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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Geschmackslehrebis Geschoß |
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und Säugetieren die Zunge mit solchen Organen in Form der sogen. Geschmacksknospen oder Schmeckbecher (s. Zunge) ausgestattet, zu denen Nerven herantreten, und in denen sich eigentümliche Zellen mit langen, stäbchenförmigen Enden vorfinden.
Geschmeide
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Geschmacksknospenbis Geschoß |
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es nicht gleichberechtigte entgegengesetzte Geschmacksrichtungen giebt.
Geschmacksknospen, Geschmackssinn, s. Geschmack.
Geschmacksmuster, s. Musterschutz.
Geschmackstäuschungen, s. Geschmack.
Geschmeide (von schmieden abgeleitet
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0234a,
Babylonisch-Assyrische Altertümer. |
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.
11. Pferdezeug. 12–16. Möbel. 17–21. Ohrringe. 22–26. Geschmeide. 27. Heiliges Gefäß. 28–30. Gefäße. 31. Keilschriftcylinder. 32. Glocke. 33. Darstellung von einem
Obelisken zu Nimrud. 34. Wedel.
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0984a,
Biene und Bienenzucht. |
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Giftblasenstiel; B Scheide. 12. Dzierzonstock. 13. Geschlechtsorgan der Königin;
a Scheide, b Samentasche, cc Eierstöcke, dd Trompeten, e unpaariger Eileiter, f Schmierdrüse, deren Inhalt den hornigen
Stachel geschmeidig erhält, g Giftblase
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
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, Platin 24,0, Schmiedeeisen 60,7, grauem Gußeisen 64,0. Die M., welche stets vollkommen kristallinische Struktur zeigen, sind sehr spröde, oft pulverisierbar (Antimon, Wismut, Zink); andre sind äußerst geschmeidig, u. im allgemeinen wächst
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Kogilnikbis Kohl |
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eine beträchtliche und bleibende Gestaltsänderung vorher, so heißt der Körper geschmeidig; die Geschmeidigkeit selbst wird wieder je nach der besondern Art der Einwirkung Dehnbarkeit oder Streckbarkeit, Hämmerbarkeit, Schweißbarkeit, Knetbarkeit
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0313,
Leder |
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Zustande weich und geschmeidig, nehmen aber beim Austrocknen eine harte, hornartige, wenig biegsame Beschaffenheit an; feucht gehalten gehen sie bald in Fäulnis über. Durch das Gerben erlangt jedoch die tierische Haut Eigenschaften, die sie befähigt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0321,
Leinengewebe |
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.
Das Weben geschieht noch vielfach auf den gewöhnlichen Handwebstühlen, da erstlich Handgespinst wegen seiner Ungleichheit für den Maschinenstuhl gar nicht paßt, anderseits Maschinengarn, selbst das trocken gesponnene, häufig nicht geschmeidig genug
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lederfeilebis Ledermosaik |
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mit beliebigem Druck gegen das Leder gedrückt werden, das auf einer allseitig beweglichen Tischplatte ausgebreitet liegt. Nach dem Ausstoßen wird das Leder zur Erhaltung der Geschmeidigkeit gefettet, indem die Fleischseite mit einer Mischung von Thran
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0239,
Kautschukkörper |
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feine Blätter gewalzt, als Deckmaterial bei feuchten Umschlägen, zum Verbinden von Gefässen etc. benutzt. Diese feinen Blätter, anfangs weich und geschmeidig, werden nach einiger Zeit, zuweilen schon nach Wochen, hart und brüchig, zerfallen zuletzt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0338,
Flüssige und feste Fette |
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eine geschmeidige Bohnermasse herzustellen. 1 Th. Wachs, 6 Th. Terpentinöl geben das richtige Verhältniss ab, jedoch thut man gut, dem Carnaubawachs 10-20 % Paraffin zuzusetzen, um seine allzugrosse Sprödigkeit abzumindern. Derartiges Bohnerwachs
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0751,
Farben und Farbwaaren |
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werden, sind ziemlich zahlreich;
die wichtigsten sind Dammar, Asphalt, Mastix, Sandarak, zuweilen auch Kopal und Bernstein, endlich, wenn auch meist nur als billig machender Zusatz, Kolophonium. Als erweichende und den Lacküberzug geschmeidiger
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0103,
Mittel zur Pflege der Haut |
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der Feuchtigkeit (Schweiss) vermitteln; ferner von schlauchartigen Zellen, von sog. Talgdrüsen, welche fortwährend geringe Mengen von Fett aussondern und dadurch die Haut geschmeidig und zugleich etwas glänzend erscheinen lassen.
