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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Klonismusbis Klopp |
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in dem Werfen mit faustgroßen harten Holzkugeln (Klooten), die zum Teil auch mit Blei ausgefüllt sind, so daß sie ein Gewicht von 1-1¼ Pfd. erreichen.
Klopf an, eigentümliche Art gereimter Neujahrswünsche, die in frühern Jahrhunderten in Deutschland
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0281,
von Unknownbis Unknown |
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es schon schwarz ist, was im Winter bis 3 Wochen dauert. Dann ist es aber "weich wie Butter", wie jeweilen mein Chef behauptete. Je älter das Tier war, desto länger dauert die Ablagerung.
Zum Aufbewahren hänge man das Fleisch an einen kühlen, vor
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0078,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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Waare ist dem Milbenfrass stark ausgesetzt.
Bestandtheile. Zwei Alkaloide, Ergotin und Ecbolin, auch Cornutin genannt, gebunden an Sclerotinsäure; Fett 30%. Nach den neuesten Untersuchungen von Kober sind im Mutterkorn, neben den obengenannten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Pulsaderbis Pulsometer |
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einer Pfarrei, besonders aber die Novizen in einem Kloster, weil sie feierlich an die Thüre klopfen mußten; ihre Wohnung hieß Pulsatorium.
Pulsatilla Mill. (Küchenschelle), Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, oft mit der Gattung Anemone vereinigt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0258,
Balsamum. Balsam |
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. Indianerdörfer sein, in welchen die Fabrikation des Balsams betrieben wird.
Die Gewinnung ist eine eigenthümliche. Die Bäume werden erst vom 25. Jahre an benutzt, sollen aber dann mehrere 100 Jahre alt werden. Man lockert zuerst durch Klopfen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0354,
Spongiae. Meerschwämme |
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, zwischen den Inseln des griechischen Archipels und an der syrischen und Dalmatiner Küste bis hinauf nach Triest; ferner im rothen Meere, an der marokkanischen Küste und im Bahama-Meere. Die Gewinnung geschieht mit Ausnahme der Bahamaschwämme fast
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0488,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Weine liefern die grössten Mengen, während die ganz leichten Rhein- und Moselweine von geringem Alkoholgehalt denselben mehr in Lösung behalten. Der Weinstein setzt sich in den Gährbottichen und Fässern in dichten Krusten an, die an den Fassdauben so
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0355,
Spongiae. Meerschwämme |
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der Schwämme selbst zu reinigen und zu bleichen; sie gewinnen dadurch so sehr an Aussehen, dass sich die verhältnissmäßig geringe Mühe durch bessere Preise reichlich lohnt. Selbst die guten Sorten sind ungereinigt mit einem feinen, kalkigen Ueberzug
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Klöpfelnächtebis Klöppelmaschine |
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.)
Klopfer, s. Elektrische Telegraphen A, 2 (Bd. 5, S. 1005 b).
Klopfgestänge, s. Klopfzeug.
Klopfhengst, Spitzhengst, ein Hengst, dessen einer Hoden in der Bauchhöhle zurückgeblieben und nicht in den Hodensack gelangt ist. Bei der Kastration wird dann
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Elektrische Telegraphen |
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Blechplattcn (eine aus Stahl und eine aus Messing) angewendet. Andere Nadelklopfer enthalten röhrenförmige Schallkörper. Einen der jüngsten derartigen Klopfer hat Arthur E. Gilbert in Inverneß für den Gebrauch an den Einnadeltelegraphen der unter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0567,
Telegraph (Relais, Morse- und Estienneschrift) |
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gepreßt wird, während beim Drücken auf den Knopf O die leitende Verbindung zwischen R und s_{3} aufgehoben, dagegen zwischen T und s_{1} hergestellt wird. Ob Strom vorhanden ist, erkennt man an dem Galvanoskop (Fig. 8, Tafel II), dessen Zeiger n an
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Anhängenbis Anklopfen |
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. Im Griechischen heißt es: welche uns genau umgiebtt uns lockt, betrügt, und Hindernisse im Laufe nach dem Kleinod in den Weg legt.
Anklopfen
§. 1. I) Mit der Hand an der Thüre klopfen, damit man möge eingelassen werden. Jud. 14, 9. A.G. 12, 16.
