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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Genialbis Genieschulen |
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. Ingenieurgeograph.
Geniekomitee, s. Ingenieurkomitee.
Geniekorps, s. Ingenieurkorps.
Genien, s. Genius; G. in der röm. Kunst, s. Eros (Bd. 6, S. 309 a).
Genieoffizier, s. Geniewesen und Ingenieurkorps.
Geniepark, s. Ingenieur-Belagerungspark.
Genieren
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
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. Ingenieuroffiziere vom Platz (s. d.); Geniedirektion, die von ihnen geleitete Festungsbehörde.
Geniegeographen, s. v. w. Ingenieurgeographen.
Geniekomitee, s. Ingenieurkomitee.
Geniekorps, s. Genie.
Genien, in der neuern Kunstsprache die große
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0100,
Genie |
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diejenigen militärisch-bautechnischen Arbeiten auszuführen oder zu leiten hat, die besondere technische Kenntnisse und Fertigkeiten erfordern. Die Offiziere dieser Waffe bilden das Geniekorps oder (in Deutschland) Ingenieurkorps (s. d.), während die Truppe
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0310,
Militärwesen: Truppengattungen |
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Chevau-légers
Defensioner
Dorobanzen
Dragoner
Druschinen
Eisenbahnbataillon
Feldjäger
Fencibles
Francs-archers
Freiwillige Jäger
Füsiliere
Fußvolk, s. Infanterie
Gendarmen
Geniekorps, s. Ingenieur
Genietruppen
Grenadiere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Chabarowkabis Chablais |
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-latuhr), François Erneste Henri, Baron von, franz. General und Minister, geb. 25. Jan. 1804 zu Nîmes, besuchte 1820 die polytechnische Schule, trat in das Geniekorps ein, wurde 1827 Kapitän, nahm an der Expedition nach Algier teil, arbeitete an den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Chasmogame Blütenbis Chasseloup-Laubat |
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) François, Marquis de, franz. General, geb. 18. Aug. 1754 zu St.-Sornin bei Marennes (Niedercharente), wurde in der Kriegsschule zu Mézières gebildet, 1774 Leutnant beim Geniekorps, schloß sich, 1789 Oberst, der Revolution an, verteidigte 1792 Montmédy
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Chassenbis Chasteler |
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962
Chassen - Chasteler.
focht er mit in den Schlachten von Golymin und Preußisch-Eylau und leitete einige Zeit die Belagerung von Kolberg, Danzig und Stralsund. Im Krieg mit Österreich 1809 befehligte er wieder das Geniekorps in Italien, wurde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Couleur au feubis County Court |
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in das Geniekorps, baute auf Martinique das Fort Bourbon und ward nach seiner Rückkehr in Rochefort angestellt, beschäftigte sich aber ausschließlich mit wissenschaftlichen Studien. Im J. 1777 erhielt er für seine "Recherches sur la meilleure manière
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Fröschlbis Frost |
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Roms unter General Oudinot 1849 bei und blieb, nach der Einnahme der Stadt zum Oberstleutnant befördert, bis Ende 1850 in Rom als Kommandant des Geniekorps der Okkupationsarmee. Darauf war er zwei Jahre lang zweiter Kommandant der polytechnischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Gobryasbis Godard |
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später im Ingenieurkorps angestellt und leitete namentlich die Festungsbauten von Nieuport und Menin. Da er sich dem belgischen Aufstand von 1830 anschloß, ward er von der provisorischen Regierung zum Obersten und Generaldirektor des Geniekorps und bald
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Nikolaus von Clemangesbis Nikomedes |
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183
Nikolaus von Clemanges - Nikomedes.
die mathematischen Disziplinen als Fachstudium, trat in das Geniekorps und widmete sich ganz seinen militärischen Pflichten. 1856 ward er bereits Generalinspektor des Geniekorps, 1860 Ingenieurgeneral
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Silvesterbis Sittard |
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Geniekorps zurückberufen. Zum Generalmajor aufgerückt, wurde er 1868 stellvertretender Gouverneur und 1870 Gouverneur der Militärakademie in Woolwich, 1872 Generalleutnant u. Kommandeur des Geniekorps, war 1875 bis 1880 Generalinspektor des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Breyhahnbis Brialmont |
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. Brahmanaspati.