Bei der kaukasischen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0126,
Kosmetika |
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Geruch. Jedoch ist zu diesem Punkte zu bemerken, dass die überfetteten Seifen durch die grössere Geschmeidigkeit des Schaumes unter Umständen kosmetischen Werth, wenn auch nicht als Waschmittel allein besitzen. Das Ranzig- und Klebrigwerden solcher
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0127,
Seifen |
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die Geschmeidigkeit der Seife zu erhöhen. Der auf diese Weise geschmolzenen Seifenmasse werden dann die medizinischen Zusätze, sowie Parfüm und Farben zugerührt, die Masse in Kasten ausgegossen, nach dem Erkalten zerschnitten und eventuell in Formen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0233,
Lacke |
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als billig machender Zusatz, Kolophonium. Als erweichende und den Lacküberzug geschmeidiger machende Zusätze dienen ferner Venetianer Terpentin (ordinärer Terpentin darf wegen seines Wassergehaltes niemals angewandt werden), Gallipot, Anime und Elemi
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
Die hellenische Kunst |
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Ausdruck haben.
Idolino. Aus der Nähe des Polyklet stammt das Werk eines unbekannten Meisters, der sog. Idolino. Es bildet gleichsam eine Vermittelung zwischen Polyklet und der weicheren attischen Kunstweise. Die Glieder sind weicher, geschmeidiger als z
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0746,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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hinter einem Primaticcio der Einheimische Jean Cousin (1501 bis 1589) zurückstehen, der sowohl in Bildnissen wie in Altarwerken eine bemerkenswerte kräftige Eigenart bekundet. Die zierliche Geschmeidigkeit in der Formgebung und eine ungemeine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
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und elastisch wird, daß man daraus Federn machen kann, die den stählernen wenig nachgeben, ist 16karätig und besteht aus 16 Gold, 2,66 Silber und 5,33 Kupfer oder 2 Silber und 6 Kupfer. Das Kupfer verändert wenig die Geschmeidigkeit des Goldes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0320,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
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man zu kurze Zeit gepolt, so ist das K. wegen größern Sauerstoffgehalts noch nicht geschmeidig; auch bei zu langem Polen (Überpolen) nimmt die Geschmeidigkeit wieder ab, indem dabei aller Sauerstoff aus dem K. entfernt wird, was sich nicht empfiehlt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0609,
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) |
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der Feuchtigkeit ausgesetzt werden, tränkt man auch mit Glycerin, welches niemals trocknet und das L. stets geschmeidig erhält. Die Farbe des Leders hängt vom Gerbmaterial und von dem Gerbverfahren ab. Alte Lohe gibt dunkles, Ellernrinde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Wolle (Eigenschaften, Beurteilung) |
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anzufühlen, elastisch und fest, mithin zu feinern Stoffen geeignet und deshalb wertvoller. Von den Merinos unterscheidet man aber die Elektoralschafe mit sehr feiner, sanfter, geschmeidiger, aber weniger dicht stehender W. und die Negretti
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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, später auch aus Gold, bilden den wesentlichen Teil des in Gräbern gefundenen Geschmeides (vgl. L. Lindenschmit, Altertümer der heidn. Vorzeit,
Mainz 1858–87; Akerman, Remains of Pagan Saxondom , Lond. 1855). Einige glückliche Funde haben uns
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Geschlechtsregisterbis Geschwächte |
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die nnverändcrte glückliche Nnhe Moabs verglichen wird.
Geschmeide
S. Kleinodien, Ezech. 16, 11. c. 23, 40. 42. Jud. 10, 4.
Der HErr wird ihr Geschmeide wegnehmen (ihre LlUße nufoecken),
E^a. 3, 17. Und wie eine Braut in ihrem Geschmeide sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Ledebergbis Lederfabrikation |
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eine kornartige, brüchige Masse, sondern ein zähes faseriges, mehr oder weniger geschmeidiges Gewebe bildet und daß sie im feuchten Zustande der Fäulnis Widerstand leistet. Als Rohmaterial für die L. dienen die Häute der Rinder, Büffel, Pferde, Ziegen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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Afterkrystalle
Angeflogen
Axe
Axonometrie
Blätterbruch, s. Bruch
Bruch
Dendriten
Derb
Diatom
Dichroismus
Doma *, s. Krystall
Druse
Eingesprengt
Erdig
Farbenskala, s. Mineral
Fettglanz
Fossil
Gediegen
Gekörnt
Geschmeidigkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0747,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Werke; daß sie das Auge fesseln, ist unleugbar, die Seele ergreifen sie freilich nicht.
