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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Knobelsdorffbis Knochen |
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"OEuvres ^[Œuvres] de Frédéric le Grand", Bd. 7; W. v. Knobelsdorff, Georg Wenz. v. K. (Berl. 1862).
Knoblauch, s. Lauch.
Knoblauch, 1) Eduard, Architekt, geb. 25. Sept. 1801 zu Berlin, machte 1828 sein Examen als Baumeister und ging dann
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Knobelnbis Knöchel |
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Früchte und andere Erzählungen» (2. Aufl., ebd. 1893), «Scherben» (ebd. 1893). Außerdem veröffentlichte sie Gedichte u. d. T. «Wegekraut» (Dresd. 1887) und dramat. Werke.
Knoblauch (Allium sativum L.), aus dem Orient stammende, bei uns verwilderte
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80% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0082,
Radices. Wurzeln |
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allii satívi.
Knoblauch, Knobloch.
Allium satívum. Asphodeleen. Südeuropa. Deutschland kultivirt.
Die Zwiebel ist etwa wallnussgross und besteht unter einer häutigen Decke aus einer grösseren Anzahl von Brutzwiebeln (Knoblauchzehen). Der Geruch
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Knittergold , s.
Flittergold .
Knoblauch , s.
Zwiebel .
Knochen , vgl.
Phosphor
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Lauchbis Lauchstädt |
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heimisch, aber als derbe Würzen schon in grauer Vorzeit verbreitet worden. In Ägypten finden wir Zwiebeln und Knoblauch von jeher als Bestandteil der allgemeinen Volksnahrung, und die Juden sehnten sich in der Wüste danach zurück. Sie vor allen blieben
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
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nehmen. Der Knoblauch (A. sativum L.), mit kugeliger, häutiger, aus mehreren kleinen, länglichen Zwiebeln (Zehen) zusammengesetzter Zwiebel, 60-90 cm hohem, stielrundem Stengel, breit-linealen, flachen, etwas rinnigen Blättern, langgeschnäbelter
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0047,
von Estragon-Dragonessigbis Curry-powder |
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41
Estragon-Dragonessig - Curry-powder.
Düsseldorfer Mostrich-Fabriken benutzt man vielfach Paradieskörner als Würze; zu den französischen Tafelsenfen kommen häufig Zusätze von Sardellen, Kapern und Knoblauch. Letzterer soll dem achten
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0429,
von Unknownbis Unknown |
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dem Muster oder der Breite nach schön angeheftet mit einigen Stichen. H. K. F.
An Frl. G. in T. Grüner Salat. Ich nehme, um einen schmackhaften Salat zu machen, folgende Zutaten: Hacke Zwiebeln, Schalotten, Knoblauch, Petersilien und Schnittlauch ganz
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0436,
von Unknownbis Unknown |
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78
An St. in M. Bohnen mit Speck. Man nimmt am besten zarte Schmalzbohnen, zieht die Fäden recht gut ab, kocht das Gemüse in gesalzenem Wasser und läßt es kühlen und abtropfen. Dann nimmt man ziemlich viel Knoblauch, zerschneidet ihn nicht
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Wärmeschwankungbis Warneck |
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., Kopenh. 1891; ins Deutsche übersetzt von Knoblauch, Berl. 1890), «Plantesamfund» (Kopenh. 1895; deutsch von Knoblauch u. d. T.: «Lehrbuch der ökologischen Pflanzengeographie», Berl. 1896).
Wärmland, s. Wermlands Län.
Wärmstuben, von Gemeinden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0846,
Analytischer Gang |
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und jodsäure Salze an; entsteht ein Metallkorn, so deutet dieses auf Blei oder andere Metalle; zeigt sich ein Geruch nach Knoblauch, so sind Arsenverbindungen vorhanden; Schwefel verrath sich durch den Geruch nach schwefliger Säure u. s. w.
4. Beobachtung
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Baukunst (Gegenwart) |
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Umgebungen Potsdams aufforderten, haben Strack, Knoblauch, Hitzig und besonders Persius Treffliches geschaffen. Zu den Wohnhäusern größern Stils gehört das elegante russische Botschaftshotel von Knoblauch, zu den öffentlichen Gebäuden
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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Heger *
Heideloff
Hittorff
Hitzig, 3) G. Heinr. Friedr.
Hude
Hübsch
Klenze
Knapp, 2) Joh. Michael
Knobelsdorf
Knoblauch
Lange, 2) Ludwig
5) Friedrich
Langhans, 1) K. Gotth.