Brialmont (spr. -móng), Henri Alexis, belg. General und Militärschriftsteller, geb. 25. Mai 1821 zu Venlo (Limburg), besuchte die Militärschule zu Brüssel, trat 1843 als Sekondelieutenant in das Geniekorps, wurde 1847 Oberlieutenant
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Chasseloup-Laubatbis Chasseurs à cheval |
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in
das Geniekorps. Beim Ausbruch der Revolution
bereits Stabsoffizier, verteidigte er 1792 Mont-
me'dy, leitete 1794 vor Mastricht den Haupt-
angriff, 1795 vor Mainz alle Velagerungs arbeiten
und war 1796 Chef des Genies bei der Armee in
Italien unter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Napier (John)bis Napoleon I. |
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. Feldmarschall, geb. 6. Dez. 1810 auf Ceylon, trat 1828 als Lieutenant in das Geniekorps der Armee von Bengalen, kämpfte 1845-46 als Major gegen die Sikh am Satladsch und leitete 1848 die Belagerungsarbeiten von Multan. Während des ind. Aufstandes
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Ingenieur-Belagerungsparkbis Ingenieurwissenschaften |
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.
Ingenieurkorps, Geniekorps, besteht ledig-
lich aus Offizieren, die mit dem Entwurf und der
Leitung der baulichen Ausführung von Festungen,
Festungswerken und sonstigen Militärgebäuden be-
traut find, den technischen Dienst beim Angriff
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Arconbis Ardea |
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sie fortan von Sieg zu Sieg führte.
Arçon (spr. -ssóng), Jean Claude Eléonore Lemicau d', Ingenieur, geb. 1733 zu Pontarlier, trat 1754 in die Militärschule zu Mézières, 1755 in das Geniekorps, zeichnete sich bei der Verteidigung von Kassel 1761
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Barnard-Castlebis Barnay |
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. Im Bürgerkrieg leitete er die Befestigung von Washington und wurde Chef des Geniekorps sämtlicher im Feld befindlicher Armeen. Nach dem Frieden wurde er Oberst im Ingenieurkorps des regulären Heers und Mitglied der Kommission für die Festungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Barycentrumbis Baryton |
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, franz. Bildhauer, geb. 24. Sept. 1795 zu Paris, trat in seinem 14. Jahr als Lehrling bei einem Metallgraveur ein, wurde aber nach drei Jahren zum Kriegsdienst ausgehoben und kam in die topographische Brigade des Geniekorps, wo er Festungspläne
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Berthelsdorfbis Berthold |
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, Fürst und Herzog von Neuchâtel und Valangin, Fürst von Wagram, franz. Marschall, geb. 20. Febr. 1753 zu Versailles, Sohn eines angesehenen Ingenieuroffiziers, trat in das Geniekorps, ging dann mit Lafayette nach Nordamerika, wo er gegen die Engländer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Boraxkalkbis Bordeaux |
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, die Steuerbords- und die Backbordswache.
Borda, Jean Charles de, Mathematiker und Seemann, geb. 4. Mai 1733 zu Dax im Departement Landes, erhielt seine Bildung bei den Jesuiten von La Flèche und trat dann in das Geniekorps, später in das Korps
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Brewsterbis Brialmont |
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. -mong), Henri Alexis, belg. Militärschriftsteller, geb. 25. Mai 1821 zu Venloo, ward 1843 Leutnant im belgischen Geniekorps, in den folgenden Jahren mehrfach bei Festungsbauten thätig, war 1847-50 Sekretär des Kriegsministers Baron Chazal, 1855
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Cadoudalbis Caen |
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Präsidenten des Staatsrats ernannt. C. ist einer der wenigen überlebenden Mitglieder der alten liberalen piemontesischen Partei, daher jetzt der Rechten angehörig.