Le Sueur. "Echt französisch", geistreich und geschmeidig ist die Art von Eustache Le Sueur (1616-55), der aber auch unbefangen ganze Figuren von Raphael
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0748,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Vorbildern des italienischen Cinquecento sich anschloß.
Champaigne. In einen wirklichen Gegensatz zu der zierlich-geschmeidigen und hochtrabenden Art Le Sueurs und Le Bruns trat nur der aus Brüssel stammende Philipp der Champaigne (1602-74
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0271,
von Unknownbis Unknown |
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bezüglicher Auskunft jederzeit gerne bereit ist.
AIs Kosmetikum zur Erhaltung einer zarten und geschmeidigen Haut, gegen unreinen Teint, Pickeln, Mitesser, Nasenröte, Frostbeulen empfiehlt sich tägliche Abreibung mit "Eau de Bâle" von Carl Stutz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0055,
Blut (Blutkörperchen) |
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Oberfläche und zugleich eine bedeutende Festigkeit zu erzielen.
Die roten Blutkörperchen sind im frischen Zustand außerordentlich geschmeidig und beweglich und deshalb im stande, schon bei sehr mäßigem Druck Öffnungen zu passieren, welche geringern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Dehnbarkeitbis Dehodencq |
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619
Dehnbarkeit - Dehodencq.
sition gehören unter andern Glinka, Kullak, Kiel, Rubinstein und Albert Becker.
Dehnbarkeit (Geschmeidigkeit), die Eigenschaft eines Körpers, durch äußern Druck, Zug, Drehung seine Gestalt verändern zu können
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0117,
Handschuhe |
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Salzsäure zum Gerinnen. Ist der Handschuh rein, so spült man ihn schnell in Wasser und hängt ihn zum Trocknen, aber nicht in der Wärme auf. Nach vollständigem Trocknen wird das Ledergut gereckt und erhält dadurch seine Geschmeidigkeit wieder. Um
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Jüdische Religionbis Juften |
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. von Dänemark hervorzuheben sind, ferner zierliche Landschaften und Genrebilder.
Jufteln, s. Wein.
Juften (russ., fälschlich Juchten), lohgares Leder, welches früher ausschließlich in Rußland dargestellt wurde und sich durch Stärke, Geschmeidigkeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
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höchsten Grad von Weichheit und Geschmeidigkeit zeigt. Niemals aber ist das Gerbmaterial in dem weißgaren L. so fest gebunden wie in dem lohgaren; es läßt sich mit Wasser ausziehen, und das L. ist dann wieder in Haut verwandelt. Beim Kochen mit Wasser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
Öffnen |
üblich, die minder dehnbare und geschmeidige Narbe abgestoßen wurde. Es ist nicht wasserdicht, verliert aber durch Wasser nicht seine Gerbung und kann ohne Schaden gewaschen werden (Waschleder). Die Felle werden geweicht, gestreckt, stark gekalkt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
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vor Wien (s. Betsäulen).
Spinnfasern (hierzu Tafel "Spinnfaserpflanzen"), vegetabilische oder animalische Gebilde, die sich zur Verarbeitung auf Gespinste und Gewebe eignen und daher fest, geschmeidig und womöglich bleichbar sein müssen. Die Zahl
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
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wir in regelmäßiger Abwechselung Palmette und Lotos in freier, geschmeidiger und schwunghafter Entfaltung (Taf. I, Fig. 33 und 34). Die griechische Ornamenten-Lotosblume zeigt einen gestielten, zweiteiligen Kelch; aus ihm schießen in der Regel fünf symmetrisch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Lébenybis Legierungen |
Öffnen |
im April 1895, einen Einfuhrzoll darauf zu legen.