2) K. Ferd.
Lasaulx, 1) Joh. Claud. v.
Laves
Leins
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0861,
Sachregister |
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.
Klatschrosenblüthen 164.
Klauenfett 322.
Kleeblüthen, weisse 166.
Kleesalz 469.
Kleesäure 591.
Klettenwurzeln 73.
Kliebenwurzel 73.
Knabenwurzeln 94.
Knoblauch, Knobloch 69.
Knochenschwarz 709.
Knoppern 214.
Knospen 53, 117.
Kobalt 535.
Kobaltblau
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0869,
Sachregister |
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405.
- fenchel 183.
- glas 471.
- klee 131.
- knoblauch 147.
- stoffsulfid 441.
- stoffsuperoxyd 412.
Wegerich 145.
Weidenrinde 116.
Weihrauch 222.
Weinbeeröl 305.
Weinessig 585.
- geist 570.
- - absoluter 576.
- - lacke 740
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0266,
von Hiollebis Hlavácek |
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teil, studierte dann gründlich die theoretische Baukunst und vollendete diese Studien in Paris. Nach bestandener Prüfung als Baumeister (1837) etablierte er sich mit Knoblauch als Privatbaumeister und entfaltete als solcher in Berlin wie im Ausland
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0081,
von Im Kabislandbis Küchenzettel für den Monat Sept. |
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Gemüse, das in Schiffsladungen zweimal wöchentlich nach Luzern auf den Markt und in die Hotels geführt wird. Im freiburgischen Mistenlach werden Zwiebeln, Lauch, Knoblauch, Sellerie 2c. in großen Massen gepflanzt und gezogen und jeweilen Ende November
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0665,
von Unknownbis Unknown |
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Seefische in einer weißen, mit Weinessig und Knoblauch viel gewürzten Sauce. Auch die Bewohner der Pyrenäen und der Großstadt Madrid halten an der hergebrachten Sitte ihres "Vesugo" genannten Fischgerichts fest, das allerdings für uns durch die
übermäßige
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0689,
von Unknownbis Unknown |
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war. Knoblauch, Lauch, Zwiebeln, Kürbis, Melonen, Gurken und Datteln waren Lieblingsspeisen
des gewöhnlichen Volkes und auch stehende Krieger und vornehme Beamte waren ihnen zugetan. Dazu kamen Fische, die der Nilstrom, besonders zur Zeit der Neber
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Allionibis Allmende |
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aus, der von einem bestimmten schwefelhaltigen Öle, dem sog. Knoblauchöle, oder ähnlichen Substanzen herrührt. Zahlreiche Arten der Gattung A. sind seit sehr langer Zeit wichtige Kulturpflanzen. Ihre Heimat ist nicht bestimmt zu nennen. Der Knoblauch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Meppenbis Meran |
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durch M. und Umgegend von Knoblauch (7. Aufl.,
^[Abb.: Karte der Umgebung von Meran.]
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0800,
Berlin (Friedhöfe) |
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. Einen großartigen Eindruck macht auch die Neue Synagoge (3000 Sitzplätze) in der Oranienburger Straße, in maur. Stil nach Knoblauchs Entwürfen 1859 begonnen, unter Stülers Leitung 1866 vollendet, mit einer 50 m hohen vergoldeten Kuppel und einer schmalen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0650,
von Zündhölzerbis Zwiebel |
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, Rocambole], A. Scerodoprasum ^[richtig: Scorodoprasum] L., ausdauernd, in ganz Europa und Japan wild, auch medizinisch verwendet, Gewürz und Gemüse. 2) Knoblauch, wild und kultiviert, A. sativum L., P. sativum Rchb. 3) Porrée, Aschlauch, Sommer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0651,
Zwirn |
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zusammengebunden, auch nach Schock und Hundert zu wechselnden Preisen, je nach Jahrgang. Steckzwiebeln kosten pro kg 1-1,80 Mk., Rocambolle 1,80 Mk., das Hundert 60 Pfg., gewöhnlicher Knoblauch und Schalotten 1,50-2,40 Mk. pro kg. Samen von Porrée 6-15 Mk
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chrysoprasbis Colossä |
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von Gald und Knoblauch. Ein durchscheinender grüner Edelstein, mit einem Goldglanz. Er soll den Augen augenehm sein, Offb. 21, 20. Auch hier behauptet man, werde unter dein Chrysopras der Stamm Nuben und Simon, der Eiferer, sinnbildlich dargestellt.
