lukas Cranach den Ältern (s. Taf. VI, Fig. 4). Kupferstich und Holzschnitt bildeten sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
Die hellenische Kunst |
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101
Die hellenische Kunst.
Boden eingebürgert, nachdem man sie im Osten kennen gelernt hatte. Diese wurden auch für die Bildnerei unmittelbar fruchtbar, wichtiger ist aber wohl, daß in dieser Zeit überhaupt alle Handfertigkeiten nachdrücklich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
Die hellenische Kunst |
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102
Die hellenische Kunst.
Bei den dreieckigen Giebelflächen steigt daher diese "Kopflinie" von den Ecken bis zur Mitte an. Dadurch ergaben sich allerdings manche seltsame Mißverhältnisse, welche aber die späteren Künstler trefflich zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Gedanken veranschaulichen will, und gelangt zu der freien Formengebung, wie sie durch den Stoff (Stein, Erz) erfordert wird und welche allen Bedingungen der Darstellung von "Körperlichkeit im Raume" (die Malerei giebt Körperlichkeit in der Fläche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0562,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Göttlichen. - So ausschließlich wird alles durch die Farbe bestimmt und versinnlicht, daß man kaum dazu gelangt, auch die völlige Richtigkeit und Wahrheitstreue der Formgebung zu beachten; und doch ist auch diese Seite der Tizianschen Kunst eine hoch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0569,
von Wisniewskibis Wolff |
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. Neuerdings brachte er die Genrebilder: Tanz im Freien und Jagd auf einen Wolf.
Wittig , 1) Friedrich August , Bildhauer, geb. 22. März 1826 zu Meißen, trat 1843 in das Atelier von Rietschel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0229,
Germanische Kunst |
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223
Germanische Kunst.
verächtlichen Bezeichnung "Barbaren", welche die Römer ihnen beilegten, den Sinn von rohester Wildheit unterzulegen geneigt war. In Wahrheit war es anders; von einer "höheren Kunst" war allerdings bei den Germanen keine
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0679,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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663
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Es war dies der Sohn eines eingewanderten Niederländers Oppenort (richtig Gille Marie Op den Oordt), ein Schüler Hardouin-Mansarts, der jedoch in Rom sich weiter ausgebildet hatte. Sein erstes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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670
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Anregungen auf, ging aber ihre eigenen Wege, welche ihr die schöpferische Einbildungskraft erfindungsreicher, formengewandter und vor allem malerisch empfindender Meister wies.
Holland. Holland
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0688,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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672 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
England.
Eigenart der englischen Bauweise. Die Entwicklung der Baukunst in England zeigt viel Aehnlichkeiten mit jener Hollands. Auch hier
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Theater in Deutschland (1889-90) |
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, und daß der Verzicht auf viele Errungenschaften, die die szenische Kunst mit Hilfe der modernen Maschinentechnik, der Malerei und der verwandten Künste in unserm Jahrhundert gemacht, in Wirklichkeit ein historischer Rückschritt sei
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Stimme (im Instrumentenbau)bis Stimps. |
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, das Hauptorgan der Jesuiten in Deutschland, das
sich aber nicht bloß an theologisch gebildete Kreise wendet, sondern als kath. Revue alle Zeitfragen allgemeinern Interesses wie auch Naturwissenschaften,
Geschichte, Litteratur und Kunst in den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Gymnastbis Gymnastik |
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aus das "Pädagogische Archiv" (Stettin, seit 1859).
Gymnást (griech.), im Altertum Lehrer der Gymnastik, besonders der Geübtern und der Athleten.
Gymnastik (griech., von gymnàzein, "üben, turnen"), die Kunst der Leibesübungen, so genannt, weil
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Encyklischbis Encyklopädie |
Öffnen |
im Altertum, wie auch während des Mittelalters, vornehmlich Grammatik, Arithmetik, Geometrie und Astronomie, Musik, Dialektik und Rhetorik, mithin die sog. sieben freien Künste. Gegenwärtig versteht man unter E. die Lehre von der Gesamtheit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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Elementen der frühern, altchristlichen Kunst mit ihren aus der Antike herübergenommenen Formen beruhte, aber den Geist der neuen Zeit in der mehr oder minder freien Umbildung der alten Formen offenbarte. Indem man diesen Stil mit dem Namen des
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Gewandhausbis Gewebe (anatomisch) |
Öffnen |
. 1882-85, 2 Bde.).