Schmack (s. IUni8, Bd. 13) wird außer zur Her-
stellung feiner Safsianleder auch für fertig lohgares
Leder verwendet, um dies geschmeidiger und heller
zu machen. Von Gcrbextrattcn kommen in den
Handel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0138,
von Flachsbis Flanell |
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kurz, gehechelt. Pleskower Heiliger F., 3 Nummern; Pack-Mittel-Kaufmannsgut, geringster; Liev- und Kurländisch Dreiband, unrein, ungehechelt; Petersburger, lang, geschmeidig, fest, bräunlich, und zwar Nowgoroder (bester), Peskower, Wäsemkischer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0087,
Münze |
Öffnen |
Beimengungen zu richten, welche die für die spätern Prozesse nötige Geschmeidigkeit des Metalls beeinträchtigen würden. Man wählt daher möglichst reine Metalle und giebt bei etwa vorhandenen Beimengungen Zuschläge von Kupferchlorid oder Goldbromid
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0016,
Lederfabrikation |
Öffnen |
die Häute mit dem Streicheisen so lange behandelt, bis sie geschmeidig geworden sind, und auf der Narbenseite mit einer Alaunlösung bestrichen. Sobald diese Lösung getrocknet ist, giebt man dem Leder eine Narbe, indem man es durch geriefte Walzen gehen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lederfabrikation |
Öffnen |
. Die getrockneten Häute werden später noch mit einer Mischung von aufgelöster Seife, Unschlitt und Fischthran eingerieben und an der Luft getrocknet.
2) Die durch die Weißgerberei hergestellten Leder werden ihrer großen Geschmeidigkeit und Zartheit wegen besonders
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
Öffnen |
von den Stämmen der Bäume und legt erstere 6-8 Wochen lang ins Wasser, worauf sich der B. von den Rindenstücken leicht ablösen läßt. Im Wasser wird der B. zugleich so geschmeidig, daß man ihn leicht in bandförmige Streifen zu zerteilen im stande
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0471,
Eisengießerei (Tiegelguß, Kupolöfen) |
Öffnen |
471
Eisengießerei (Tiegelguß, Kupolöfen).
gewissen Grad von Weichheit und Geschmeidigkeit besitzen; wenn aber große Härte verlangt wird, muß es diese mit der geringsten Sprödigkeit verbinden. Diese Eigenschaft erhält nun das Eisen vorzugsweise
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Gefrornesbis Gefühl |
Öffnen |
eine gleichförmige, butterartige, geschmeidige Masse darstellt. Das vollendete Gefrorne wird sogleich in Gläser oder Formen gefüllt und serviert, oder man läßt es bis zum Servieren ruhig im Eiskübel stehen und bedeckt dann auch den Deckel mit Eis. Vor dem Gebrauch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
Öffnen |
ist das eigentliche G. Für verschiedene Zwecke dienen auch Pferdehaare, Holzdraht, Stroh, Kautschuk, Glasfäden, Metalldraht u. dgl. zu Geweben. G. aus Garnen besitzen wegen ihrer geringen Dicke und der Geschmeidigkeit des Materials eine große Biegsamkeit, lassen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Justizmordbis Jute |
Öffnen |
gewonnene Faser ist meist 1,5-2,5 m lang, weißlich, ins Flachsgelbe geneigt, stark seidenartig glänzend, geschmeidig, geneigt, sich auszufasern. Die einzelnen Zellen sind hohl, dickwandig, mit häufigen Verengerungen des Lumens (s. Figur), an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0401,
Kalk (gelöschter Kalk) |
Öffnen |
sich fett, schlüpfrig und zäh an, wenn aber der K. magnesia- und thonreich war, kurz, wenig geschmeidig, mager. Danach unterscheidet man fetten und magern K. Reiner K. gibt mit 2,5 Teilen oder 3,2-3,6 Volumen Wasser das 2,5fache Gewicht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
Öffnen |
Gold und Silber das geschmeidigste Metall, aber unmittelbar vor dem Schmelzen pulverisierbar, sehr fest (2 mm dicker Draht reißt bei einer Belastung mit 137 kg), mit hakigem, körnigem Bruch, ist schweißbar, Atomgewicht 63,1, spez. Gew. 8,92
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Seilerwarenbis Seille |
Öffnen |
sehr wenig nachdreht, so daß die Bindfäden geschmeidig bleiben. Das Sackband ist immer dreischäftig und hat stärkern Draht, dient zum Binden von Säcken, Verpacken u. dgl. Noch stärker gedreht sind die Schnuren, z. B. zum Anhängen der Bleilote
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Selenitmörtelbis Self-made man |
Öffnen |
, silberweißer Anflug auf Kalkspat bei Skrikerum in Småland und Lerbach am Harz. Es besteht aus Selen und Kupfer Cu2Se ^[Cu_{2}Se], ist weich, geschmeidig und läuft bald schwarz an.