Chub
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0053,
von Eierschwämmebis Fragen |
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ordentlich mehr Fett, sehr nahrhaft, für schwachen Magen nicht zuträglich. Auch Steinpilze, Champignon 2c. werden so zubereitet (nur anders gerüstet).
3. Eierschwämme en sauce. Bis zum Braten wie oben, hier nimmt man statt Knoblauch Zwiebeln
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0094,
von Leichtes Gebäckbis Antworten |
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-Gürtel, wie von Frau Fischer-Dütelmann empfohlen, führt die Firma W. Kaestner, Marktgasse 10, Zürich.
An E. D. E. Fondue. Eine Pruntruterkachel wird mit Knoblauch gut angestrichen, ein Pfund sehr fetten Käse fein geschnetzelt, ein Glas Weißwein dazu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0163,
Hausschwamm |
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König oft hintereinander hat essen sehen: vier Teller verschiedener Suppen, einen ganzen Fasan, ein Rebhuhn, eine große Schüssel Salat, eine große Portion Hammel in Jus mit Knoblauch, zwei große Schnitten Schinken, eine große Schüssel Backwerk
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0289,
von Unknownbis Unknown |
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Alpweiden kommen. Der scharfe Geruch, den nicht alle Leute lieben, kann entfernt werden 1. indem man das Fleisch gut häutet, 2. durch Einreiben mit Knoblauch, Zwiebel oder
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0292,
von Unknownbis Unknown |
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Kindern. Diese machen sich durch Afterjucken bemerkbar und können durch folgende Mittel beseitigt werden. 1. Ein Lavement von gekochtem Haferschleim lauwarm anzuwenden. 2. Ein Stückchen Knoblauch wird zugespitzt, in Oel getaucht und behutsam in den
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0295,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, einen Lauchstengel, 2 Hände voll Petersilie, 3-4 Zinken Knoblauch, etwas Majoran und wiegt dies sehr fein, gibt Salz, Pfeffer und etwas Muskatnuß an das Grüne und mengt dies unter ein genügend großes Stück frische Butter. Man füllt dann die Schnecken wieder
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0307,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Spinat und Löwenzahn befördern die Nierentätigkeit, Brunnenkresse reinigt das Blut, Sellerie stärkt das Nervensystem und heilt Rheumatismus, Salat und Gurken wirken kühlend, Knoblauch befördert die Blutzirkulation, Zwiebeln sind ein vorzügliches
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0308,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
anlaufen, gibt das in Würfel geschnittene Fleisch dazu, läßt es etwas anbraten, worauf man es mit Paprika, einer Zehe Knoblauch und einer Prise Kümmel würzt, etwas Wasser zugießt und langsam dünsten läßt. Gegen Ende fügt man auf 1 Kilo Fleisch
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0309,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
301
Zähneknirschen deutet gewöhnlich auf das Vorhandensein von Würmen ^[richtig: Würmern] (Spulwürmer) hin. Sorgen Sie durch kleine kühle Wasserlavements, in welchen einige Minuten eine Zehe Knoblauch gelegen hat, dieses Uebel zu heben. Daneben
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0314,
von Unknownbis Unknown |
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. Das Rezept lautet für eine Portion für 2 Personen folgendermaßen: Eine tiefe, nicht zu weite Pruntruterkochplatte (sog. Tüpfi) wird gut mit Knoblauch angestrichen, 1 Kaffeelöffel voll Mehl mit einem mittelgroßen Glas voll gutem Weißwein zart angerührt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0339,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
weich. Währenddem läßt man ein Stück Butter in einem Pfännchen zergehen, gibt etwas Liebig dazu und einen Moment ein Zinkchen Knoblauch, kann natürlich auch weggelassen werden. Dann kommen 2-3 Löffel Tomatenpurée (Konserven) dazu und läßt nun alles
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0460,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Eine Hammelschulter wird gehäutet, nach Belieben mit Knoblauch gespickt, mit Salz und Pfeffer eingerieben, rund gebunden und in heißem Fett schön angebraten oder auch ohne Fett auf den Boden einer passenden, gut verschließbaren Kasserolle gegeben. Dann fügt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0494,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Würmer. Gegen Spulwürmer sind Klystiere ^[richtig: Klistiere] mit Wasser, in welchem eine Zehe Knoblauch während einiger Stunden gelegen hat, von ausgezeichnetem Erfolg. M. M.