2) Raffaele, ital. General, geb. 1815 zu Mailand, trat 1840 in das sardinische Geniekorps, ward
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Carnetbis Carnot |
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vorigen, geb. 1. Juni 1796 zu Paris, trat 1812 in die polytechnische Schule und 1814 in das Geniekorps, wurde aber seiner politischen Gesinnung wegen erst 1826 zum Kapitän befördert, nahm 1828 seinen Abschied und starb 24. Aug. 1832 an der Cholera
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Cauteriabis Cavaignac |
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für das Geniekorps gebildet, diente dann als Unterleutnant und besuchte die höhere Militärschule zu Metz. 1827 nahm er an der Expedition nach Griechenland teil und ward Hauptmann. Wegen Teilnahme an republikanischen Gesellschaften schickte ihn die Juliregierung 1832
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Dejeanbis Dejotarus |
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Castelnaudary, diente unter Dumouriez in Belgien und wurde 1793 zum Kommandanten des Geniekorps und Direktor der Befestigungen, 1794 unter Pichegru zum Brigadegeneral und nach dem berühmten Rheinübergang in der Nacht vom 5. zum 6. Sept. 1795 zum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Dendrometerbis Dengler |
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auf der polytechnischen Schule und auf der Applikationsschule in Metz durch wissenschaftliches Streben aus, trat 1845 als Leutnant in das Geniekorps, machte den Krimkrieg mit und wurde beim Beginn des Kriegs von 1870 zum Kommandanten von Belfort ernannt und zum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Dufourbis Dugat |
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der Regierung der Hundert Tage einen Teil der Befestigungsarbeiten von Lyon. Nach dem Sturz Napoleons nach Genf zurückgekehrt, diente er seinem Heimatskanton als Kommandant des Geniekorps, Zivilingenieur und Professor der Mathematik sowie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Dupatybis Dupetit-Thouars |
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mit Auszeichnung in der Marine, ward dann beim Geniekorps angestellt, widmete sich aber nachher zu Paris ausschließlich dramatischen Arbeiten und schrieb namentlich eine Menge kleiner Lustspiele und Vaudevilles. Für sein bestes Stück gilt "La prison
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Fährtebis Faidherbe |
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als Unterleutnant im Geniekorps 1844-45 in Algerien, 1848 und 1849 auf Guadeloupe, 1849-52 wieder in Algerien, wo er, zum Kapitän befördert, an mehreren Expeditionen teilnahm. 1852 als Unterdirektor des Geniewesens nach dem Senegal gesandt, wurde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Farraginösbis Fars |
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sodann in das Geniekorps ein, in welchem er 1839 Leutnant, 1843 Kapitän, 1858 Eskadronschef, 1863 Oberstleutnant und 1868 Oberst wurde. Nachdem er seit 1858 die Genietruppen des Okkupationskorps in Rom befehligt hatte, ward er 1868
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Haxobis Haydn |
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Divisionsgeneral. Nachdem er 1813 Hamburg befestigt hatte, wurde er Kommandant des Geniekorps und nach der Schlacht bei Dresden Vandamme beigegeben, mit dem er bei Kulm in Gefangenschaft fiel. Ludwig XVIII. stellte ihn an die Spitze der königlichen Garde. Bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Henseltbis Hentzi |
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) Heinrich, Edler von Arthurm, bekannt durch seine heldenmütige Verteidigung der Festung Ofen, Urenkel des vorigen, geb. 24. Okt. 1785 zu Debreczin, trat 1804 als Kadett ins Geniekorps, wurde 1808-13 bei der Verteidigung und beim Ausbau der Festung Komorn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Ingenieurgeographenbis Inghirami |
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.
