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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0402,
Kleidung |
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400
Kleidung
ben diesem Hauptzweck kommen bei der K. auch noch
gewisse sittliche und ästhetische Interessen in Betracht
(s. Kostüm). Die Hauptaufgabe der K. besteht darin,
daß sie die von unserer Körperoberfläche abgegebene
Wärme aufnimmt
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62% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Kleebaumbis Kleidung |
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399
Kleebaum - Kleidung
hannesevangelium" (Mainz 1829), zum "Römer"
bries" (ebd. 1830) und zum "Hebräerbrief" (ebd.
1833) eme "Encyklopädie der Theologie" (ebd. 1832),
"Lehrbuch der Dogmengeschichte" (2 Bde., ebd. 1837
-38) und "Grundriß
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62% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Kleiduchosbis Kleidung |
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822
Kleiduchos - Kleidung.
menden, namentlich aber im Mittelalter und in der Renaissancezeit und bis gegen das Ende des 17. Jahrh. erlassenen Gesetze, welche bestimmten, wie eine jede Klasse der Staatsbürger sich kleiden sollte. Da
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62% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Kirchenpolitikbis Kleidung |
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521
Kirchenpolitik - Kleidung
solcher Überwurfeisen angebracht, die sich diagonal! erschöpft wird, ist der Nest an das betreffende Bis: .....<....I-.^.... ^>:^ c^..^ ^^ ^.^.<5..... r.^,^^ auszuzahlen und zur Anlegung eines Diöze
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37% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0180,
von Vermischtesbis Weihnachtsgebäck |
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Mittagsstunden die Fenster lüften. Es ist dies ja auch schon zum eigenen Wohlbefinden nötig, und befreit die Pflanzen vvn Staub und allen Unzuträglichsten der geschlossenen Räume.
Vermischtes.
Kleidung aus dem Meere. Die moderne Industrie hat
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25% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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der Loangoküste besonders schöne mit Tiergestalten und in Uganda mit
farbenprächtigen Mustern gefertigt werden. – Die Kleidung entspricht nicht durchweg den Anforderungen des Klimas und
deutet öfters auf Beibehaltung früherer Gewöhnung bei
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18% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0109,
von Flaschen reinigenbis Kutteln auf Genueserart |
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Fenster und diese Art Reinigung ist umständlich und zeitraubend.
Kleidung
Seidene Kleider zu reinigen. Sehr viele Hausfrauen überlassen dem Mädchen, ohne besondere Aufsicht, das Säubern der seidenen Toiletten und wundern sich dann, wie schnell
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Kleriseibis Klettenberg |
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den evangelischen Geistlichen dieselben Standesrechte wie das jus canonicum. - Was die Kleidung der Geistlichen betrifft, so hielt die christliche Kirche schon früh darauf, daß ihre Kleriker selbst im gewöhnlichen Leben ihren Stand irgendwie schon
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0218,
von Unknownbis Unknown |
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Toilettenzimmers immer eine helle sein.
(Schluß folgt.)
Sparsamkeit in der Kleidung.
Bei der Anschaffung von Bekleidungsgegenständen halte jede Frau den Grundsatz fest: Sie zeige bei der Wahl derselben ihre Würde, ihre Anmut, Schönheitssinn
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0561,
von Unknownbis Unknown |
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.
Die einfache Nutzanwendung dieser Darlegung ist die, die Kleidung im Herbst nicht zu warm zu wählen. Wer bei einem Spaziergang schwitzt, der kann überzeugt sein, daß seine Kleidung zu schwer und zu dick ist. Es kommt nur darauf an, daß wir uns im Herbst zur
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0151,
von Zur gefl. Notiz.bis Für die Küche |
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zum Anfertigen von Leib- und Bettwäsche für Erwachsene. - 2. Teil: Anleitung und Muster zum Anfertigen von Wäsche und Kleidung für Kinder von 1-5 Jahren. - 3. Teil: Anleitung und Muster zum Anfertigen von Wäsche und Kleidung für Kinder von 6-12
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0159,
Die hellenische Kunst |
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Phidias annimmt. Das Gewand, das bei der zweiten Amazone das Feinfaltige der Kleidung der Parthenonfrauen zeigt, ist bei Polyklet einfacher und natürlicher, und in die ganze Gestalt ist mehr Ausdruckstiefe gelegt: sie zeigt das Ermatten
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Germanen und Germanienbis Germania |
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für die Kleidung; Schnitzen, Schmieden und Schmücken der Waffen gehörte zu den edlen Gewerben und ausschließlich zum männlichen Beruf. Die Kunst, Eisen und Kupfer zu schmelzen und zu verarbeiten, wurde allgemein geübt. Oft wurden die Lieblingswaffen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0105,
Etwas vom Bideraufhängen |
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. - Kleidung. - Haus- und Zimmergarten. - Einmachkunst. - Kochrezepte. - Briefwechsel der Abonnenten unter sich. - Inserate.