Selenodonten, s. Huftiere, S. 764.
Selenographie (griech
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0152,
Spinnen (Woll-, Seidenspinnerei; Geschichtliches) |
Öffnen |
152
Spinnen (Woll-, Seidenspinnerei; Geschichtliches).
während desselben wird die Streichwolle mit Olivenöl oder Petroleumrückständen gefettet, damit sie geschmeidig wird (Schmälzen). In diesem Zustand gelangt sie zum Krempeln, Kardätschen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Aufspringen der Hautbis Aufstoßen |
Öffnen |
Trockenheit oder von örtlicher Erkrankung der Haut (durch Erfrorensein, Flechten, Schälungsprozesse u. s. w.); es findet sich bei zarter Haut besonders an den Händen und im Gesicht (Nase, Lippen). Man wendet in der Regel geschmeidig machende fette
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0320,
Cigarren |
Öffnen |
diese Flecken durch Besprengen
mit Salpetersäure künstlich hervorgebracht. - Ehe
die Blätter verarbeitet werden, müssen sie ange-
feuchtet werden, damit sie die nötige Geschmeidigkeit
erlangen. Das Anfeuchten geschieht durch ein-
faches Begießen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
Öffnen |
Haar
Farbe und Geschmeidigkeit erhalten. Der haupt-
sächliche chem. Bestandteil der H. ist Hornsubstanz,
aus welcher die Zellen bestehen. Wesentliche Be-
standteile sind außerdem verschiedene Farbstoffe,
denen die Z. ihre Farbe verdanken
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
Öffnen |
Hautschmiere ( sebum cutaneum ), erhält die H.
geschmeidig und erschwert die Benetzung derselben. Die knäuelförmigen, tief in die Unterhautgegend reichenden
Schweißdrüsen ( glandulae sudoriparae ,
s. Figur: e) finden sich allenthalben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0634,
Schuhwarenfabrikation |
Öffnen |
oder Stiefel geschoben wird. Im obern Teil B sind die Hakennadel, der Transporteur und der rotierende Greifer enthalten. Die Spitze des Horns A und das Oberteil B werden beim Nähen mit Gasoder Spiritusflammen erhitzt, um die Pechfäden geschmeidig zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0086,
von Chrysoprasbis Columbowurzel |
Öffnen |
, die die Haut fein und geschmeidig
erhalten, aufgesprungene Lippen und andre kleine Wundheiten heilen sollen. In der Grundlage
bestehen sie aus weißem Wachs und Wallrat mit Verdünnungsmitteln wie Mandelöl
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0111,
Eisen |
Öffnen |
Weichheit und Geschmeidigkeit wegen vorzüglich zu Sensen, Sicheln, Säbel- und Degenklingen etc. (Steyermärker Sensen etc.). Ungegärbter Stahl kann nur zu ganz ordinären Gegenständen verwendet werden, da derselbe zu porös ist (Blasenstahl). - Flußeisen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
Öffnen |
in Aschenlauge kocht, mit Wasser wieder auslaugt, durch Schlagen mit hölzernen Hämmern ausdehnt und durch Reiben mit den Händen bearbeitet, bis sie weich und geschmeidig geworden. Der von Natur bräunliche oder rostgelbe Schwamm wird zuweilen noch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
Öffnen |
Eigenschaften des Goldes anlangt, so ist dasselbe stark glänzend, unveränderlich an der Luft, äußerst geschmeidig, härter als Blei, aber weicher als Silber: das spezif. Gewicht des Goldes beträgt im gegossenen Zustande 19,25, durch Hämmern verdichtet
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0288,
von Korduanbis Kork |
Öffnen |
Herstellung von bunten Papieren etc. benutzt. - Zollfrei.
