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Ihre Suche nach Friedrich Ⅲ., Deutscher Kaiser
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0316,
Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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314
Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser)
hat nun F. 18 Jahre unermüdlich gekän^pft, unter
Zustimmung und mit Unterstützung der vornehmsten
Fürsten, besonders der Erzbisch öfe von Köln (Rainald
von Dassel) und Christian von Mainz
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99% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0358,
Friedrich (F. III., deutscher Kaiser) |
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354
Friedrich (F. III., deutscher Kaiser)
^n in Überlebensgröße, ini Beisein des Kaisers Wilhelm II. enthüllt. Seine älteste Tochter, Marie, Gemahlin des Prinzen Albert von Sachjen-Altenburg, starb 2O.Huni 1888 auf Schsos; Albrechtsburg bei
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0317,
Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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315
Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser)
Jahre zuBrindisi cm, lehrte aber, von Krankheit er- !
griffen, wieder um. Der neue Papst Gregor IX. ,
sah darin nur bösen Willen und Heucbelei, sprach
den Bann ans und hob diesen auch nicht anf
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98% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0694,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
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694
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.).
und Lüneburg blieben dem Welfen, der auf mehrere Jahre in die Verbannung gehen mußte. Friedrichs Macht stand glänzender da als zuvor; das zeigte namentlich das berühmte, Pfingsten 1184 zu Mainz
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98% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0696,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. III.) |
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696
Friedrich (deutsche Kaiser: F. III.).
Bann verlangte, daran, daß Innocenz, ganz für die hierarchischen Pläne gewonnen, 1244 über Genua nach Lyon floh. Dorthin berief er eine große Kirchenversammlung (1245) und bestand darauf, daß der Kaiser
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98% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0695,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
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695
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.).
erlassenen Statuten, sodann durch die Erneuerung des schon in Deutschland aus eignem Antrieb abgelegten Kreuzzugsgelübdes entgegen. Im August des nächsten Jahrs sollte er nach dem Orient aufbrechen. Bis
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98% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0693,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa) |
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693
Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa).
er die durch die Welfen gestörte Ruhe wiederherstellte, aber den von Konrad gewollten strengen Maßregeln gegen dieselben entgegentrat und einen für sie noch günstigen Frieden vermittelte. So
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85% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0319,
Friedrich III. (Deutscher Kaiser, König von Preußen) |
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317
Friedrich III. (Deutscher Kaiser, König von Preußen)
zogen, zurücknahmen. 145/2 zog F. nach Rom zur
Kaiserkrönung, der letzten, die ein König der Teut-
schen zu Rom empfing, und auch sie war nur noch
cm prunkvoller Akt ohne polit
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85% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0320,
Friedrich III. (Deutscher Kaiser, König von Preußen) |
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318
Friedrich III. (Deutscher Kaiser, König von Preußen)
inspektor der 4. deutschen Armee-Inspektion unter-
nahm , seine Popnlarität im Süden. F. fungierte
auch als Präsident derLandesverteidigungskommif-
sion. Sein.Hauptinteresse aber
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57% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0243,
Deutschland (Geschichte 1888) |
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der deutschen freisinnigen Partei dieses Erlasses wegen den neuen Kaiser für ihren Parteigenossen ansah und als solchen überschwenglich feierte. Kaiser Friedrich, wohlwollend und leutselig, in andern Zeiten und andrer Umgebung aufgewachsen und alt
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57% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Friedreichbis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) |
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313
Friedreich - Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser)
zurück, nachdem er von 1876 bis 1879 Mitglied des Hamburger Stadttheaters gewesen war, und verließ es 1881 wieder, um sich auf Gastreisen zu begeben
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
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; deshalb fielen ihre Besitzungen nicht an jenen, sondern an Österreich, Württemberg, Pfalz und Baden. Graf Friedrich I., der dritte Sohn, erbte die Stammburg, begleitete den Kaiser Heinrich V. nach Italien und starb um 1115. Friedrich II., sein Sohn
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0624,
Habsburg |
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über Tirol und die Hausgüter im Elsaß, Helvetien und Schwaben regierte. Friedrichs Sohn Sigismund starb 1496 ohne Nachkommen. Ernsts Söhne waren: der deutsche Kaiser Friedrich Ⅲ. (als Erzherzog von Österreich Friedrich Ⅴ., gest. 1493) und Albrecht
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Friedrich (fürstliche Personen)bis Friedrich (Zuname) |
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Bericht der deutschen Ärzte, das. 1888); Mackenne, Kaiser F. der Edle und seine Ärzte (deutsch 1888); Auch ein Programm aus den 99 Tagen< (Berl. 1889); Freytag, Der Kronprinz und die deutsche Kaiserkrone (^eip-> 1889).