Etwas vom Bideraufhängen.
Von K. Winzer.
(Nachdruck verboten.)
(Fortsetzung.)
Vergleichen wir nun einmal verschiedene
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0140,
von Die sog. Abhärtung der Kinderbis Ein neues Wasserschiff für Gas-Koch-Apparate |
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, und läuft einer nicht mindestens in einer Kleidung herum, daß ihn stets ein gelinder Frost schüttelt, dann ist er verweichlicht. Tut dies ein Erwachsener, der vermeint, daß er auf das Urteil Berufener nicht zu hören, sondern sich nur nach seiner eigenen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0220,
von Unknownbis Unknown |
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220
tragen, und starke Abreibungen, wie sie durch Bad- und Frottiertücher bewirkt werden. Aufmerksam wurde man auf den Zusammenhang zwischen Kleidung und Hauterkrankung bereits in früheren Jahren, als die sogenannten Trikottaillen Mode waren
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0432,
von Unknownbis Unknown |
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, und halte sowohl Knaben als Mädchen in der Sommerszeit in geeigneter Weise zum Baden an. Sehr gute Dienste würde auch eine Badwanne zur Winterszeit leisten. - Schmutzige Nasen und Ohren dulde man in keinem Falle. - Die Kleidung sei stets reinlich
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0467,
von Unknownbis Unknown |
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in einer verkehrten Lebensweise haben. Geistige Ueberanstrengung, enge Kleidung, zu reichlicher Genuß von alkoholischen Getränken, Tabakmißbrauch kommt hier in erster Linie in Betracht, weil alle diese Momente einen überreichen Blutzufluß zum Gehirn
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0723,
von Unknownbis Unknown |
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verbrämt, wie die Bilder der holländischen Maler beweisen, und die großen bauschigeu füllen um die Hände paßten zu dem Wulstigen, Ausladenden der Kleidung, zu den übertriebenen Rundungen in dem Formgefühl der Zeit. Man trug Muffe damals nicht nur
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Die hellenische Kunst |
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auch das Beste dessen, was als eigene Leistung des römischen Kunstgeistes betrachtet werden kann. Man bildete die Gestalten sowohl stehend, wie zu Pferde ab, in gewöhnlicher Kleidung (statua togata, mit der Toga bekleidet) oder in Rüstung (statua
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Die hellenische Kunst |
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(Fig. 109) hin, deren Gewänder sich von denen der Athena sehr merklich unterscheiden. Der Künstler ging in der Gewandbehandlung geradezu auf malerische Wirkungen aus. Die Kleidung schmiegt sich in wunderschönem Faltenspiel bald den Körperformen innig
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Basch-Kadunbis Baschkiren |
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der Oberhoheit der Chasaren entzog, nach W. ging und später das ungarische Reich gründete. Sie selbst waren jedoch am Ural geblieben, Mohammedaner geworden und hatten sich schließlich tatarisiert, so daß Sitten, Lebensweise und Kleidung ganz tatarisch sind
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0970,
von In parenthesibis Inquisition |
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; in Amtstracht; in sehr feierlicher Kleidung.
In praefixo termino (lat.), in der anberaumten Frist.
In praxi (neulat.), in der Ausübung oder Praxis (s. d.); in der Rechtsanwendung, in der Rechtsprechung; im gewöhnlichen Leben.
In promptu (lat
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Maskelbis Masmünster |
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. Jahrh. sehr im Schwange.
