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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0197,
Altchristliche Kunst |
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vermissen, ja manchmal sogar Kunstwidriges entdecken, aber dafür entschädigt die Großartigkeit der gedanklichen Auffassung, welche in dem Ganzen sich kundgiebt.
Abweichungen von der Grundform. Daß die einzelnen Basiliken mancherlei Abweichung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0688,
Holzverband |
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. 20a. Verdeckte Verzinkung.
Die Grundformen der Fugen bei Holzverbindungen.
Bemerkung. Die in die vorstehenden Figuren eingetragenen Verhältnisse der einzelnen Teile der Verbindungen beziehen sich auf die Breite b oder Höhe h der Verbandhölzer.
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
Aegypten |
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, bei aller Einfachheit der Grundform, durch die Willkürlichkeit in der Ausführung des Einzelnen und durch die regellose Anhäufung von Gemächern im eigentlichen Tempel, rings um das vermutliche Allerheiligste, verwirren, zeichnen sich gewisse kleine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Die hellenische Kunst |
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.
Grundformen der Tempel. Mit zwei Hauptformen tritt der griechische Tempelbau in Erscheinung: dem sogenannten "Anten-Tempel" und dem "Peripteros" (Pteros = Umgang). Ob letzterer aus dem ersteren sich entwickelt hat oder eine selbständige Erfindung sei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0242,
Germanische Kunst |
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Grundform übernahm. Sie wurde aber in einer Weise ausgestaltet, welche einen selbständigen und künstlerischen Fortschritt darstellt.
Die romanische Kirche besteht aus drei Hauptteilen: dem Langhause oder Schiff, dem Querschiff und dem Chor. Das Langhaus
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0488,
Die Zeit der "Renaissance" |
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begnügte man sich meist damit, gotische Grundformen mit solchen der Renaissance zu vereinigen, was eine oft recht anziehende Mischung ergab. Ein Beispiel hierfür ist die St. Kilianskirche in Heilbronn, welche um 1510-29 erbaut wurde (Fig. 470).
Rathäuser
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0507,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ist sinnreich, wenn auch der Baumeister in der inneren Einteilung die mittelalterlichen Grundformen noch nicht völlig den neuen Anforderungen anzupassen verstand.
Aehnlicher Art waren die anderen Lustschlösser des Königs Franz I., Blois, Fontainebleau
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0619,
von Unknownbis Unknown |
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von je einem Liter (Kaffee, Milch und Cacao) während einer Stunde heiß bleiben und der den großen Vorzug hat, stets tadellos sauber und schön auszusehen, wird folgendermaßen gemacht:
Die Grundform stellt man aus 50 om langem und 34 om breitem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0691,
von Unknownbis Unknown |
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als Stecknadelkiffen.
Aus Weiher Steifmousseline formt man 2 halbe Eier. Der Rand der einen Hälfte muß etwas eingezogen werden, damit diese in der anderen Hälfte etwas einklappt. Hat man die Grundform schön hergestellt, so wird diese außen mit glänzendem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Aegypten |
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geschlossenen der geöffnete Blumenkelch auf, dessen Grundform dann in mehrfacher Weise verändert und ausgestaltet wird.
Gegen die ganze Lotosblumen-Form des Knaufes wird von dem Standpunkt unserer heutigen Anschauung aus eingewendet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Aegypten |
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. Altertums".) Wenn ich hervorhob, daß die Aegypter nicht dazu gelangten, die Bauformen lebendig und frei zu entwickeln, die Gestaltungsmöglichkeit des Baustoffes zu verwerten, so daß auch ihr Steinbau an den Grundformen des Holzbaues festhielt; wenn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
Die hellenische Kunst |
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auf, welche bis zur Hauptdecke reichte, so daß in diesen Seitenschiffen Obergeschosse entstanden.
Die Säule. Die geschilderten Grundformen des Tempelbaues stehen, wie gesagt, seit dem 7. Jahrhundert fest und erlitten in der Folge keine bemerkenswerte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
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des römischen Geschmackes, welcher malerische Wirkung durch reiche Zierate zu erzielen suchte, während der ältere griechische Kunstgeist mehr in der gefälligen Durchbildung der Grundformen sich kundgab.