§. 2. II
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
Bienenzucht (Ein- und Überwinterung) |
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Strohkränzchen und einen leeren darauf, also Mündung auf Mündung, und bindet da, wo beide Körbe aufeinander stehen, ein Handtuch herum; unten an dem bebauten Stock beginnt man mit dem Klopfen und rückt damit absatzweise allmählich aufwärts. Durch das Klopfen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0094,
Federn |
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sie endlich in Säcke, um sie an der Sonne unter wiederholtem Schütteln und Klopfen so lange hängen zu lassen, bis sie weder Staub noch Geruch mehr verbreiten. In diesen Säcken können die F. vorteilhaft aufbewahrt werden, wenn man sie in einer trocknen Kammer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Knetmaschinenbis Kniaznin |
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870
Knetmaschinen - Kniaznin.
teils durch die Haargefäße, in welche sie vermöge der Diffusion gelangen. Metzger nahm an, daß es möglich sei, durch von außen einwirkenden Druck sowie durch Erregung von Muskelkontraktionen und dadurch bewirkte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Tischzuchtenbis Tisza (Koloman von) |
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867
Tischzuchten - Tisza (Koloman von)
vom 4. April 1853 bekannt, der zunächst bloß das Verfahren zur Hervorbringung jener drehenden Bewegung beschrieb. Es dauerte nicht lange, bis das sich daran knüpfende Klopfen und der Psychograph eine Art
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Pulsaderbis Pulteney |
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beißend
riechende Kraut enthält als Hauptbestandteil ein
eigentümliches giftiges Öl. (S. Anemonin.) Das
Kraut von ?. pi-awusiL war ofsizinell.
Pulsatillenkampfer, s. Ancmonin.
Pulsation (lat.), das Klopfen, besonders des Her-
zens
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Herzklappenentzündungbis Herzog |
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in einem heftigen Klopfen in der Herzgegend und in dem Gefühl der beschleunigten oder unregelmäßigen Herzthätigkeit besteht und häufig mit Beklemmung und Angstgefühl, erschwertem Atmen, Schwindel, Flimmern vor den Augen und Ohrensausen, bei hohen Graden wohl auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Kopfschraubebis Kopftier |
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mit Druck und Schwere im Kopf, Hyperästhesie und Sinnestäuschungen, Röte des Gesichts und Klopfen der Kopfarterien einhergeht. Eine besondere, gleichfalls häufig vorkommende Art des K. ist der sog. halbseitige K. oder die Migräne (s. d.). Ferner entsteht K
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0365,
von Unknownbis Unknown |
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. Bodenteppiche. Nach dem Klopfen der Teppiche bürste man sie feucht ab, man benutze dazu feuchte Teeblätter oder feuchte Sägespäne. F. G.
An O. Z. Bodenteppiche. Sie können den Teppichen ein frisches Aussehen geben, wenn Sie dieselben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0143,
von Fragenbis Antworten |
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muß sich ein Holzbohrer befinden, der sich durch zeitweiliges Klopfen ähnlich dem lauten Ticken einer Uhr bemerkbar macht. Wüßte mir jemand ein Mittel, den Wurm zu vertreiben? Ein Loch oder einen Gang sieht man noch nicht, obschon sich das lästige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Neuirlandbis Neukaledonien |
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, in Frankreich und Belgien auch die Neujahrsgeschenke (étrennes) erhalten. Das Epiphaniasfest (6. Januar) wird hier und da Hohes oder Großes N. genannt. Vgl. Klopf an.
Neujersey, Staat, s. New Jersey.
Neukaledonien, franz. Archipel des Stillen Ozeans
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0150,
von Fragenbis Antworten |
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Klopfen an die Wand mit einem eisernen Hammer. Der Käfer stirbt dann in kurzer Zeit ab. R.
An Blumenfreundin in S. Blattläuse. Das Entstehen der grünen Blattläuse an den Zimmerpflanzen können Sie nur verhüten, wenn Sie die Pflanzen nicht zu warm
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0055,
Kleine Rundschau |
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strafbar.
An R. S. in M. Ich bereite seit Jahren die Beafsteaks, ohne Verwendung des teuren Filet, nach folgender probaten Methode: Ich schneide ein Stück zurecht, klopfe es, doch nur mit dem glatten Teil des Hammers, pfeffere es ein und übergieße
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Mathematikervereinigungbis Matriken |
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verborgener Fehler in den Wan-
dungen von Kanonenrohren, Granaten, in Wellen,
Schienen u. s. w. war man früher allein auf den
Klang angewiesen, den das Arbeitsstück beim Be-
klopfen ertönen ließ und der an einer kranken Stelle
ein anderer ist, als an
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0619,
von Weinsteinbis Weinsaures Natronkali |
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und der Weinsteinkruste gelockert, sodaß man letztere durch Klopfen an die Tauben des Fasses oder nötigenfalls auch an die Kruste im Innern mittels eines langstieligen Hammers loslösen kann. Dieser so erhaltene rohe W. (tartarus crudus) besitzt, je nach der Farbe des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0134,
von Fragenbis Antworten |
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, wie ich dem Entstehen vorbeugen oder sie wirksam vertilgen kann? Besten Dank zuvor.
