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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Hellenistenbis Hellgatt |
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1865) und ein Band "Gedichte" (Wien 1872) bekunden außerordentliches Formtalent und eine tiefere, ernste Natur, leiden aber unter dem Übergewicht der Reflexion.
Hellespont (Hellespontos, "Meer der Helle", s. Helle), antiker Name
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50% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Hellenomaniebis Hellhoffit |
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und die Tarantellen bezeichnet werden.
Hellerlinse , s. Linse (Frucht).
Hellespont , d. i. Meer der Helle (s. d.), hieß im Altertum die jetzige Straße der Dardanellen (s. d.). Die schmalste, nur sieben
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42% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Darbystenbis Dardanellen |
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. auch Aufkauf .)
Dardanellen , im Altertum Hellespont (s. d.),
Seestraße, die das Marmarameer mit dem Ägäischen Meere verbindet und Kleinasien von der Halbinsel von Gallipoli (im Altertum
Thrazischer Chersonnes genannt), einem schmalen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Phrenesiebis Phryne |
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.) auf einem von Hermes gesandten Widder mit goldenem Fell. Zwischen Sigeion und der Chersonesos stürzte Helle ins Meer (Hellespont); P. aber gelangte nach Kolchis, opferte hier den Widder dem Zeus Phyxios und schenkte das Goldene Vlies dem König Äetes, welcher dasselbe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ionierbis Ionische Inseln |
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Niederlassungen, die sich in östliche und westliche einteilen lassen. Die östlichen Kolonien an den Küsten des Hellespont, der Propontis und des Pontos Euxeinos, von denen mehrere durch Schiffahrt und Handel zu hoher Blüte gediehen, wurden früher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0579,
von Zimmerbis Zimmermann |
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573
Zimmer - Zimmermann.
Bosporus, des Hellesponts und der Lagunenstadt fand. Seine venetianischen Bilder (Ansicht von Venedig von San Giacomo
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Abwesenheitsprotestbis Abzeichen, militärische |
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).
Abȳdos , 1) im Altertum Hafenstadt in Kleinasien am Hellespont, Sestos gegenüber,
Kolonie der Milesier und berühmt durch die Sage von Hero und Leander sowie durch die Brücke, welche Xerxes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Hermupolisbis Herodes |
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und eines deutschen Konsuls.
Hero und Leander, berühmtes Liebespaar des Altertums, in Deutschland besonders durch Schillers gleichnamige Ballade populär geworden. Es war an einem Feste der Aphrodite zu Sestos am Hellespont, daß Hero, die Priesterin der Göttin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
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. von Phrygien und Bithynien, im S. von Lydien begrenzt und zerfiel in: Klein-Phrygien, von thrakischen Stämmen bewohnt, am Hellespont; das eigentliche M., im Innern; Troas, den nördl. Teil der Westküste; Äolis, den südlichen Teil derselben, u. Teuthrania
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Preyssl.bis Pribram |
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, welches Lesbos, Mysien und den Hellespont in sich schloß. Im Trojanischen Krieg erschien er, damals schon hochbetagt, nur einmal auf dem Schlachtfeld, um den Vertrag wegen des Zweikampfs zwischen Paris und Menelaos zu schließen. Als aber Hektor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Triunfobis Trochu |
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der venezianischen Armee, 1524 Gouverneur von Mailand, dann Marschall von Frankreich und Gouverneur von Genua, übergab dieses an Andrea Doria und starb 1531 als Gouverneur von Lyon.
Troas, Landschaft in Kleinasien, der nordwestlichste, zwischen dem Hellespont
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Agbis Ägäisches Meer |
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. Levantischen, im NO. durch die langgestreckte Wasserstraße des Hellespont, des Marmarameers
(Propontis) und Bosporus mit dem Schwarzen Meere in Verbindung. Es ist von S. gegen N. 670 km lang, hat eine durchschnittliche Breite von 300 km
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0202,
Ägäisches Meer |
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von Gallipoli oder dem
thraz. Chersones am Hellespont. Die Ostküste des Ä. M. ist der westl. Küstensaum
Kleinasiens, der aus vorspringenden gebirgigen Halbinseln besteht, zwischen denen sich die, durch Alluvionen vielfach
veränderten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Cassiquiaribis Cassius |
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Messina, bedeutenden Abbruch. Als Cäsar nach dem Siege bei Pharsalus den Pompejus verfolgte, stieß er im Hellespont auf C., der mit seinen Schiffen zu Pharnaces, König von Bosporus, gehen wollte, aber trotz der Übermacht, die er besaß, überrascht sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Dardanellenvertragbis Dardschiling |
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.