Die Formen der - getriebenen und ciselierten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0247,
Germanische Kunst |
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schräge Pultdächer, ließen dafür aber den Blick auf den Giebel des Mittelschiffes mit dem steilen Satteldache frei und gaben so dem Ganzen ein wohlgefälligeres Aussehen. Die Grundform der Türme ist viereckig und geht bisweilen nach oben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0506,
Die Zeit der "Renaissance" |
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). Die Grundformen der Baufügung sind vollkommen gotisch; die Strebepfeiler sind jedoch antik gebildet und tragen Leuchteraufsätze; der Spitzbogen und das Maßwerk sind verschwunden, dafür treten Gesimse und Friese auf, das ganze Mauerwerk ist mit Arabesken
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0780,
Erläuterungen |
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ausschließlich Anwendung, ihr Ursprung ist aber kaum noch zu erkennen (3). Schließlich wird aus dem Blattschmuck durch Vereinfachung der Linien und Aufrollen der Ecken zu Knollen das im Uebergangsstile häufige Knospenkapitäl (4).
Die Grundform der ganzen Säule
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Sulfaminolbis Szilágyi |
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von einer kantigen, kriechenden, Cereus-artigen Grundform ableiten lassen. Die wegen ihrer klebrigen, weißen Beeren (ähnlich wie bei uns die Mistel) durch Vögel verbreitete und außer in Amerika auch in Südafrika, auf Mauritius und Ceylon beobachtete Rhipsalis
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Institut für internationales Rechtbis Invaliditäts- und Altersversicherung |
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Krankenbaracken, in denen im ganzen 108 Kranke untergebracht werden können, sind nach drei verschiedenen Grundformen angelegt, um den Bedürfnissen zu genügen und die verschiedenen Krankheitsgruppen je nach der Häufigkeit der zu behandelnden Fälle von einander
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Gastoldbis Gastrecht |
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Theorie. Nach den wesentlich durch Cuvier begründeten Anschauungen sind die in dem Tierreiche vorkommenden Grundformen oder «Typen» (Wirbeltiere, Arthropoden, Radiaten u. s. w.), deren einzelne Gattungen unter sich sämtlich in inniger Verwandtschaft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0230,
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) |
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Systems, der sogen. Grundform, ableitbar. Diese Betrachtungen, welche auch zu präzisen Bezeichnungsmethoden der Kristallgestalten führen, liegen aber jenseit der von unserm Werk einzuhaltenden Grenzen.
I. Tesserales (reguläres, isometrisches) System.
Fig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
Bahnhöfe (neuere Anlagen) |
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umgebaut wurde). Die Kopfbahnhöfe zu Braunschweig, Kassel, Stuttgart, Heidelberg u. a. sind bisher in ihrer ursprünglichen Grundform beibehalten, obwohl sie heute einem lebhaften Durchgangs- und Knotenpunktverkehr zu
^[Abb.: Fig. 1. Personenbahnhof
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0184,
Die hellenische Kunst |
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geschmückt. Bei den römischen Triumphbogen ist diese altitalische oder etruskische Grundform reicher ausgebildet; einer der einfachsten und schönsten ist der abgebildete Titusbogen, der weniger durch Fülle des Schmucks als durch edle Verhältnisse wirkt. An
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0218,
Byzantinische Kunst |
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der Pfortenvorhallen. Seit dem 10. Jahrhundert stand der Stil sozusagen unverrückbar fest.
Verbreitung. Die byzantinische Bauweise fand im ganzen Osten Verbreitung. Oertliche Verhältnisse brachten wohl mannigfache Abweichungen von den Grundformen, diese selbst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0095,
von Tauschbis Litteratur |
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System! Ohne jeden mündlichen Unterricht, sehr leicht erlernbar! Komplet in 10 Briefen mit 325 Modellzeichnungen (niemals veraltenden, keiner Mode unterworfenen Grundformen). (Verlag Wilhelm Rückert in Köln a. Rhein). Wie man uns schreibt, geht das Werk
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ästhetik |
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selbst ein an sich wohlgefälliges sei und daher nach zu Ende gebrachtem Ausgleichungsprozeß kein neues Mißfallen sich einstelle, zur Form des abschließenden Ausgleichs, womit die Reihe der (möglichen) ästhetischen Grundformen endgültig erschöpft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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, teils in kombinierter Anwendung beherrschen. Während die Grundformen der Baustile in architektonischer Beziehung sich aus einem dem jeweiligen Bedürfnis entsprechenden Raumplan der Bauwerke und dem Konstruktionsprinzip ihrer Decken und Stützen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Formenterabis Formia |
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436
Formentera - Formia.
