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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0230,
Germanische Kunst |
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224
Germanische Kunst.
sich immer das Bestreben, diese selbständig umzubilden, und diese Abneigung gegen einfache Nachahmung ist eine der erfreulichsten Erscheinungen, denn sie zeugt von selbstbewußtem, auf das eigene Volkstum stolzem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0084,
Frankreich (Geschichte bis 987) |
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, dessen kelto-roman. Bevölkerung nun mit den eingewanderten german., hauptsächlich fränk. Elementen nach Sprache und Sitte immer mehr zu einem neuen Volkskörper (Français) zusammenwuchs. 842 im Straßburger Bündnis zwischen Ludwig und Karl tritt zum
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0089,
Frankreich (Geschichte 1328-1589) |
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geschlagen und behielten nur Calais; ein förmlicher Friedensschluß kam nicht zu stande.
Karls VII. Sohn Ludwig XI. (1461-83) setzte die Reformen in energischer Weise fort. Seine beiden Gegner, im Innern die noch immer nicht gebändigte Aristokratie
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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auch nach erhaltener Erlaubnis nicht in ihr Land zurückkehren; und so blieben immer in den Ländern Juden, und wenn sie heute die Erlaubnis bekämen, nach Jerusalem zurückzukehren, würden die meisten, wenn ihnen die Wahl gelassen würde, zurückbleiben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Karl (Ⅲ.) (König von Spanien)bis Karl Eugen (Herzog von Württemberg) |
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167
Karl (Ⅲ.) (König von Spanien) – Karl Eugen (Herzog von Württemberg)
Karl (Ⅲ.), König von Spanien, s. Karl Ⅵ., röm.-deutscher Kaiser (S. 146 b).
Karl Ⅲ., König von Spanien (1759‒88), ältester Sohn Philipps Ⅴ. aus dessen zweiter Ehe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0545,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XI.) |
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545
Frankreich (Geschichte: Ludwig XI.).
Vorteile ein Bündnis mit dem französischen König zu Arras (1435). Paris fiel gleichfalls von England ab (1436); immer mehr zeigte das kleine England sich unfähig, die große französische Monarchie zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0148,
Niederlande (Geschichte: 14.-16. Jahrhundert) |
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zu einer staatsrechtlichen Einheit, dem nur lose mit dem Deutschen Reich verbundenen burgundischen Kreis, der nach der Pragmatischen Sanktion von 1549 immer vereinigt und von Einem Fürsten beherrscht sein sollte. Dabei wahrte Karl seine fürstlichen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0319,
Sardinien (Königreich) |
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zweijährigen Dienst bei der Fahne, sechsjährigen in der Reserve vorschrieb, brachte das Heer auf eine Friedensstärke von 22800, eine Kriegsstärke von 61400 Mann.
Während so Karl Albert auf sein Heer gestützt allmählich eine immer entschiedenere
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0085,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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Ansprüchen auf Lothringen entsagen. Er starb 986, und ein Jahr später sein junger Sohn Ludwig V., le Fainéant (der Faule). Mit ihm starb die Dynastie der Karolinger aus. Die Nachfolger Karls d. Gr. waren immer unfähiger geworden, die Staatseinheit aufrecht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0924,
Lothringen (Geschichte) |
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, ebenso der auf dem linken Rheinufer belegene Teil von Franken, während auf dem rechten Ufer dieses Flusses ein schmaler Strich unterhalb Andernach noch zu L. gerechnet wurde. Frankreich strebte indes immer nach dem Besitz von L. So wußte selbst Karl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0563,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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ist. Man ersieht aus diesen wenigen Andeutungen, wie bei Tizian immer auch ein sinniger Gedanke festgehalten erscheint, und er mit dem Reiz der malerischen Darstellung auch jenen des geistigen Gehalts verbindet.