Maskerade (Maskenball), ein Ball, wo die Teilnehmer in Verkleidungen und mit Gesichtsmasken verhüllt erscheinen. Diese Verkleidungen heißen Charaktermasken, wenn sie die gewöhnliche Kleidung gewisser Stände (Jäger, Bauern
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0775,
Mensch |
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ausnahmsweise, dagegen bei Kindern relativ häufig vorzukommen; aber dann fehlt fast niemals wenigstens Schmuck der verschiedensten Art, der ebenso bis zu einem gewissen Grade als Ersatz für die Kleidung angesehen werden kann, wie die über die ganze Welt
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0625,
Orden (geistliche) |
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gelten wollten, sondern sich regulierte Chorherren des heil. Augustinus nannten und die schwarze Kleidung der Weltgeistlichen trugen. (S. Stift.) Der große Verlust, den die alten O. durch die Reformation erlitten, machte die Päpste geneigt, neue
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Kleidenbis Kleinod |
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hast, Ps. 104, 3. Des Alten war fchneeweiß, Dan. ?, 9.
Kleiden, Kleidung
z. 1. I) Bekleiden, II) anziehen, z. 2.*
Pharao den Joseph in weiße Seide, 1 Mos. 41, 42.
Wir wollen uns selbst nähren und kleiden, Esa. 4, 1.
Ich kleide den Himmel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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. Die Lebensweise derselben war vielen Geboten der Enthaltsamkeit unterworfen; sie durften kein Schweine- und Schaffleisch, keine Bohnen und Zwiebeln essen, auch keine Fische, mußten oft baden, hatten die Tonsur und trugen leinene Kleidung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0126,
Mohammedanisches |
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Seraskier
Serbaz
Sipahi
Tabor
Tabur
Tägliches Leben.
Kleidung.
Babusche
Baschlik
Bendak
Chilat
Doliman
Dschorabat
Dulbend
Ferda
Feredsche
Fes
Grüner Turban
Habarah
Haik
Ihram
Jaschmak
Jazma
Kaftan
Kalpak
Keffieh
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0149,
Alterthumskunde |
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Hypodromos
Hypogeon
Impluvium
Insula
Janitor
Kandelaber
Laconicum
Lacunar
Megaron
Murrhinische Gefäße
Piscina
Stoa
Triclinium
Vestibulum
Villa
Xystos
Kleidung.
Griechen.
Cestus
Chiton
Chlamys
Coae vestes, s. Kos
Exomis
Himation
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0175,
von Faustbis Feckert |
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und durch das Studium der alten Venetianer seine Neigung für malerisches Kolorit förderte. Nachdem er 1868 durch das Porträt einer Dame in schwarzer Kleidung auf Goldgrund sich vorteilhaft bekannt gemacht hatte, malte er in München: deutsche Märchen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0179,
von Welche Farben stehen mir?bis Kübelpflanzen |
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dieselbe sie so ausgezeichnet kleidet." Schließlich darf ein wichtiger Punkt, der für die schwarze Kleidung spricht, nicht vergessen werden: Die Billigkeit. Ein ganz einfaches schwarzes Kleid sieht immer fein aus, paßt zu allen Gelegenheiten, bleibt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0201,
von Unknownbis Unknown |
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12, Zürich.
1903. 26. Dezember. Inhalt: Pelzwerk und Pelzmode. (Schluß.) - Wie entsteht das Weihnachtsspielzeug? (Schluß.) - Nasen- und Rachenkrankheiten bei Kindern. - Vermischtes. - Kleidung. - Fleckenreinigung. - Wohnung. - Kochrezepte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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, auf andere Weise sei den Ulmern das Schwarz und Weiß von einem Kaiser, nämlich Karl, gegeben worden, der, als er sie dem Abt von Au (Reichenau) zu eigen gab, ihnen die Farben der Kleidung dieser Mönche, Schwarz oben, Weiß unten verlieh. Andere sagen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
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Verkehr mit Europäern und erhalten von diesen ihre Bedürfnisse. Tiefer im Innern ist die zweite Region, die der europäische Markt durch Vermittelung des Eingebornenhandels nur noch mit Baumwollzeugen zur Kleidung der Einwohner zu versorgen vermag. Hier
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Belgardbis Belgien |
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ihnen germanische Abstammung zu; doch unterschieden sie sich weder in Sprache, noch Sitte, noch Kleidung von den südlichern, keltischen Bewohnern Galliens, nur daß sie kriegerischer waren als jene. Die germanischen Einwanderer hatten also die Sprache
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0248,
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) |
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, ausdrucksvolle Schönheit in den Zügen, Ruhe und Würde in der Haltung. Der bosnische Mohammedaner liebt in der Kleidung, welche ganz der türkischen gleicht, grelle, besonders hochrote Stoffe und reichverzierte Jacken. Auf dem Kopf trägt er den Turban
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0006,
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung) |
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. Treubruch und Verschmitztheit sind im Verkehr mit Europäern Grundzüge aller Chinesen.