oder derjenige Teil der erstern, welcher die Wörter ihrer Form nach, sofern dieselbe durch Flexion und Ableitung bedingt wird, betrachtet; in der Mathematik die Lehre von den Grundformen der Flächenfiguren und Körper
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Gichtschwammbis Giebelfeld |
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Auflösungen aufweisen, sind die gotischen G. bei dreieckiger Grundform an den geneigten Seiten durchweg mit Krabben versehen oder teils bei dreieckiger, teils bei stufenförmiger Grundform von Fialen und Türmelungen durchsetzt. Auch die G
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Okolniczibis Oktaeteris |
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rechtwinkelig in einem Punkt und sind gleich groß. In der Kristallographie Grundform des tesseralen Kristallsystems; nach einigen Kristallographen unter Vorsetzung der Eigenschaftswörter "quadratisch, rhombisch etc." auch Bezeichnung für die Grundform
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Planscheibebis Plantamour |
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Lagerungsverhältnisse den theoretischen Anforderungen genau entsprechen, daß sie also stets vertikal über der Stammform und vertikal unter der abgeleiteten Form vorkommen, nicht aber auch noch in beliebigen andern Schichten auftreten. Von der Grundform P
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Sagebis Säge |
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eine kleine Zahnlücke, und es kommen daher viele Zähne auf eine Längeneinheit: durchschnittlich 5-10 auf 1 cm Blattlänge, was 1-2 mm Abstand ergibt. Bei Holzsägen ist die Grundform der Zähne zwar auch ein Dreieck, die Weichheit des Holzes gestattet aber
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Cölenteratenbis Coleridge (Hartley) |
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im ganzen Körper
verteilen und den Nahrungssaft nach allen Seiten
hinführen. Die Grundform dieser Tiere ist ein aus
zwei Zellenlagen, einer äußern, Ektoderm, und einer
innern, Entoderm,bestehenderSack mit einervordern
Einfuhröffnung, dem Munde
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Ursusbis Urteil |
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, und doch betrachtet mau das U. als die Grundform des Erkennens. Anf dem Gefühl dieses Mangeln beruhte Kants Unterscheidung des synthetischen U. vom analytischen, indem sie im synthetischen U. die Beziebung zwischen den gegebenen Begriffen, die in letzter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pflaume |
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Grundformen unserer zahlreichen Spielarten sind:
Prunus insititia
L.
, Krieche , Haferpflaume oder Spilling , die Urform der echten Damascenen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
Gehirn (Reizungsversuche) |
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dreier Methoden: a) Methode der Wahl. Eine große Anzahl von Variationen derselben Grundform, z. B. des Kreuzes, wird zur Beurteilung vorgelegt und die angenehmste Variation herausgesucht, b) Methode der Herstellung. Die Versuchspersonen werden gebeten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
Elektrisches Licht (Glühlicht: Lampen von Swan, Maxim, Lane-Fox) |
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von Edison haben sich viele Erfinder mit der Herstellung von Glühlampen beschäftigt, ohne jedoch an der von Edison gewählten Grundform etwas zu ändern. So unterscheiden sich die Lampen von Swan, Maxim und Lane-Fox von der Edisonschen Konstruktion fast
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Gesichtswinkelbis Gesims |
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) entsteht, wenn sie durch die Einschaltung sekundärer Trennungsplatten vervollständigt wird, die sogen. "attische Basis" (s. d.), die in modifizierter Gestalt die Grundform der Fußgesimse fast aller entwickeltern Baustile bildet. Die Gesimse wurden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
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die Verbindungsweise von Kette und Einschuß ins Auge, so kann man vier Grundformen von Geweben unterscheiden, nämlich: 1) Bei den glatten oder schlichten Stoffen geht der Einschußfaden abwechselnd über und unter Einen Kettenfaden; er teilt somit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0398,
Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst) |
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. Enagonios), das Vorbild eines gymnastisch gebildeten Jünglings und Mannes. Eine zweite Grundform des Herakleskultus ist die des unheilabwehrenden, helfenden H. (Alexikakos). Als solcher erscheint er zunächst als Lichtgott, der alles Finstere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Knäsbis Knaus |
