Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Hecker
hat nach 0 Millisekunden 321 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Hecker (Johann Julius)bis Heckscher |
Öffnen |
933
Hecker (Johann Julius) - Heckscher
gewählt, wurde er eins der rührigsten und schlag-
fertigsten Mitglieder der Opposition. In weitem
Kreisen wurde'sein Name zuerst genannt, als er im
Mai 1845, auf einer mit Itzstein nach Stettin unter
|
||
87% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Hechtebis Hecker (Friedr. Karl Franz) |
Öffnen |
Gegen-
satz des Namskopfes (s. d.) vor. Der H. sindttsich
nur bei edlern Pferden.
Heck, unseemännisch auch Spiegel genannt, die
hintere Fläche eines Schiffs. Bis zur Mitte des
17. Jahrh, waren die H. platt und eckig aufgebaut,
dann begann man
|
||
87% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Heck.bis Hecker |
Öffnen |
265
Heck. - Hecker.
sind, besonders auf größern Schiffen, die Fenster der Kapitänskajütte. Dies gilt jedoch nur von Holz- und Segelschiffen. An Bord eiserner Passagierdampfer sind im H. meist die Salons und Kajütten erster Klasse eingebaut
|
||
63% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0251,
von Heckbis Hédouin |
Öffnen |
245
Heck - Hédouin.
1829 zu Paris, war Schüler von Chenillon und debütierte als solcher schon 1848. Man hat von ihm
|
||
62% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hebungskraterbis Heck |
Öffnen |
264
Hebungskrater - Heck.
vorhandenen Gesteinsmassen infolge von unterirdischen Eruptionen und von Lavainjektionen erklärt. Von andrer Seite (Volger, Vogt) wurde die Volumvermehrung und ihre Konsequenz, die H., auf Wasseraufnahme
|
||
22% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Einfach Chloreisenbis Einfuhr |
Öffnen |
, umgeben, umzäunen,
einhegen (s. Einfriedigung ).
Einfriedigung , die Einfassung von Feldern, insbesondere aber von Gärten u.s.w. durch Mauern,
Stakete, Zäune, Hecken u. dgl. Als die billigste E. ist die Hecke oder der
lebendige
|
||
19% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Uj-Gradiskabis Ukermark |
Öffnen |
.)
Ukeley ( Uckeley ), Ickeley oder
Laube ( Alburnus lucidus Heck.
s. Aspius alburnus L. , s. Tafel:
Fische III , Fig. 2), ein in allen größern stehenden und langsam fließenden Gewässern nördlich von
den Alpen überaus häufiger Fisch
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454d,
Schiff II (Doppelseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
Panzerdeck
o Gangspill
p Geschützturm im Bug
q Geschützturm im Heck
r Sporn
s Maschine zum Drehen der Geschützdrehscheiben
t Torpedoboote
u Kommandobrücke
Zum Artikel "Schiff".
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0456,
Schiff (Schiffbau) |
Öffnen |
Oberdecksbeplankung, p Regeling, q Heck, r Galjon.]
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454c,
Schiff I (Doppelseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
Passagiere zweiter Kajütte und 580 Zwischendeckpassagiere
Äußere Ansicht.
^[Liste]
A Rumpf
B Heck
C Bug
D Ruder
E Schraube
F Back
G Fockmast
H Kommandobrücke
I Schornstein
K Boote
L Großmast
M Steuerhaus
N Gangspill
O Deckfenster
P
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Zaubertrommelbis Zaungericht |
Öffnen |
. Die lebendigen Zäune oder Hecken geben bei richtiger Anlage eine dichte und dauerhafte Einfriedigung und gewähren zarten Pflanzen guten Schutz. Die zu Hecken geeigneten Sträucher müssen auf rigolten Boden gepflanzt, nach einem Jahr über dem
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Hazorbis Heer |
Öffnen |
Sam. 5, 5.
Hecke, s. Dorn
Hebeschulter
Von Hebe. Aarons imd seiner Sohne Theil von den Opfern, 2 Mos. 29, 27. 3 Mos. 7, 34. c. 10, 14. 4Mos. 6, 20.