Von Fr B. G. S.. Verletzungen an Fingern. Was ist bei Verletzungen an den Fingern zu beobachten, ehe der Arzt zur Stelle ist? Wir haben ein Mitglied des Samaritervereins
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Mühlhausen (in Böhmen)bis Mukden |
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). –
3) M. in Ostpreußen , Stadt im Kreis Preußisch-Holland des preuß. Reg.-Bez. Königsberg,
an der zur Baude gehenden Donne und der Linie Berlin-Königsberg der Preuß. Staatsbahnen, Sitz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0416,
von Persikobis Petersilie |
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geschieht auf folgende Weise: man löst die vorher durch Klopfen gelockerte Rinde des Stammes an vier verschiednen Stellen so ab, daß stets ein Streifen dazwischen unberührt liegen bleibt, damit der Baum nicht abstirbt. An den von der Rinde entblößten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0017,
Zur Dienstbotennot |
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in der Zeit der Charakterbildung der mütterlichen Obsorge der Herrin bedarf.
Betr. Arbeit und Leistung stellt manche Frau an den Neuling zu hohe Forderungen, setzt ein bedeutendes Wissen und Können voraus und unterläßt es, dasselbe gründlich in seine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Peristeriumbis Perkussion |
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benutzt man zum Klopfen, doch kann man auch mit dem Finger direkt gegen das mit der linken Hand aufgelegte Plessimeter schlagen. Beim Beklopfen eines Körperteils läßt sich an der Art des Schalles, welcher erzeugt wird, erkennen, ob der perkutierte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0186,
von Unknownbis Unknown |
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und dergleichen geschnitten und dann hübsch bestickt, ev. unter Zuhilfenahme von Gold- und Silkerflittern oder kleinen Gold-, Silber- oder Glasperlen liefert einen sehr hübschen Schmuck für den Christbaum.
Vergolden der Nüsse. Klopfe ein feines Stäbchen an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Griessäulebis Griffonnage |
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hindurch tritt und die leichten Griese in die Rinnen d, die Flugkleie bis an das umlaufende Filtertuch g hebt, das bei e durch Klopfer gereinigt wird. Die geputzten Griese fallen durch das Sieb in die Schnecke r. Diefe Maschine eignet sich sowohl zum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0653,
Mühlen (Staubfänger, Grießputzmaschine) |
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befindliche Getreide wird infolge einer raschen Drehung um diese Achse den äußersten Teilen n n der Trommeln zustreben und sich durch die gleichzeitige Drehung der letztern um ihre eignen Achsen an den Trommelwänden und unter sich abreiben, und zwar
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0206,
von Unknownbis Unknown |
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und Pfeffer und läßt es dünsten; dann schlägt man ein Ei darüber und läßt es noch einige Minuten dünsten. H.