Dardănus ( Dardanos ), im Altertum eine unbedeutende äol.
Stadt am südl. Hellespont, in welcher der Name des mit den Troern eng verbundenen, nach der Sage von Äneas beherrschten Volks der
Dardaner (im östl. Binnenlande von Troas) fortlebte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Gallikanismusbis Gallisieren |
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- und Handelsstadt am östl. Eingang des Hellesponts (Dardanellen), wo sich dieser vom Marmarameer her plolüich auf 2-3 km Breite verengt, ist auf einem Küstenvorsprung des Thrazischen Chersones erbaut und trennt zwei Buchten von verschiedener Größe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Hermupolisbis Hero |
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Altertums. An einem Feste der Aphrodite, deren
Priesterin Hero war, und des Adonis zu Sestos
auf der thraz. Küste, zu welchem auch die Ein-
wohner von Abydos über den Hellespont herüber-
gekommen waren, fahen sich beide und entbrann-
ten in Liebe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Thrazische Inselnbis Thrombose |
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803
Thrazische Inseln - Thrombose
dem Ister (Donau), das im O. durch den Pontus Euxinus (das Schwarze Meer) und den thraz. Bosporus (Straße von Konstantinopel), im S. durch die Propontis (Marmarameer), den Hellespont (die Dardanellenstraße
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Timotheus (Begleiter des Paulus)bis Tinctura |
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er den Befehl über ein Geschwader, das Ariobarzanes, den aufrührerischen pers. Statthalter im
Hellespontischen Phrygien, unterstützen sollte. Er eroberte bei dieser Gelegenheit die Insel Samos für die Athener (365) zurück,
befestigte auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Eröffnung des Konkursesbis Eros |
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am Hellespont u. a. O. Übrigens ward E. nicht bloß als Gott der Liebe zwischen den beiden Geschlechtern, sondern auch als der Stifter der Freundschaft und
^[Abb.: Fig. 1. Eros (Rom, Vatikan).]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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nebst ihrem Bruder Phrixos (s. d.) geopfert werden, ward aber von Nephele auf einem goldenen Widder entführt; nur Phrixos erreichte indes Kolchis, das Ziel der Reise, denn H. fiel unterwegs in den nach ihr benannten Hellespont. Vgl. Athamas
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Selenitmörtelbis Self-made man |
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Poliorketes und Lysimachos kämpfte er darauf siegreich, und 281 unterlag ihm als der letzte seiner Feinde Lysimachos auf der Ebene von Koros in Phrygien am Hellespont. Sein Reich umfaßte seitdem fast das ganze von Alexander d. Gr. in Asien eroberte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0118,
Alte Geographie: Mythische Geographie, Europa |
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Europa.
Allgemeines.
Akropolis
Aquae
Augusta
Campus
Castra, s. Castrum
Castrum
Cisalpinisch Cispadanisch
Citerior
Forum
Latomien
Mare
Metropolis
Meerestheile.
Aquitanisches Meer
Euripos
Hellenisches Meer
Hellespont
Icarium
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
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".
Seine Gebeine wurden zu denen des Freundes gesellt; darüber stieg ein Grabhügel am Hellespont empor.
Um die Waffen des Helden stritten Ajax und Odysseus; letzterer trug sie davon. Dies ist der Homerische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Alkidamasbis Alkmäon |
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dann die wichtigsten Plätze am Hellespont, Chalkedon, Selymbria und Byzanz, sicherte die athenischen Besitzungen am Schwarzen Meer und die daher fließenden Einkünfte, und nun erst, mit Ruhm und unermeßlicher Beute beladen, kehrte er in die lang
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Antifriktionsmetallbis Antigonos |
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das hellespontische Phrygien, Kassandros und die übrigen drangen auf gleiche Verteilung der königlichen Schätze. Wilder Kampf entstand hierauf in Griechenland, Kleinasien, Syrien und Phönikien. A. ließ in größter Eile in Tyros und Kilikien gegen Ptolemäos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Antillenbis Antilopen |
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. und Achilleus ruhte unter einem gemeinsamen Grabhügel am Hellespont.