7(1) Friedrich, König
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0391,
Mecklenburg (Geschichte) |
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391
Mecklenburg (Geschichte).
M., und Wallenstein, den nach dem Besitz dieses Landes gelüstete, ließ sich vom Kaiser 19. Jan. 1628 beide Herzogtümer verpfänden, 26. Jan. sogar insgeheim verkaufen. Nachdem er die Stände zur Huldigung (24. März
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0410,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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, die es Friedrich II. ermöglicht haben, P. zur europ. Großmacht zu erheben. Friedrich Wilhelm I. ist der eigentliche Schöpfer der preuß. Armee und des preuß. Offizierkorps. In der innern Verwaltung erhob Friedrich Wilhelm P. zu dem deutschen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Deutscher Herrenordenbis Deutscher Orden |
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war, aber später nach der Wiederbefreiung der Stadt durch Kaiser Friedrich II. dem Deutschen Orden übertragen wurde. Herzog Friedrich nahm sich der frommen Stiftung gern an und empfahl sie seinem Bruder, Kaiser Heinrich VI.; auf sein Bemühen erfolgte auch
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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Friedrich 1152 Kaiser geworden war, gab er S. dem noch minderjährigen Sohn seines Vorgängers Konrads III., Friedrich IV. von Rothenburg, und nach dessen baldigem Tod (1169) S. nebst dem Elsaß seinem eignen Sohn Friedrich V., der 1191 vor Akka starb
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
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Herrschergeschlecht, welches von 1138 bis 1254 den deutschen Kaiserthron innehatte. Der erste Ahnherr desselben, von dem die Geschichte weiß, war der Ritter Friedrich von Büren um die Mitte des 11. Jahrh., so genannt nach dem Ort Büren, d. h
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Freytagbis Friedrich |
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353
Freytag - Friedrich
Frcytag, Gustav, veröffentlichte noch: »Erinne-1 rungen aus meinem Leben« (Leipz 1887), »Gesang ^ melte Aufsätze^(das. 1889,2Bde.) und die kleine Schrift 'Der Kronprinz und die deutsche Kaiserkrone, Ermnerungsblütter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0371,
von Mercadébis Mercié |
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mit Joseph II. in Neiße (im Besitz des Großherzogs von Sachsen-Weimar), Blücher und Wellington bei Waterloo (1858, Palais des deutschen Kronprinzen) und der bis jetzt noch unvollendete Friedrich vor der Schlacht bei Le uthen. In allen diesen Bildern des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) |
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-deutscher Kaiser (1190–97), der
Sohn Kaiser Friedrichs I. (s. d.) und der Beatrix von Burgund, geb. im Herbste 1165 zu
Nimwegen, wurde schon 15. Aug. 1169 zum deutschen König gekrönt, vertrat seit dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
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und herrlichen Siegeslohn, das deutsche Volk innern Frieden und einen großartigen Aufschwung seiner Kraft zu danken hatte.
Daß die Macht des staufischen Kaisers durch den Ausgang des Streits mit dem Papst nicht erschüttert wurde, zeigte sich, als Friedrich den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Friedrich (Kaiserin Friedrich)bis Friedrich I. (Großherzog von Baden) |
Öffnen |
.
1888; deutsch: F. der Edle und seine Ärzte, Sty-
rum 1888); Auch ein Programm aus den 99 Tagen
lBerl. 1889); Philippson, F. Hl. als Kronprinz
und Kaiser (ebd. 1893).
Friedrich, Kaiserin Friedrich, s. Victoria.