Hebopfer
Grdt. Eine Erhöhung. Sind nicht eigentliche Opfer, die auf dem Altar gebracht wurden
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0315,
Seewesen: Schiffstheile, Messen, Ladung, Signalwesen |
Öffnen |
Fallreep
Felgen
Finkennetze *
Flagge
Flaggenstock, s. Flagge
Flügel
Fluhr
Fock
Focksegel, s. Fock
Fustage
Gaffel
Galjon
Gallerie
Gangspill
Geerden
Geitaue
Giekbaum
Gordings, s. Geitaue
Gubernakel
Habitaculum
Hackbord, s. Heck
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
Von dem Kloster Hegbach |
Öffnen |
rechtmäßig. Denn Heggbach heißt es darum, daß der Ort vor der Gründung mit Hecken, Brombeerstauden, Rasen und Dornen dicht bewachsen war und mitten durch das Gesträuch eine kleine und ein Bächlein bildende Quelle floß. Der Ort bekam seinen Namen von beiden
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0239,
Baden (Geschichte: Revolution 1848) |
Öffnen |
der letzten Jahre das Ansehen der Regierung erheblich geschwächt und eine Partei großgezogen, welche die Umsturzideen der französischen Revolution mit Begierde aufnahm und in der Heimat zu verwirklichen suchte. Gewandte Agitatoren, wie Hecker, Struve
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Roscommonbis Rose (Pflanzengattung) |
Öffnen |
oder Hage-
dorn (1t,083. cknina 1^.), ist in Europa und dem
nördl. Asien gemein in Hecken, Gebüschen, an Wegen,
in lichten Wäldern und ans Hügeln und kommt in
vielen Abänderungen vor. Ihren Namen erhielt sie,
weil früher die Wurzelrinde
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0086,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
bryóniae oder vítis álbae.
Zaunrübenwurzeln. Gichtwurzel.
Bryónia álba, Br. dióica. Cucurbitacéae. Deutschland, überall an Hecken und Zäunen klimmend.
Grosse rübenförmige Wurzel, im Handel stets in Scheiben geschnitten, weissgelb, mit zahlreichen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Alamedabis Åland |
Öffnen |
Schlundzähne in zwei Reihen zu drei und fünf, stehen, gehört der gemeine A. (Idus melanotus Heck.), auch Nerfling, Schwarznerfling, Kühling, Gängling und Rottel genannt, der besonders im Norden über 35 cm lang und mehrere Pfund schwer wird, kleinen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0267,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
Hecker und Struve schon früher hervorgetreten waren (Versammlung in Offenburg 12. Sept. 1847), die Stimmung der Masse für eine republikanische Bewegung erforscht, während Fickler im Seekreise für die Republik agitierte und jenseit des Rheins sich
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
Öffnen |
Blüten. In Deutschland am häufigsten sind: C. temulum L., auf Schutt, an Hecken, Mauern, unter Gebüsch wachsend, mit dunkelrot geflecktem Stengel, doppelt fiederschnittigen, ziemlich breit gelappten Blättern und kleinen, weißen Dolden, oft, wie auch
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Dockebis Dock warrant |
Öffnen |
oder Hecks eines Schiffs ge- . der Längsrichtung auf Schieifbahnen ans Ufer ge-
Fig. 1.
statten, während der Schiffskörper an seinem Lade-
platz im Wasser bleibt.
4) Zu den fest-
stehenden D.
mit vertikaler
Hebung des
Schiffs ist vorerst
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0662,
Panzerschiff |
Öffnen |
horizontale Panzer den wirksamsten Schutz gewähren. Hieraus entsprang die Verwendung des Panzerdecks. Dasselbe, meist aus Stahlplatten von 60 bis 80 mm Dicke bestehend, liegt etwa in Höhe der Wasserlinie, in der Regel darunter, und geht vom Heck bis
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0514,
Kriegsflotten (gegenwärtige Bedeutung der Panzerschiffe etc.) |
Öffnen |
ersetzbar sind. So hat man sich nunmehr in England entschlossen, nach dem Vorangehen Italiens 8 Panzerschiffe von je 14,300 Ton.
Deplacement zu erbauen. Sie erhalten einen umlaufenden, nach dem Bug und Heck zu allmählich an Dicke abnehmenden
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0841,
Pädagogik |
Öffnen |
Forderungen des Realismus gerecht werden, wie denn ein Zeitgenosse und Kollege Franckes, Semler, die erste Realschule in Halle (1708), ein Schüler Franckes, Hecker, die erste große und dauernde Realschule in Berlin (1747) gegründet hat; über den Unterricht
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0916,
Schiffbaukunst |
Öffnen |
der Wasserlinien, besonders die ihrer Krümmungen am Bug und am Heck wirkt auf die Größe des Wasserwiderstandes, also auf die Schiffsgeschwindigkeit ein. Ein platter Bug, wie der der Kuff (s. d., Bd. 10), findet viel Wasserwiderstand, hat aber, obgleich
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Donnerskinderbis Dornicht |
Öffnen |
Juden und die Feinde der Kirche ergehen zn lassen drohet, Esa 7, 23-25. Hos. 9, 6. Esa. 33, 12. Auf dem jüdischen Weinberg sollen Disteln und Dornen wachsen, Esa. 5, 6. EZ werden auf dem Acker meines Volks Dornen und Hecken
wachsen, Esa. 32, 13
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0204,
Boot |
Öffnen |
Verkehr zwischen den an der Mündung des Hudson belegenen großen Verkehrszentren bewirken. Diese sind dadurch vor allen andern ausgezeichnet, daß sie vorn und hinten symmetrisch gebaut sind, so daß von Bug und Heck keine Rede sein kann. Sie laufen von Ufer
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Kandelbeerebis Kandesch |
Öffnen |
, Wein- und Holzhandel, Viehmärkte und (1885) 1530 Einw. Hier 20. April 1848 Gefecht zwischen den Freischaren Heckers und den hessischen und badischen Truppen unter Friedrich v. Gagern, welcher hier fiel.