Antilopen (Antilopīna Laird, hierzu Tafel "Antilopen"), Unterfamilie der Horntiere (Cavicornia), aus der Ordnung der Huftiere und der Unterordnung der Paarzeher (Artiodactyla
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Artbis Artaxerxes |
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. Parthien).
Artabāzos (Artabazes), 1) Sohn des Persers Pharnakes, Anführer der Parther und Chorasmier bei des Königs Xerxes Zug wider Griechenland, begleitete nach der Schlacht bei Salamis Xerxes mit 40,000 Mann auserlesener Truppen an den Hellespont
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Ateuchusbis Athamas |
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auf einem goldvliesigen Widder durch die Lüfte. Auf der Fahrt stürzt Helle ins Meer, das von ihr den Namen Hellespont erhielt, während ihr Bruder glücklich nach Kolchis gelangte. Später soll A. selbst vom Volk dem Zeus Laphystios geopfert werden; da erscheint
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1004,
Athen (Geschichte: Sturz, Kämpfe mit Makedonien) |
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sogar, die Solonische Verfassung auf kurze Zeit zu stürzen.
Die Zurückberufung des Alkibiades durch die Flotte, mit welcher er 410-408 im Hellespont und in der Propontis glänzende Siege über die Spartaner erfocht, und seine Ernennung zum alleinigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Byrbis Byron |
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führte ihn durch Portugal und Spanien nach Malta und Albanien, von wo aus er einen großen Teil von Griechenland und die Küste von Kleinasien bereiste. Er besuchte Konstantinopel, durchschwamm in 1 Stunde 10 Minuten den Hellespont und kehrte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Cassiquiarebis Cassivelaunus |
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Flottenbefehlshaber ernannt und schlug als solcher bei Sizilien einen Teil der Cäsarianischen Flotte. Nach der Entscheidungsschlacht bei Pharsalus führte er ein Geschwader nach dem Hellespont und traf hier mit Cäsar zusammen, an den er sich, obgleich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Chersonesusbis Cherubini |
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, gegen SW. gerichtete Landzunge zwischen dem Thrakischen Meer und dem Hellespont (jetzt Halbinsel der Dardanellen oder von Gallipoli). Eine lange Mauer, welche nördlich von Kardia am Meerbusen Melas begann und an der Propontis bei Paktyä endete
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0544,
von D'Arcetbis Dardanellen |
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Schlösser zu beiden Seiten der das Marmarameer mit dem Ägeischen Meer verbindenden Meerenge (Hellespont), welche als der Schlüssel von Konstantinopel betrachtet werden (s. das Spezialkärtchen auf der Karte "Mittelmeerländer"). Den ersten, etwa 4 km
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Dardanellengeschirrbis Dardistan |
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in Kleinasien (s. Dardanos) sowie die mit den Trojanern verbundenen Teukrer.
Dardania, Stadt, s. Dardaner.