Bildnisse. Neben den zahlreichen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0088,
Frankreich (Geschichte 1328-1589) |
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86
Frankreich (Geschichte 1328-1589)
untüchtig und bemühten sich, nach innen und außen die Kraft ihrer Monarchie zu stärken. Schwere Stürme bedrohten diese aber, als nach dem Tode Karls IV., bei dem Mangel eines männlichen Erben, die direkte Linie
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
- |
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oder Kaiser an sie als an eine civitas schreibt (Innocentius et Joannes in c. cura ecclesiarum de officio ordinarii). Es ist aber aus alten und neuen Urkunden bekannt, daß der Papst und der Kaiser an Ulm immer als an eine civitas geschrieben hat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Armadillbis Armagnaken |
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. Früher von größerer Bedeutung (berühmt war vom 5. bis 9. Jahrh. seine Klosterschule), ist A. immer noch eine wichtige Stadt von (1881) 10,070 Einw., mit blühender Leinwandindustrie, lateinischer Schule, katholischem Seminar (St. Patrick's College
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Äquipollenzbis Äquivalent |
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einen Satzes die Aussage des andern immer mit einschließt, und daß also von der Wahrheit oder Falschheit des einen auf die Wahrheit oder Falschheit des andern geschlossen werden kann. Im weitern Sinn werden alle Sätze äquipollent genannt, die gegenseitig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0544,
Frankreich (Geschichte: Karl VI., Karl VIl.) |
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544
Frankreich (Geschichte: Karl VI., Karl VII.).
sein der nationalen Einheit mächtig) gab ihm den Vorwand, den Kampf gegen die Engländer von neuem aufzunehmen. Da König Eduard III. alt und schwach geworden, der heldenhafte Prinz von Wales
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Karlssagebis Karlsschule |
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das Gymnasium von Durlach nach K. verlegt und 1751 vom Markgrafen Karl Friedrich an der Stelle des Jagdschlosses das jetzige Schloß aus Stein aufgeführt. Immer mehr vergrößerte sich seitdem die Stadt, sie zählte 1812 bereits 13,727 Einw. 1848 und 1849 war K
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0713,
Schweden (Geschichte I660-1719) |
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713
Schweden (Geschichte 1660-1719).
neuem ausgebrochenen Kriegs starb Karl X. 23. Febr. 1660, und die darauf für seinen unmündigen Sohn Karl XI. (1660-97) eingesetzte vormundschaftliche Regierung schloß mit Polen 3. Mai 1660 den Frieden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0082,
Frankreich (Territorialentwicklung) |
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, unter Karl VII. aber 1453 aufs neue und für immer mit F. vereinigt. Philipp August war es auch, der außer Artois, das er schon 1199 als Mitgift seiner Gemahlin erhielt, die Grafschaften Vermandois, Alençon, Auvergne, Evreux und Valois erwarb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0866,
Deutschland (Geschichte 1529-1545. Reformationszeit, Karl V.) |
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866
Deutschland (Geschichte 1529-1545. Reformationszeit, Karl V.).
D. einzuschreiten, und der Bund der beiden Häupter der Christenheit wurde 1530 durch eine persönliche Zusammenkunft in Bologna und die Kaiserkrönung Karls daselbst (24. Febr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0801,
Großbritannien (Geschichte: die Republik, Karl II.) |
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801
Großbritannien (Geschichte: die Republik, Karl II.).
Verfolgung der Minister und versetzten zugleich alle Offiziere und Beamten, welche die Gewaltbefehle des Hofs ausgeführt hatten, in Anklagezustand. Karl verlor bei diesem entschiedenen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0079,
Spanien (Geschichte bis 1570) |
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wahnsinnig wurde, ward zum Vormund ihres Sohns Karl von den kastilischen Ständen Ferdinand erklärt, welcher 1509 Oran eroberte und 1512 Navarra mit seinem Reich vereinigte. Nach Ferdinands Tod (1516) übernahm Kardinal Jimenez die Regentschaft bis zur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt |
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der Wettstreit zwischen England und Frankreich im Bau immer stärkerer Panzerschiffe, der wahre Unsummen Geldes verschlang. Das Bestreben, allen andern Marinen den Vorrang abzulaufen, brachte der englischen Flotte die zahllosen Schiffstypen, die ihr nicht nur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0535,
Karl (Schweden: K. XIII., K. XIV.) |
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heraus. Nicht immer historisch treu ist Voltaires "Histoire de Charles XII". Vgl. Lundblad, Geschichte Karls XII. (deutsch, Hamb. 1835-40, 2 Bde.); Fryxell, Karl XII. (deutsch, Braunschw. 1861); König Oskar, Karl XII. (deutsch, 3. Aufl., Berl. 1881); v
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0509,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1671-1716) |
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und verursachten wiederholt diplomatische Verwickelungen, da die Bourbonen immer wieder ihre begehrlichen Blicke nach ihnen richteten. Karl VI. wurde hierdurch ganz von der innern. Verwaltung abgezogen, die in den zerrütteten Zustand der Zeit Leopolds I
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0758,
Italien (Geschichte 774-1056) |
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. Historische Karten von Italien 1.)