An V. in A. Bläschen im Munde. Machen Sie es sich zur Regel, den Mund des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0542,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, das in gleichmäßige Würfel geschnittene Ochsenfleisch, etwas Kümmel und wenig Knoblauch. Das Ganze dünsten Sie auf mäßigem Feuer, ohne umzurühren braun und fügen dann soviel Wasser bei, bis es das Fleisch bedeckt. Nach 3-4 Stunden Dünsten richten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0673,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
unmöglich, ohne Gewürze, ohne Zwie-
beln, Knoblauch 2c. 2c. zu kochen, doch schon am ersten Morgen erklärte ich meiner Magd: der Herr liebt es so nnd so, also machen Sie es so, und bis sie sich daran gewöhnt hatte, überwachte ich jede Speise, damit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
Öffnen |
Getreide und
Ölfrüchten werden in A. folgende Nutzpflanzen angebaut: die Ensetebanane, Rettiche,
Senf, Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer, Kaffee, Indigo, Tabak, Baumwolle, Wein, Pfirsiche
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Aiglebis Ailanthus |
Öffnen |
Einw. (Mandschuren und Chinesen). Die Stadt ist unregelmäßig gebaut, die Häuser aus Ziegeln und Lehm, einstöckig und mit Stroh gedeckt. Der Handel (namentlich mit Cerealien, Ziegelthee, Öl, Senf, Knoblauch, Tabak) hat in den letzten Jahren zugenommen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
Bamberg (Stadt) |
Öffnen |
überwiegend Arzneipflanzen, und die Süßholzwurzel bildete einst einen wichtigen Handelsartikel. Gegenwärtig betrifft die Kultur vorzüglich Stoppelrübensamen, Salatsamen, Meerrettich, Zwiebeln, Knoblauch, Majoran, Spargel, Schwarzwurz, Gurken, Weißkohl
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
Berlin (Monumente, Kirchen, Profanbauten) |
Öffnen |
jüdische Synagoge in der Oranienburger Straße ist im maurischen Stil von Knoblauch erbaut. Die Kuppel ist 50 m hoch, die etwas schmale Fronte erweitert sich nach hinten bis zu 40 m bei 96,6 m Tiefe. Das Innere zeichnet sich durch großen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0248,
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) |
Öffnen |
und Unverbrüchlichkeit der Freundschaft, aber auch Unversöhnlichkeit in der Feindschaft, blutige Rachsucht, Indolenz und Fatalismus. Die Nahrung ist sehr einfach; Milch, Schafkäse, Maiskuchen, Reis und Hammelfleisch, Zwiebeln, Knoblauch und Schnaps sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Brandbis Brandanus |
Öffnen |
, zubereitet mit Öl, Knoblauch und saurer Sahne.
Brandader, s. Aufbrechen.
Brandanus, der Heilige, sagenhafter Seefahrer des frühen Mittelalters (wahrscheinlich 6. Jahrh.), stand an der Spitze eines irischen Klosters und unternahm zur Buße in Begleitung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0618,
Bulgarien (Schulwesen, Ackerbau und Viehzucht, Handel, Verfassung etc.) |
Öffnen |
ernähren. Zwei Drittel des Ackers werden mit Mais bestellt, der Rest mit Weizen, Korn, Reis, Tabak, Baumwolle und Wein; von Gemüsen sind die häufigsten: Bohnen, Zwiebeln und Knoblauch. Besonders geschickt sind die Bulgaren im Drainieren. Ansehnlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Cheopsbis Cheraskow |
Öffnen |
, die daher "die Pyramide des C." genannt wird, an welcher nach Herodot 20 Jahre lang 100,000 Menschen gearbeitet und dabei für Rettiche, Zwiebeln und Knoblauch an 1600 Talente Silber verzehrt haben sollen. C. wird deshalb in den priesterlichen Traditionen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Erfurt (Geschichte) |
Öffnen |
auf. Im J. 1665 ward der Grundstein zum jetzigen Petersberg gelegt. Im Siebenjährigen Krieg eroberte der preußische General v. Knoblauch die Stadt (1759). Durch den Reichsdeputationshauptschluß von 1803 kam E. nebst Gebiet mit 2 Städten, 3 Flecken, 72
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Essigälchenbis Essige, medizinische |
Öffnen |
als Schutzmittel gegen ansteckende Krankheiten und wird auch jetzt noch zum Räuchern von Krankenzimmern benutzt. Man behandelt Wermut, Raute, Pfefferminze, Rosmarin, Salbei, von jedem 22,5 g, Lavendelblüten 30 g, Engelwurzel, Kalmuswurzel, Knoblauch, Zimt
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0361,
Fleisch (Zubereitung, Konservierung) |
Öffnen |
und in den Donaufürstentümern, trocknet man in Streifen geschnittenes F. an der Luft, bisweilen nachdem es vorher in Salzlösung getaucht oder mit Pfeffer und Knoblauch eingerieben worden war. Dieses getrocknete F. (Charque oder Charqui, Tassajo
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0501,
Frankfurt am Main (Geschichte) |
Öffnen |
, den Wahlakt zu schirmen; 16 Jahre später brachte die Stadt das Schultheißenamt an sich. Vorzügliche Verdienste um seine Vaterstadt erwarb sich Jakob Knoblauch, welcher bei Kaiser Ludwig und Karl IV. die wichtigsten Privilegien, z. B. die, jährlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Gaskrügebis Gasparin |
Öffnen |
, aus einer Mischung von gestoßenem Weizenbrot, Olivenöl, Salz, Knoblauch und Pfeffer bestehender Brei.