Kanderthal, das von der Kander, einem 44 km
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0172,
Pädagogik: Biographien, Turnkunst |
Öffnen |
.
Felbiger, v. *
Francke, 1) A. H.
Friedland (Trotzendorf)
Fröbel, 1) F.
3) K.
Gedike, 1) F.
2) L. F. G. E.
Gräfe, 2) H.
Graser
Grotefend, 2) F. A.
Grube
Hähn *
Harnisch
Hecker *, 2) J. J.
Herbst *, 2) F. L. W.
Hochegger
Hübner, 1) J
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0289,
Forstwesen. Jagd |
Öffnen |
277
Forstwesen. Jagd.
Handelsgärtner
Hecke
Holzerde
Hortikultur
Hortolog
Impfung
Kernlinge
Kopuliren
Landesverschönerung
Laube
Lohbeete
Mistbeet
Obstbaumzucht
Ochsenaugen
Okuliren, s. Impfung
Orangerie
Park
Parkgarten
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0678,
von Erden, Erze und edle Metallebis Flachs |
Öffnen |
-, Schneider-, Hecken- und Blechscheren, Sägen, Bohrer, Schneidkluppen, Maschinen- und Papiermesser und ähnliche Werkzeuge 15
Tara wie bei β.
Anmerkung zu e2: Ketten und Drahtseile zur Ketten-Schleppschiffahrt und Tauerei frei
3. feine:
α
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
Öffnen |
, weil daselbst keine Mauer war, sondern die Stadt nur mit Hecken und Holz
1) 1 Schritt = 1, 5 m, 2100 Schritt = 5150 m.
2) 1 Stadium = 125 Schritt, 25 Stadien = 5125 Schritt,
+ 75 Schritt,
= 3200 Schritt = 4800 m.
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Alamedabis Alanus ab Insulis |
Öffnen |
, Idus Heck.), Fischgattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei), Fische mit mäßig gestrecktem, wenig zusammengedrücktem Leib, breitstirnigem Kopf, endständigem, schief gespaltenem Maul, hinter dem Ende
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0238,
Baden (Geschichte: Verfassungskämpfe 1831-1848) |
Öffnen |
Spitze jetzt neben Itzstein und Welcker noch Mathy und Hecker standen, bei ihrem energischen Widerstand gegen den verhaßten Minister die öffentliche Meinung auf ihrer Seite. Namentlich 1841 und 1842 kam es wegen der Verweigerung des Urlaubs für zwei
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Deckoffizierebis Declaratio libelli |
Öffnen |
Tirailleure, Schützenlinien oder Truppenabteilungen hinter Hecken, Bäumen, Mauern, Erdhaufen, Löchern, Gruben, Dämmen, Terrainwellen etc. finden. Hiernach unterscheidet man natürliche und künstliche Deckungen; erstere bietet das Gefechtsfeld, letztere
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Felaptonbis Feldbefestigung |
Öffnen |
Erzpriester und 1762 Abt zu Sagan. Von dem Wunsch beseelt, den überaus niedrigen Stand des Volksschulwesens zu heben, besuchte F. 1762 heimlich die Anstalten Heckers in Berlin und begann auf Grund der dort gewonnenen Anschauungen das Schulwesen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0106,
Feldbefestigung |
Öffnen |
ausreichenden Deckungen zu vervollständigen, z. B. Hecken, Zäune, Mauern, Gebäude, Dämme, Waldränder etc. Jede Deckung soll schützen gegen Gewehr-, resp. Geschützfeuer, gleichzeitig aber soll sie den Gebrauch der Schußwaffe gestatten. Bei wenig Zeit
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0335,
Flagge |
Öffnen |
. Geheißt wird die F. an der Spitze der Gaffel des Hintermastes oder am Flaggstock auf dem Heck. Die halbstock geheißte, d. h. halb aufgezogene, F. zeigt einen Todesfall an Bord an; die verkehrt aufgezogene oder inmitten zusammengebundene F. in Schau (d. h
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Geschrötbis Geschütz |
Öffnen |
) zurücklaufen, noch der Rahmen mit Unterlagen, daher Rahmengeschütze. Kasematten-, Turm-, Bug-, Heck-, Breitseit-, Batterie-, Oberdecksgeschütze sind solche, die in Kasematten, in Panzertürmen der Landbefestigungen und Schiffe, im Bug, Heck, auf den
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0457,
Schiff (Bau eiserner Schiffe, Tonnengehalt etc.) |
Öffnen |