Dardanos, im Altertum Stadt in der Landschaft Troas, am Hellespont zwischen Ilion und Abydos gelegen, Kolonie der Äolier. Hier
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Dschesairbis Dschihad |
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nördlichen und östlichen Ägeischen Meers (zwischen der Halbinsel Chalkidike, der thrakischen Küste und dem Hellespont und längs der kleinasiatischen Küste) umfaßt. Das Wilajet, dessen Hauptstadt Chios ist, zerfällt in fünf Liwas: Cypern (unter englischer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Duranibis Durban |
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. Zwischen ihr und dem 150 km entfernt gegenüberliegenden Brundusium fand die Hauptverbindung Griechenlands mit Italien statt, und von hier aus begann die große Egnatische Heerstraße nach dem Hellespont. Bekannt ist D. namentlich wegen der langen Kämpfe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Euriposbis Europa |
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) sehr allgemein als nördliche, der Hellespont als südliche Grenze im O. Nach Strabon und besonders nach Ptolemäos hing E. mit Asien nur durch eine Landenge von etwa 5° Breite zwischen der Nordspitze des Asowschen Meers und der heutigen Ostsee
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Felddiakonenbis Feldeisenbahnen |
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schon im Altertum vielfach erwähnt, so die Brücken der Perser unter Dareios über den Bosporus und die Donau, im Kriege gegen die Skythen, des Xerxes über den Hellespont zum Zug nach Griechenland, von denen nach Herodot die eine aus 314, die zweite
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Galater, Brief an diebis Galatz |
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eingedrungen waren (s. Kelten), sich vor Delphi zum Rückzug genötigt sahen, kehrte nur ein kleiner Teil von ihnen in die Heimat zurück; ein andrer durchstreifte Thrakien und gelangte unter Anführung des Lutarius und Leonorius an den Hellespont. Hier
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Gallikanismusbis Gallipoli |
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(Kallipolis). -
2) (türk. Gelibolu) Hauptstadt eines Sandschaks im türk. Wilajet Edirne (Adrianopel), auf der Ostküste der Halbinsel von G., ehemals wichtigste Handelsstadt am Hellespont, Hauptstation der türkischen Flotte, ist Sitz des Kaimakams
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
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866
Gallipolis - Gallmücken.
Frühzeitig wurde hier ein Bistum errichtet. Die byzantinischen Kaiser befestigten G., welches als Schlüssel des Hellesponts und als Stapelplatz des griechischen und italienischen Handels höchst wichtig war. Hier setzte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Gardebis Garde du Corps |
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und Statthalter. Weit zahlreicher waren die Garden und Leibwachen der persischen Könige. Nach Herodot bestand Xerxes' G., als er über den Hellespont ging, aus 12,000 prächtig gerüsteten Reitern und 10,000 Fußknechten. Zur Zeit der römischen Republik
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0537,
Goten (Westgoten) |
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Jahre später (258-259) unternahmen sie kühne Züge nach den Küstenländern des Schwarzen Meers, der Propontis und des Hellespont, überfielen auf ihren flachen, durch ein schräges Dach gegen Wind und Wetter geschirmten Fahrzeugen die Küstenländer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0683,
Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit) |
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das Reich der den Hellenen nahe verwandten Phrygier, an der Küste das der Dardaniden zwischen Ida und Hellespont mit der Hauptstadt Troja oder Ilion, das des Tantalos in Sipylos, das der Lykier. Auf der Westseite des Ägeischen Meers unter den Pelasgern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0684,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 700 v. Chr.) |
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. Später schoben sie sich weiter nach Osten bis zum Hellespont, überschritten diesen, besetzten Kyzikos und Lesbos und eroberten allmählich Mysien und Troas. Im hartnäckigen Kampf gegen die Dardaner stärkten sie ihren kriegerischen Mut
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0688,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 476 v. Chr.) |
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eroberte die Mannschaft das persische Schiffslager. Ionien wurde befreit, durch die Eroberung von Sestos und Byzantion die beiden Meerengen des Hellespont und des Bosporus in griechische Gewalt gebracht, ja sogar schon ein Teil von Cypern erobert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0691,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 404 v. Chr.) |
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verurteilt, weil sie des Sturms wegen die Leichen nicht gesammelt hatten. 405 vernichtete Lysandros bei Ägospotamoi am Hellespont die letzte athenische Flotte von 160 Schiffen und ließ die 3000 Gefangenen sämtlich hinrichten. Erst nachdem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Iowa Citybis Iphikrates |
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die Athener in seinem Streit mit Argos im Stiche ließen. Er legte nun den Oberbefehl in Korinth nieder und ging mit 1200 Peltasten nach dem Hellespont,
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Isaakbis Isabella |
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und das Kreuzheer über den Hellespont überzusetzen. I. wurde 1195 von seinem eignen Bruder Alexios vom Thron gestoßen, auf der Flucht gefangen, geblendet und in den Kerker geworfen. Während der Belagerung von Konstantinopel durch die von Isaaks Sohn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Lampretebis Lancashire |
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Antoninus, Heliogabalus und Alexander Severus zugeschrieben.