Gaspari, Gaetano, ital. Musikforscher, geb. 14. März 1807 zu Bologna, ward 1820 Schüler des Liceo musicale daselbst, speziell Benedetto Donellis, erhielt 1827 den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Gemütbis Gemütsbewegungen |
Öffnen |
. die Juden die Salzmelde, Atriplex Halimus); aber schon im ältesten Ägypten wurden Bohnen, Zwiebeln, Knoblauch, Kürbisse etc. angepflanzt. Griechen und Römer pflegten den Gemüsebau (Spargel, Lattich), und durch die letztern kam er nach Frankreich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Gerichtliche Analysebis Gerichtliche Medizin |
Öffnen |
.
Vgl. Stölzel, Die Entwickelung des gelehrten Richtertums (Stuttg. 1872, 2 Bde.); die Ausgaben des deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes von Gneist (2. Aufl., Berl. 1882), Gschwender (2. Aufl., Münch. 1885) u. a.; Knoblauch, Karte der deutschen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Gewürz, englischesbis Geyer |
Öffnen |
, Kümmel, Dill, Koriander, Petersilie, Kerbel), die Kruciferen (Senf, Rettich, Meerrettich) und die Liliaceen (Zwiebeln, Schnittlauch, Knoblauch). Aus der großen Familie der Kompositen entnehmen wir nur den Dragun, aus den Irideen den Krokus, aus den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Madeira (Fluß)bis Madeirawein |
Öffnen |
ein Drittel des Bedarfs. Der Tabaksbau, früher untersagt, ist jetzt freigegeben; doch ist das Resultat schlecht. Die Ausfuhr von Ananas, Bananen, Zwiebeln und Knoblauch (nach Westindien) ist lebhaft; Hauptkulturen sind aber Zuckerrohr und Wein
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Mählybis Mahlzeit |
Öffnen |
und trockne Gemüse (Malven, Lattich, Salat, Kohl, Bohnen, Linsen, Knoblauch und Zwiebeln), Fische, frisch, gesalzen und getrocknet, mit Vorliebe Seefische, da Flußfische als unschmackhaft und ordinär galten), Fleisch (besonders Lämmer-, Ziegen-, Schweine
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Mangustebis Manie |
Öffnen |
später Opfer von Knoblauch und Mohnköpfen; zugleich hing man vor den Thüren des Hauses allerlei Puppen und Popanze auf, die nun auch maniae oder maniolae genannt wurden. Später wurde M. auch zur Mutter oder Großmutter der Larven (s. d.) gemacht
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Megarische Schulebis Mehedintzi |
Öffnen |
, Knoblauch, Zwiebeln und Feigen. Die Produkte aus dem Mineralreich waren feiner, weißer Thon, woraus berühmte Töpferarbeiten verfertigt wurden, weißer Muschelmarmor und Seesalz. Die Megarer, zu den besten Seeleuten Griechenlands gehörig, trieben frühzeitig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Monsunebis Montabaur |
Öffnen |
758
Monsune - Montabaur.
Bäder äußert sich besonders gegen chronische Muskel- und Gelenkrheumatismen, Gicht und Neuralgien rheumatischer Natur (Ischias). Vgl. Knoblauch, Die Heilgrotte von M. (Warmbrunn 1876).