Korduan heißt feines, sehr geschmeidiges, verschieden gefärbtes kleinnarbiges Leder aus Bock- und Ziegenfellen, von dem die stärkeren Sorten zu feinen Schuhmacherarbeiten, die dünnern für Buchbinder
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
Öffnen |
Geschmeidigkeit. Weitere Notizen über Verhalten und Behandlung einzelner Harze sind bei den einzelnen Artikeln nachzusehen. L. für gewöhnliche Zwecke, zu Möbeln etc. werden an vielen Orten bei uns fabriziert und sind in Farbenhandlungen in Auswahl zu haben
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0315,
von Lederbis Ledersurrogate |
Öffnen |
315
Leder - Ledersurrogate
liegen bleiben. Die Felle erhalten hierdurch nach dem Trocknen einen höheren Grad von Geschmeidigkeit. Weißgar gegerbt werden zumeist Rindhäute für Sattlerzwecke und Schaffelle zu Schuhfutter. -
Die dritte Art
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0319,
Leinengarn |
Öffnen |
geschmeidig wie das andre, welches sich daher für das Verweben auf Maschinenstühlen besser eignet, wo jenes viel mehr Störungen verursacht. Auch das Werg oder die Hede, d. i. die bei dem Hecheln ausgekämmte wirre Fasermasse, wird bestens benutzt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0398,
Papier |
Öffnen |
Ganzholländer (cylindre raffineur; pulp finishing engine).
Nicht unerwähnt mag bleiben, daß man früher zur Erleichterung des Mahlens die Hadern faulen ließ (macerage, pourrissage, roting) wodurch zugleich ein sehr geschmeidiges Papier erhalten wurde. Je
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
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- und streckbar wie Kupfer. Die Kosten der Bearbeitung sollen in Rußland 61-66 Mk. für 1 kg betragen. Das auf dem beschriebenen Wege gewonnene P. ist nicht rein und namentlich osmiumhaltig, wodurch es an Geschmeidigkeit verliert und Geräte bei öfterm Erhitzen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0460,
von Rhodanbariumbis Ricinusöl |
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, geschmeidig und dehnbar wie Silber. Unreines R. ist hart und spröde. Es schmilzt schwerer als Platin, aber leichter als Iridium. Rh. hat bis jetzt nur chemisches Interesse. - Zollfrei. Vgl. Platin.
Rhusma, ein orientalisches, auch von unsern Haarkünstlern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0513,
Seide |
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, befreit. Dieser Überzug ist auch der Träger der gelben und andern Färbungen; gekochte S. erscheint daher immer weiß. Dieses Kochen heißt das Entschälen oder Degummieren; die Fäden sind dadurch dünner, geschmeidiger und glänzender geworden. Gewöhnlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
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Feiberg ^[richtig: Freiberg], Johanngeorgenstadt, Joachimsthal, hat die Formen des gediegenen S., Metallglanz und die völlige Geschmeidigkeit, sodaß es sich wie Silber prägen läßt. Es existieren davon Joachimsthaler und sächsische Schaumünzen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
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und geschmeidiger zu machen. Man verwendet sie daher als Zusatz für Siegellacke, Harzfirnisse, Lacke, Kitte, Ätzgründe u. dgl. Die feinern Sorten dienen in den Apotheken zu Pflastern und Salben. Ferner ist T. das Rohmaterial zur Darstellung des Terpentinöls
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0590,
von Tropaeolinbis Tuch |
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und zeigt, außer etwa durch einen geschmeidigeren Angriff, keinen äußeren Unterschied vom andern T., da bei beiden die Fädenbindung durch die nachfolgende Bearbeitung unsichtbar gemacht ist und erst durch Abtragen als Fadenscheinigkeit wieder zum Vorschein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0756,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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- und Zierwerk, in geschmeidigen, geglätteten Formen und von augenreizender Farben-Stimmung, die Stoffe behandeln, welche die Nerven aufregen. Die dargestellten Vorgänge sollten entweder so packend sein, wie etwa ein Bühnen-Schlußbild eines Schauspiels
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0212,
von Unknownbis Unknown |
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vorzügliches Mittel, um der Haut ihre Zartheit und Geschmeidigkeit zu erhalten, besteht in dem täglichen morgens vorgenommenen Abreiben derselben mit "Mandelkleie". Dieselbe ist vorrätig bei Maggi & Cie., ist präpariert und angenehm duftend und kommt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0220,
von Unknownbis Unknown |
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empfehlen. Es macht zwar die Haut mild, weich und geschmeidig, aber greift dafür die Haut an, dadurch, daß es sie entwässert, so daß es an den aufgesprungenen Stellen leicht brennt. Ferner begünstigt es das Erkälten und Erfrieren der Hände. Als Seifen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0254,
von Unknownbis Unknown |
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nicht durch solches Waschen und bleiben immer gleich weich und geschmeidig.