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), seltener der kapitälförmigen Tragsteine unter abgesetzten romanischen Wandsäulen. Die Grundform des Knaufs bildet die Vermittelung des parallelepipedischen Gewölbanfanges mit dem cylindrischen Säulenschaft u. besteht aus dem Vermittelungskörper b nebst den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Kompositenkapitälbis Kompositionslehre |
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in der Figur dargestellten K. vom erstern ist die Grundform des obern Teils des Kapitäls dem ionischen, der untere Teil desselben dem korinthischen Stil entlehnt; beide Teile aber, besonders auch die Voluten des erstern Teils, sind mit einem reichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0078,
Russisches Reich (Finanzen, Heerwesen) |
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Richter des Bezirksgerichts und zwölf Geschworne. Diese entscheiden unter einem von ihnen selbst gewählten Obmann durch Stimmenmehrheit über Schuldig oder Nichtschuldig. Für den Zivilprozeß gilt als Grundform das kontradiktorische Verfahren mit den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Spiegelbis Spiegelinstrumente |
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und mit Inschriften versehen sind (Fig. 4). Sie wurden von E. Gerhard ("Die etruskischen S.", Berl. 1843-68, 4 Bde.; fortgesetzt von Klügmann und Körte 1884 ff.) beschrieben. Die antike Grundform des Handspiegels erhielt sich das ganze Mittelalter und die Folgezeit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Fischebis Fischer |
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. Ihre Seitenflossen haben außerdem einen ganz andern Bau wie echte Fischflossen, und Gegenbaur sieht in der Flosse von Ceratodus die Grundform, aus der sich sowohl die gewöhnliche Flosse als der Fuß der höhern Wirbeltiere herleiten läßt. Allein andre Zoologen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0167,
Ausstellungsgebäude |
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vom Ingenieur Leplay auf einer Fläche von 149000 qm nach dem Radialsystem ein Centralbau von ovaler Grundform (s. nachstehende Fig. 2; a-b Raumteilung, b-c Teilung der Sparren, c-d-a Dachkonstruktion) geschaffen, von dem die einzelnen Segmente den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
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eines Hirsekorns oder Stecknadelkopfes, so werden sie als Bläschen (vesiculae) bezeichnet. Diese sind noch viel häufiger und bilden die Grundform vieler Hautausschläge, z. B. des Ekzems, des Gürtelausschlags (Zoster), der Wasserblattern, des Friesels u
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0928,
Demokratie |
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926
Demokratie
steller, insbesondere Aristoteles («Politica», Ⅲ, Kap. 5), unterscheiden drei Grundformen der Staatsverfassung: die Monarchie, bei welcher ein einzelner Mensch, die Aristokratie, bei welcher eine bevorrechtete Klasse, und die D
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Eisenbahnsystembis Eisenbahntarife |
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; Sonnenschein,
Die Organisation des belg. Nebenbahnwesens, im
"Archiv für Eisenbahnwesen", 1886; ders., Zur
Nebenbahnfrage in Österreich (Wien 1887).
Gisenbahnfystem, Inbegriff der Grundformen,
in denen sich das Eisenbahnwesen entwickelt hat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Feuergeisterbis Feuerhaken |
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Taktik, mit welcher Napoleon Sieg auf Sieg erfocht und vor der die alte überlebte Lineartaktik zusammenbrach, Anerkennung und fand überall Nachahmung. Sie blieb zunächst die Grundform des Infanteriekampfes, konnte aber auf die Dauer den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Gießhübelbis Gifhorn |
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1018 Gießhübel – Gifhorn
Kupolofen (s. d.) geeigneter ist. Die Abbildung zeigt im Durchschnitt die innere Einrichtung eines neuern, zum
Bronze- oder Eisenschmelzen dienenden G. Die Grundform ist lang gestreckt mit allmählicher Verengung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Telegraphenmarkenbis Telegraphenschaltungen |
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]
Die Grundform, in welcher der Geber auftritt, ist der einarmige und zweiarmige Hebel; sie tritt klar zu Tage in dem für Handarbeit bestimmten Morsetaster (s. Elektrische Telegraphen).