Friedrich, Leopold Franz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0339,
Potsdam (Stadt) |
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bestehend, mit dem Bronzestandbild Friedrich Wilhelms Ⅰ. von Hilgers (18. Aug. 1885), 14 Büsten preuß. Feldherren aus dem Befreiungskriege von Rauch, einer des Kaisers Alexander Ⅰ. von Rußland, 12 Marmorstatuen und 8 Kanonen aus den J. 1680‒1858
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0307a,
Stettin (Doppelseitige Farbkarte). |
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Berg-Straße
Berliner Thor, Am
Birken-Allee
Bismarck-Platz
Bismarck-Straße
Bleichholm
Blumen-Straße
Bollwerk
Börse
Breite-Straße
Buggenhagen-Straße
Bürger-Ressource
Burg-Straße
Charlotten-Straße
Deutsche-Straße
Dom Straße, Große
Dom
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0273,
Hohenstein |
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gestorben war, verhinderte das entschlossene Auftreten feines Neffen Friedrich III. von Schwaben eine neue Abweichung von der Erbfolge, und die Wahl zum deutschen König fiel auf diesen, der als Kaiser Friedrich 1. Barbarossa hieß. Ihm gelang
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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und im Südwesten. Sein Sohn Heinrich der Erlauchte (1221-88) erwarb 1243 als Pfand für die Mitgift Margaretas, der Tochter Kaiser Friedrichs II., bei deren Verlobung mit seinem Sohne Albrecht das Pleißnerland (s. d.) und erhob bei dem Erlöschen des thüring
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
Regimentsnamen (im deutschen und österreich. Heere) |
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761
Regimentsnamen (im deutschen und österreich. Heere)
8. sächs. Inf.-Rcgt. Prinz Johann Georg Nr. 107. Sächs. Schützen-Ms..) Regt. Prinz Georg Nr. 108.
2. bad. Grenadier-Regt. Kaiser Wilhelm I. Nr. 110. Infanterie-Regt. Markgraf Ludwig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0072,
Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) |
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Unabhängigkeitssinn der großen Stadtrepubliken und die Machtstellung der Päpste der Begründung einer starken monarchischen Gewalt der Kaiser in Ober- und Mittelitalien entgegenstellten, hatte schon Friedrich I. den Gedanken gefaßt, das kräftige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0636,
Wilhelm (deutscher Kaiser, Baden, Bayern) |
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. und sein Reich (a. d. Franz., 2. Aufl., Jena 1887); Lavisse, Trois empereurs (Par. 1888); Forbes, Kaiser W. (a. d. Engl., Gotha 1888).
3) W. II. Friedrich Viktor Albert, deutscher Kaiser und König von Preußen, geb. 27. Jan. 1859 zu Berlin, ältester
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0313,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) |
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313
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.).
Große grausam hingerichtet, geblendet und in den Kerker geworfen; Tancreds Familie ward gefangen nach Deutschland geführt. H. beschloß nun, das Kaisertum wieder zu gebietender Weltstellung zu erheben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) |
Öffnen |
,
Albrecht zu Mainz, Ernst zu Magdeburg; Albrecht, dessen Sohn Friedrich
1498 Hochmeister des Deutschen Ordens wurde erwarb im Dienste des Hauses
Habsburg Ehren und Vorteile, so 1483
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0505,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1282-1463) |
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, und Leopold der Glorwürdige folgten, ging die deutsche Krone dem Haus Habsburg wieder für längere Zeit verloren; 1314 wurde zwar Friedrich der Schöne neben Ludwig dem Bayern von einem Teil der Wahlfürsten zum König erwählt, doch erlag er im Kampf
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0637,
Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen) |
Öffnen |
Besitz nahmen. 1650 lösten die Kaiserlichen jene ab, und Kaiser Ferdinand III. nahm das Land unter seine Administration. Erst Philipp Christoph Friedrich (1661-71) erhielt sein Erbe wieder zu eigner Verwaltung. Doch behielt sich der Kaiser (Leopold I
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Wilhelm II.bis Wilhelmsorden |
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Kaiser-Friedrich-Denkmals auf dem Schlachtfelde
von Wörth, 18. Jan. 1896 die Feier des 25jährigen
Bestehens des Deutschen Reichs und 10. Mai die
Friedensfeier mit der Enthüllung eines Denkmals
Kaiser Wilhelms I. in Frankfurt a. M. Den Ab-
schluß
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0409,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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Fürstentümer sowie die Anwartschaft auf das Erzstift Magdeburg. In der Reichspolitik schloß sich Friedrich Wilhelm anfangs dem Kaiser an; dann aber erfolgte Herbst 1653 unter dem Einfluß des Grafen Waldeck ein entschiedener Frontwechsel: Brandenburg
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Wilhelm II. (Deutscher Kaiser und König von Preußen) |
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., Lahr 1895); Lavisse, Trois empereurs d’Allemagne (Par. 1888); Ed. Simon, L’empereur Guillaume et son règne (ebd. 1887; deutsch Jena 1887); Erdmannsdörffer, Kaiser W. Ⅰ. (Heidelb. 1897); Marcks, Kaiser W. Ⅰ. (Lpz. 1897).