Gewandrecht, s. Baulebung.
Gewandung (Draperie, Faltenwurf), in der bildenden Kunst die Anordnung der Gewänder, mit welchen menschliche Figuren bekleidet sind. Ein wohl angelegtes, durchdachtes und schönes Gewand, welches
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0246,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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244
Ägypten (alte Kultur. Kunst)
(d. i. Keller), der unzugänglich war und nur bisweilen mit der Kapelle durch eine kleine Luke in Verbindung stand. Einzelne Mastabas
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Portugiesische Eisenbahnenbis Portugiesische Kunst |
Öffnen |
867
Portugiesische Eisenbahnen - Portugiesische Kunst
in Angola (Okt. 1896) Grenzabkommen zu treffen.
In den folgenden Jahren waren die internationalen
Beziehungen günstig, wie der Abschluß der Handels-
verträge mit den Niederlanden (9
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Bildhauerkunst (griechische: erste Blüteperiode) |
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) und Tiere mit gleicher Sicherheit darzustellen wußte, vollzieht sich der Übergang zur vollständig freien Kunst. Alle diese aber verdunkelte Phidias, der seinen Schöpfungen neben der vollendeten Formenschönheit eine unerreichte Ideenfülle einhauchte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
Bildhauerkunst (griechische: nach Alexander d. Gr.) |
Öffnen |
Vorzüge und Reize seiner Kunst treten uns in dem einzigen übriggebliebenen Originalwerk, der in Olympia gefundenen Marmorstatue des Hermes mit dem Dionysoskind auf dem Arm, entgegen (s. Tafel III, Fig. 4). An Skopas und Praxiteles und an ihre Richtung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Kunstantiquariatbis Kunstbutter |
Öffnen |
Nürnberg
1662 von Sandrart begründete. Als die Kunst unter
Ludwig XIV. eine höfische wurde, verwandelten sich
auch die K. in höfische Anstalten. Bald gehörte es
zum Wesen jeder großen Hofhaltung, nach dem
Muster der 1648 in Paris gestifteten K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Lägelbis Lager |
Öffnen |
). Die Herzspitze liegt dann unter der rechten Brustwarze, die Leber in dem linken, die Milz in dem rechten Hypochondrium. Diese L. vermag im Leben nur der in der Kunst des Beklopfens und Behorchens des Körpers geübte Arzt zu erkennen, während
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
Französische Litteratur (Drama) |
Öffnen |
, hinzuweisen; aber er beschäftigt sich mit ihnen, sucht sie lächerlich zu machen oder kanzelt sie ab, und das ist entschieden ein Fortschritt. Für einen noch größern Gewinn im Kampfe ums Dasein durften die Anhänger der »freien Bühne« es halten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Delpitbis Depositum |
Öffnen |
zusammenhängender Darstellun-
gen, wie wir sie bisher nicht besaßen. Aus der Früh-
zeit der griech. Kunst stammen auw die meisten wie-
dergefundenen Einzelskulpturen. Darunter ist eine
Statue, die den hervorragendsten erhaltenen Wer-
ten antiker Kunst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0374,
Stockholm |
Öffnen |
der freien Künste, der Neubau der königl. Oper zwischen dem Gustav-Adolfs- und dem Platz Karls XII. am Norrström, und der des Nordischen Museums (Nordiska museet) im Tiergarten. S. war im Mittelalter, als das Stadtgebiet auf die kleine Insel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0162,
von Eichensbis Eisenmenger |
Öffnen |
, die zwar keine reiche Phantasie verraten, aber wohldurchdacht, mit Sorgfalt durchgeführt und voll Reiz und Anmut sind, nennen wir noch: den Fries im Hôtel Girard, der die Geschichte der Kunst darstellt (1874), die an der Sonne vorübergehende Venus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Magnibis Magnolia |
Öffnen |
und Kanzler der Universitäten (s. Universität) sowie der Bürgermeister in den Freien Städten. Bekleidet ein Fürst die Würde des Rektors, in welchen Fällen dann der ihn vertretende Professor den Titel Prorektor und das Prädikat M. führt, so heißt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Sophienkirchebis Sophokles |
Öffnen |
ließ sie endlich 1689 in das Jungfrauenkloster zu Moskau bringen, wo sie 14. Juli 1704 starb.