Kalbfleischroulade. Man läßt sich vom Fleischer einen schönen großen Kalbfleischplätz zurichten und klopfen. Dann nimmt man junge
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0684,
von Unknownbis Unknown |
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sie direkt an den heißen Ofen hält. Oder der im ungeheizten Laden Beschäftigte hat nicht lange Zeit, er benutzt diese Minute, um feine Hände möglichst schnell, aber um so gewalttätiger zu wärmen. Am fchlimmften wird den Händen mitgespielt, wenn man sie noch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kohlenbergwerkebis Kohlenoxydgasvergiftung |
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Kohlenstoff zusammentrifft, ferner beim Glühen von manchen Metalloxyden mit Kohle unter Reduktion des Metalls, bei der Zersetzung von Ameisensäure, Oxalsäure u. a. Auch bildet es sich direkt, wenn Kohle an der Luft bei Temperaturen von 995° und darüber
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
Öffnen |
wächst, in großem Maßstabe aber auch an Abhängen wie Wein angebaut wird. Der Strauch gibt drei, und wo das Begießen geübt wird, vier Blätterernten jährlich. Die gebrochenen Blätter werden an der Sonne getrocknet, und gleichen in Gestalt und Größe den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Hyperastheniebis Hyperbel |
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sind die aktive und die passive H. wesentlich voneinander verschieden. Bei der arteriellen H. röten sich die befallenen Teile, werden heißer, schwellen an, klopfen, Schmerz ist gering oder fehlt ganz, es kommt zu Ausschwitzungen und Blutungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0763,
Appretur |
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:
a. Die Entfernung fester, an dem Gewebe haftender Fremdkörper durch mechan. Auszupfen
derselben ( Noppen ), durch Zerstörung mit chemisch wirkenden Mitteln
( Karbonisieren ) oder durch Behandlung in alkalischen Laugen
( Waschen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0730,
von Unknownbis Unknown |
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der tüchtigen deutschen Hausfrau ward ihr zum Denkmal gesetzt. Während die höheren Stände spannen, wurde durch Mägde und bäuerliche Hausfrauen der Flachs durch Klopfen, Schwingen und Bürsten zum Gebrauch zubereitet. Ebenso blieb bis Mitte des 13. Jahrh
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
Elektrische Telegraphen |
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Gehör ablesen, wie bei einem Klopfer (vgl. ^, 2). Als Geber für Morseschrift benutzt der Telegraphist den in Fig. 12 abgebildeten Morse-Ta st er (Schlüssel); durch abwechselndes Niederdrücken und Emporheben des an dem Knopfe O erfaßten, um die Achse ä
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
Öffnen |
, an älterm Holz an dem tiefen, dumpfen Klang beim Klopfen mit einem Finger, im weiter fortgeschrittenen Zustand aber an dem Nachgeben des Holzes beim Aufdrücken oder Auftreten. Wo Teile des Myceliums durch ein Bohrloch, einen Ritz oder eine Spalte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Dachpfannenbis Dachspäne |
Öffnen |
. v. w. Traufrecht.
Dachreiter (Donjon), aus dem Dachfirst hervortretender Turm, welcher auf einem mit Sprengwerk versehenen Kehlgebälk steht und zur Verzierung, auch zum Anbringen einer Uhr, einer kleinen Glocke etc. dient.
Dachrinne, eine an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Westnikbis Westpreußen |
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an der Katharinenkirche, zuletzt Superintendent in seiner Vaterstadt, woselbst er 16. Jan. 1574 starb. Er kämpfte gegen das Leipziger Interim und G. Major, erneuerte seit 1552 den Abendmahlsstreit gegen Calvin und Beza und verfuhr brutal gegen den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kokardenerzebis Kokospalme |
Öffnen |
oder Kokel, Komitate in Ungarn (Siebenbürgen): 1) Großkokelburg, Großkokel, ungar. Nagy-Küküllö megye, grenzt im N. an die Komitate Kleinkokelburg und Udvarhely, im O. an Haromszek, im S. an Fogaras und Hermannstadt, im W. an Unterweißenburg, hat 3109,67
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Thürbis Thurm |
Öffnen |
uurkommenden Gnade)
und klopfe an, Offb. 3, 20.
Thür- (Thor-) Hüter
§. 1. Sind von David gestiftet, 1 Chr. 10, 24. und waren deren 4000, c. 24, 5. und zwar die geringsten unter den Leviten. Ein Theil muhte die Thore am Tempel bewachen, daß nichts
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Milbenspinnebis Milch |
Öffnen |
, gedrungenem Kiefertasterpaar mit zwei scherenartig sich gegenüberstehenden Endgliedern, an denen das eine klauenförmig ist, langen, plumpen Lauffüßen, meist zwei Augen und Tracheenatmung, laufen auf der Erde und an Pflanzen; die sechsbeinigen Larven
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Haller (Berthold)bis Hallier |
Öffnen |
Weihnachten 1525 die Messc
ab, beteiligte sich 1526 am Religionsgespräch zu