Wilhelm Ⅱ., Friedrich W
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0508,
Schleswig-Holstein |
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. Stadt Altona 1713 niedergebrannt wurde. Seit 1711 hatten die Dänen das ganze gottorpische Gebiet besetzt. Allerdings wurde 1720, auf Geheiß des Deutschen Kaisers, das gottorpische Holstein dem Herzog Karl Friedrich zurückgegeben, der nun in Kiel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.) |
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861
Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.).
schwerfällige deutsche Heerwesen sich nicht gewachsen zeigte. Große deutsche Ritterheere, geführt vom Kaiser selbst oder den angesehensten Reichsfürsten, erlitten von rohen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) |
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Städtebund einer-, dem Kaiser und den ihm treu anhängenden deutschen Fürsten anderseits endete nach wunderbaren Glückswechseln 1176 mit der Niederlage Friedrichs bei Legnano und der Unterwerfung unter den Papst 1177 in Venedig, der 1183 im Frieden zu
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser)bis Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
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338
Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser) - Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser)
wiederholt gegen seinen Vater und zuletzt mit Karl dem Kahlen gegen seinen Bruder Lothar I. Nach dem Siege bei Fontenoy 841 nötigten sie Lothar zu der Teilung
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0519,
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) |
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519
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern).
Den Holländern wurde zwar 1731 die Ostindische Handelskompanie geopfert; dem König von Preußen dagegen glaubte man durch Versprechungen genugthun zu können, die sich auf Jülich und Berg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0247,
Krone (fürstliches Abzeichen) |
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, erinnern daran, daß diese ursprünglich ein Kranz gewesen. Die byzantinischen Kaiser bedienten sich bereits oben geschlossener Kronen mit Bügeln (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 8: byzantinischer Kaiserornat).
Die alte römisch-deutsche Kaiserkrone (Fig. 1
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Deutsch-Landsbergbis Deutsch-Orawitza |
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der deutschen Union (2 Bde., Schaffh. 1867-73); Droysen, Geschichte der preuß. Politik (Tl. 1-5, Lpz. 1868-86), letzteres Werk auch für die folgende Periode bis auf Friedrich d. Gr. Die Litteratur über den Dreißigjährigen Krieg s. d.
5) Vom Westfälischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0731,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
Kaiserkrone fortan bis 1740 ununterbrochen beim Hause Österreich. Das Haupt der steiermärk. Linie, Friedrich V., war 1439-93 als Friedrich III. deutscher König und Kaiser und erhob Österreich 6. Jan. 1453 zum Erzherzogtum. Den nach Ladislaus' Tode zwischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Deutschland (Litteratur zur Geschichte) |
Öffnen |
, 3 Bde.; neu bearbeitet 1863 ff.); die Zeit der fränkischen Kaiser: Stenzel, Geschichte Deutschlands unter den fränkischen Kaisern (Leipz. 1827, 2 Bde.); Breßlau u. Steindorff, Jahrbücher des Deutschen Reichs unter Konrad II. und Heinrich III
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0504,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) |
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Palästina und Ägypten an. Er starb 28. Juli 1230 in San Germano, wo er mit andern deutschen Fürsten den Frieden zwischen Kaiser und Papst vermittelt hatte. Nicht so war es seinem Sohn Friedrich dem Streitbaren (1230-46) vergönnt, sich des Erbes seiner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Schlesische Dichterschulenbis Schlesische Kriege |
Öffnen |
.
Schlesische Kriege. 1) Erster Schlesischer Krieg (1740-42). Als Kaiser Karl VI. 20. Okt. 1740 starb, war König Friedrich II. von Preußen entschlossen, bei dem bevorstehenden Streit über die Erbfolge in den vom Kaiser hinterlassenen Landen seine
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0277,
Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen) |
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die Kurwürde von
Brandenburg (s. d.). Sein elfter Nachfolger, der
Kurfürst Friedrich III., war der erste Königin
Preußen, sein siebzehnter Nachfolger, König Wil-
helm I.,der erste Kaiser des neuen Deutschen Reichs.
L. Schwäbische Linie. Diese Linie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Kyffhäuser Höhlebis Kyklopen |
Öffnen |
in
Kaiser Wilhelm I. den erwachten Friedrich feierte.
- Vgl. G. Voigt, Die deutsche Kaisersage (in der
"Histor.Zeitschrift", Bd. 26); derf., Die K. (Lpz.