Ingenieurkorps, s. v. w. Geniekorps (s. Genie). In Deutschland sind (Organisation vom 3. Aug. 1885) dem Chef des Ingenieur- und Pionierkorps und Generalinspekteur der Festungen das Ingenieurkomitee, die Inspektion der Militärtelegraphie, die 4 Ingenieur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Jamburgbis Jamesonit |
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in neuen Ausgaben.
2) Sir Henry, Geodät, geb. 1803 zu Truro in Cornwallis, besuchte die Militärakademie zu Woolwich, wurde 1825 Leutnant im Geniekorps, 1844 Direktor der geologischen Vermessung von Irland, 1846 Direktor der Admiralitätsarbeiten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Krayenhoffbis Krebs |
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sich aber im Oktober 1813 für die Partei der Patrioten. Als Gouverneur von Amsterdam befehligte er die erfolglose Belagerung von Naarden. 1814 erhielt er den Auftrag, an der Spitze des Geniekorps den sogen. Waterstaat, d. h. die Verwaltung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Laisantbis Lakhnau |
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416
Laisant - Lakhnau.
Laisant (spr. läsāng), Charles Anne, franz. Politiker, geb. 1. Nov. 1841 zu Nantes, trat 1861 in die polytechnische Schule und wurde, nachdem er seinen Kursus auf derselben beendet hatte, dem Geniekorps zugeteilt. 1870
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Lamoricièrebis Lamothe le Vayer |
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. General, geb. 5. Febr. 1806 zu Nantes, besuchte die polytechnische Schule zu Paris, später die Militärschule zu Metz und trat dann in das Geniekorps. Beim Ausbruch der Revolution von 1830 wurde er als Leutnant zur Armee von Algerien versetzt. Er ward
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Lattichfliegebis Laube |
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geworden durch die lange Haft, die er um der Pompadour, der Mätresse Ludwigs XV., willen dulden mußte, geb. 23. März 1725 zu Montagnac in Languedoc, kam 1748 als Leutnant vom Geniekorps nach Paris, um seine Studien fortzusetzen. Um die Gunst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Le Ducqbis Lee |
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, erhielt 1825-29 seine militärische Vorbildung in West Point, trat in das Geniekorps und fand zuerst in dem Krieg zwischen Mexiko und der Union 1845-48 als Oberingenieur des Generals Wool Gelegenheit, sich auszuzeichnen. Zum Obersten befördert, wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Muratoribis Murawjew |
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durch Iwan Wasiljewitsch I. Ländereien im Nowgorodschen erhielt. Namhaft sind:
1) Nikolai Jerofejewitsch, war Kapitän im Geniekorps und gab 1752 das erste Werk über Algebra in russischer Sprache heraus. Er starb als Generalleutnant und Gouverneur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Niederwallbis Niëllo |
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als Kommandant des Geniekorps der Ostsee-Expedition den Angriff auf die Festung Bomarsund (11.-16. Aug. 1854) und ging, inzwischen zum Adjutanten des Kaisers ernannt, im Januar 1855 in die Krim, um über die Geniearbeiten vor Sebastopol zu berichten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0538,
Ostindien (Heerwesen, Vasallenstaaten; Geschichte) |
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: 188,786 Mann, wovon 62,829 Europäer und 125,957 Inder. Artillerie und Geniekorps sind gegenwärtig fast ganz von Europäern besetzt. Hierzu kommen dann noch die Truppen, welche die größern indischen Fürsten vertragsmäßig verpflichtet sind, im Kriegsfall
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
Öffnen |
. General, geb. 15. Juli 1777 zu Toulouse, trat 1800 in das Geniekorps, nahm 1805 als Adjutant des Marschalls Masséna an der Schlacht bei Austerlitz und 1810 an dem unglücklichen Feldzug gegen Portugal teil. Im russischen Feldzug focht P. als Chef des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Peribolebis Périer |
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. Die Reste der periëgetischen Litteratur sind gesammelt in Müllers "Fragmenta historicorum Graecorum" (Par. 1841-70, 5 Bde.).