In Schaltung auf gewöhnlichen oder deutschen Ruhestrom sind
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0027,
von Das Bügeln der Manschettenbis Das Sterilisieren |
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die Annahme Berechtigung haben, daß sich diese Mode in der nächsten Zukunft noch weiter verbreiten wird.
("Schuh und Leder.")
Das Bügeln der Manschetten.
Die Grundform der Manschetten ist verschieden und es muß deshalb die Ausführung des Bügelns auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Zahlwochebis Zahn |
Öffnen |
kommenden Reihen im Zahnfleisch. Ebenso verschieden wie ihre Zahl ist ihre Gestalt, wenn auch typisch der nach hinten überhängende Kegel als die Grundform angesehen werden muß. Dieser Kegel kann schwach haarartig (Bürstenzahn bei Knochenfischen) bis breit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Q (Buchstabe)bis Quadrant |
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die Grundform mehrerer Hautkrankheiten: der Nesselsucht (s. d.), des Lichen urticatus, der sich durch die Kleinheit der Q. auszeichnet, des sog. Porzellanfriesels (Essera) u. a. Auch gehören die Flohstiche und die durch Brennesseln entstehenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0482,
Amerikanische Altertümer (Mexiko, Mittelamerika) |
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, welche, obgleich höchst wahrscheinlich älter als die aztekische Herrschaft, doch die amerikanische Kunst in ihrer höchsten Entwickelung zeigen. Vgl. Kingsborough, Antiquities of Mexico (Lond. 1829, 4 Bde.).
Grundform für die gesamte Architektur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
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-vegetabilischen Verzierungen, deren Grundformen aus geradlinigen, krummlinigen oder gerad- und krummlinigen, mehr oder minder verschlungenen Figuren bestehen, und deren phantastische Pflanzengebilde mit schlanken, graziösen Stengeln, elastischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aragonitbis Arakan |
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Substanz und dem umgebenden Medium zu suchen, und bei Körpern, welche dem herrschenden Lösungsmittel gegenüber labile Kristallisationsverhältnisse zeigen, kann auch die Grundform durch Einwirkungen verschiedener Art, die einander kompensieren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Aristobulosbis Aristokratie |
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auf die modernen Staatsverhältnisse pflegt man jedoch meist nur zwei Grundformen der Staatsverfassung zu unterscheiden, die monarchische und die republikanische, je nachdem die Staatsgewalt von einem Einzelnen oder je nachdem sie von der Gesamtheit
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Askaniosbis Askese |
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Nacheiferung reizend hinstellt. Herkömmlicherweise freilich sind es besonders drei Grundformen, in welchen sich die A. in den Dienst der sittlichen Arbeit zu stellen unternimmt: a) die formale Übung der Willenskraft zur Beherrschung unwillkürlicher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Basingstokebis Basken |
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, mit welchem dasselbe dem Stengel angefügt ist. In der Metrik versteht man unter B. den ersten Versfuß eines künstlichen Rhythmus (Syzygie, Verbindung ungleichartiger Füße), welcher mit der Arsis begann, und dessen Grundform daher der Trochäus
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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. Sie zeigen in den Teokallis von Guernavaca (Fig. 1), von Tusapan (Fig. 2), von Papantla (Fig. 3) u. a. die zum Teil schon in reicher Weise ausgebildete und mannigfach geschmückte Grundform der Pyramide.
Die Baukunst der orientalischen Völker.
Dieselbe Form
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
Baukunst (deutsche Renaissance, Rokoko, Zopfstil etc.; die neuere B.) |
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entschieden nationales Gepräge zu geben, daß sich die deutsche Renaissance als selbständiges Glied aus der allgemeinen Renaissancebewegung herauslöste und namentlich in der dekorativen Gestaltung der Bauwerke, welche meist ihre gotische Grundform
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Bautainbis Bautzen |
Öffnen |
die Residenz der Könige von Böhmen, jetzt Sitz verschiedener Behörden. Unter den Kirchen ist die vorzüglichste der Dom St. Petri am Fleischmarkt, ein großer Hallenbau von unregelmäßiger Grundform, 1441-97 erbaut, mit 94 m hohem Turm, fünf großen Glocken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Begrüßungen |
Öffnen |
nimmt man sie ab oder macht wenigstens eine Handbewegung, als ob man sie abnehmen wollte (militärischer Gruß). Neben diesen Grundformen, deren Abstufungen nicht zu verkennen sind, treten aber zahlreiche Varianten bei den verschiedenen Völkern
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Blässebis Blatt |
Öffnen |
Einw.