Baden, 1528 an der Berner Disputation und er-
reichte, daß die Stadt Bern durch das Edikt vom
7. Febr. 1528 die Reformation annahm. Er starb
25. Febr. 1530. - Vgl
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Bierbaumbis Biermann |
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oder Abtreiben. Es besteht
darin, daß man aus einem schwärmreifen Korde die
fruchtbare Mutter mit dem größten Teil der flüggen
Bienen in einen dicht aufgesetzten leeren Korb durch
Klopfen (Trommeln) treibt. Der junge Stock heißt
Triebling
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Massacrebis Massage |
Öffnen |
Stockfisch- und Makrelenfang, 76 mit dem Walfischfang beschäftigt. Die Gesamtlänge der Bahnen betrug 1893: 3410 km. An Granit wurden 1893 für 1,6 Mlll. Doll. gebrochen. Der Ackerbau tritt zurück; er lieferte (1893) 3,5 Mio. Bushel Kartoffeln, 1,3 Mio. Bushel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Feldgerichtebis Feldherr |
Öffnen |
noch nach dem F. fragt. Beider Stelle vertritt oft ein geräuschloses Zeichen und Gegenzeichen, z. B. ein leises Klopfen an das Gewehr oder auf den Sattel. Losung und F. gelten also als Legitimation für jeden Befreundeten, wie sie auch schon im Altertum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Rhythonbis Ribe |
Öffnen |
ihr einförmiges Klopfen im R., und die Schiffer erleichtern sich die Mühe des Ruderns durch rhythmischen Gesang. - In der Musik bezeichnet R. im engern Sinn die Art der Bewegung der unterschiedlichen Notengruppen innerhalb einer feststehenden Taktart
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Palomarbis Pamiers |
Öffnen |
- oderVeszprem-
Pklota, Groß-Gemcinde im ungar. Komitat und
Stuhlbezirk Veszprim, an der Linie Stuhlweiften-
durg - Kis - Czell der Uugar. Staatsbahuen, hat
(1890) 5161 meist magyar. E., Reste eines Jagd-
schlosses des Matthias Corvinus und Tuchweberei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Bezaleelbis Bibel |
Öffnen |
und selig zu machen; 3. wenn ihr glaubt und folgt. Sie ist der rechte Jacobsbrunnen, Joh. 4, 6. 14. 15. Heilsbrunnen, Esa. 12, 3. das Paradies, wo der rechte Baum des Lebens steht, Offb. 22, 2. Der Baum, an dem man, so oft man will, klopfen kann
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Wollsteinbis Wolmirstedt |
Öffnen |
. Leviathans, an, welche meist ganz selbstthätig sind. Dem langen wannenförmigen Bottich, in welchem sich die Lauge befindet, wird die Wolle auf einem Lattentuch zugeführt. Hier wird sie in einzelnen Partien durch Rechen oder Gabeln, die eine greifende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0452,
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) |
Öffnen |
sie Regenwürmer, Raupen und andre kleinere Tiere (Frösche, Mäuse etc.), welche man durch sie skelettieren lassen kann, indem man dieselben in durchlöcherte Schachteln legt und diese in einen Ameisenhaufen gräbt. An größere Äser gehen sie ungern, an Getreide
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Brustentzündungbis Brustfellentzündung |
Öffnen |
530
Brustentzündung - Brustfellentzündung.
Unter ihnen sind namentlich die sogen. Hypertrophie der Brust, das Fibrom und das Cystosarkom derselben zu erwähnen. Diese Geschwülste kommen bei Frauen und Mädchen schon vom 20. Lebensjahr an vor
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Chinaäpfelbis Chinarinden |
Öffnen |
, soweit sie erreichbar ist, und fällt dann den Baum, um nach vorherigem Klopfen mit einem Schlägel die Stamm- und Astrinde vollständig abzulösen, die an der Sonne oder auf Hürden über Feuer getrocknet wird. Handelsgebräuche bedingen mancherlei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Heiligbis Heilige |
Öffnen |
der Heilanzeige zu regulieren. Dieses Prinzip der schwedischen H. ist ein ganz richtiges, und es kommt nur darauf an, wie man es ausführen, gegen welchen Teil man es richten, mit welchen Bewegungen man auf denselben einwirken will. Man sieht leicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Koboldbis Koburg |
Öffnen |
. Jahrh. wurde K. mehrfach erweitert, und noch mehr geschah für die Hebung derselben, als der Kurfürst Klemens Wenzeslaus seine Residenz 1786 von Ehrenbreitstein hierher verlegte. Bald darauf gewann K. an Regsamkeit des Lebens, indem es in seinen Mauern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Tapisseriearbeitbis Tarabulus |
Öffnen |
518
Tapisseriearbeit - Tarabulus.
an die Schweine, wälzt sich in jeder Pfütze, schwimmt und taucht vortrefflich und läuft längere Zeit auf dem Grunde der Gewässer hin. Er ist sehr friedlich und furchtsam, und nur in seltenen Fällen stürzt er blind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Herzförmigbis Herzklappen |
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104
Herzförmig - Herzklappen
klopfen und aufgeregter Herzthätigkeit sind kühlende
Getränke, kalte Umschläge oder Eisbeutel auf die
Herzgegend, auch Digitaline anzuwenden.