Die Kleidung ist nach den Provinzen verschieden, doch hat sie einen durchaus ständigen Zuschnitt und ständige Bestandteile. Der gemeine Mann trägt Jacke und Beinkleid
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Derwischbis Derwisch Pascha |
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, die sie nach Art eines Rosenkranzes abbeten. Da das Kloster ihnen keine Kleidung gewährt und sie, mit Ausnahme der Bektaschi (der eigentlichen Bettelmönche), auch nicht betteln dürfen, so müssen sie durch Handarbeit sich etwas zu verdienen suchen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Essäismusbis Essek |
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diese erinnerte auch die weiße Kleidung. Das Schlachten eines Tiers war verboten, ebenso der Eidschwur. Ihren Unterhalt erwarben die E. durch Landwirtschaft, Ausübung der Heilkunde, durch sympathische Kuren, Geisterbeschwörungen und Betreibung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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freier Bewegung behindert wurde. In der Regel hatten auch je zwei Gäste einen eignen Tisch. Auf die Ausschmückung des Speisezimmers mit Blumen und Kränzen und die festliche Kleidung der Gäste wurde besonderer Wert gelegt. Man bevorzugte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0270,
Heer (Heerwesen im Altertum) |
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Bildwerken hervorgeht, gab es auch bestimmte Kampfesformen für die nach Kleidung, Ausrüstung und Bewaffnung unterschiedenen Leicht- und Schwerbewaffneten. Seinen Höhepunkt erreichte das Heerwesen der Orientalen bei den Persern. Die ältesten Kriegszüge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0159,
Japan (Bevölkerung) |
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Kurilen, sind die heutigen Bewohner Japans ein einheitliches Volk nach Sprache, Kleidung, Sitte und Lebensweise und zwar von der Tsugarustraße bis gegen Formosa hin, hervorgegangen aus einer frühzeitigen asiatischen Einwanderung über Korea nach
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Kelterbis Keltische Altertümer |
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klang den Römern und Griechen rauh und unfreundlich. Manche K. schoren den Bart, andre ließen ihn kurz stehen; die Vornehmsten trugen zwar ein glattes Kinn, aber einen starken Schnurrbart. Die Kleidung bestand in bunten wollenen Leibröcken, über
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0516,
von La Platabis Lappenberg |
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man mit Opfergaben aus bunten Bändern, von seiner Kleidung abgerissenen Fetzen und ganzen abgelegten Kleidungsstücken schmückt. Gewöhnlich sind es verdorrte Bäume, die für heilig gelten, und ebenso wie die Vorübergehenden den zur Erinnerung dienenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Modalbis Mode |
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, ist die Kleidung; doch gibt es kein Gebiet des menschlichen Gemeinlebens, welches sich dem Einfluß der M. ganz zu entziehen vermöchte. Die Zubereitung und Aufeinanderfolge der Speisen, die Ausstattung der Wohnungen mit Hausrat, die Anordnungen von Festlichkeiten
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0585,
Ozeanien (Polynesier) |
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Glücksspielen, ist besonders ein Brettspiel mit 238 Feldern merkwürdig. Hinsichtlich der Kleidung unterscheiden sich die Polynesier von den Melanesiern dadurch, daß die letztern sehr dürftig oder gar nicht bekleidet sind, während die erstern schon
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Russische Kirchebis Russische Litteratur |
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beigegeben. Der Synod hat seinen Sitz in Petersburg. Der russische Klerus besteht aus Kloster geistlichen, auch nach ihrer Kleidung die "schwarze Geistlichkeit" genannt, welche allein zu den höhern geistlichen Würden gelangen und zum Cölibat verpflichtet sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sartenebis Sarto |
Öffnen |
333
Sartène - Sarto.