2) Vereinigung des langobardischen I. mit dem Reiche Karls d. Gr.; I. unter den sächsischen und ersten fränkischen Kaisern (774-1056). Die Stellung des letzten Langobardenkönigs Desiderius hatte sich zu befestigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0451,
von Rödbis Rogers |
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und 1861 das Kreuz der Ehrenlegion.
Rodde , Karl Gustav , Landschaftsmaler, geb. 29. Aug. 1830 zu Danzig, widmete sich erst mit dem 22. Jahr der Kunst und erhielt den ersten Unterricht auf der dortigen Kunst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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.
Triebel , Karl , Landschaftsmale r, geb. 1823 zu Dessau, wo er anfangs Schüler des Hofmalers Beck war, bis er 1842 nach Berlin kam und sich in den Ateliers von Karl Schulz (»Jagd-Schulz«), Krause und Biermann weiter ausbildete. Er bereiste
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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und zum Vergnügen. In dieser Gegend näher bei Ulm ist eine Kirche, deren Patron der hl. Leonhard ist, der immer bereit ist, die Bande der Gefesselten, die ihn anrufen, zu lösen, und diejenigen, die den Ulmern schaden wollen, zu ergreifen und zu fesseln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0074,
Italien (Geschichte: 16. Jahrhundert) |
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1535, und 11. Okt. 1541 belehnte Karl V. seinen Sohn Philipp II. mit dem Herzogtum Mailand. Dieses Übergewicht des spanisch-habsburgischen Hauses in I. suchten die Franzosen zwar noch durch eine Reihe von Kriegen zu brechen; aber immer wieder mußten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0715,
Schweden (Geschichte 1790-1840) |
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zusammentretende Reichstag erklärte Gustav IV. Adolf und seine leiblichen Erben der Krone für immer verlustig, proklamierte seinen Oheim als Karl XIII. zum König (6. Juni 1809) und änderte die Verfassung dahin, daß der König zwar die ausübende Gewalt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1556-1648) |
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177
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1556-1648)
diesen Bestrebungen den Todesstoß. Indessen breitete sich die neue Lehre immer weiter aus, und der Reichstag zu Speier (1526) setzte fest, daß bis zur Erledigung der Glaubenssache
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0698,
Schweden (Geschichte) |
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696
Schweden (Geschichte)
(1721) Livland, Esthland, Ingermanland und einen Teil von Wiborgslän an Rußland abtreten, dann im Frieden mit Dänemark zu Frederiksborg (1720) auf die Befreiung vom Sundzoll verzichten.
Vom Tode Karls XII. 1718 an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0495,
Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) |
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und trotz wiederholter Niederlagen ihre Einfälle immer wieder erneuerten, bis Karls glänzender Sieg bei Tours 732 die abendländisch-christliche Zivilisation vor der drohenden Vernichtung bewahrte. Auch die Kämpfe des Vaters gegen die noch einmal
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0580,
Franz (Frankreich) |
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580
Franz (Frankreich).
mus vor der Unterdrückung durch die königliche Gewalt zu retten suchten. Allein der Krieg hatte einen für die Verschwornen ungünstigen Ausgang. Die Schlacht bei St.-Aubin 28. Juli 1488 vernichtete für immer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0802,
Großbritannien (Geschichte: Karl II.) |
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, durch die Hoffnung auf bedeutende Geldzahlungen Frankreichs, durch die Absicht Karls und seines Bruders, des Herzogs von York, dem Katholizismus in G. wieder Eingang zu verschaffen, immer mehr die Oberhand. Das Cabalministerium (s. d.), vor allen der eifrig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0518,
Karl (deutsche Kaiser: K. VI.) |
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518
Karl (deutsche Kaiser: K. VI.).
brechen versuchte. Das Schlimmste war, daß er, zur Herrschaft Deutschlands berufen, für die deutschen Interessen und Wünsche keinen Sinn und für die deutschen religiösen und kirchlichen Ideen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Ludusbis Ludwig |
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.
Portugal 51.