1871); Henne am Rhyn, Die deutsche Volkssage
(ebd. 1874); E. Koch, Die Sage vom Kaiser Fried
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0697,
Friedrich (Anhalt, Baden) |
Öffnen |
. Friedrichs großherzige Rückkehr in die Gefangenschaft begeisterte Schiller zu seinem schönen Gedicht "Deutsche Treue" und Uhland zu dem Drama "Ludwig der Bayer". Vgl. Kurz, Österreich unter F. dem Schönen (Linz 1818); Kopp, Die Gegenkönige F
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0737,
Wilhelm (Markgraf von Baden) |
Öffnen |
die Beziehungen zum Zaren Alexander seit seinem Besuche in Narwa im Aug. 1890 sich abkühlten. Gleichzeitig schien sich eine stärkere Annäherung Deutschlands an England zu vollziehen. Reisen zu den Herbstmanövern führten den Kaiser in jedem Jahre an deutsche
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
Öffnen |
und die Welt vor einem Schisma zu schützen. Der von Friedrich verworfene Papst Alexander fand bei den Gegnern und Rivalen des Kaisers Unterstützung, und es begann nun ein 17jähriger Kampf, der namentlich dadurch für Friedrich schwer und endlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg) |
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annahm, obwohl er keineswegs der geeignete Mann für eine so schwierige Stellung war. Während Friedrich die Zeit energielos verstreichen ließ, verband sich Ferdinand, welcher 28. Aug. 1619 seine Wahl zum Kaiser durchgesetzt hatte, mit dem Haupte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0568,
Oldenburg (Großherzogtum) |
Öffnen |
durch das Berliner Abkommen vom 8. Juni 1825 dahin geregelt, daß die Familie Bentinck die vormalige Landeshoheit behielt, während O. daselbst diejenigen Oberhoheitsrechte ausüben sollte, die früher dem Deutschen Kaiser und Reich zugestanden hatten. Peter Friedrich
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0130,
Augustenburger Linie |
Öffnen |
8. Juli 1846 erließ, und schloß sich auch der Bewegung des J. 1848 an. Während der dän. Herrschaft verbannt, wurde er 1864 vom Kaiser von Österreich zum Fürsten von Noer ernannt; er starb 2. Juli 1865 zu Beirut in Syrien. Sein Sohn, Prinz Friedrich
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen)bis Friedrich August I. (König von Sachsen) |
Öffnen |
348
Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen) - Friedrich August I. (König von Sachsen)
Wilhelm (II.) und Georg unter Vormundschaft seiner
Mutter im sog. Osterlano und erhielt 13. Nov. 1382
bei der Teilung mit seinen Vatersbrüdern Valtha-
sar
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Schlesienbis Schlesinger |
Öffnen |
, wohl aber die deutschen Kaiser aus dem Haus Habsburg, welche die an sie heimgefallenen Gebietsteile durch einen Oberlandeshauptmann regieren ließen. Besonders suchte Ferdinand II. die Schlesier zum alten Glauben zurückzuführen, und das widerstrebende
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Heinrich Raspe (deutscher König)bis Heinrich I. (Herzog von Bayern) |
Öffnen |
Autorität: aber schon zwei Jahre später erließ er ein
Manifest voller Anklagen gegen Friedrich; eine Versammlung in Boppard beschloß den bewaffneten Widerstand gegen den Kaiser; H. versprach den Lombarden Hilfe gegen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0020,
Geschichte: Oesterreich |
Öffnen |
Babenberger Herzöge etc.
Ernst, 5) d. Eiserne
Friedrich, 15) mit d. leeren Tasche
25) d. Streitbare *
Heinrich, 5) e. Jasomirgott
Leopold
Kaiser.
Habsburg
Albrecht, 1) deutsche Kaiser: a. A. I. - b. A. II.
Ferdinand, 1) deutsche Kaiser: a
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0406,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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Wilhelm III. 1797-1840.
Friedrich Wilhelm IV. 1840-1861.
Wilhelm I. (seit 1871 zugleich Deutscher Kaiser) 1861-1888.
Friedrich III. 9. März bis 15. Juni 1888.
Wilhelm II. seit 1888.