Wein, vortreffliche Seide. Die Wohnungen sind bei arm und reich elende Lehmhütten, ebenso ist die Kleidung überall von gleichem Schnitt; sie besteht bei den Männern aus einem langen Gewand (Chalat), baumwollenen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0925,
Siam (Land und Volk) |
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der Berliner Akademie 1867). Die Schrift der Siamesen ist dem altindischen Alphabet nachgebildet und der birmanischen ähnlich, aber einfacher als letztere. Die Kleidung der Siamesen besteht aus Baumwollgewändern; die Füße bleiben nackt, außer bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0919,
Türkisches Reich (Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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und einstöckig; sie haben im Innern einen viereckigen Hof, nach welchem die Fenster gehen, während nach der Straße zu nur einige Gitterfenster vorhanden sind. Die Kleidung der Männer besteht in einem faltenreichen Rock (Kaftan) oder einer kurzen Jacke
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Abgießenbis Abhärtung |
Öffnen |
, frische, reine Luft (Morgenluft, Gebirgsluft, Winterluft, kaltes Klima), kaltes Wasser (Waschungen, Fluß- und Seebäder, Regen- und Wellenbäder, Douchen), leichte Kleidung, kühles und hartes Nachtlager, Körperbewegung (Turnen, Fechten, Reiten
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Bajanismusbis Bajonett |
Öffnen |
der Aufsicht von Daijā (Mutter), d. h. alten Tänzerinnen, die allein allen Gewinn ziehen und diesen Mädchen dafür nur Kost und Kleidung geben. Noch andere sind wirkliche Sklavinnen solcher alten Weiber. Die Tracht der B. besteht aus farbigen Musselinröcken
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Bekleidenbis Beklemmung |
Öffnen |
(Berl. 1888).
Bekleiden (von Mauerwerk), s. Verblenden.
Bekleidung, soviel wie Kleidung (s. d.). Die militärische B., früher Montur (frz.) oder Montierung genannt, mußte der Soldat bis in das 17. Jahrh., gleich der Ausrüstung und Bewaffnung, selbst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Capparidaceenbis Caprara (Albert, Graf von) |
Öffnen |
tragen; der Name C. blieb überhaupt mit der Zeit nur der bischöfl. Kleidung, die mehr ein Standesabzeichen ist, nach Art der Fürstenmäntel mit einem Hermelinkragen besetzt; dagegen erhielt die beim Gottesdienst gebrauchte und als Meßgewand mit geweihte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Dienstlistebis Dienstmiete |
Öffnen |
. Eckensteher zu Berlin. Die
Aufgabe der D. ist, daß sie diesen Dienst organi-
sieren, daß sie zuverlässige Leute dazu heranziehen,
Bürgschaft für ihre Zuverlässigkeit leisten, durch
eine gleichmäßige Kleidung die Dienstmänner kennt-
lich machen. Neben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Dominikanerwitwebis Domino |
Öffnen |
in Deutschland (Berlin, Düsseldorf), Italien, Spanien, Österreich und der Schweiz; Missionen vorzüglich in Amerika und Ostindien. Ihre Kleidung besteht in weißem Habit und Skapulier mit kleiner, weißer spitzer Kapuze; beim Ausgehen tragen sie darüber
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Flackmaschinebis Flaggen |
Öffnen |
Flegler , Bengler , Pußkeller
(d.h. Bußgeller, von gellen, schreien), Loißkenbrüder (von ihren Gesängen, den
Leisen ), oder auch Weiße (nach ihrer Kleidung) genannt, im 13.
bis 15. Jahrh. Genossenschaften, die in Italien, Deutschland
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0632,
Korea |
Öffnen |
Vermehrung des Adels. Letz-
terer ist nicht zum Kriegsdienste verpflichtet, genießt
eine gewisse Unverletzlichkeit für sich und seine Woh-
nung und Schonung von feiten der Beamten. Er
hat eine besondere Kleidung, die in hohen, geflochte-
nen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Obstbaumformenbis Obstbaumpflege |
Öffnen |
die Leitzweige; Kessel-
bäume, Krone ohne Mitteltricb, sie bildet sich
aus mehrern, gleichmäßig vom Stamm divergie-
renden Hauptleitzweigen, die sich gabeln können;
Hochspaliere, zweiseitige Kronenbäume zur Be-
kleidung hoher Wände; dieselben können
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Orchitisbis Orden (geistliche) |
Öffnen |
der Ordenspersonen oder Ordensleute bezeichnet; ihre ganze Gesamtheit wird nach ihrem Aufenthaltsorte, den Klöstern, Klosterorden genannt. Die gewöhnliche Kleidung, die von den Ordenspersonen getragen werden muß, heißt Ordenstracht. Bei besondern Gelegenheiten
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Apostelkonventbis Apostolische Kirche |
Öffnen |