Preußen 52.
Thüringen 53-56.
Ungarn 57, 58.
[Römische Kaiser.] 1) L. I., der Fromme, bei den Franzosen le Débonnaire ("der Friedfertige"), geb. 778 zu Chasseneuil am Lot als der dritte Sohn Karls d. Gr. von dessen dritter Gemahlin
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0510,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1716-1748) |
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von Josephs I. ältester Tochter, die Pragmatische Sanktion anerkannt hatte, unterstützte Karl VI. dessen Bewerbung um die polnische Krone im polnischen Erbfolgekrieg (s. d.) und trat im Wiener Frieden 1738 Neapel und Sizilien als eine Sekundogenitur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0571,
Bayern (neuere Geschichte 1506-1806) |
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seiner Macht traten immer deutlicher zu Tage. Mit wechselndem Glück wurde noch einige Jahre fortgekämpft, wobei B. durch die mehrfache Besetzung durch die Österreicher Unsägliches litt. Nach München zurückgekehrt, hatte Karl Ⅶ. bei einem abermaligen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Hessen-Philippsthalbis Hessen-Rheinfels-Rotenburg |
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Hauses wieder zusammen; doch hatte er nach langem
Streite durch einen 1754 abgeschlossenen Vergleich
Rheinfels für immer an Hessen-Cassel abgetreten.
Konstantin hatte seinen Sohn Karl Emanuel zum
Nachfolger, dem bei seinem Tode 1812 sein Sohn
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser)bis Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
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338
Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser) - Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser)
wiederholt gegen seinen Vater und zuletzt mit Karl dem Kahlen gegen seinen Bruder Lothar I. Nach dem Siege bei Fontenoy 841 nötigten sie Lothar zu der Teilung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0524,
Karl (Großbritannien) |
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524
Karl (Großbritannien).
lichen Hang zu gefährlichem und zweideutigem Intrigenspiel. So geriet er alsbald in Konflikte mit dem Parlament, die einen immer schärfern Charakter annahmen, im August 1628 die Ermordung Buckinghams veranlaßten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0015,
Socialismus |
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zu nennen, die in ihren Theorien, namentlich in der Wertlehre, vielfach Ähnlichkeit mit der modernen Ausbildung der socialistischen Theorie, speciell mit Karl Marx aufweisen; unter ihnen sind die wichtigsten: Charles Hall, The effects of civilisation
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0504,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Beziehungen zu Italien seit Karl VIII. (1483-1498) hatten auch solche künstlerischer Natur mit sich gebracht, und verschiedene italienische Meister waren nach Frankreich gekommen. Die heimische Kunst war zwar keineswegs im Niedergange, leistete
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Erzbischofbis Erzbischofshut |
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, welche in der Folge, als jene immer seltener und, wie dies seit der Mitte des 18. Jahrh. der Fall war, gar nicht mehr persönlich Dienste leisteten, allein die mit den Erzämtern verbundenen und zu bloßem Zeremoniell gewordenen Funktionen zu verrichten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0867,
Deutschland (Geschichte 1546-1555. Reformationszeit, Karl V.) |
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der Donau zusammen, ließen es aber ruhig geschehen, daß Karl italienische und spanische Truppen gegen die ausdrückliche Bestimmung der Wahlkapitulation aus Italien an sich zog und das kaiserliche Heer sich immer mehr verstärkte. Während sie müßig an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Nordischer Kriegbis Nordische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
, die Dänen in Schleswig einfielen. Karl XII., gedeckt durch ein Bündnis mit England und den Niederlanden, warf sich aber ganz unerwartet auf Dänemark, landete auf Seeland und zwang Friedrich durch die Bedrohung Kopenhagens dazu, unter Vermittelung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0435,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1603-1714) |
Öffnen |
(April 1659). Der Versuch ehrgeiziger Offiziere, wie Lambert, eine neue Militärherrschaft zu gründen, scheiterte vor allem an dem Widerstand des in Schottland kommandierenden Generals Monk. Im geheimen Vernehmen mit Karl Stuart, dem Sohn des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0763,