Périer (spr. -rĭeh), Casimir, franz. Staatsmann, geb. 21. Okt. 1777 zu Grenoble, trat 1798 beim Geniekorps der italienischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Ragusabis Rahden |
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teil, leitete als Kommandant des Geniekorps im Winter von 1837-38 die Hafenbefestigungen an der kantabrischen Küste, kam dann als Oberst in den Generalstab Marotos und wohnte als
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Reichsvikarebis Reid |
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, trat 1809 als Leutnant in das Geniekorps, diente bis 1814 unter Wellington in Spanien, kämpfte 1815 bei Waterloo und begleitete 1816 Lord Exmouth nach Algier. 1831 ging er zur Wiederherstellung der durch einen Sturm zerstörten Regierungsgebäude nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rickebis Ridderstad |
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der Geschichte zu Turin, nahm als Kapitän im Geniekorps am Kriege gegen Österreich 1848 teil und fiel in österreichische Gefangenschaft. Nach zehnjährigem Kriegsdienst zu seinen Studien und auf seinen Lehrstuhl zurückgekehrt, veröffentlichte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Rosecransbis Rosen |
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und trat 1841 als Leutnant in das Geniekorps, ließ sich aber 1853 als Zivilingenieuer ^[richtig: Zivilingenieur] in Cincinnati nieder, wo er sich an industriellen Unternehmungen beteiligte. 1861 zum Obersten eines Ohioregiments ernannt, begleitete
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Tote Wechselbis Totpunkt |
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, dann 1832-36 auf der Ingenieurschule in Petersburg gebildet, trat 1837 als Unterleutnant in das Geniekorps, kämpfte 1847-50 im Kaukasus, nahm als Stabshauptmann an den Belagerungen der Tschetschenzenfestungen Salti und Tschoch teil und war dann 1854
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Vahrnbis Valckenaer |
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eignen Entwürfen erheblich förderte. Vgl. Wessely, W. Vaillant (Leipz. 1881).
2) Jean Baptiste Philibert, franz. Marschall, geb. 6. Dez. 1790 zu Dijon, trat 1809 in das Geniekorps, begleitete 1812 als Adjutant den General Haxo auf dem russischen Feldzug
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Boulogne sur Merbis Bouvier |
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.
Bourgueil, (1886) 1816 (Gemeinde 3274) Einw.
Bousmard (spr. bumar), Henri Jean Baptiste, Ingenieur, geb. 1747, diente seit 1768 im französischen Geniekorps, leitete 1792 die Arbeiten zur Verteidigungseinrichtung von Verdun, wanderte 1793 nach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Ferraribis Festung und Festungskrieg |
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vorgebildet, 1852 Unterleutnant im Geniekorps und Eleve der Applikationsschule in Metz. Als Leutnant im 3. Genieregiment drang er bei der Erstürmung der kleinen Malakowredoute 1855 an der Spitze einer Abteilung Sappeure zuerst in die Schanze ein und erhielt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Brière de l'Islebis Brocasche Hirnwindung |
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Bde.).
Brin, Benedetto, ital. Ingenieur, geb. 1833 zu Turin, studierte aus der dortigen Universität, trat in das Geniekorps der Marine ein und wurde nach größern Reisen im Ausland erst zum Direktor der Werft von Livorno, später zum Abteilungschef
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Dithymoldijodidbis Dramaturgische etc. Litteratur |
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-majföh), Gaston, Graf von, franz. Politiker, geb. 7. Aug. 1835 zu Paris, trat als Offizier in die Marine, nahm als Kapitän im Geniekorps 1870/71 an der Verteidigung von Paris teil und ward 1876 als republikanischer Kandidat in die Deputiertenkammer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0467,
Italien (Flotte, Geschichte) |
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Gebirgsbatterien zu je 4 Geschützen, je 2 Festungsartillerie- und Sappeurkompanien, je 1 Kompanie Artilleriehandwerker, Spezialisten des Geniekorps (Luftschiffer-, Telegraphenabteilung etc.), Sanitäts-, Verpflegungstruppen und Train, zusammen 178 Offiziere, 4822
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Meteorologische Stationenbis Metzger |
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preußischer Pionieroffizier, trat aber 1860 in niederländische Dienste, wurde dem Geniekorps der niederländisch-indischen Armee zugeteilt und brachte es zum stellvertretenden Chef der zweiten Sektion der Triangulationsabteilung.