(Apostelbrüder, Apostoliker), eine der verweltlichten Richtung der Kirche entgegentretende Sekte gegen Ende des 13. Jahrh., war gestiftet von Gerhard Segarelli, einem Gewerbsmann aus Parma, der als Bußprediger in der Kleidung eines Apostels Italien durchzog
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
Öffnen |
die spätere Zeit sie mehr als die jungfräuliche Jägerin auf Bogen und Fackel waren ihre gewöhnlichen Attribute; ihre Kleidung war im ältern Stil lang herabwallend und faltenreich, später kurz geschürzt und derjenigen der Amazonen verwandt. An den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0913,
Ceylon |
Öffnen |
und seidenartig. Polygamie ist selten. Man heiratet früh, ohne viele Feierlichkeiten und trennt sich leicht wieder. Einfache Kleidung (Jacke, Schürze und Mütze aus Musselin), fast nur vegetabilische Nahrung (starke Getränke werden aus religiösen Gründen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Eordäabis Eosander |
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weibliche Kleidung tragen, wahrscheinlich, um eine hohe Dame in London, mit der E. intime Beziehungen angeknüpft hatte, nicht zu kompromittieren. 1783 ging er wieder nach London, ward in der Revolution auf die Liste der Emigrierten gesetzt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0236,
Gesicht (Akkommodation u. Adaptation; Unvollkommenheiten des Sehapparats) |
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Grund. Helle Handschuhe und Schuhe lassen Hände wie Füße größer erscheinen als dunkle. Wohlbeleibtheit der Damen tritt in heller Kleidung besonders auffallend hervor. Die Irradiation erklärt sich daraus, daß die Zerstreuungskreise des beleuchteten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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, wird häufig durch eine graublaue Tättowierung ganz verdeckt, das schwarze Haar wird außer am Kopf ausgerissen. Als Kleidung tragen sie einen Lendenschurz aus Baumwolle oder Baumrinde und ein Manteltuch, um den Kopf eine turbanartige Binde. Als Waffen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Konsultbis Kontaktgänge |
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) dient dazu, den ersten Anforderungen des Lebens zu genügen (Nahrung, Wohnung, Kleidung), und zwar ist man an die billigsten Güter gebunden, welche meist Produkte regelmäßiger stetiger Massenerzeugung, also Gegenstände der Massenkonsumtion, sind
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Kriegsstandbis Kriegszustand |
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221
Kriegsstand - Kriegszustand.
penteils und der Nummer des Mannes in der K.), welche im Krieg jeder Soldat unter der Kleidung um den Hals trägt.
Kriegsstand, s. Kriegszustand.
Kriegssteuer, für Zwecke der Kriegführung ausgeschriebene
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0313,
Maske |
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aus vielerlei Asiaten und Afrikanern; sehr stark sind die Hindukaufleute (Banianen) vertreten, in deren Händen sich der Perlen- und Kaffeehandel befindet. Palgrave rühmt an den Einwohnern Eleganz der Kleidung und Wohnung, Gastlichkeit und Freimut
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XII. Band |
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, Stadtwappen 471
Oval (mathematisch) 572
Oxford, Stadtwappen 580
Paderborn, Stadtwappen 603
Palermo, Stadtwappen 625
" Karte der Umgebung 626
Palla (römische Kleidung) 632
Pallium (Priesterkleid) 634
Palme, Stammstück 637
Palmette (Ornament
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0352,
Preußen (Nahrungs- und Genußmittelindustrie; Berufszählung von 1882) |
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77354
Bekleidung und Reinigung 552338 734477
Verfertigung von Kleidung und Putz 330976 426874
Schuhmacherei 148391 227202
Baugewerbe 82043 288280
Maurerei 16373 85785
Zimmerei 11948 46462
Buch- und Kunstdruck 5468 35628
Kunstbildnerei 4198 7278
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Wechselformbis Wechselprozeß |
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Limonade und schwarzen Kaffee, lege des Abends wärmere Kleidung an, schütze sich möglichst vor der Nachtluft, schlafe nie bei offenen Fenstern, vermeide den Aufenthalt in der Nähe von Sümpfen, aber auch alle Diätfehler und sonstigen Exzesse, genieße
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Übersicht des Inhalts |
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Hygiene.
Von O. Dammer u. a.
Bier 103
Eisenbahnhygiene 226
Fleisch (Schweinerotlauf) 312
Fleischhandel, von Ostertag 313
Kongresse 375 u. 380
Kleidung 521
Sanatorien 800
Volksküchen 955
Wald 966
Wärmstüben 972
Technologie.