, welch letztere nach oben in flach konkaver und schlank verlaufender Linie endigt; nach vorn begrenzt der gewöhnlich vorn übergeneigte Vorsteven, nach hinten das Heck das Bild. Ganz vorn, über dem Vorsteven und unter dem Bugspriet, befindet sich
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Deutschsoziale Parteibis Dieppe |
Öffnen |
Sklaventransport und als Seeräuberschiffe. Der Bug einer D. ist scharf geformt, sehr niedrig über Wasser und wird von einem geraden, schräg nach vorn weit ausladenden Steven begrenzt; das mit Verzierungen versehene Heck ist breit und hoch
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Paarbis Pachterkapital |
Öffnen |
Domänenverpachtungen Geltung haben, weist nun W. Hecke (»Österreich, landwirtsch. Wochenblatt ,, 15. u. 16. Jahrg., Wien 1889 u. 1890) nach, daß gerade das Umgekehrte rich^ tig ist, wie unter andern auch A. Thaer-Gießen in einer 'Untersuchung über Grundsteuer
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Packungbis Palmen |
Öffnen |
von 73 Mk. pro Hektar und einem mittlern Betriebskapital von 459 Mk. pro Hektar, woraus sich das Verhältnis I :: 5 ergibt, oder innerhalb der von Hecke aufgestellten Gruppen bei Pachtschillingen
bis 50 Mark 1: 8,« 76 -100 Mark 1: 6,0 51-75
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
Panzerschiffe (Systeme; Armierung) |
Öffnen |
708
Panzerschiffe (Systeme; Armierung)
räume 2c. gegen feindliche Artilleriewirkung zu schützen, sind dieselben von einem 120 mm starken Stahlpanzerdeck überdeckt, welches vom Rammbug bis zum Heck sich erstreckt, mit seinem höchsten Punkte
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
Öffnen |
; aber die von Hecker und Struve geführte republikanische Minderheit schied nun aus der Versammlung aus. Mitten in die Thätigkeit des 4. April zusammengetretenen Fünfziger-Ausschusses fiel dann die Kunde, daß Hecker und Struve 12. April im bad. Oberlande
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Athybis Athyläther |
Öffnen |
und zwei- bis dreifach gefiederten Blättern auf buschigen Hügeln, in Weinbergen, Hecken, eine andre mittelgroße mit 0,3-0,6 m hohem Stengel und fast doppelt gefiederten Blättern vornehmlich in Gärten und auf Gemüseland, eine dritte, nur 8-16 cm hohe, oft
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0203,
Boot |
Öffnen |
, leicht, von schlanken, eleganten Formen, ist das B. des Kommandanten, in vier Größen von 7,5-10 m Länge, wird von 6-8 Riemen bewegt; ihr Standort ist am Heck, wo sie in Davits hängt. 5) Die Jolle (Jölle) ist das kleinste der Schiffsboote, völliger
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Hirschaubis Hirschberg |
Öffnen |
der Augenheilkunde" (Leipz. 1877); "Über Verhütung und Bekämpfung der Volkskrankheiten" (Berl. 1875). Auch veröffentlichte er eine Sammlung der Arbeiten Heckers über die großen Volkskrankheiten des Mittelalters in erweiterter Bearbeitung (Berl. 1865
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Manquementbis Mans |
Öffnen |
., 2., 4. und 6.) zur Verfügung, zusammen 58,000 Mann Infanterie, 15,000 Mann Reiterei und 318 Geschütze. Da das Land zwischen Loir und Sarthe ziemlich gebirgig, mosaikartig von hohen Hecken und Zäunen, Wällen und Gräben durchschnitten
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454b,
Erklärung der Tafeln "Schiff I und II" |
Öffnen |
zwischen beiden Türmen mittschiffs sich erhebt, 203 mm dick. Außerdem steht im Bug und Heck auf Decksaufbauten noch je eine 35 Kaliber lange 15 cm Kanone auf Drehscheibe. Sämtliche Geschütze sind zum Schutz der Bedienungsmannschaften gegen Gewehrfeuer u
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Spiegelbis Spiegelinstrumente |
Öffnen |
, auch den weißen oder metallglänzenden Fleck auf den Flügeln der Enten sowie den weißen Schulterfleck des Auer- und Birkwildes; ferner einen Teil der Hinterseite des Schiffs (s. Heck); in der Struktur des Holzes die Markstrahlen (s. Holz, S. 669) etc
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Vorpostenbis Vorspiel |
Öffnen |
287
Vorposten - Vorspiel.