Geschichte. 1) Die Entwicklung des preußischen Staates bis 1640
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
Historische Litteratur 1890/91 (deutsche Einzelstaaten) |
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untersucht für die Zeit Kaiser Friedrichs IH. W.Becker (Bonn 1891). Kallsens Buch: »Die deutschen Städte im Mittelalter« (Hatte 1891), hat keinen oder sehr geringen wissenschaftlichen Wert. Von dem deutschen Reichszollwesen im 13. Jahrh. handelt A
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0501,
Frankfurt am Main (Geschichte) |
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Kirche förderten das städtische Gemeinwesen ungemein. Auch als die deutschen Kaiser keine beständige Residenz mehr hatten, blieb F. doch kaiserliches Kammergut und Hauptort von Ostfranken. Nachdem Kaiser Friedrich I. 1152 hier gewählt worden, wurde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0244,
Deutschland (Geschichte 1888, 1889) |
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und als König dieselben Wege zu wandeln, auf denen sein Großvater das Vertrauen seiner Bundesgenossen, die Liebe des deutschen Volkes und die wohlwollende Anerkennung des Auslandes gewonnen habe. »Ich bin entschlossen«, fuhr der Kaiser fort, »Frieden zu halten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0564,
Otto (Bayern) |
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in der Regierung Heinrich II. Vgl. Wilmans, Jahrbücher des Deutschen Reichs unter Kaiser O. III. (Berl. 1840); Dondorff, Kaiser O. III. (Hamb. 1886).
4) O. IV., dritter Sohn Heinrichs des Löwen und der Mathilde, Tochter König Heinrichs II. von England
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Augustaliabis Augustiner |
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in der "Zeitschrift für österreichische Gymnasien" 1878.
Augustalĭa (Augustales ludi), bei den alten Römern Festspiele, die zu Ehren des Kaisers Augustus und der folgenden Kaiser sowohl in Rom als in andern Städten des Reichs gefeiert wurden. Die Festfeier
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0988,
Habsburg |
Öffnen |
an die österreichischen Habsburger.
Die deutsche oder österreichische Linie des Hauses H. erhielt 1556 die im Haus H. fast erblich gewordene Kaiserkrone, die österreichischen Erblande, Böhmen und Ungarn. Ferdinand II., Kaiser von 1556 bis 1564
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0724,
Friedrich (Schwaben, Schweden) |
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; Prinzessin Feodore, geb. 3. Juli 1874.
[Schwaben] 66) F. II., der Einäugige, Herzog von Schwaben, älterer Sohn Friedrichs I., des ersten Herzogs aus dem staufischen Haus, und der Tochter Kaiser Heinrichs IV., Agnes, geb. 1090, erhielt nach dem Tode des Vaters
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Friedrich II. (König von Sicilien)bis Friedrich I. (König von Württemberg) |
Öffnen |
351
Friedrich II. (König von Sicilien) - Friedrich I. (König von Württemberg)
siel. Im folgenden Jahre ward Ulrika Eleonora
zur Königin gewählt, und als sie 1720 der Krone
entsagte, ward F. 24. März zum König erkoren.
Die königl. Gewalt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Werner (Anton von)bis Werner (August Wilhelm Ernst) |
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. Genrebild: Kriegsgefangen (1886), Kaiser Wilhelms 90. Geburtstag (1889; im Besitz der Königin von England), Kronprinz Friedrich Wilhelm an der Leiche des Generals Abel Douay bei Weißenburg (1890), Die feierliche Eröffnung des Deutschen Reichstags
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0801,
Berlin (Weltliche Bauten) |
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, aufgestellt; auf der Schloßterrasse vor dem westl. Portal zwei Rossebändiger in Bronze von Clodt, Geschenke des Kaisers Nikolaus von Rußland an Friedrich Wilhelm Ⅳ.
Am Opernplatz liegen: das ehemalige Palais des Kaisers Wilhelm Ⅰ., 1834–36 von Langhans
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0071,
Italien (Geschichte: 12. Jahrhundert) |
Öffnen |
. Die Weigerung derselben, diese Rechte anzuerkennen, führte zum Ausbruch eines erbitterten Kampfes zwischen dem Kaiser und den Städten. Fünfmal zog Friedrich I. mit den besten deutschen Heeren nach I., zweimal demütigte er das stolze Mailand
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Heinrich II. (Herzog v. Bayern)bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) |
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Jasomirgott von Österreich, den zweiten Gemahl seiner Mutter, verliehen war, und griff mit seinem Oheim Welf VI. gegen Konrad zu den Waffen. Aber erst nach
Konrads Tode gab ihm sein Vetter, Kaiser Friedrich I., 1156
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Regenwurmbis Regimentsnamen |
Öffnen |
Erdbodens
ausüben.
Regimentsnamen. Im deutschen Heere. Um das Andenken seiner Vorfahren sowie der um die Armee hochverdienten Männer und Familien zu ehren und dasselbe für alle Zeiten lebendig zu erhalten, verlieh der deutsche Kaiser Wilhelm II
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0877,
Deutschland (Geschichte 1741-1756. Karl VII., Franz I., Siebenjähriger Krieg) |
Öffnen |
verschaffte. Vergeblich suchte Friedrich II. durch die Frankfurter Union (Mai 1744) und einen Einfall in Böhmen an der Spitze von 80,000 Mann kaiserlicher Hilfsvölker (1744) Kaiser Karl VII. zu retten und den Besitz Schlesiens zu sichern. Nach Karls VII. Tod
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
Öffnen |
Großen, geistliche wie weltliche, brachte er unter seine Botmäßigkeit.