1876 trat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Barnardbis Barnaul |
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war er Generalmajor in der Freiwilligenarmee und Chef des Geniekorps sämtlicher im Felde befindlicher Armeen. Nach dem Frieden trat er als Oberst im Ingenieurkorps in das reguläre Heer zurück und wurde dann Mitglied der Kommission, die die Festungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Berthelsdorfbis Berthier |
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von Wagram, franz. Marschall, geb. 20. Febr. 1753 zu Versailles, erhielt frühzeitig von seinem Vater, Ingenieurgeographen des Kriegsministeriums, Anleitung für topogr. Arbeiten und trat nach Besuch der Militärakademie in das Geniekorps. Durch seine Talente
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Bordabis Bordeaux (Stadt) |
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, Jean Charles, franz. Mathematiker und Seemann, geb. 4. Mai 1733 zu Dax (Depart. Landes), erhielt seine Bildung bei den Jesuiten zu La Flèche und trat hierauf in das Geniekorps. Schon 1756 erwarb er sich durch Untersuchungen über ballistische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Cadmeabis Cadoudal |
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. General, geb. 1815 in Mailand, trat in die Militärakademie von Turin, wurde Infanterieoffizier, ließ sich aber 1840 zum
Geniekorps versetzen. 1849 war er kurze Zeit Generalsekretär des Kriegsministers. Nach der Katastrophe von Novara wurde C
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Carnot (Nicolas Léonard Sadi)bis Carnuntum |
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von Lazare Nicolas C., geb. 1. Juni 1796 zu Paris, trat 1812 in die Polytechnische Schule, 1814 in das Geniekorps, wurde seiner polit. Gesinnung wegen erst 1826 zum Kapitän befördert, nahm den Abschied 1828 und starb 24. Aug. 1832 an der Cholera
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Couleur favoritebis Coulombs Gesetz |
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Angouleme, trat
früh in das Geniekorps. Nach Martinique gefchickt,
baute er dort das Fort Bourbon. Er erhielt 1769
für feine "^liLoi-is des m3.cIiiQ68 8iinpi63" den von
der Akademie dafür ausgesetzten Preis und zwar
verdoppelt. Auch gewann er 1777
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Dupebis Dupin (André Marie Jean Jacques) |
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611
Dupe - Dupin (André Marie Jean Jacques)
später beim Geniekorps und wurde zuletzt ein beliebter
Theaterdichter, dessen kleine Lnstspiele und Vaudc-
villes durch Witz und lebendigen Dialog allgemein
gefielen. Seine Oper "1^68 valetg äans
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
Elektrisiermaschine |
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. Das in Frankreich übliche Anzünden von Sprengschüssen mittels eines galvanisch erglühenden, sehr seinen und kurzen Eisen- oder Platindrahts wurde zuerst vom russ. Geniekorps (1829) und dann von Hare (1834) versucht. Die Gleichzeitigkeit des Zündens mehrerer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Frossardbis Frostschaden |
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als Oberst-
lieutenant bis Ende 1850 in Rom als Kommandant
des Geniekorps, wurde hierauf zweiter Kommandant
der Polytechnischen Schule und 1852 Oberst, ging
1853 als Gcniedirektor nach der Provinz Oran und
Jan. 1855 als Geniecommandeur des 2. Korps
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0166,
Gordon (Charles George) |
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Pascha», geb. 28. Jan. 1833 zu Woolwich, besuchte die Militärakademie in Woolwich, trat 1852 in das
Geniekorps und nahm an dem Orientkriege und 1860 an dem Schlusse des Krieges gegen China teil. Nach dem Frieden (24. Okt. 1860
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Henslerbis Henzi |
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-
breczin, trat 1804 in das österr. Geniekorps, nahm
an den Kriegen gegen Napoleon 1805, 1809,1813
und 1814 mit Auszeichnung teil und wurde wäh-
rend des ungar. Aufstandes vom General Windisch-
grätz 1848 zum Kommandanten der Festung Ofen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Japanische Mispelbis Japanisches Heerwesen |
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, jedes Geniebataillon aus 3 Compagnien, jedes Trainbataillon aus 2 Eskadrons. Die Brigade von Jesso wird aus Freiwilligen gebildet und umfaßt 2 Bataillone zu 6, und 2 zu 4 Compagnien, je 1 Kavallerie-, Gebirgsartillerie- und Geniekorps. Außerdem sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Lackfarbenbis Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique) |
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fetten Verwendung findet.