Herzförmig, f. Blatt (Bd. 3, S. 86a).
Herzgeräufche, abnorme
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0072,
Kamerun |
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. Dagegen ist die Baumwollkultur, wenigstens in den Küstengegenden, ganz ausgeschlossen.
– Das Land ist ziemlich arm an größern Tieren ; Krokodile und Flußpferde giebt es zwar in Menge, Affen und
Leoparden im Gebirge, auch begegnet man
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Telemikrophonbis Telephon |
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678
Telemikrophon - Telephon
Telemikrophōn (grch.), von E. Mercadier in Paris 1886 angegebene Verbindung von Telephon und Mikrophon. An der Platte des Telephons sind zwei Kohlenstückchen befestigt, die das Mikrophon bilden; sie sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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42
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.).
Die Rotfärberei benutzt Krapp oder künstliches Alizarin. Bei der Krappfärberei siedet man die Wolle in einer Lösung von Alaun und Weinstein an und färbt dann im Krappbad, welches wenigstens die Hälfte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Goltziusbis Golubatz |
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kräftigeres Geschlecht und ein neues geistiges Leben der Menschheit anbahnen. Naturwahr bis zum Äußersten, so daß er selbst vor dem Cynischen nicht zurückscheut, wird er bei Darlegung seiner Ideen durch den Mangel an künstlerischer Abrundung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Kjöbenhavnbis Kladowo |
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), das Grundgebirgsprofil am Mjösen (1885) u. a.
Kjöbenhavn (dän.), s. v. w. Kopenhagen.
Kjöge, Stadt auf der dän. Insel Seeland, Amt Kopenhagen, an der Mündung der Kjöge-Aa in die Kjögebucht und an der Eisenbahn Roeskilde-Masnedo, mit (1880) 3122 Einw
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Schlagende Wetterbis Schlagfluß |
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475
Schlagende Wetter - Schlagfluß
Schlagende Wetter, Schlagwetter oder feuriger Schwaden, eine Art der Grubenwetter (s. d.), ist ein Gemisch von Grubengas (s. d.) mit atmosphärischer Luft, das nach stattgehabter Entzündung an der offenen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Schlaggarnebis Schlagintweit |
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Umwandlungen, indem im günstigsten Fall das letztere allmählich resorbiert wird und an Stelle der zertrümmerten Hirnsubstanz eine glattwandige wasserhaltige Cyste oder eine kleine gelblich gefärbte Narbe zurückbleibt. Freilich bleibt in den meisten Fällen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0820,
Seide |
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und Stampfen
bearbeitete Masse trocknet und die Fasern durch
Klopfen voneinander ifoliert. Die nachfolgenden
Operationen stnd, je nachdem dasselbe eine fein-
faferige mehr oder weniger dichte Masse oder ziem-
lich lange, nur lose zusammenhängende
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Tischfärbungbis Tischrücken |
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866
Tischfärbung - Tischrücken
1884) an. Als vorzügliches Ergebnis seiner Bemühungen um den Text der Septuaginta ist die mit kritischem Apparat begleitete Ausgabe derselben (Lpz. 1850; 7. Aufl. 1887) hervorzuheben. Der Erforschung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Bergisch-Gladbachbis Bergleute |
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, namhafter Philolog, geb. 22. Mai 1812 zu Leipzig, Sohn des als Übersetzer und Popularphilosoph bekannten J. ^[Johann] Adam B. (gest. 1834), besuchte die Thomasschule und 1830-34 die Universität seiner Vaterstadt, wurde 1836 Lehrer an der lateinischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Kassensturzbis Kassuben |
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, Schatullengüter); in der Baukunst vertiefte kastenmäßige Abteilungen (Fächer) an Decken, Gewölben, Kuppeln etc.; daher kassettieren, eine Decke etc. mit dergleichen Fächern versehen.