Blatt (Folium), in der botan. Morphologie eine der Grundformen, auf welche die verschiedenen Glieder des Pflanzenkörpers sich zurückführen lassen, und zwar versteht man darunter alle diejenigen Ausgliederungen eines Stengelorgans, welche
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Blumenbachbis Blumenfenster |
Öffnen |
. In den im landschaftlichen oder natürlichen Geschmack angelegten Gärten haben die B. eine einfache Gestalt, bei welchen das Oval oder der Kreis die Grundform bildet; ein solches Beet wird im Rasen ausgeschnitten und nur mit zwei Arten von Blumen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0055,
Blut (Blutkörperchen) |
Öffnen |
zwei mechanische Grundformen repräsentiert, nämlich diejenige der Scheibe und die des Ringes. Letztere tritt uns in der Peripherie entgegen. Diese Kombination ist die denkbar günstigste, um bei Anwendung einer möglichst geringen Masse eine große
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0526,
Brüssel (bemerkenswerte Profanbauten; Bevölkerung) |
Öffnen |
(im romanischen Stil mit achteckiger Grundform nach den Plänen von Ovenstraeten erbaut) mit schlanken, durchbrochenen Türmen; die Kirche St. Joseph (im Renaissancestil, 1849 erbaut und von den Redemptoristen benutzt) mit einem Altarbild von Wiertz u. a
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0985,
Chemie (in der Gegenwart) |
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985
Chemie (in der Gegenwart).
mus, d. h. der Eigenschaft gewisser Körper, ohne Änderung der chemischen Beschaffenheit in zwei verschiedenen, nicht auf dieselbe Grundform zurückführbaren Kristallformen aufzutreten. Mitscherlich war auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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Verästelungen sich, da die Grundform ein reguläres Oktaeder ist, unter rechten Winkeln schneiden. Ähnliche Formen zeigen Gold und Kupfer, wie auch lösliche Salze beim Verdunsten des Lösungsmittels nicht selten D. bilden. Vgl. Metallbäume und Mineralien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0789,
Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift) |
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Aufschlüsse gibt. Die alten Deutschen bedienten sich einer auf gemeinsame Grundformen hinweisenden Buchstabenschrift, der sogen. Runenschrift. Diese Runen (runa, "Geheimnis"), die älteste nationale Schrift der Deutschen, bestanden in senkrechten und schrägen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Dobrunjbis Dock |
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.
Dochmius (griech.), Versfuß, dessen Grundform aus einem Iambus und einem Kretikus [(^ - - ^ -)] besteht, ward von den Griechen und Römern nur in Verbindung mit andern verwandten Formen gebraucht (dochmischer Vers). Besonders gern wandten ihn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
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nach den Gesetzen der Isomorphie (s. d.) ein wechselndes; in den Braunspaten tritt noch Eisenkarbonat ebenfalls in wechselndem Prozentsatz hinzu. Die Kristallform ist rhomboedrisch, der Grundform des Kalkspats sehr nahe kommend; die Flächen sind oft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Dondersbis Dong |
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; deutsch, Wiesb. 1847); "Mikrochemische Untersuchungen tierischer Gewebe" (mit Mulder, Utr. 1846); "De Harmonie van het dierlijk Leven, Openbaring van Wetten" (das. 1847); "Form, Mischung und Funktion der Gewebe und Grundformen" (das. 1849); "Über
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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durch Aufsteigen in der Luft die Kinder ergötzt, aber auch wissenschaftlich verwertet wurde. Die Grundform des Drachen ist ein spitzes, gleichschenkeliges Dreieck, an dessen Basis sich ein Halbkreis oder ein stumpfwinkeliges Dreieck anschließt; im
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Entwickelungskrankheitenbis Entzündung |
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die sogen. Darmlarve oder Gastrula (Fig. I, K), auch Becherkeim, welche nach Häckel die letzte, allen echten, vielzelligen Tieren (Metazoen) gemeinsame Grundform darstellt. In der That ist der bis hierher beschriebene Entwickelungsgang bei den Tieren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Erdbeerpockenbis Erdbohrer |
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, sehr gewürzigen Früchte trägt, im Winter aber leichten Schutz verlangt. Die indische E. (F. indica Andr.), mit gelben Blüten und süßlicher Frucht ohne Aroma, wird selten gebaut.