Nur ja keine Seife einreiben beim Waschen. Haben wir große Wäsche, nehme ich die Socken natürlich dazu, dann wasche ich solche auch in heißem Seifenwasser, und nachher nur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0436,
von Unknownbis Unknown |
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" folgendes einfache Rezept: 1 Tasse geriebene rohe Kartoffeln, 1 Tasse gekochte Kartoffeln, die recht stockig gerieben sind, 1½ Tassen Mehl, 1 Teelöffel Salz, 1 Ei und soviel süßen Rahm, daß man einen geschmeidigen Kloßteig erhält, von dem man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0444,
von Unknownbis Unknown |
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Ihrer w. Adresse. Die Red.
An junge Tochter in B. Frostbeulen. Zur Verhütung von Frostbeulen sowie spröder Haut gibt es wohl kein angenehmeres und besseres Mittel als Mirol. Die Haut wird bei dessen Gebrauch weich und geschmeidig, und nicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0514,
von Unknownbis Unknown |
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er zusammen. Man kann ihn so servieren oder mit einer Wein- oder Kirschensauce.
Fleischsalat. Verschiedene Fleischresten schneidet man in ganz feine Scheiben und gibt einige Löffel ganz feines Salatöl darüber, um das Fleisch geschmeidig zu machen. Nachher
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0532,
von Unknownbis Unknown |
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ein und läßt den Schmutz weich werden; dann werden sie mit Putzlappen gereinigt. Hin und wieder kann man die Pneumatik, um sie geschmeidig zu erhalten, mit einer ganz schwachen Sodalösung abreiben. Die Kette des Hinterrades läßt man bei der Reinigung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0540,
von Unknownbis Unknown |
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wurden, bürstet man trocken ab und reibt sie nun mit Terpentinöl ein; auf diese Weise behandelt, bleibt das Leder geschmeidig und nimmt keinen weiteren Schaden.
Walnüsse zu trocknen. Die aus der grünen Schale genommenen Nüsse werden tüchtig gewaschen, so
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0565,
von Unknownbis Unknown |
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und Muskelmasse, oder Schwund des Fettes. Die Durchknetung des Gesichtes ist nur mit der Hand auszuführen und zwar eignet sich am besten dazu die geschmeidige, nicht zu große Frauenhand, weil die maschinelle Gesichtsmassage mit Walzen, Rollen und Kügel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0575,
von Unknownbis Unknown |
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, hernach stets etwas Mirol als Zusatz zum Waschen zu verwenden, um die Haut weiß und geschmeidig zu erhalten. Eine Bekannte hat durch obiges Verfahren sehr guten Erfolg gehabt. H.
An B. Sch. Sticken. Zum Besticken von Wäsche jeder Art in billiger
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0627,
von Unknownbis Unknown |
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und Gebrauchsgegenstände benutzt, wozu sie sich infolge ihrer Geschmeidigkeit und ihrer großen Fähigkeit, Wärme zu bewahren, in besonderer Weife eignet. Es seien da nur genannt: Jacken, Unterröcke, Pulswärmer, Westen, Hauskäppchen, Einlagesohlen in Hausschuhe 2c
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0631,
von Unknownbis Unknown |
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"Mirol" gebrauche, habe wieder einen ganz reinen Teint. Ich kann Ihnen daher dieses hygienische Präparat aufs wärmste empfehlen, da bei dessen Gebrauch Hautkrankheiten in kürzester Zeit verschwinden und die Haut weiß und geschmeidig wird. Mirol
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0638,
von Unknownbis Unknown |
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verfilzte Wollwäsche (Unterjacken) auf irgend eine Weise wieder weich und geschmeidig gemacht werden und wie soll ich damit verfahren? Für gütigen Rat zum Voraus herzlichen Dank.
Von Fr. B. M. in W. Wo sind gewobene Füße an Strümpfe erhältlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0646,
von Unknownbis Unknown |
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Wein dazu erhöhen den Geschmack.
An Fräulein G. in G. Für allein reisende Damen ist folgendes Hotel sehr zu empfehlen: Augustinerhof, Peterstrahe 8, Zürich.
An G. in G. Wollwäfche. Um filzig gewordener Wollwäsche die Weichheit nnd Geschmeidigkeit zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0668,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
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Weihnachtsgebäck.