durchberaten wurde; es erklärte sich nur gegen die von Hecker und Struve verlangte Proklamation der Republik. Dagegen beschloß das V. die Ausnahme Schleswigs und der Provinz Preußen in das neue Reich, die Sühnung des
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0736,
Schneeverwehungen (Schneewehren, Schneeschirme, Schneepflug) |
Öffnen |
von alten Schwellen, Bretterzäunen, Flechtzäunen, transportabeln Hürden, lebendigen Hecken), aber auch aus vollständigen schuppenförmigen Über^6ttsn von Balken und Brettern. Diese Überbaue sind bestimmt, den Schnee von allen Seiten abzuhalten und event
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
Öffnen |
*
Fickler
Freydorf
Hecker
Hennenhofer
Itzstein
Jolly
Kiefer *
Klüber
Lamey
Malchus
Marschall v. Biberstein
Mathy
Meysenbug Nebenius
Roggenbach
Soiron Türckheim
Vicari
Winter, 2) L. G.
Bayern.
Bayern (Landesgeschichte)
Erbfolgekriege 4
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
Eisenbahnbau |
Öffnen |
in einiger Entfernung von den Einschnitten Wände aus Brettern, lebendigen Hecken, Stein- oder Erd-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Feldbäckereienbis Feldbefestigung |
Öffnen |
Aufstellung dcr
Schützen anzubringen sind. Hecken, die an und für
sich nur gegen Sicht decken, erhalten rückwärts oder
vorwärts Erdanfchüttuugen (s. nachstehende Fig. 1).
Haben Mauern eine geringere Höhe als die An-
schlagshöhe des Mannes (1,30in
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Graben-Hoffmannbis Grabenübergang |
Öffnen |
Grabenwand, an deren Fuß in ältern Festungen
meist eine freistehende Eskarpenmauer stand, wird
in Erde mit etwas flacherer als ganzer Anlage ge-
führt; an ihrem Fuß dient ein eisernes Gitter oder
eine Hecke als Hindernis. Die Sturmfreiheit des
nassen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Hymnusbis Hyperämie |
Öffnen |
oder schwarze Bilsenkraut, Rasenwurz, Zigeunerkraut, Schlafkraut, Teufelswurz, Dullkraut, Dulldill, eine ein- oder zweijährige, auf Schutt, in Dörfern an Hecken, Mauern und auf fettem, bebautem Boden zerstreut vorkommende Pflanze, mit etwas fetten
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0991,
Trieren |
Öffnen |
Balken mit metallener Spitze (Widderkopf) bestehend. Einzelne waren vorn und hinten gleich gebaut, was von großem Vorteil im Gefecht und bei engem Fahrwasser war. Gesteuert wurden die T. durch zwei seitlich am Heck angebrachte Ruder (Pedale). Nach Böckh
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0008,
von A. C.bis Accumulatoren |
Öffnen |
derselben dichte Hecken. Das Fleisch und
die ölreichen Samen der rundlichen Frucht, deren
Durchmesser bis zu 15 cm betragen kann, dienen
den Hottentotten als Hauptnahrungsmittel. Das
Fruchtfleisch wird frifch genossen oder zu einer Art
Kuchen verwandt
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Fundbureausbis Galeriewälder |
Öffnen |
Registertons Brutto- und 3780 Registertons Nettoraumgehalt, ist über Gallion und Heck gemessen 120 m lang, 15 m breit und von der Oberkante Kiel bis Unterkante Hauptdeck 9,5 m hoch. Zum Bau des Schiffskörpers ist bester Siemens-Martin-Stahl verwendet
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
Öffnen |
5 β.