Aus diesen Grundformen sind durch die Kultur eine Menge Varietäten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Fechnerbis Fechtart |
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durch Schild und Harnisch doch nicht eine zerstreute F. im modernen Sinn hervorrufen, obgleich die Schlacht durch zerstreute Fechter eröffnet wurde. Der eigentliche Kampf der Massen war ein Nahkampf mit Spieß und Schwert in geschlossener Ordnung. Die Grundform
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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innig mit den gleichfalls zahlreichen Gesichtsknochen. Diese zeigen sich in ihrer Grundform (bei den Haien etc.) als ein den Mund umspannender Knorpelbogen, der aus Unter- und Oberkiefer besteht und durch einen besondern knorpeligen Fortsatz des letztern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0302,
Fischerei (staatliche Aufsicht, Schonzeit etc.; wilde Fischerei) |
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eine internationale Konvention zwischen Deutschland, England, Frankreich, Belgien, Niederlande und Dänemark unterzeichnet worden.
Wilde Fischerei.
Die große Anzahl der zu den verschiedenen Fischereien benutzten Fanggeräte läßt sich auf wenige Grundformen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Franzleinenbis Französische Litteratur |
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590
Franzleinen - Französische Litteratur.
bisher verliehenen Verdienstmedaille trat, und zwar das goldene Verdienstkreuz mit und ohne Krone und das silberne Verdienstkreuz mit und ohne Krone, sämtlich in der Grundform des Franz Joseph-Ordens
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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erworbene Momente. - Vgl. die Spezialartikel Algen, Pilze, Moose, Farne, Staubgefäß, Embryosack, Samenknospe.
Geschlechtsregister, die einfachsten Anfänge geschichtlicher Aufzeichnung, die sich an die Grundform der menschlichen Gemeinschaft, die Familie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0960,
Gymnasium (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) |
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etc.) als in der praktischen Ausführung ihrer Ansichten. Die Grundform des humanistischen Gymnasiums blieb daher bestehen, wenn auch allmählich eine bescheidene Pflege des Deutschen, hier und da das Französische und mancherlei Realistisches eindrangen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Harmoniabis Harmonielehre |
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), ihre Zurückführung auf wenige typische Grundformen sowie die Anleitung für die Verbindung der Akkorde, d. h. die Regeln der Stimmführung etc. Die H. ist daher die Vorbereitung und der erste Kursus des Kompositionsunterrichts (Stufenfolge: H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Holzverbandbis Holzwickede |
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) eine Zusammensetzung von Hölzern unter einem rechten, einem spitzen oder einem stumpfen Winkel. Nach den Grundformen der Berührungsflächen (Fugen) der Hölzer werden unterschieden: I. Der Stoß und zwar 1) der gerade Stoß, wenn er rechtwinkelig ist (Fig. 1
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Incl.bis Indemnität |
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Zottelhaaren und schließlich dem "unglaublichen" Hutbestand (vgl. Tafel "Kostüme III", Fig. 12). Das weibliche Gegenstück des I. war die Merveilleuse (s. d.). Mit Beibehaltung der Grundform schrumpften jene Hüte etwa seit 1798 zu dem vorn an jeder Seite
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0975,
von In Schutz nehmenbis Insekten |
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Grundform der Freßwerkzeuge ist jedoch nur bei den beißenden und kauenden I. (z. B. bei den Käfern) vorhanden, erleidet hingegen bei den stechenden, saugenden und leckenden mehr oder weniger große Abänderungen. So sind bei den Hautflüglern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Irkaipijbis Irland |
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und ist im übrigen vom Atlantischen Ozean umgeben. Die Gestalt der Insel ist in ihrer. Grundform als Rautenviereck zu denken. Der nördlichste Punkt ist Malin Head, der südlichste Mizen Head; die Westspitze bildet Dunmore Head, den östlichsten Punkt die Küste
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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zusammentreten. Diesen Vorgang nennt man Polymerisation. Zu den physikalischen Isomerien rechnet man auch das Auftreten der Körper im kristallisierten oder amorphen Zustand oder in Kristallformen, die nicht auf dieselbe Grundform zurückzuführen sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Kasulkoibis Kasyapa |
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Kunstausdrücke, ist auch das lateinische casus die Übersetzung eines griechischen Originalwortes, nämlich ptosis ("Fall"), das Aristoteles einführte, der darunter aber noch ganz allgemein alle abgeleiteten Formen im Gegensatz zur Grundform verstand
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0622,
Katze |
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622
Katze.