Lampsăkos, ion. Stadt am Hellespont, Hauptsitz des Kultus des Priapos, in den alten Kriegen oft genannt, vor der Zerstörung durch Alexander d. Gr. durch den dort gebornen Philosophen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Mardibis Maremmen |
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gewinnen, in den ionischen Städten die demokratischen Verfassungen wiederhergestellt, über den Hellespont nach Makedonien. An dessen Küste scheiterte seine Flotte am Berg Athos, während das Landheer durch die Bryger große Verluste erlitt, worauf M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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zwischen Triest und der Großen Syrte 1665 km) zu 2,608,599 qkm (47,377 QM.) berechnet wird; davon entfallen auf die Inseln 105,046 qkm (1908 QM.). Das Meer steht im W. durch die Straße von Gibraltar mit dem Atlantischen Ozean, im O. durch den Hellespont
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Peiskretschambis Pekesche |
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er die Herrschaft anscheinend gesichert seinen Söhnen Hippias und Hipparchos (gewöhnlich mit dem Namen der Peisistratiden bezeichnet) hinterlassen, während ein dritter Sohn, Hegesistratos, in Sigeion am Hellespont herrschte. Vgl. Flach, P. und seine litterarische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0863,
Perserkriege |
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zeigte sich kurzsichtig und eigennützig, und nur die heldenmütige Thatkraft und bewundernswerte Entsagung und Aufopferung der Athener rettete Hellas.
Zuerst war die Absicht gewesen, dem Perserheer, welches im Frühjahr 480 den Hellespont auf zwei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schwarzes Meer |
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und im Süden Kleinasien bespült (s. die Karten "Länder des Mittelmeers" und "Rußland"). Es steht im äußersten Südwesten durch zwei schmale, flußartige Meerengen, die Straße von Konstantinopel (Thrakischer Bosporus) u. die Straße der Dardanellen (Hellespont
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Sifbis Sigel |
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in der Landschaft Troas, am Eingang des Hellespont, wo heute das Fort Kumkalé steht. Südlich davon lag die Stadt S., mit Hafen, die aber bald nach dem Sturz der Perserherrschaft zerstört ward. In der Nähe der Ruinen befindet sich der sogen. Grabhügel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Skalabis Skanderbeg |
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trotz seines kurzen Laufs eine ansehnliche Breite u. Tiefe und mündet am Eingang des Hellespont beim antiken Achilleion, dem heutigen Kumkale. Jetzt Menderes.
Skamillen (lat.), niedrige eingelegte oder eingemeißelte Schutzplättchen, welche sowohl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Thouarsbis Thrakische Chersones |
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der Römerherrschaft das im W. vom Gebirge Rhodope, im N. vom Hämos, im O. vom Pontos Euxeinos und dem Thrakischen Bosporus und im S. von der Propontis, dem Hellespont und dem Ägeischen Meer begrenzte Land. Hauptgebirge desselben ist der Hämos im N., an den sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Thrasyllosbis Thrombosis |
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675
Thrasyllos - Thrombosis.
Spitze der athenischen Flotte bei Samos, setzte, um die oligarchische Herrschaft der Vierhundert zu stürzen, die Zurückberufung des Alkibiades durch und focht erst unter Alkibiades am Hellespont, dann 406 als Trierarch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Thunarbis Thur |
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. Die Thunfischerei wurde im Altertum hauptsächlich an der Straße von Gibraltar und im Hellespont, gegenwärtig besonders großartig an den italienischen Küsten betrieben. Man sperrt den Tieren die gewohnten Straßen mit sehr großen Netzen ab und erbeutet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Trojabis Trokar |
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nur ein Spiegelbild der Kämpfe ist, welche die Äolier und Achäer um 1050 v. Chr. bei der Kolonisation der kleinasiatischen Küste mit den den Griechen stammverwandten Dardanern am Hellespont zu bestehen hatten; an den Thaten ihrer Vorfahren, welche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tsanaseebis Tschandarnagar |
Öffnen |
Europäern Dardanellen genannt), Hauptstadt des zum türk. Wilajet Karasi gehörigen, etwa die alte Landschaft Troas umfassenden Liwa Bigha, an der engsten Stelle des Hellespont auf asiatischer Seite gelegen, Sitz zahlreicher militärischer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0925,
Türkisches Reich (Geschichte bis zum 15. Jahrhundert) |
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schon auf der europäischen Seite des Hellesponts, in Gallipoli, fest. Unter dem Beirat seines einsichtsvollen Bruders Ala ed din, des ersten Wesirs der Osmanen, organisierte Urchan das Reich nach den Satzungen des Korans und des osmanischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Xenophonbis Xerxes |
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Kunaxa führte er die 10,000 Griechen, welche einen Teil vom Heer des Kyros ausgemacht hatten, aus Mesopotamien durch das Hochland von Armenien auf einem fast 4000 km langen Weg nach der Küste des Schwarzen Meers und von da nach dem Hellespont zurück
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Asingobis Asmara |
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, nördlich vom Unterlauf des Ogowe, durch den der See gespeist wird, und in den er auch wieder abfließt; 1882 von Espinassy aufgenommen.