Kassiber (Kasiwe, Ksiwe, Ksiweel, vom jüdisch-deutschen "kossaw", d. h
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Kokonorbis Koks |
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folgendes Klopfen, Wolfen oder Hecheln in grobe Fasern zerteilt. Die rohe K. hat eine Länge von 15-33 cm und eine maximale Dicke von 0,05-0,80 mm. Sie ist außerordentlich fest, widerstandsfähig im Wasser und schwimmt, selbst in dicke Taue gedreht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Lungenbrustfellentzündungbis Lungenentzündung |
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ausgeschwitzt wird, welches die Luft verdrängt und den erkrankten Abschnitt so derb macht, daß er sich wie Leber anfühlt (Hepatisation). Lungengewebe, welches hepatisiert ist, gibt beim Klopfen an den Brustkorb einen gedämpften Schall (Schenkelton
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Palpabelbis Pamir |
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643
Palpabel - Pamir.
zwischen Budapest und Waitzen, beliebter Sommerausflugsort, mit (1881) 4105 ungar. Einwohnern. - 2) Vár-P. (Veszprim-P.), Markt im ungar. Komitat Veszprim, an der Südbahnlinie Stuhlweißenburg-Steinamanger, mit altem Schloß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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219
Violanilin - Violine.
6. Cellosuite von Bach ist eigentlich für V. pomposa geschrieben); die V. da spalla (Schulterviola) war eine etwas größere Abart der V. da braccio und wurde beim Spielen an die Schulter angesetzt.
Violanilin, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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, die Thongefäße der eigentlichen Neger sind gewöhnlich cylindrisch und ohne Henkel. Neben den Thongefäßen finden sich
Kürbisgefäße (besonders reich verziert und geschnitzt an der Westküste), Ledergefäße (z.B. am Niger und in Bornu) und Behälter aus Tierblase
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Ohrenmakibis Öhringen |
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mit verlängerten Fußgelenken und den langen buschigen Schwanz auszeichnen. An allen vier Händen ist stets der zweite Finger mit einer Kralle bewaffnet, während die andern Fingernägel platt sind. Die Weibchen haben ausnahmsweise sechs Zitzen, schleppen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kavalleriebatteriebis Kaviar |
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telegr. Gerätschaften, welche jedes deutsche Kavallerieregiment im Felde mit sich führt: ein kleiner Morsescher Schreibapparat, zwei Batterien zu 8 und zu 2 Elementen, ein Klopf- und ein Vibrierapparat, Draht, Werkzeuge, Steigeisen, Leinen u. dgl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Mottenkrautbis Moucheron |
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. In der Nahrung sind sie nicht wählerisch, da sie an und in fast allen pflanzlichen und tierischen Stoffen zu finden sind.
Zu den M. gehören unter andern die Pelzmotte oder Haarschabe (Tinea pellionella L.), die Kleidermotte (Tinea sarcitella L
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Finebis Fingerrechnen |
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oder Morwen (Morbheinn, "großer Berg") an der Nordwestküste Schottlands auftritt. Manche Lokalitäten (Ruinen und Höhlen) führen noch seinen Namen. Auch als Barde erscheint er. Vgl. Ossian.
Fingalshöhle, berühmte Grotte an der Südwestküste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Gedankenstrichbis Gedern |
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die Augen, mitunter auch die Ohren, verbinden, faßt das Medium, in dessen Gedanken er lesen soll, bei der Hand oder drückt dessen Hand an seine Stirn und bittet es, nunmehr die Gedanken fest auf die zu suchende Örtlichkeit, Person oder Sache zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0801,
Linde (Personenname) |
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die Pflanzen selten als Alleebäume brauchbar. Die L. zeigt von Jugend an ein freudiges Wachstum und bildet einen anfangs fast immer vollkommen walzenrunden Stamm, der schon in geringer Höhe Äste ausschickt, welche sich gern flach schirmförmig ausbreiten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Tübinger Schulebis Tuch |
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in der belg. Provinz Brabant, Arrondissement Nivelles, an der Senne, Knotenpunkt an der Staatsbahnlinie Brüssel-Quiévrain, mit Eisen- und Baumwollindustrie und (1888) 4386 Einw.
Tubu, Volksstamm, s. Tibbu.
Tubuaiinseln (Australinseln), Gruppe im Stillen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Spitzbergenbis Staatsromane |
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Papierkugeln an und befestigten sie an ihrem Hinterleibe, während sie unbedeckte Papierkügelchen von der Größe ihres Kokons verschmähten. Die bloße Papierkugel vermag die S. also vom Kokon zu unterscheiden; es dürfte demnach der Geruchssinn sein, der sie den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Gesicht (Vision)bis Gesichtsschmerz |
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Gehirnsystem gehörigen Knochen hervorstehen. Bei den Vögeln ist dieser Gesichtswinkel am spitzigsten, bei den am höchsten stehenden Affen ungefähr 60°, am Negerkopf hält er ungefähr 70°, bei den Europäern gewöhnlich 80° und an ausgezeichnet schönen Köpfen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kjöprili (Geschlecht)bis Klafsky |
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königlich;
k. und k. , kaiserlich und königlich (ungar.).