Kreuzbeeren (baccae spinae cervinae), die Früchte des bei uns in Wäldern, Gebüsch und Hecken, an Wiesenrändern wild wachsenden Wegdorn (Kreuzdorn, Purgierkreuzdorn, Rhamnus cathartica, nach alter Benennung Spina cervina). Bei der Reife
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0140,
von Die sog. Abhärtung der Kinderbis Ein neues Wasserschiff für Gas-Koch-Apparate |
Öffnen |
und Aerzte in Karlsbad hat Dr. Hecker - München an 50 Kindern seiner Klientel über den Wert solcher Abhärtung Nachforschungen angestellt. Von diesen 50 Kindern wurden 25 schon im ersten Lebensjahr, 7 nach dem ersten Lebensjahr systematisch abgehärtet
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0373,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
sein. Ihr Hausarzt kann übrigens da vielleicht besser raten, als jemand, der die nähern Verhältnisse nicht kennt.
An A. in H. Hopfen, der zu Suppen und als Gemüse Verwendung findet, wächst an jeder Hecke wild; lassen Sie sich von einem kleinen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0500,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
innen wie außen mit weißer Watte, ebenfalls die äußeren vier Wände; dann bezog ich das ganze Kistchen außen mit hellblauer Malseide, innen mit gleichfarbigem schönen Baumwollsatin. Die Seide bemalte vorher mit einem schönen Hecken-Rosenzweig hübsch
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bryantbis Bry-sur-Marne |
Öffnen |
Blättern besetzt sind und seitenständige Trauben kleiner Blüten tragen. Die Frucht ist eine kugelige, erbsengroße, vielsamige, saftige Beere. In Deutschland kommen zwei Arten vor, sowohl wild in Hecken, Gebüschen, an Waldrändern, als kultiviert zu
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Zonenbis Zoologie |
Öffnen |
beginnt erst mit Aristoteles, der im ganzen Altertum fast isoliert steht. (Vgl. hierüber J. B. ^[Jürgen Bona] Meyer, Aristoteles’ Tierkunde, ein Beitrag zur Geschichte der Z., Berl. 1855; Heck, Die Hauptgruppen des Tiersystems bei Aristoteles und seinen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0111,
Unterwasserboote |
Öffnen |
Kurbelübertragung) getrieben wurden. Das Senken erfolgte durch Verschieben eines Gewichts auf einer Stange nach dem Bug hin, umgekehrt das Heben durch Schieben des Gewichts nach dem Heck; Luftersatz wie bei Nautilus. Das Boot lief nur 4 Knoten, In ein neues
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Militärstandbis Militärstrafverfahren |
Öffnen |
gesetzten Strafen Bestimmungen trifft. Das jetzt im Deutschen Reich geltende datiert vom 20. Juni 1872 und hat Gesetzeskraft seit 1. Okt. 1872. Kommentare des M. von Bender (Cass. 1872), Harseim (Lpz. 1872), Hecker (Berl. 1877), Keller (2. Aufl., ebd. 1873
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Acrocomiabis Actaea |
Öffnen |
erbsengroßen, schwarzen Beeren, wächst häufig in
schattigen Wäldern und Hecken in Nordeuropa, Deutschland und der Schweiz, hat narkotisch-giftige Eigenschaften und war
früher offizinell. Diese und andre Arten
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Agnomenbis Agoult |
Öffnen |
dreifach gefiederten, kahlen, lebhaft grünen Blättern mit eiförmig-länglichen, gesägten Blättchen, zusammengesetzter, vielstrahliger Dolde ohne alle Hüllen und glänzenden, zuletzt schwarzen Früchten, allenthalben als Unkraut in Grasgärten, an Hecken
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Agrikulturphysikbis Agrippa von Nettesheim |
Öffnen |
rutenförmig verlängerter, unterbrochener Ähre, auf Rainen, Hügeln, in lichten Wäldern, an Hecken etc., durch ganz Europa. Das Kraut riecht angenehm, schmeckt gelind zusammenziehend bitterlich, etwas gewürzhaft und war früher offizinell. A. odorata
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
Öffnen |
achtblütigen Ährchen und kriechender Wurzel, ist ein auf leichtem, mürbem Ackerland und in Hecken in ganz Europa, Nordasien, Nordamerika u. Patagonien gemeines Unkraut, dessen schwach süßlich schmeckende, oft mannithaltige Wurzelstöcke als Rhizoma
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
Öffnen |
. verarbeitet wird. Man benutzt ihn zu Hecken und Zäunen, auch als Unterholz. Der französische A. (A. Monspessulanum L.), in Südeuropa und dem Orient, mit dreiteiligen Blättern, deren Abschnitte meist ganzrandig und stumpf sind, ist ein beliebter Zierstrauch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Anschießenbis Anschlag |
Öffnen |
die Halleschen und Berliner Realschulen (Semler, Hecker) pflegten Anschauung und anschaulichen Unterricht. Weiter gingen Rousseau, Basedow und namentlich Pestalozzi, welcher den Denkübungen der Philanthropisten die Anschauung zur Basis und das Angeschaute