Askanía * (heute Isnik-göl), See im hellespont. Phrygien, dessen Wasser durch den Fluß Askanios sich in den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Triestbis Troja |
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^ e!Ü86ii6ä ou KNL16M lN0UUM6Qt8« (1875).
Troilit, Bildung desselben, s. Mineralien.
Troja (Hissarlik). Zwischen den Jahren 2000 und 1000 v. Chr. lag etwa 6 km südlich von der nordwestlichen Spitze Kleinasiens.an der Südseite des Hellespont, wo
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Abydosbis Abzahlungsgeschäfte |
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Hellespont, in der Ilias als zum Gebiete des Fürsten Asios gehörig erwähnt, dann von Thraziern bewohnt, wurde um 700 v. Chr. durch Einwanderer aus Milet hellenisiert. A. ist bekannt durch Xerxes' Heerschau und mächtigen Brückenbau (480 v. Chr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Achimbis Achmim |
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am Vorgebirge Sigeum am
Hellespont (Grab des A.); aber auch in Sparta, Elis und andern Orten wurde er verehrt. Dieser Kultus besonders dient der Ansicht zur Stütze, daß A. ursprünglich ein Gott
gewesen sei, ein Fluß- oder Sonnengott
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Agonistikerbis Agra |
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thraz. Chersones in den Hellespont mündete. Auf der Reede dieses Ortes wurde 405 v. Chr. die den Peloponnesischen Krieg entscheidende Seeschlacht geliefert, in der Lysander (s. d.) die Flotte der Athener vernichtete.
Agoult (spr. agguh), Marie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Alexbis Alexander (der Große) |
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Griechenlands erlosch.
A. ernannte dann den Antipater zu seinem Stellvertreter in Europa und begann den Zug nach Persien, indem er im Frühjahr 334 mit 30000 Mann zu Fuß
und 5000 Reitern den Hellespont überschritt, Seinen ersten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0332,
Balkanhalbinsel |
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Namen für die B. sind Türkisch-Griechische Halbinsel oder Illyrische Halbinsel. (Hierzu eine Karte: Balkanhalbinsel.) Im W. grenzt sie an das Adriatische und Ionische Meer, im S. an das Mittelländische Meer, im O. an das Agäische Meer, Hellespont
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Bitjugbis Bitsch |
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.), gest. 246. Dessen Enkel Prusias Ⅰ., der die phrygischen Grenzlandschaften unterwarf, vergrößerte den Staat durch einen glücklichen Krieg gegen das griech. Heraklea 196, schlug die die hellespontischen Städte bedrängenden Galater und verbündete sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Bruttobis Brutus |
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erlangten jedoch die Triumvirn Antonius, Octavian und Lepidus bald die Oberhand. Sämtliche Verschworene wurden verurteilt und ein Heer gegen B. und Cassius ausgerüstet. Letztere zogen über den Hellespont und sammelten ihr Heer, 19 Legionen und 20 000
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0809,
Byron (George Noel Gordon, Lord) |
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Teil Griechenlands und Kleinasiens, machte das Wagestück den Hellespont zu durchschwimmen, besuchte Konstantinopel und kehrte, nach längerm Aufenthalt in Athen, auf demselben Wege im Juli 1811 zurück. Im Febr. 1812 erschienen die auf der Reise
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Charente-Inférieurebis Chares |
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befehligte, der macedon. Taktit nicht gewachsen.