Italien (Geschichte 1559-1700) |
Öffnen |
I. abtrat. Alsbald schloß auch Leo X. mit Frankreich Frieden, um zunächst das Herzogtum Urbino an sein Haus bringen zu können; seinem Beispiel folgten Spanien und der Kaiser. Aber die Wahl Karls V. zum deutschen Kaiser entfesselte von neuem den Kampf
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Karl I. (König von Württemberg)bis Karlmann |
Öffnen |
168
Karl I. (König von Württemberg) - Karlmann
Die Verfolgung des Staatsrechtlehrers I. I. Moser
und des Dichters Schubart zeugt von seinem despo-
tischen Wesen. Die Landstände suchten nach dem
Kriege bei Kaiser und Reich Schutz und Hilfe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0585,
Buckingham |
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, Herzog von, Günstling Jakobs I. und Karls I. von England, geb. 20. Aug. 1592 auf Schloß Brookesby in Leicestershire aus altem normännischen Geschlecht. Schön, liebenswürdig, ein vollendeter Hofmann, aber keck und ehrgeizig, wurde er seit 1615
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0326,
Sardinische Monarchie (Geschichte 1823-1849) |
Öffnen |
Repressivmaßregeln zur Folge hatten. 1840 wurde mit dem Papst ein Konkordat abgeschlossen und die Herrschaft der Klerikalen, wie es schien, für immer befestigt. Indes Karl Albert erkannte, daß, wenn er sich nicht zu einem gehorsamen Vasallen Österreichs
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0720,
Schwedische Litteratur (19. Jahrhundert) |
Öffnen |
Dichter hervorragte und an Originalität seinen Freund Karl Aug. Nicander (gest. 1839) bei weitem übertraf, obgleich dieser sich wiederum durch die gelungene Form seiner Gedichte und durch musterhafte Übersetzungen (z. B. Schillers) auszeichnete
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Philipp V. (König von Frankreich)bis Philipp VI. (König von Frankreich) |
Öffnen |
in seiner letzten Zeit war es
zu Ausständen gegen seine drückenden steuern ge-
kommen. Seine Versuche, in die deutschen Händel
einzugreifen und 1308 seinem Bruder Karl von
Valois die deutsche Krone zu verschaffen, mißlangen;
nur das Gebiet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0936,
Sicilien (Königreich beider) |
Öffnen |
934
Sicilien (Königreich beider)
rend Karl von Durazzo, deshalb besorgt geworden, dem Rufe Urbans VI. folgte und aus Ungarn heranzog, adoptierte Giovanna 29. Juni 1380 Ludwig I. von Anjou. Karl aber, kräftig unterstützt von Urban, der ihn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0094,
Spanien (Geschichte 1506-1792) |
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und Islamitische Kunst). Ein Teil der Westgoten behauptete unter dem Helden Pelayo seit 712 und unter dessen Nachkommen in den Gebirgen Asturiens ihre Freiheit und eroberte im Osten das Land der Basken, im Westen Galicien. Auch Karl d. Gr. drang 778 bis an den Ebro
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0697,
Friedrich (Anhalt, Baden) |
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, die nach dem blutigen Kampf bei St. Jakob 1444 die deutschen Lande diesseit und jenseit des Rheins furchtbar verwüsteten, während F. 1450 die Herrschaft in der Schweiz für immer verlor. Die österreichischen Erblande wurden durch die Fehde Friedrichs
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
Öffnen |
511
Karisse - Karl.
unüberwindlich. Von 1869 bis 1882 stehen elf günstigen Jahren nur zwei ungünstige gegenüber. Unter den die Vermeidung der bisherigen Mißerfolge und Zeitverluste betreffenden Vorschlägen ist derjenige, welcher die Errichtung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Friedrich I. (König von Dänemark)bis Friedrich III. (König von Dänemark) |
Öffnen |
in Dänemark, geb.
7. Okt. 1471. Nach dem Tode Christians I. würde
er zusammen mit seinem Bruder König Hans 1482
als Herzog in Schleswig und Holstein anerkannt,
und 1490 wurden die Herzogtümer zwischen den
beiden Brüdern geteilt. F. lag immer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0547,
Frankreich (Geschichte: Heinrich II., Franz II., Karl IX.) |
Öffnen |
547
Frankreich (Geschichte: Heinrich II., Franz II., Karl IX.).
pel eindrang, wurde durch Mangel, Krankheit und die Kaiserlichen völlig vernichtet (1528). So wurde Franz zu dem Frieden von Cambrai (1529) genötigt, in welchem er die Abtretung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0548,
Goethe (1775-76) |
Öffnen |
548
Goethe (1775-76).