Chemische
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Kirchenväter 149
Kirchenverfassung 192
Kirchenvermögen 192
Kirchliche Gewänder 34
Kirchliche Schriften 145
Kirgisen 95
Kirman 93
Kitt (Technol.) 295
Klage (Proceß) 188
Klassische Philologen 134 f.
Klavier 172
Klaviervirtuosen 176
Kleidung
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Altertumbis Altertumsvereine |
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des Menschen im A., seine Wohnung, Kleidung, Nahrung, Tracht, Erziehung, seinen Verkehr, seine geselligen Beziehungen, sein Familienleben u. a., und beginnen erst in unsern Tagen sich zu einer wirklichen wissenschaftlichen Disciplin zu erheben. (S
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
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als finstern Alten mit struppigem Barte und schmutziger Kleidung. Auf etrusk. Monumenten, wo C. oft als der rächende Vergelter von Übelthaten erscheint, führt er meist einen Hammer. Zuletzt wurde C. zu einem Repräsentanten der Unterwelt und des Todes
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Colombier (Flecken)bis Colombo (Stadt) |
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.),
seltener diese selbst vor. Sie ist die Geliebte des
Arlecchino (s. d.), ihre Kleidung die einer geputzten
Kammerzofe, willkürlich in Farben und Geschmack,
geboten nur die schwarze.Halblarve. Wird diese
Figur Arlecchinetta genannt (seltener), so
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Gewerbehygieinebis Gewerbemuseum |
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und
Nase, jedesmaligen Wechsel der Kleidung beim Ver
lassen der Arbeit^räume und ähnliche Vorsichts-
mahregeln mit großer Sicherheit verhüten, wozu
freilich nicht nur humane Fürsorge der Arbeitgeber,
sondern auch ein williges
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Gurnigelbadbis Gürtel |
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für Maschmen sowie statt der Ketten und
Seile bei Personen- und Güterauszügen in Gebrauch
gekommenen baumwollenen G. anzuführen.
Gürtel, ein zum Festhalten der Kleidung am Kör-
per dienender Gurt. Der G. ist in Tracht, Sitte und
Sage von vielfacher
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Kontritionbis Konventikel |
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der Geistlichen, wenn die Damen ohne weitere Kleidung nur in Unterrock und K. in die Kirche gingen. (Vgl. Contouche.)
Kontusion (lat.), Quetschung (s. d.).
Kontūtor (lat.), Mitvormund.
Konus, soviel wie Conus (s. d. und Kegel).
Konvalescénz (lat
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Koptischbis Kopulation |
Öffnen |
.
besitzen viele Schulen, aber nur für Knaben; der
Unterricht beschränkt sich auf das Lefen der kopt.
Bibelübersetzung. Die Kleidungen der alten K., wie
sie aus den Gräbern des vorigen Jahrtausends in
unsere Kunstgewerbemuseen gekommen sind, geben
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0928,
Sicherheitsvorrichtungen |
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, welche die Kleidung erfassen
können, zu vermeiden. Nasenkeile oder Stellring-
schrauben erhalten daher eine außen cylindrische Um-
hüllung aus Holz oder Blech. Lange Transmissionen
sind für die in abgelegenen Räumen oder in verschie-
denen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Vereinebis Vereinigte Bautzener Papierfabriken |
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Volkswirtshäuser, Verbesserung der Nahrung, Wohnung, Kleidung und Körperpflege, Veredelung der Volksvergnügungen, Errichtung von Volksheimen (s. d.) u. s. w. gelten als Mittel zur Besserung. Orts-, Bezirks- und Provinzialverbände sind im Entstehen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Frauenvereinbis Fraureuth |
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und Italien vertreten. Beratungsgegenstände bildeten: Kindergärten und Jugendhorte, der Einfluß der Frau auf die Volkserziehung, Reform der weiblichen Kleidung, die Sittlichkeitsfrage und die Lage der Arbeiterinnen und Handelsgehilfinnen.