Monsune (franz. Moussons, v. arab
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Ollabis Ollivier |
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, mit Knoblauch, Pfeffer, Gewürz und wenig Wasser in einem fest verschlossenen Topf gekocht. Mit O. bezeichnet man, davon abgeleitet, jeden Mischmasch.
Öllack, s. Firnis.
Olla potrīda, s. Olla.
Ollech, Karl Rudolf von, preuß. General, geb. 22. Juni
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Pubesbis Puchta |
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ist, wird bereitet aus Rindfleisch, Schinken, Kichererbsen und einer sehr scharf gewürzten Wurstart. Dem weichgekochten P. werden Farceklößchen aus einer Mischung von Speck, Schinken, Eiern, Knoblauch, Petersilie und geriebener Semmel, die in Fett gebacken sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0046,
Russen (Großrussen, Kleinrussen) |
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aus Buchweizen, Zwiebeln, Knoblauch, Fische und Pilze sind seine gewöhnliche Nahrung. Sein Lieblingsgetränk ist der Kwas, den man bereitet, indem man Kleie und Mehl in Wasser gären läßt und bisweilen manche veredelnde Zuthaten hinzufügt; aber auch Branntwein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0071,
Russisches Reich (Viehzucht, Fischerei) |
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der Import die Höhe von 6,5 Mill. Rub. erreicht. Andre stark verbreitete Produkte des Pflanzenreichs sind: Kohl, Knoblauch, Gurken, Melonen, Arbusen, Erbsen, Bohnen, Linsen, Spargel, Artischocken, Senf (Sarepta), Waid, Dill, Anis, Kümmel, Mohn, Kürbisse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Salamanderbis Salangane |
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wichtige Gesundheiten als Huldigung auszubringen. Die Deutung des Namens ist unsicher.
Salami (ital.), Fleischwürste aus nicht sehr fein gehacktem Fleisch, fest gestopft, meist mit Knoblauch gewürzt und scharf geräuchert, hauptsächlich italienisches
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Schrotwagebis Schubart |
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, Getreidehandel und (1885) 4167 Einw. Hier 6. Juni 1794 Sieg der preußisch-russischen Armee über die Polen unter Kosciuszko.
Schtschelniken, s. Raskolniken.
Schtschi, russ. Fleischsuppe von Schöpsen- und Rindfleisch mit Zwiebeln, Knoblauch, Kraut, Rüben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Senegapflanzebis Senf |
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Pressen fein gepulvert als Speisesenf (Mostrich), indem man ihn mit Essig oder eingedampftem Most (daher der Name) anrührt. Dabei werden Mehl, Kurkuma und allerlei Gewürze, auch Zwiebeln, Knoblauch, Salz, je nach dem Lokalgeschmack, beigemischt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Serbettbis Serbien |
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875
Serbett - Serbien.
ren. Sie enthalten gewöhnlich nur einen Schlafraum, da zum Essen etc. alle Familienglieder im großen Raum des Ältestenhauses sich versammeln. Mais, Milch, Käse, getrocknete Fische, Speck, Bohnen, von Gewürzen Knoblauch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0068,
Spanien (Landwirtschaft) |
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). Die verbreitetsten Gartengewächse sind: Kohl, Salat, Zwiebeln, Knoblauch, Gurken, Artischocken, Erdbeeren. Gemüse und Gartenfrüchte geben auch einen nicht unbedeutenden Exportartikel ab. Die Runkelrübe kennt man dagegen nur als Viehfutter. Die Handelsgewächse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Tabakkampferbis Tabakspapier |
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(das. 1875); Fermond, Monographie du tabac (Par. 1857); Knoblauch, Deutschlands Tabaksbau und -Ernte (Berl. 1878); "Statistik des Deutschen Reichs", Bd. 42: "Tabakbau, Tabakfabrikation etc. im Deutschen Reich" (das. 1880); Meyer, Aus der Havanna (5. Aufl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Teuerdankbis Teufel |
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. (Knoblauchgamander, Skordienkraut), ausdauernd, mit sitzenden, länglich lanzettlichen, grob gesägten Blättern und purpurnen Blüten, wächst im gemäßigten Europa und Asien auf Sumpfwiesen, riecht stark nach Knoblauch und wurde schon von Hippokrates
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0920,
Türkisches Reich (Landwirtschaft, Industrie) |
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1888 bei Weizen um 7,3 Mill., Gerste um 3,1 Mill., Mehl um 9,6 Mill. Mk.). Von Hülsenfrüchten werden vornehmlich Bohnen, Erbsen, ägyptische Faseln und Linsen gebaut; die verbreitetsten Gemüse sind: Zwiebeln, Knoblauch, Kohl, Gurken. Als sonstige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0391,
Wärme (mechanische Wärmetheorie) |
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der Kurgäste betrug 1885: 2326. In der reizenden Umgebung sind besonders Hirschberg, Hermsdorf, die Ruine Kynast, Petersdorf, Schreiberhau, der Zacken- und der Kochelfall etc. zu nennen. Vgl. Knoblauch, W. und seine Heilquellen (Warmbr. 1876).