Dichter hatte dabei mit dem Widerstreben seines reichsstädtisch-steifen Vaters zu kämpfen, welcher den Gesinnungen und Absichten des weimarischen Hofs mißtraute. Schließlich entschied die immer tiefer empfundene
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0758,
Schweiz (Geschichte 1386-1500) |
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österreichischen Thurgau (1460) und zwangen Siegmund im Waldshuter Frieden (27. Aug. 1468), ihnen für eine Kriegskostensumme von 10,000 Guld. den Schwarzwald mit Waldshut zu verpfänden. Siegmund suchte sich von dieser Verpflichtung zuerst mit Hilfe Karls des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Armeriabis Armfelt |
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905
Armeria - Armfelt
Die Privatarmenpflege wird sich, wenn sie wahrhaft wohlthätig wirken soll, immer den durch die staatliche und kommunale Armenpflege gegebenen Schranken anbequemen müssen, während diese ihr Augenmerk darauf zu richten hat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Heinrich V. (König von England)bis Heinrich VI. (König von England) |
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zum Herrn Frankreichs machte. Sein Anspruch, den er auf die franz. Krone erhob, und der Krieg, den er mit Benutzung der zerrütteten Zustände Frankreichs unter dem
wahnsinnigen Karl VI. begann, hatten kaum
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0502,
Schlesische Kriege |
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; als Entschädigung wurde ihm das nordöstl. Böhmen, insbesondere der Kreis Königgrätz, in Aussicht gestellt. Gleichzeitig hatte sich Friedrich auch mit Karl VII., mit Kurpfalz und mit Hessen-Cassel durch die Frankfurter Union (s. d.) vom 22. Mai 1744
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0696,
Schweden (Geschichte) |
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. Während dieser Zeit war S.s innere Geschichte ein Wechsel von Greuelthaten und innern Zwistigkeiten. Die Könige hatten sowohl mit der Priesterschaft als mit der Aristokratie, die immer mächtiger wurde, harte Kämpfe zu bestehen, in denen sie oft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0056,
von Biennourrybis Biermann |
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Hoffnungen gingen nur teilweise in Erfüllung. Seine nächsten Schöpfungen: der Damenfriede vom 5. Aug. 1529 und Karl I. von England, der dem Rubens für seine Vermittelung des Friedens zwischen Spanien und England eine goldne Kette verleiht (im kaiserlichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0059,
von Bissenbis Blaas |
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Genrebilder und mythologische Scenen, die, nicht immer im Geiste der Antike aufgefaßt, nur zum Teil Beifall fanden. (Vgl. »Karl V.«, Selbstbiographie, herausgeg. von Adam Wolf, Wien 1876
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0105,
von Chabal-Dussurgeybis Champney |
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), das Krankenlager (1874), Epilog (historisches Genrebild, im Nationalmuseum zu Stockholm), dunkle Stunden (1875), Transport der Leiche Karls XII. über die norwegische Grenze (erhielt 1878 in Paris die zweite Preismedaille), der Wilddieb, Werbung unter Karl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0164,
von Emelébis Encke |
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158
Emelé - Encke.
seinen Bildern eigen; aber die Ausführung ist nicht immer sorgfältig. Er starb Ende Januar 1881
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
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zum Genossen der schottischen Akademie machte. 1852 ließ er sich in London nieder und stellte seitdem in der Akademie zahlreiche Bilder, fast immer ernsten, oft tragischen Inhalts, aus, deren Haupteigenschaften tiefes Gefühl, treffliche Zeichnung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0185,
von Fontenaybis Förster |
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im Lauterbrunnenthal, Bauernhof auf den Höhen von Avranche u. a.
Forberg , Karl Ernst , Kupferstecher und Radierer, geb. 1844 zu Düsseldorf, war auf der dortigen Akademie Schüler Joseph Kellers und zog später nach Wien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0248,
von Hauberrisserbis Hausmann |
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er Ehrenmitglied der Akademie in München.