Fraulautern
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0542,
von Spiritusbis Spitzen |
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zarte Gewebe oder Geflechte, welche auf einem durchsichtigen Grunde Muster aus dichter liegenden Fäden haben. Sie bilden einen zierlichen, stets beliebten, Schmuck der weiblichen Kleidung und eine eigene Warengattung, welche von einfachem bis zu den
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0009,
Zur Toilette |
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Bedingungen gebunden, deren vornehmste in der Anforderung bestand, daß unsere Kleidung stets ein Verständnis der äußeren Verhältnisse ausdrücke und sich in völliger Harmonie mit denselben befinden, so lassen sich daraufhin nun sehr allgemein
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0017,
Zur Dienstbotennot |
Öffnen |
verwöhnt, sondern daß sie ihnen in persönlichen Angelegenheiten, wie Anschaffung von Kleidung und Wäsche, Anwendung des pünktlich bezahlten Lohnes 2c. mit gutem Rat zur Seite steht (ohne Aufdringlich-
*) Z. B.: ? Uhr aufstehen, waschen, kämmen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0089,
Sauberkeit - Gesundheit! |
Öffnen |
Staubteile zu entfernen. Im Laufe des Tages setzt sich so viel Staub an den Körper an, trotz des Schutzes der Kleidung, daß eine einmalige Reinigung des gesamten Körpers vom Kopf bis zu den Füßen täglich vorgenommen werden muß. Bringt der Beruf
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0203,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
203
auf den Markt, weil viele Mütter es lieben, die weitere Garderobe selbst zusammenzuschneidern. Der größere Teil wird aber mit fertiger Kleidung geliefert, die wiederum von besonderen Arbeiterinnen hergestellt wird, die den zugeschnittenen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0204,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
fühlt.
Kleidung.
Neue Schleiermoden. Eine Zeitlang war es Mode, kleinmaschige Schleier so zu tragen, daß sie wie eine Maske kaum die Oberlippen erreichten. Dann wieder hüllte der Schleier das Ganze ein und wurde in der Mitte zusammengenommen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0217,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
12, Zürich.
1904. 9. Januar.Inhalt: Verschiedene Toilettenzimmer. (Forts.) - Sparsamkeit in der Kleidung. - Der Hausschwamm und seine Lebensweise. - Eine bemerkenswerte Mahnung. - Aufgesprungene Haut. - Vermischtes. - Hausmittel und Rezepte
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0246,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Abonnentin sagen, mit was sich Damen während des Aufenthaltes in den Sonnenbädern einer Naturheilanstalt bekleiden? Welche Stoffart wird dazu verwendet? Welche Kleidung ist bei Herren erforderlich?
2. Es wird so vielerorts Spitzwegerichsaft und Bonbons zur
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0383,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
1904. 28. Mai. Inhalt: Zur Pflege der Augen. (Schluß). - Für fleißige Hände. - Sich Schaden tun. - Klaviere und Motten. - Gesundheitsflege ^[richtig: Gesundheitspflege]. - Vermischtes. - Ungeziefer. - Kleidung. - Kochrezepte. - Briefwechsel
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0386,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
zu stellen, so daß die Dämpfe durchziehen können. Diese Räucherung habe ich wiederholt bei geschlossenen Fenstern vorgenommen und dann die Möbel gründlich geklopft und gebürstet. Der Erfolg war gut und dauernd.
Kleidung.
Enges Schuhwerk. Um
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0433,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Kleidung oder Tracht verleiht,
Die jeden ziert. Bezwingt euch einmal nur,
Das gibt euch eine Art von Leichtigkeit
Zu folgender Enthaltnug ^[richtig: Enthaltung]. Denn die Uebung
Verändert fast den Stempel der Natur:
Sie zwingt den Teufel selbst
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0514,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
42
stets Nahrung, Kleidung, Lebensweise und Körperpflege. Wer selten erfrischende Bäder seinem Körper angedeihen läßt, kann sich über fahle Gesichtsfarbe nicht wundern, wer sich mit Willen den Strahlen der Sonne aussetzt, "verbrennt" natürlich
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0532,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Halskragen; die Kleidung sei möglichst bequem. Wer diese Winke befolgt, wird doppelten Genuß bei seiner Wanderung haben. R.
Einmachkunst.
Das Einlegen von Früchten in Weinkognak. Früchte aller Art in Rum einzulegen, ist hinlänglich bekannt, doch
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0643,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Das gleiche Scheinwesen macht sich in der Kleidung geltend. Man will den "andern" nicht nachstehen- für die Oeffentlichkelt bürdet man sich Opfer auf, für das Haus hält man das Schlechteste f^r gut genug.
Es wird dabei nicht bedacht, wie solch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0649,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
von Erhard Richter^ Zürich I, Seidengasse 10.
1905. 23. Juli. Anhalt: Verhalten beim Gebrauch der Seebäder. sSchlutz.) Kleidung. Kochrezepte. Ginmachkunst. - Briefwechsel der Abonnenten unter sich. Zum PreisaKsschreiben. Kleine Rundschau
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