Christkringel. 1 Pfund geriebene süße Mandeln vermischt man mit 1 Pfund feinem Zucker, fügt ein Likörglas Alkermessaft, den Schnee von 6 Eiweiß und 2 Löffel voll Ingwersirup hinzu. Der geschmeidige Teig kann mit etwas
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Ariochbis Arm |
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,
und weissage wider sie, Ezech. 4, 7.
Wehe, die Kissen machen den Leuten unter die Arme etc. (sich, wie faule Leute, daraus zu lehnen), Ezech. 33, 18. 20.
Und zierte dich mit Kleinodien; und legte Geschmeide an deine Arme, und Kettlein an deinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
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, metallisch glänzend, undurchsichtig, weich und geschmeidig, spez. Gew. 7,19-7,30, findet sich an mehreren Orten Sachsens, bei Wolfach in Baden, in Chile.
Akanthokephalen (Hakenwürmer, Kratzer, Acanthocephali) wurden früher allgemein zu den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0538,
Anatomische Präparate |
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. Vermittelnd zwischen den zwei genannten Methoden ist neuerdings eine dritte aufgetreten, welche den Geweben des Körpers die im frischen Zustand ihnen eigne Geschmeidigkeit belassen und sie doch vor Fäulnis schützen will. Man tränkt sie in diesem Fall
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
Australien (Tierwelt, Bevölkerung) |
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und Stärke unterscheiden sich die Bewohner verschiedener Gegenden sehr wesentlich voneinander. Aber allen sind die breite Brust, die Geschmeidigkeit der Glieder, Gewandtheit im Klettern, unterstützt durch eine wunderbare Greiffähigkeit der Zehen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Bandellobis Bandiera |
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und elastische B.; erstere sind sehr zäh und wenig dehnbar, aber biegsam und geschmeidig, silbergrau oder atlasglänzend; letztere sind weich, gelblich, dehnbar und bis zu einem gewissen Grad elastisch. Die Nerven fehlen in ihnen gänzlich, die Gefäße zum größten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Batildebis Batoni |
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in etwas kühlen und feuchten Räumen, Kellern, Souterrains, damit die Fäden geschmeidig bleiben und nicht brechen. Diese ungesunde Arbeit wird gegenwärtig durch Anwendung von Glycerinschlichte, welche das Garn gleichfalls feucht erhält, umgangen. Man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
Bauernkrieg (Heilbronner Reichsverfassungsentwurf; Thomas Münzer) |
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. Helfensteins Gemahlin riß man das Geschmeide ab, warf sie mit ihren Frauen auf einen Mistkarren und führte sie so nach Heilbronn. Nach dieser furchtbaren That nahm der ganze Adel vom Odenwald bis an die schwäbische Grenze die Gesetze der Bauern an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Behennußbis Behr |
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und Pomaden, im Orient als Einreibung, um die Haut geschmeidig zu erhalten. Bei längerm Stehen scheidet es sich in einen starren und einen flüssigen Teil, welch letzterer als Schmiermittel für feinere Maschinen, Uhren etc. verwendet wird. Da das B. stets
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Bilderdijk |
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mit Geschmeiden zu ehren (s. Anbetung). Man fing an, zu besonders berühmten Bildern zu wallfahrten, sie zu preisen und zu beschenken; ja, der Gegensatz gegen den andringenden Islam und gegen das Judentum konnte dazu verleiten, in diesem Bilderdienst etwas
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Bilderkapitälbis Bildhauerkunst (Technisches) |
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, von sandigen Bestandteilen gereinigten, plastischen Thons, dem man durch Anfeuchten mit Wasser einen solchen Grad einerseits von Geschmeidigkeit und anderseits von Konsistenz gibt, daß er sich sowohl leicht formen läßt, als auch die ihm gegebene Form beibehält
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0015,
Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches) |
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nicht merklich erhöht, wohl aber durch Verunreinigung mit Antimon, Arsen; Gehalt an Bleioxyd, welcher häufig vorkommt, vermindert die Geschmeidigkeit und Dehnbarkeit beträchtlich, dagegen widersteht oxydhaltiges B. stärker der Kraft, mit welcher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0336,
Brasilien (Bevölkerung) |
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das weite Land zerstreut. Sie sind nur von mittlerer Größe, aber von gedrungenem und muskulösem, ebenso geschmeidigem wie kraftvollem Körperbau. Ihre Farbe wechselt vom tiefen Rot bis zum bräunlichen Weiß, ihre Gesichtsbildung zeigt in manchen Fällen etwas
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