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Anthropogeniebis Anthropologie |
Öffnen |
8-16strahliger Dolde, auf Wiesen, an Rainen, in Hecken, auf Schutt etc. sehr gemein, riecht frisch unangenehm gewürzhaft und schmeckt bitterlich scharf, wird aber vom Vieh ohne Schaden gefressen. A. cerefolium Hoffm. (Gartenkerbel), ein einjähriges
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
Öffnen |
im 15. Jahrh. kultiviert, trägt sehr früh, wird als Unterlage für Zwergstämme benutzt; 2) Heck- oder Zaunapfel, dem vorigen sehr ähnlich, in Laubwäldern, mit sehr herben Früchten; 3) Splitt-, Süßapfel (Doucin), mit wolliger Behaarung an den
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Aquilegebis Äquinoktium |
Öffnen |
, glockenartig herabhängende Blumen. Sie wächst in Wäldern, auf Wiesen und in Hecken, besonders auf Kalkboden, und wird mit mehreren andern, namentlich asiatischen, Arten in vielen Varietäten als Zierpflanze in Gärten gezogen. Die jungen Sprößlinge können
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Arbeitslosigkeitsversicherungbis Arbeitsteilung |
Öffnen |
. Franckes in Halle und Heckers in Berlin und im Anschluß an Locke und Rousseau nahmen die sogen. Philanthropen auch für die Zöglinge aus höhern Ständen, als Gegengewicht gegen die einseitige Ausbildung des Geistes, Handwerksübungen in ihren Lehrplan
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
Öffnen |
, Mutterkraut), krautartig, 90-120 cm hoch, hat einen aufrechten, rispigen, oft braunroten Stengel und eiförmige oder längliche, fast sitzende, schmutzig gelbe bis braunrötliche, filzige Blütenköpfchen, ist gemein an Wegen und Hecken, ein Küchengewürz
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
Öffnen |
Papierfabrikation gewonnen. Aus schmalen Streifen flicht man Hüte, Körbe, Reusen; zerklopfter Bambussplint liefert Pinsel. Für den Krieg macht man aus Bambus Blasrohre, Pfeilschäfte und Pfeilspitzen, Lanzen, Palissaden. B. spinosa Ham. gibt undurchdringliche Hecken
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baumrindebis Baumsatz |
Öffnen |
516
Baumrinde - Baumsatz.
(Salix fragilis L., S. pentandra L., S. viminalis L. u. a.). Im Schatten großer Bäume (durch Wälder) gedeiht der Faulbaum (Prunus Padus L.) am besten. An Eisenbahnen werden B. zum Schutz gegen Schnee nach Art der Hecken
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Bedebis Bedemund |
Öffnen |
er infolge der Amnestie nach Frankreich zurückkehrte; er starb 30. Okt. 1863 in Nantes.
Bedecktes Terrain, ein Terrain mit Wäldern, Weinbergen, Hecken, Ortschaften etc., welche die freie Umsicht und die Waffenwirkung hindern, zum Fechten in kleinern
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Beffchenbis Befruchtung |
Öffnen |
. Lebende Hecken, vielfach mittelalterlichen, oft noch spätern Datums, durch Verflechtung der Zweige niedrig gehaltener Baumstämme hergestellt. 3) Gräben kommen am häufigsten in Verbindung mit Schanzen vor und sind dann meistens nur infolge
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Berlockenbis Bern (Kanton) |
Öffnen |
im Feldkrieg als beim Festungsbau läßt man eine B. zwischen äußerer Brustwehrböschung u. Eskarpe des Grabens, sie dient bei höhern Wällen dann auch zur Aufnahme von Hindernismitteln (Verhauen, Hecken, Palissaden etc.), damit nicht der Absatz dem Gegner
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Beschneiden der Bäume etc.bis Beschränkter Unterthanenverstand |
Öffnen |
sie dagegen zu Hecken (s. Zaun) benutzt werden (Juniperus, Picea, Taxus, Thuja u. a.), werden sie durch Beschneiden zur Bildung von Seitenzweigen gezwungen und dadurch dichter. Auch beschneidet man Koniferen, wenn die danach sich entwickelnden jungen Triebe
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft) |
Öffnen |
, Gräser, Klee oder sonstige Futterpflanzen ein. (Der Name Koppelwirtschaft erklärt sich daher, daß in Holstein die einzelnen Schläge mit Gräben und Wällen, auf welch letztern lebendige Hecken, sogen. Knicks, sich befinden, umgeben waren, um
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Bienenkorbhäuserbis Bienenzucht |
Öffnen |
beschränkt wissen, daß Bienenstände nach der Ausflugseite hin von der Straße oder von nachbarlichen Grundstücken bis zu 10 m entfernt bleiben oder, wenn sie näher ständen, von Gebäuden und Einfriedigungen, Zäunen und Hecken bis zu 2½ m Höhe
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Blickebis Blind |
Öffnen |
.) bearbeitet.