C. zog sich 335 nach Sigeum am Hellespont zurück,
kämpfte 333 für die Perser gegen Alexander d. Gr.
, im Ugäischen Meere und hielt mit 2000 Mann
Mytileue, bis er 332 kapitulieren mußte. 324 war
C
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Chersonesusbis Cherubini |
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Thrazischcn Meere
und dem Hellespont, welche bei der Stadt Kardia
durch einen etwa 7 km breiten Isthmus mit dem
Festlande Thraziens zusammenhängt, und die C.
Taurica oder Scythica, die jetzige Krim, welche
im Süden meist von griech. Städten besetzt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Crispibis Crispus |
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. In Konstantins
letztem großen Kriege gegen Licinius, den Kaiser
des Ostens, führte C. die von Thessalonich aus
operierende Flotte und erkämpfte 323 bei Kallipolis
im Hellespont einen glänzenden Sieg über die
Geschwader des Licinius. Infolge von Verleum
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0807,
Darius |
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wiederum hergestellt hatte, konnte er daran denken, seine Grenzen gegen auswärtige Feinde zu sichern und zu erweitern. Er unterwarf im O. das nördl. Indien, im W. mehrere Inseln des Ägäischen Meers, das europ. Ufer des Bosporus und Hellespont; im N
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Euriposbis Europa (Lage, Grenzen, Größe, Küsten) |
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. Richtung zwischen dem Nordkap und dem Kap Matapan 3860 km; die schmalste Stelle, zwischen dem Golf du Lion und dem Biscayischen Busen, hat 430 km Länge. Im SO. nur durch die schmalen Wasserstraßen des Bosporus und des Hellesponts von Asien und im SW
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Galaterbriefbis Galatz |
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469
Galaterbrief - Galatz
Illyrien her am Ausgang der Diadochenzeit die Bal-
kanhalbinsel überschwemmten, eildlich auf Auffor-
derung des bithynischen Königs Nikomedes I. '277-
276 v.Chr. den Hellespont überschritten und, obwohl
nur 20000
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Granier de Cassagnacbis Granit |
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im nordwestl. Klein-
asien, der von der Nordseite des Gebirges Ida vom
Berge Kotylos her zu der Propontis fließt. Jetzt
führt er den Namen Tschan-tschai. Berühmt ist der
G. dadurch, daß Alexander d. Gr., nachdem er über
den Hellespont gesetzt, an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0327,
Griechenland (Geschichte 404-338 v. Chr.) |
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einer oligarchischen Verschwörung und Herstellung einer gemäßigten Demokratie (im Juni 411). Drei glänzende Seesiege
der Athener im Hellespont beim Vorgebirge Kynossema und bei Abydos unter Alcibiades, der inzwischen zurückgerufen worden war, und
bei Kyzikos
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Hellahbis Helle |
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stürzte ins Meer, das von
ihr den Namen Hellespont erhielt.
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Ionienbis Ionische Inseln |
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Gewalt. Der
Versuch, welchen die I. unter Führung des Aristagoras (s. d.) von Milet 500 v. Chr. machten, mit
Unterstützung von Athen und Eretria und in Verbindung mit den griech. Städten am Hellespont, in Äolis, in Karien und auf der Insel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Kalliopebis Kallynterien |
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., "die Schönstimmige"), eine der
Musen (s. d.). - K. heißt auch der 22. Planetoid.
Kallipölis, Stadt am Hellespont, s. Gallipoli.
Kallippifche Periode, s. Kalender.
Kallipygos (grch., d. h. mit schönem Hintern),
Beiname der Aphrodite. Nach der Sage
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0405,
Kleinasien |
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. die kelt. Galater. An dieses Binnenland schlossen sich die
Küstenlandschaften, von NO. beginnend: Pontus, Paphlagonien, Bithynien, die Troas mit dem sog. kleinen oder hellespontischen
Phrygien, Mysien, Lydien, Karien, Lycie n, Pamphylien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Lampretebis Lancashire |
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, s. Enten (Bd. 6, S. 168b).