Seine über fast ganz Norddeutschland sich erstreckende Macht war eine königliche. Als er nun 1176 dem Kaiser Friedrich I
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Gebirgstruppenbis Geffcken |
Öffnen |
Friedrich Wilhelm (Kaiser Friedrich 111.^, dem er schon 1850 auf der Universität zu Bonn näher ge^ treten war. Dagegen war er von Bismarcks Auftreten an dessen entschiedenster Gegner, weswegen ihn Bismarck auch nicht im Reichsdienst verwendete.
Dies
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Hohenrechbergbis Hohenstaufen |
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der Stammburg der Hohenstaufen.
Hohenstaufen, Staufer, schwäb. Fürstengeschlecht, das von 1138 bis 1254 den deutschen Kaiserthron innehatte und das 1268 mit Konradin im Mannsstamm erlosch. Der erste beglaubigte Ahnherr ist Friedrich von Buren, so
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0721,
Friedrich (Sachsen) |
Öffnen |
seinem Oheim, Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg, gegen die fränkischen Städte, 1391 dem Deutschen Orden wider Jagello von Polen bei. Als nach Karls IV. Tod König Wenzel seine an F. verlobte Schwester Anna ihm verweigerte und an den König von England
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0524,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1435-1739) |
Öffnen |
, und nach dem Aussterben der Schauenburger (1640) fiel ihr Besitz an S. 1474 erhielt Christian von Kaiser Friedrich III. die Lehnshoheit über Dithmarschen bestätigt; zugleich wurden die vereinigten Lande Holstein, Dithmarschen und Stormarn zum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) |
Öffnen |
1884); Aschbach, Geschichte Kaiser Siegmunds (4 Bde., Hamb. 1838-45); Chmel, Geschichte Kaiser Friedrichs IV. (2 Bde., ebd. 1840-43); Bachmann, Deutsche Reichsgeschichte im Zeitalter Friedrichs III. und Max I. (Bd. 1, Lpz. 1884); Unger, Geschichte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0706,
Friedrich (Meißen-Thüringen) |
Öffnen |
ward der Erbgroßherzog Adolf Friedrich geboren. In der Krisis des deutschen Staatslebens während des Jahrs 1866 machte es dem Großherzog die Lage seines Landes unmöglich, sich den Gegnern Preußens anzuschließen; doch zögerte er mit thätiger
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Leopold (Prinz von Großbritannien)bis Leopold (Herzöge von Österreich) |
Öffnen |
und nach dessen 1192 erfolgten Tode vom Kaiser mit diesem Lande belehnt. Er starb 31. Dez. 1194.
L. VI., der Glorreiche (1194-1230), des vorigen Sohn, geb. 1176, folgte seinem Vater zuerst in Steiermark und dann, als sein älterer Bruder Friedrich I
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0312,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VI.) |
Öffnen |
312
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VI.).
H. erkannte dies Verbot nicht an und verlieh deutschen Bischöfen die Investitur. Da der Papst den Weg friedlicher Vermittelung verwarf, vielmehr auf der Lateransynode von 1110 seine prinzipiellen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Friedrich (Herzöge von Schwaben)bis Friedrich I. (König von Schweden) |
Öffnen |
).
Friedrich heißen sämtliche Herzöge von
Schwaben staufischen Geschlechts im 11. und 12.
Jahrh. F.s von Buren (bei Lorch) Sohn, F. I.,
erhielt vom Kaiser Heinrich IV. zur Belohnung
seiner Treue 1079 das Herzogtum Schwaben, in
dessen Verteidigung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Menyanthinbis Menzel (Karl Adolf) |
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. Vogel, A. Vogel, Unzelmann und seinem Schüler Herm. Müller einen glänzenden Wirkungskreis.
Friedrich d. Gr. und seine Zeit blieb nun der Hauptstoff für M.s künstlerische Thätigkeit (s. Tafel: Deutsche Kunst VIII, Fig. 2); zunächst in der illustrativen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0367,
Kaiser (Personenname) |
Öffnen |
als Reichsverweser fungierte. Das kaiserliche Wappen war ein zweiköpfiger schwarzer Adler mit dem Hauswappen des Kaisers auf der Brust; die Reichsfarben waren Schwarz und Gelb (Gold).