Sophienkirche, s. Konstantinopel, S. 29.
Sophísma (griech.), Trugschluß, ein Schluß, den man mittels der Kunst der Sophistik zieht.
Sophisten (griech
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Alexinebis Algen |
Öffnen |
einer genrehaften, für das Wohnhaus arbeitenden Kunst führte, und aus der zunehmenden Freude an der Natur, einem unserm modernen Empfinden ganz verwandten sentimentalen Interesse an der Schönheit der freien Natur, an dem Wald, an dem Hirten
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Magierbis Magisterium |
Öffnen |
folgenden Artikeln.
In neuerer Zeit bezeichnet M. (vollständig M. artium liberalium, d. h. Meister der freien Künste) eine akademische Würde, die sich aus den ersten Zeiten des Universitätswesens herschreibt, wo sich der Kreis der akademischen Thätigkeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Natterwendelbis Naturalien |
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, namentlich soweit sie dem Einfluß der Menschen noch unverändert gegenübersteht, daher auch im Gegensatz zur Kultur oder Kunst gebraucht. Zur N. gehören alle ursprünglichen, nicht durch die Hand des Menschen veränderten Dinge, alle Geschöpfe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0428,
Schelling (Karoline, Ludwig Hermann von) |
Öffnen |
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Schelling (Karoline, Ludwig Hermann von).
rungserkenntnis (von seiten der Philosophie) sein. Die Aufgabe der positiven Philosophie wird dahin formuliert, daß sie "in einem freien Denken in urkundlicher Folge das in der Erfahrung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Muschelwerkbis Musen |
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, s. v. w. Musseron, s. Agaricus V.
Muschi (russ., "Männer"), in Rußland ehedem die Bezeichnung der Freien, später der Krieger und insbesondere der Gemeindevorsteher.
Muschik ("kleiner Mann"), in Rußland s. v. w. Bauer; dann auch grober, roher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0200,
von Gasserbis Gastaldi |
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namentlich die drei Statuen für das Wiener Arsenal: Kaiser Maximilian I., Friedrich der Streitbare und Leopold von Habsburg; fern er je sechs Statuen für die Paläste der Erzherzöge Wilhelm und Ludwig Victor, die Marmorstatuen der sieben freien Künste
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0237,
von Haghebis Hähnel |
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, Berninger u. a. In seinem Unterricht vertritt er den Grundsatz der freien Lehre in den Ateliers, d. h. im Gegensatz zu dem akademischen Klassensystem die Selbstwahl des Lehrers von seiten des Schülers. 1877 wurde er Direktor der genannten Kunstschule
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0476,
von Schlüterbis Schmidt |
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. W., Bildhauer, geb. 24. Okt. 1846 zu Pinneberg in Holstein, bildete sich in seiner Kunst auf der Akademie zu Dresden, besonders im Atelier von Schilling, aus, lebte dann mit preußischem Stipendium drei Jahre in Rom und ließ sich 1870 in Dresden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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743
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Gediegenes, das Beste jedoch Karl Andreas Ruthart, der in seinen Jagdbildern selbst seinen Vorbildern oft überlegen sich zeigt. Ein vorzüglicher Blumenmaler ist der Hamburger Werner Tamm, der auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0250,
Akademie (Akademien für besondere Wissenschaften) |
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and sciences" zu Boston (gestiftet 1780), welche den Zweck verfolgt, jede Kunst und Wissenschaft zu fördern, die den Nutzen, die Ehre, Würde und Wohlfahrt eines freien, unabhängigen Volks vermehren kann, und ihre Verhandlnngen ^[richtig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
Bach |
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unterstützt wurden. Zu der technischen Durchbildung und Virtuosität kamen dann aber eine bewunderungswürdige Beherrschung der kontrapunktischen Kunst und ein nie versiegender Reichtum der Phantasie, Eigenschaften, welche seinen freien Vorträgen auf dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Belgien (Bodenprodukte, Landwirtschaft) |
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Bergbau verbunden; auch zu den beiden freien Universitäten gehören technische Spezialanstalten. Sie wurden (1882-83) insgesamt von 5182 Studierenden besucht. Außerdem sind noch vorhanden: eine Tierarzneischule (Brüssel); ein Institut agricole
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
Encyklopädie |
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614
Encyklopädie.