Wärme
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Bosporusbis Bougival |
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, Knoblauch, Meerrettich etc.
Bouchain, (1886) 1393 Einw
Boucher, 1) François, Maler. Seine Biogravhie schrieb E. Michel (Par. 1885).
Boucher de Crèvecoeur de Perthes, Jacques, franz. Gelehrter. Seine Biographie schrieb Ledieu (Par. 1885
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
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durch einen stark nach Knoblauch riechenden Stoff vertreten wird. Als völlig ungeschützt gegen Schneckenfraß fand Stahl nur einige Kulturpflanzen (Salat).
Sehr zahlreiche S. gegen tierische Eingriffe entwickeln endlich auch die Blüten, die des Nektars
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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Kartoffel
Karve, s. Kümmel
Kerbel, s. Anthriscus
Kichererbse, s. Cicer
Klee
Knoblauch, s. Lauch
Kohl
Kohlrabi, s. Kohl
Kohlrübe, s. Raps
Koriander
Korn, s. Roggen
Kraut, s. Kohl
Kümmel
Kümmerlingskraut, s. Dill u. Thymian
Kukuruz, s. Mais
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Amortisationsfondsbis Ampelideen |
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,
Säcke, Bambus, Bohnen, Grastuch, Hanf, Knoblauch, Lung-Ngan-Früchte, Papier, Töpferwaren, Pummelos, Branntwein, Tabak, Nudeln u.s.w. zur Ausfuhr. Der Wert der
Einfuhr mit der etwa ein Viertel betragenden Wiederausfuhr belief
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0029,
Birma |
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Teil desselben wird nicht getrocknet, sondern eingesalzen und so zu einem beliebten Getränke benutzt, ein anderer Teil mit Öl und Knoblauch gegessen. Indigo wächst wild, wird aber schlecht bereitet.
Industrie, Handel und Verkehr. Industrie treiben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0356,
Botanische Gärten |
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., bearbeitet von Frank, Hannov. 1883-86); Schenk, Handbuch der B. (4 Bde., Bresl. 1881-90); Warming, Handbuch der systematischen B. (deutsch von Knoblauch, Berl. 1890). C. Botan. Zeitschriften: Flora (Regensb. seit 1818, seit 1889 Marburg); Annales des sciences
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Dordrechtbis Dordrechter Synode |
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und Montbazillac.
Außerdem wird Obst und Tabak, in den Uferland-
schaften Zwiebeln und Knoblauch gebaut. Berühmt
sind die Trüffeln von Pörigord. 1887 gab es:
498700 Schafe, 198000 Schweine, 145000 Rinder,
21000 Esel, 17100 Pferde und 3500 Maultiere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0750,
Feuerversicherung |
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Geschäft hat und die
Hälfte ihres Reingewinns gemeinnützigen Zwecken
zuführen muß, sowie die 1844 von Friedr. Knoblauch
errichtete Magdeburger Feuerversicherungsgesell-
schaft, welche, im Besitze einer gewaltigen Organi-
sation, ihren Hauptschutz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Gasätherbis Gasbeleuchtung |
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Knoblauch und Schiele eine Ölgac-fabrit
in Frankfurt a. M. Seitdein bat fich die Gasindu-
strie in Deutfcbland selbständig fortentlvickelt, und
es sind jcjlt fc'lst alle Städte voll einiger Bedeutung
mit G. verfehen.
Die Fabrikation des Leuchtgases
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0762,
Gemüse |
Öffnen |
als Gewürz, teils gekocht als G. verwendbar (Porree, Schalotte, Schnittlauch, Speisezwiebel, Winterzwiebel, Knoblauch u. a.). (S. Taf. II, Fig. 9-13; vgl. dazu die Artikel: Zwiebel und Porree.)