Nach der Gründung des Rheinbundes legte K. Franz II. 6. Aug. 1806 die deutsche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) |
Öffnen |
170
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843)
Die deutschen Kaiser und Könige von Ludwig dem Deutschen bis 1806.
Karolinger:
Ludwig der Deutsche 843-876.
*Karl der Dicke 876-887.
*Arnulf von Kärnten 887-899.
Ludwig das Kind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0295,
Gregor (Päpste) |
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293
Gregor (Päpste)
G. VIII., früher Mauritius Vurdinus, Erz- '
bischof von Vraga, als Gegenpapst Gelasius'II.
auf Veranlassung Kaiser Heinrichs V. 8. März 1118
gewählt. Mit Hilfe deutscher Truppen konnte er sich
gegen Gelasius II
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Otto III. (römisch-deutscher Kaiser)bis Otto IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
teil und wurde von ihm 1196 zum Herzog von Aquitanien und Grafen von Poitou erhoben. Als nach dem Tode Kaiser Heinrichs Ⅵ. 1197 die Mehrzahl der deutschen Fürsten ohne Rücksicht auf die frühere Erwählung Friedrichs Ⅱ., der erst 3 J. alt war, Philipp
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Hadriani molesbis Hadrianus |
Öffnen |
Schreiben an den Kaiser zu richten, worin er das Kaisertum als Benefizium (Lehen) des Papstes bezeichnete. Da Friedrich auf dem Reichstag in Besançon 1157 hiergegen protestierte, so war ein prinzipieller Konflikt vorhanden, dessen Ausbruch aber noch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0367,
Preußen (Geschichte: Friedrich der Große, Friedrich Wilhelm II.) |
Öffnen |
sich Friedrich II. 1785 an die Spitze des deutschen Fürstenbundes stellte, um die Eroberungs- und Machterweiterungsgelüste Josephs II. im Reich zu vereiteln, zeichnete er der Politik seines Staats den Weg vor, auf dem derselbe zur Führerschaft des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0703,
Leopold (Anhalt, Baden, Bayern, Belgien) |
Öffnen |
und Kommandeur der 1. Division. Seit 1873 ist L. mit der Prinzessin Gisela, der Tochter des Kaisers von Österreich, vermählt.
[Belgien.] 9) L. I. Georg Christian Friedrich, König der Belgier, Sohn des Herzogs Franz von Sachsen-Koburg, geb. 16. Dez
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz)bis Friedrich I. (König von Preußen) |
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333
Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz) - Friedrich I. (König von Preußen)
die niederländ. Protestanten fanden in Deutschland
keinen eifrigern Freund als den Pfälzer Kurfürsten.
In den Grenzen feines Bekenntnisses begünstigte
F. ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Konrad III. (deutscher König)bis Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern) |
Öffnen |
feines abgefetzten Bruders Heinrich VII.
(s. d.) von den deutschen Fürsten zum König gewählt.
Bei Kaiser Friedrichs fortdauernder Abwesenheit in
Italien wurde die Negierung in Deutschland in semem
Namen von dem jungen K. und seinen Ratgebern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
Öffnen |
Reichsstände, welchen es allerdings schon längst durch seine engherzige, selbstsüchtige und feige Politik verwirkt hatte. An seine Stelle trat nun Brandenburg, dessen Kurfürst Friedrich III. ebenfalls 1700 durch eifrige Unterstützung der kaiserlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Grumbkowbis Grün |
Öffnen |
, Friedrich Wilhelm August, Mitglied des deutschen Reichstags, geb. 21. Juni 1811 zu Goslar, war zuerst Advokat in Lüneburg und seit 1855 Oberbürgermeister in Harburg. 1848 ins deutsche Parlament, dann wiederholt in die hannöversche Zweite Kammer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Augustabis Augustenburg |
Öffnen |
(Lpz. 1890).
Augusta Victoria, Deutsche Kaiserin, s. Auguste Victoria.
Augustal, Goldstück, das unter Kaiser Friedrich II. als König beider Sicilien 1197-1220 nach dem Muster der antiken röm. Kaisermünzen geprägt wurde. (S. Tafel: Münzen III, Fig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0853,
Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) |
Öffnen |
Heinrichs V.; auf sie gingen dessen Eigengüter über, und Friedrich hatte der sterbende Kaiser die Reichsinsignien übergeben. Aber gerade weil Friedrich ein Anhänger des erloschenen Kaiserhauses gewesen, weil er der Erbe desselben, überdies ein mächtiger
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