Leben selbst überging. Der Kreis dieser Kenntnisse und Fertigkeiten umfaßte zunächst Grammatik, Musik, Geometrie, Astronomie und Gymnastik, später die sogen. Freien Künste (s. d.), deren Grundzüge, wie sie durch griechische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kunst (Maschine; Personenname)bis Kunstakademien |
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305
Kunst (Maschine; Personenname) - Kunstakademien.
stellt sich nun der eigentümliche Fall heraus, daß die K., je höher sie ihrem idealen Inhalt nach steht, desto weniger Material braucht und desto weniger Schwierigkeiten der Technik
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Maleremailbis Malesherbes |
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der deutschen Kunst (Leipz. 1851-60, 5 Bde.); Derselbe, Geschichte der italienischen Kunst (das. 1869-78, 5 Bde.); Jul. Meyer, Geschichte der modernen französischen M. (das. 1867); Dohme, Kunst und Künstler des Mittelalters und der Neuzeit (illustriertes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Qualifikationbis Quänen |
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teilen sich die Q. in mancherlei Sekten. In Nordamerika entstanden durch die Begeisterung des Freiheitskampfes die fechtenden oder freien Q., welche den Kriegsdienst für erlaubt erklärten. Diejenigen, die von der alten Strenge nachgelassen und manche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0526,
Amerikanische Kunst |
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524
Amerikanische Kunst
widerstehen. Zunächst war es der engl. Klassicismus, der in Amerika Boden faßte. Sein Hauptwerk ist das großartige Kapitol zu Washington (1793 begonnen; s. Tafel: Amerikanische Kunst I, Fig. 7), mit seinen mächtigen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0078,
Frankreich (Bildungs- und Unterrichtswesen) |
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begriffene Mediziner und Pharmaceuten. Die Anzahl der Studierenden in den freien Fakultäten betrug 931. Neben diesen staatlichen Hochschulen bestehen seit 1875 freie kath. Universitäten zu Angers, Lille, Lyon, Paris und Toulouse. Dem höhern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0357,
Griechische Kunst |
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, Werke von einer Kraft des Ausdrucks und einer in großem Zuge geführten freien Behandlung, wie man sie bisher in der Kunst des 4. Jahrh. nicht kannte.
Wie in den Meisterwerken macht sich die Neigung für das Effektvolle auch in den Grabmälern dieser
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Kunimundbis Kunstakademie |
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Phosphors, beobachtete die Fällung von Gold
und Silber aus ihren Lösungen durch Eisenvitriol
und organische Stoffe und förderte hauptfächlich die
Glasbereitung. Seine "Vollständige Glasmacher-
kunst" erschien 1789 in Nürnberg. Eine nicht ganz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0343,
Ludwig II. (König von Bayern) |
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341
Ludwig II. (König von Bayern)
von Gelehrten und Künstlern (Cornelius, Overbeck, Schnorr von Carolsfeld, Thorwaldsen u. s. w.) um sich und richtete sein Privatleben mit der höchsten Sparsamkeit ein, um zur Unterstützung der Kunst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Civilis actiobis Claar |
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etruskischen Falerii. Hier 4. Dez. 1798 Sieg der Franzosen über die Neapolitaner.