Blicke (Güster, Blicca Heck.), Fischgattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei), den Brassen sehr ähnliche Fische und von diesen hauptsächlich durch die Schlundzähne unterschieden, welche in zwei Reihen zu 2
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0110,
Bodenbearbeitung |
Öffnen |
, am gründlichsten urbar gemacht werden. Niederlegen zur Weide, Anpflanzung mit Holz-, Baum- und Strauchwerk, Belegen mit Rasen, wenn Wässerung gegeben werden kann Anbringung von Hecken in gewissen Entfernungen, streifenweises Bedecken mit Reisern
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Brassenbis Brassica |
Öffnen |
und weithin versendet. Mit ihr kommt der sehr ähnliche Seerüßling (Halbrenke, A. melanops Heck.) vor, welcher sich auch in einigen oberbayrischen und österreichischen Seen findet. Der Pleinzen (Zope, Schwuppe, A. Ballerus L.), 30-40 cm lang, 1 kg schwer
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Buglahmheitbis Buhle |
Öffnen |
und Schwindsucht" (2. Aufl., Münch. 1874) und der pathologisch-anatomische Teil von Heckers "Klinik für Geburtskunde" (Leipz. 1861). 2) Amand, deutscher Reichstagsabgeordneter, geb. 2. Aug. 1837 zu Ettlingen, studierte in Heidelberg Naturwissenschaften
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Bull-finchbis Bülow |
Öffnen |
wissenschaftlichen Inhalts gebraucht. - Bulletinist, Bulletinschreiber, -Verfasser.
Bull-finch (engl., spr. -fintsch), Hindernis auf der Steeplechasebahn, bestehend aus Erdaufwurf oder niedriger Mauer, mit leichter, hoher Hecke gekrönt, die im Sprung zu
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Camdenbis Camellia |
Öffnen |
, glänzenden, scharf gesägten, am Rand mehr oder minder zurückgebogenen Blättern und großen, roten, endständigen, stiellosen Blüten, im Frühling und Herbst blühend, in Japan überall in Hecken und Zäunen, in China als Zierpflanze angebaut. Aus dem
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Cara cognatiobis Caragana |
Öffnen |
auch zu Hecken (Rußland, Ostseeprovinzen). Er ist in Sibirien heimisch, wo die Samen gegessen und als Futter für Geflügel (daher Taubenerbsen) benutzt werden; auch das Holz ist brauchbar. Andre Arten aus Südrußland, China, Sibirien und dem Himalaja
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Cariesbis Carlén |
Öffnen |
. Wegen der Dornen dient dieser Strauch zu Hecken. Auch C. edulis Vahl, in Arabien, hat genießbare Früchte.
Carissime (lat.), Teuerster.
Carissimi, Giacomo, berühmter ital. Komponist, geboren gegen 1604 zu Marino bei Rom, wurde 1620 Kapellmeister
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
Öffnen |
Stengel, doppelt fiederschnittigen, ziemlich breit gelappten Blättern und weißen Blüten, wächst in Hainen, an Hecken und Zäunen und ist giftig. C. bulbosum L. (knolliger Kälberkropf), mit knolliger Wurzel, unter den Gelenken geschwollenem, unten
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Conjugiumbis Connecticut |
Öffnen |
ist grünlichgrau. Die ganze Pflanze stinkt wie Katzenharn, schmeckt widerlich bitter, scharf und ist sehr giftig. Sie stammt wohl ursprünglich aus Asien und findet sich an Hecken, Wegen, auf Schutt durch fast ganz Europa, Nordafrika, Kleinasien, Transkaukasien
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Conwaybis Cook |
Öffnen |
L. (Calystegia Sepium R. Br., Zaunwinde, deutsche Skammonie, deutsche Purgierwinde), mit großen, weißen Blüten, ausdauernd an Hecken und Gesträuch, an Flußufern und feuchten Stellen durch ganz Europa, ist ebenfalls oft ein lästiges Unkraut
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
Öffnen |
. Terminalis Kth., auf den Sundainseln, Molukken, Philippinen, in Ostindien, Hinterindien und China, wird überall kultiviert, zu Hecken verwendet, die Wurzeln werden geröstet gegessen, zur Branntweinbrennerei und als Heilmittel benutzt, die Blätter dienen zum
|