Hauschild , 1) Max , Architekturmaler, geb. 23, Aug. 1809 zu Dresden, malt, seit vielen Jahren in Rom lebend, noch immer treffliche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0345,
von Lindlarbis Linnig |
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1845 Schüler der Akademie in Düsseldorf, wo er sich besonders unter Schirmer ausbildete. Von 1851 an arbeitete er selbständig. Seine fast immer der Alpenwelt der Schweiz und Tirols entlehnten Landschaften, in denen er sich ungemein produktiv zeigte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0408,
von Osbornebis Osterwald |
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) und Leigh (gest. 1860), malt seit 1851 recht gute Porträte und Genrebilder, die an geistigem Inhalt und treffender Charakteristik immer bedeutender wurden; z. B.: namenlos und freundelos (1857) und als Pendant dazu: die Gouvernante (1861); ferner: Olivia
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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, Historienmaler, geb. 21. Dez. 1832 zu Elberfeld, besuchte 1852-56 die Akademie in Düsseldorf unter der Leitung von Karl Sohn, verweilte mehrere Jahre in Paris, wo er unter anderm eine Jungfrau von Orléans ganz in moderner Auffassung, trefflich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0580,
von Zitekbis Zocchi |
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. Eberle (1857); Brunhilds Empfang in Worms, nach Schnorr im Königsbau zu München (1862); drei Blätter nach Heinr. Heß in der Basilika daselbst; Mittagsruhe in der Ernte, nach Th. Schütz (1868); Karl V. bei Fugger in Augsburg, nach Karl Becker (1874
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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16
tierende in den Vorstädten, damit die Stadt in Ruhe sei. Und eine solche ruhige Stadt war Ulm, immer voll von Edlen; außen ringsum mit lärmenden Vorstädten versehen, (pag. 22) und an sich zwar klein, aber groß durch seine Vorstädte. Auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0231,
Deutsche Litteratur (seit 1885: Roman und Novelle) |
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«, der Roman »Dunst und Geld« von Karl Frenzel, endlich die größern Erzählungen von Marie v. Ebner-Eschenbach: »Zwei Komtessen«, »Das Gemeindekind« und »Die Unverstandene auf dein Dorfe« mit Recht starken Anteil. Von poetischer Kraft zeugten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0876,
Papst |
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Hohenstaufe, endete, von Karl von Anjou,
oem Günstling des P., geschlagen, auf dem Blutgerüst
(1268). Das Papsttum hatte das Kaisertum besiegt.
VI. Periode. Die sechste Periode, vom Aus-
gange des 13. Jahrh, bis zur Reformation, stellt
wiederum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0074,
von Boßhardtbis Bostelmann |
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Boßhardt - Bostelmann.
wöhnlich Kinder- oder Mädchenscenen, fast immer mit wenigen Figuren, in denen zwar kein tieferer Gedanke zu suchen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0080,
von Brandeliusbis Braun |
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studiert hatte, der Malerei und ging nach München, wo er Schüler von Franz Adam und Karl v. Piloty wurde. Die gewöhnlich der Geschichte seiner eignen Nation entlehnten Stoffe seiner Bilder weiß er ungemein lebendig und ausdrucksvoll mit sicherer Zeichnung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0259,
von Herlinbis Herpin |
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daß er im folgenden Jahr nach London übersiedeln konnte, wo er durch die Wahrheit und Schärfe der Charakteristik seiner Bilder immer mehr Beifall erntete, namentlich durch die Kompositionen im Journal » The Graphic « und durch das in der Normandie gemalte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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der Kaiser Karl sowohl zu Gunsten der Mönche als der Ulmer Bürger diese Schenkung. Und es ist möglich, daß die Ulmer Bürger ihn gebeten haben, irgend einem Kloster einverleibt zu werden zu größerem Ruhm für sich, und daß sie dem Abt mehr Recht gegen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Rembold |
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es, daß in einer Nacht vor Fastnacht (carnisprivium) die Söhne von adeligen Bürgern mit Musik-Instrumenten durch die Straßen liefen, um den jungen Mädchen zu gefallen. Zufällig aber lief ihnen ein zahmes Schäflein nach, das immer wieder blökte, weil es verirrt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bitterlinbis Öttinger |
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und Ketzer genannt worden war und doch gegen Papst und Kirche als Kaiser auftrat, wurde er durch den Papst abgesetzt und Karl IV gegen ihn in einem Ort, Renz 2) genannt, gewählt, und deswegen wurden alle seine Anhänger Renze genannt, und aus diesen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
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875
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.).