Civitali (spr. tschiw-), Matteo, ital. Bildhauer, geb. 1435 zu Lucca, scheint sich nach den frühzeitigen florentinischen Meistern gebildet zu haben; wenigstens geht seine Kunst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Gartenbauschulenbis Gartenblumen |
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, Geschichte des Gartenbaues (Leipz. 1863); Teichert, Geschichte der Ziergärten und der Ziergärtnerei in Deutschland (Berl. 1865); Hüttig, Geschichte des Gartenbaues (das. 1879); Falke, Der Garten. Seine Kunst und Kunstgeschichte (Stuttg. 1884
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0290,
Gewerbegesetzgebung (Gewerbefreiheit und -Unfreiheit) |
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als selbstverständlich angenommen, daß die Gewerbeordnung sich nicht auf Ackerbau, Forstwirtschaft, Garten- und Weinbau, die Ausübung der litterarischen Thätigkeit oder der schönen Künste erstreckt. Und die österreichische Gewerbeordnung sagt (Einleit., Art. 4
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0498,
Bremer |
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, Geschichtsquellen des Erzstifts und der Stadt B. (ebd. 1841); H. A. Müller, Der Dom zu B. und seine Kunstdenkmale (ebd. 1861); Bremisches Jahrbuch (Bd. 1-16, ebd. 1863-92; Serie II, Bd. 1 und 2, 1885, 1891); Denkmale der Geschichte und Kunst der Freien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Institut Egyptienbis Instruktion |
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).
Die ^caä6ini6 ä63 deaux-artZ (Akademie der
Schonen Künste) ersetzt die vom Maler Lebrun 1648
gestiftete, 1655 patentierte und 1664 von Colbert
eingerichtete ^oNdemis ä6 8eulptur6 6t ä" p6wtnr6,
sowie die von demselben Staatsmann 1671
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0809,
Berlin (Vereinswesen. Industrie und Gewerbe) |
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) 240 Vereine für Wissenschaft, Kunst und Erziehung, darunter 60 Vereine für Musik und Gesang; ferner etwa 150 Vereine für Handel und Gewerbe, 9 landwirtschaftliche, 50 politische, 36 religiöse, 24 landsmannschaftliche, 11 Theatervereine, darunter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0704,
Hamburg |
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Staatskassen 82,219 Mill. M.), einer Oberpostdirektion für die Gebiete der Freien und Hansestädte H. und Lübeck, für Teile der preuß. Reg.-Bez. Lüneburg und Stade und für den südöstl. Teil der Provinz Schleswig-Holstein, einschließlich des Kreises
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Jagdzoologiebis Jagemann (Karoline) |
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und verheiratete sich.
I. starb 4. oder 5. Febr. 1804. Durch ^eine "Ge-
schichte der freien Künste und Wissenschaften in
Italien" (5 Bde., Lpz. 1777-81, eine Bearbeitung
von Tiraboschis "8t0iia llsiia iktwi-awi-H itaiiaiiH")
förderte er die Kenntnis
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0139,
von Die Kunst zu Heizenbis Die sog. Abhärtung der Kinder |
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bezahlen könnten, gibt es Menschen, die hinsichtlich des Heizens wahre Sparmeister sind. Ob sie nun von Hause aus fischblütig angelegt sind oder die Kunst des Ertragens niedriger Ztmmertemparaturen erst allmählig durch lange Uebung erworben haben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Achteckbis Achtyrka |
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Maximilian II. Emanuel und dessen Bruder, den Kurfürsten von Köln, welche auch nach dem 1702 an Frankreich
erklärten Reichskrieg Bundesgenossen dieser Macht blieben. Gegen den freien, nicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Choreographiebis Choris |
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und Leto, darstellen; ihnen gegenüber und sie bewillkommnend eine Nike mit Kanne und Schale. Diese Darstellungen sind stets im nachgeahmt altertümlichen Stil gehalten.
Choreographie (griech.), die Kunst, die Tänze durch Zeichen anzudeuten, wie die Töne
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Lehrgabebis Lehrgedicht |
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die Frage nach der L. innerhalb einer einzelnen, auf ein bestimmtes Bekenntnis begründeten kirchlichen Gemeinschaft. Doch hat im Gebiet des Protestantismus mehr und mehr die Überzeugung sich Bahn gebrochen, daß die Ausschließung der freien Forschung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Universalzeitbis Universitäten |
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zurück. Etwas später nahm auch das Kollegium der Artisten, d. h. der Lehrer der sieben "freien Künste", die Verfassung einer vierten Fakultät an. Die Aufgabe dieser Fakultät, der jetzigen philosophischen, bestand jedoch bis tief in die neuere Zeit hinein
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