Lac Leman (spr. -mäng), s. Genfersee.
Laclos (spr. >kloh), Pierre Ambroise Francois
Choderlos de, franz. Schriftsteller, geb. 1741' zu
Amiens, trat in das Geniekorps und veröffentlichte
unter anderm u. d. T. "Une
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Lamlashbis Lamoricière |
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. -ßiähr), Christophe de, franz.
General, geb. 5. Febr. 1806 zu Nantes, trat 1826
als Unterlieutenant in das Geniekorps, nahm 1830
an der Erpedition gegen Algier teil, wurde 1839
zum Obersten ernannt und stieg nach dem Treffen
58
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Peridermiumbis Perier |
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, besuchte das Collège der Oratorianer in Lyon, trat 1798 in das Geniekorps bei der Armee von Italien und wohnte den beiden folgenden Feldzügen bei. Nach der Rückkehr gründete er mit seinem Bruder Scipion zu Paris ein Bankhaus, das bald zu großer Blüte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Polyskopbis Polzin |
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für die Artillerie, das Geniekorps und
die Kriegsmarine, für Beamte beim Wasser- und
Straßenbau, Bergbau und bei den großen Staats-
industrien der Tabak- und Pulverfabrikation. Der
Kurs ist zweijährig. Von den auf Grund einer Wett-
bewerbprüfung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0938,
Rom (das moderne) |
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, Provinzialrats, Polizeipräsidiums, Rentamtes, einer Postdirektion, Handels- und Gewerbekammer, mehrerer Konsuln sowie der Kommandos des 9. Armeekorps, des Geniekorps, der Feld-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0939,
Rom (das moderne) |
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937
Rom (das moderne)
artillerie, der Militärstrafanstalten, der Infanteriebrigaden "Casale", "Umbria" und "Ancona", der Territorialdirektionen für die Artillerie, des Geniekorps, der Generalkommandos der Carabinieri, der Inspektorate
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Danielbis Dänisches Heerwesen |
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war die Aufhebung
des Gendarmeriekorps und ein neues Armeegesetz
gewesen, wodurch die Stärke der Infanterie ver-
ringert und die Dienstzeit verkürzt, dagegen die
Fcstungsartillcrie und das Geniekorps etwas ver-
mehrt wurde. Nachdem das seit Juni 1875
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Gautierbis Gebäudegrundsteuer |
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pertubations des comètes«. Später widmete er einen großen Teil seiner Zeit der Thätigkeit als Offizier im Schweizer Geniekorps, in welcher Stellung er bis zum Oberst aufrückte. Doch ging er 1860 zur Beobachtung der totalen Sonnenfinsternis nach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Viola (Streichinstrument)bis Violoncello |
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. 1846 wurde V. Architekt der Abtei St. Denis, 1853 Generalinspektor des Diöcesandienstes in Frankreich, 1863 Professor an der École des beaux-arts. Während der Belagerung von Paris war er Befehlshaber eines Geniekorps. 1874 und 1878 wurde
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