dem mühsam sich erholenden Wohlstand Deutschlands geschlagen! Der Verwüstung der Pfalz durch die Franzosen folgte die Auswanderung zahlreicher Protestanten nach Amerika, wo sie die in ihrer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0525,
Karl (Großbritannien) |
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525
Karl (Großbritannien).
auch in Schottland zum König ausgerufen. Aber der in Irland zu seinen gunsten ausgebrochene Aufstand ward von Cromwell und Ireton mit blutigster und grausamster Härte niedergeworfen, und auch Karls Versuch, sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0612,
Katharina (England, Frankreich, Rußland) |
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:
[England.] 1) K., Königin von England, Tochter des Königs Karl VI. von Frankreich und der Isabella von Bayern, geb. 1400, vermählte sich 1420 nach dem Vertrag von Troyes mit Heinrich V. von England, dem sie einen Sohn, Heinrich VI., gebar
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0968,
Ludwig (Frankreich: L. XII.-L. XIV.) |
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zu Blois, war der Urenkel Karls V. und der Sohn des Herzogs Karl von Orléans und der Maria von Kleve, hatte nach dem Willen Ludwigs XI. eine schlechte Erziehung genossen und zeigte sich schon als Jüngling gewaltthätig und verschwenderisch. Nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0711,
Schweden (Geschichte 1374-1550) |
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Engelbrechtsson gegen Erich XIII. (seit 1412), der zwei mächtigen Großen, Christian Wasa und Karl Knudson Bonda, die Gewalt übertragen mußte. Letzterer wurde 1436 zum Reichsvorsteher gewählt und Engelbrecht ihm als Mitregent beigegeben, der jedoch kurz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0099,
Spanischer Erbfolgekrieg |
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, Mecheln, Brüssel, Gent und Brügge und ließ überall Karl III. als König ausrufen. Als infolge dieser Niederlage Vendôme aus Italien nach den Niederlanden berufen wurde, erhielt dadurch Eugen die Möglichkeit, von Verona aus dem von den Franzosen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Armagnac (Branntwein)bis Armatolen |
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Johann V. lebte mit seiner Schwester in Blutschande
und ließ sich sogar mit ihr trauen, weshalb er in Acht und Bann verfiel. Nach Karls VII. Tode erwirkte er sich Absolution und Rückgabe
seiner Güter, trat aber 1465 auf die Seite
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0572,
Bayern (neuere Geschichte 1806-25) |
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Österreich kam, blieb ganz B. mit der Pfalz vereinigt. Die achte Kurwürde erlosch. Die fernere Regierungszeit Karl Theodors gewährt ein trübes Bild. Die Regungen neuen Lebens unter Max Ⅲ. Joseph erstarben abermals unter dem immer despotischer sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0372,
Clemens (Päpste) |
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sicherte C. eine immer stei-
gende Bedeutung, doch wies er die vom Präsidenten
Gre'vy nach der Dimission Rouviers (Nov. 1887)
ihm angebotene Bildung eines Ministeriums zurück.
Nach der Spaltung der Partei, von der ein Teil sich
der sog. Boulange (s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
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und die kaiserl. Gewalt wieder zu einem beherrschenden und leitenden Einfluß im Reiche gelangen. Doch all diese Hoffnungen zerschlugen sich, als Kaiser Joseph plötzlich starb (1711). Sein Bruder Karl VI., der Nachfolger in Österreich und im Reiche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0165,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1450-1515) |
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und der gelehrten Renaissance zu verdanken ist die immer häufiger werdende Einführung mytholog. Gestalten und Erfindungen. Der älteste der burgundischen Poeten, Régnier de Guerchy, Rat Philipps des Guten, war noch Zeitgenosse des Herzogs Karl von Orléans
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0215,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1809 |
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. und 22. Mai vom Erzherzog Karl bei Aspern und Eßling (s. d.) geschlagen und zum
Rückzug auf die Insel und das rechte Stromufer gezwungen.
Das Korps Masséna blieb in der Lobau, das Korps Davout besetzte Wien, und die übrigen Korps lagerten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Pragelbis Praguerie |
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enthält.
Pragmatische Sanktion ( Sanctio pragmatica ), ein Staatsgrundgesetz, das unverletzlich sein und
für ewige Zeiten in Kraft bleiben soll. Die wichtigste derartiger Urkunden ist das Gesetz, durch welches Kaiser Karl VI., da
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