Lamprotornithīnen , Glanzstare , s. Stare .
Lampsăkus , vom ion. Phokäa aus besiedelte Stadt in Kleinasien, an der Küste des Hellespont, das jetzige
Lapsaki . L. lag in einer fruchtbaren und weinreichen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Milnesbis Miltiades |
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. Chersones am Hellespont. 493 flüchtete er vor den Persern nach seiner
Vaterstadt zurück. Im Sommer 490 veranlaßte und erfocht M. als einer der zehn athenischen Strategen den
Sieg der Athener über die Perser bei Marathon. Ein anderes Unternehmen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Myrtilosbis Mysterien |
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. von der Propontis und dem Hellespont, im W. durch das Ägäische Meer begrenzt wird, im S. an Lydien, im O. an Phrygien und Bithynien stößt, im engern Sinn jedoch nur der nordöstl. und mittlere Teil dieses Landstrichs, wobei dann der nordwestliche als Troas
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0682,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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Bithynien und Mysien aus. Letzterer machte Brussa zur Hauptstadt und bereitete durch Eroberung von Gallipoli an
der europ. Seite des Hellespont weitere Unternehmungen gegen das oström. Kaiserreich vor. Sein Sohn Murad I. (1359–89), der
Vollender
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0683,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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die Flotte der Venetianer vom Hellespont und stellte mit
rücksichtsloser Grausamkeit die Ruhe und Ordnung im Innern des Reichs her. Ihm folgte als Großwesir 1661 sein Sohn Achmed, der 15 Jahre
lang die Geschäfte leitete und sich ebenso sehr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Phrenopathiebis Phthalsäure |
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) eine Landschaft, die im N. von Paphlagonien, im O. vom Halysfluß und Lykaonien, im S. vom Taurus begrenzt wird. Im W. schließen Karien und Lydien sich an, außerdem trennt die Landschaft Mysien dieses P. von dem P. am Hellespont (später Kleinphrygien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Prophetiebis Proportion |
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(grch., "Vormeer") nannten die Alten das heutige Marmarameer (s. d.); nur wurde der nördl. Teil der Dardanellen (des Hellesponts) im Altertum mit zur P. gerechnet.
Proportion (lat., "Verhältnis"), Ebenmaß; in der Mathematik eine Gleichung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Sigenotbis Sigismund (deutscher Kaiser) |
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Heldenbuch", Bd. 5 (Berl. 1870).
Sigeth, s. Märmaros-Sziget und Szigeth.
Sigeum (grch. Sigeion), ein Vorgebirge der
Landschaft Troas im nordwestl. Kleinasien, am füdl.
Eingang des Hellespont, mit einer Stadt gleichen
Namens, einer Kolonie von Lesbos
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Trivalentbis Trochu |
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Dantes "Convito" (Mail. 1826) und "Vita nuova" (ebd. 1827) heraus.
Triwand(e)ram, Tiruwanantapuram, s. Trawankur.
Trnovo, s. Tirnova.
Troas, der nordwestl. Vorsprung Kleinasiens, der im N. vom Hellespont und dem Marmarameer, im S. vom tief
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Xenosbis X für ein U machen |
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, wurden beseitigt, selbst die Athoshalbinsel wurde durchstochen. 480 begann der Zug. Um das Landheer nach Europa überzusetzen, ließ X. zwei Brücken bei Sestos über den Hellespont schlagen, und als diese bei einem Sturme zerstört wurden, befahl
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Agambis Agende |
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lebnt
und ihren Weg von der Halbinsel Doris ab gegen
NW. und später von Chios ab gegen N. nimmt.
Nach Vcspülung Mytilcncs vereinigt sich die Strö-
mung init der aus dem Hellespont kommenden
und läuft gegen W. und später gegen SW. Bei den
Inseln
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Sk...bis Skanderbeg |
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Sigeion in den Hellespont. Im frühern Altert um zog
sich der Fluß östlicher, unter dem begrenzenden Hügelrande der Ebene hin, und empfing aus zwei östl. Seitenthälern den
Thymbrios und nahe der Mündung den Simoeis .
(S. Troja
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