Kl. , s. Klotzsch .
Klabautermann (von klabastern, d. h. Poltern, schlagen, unaufhörlich klopfen), bei den norddeutschen und niederländ. Matrosen
ein kleiner Schiffskobold
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0251,
Nervenschwäche |
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Gefäßnerven in Zusammenhang stehen, gemeinsam. Über Gefühl von rasch aufsteigender Hitze, von heftigem Klopfen im Kopfe, am Hals und Rücken wird häufig geklagt; Hände und Füße sind meist kalt und an den Innenflächen mit Schweiß bedeckt. Der Appetit ist meist
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Beruferbis Berühren |
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Einrichtungen des christlichen Lebens; so wie auch die äußern Schicksale, denn in der Hand der göttlichen Vorsehung kann Alles ein Ruf GOttes werden. Dieser Ruf ist zwar unausweichbar; (der Mensch kann es GOtt nicht wehren, an sein Herz zu klopfen, Offb. 3
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Fuchsbis Führen |
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er fühlet das Schrecken der Finsterniß (das Wse Gewissen),
Hiob 24, 17. Man muß dem Bösen wehren ? mit ernsten Schlägen, die man
fühlet (die er im Innersten seines Herzens empfindet), Sprw.
20, 30.
Sie klopfen mich, aber ich fühle es nicht, Sprw. 23, 35
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Anschießenbis Anschlag |
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durch Klopfen des Korns und des Visiers in der Weise reguliert, daß man das Korn mit dem Schuß, das Visier gegen den Schuß rückt. Schießt also eine Büchse rechts, so muß das Korn nach rechts oder das Visier nach links verschoben werden. Bei zu hohem Schuß muß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0823,
Betäubende Mittel |
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.
Vereinzelte Nachrichten über Anwendung betäubender Mittel datieren aus früher Zeit. Bischof Theodor von Cervia wandte im 13. Jahrh. Opium mit Bilsenkraut als Betäubungsmittel an, und Chauliac erwähnt um 1360 narkotische Einatmungen bei schmerzhaften
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Kopfjagdenbis Kopfschmerz |
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), der zum Herabziehen des Kopfes nach der Brust zu dienende Muskel, welcher beim Menschen mit je einem Kopfe vom Schlüsselbein und Brustbein entspringt und sich an den Zitzenfortsatz des Schläfenbeins (processus mastoideus) sowie an das Hinterhaupt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Lahnbis Lahor |
Öffnen |
, Druck, Klopfen, in einen Reflexkrampf versetzt werden, welcher das Bein in Streckung, den Fuß in Beugung bringt und jedem Versuch einer passiven Beugung einen Widerstand entgegensetzt. Meist zieht sich der Krankheitsverlauf über Jahre hin, zuweilen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Ohrenmakibis Ohrringe |
Öffnen |
.
Ohrensausen, eine Reihe subjektiver Gehörsempfindungen, welche, durch eine krankhafte Reizung des Hörnervs bedingt, als Sausen, Brausen, Zischen, Pfeifen, Klopfen, Brummen, Rauschen, Knacken, Zirpen etc. empfunden werden. Sie entstehen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Stammakkordbis Stampiglia |
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aufgezählt werden können, aber (falls sie in ein andres Geschlecht heiraten) nicht deren Nachkommenschaft. Der Name S. rührt von dem Gebrauch her, die Aufstellung in der Form eines Baums zu entwerfen, an welchem die Zweige die verschiedenen Linien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Sensitivbis Separatisten |
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Sensitive Flammen, s. Harmonika (chemische).
Senfitometer,s.Photometer(photographisches).
Senfophon (lat.-grch.), ein den Schreibtele-
graphen und mehr noch den Klopfern (s. Elektrische
Telegraphen ^, 2) verwandter, Ende 1885 in Ame-
rika
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0173,
Spiritismus |
Öffnen |
das Interesse für den S. erweckt, der insbesondere an dem Astrophysiker F. Zöllner einen begeisterten Anhänger fand. Doch wirkten schon vorher Aksakow, Perty u. a. insbesondere litterarisch.
Dem S., soweit er nicht reiner Humbug ist, liegt
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