werfen 1-6 Junge, für welche die Mutter zärtlich sorgt, während der Vater sich nur gelegentlich um sie kümmert, die noch blinden Jungen sogar häufig frißt. Bei allen Katzen wiederholt sich die Grundform des Leibes sehr streng
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0947,
Köln (Profanbauten) |
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Wilhelm und vieler deutscher Fürsten die Vollendung des großen Werkes mit großer Pracht begangen werden. Die Grundform des Doms ist die des Kreuzes. Die Langkirche hat fünf Schiffe, das Querhaus drei. Von den Schiffen des Langhauses finden die beiden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Kompaniechirurgbis Kompaß |
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, durch angehängte Silben oder besondere Wörter. Die Grundform eines Adjektivums, der Positiv, gibt die Eigenschaft schlechthin an, z. B. glücklich, klug; die zweite, der Komparativ oder der erste Steigerungsgrad, legt eine Eigenschaft einem Ding
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Mauersteinebis Mauerwerk |
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Ofen treten, um hier die Röhren vorzuwärmen. Der Claytonsche Ofen (Fig. 8 u. 9) mit viereckiger Grundform hat in zwei gegenüberliegenden Seiten je 3 Feuerungen, und die Feuerungsgase ziehen durch das Gewölbe ab. Zwei solcher Öfen werden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
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, nadelförmige, faserige, haarförmige, als parallelfaserige, radialfaserige, blätterige als tafelförmige, keilförmige, schuppige unterscheiden, Bezeichnungen, welche ohne nähere Definition verständlich sind. Bei allen drei Grundformen der Aggregation
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Nahumbis Najadaceen |
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eine besondere Bedeutung gewonnen, daß Schiller und Goethe die naive und die sentimentale Poesie als zwei wesentliche Grundformen der poetischen Darstellung erkannten. Die Dichtung der Alten ist nach ihnen naiv, objektiv, der Natur entsprechend
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Ordnungsübungenbis Ordre de bataille |
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, Schwenkungen etc. und schreiten vor bis zu den künstlichern zusammengesetzten Bewegungsformen des sogen. Reigens. Die O. geben somit die Grundformen ab auch für gewisse Gestaltungen der Tanzkunst wie für die militärische Taktik (griech., s. v. w
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Ormontbis Ornament |
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. Diese Zuthat hängt von dem Zweck des Gegenstandes, von der Zeit und dem Ort seiner Entstehung sowie von der Beschaffenheit seines Materials und seiner Herstellungsweise ab. Je nachdem die geometrische Grundform des Kunstwerks im Körper eine Fläche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Owensboro'bis Owidiopol |
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und strenger Konsequenz die Grundformen der einzelnen anatomischen Systeme der Wirbeltiere, zunächst des Knochensystems, nach ihren verschiedenen Wandlungen zu entwickeln, und wenn auch einzelnes in seinen Ausführungen wegen zu geringer Berücksichtigung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0600,
Pädagogik (Pestalozzi, Herbart, Schleiermacher, Beneke etc.) |
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und Sprache bezeichnet er als die Grundformen der geistigen Anschauung, aus denen er die großen Gebiete des Unterrichts ableitet. Unterricht und Erziehung werden überall in die engste Beziehung gesetzt. Das eigentliche Gebiet, auf dem Pestalozzis P
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