5) Wurzel- und Knollengewächse, mit fleischig verdickten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Gemüseampferbis Gemüsebau |
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Blüte, und Bohnen, Kürbisse, Melonen, Zwiebeln, Knoblauch, wahrscheinlich auch mehrere Kohlarten wurden damals schon in derselben Weise und in demselben Umfange angebaut wie noch heute. Auch von den Griechen und Römern wurde der G. mit Eifer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Geodätisches Institutbis Geoffroy Saint-Hilaire (Etienne) |
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einer Nabelvertiesnng
versehenen Kicsellugeln bestehen (s. Tafel: Cölen-
teraten l, Fig. 4l). Die Tiere erreichen znm Teil
eine bedeutende Größe (66oäia Fi^ll8 0. Fc/zm. bis
0,25 cm) und necken frisch arfenik- oder knoblauch-
artig, (^ie bewohnen weniger
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Katoptrikbis Katte |
Öffnen |
fruchtbare Landstriche, wo Getreide, Baumwolle und Zuckerrohr gedeihen.
Hauptexportartikel sind Alaun, Baumwolle, Hirse, Hülsenfrüchte, Knoblauch, Ghi (geschmolzene Butter), schwarzes Tuch und Silberwaren. Die Bevölkerung beträgt
(1881) 512084 E
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0405,
Kleinasien |
Öffnen |
,
Knoblauch; endlich gelangen zur Ausfuhr: Geflügel, Eier, Häute, Vieh, Teppiche, Seide, Bohnen, Leinsaat, Tragantgummi, Wachs,
Galläpfel und Bergwerkserzeugnisse.
Verkehrswesen . Neuerdings sucht die türk. Regierung dem Mangel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Krumhübelbis Krummhaue |
Öffnen |
. Naumkurven). - Vgl. Salmon, Analy-
tische Geometrie des Raumes (deutsch von Fiedler,
3. Aufl., 2 Bde., 1879-80); Knoblauch, Einleitung
in die allgemeine Theorie der K. F. (Lpz. 1888). Von
ältern Werken haben Monge, ^pMcation 6s 1'ewk-
I786 ö. 1a
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Laublatschebis Lauchheim |
Öffnen |
Alliumarten, deren Blätter nicht röhren-
förmig, sondern flach, bandartig sind, wie Porree,
Knoblauch, Rokambolle u. a.
Lauch, linker Nebenfluß der III in Oberelsaß,
entspringt in den Vogesen, tritt bei Gebweiler aus
dem Gebirge, stießt nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Marasmusbis Marbach (Stadt) |
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574
Marasmus - Marbach (Stadt)
mer und Herbst, sehr gemein. Wegen seines Geschmacks und Geruchs nach Knoblauch wird er besonders zu Hammelfleisch als Gewürz verwendet.
Marasmus (grch.), die infolge von Krankheiten oder andern Ursachen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Meranbis Mercator |
Öffnen |
. und dessen Umgebung (5. Aufl., ebd. 1892); Knoblauch, M. Führer für Kurgäste und Touristen (9. Aufl., ebd. 1892); Schönherr, Geschichte und Beschreibung der alten landesfürstl. Burg in M. (2. Aufl., ebd. 1892).
Mercadante, Saverio, ital
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Ortererbis Orthia |
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auf die
organifche Gestaltung des Stadtplans. Im Verein
mit E. Knoblauch erbaute er eine Anzahl hervor-
ragender Privatgebäude, für Straßburg entwarf er
einen Plan der Stadterweiterung. 1873 wurde O.
zum Baurat und 1893 zum Geh. Baurat ernannt;
auch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Polare Elektricitätbis Polarisation |
Öffnen |
. 1874);
Spottiswood, ?. ok li^Kt (Lond. 1874); Stokes, 0n
lissdt (3 Bde., ebd. 1884-87); Knoblauch, Über P.
der strahlenden Wärme (Halle 1891).
Polarisation, elektrische, galvanische oder
Voltasche, s. Elektrische Polarisation.
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Salamander (Geister)bis Salat |
Öffnen |
einen Zusatz von Knoblauch und sind nicht sehr fein gehackt, aber fester gestopft als die deutschen Cervelatwürste und überdies dicht mit Bindfaden umwickelt. Es wird nur Fleisch von Schweinen dazu verwendet. In Ungarn werden S. aus magerm Schweinefleisch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Senegawurzelbis Senfgeist |
Öffnen |
lüda I>. (s. 8iu^)i8) durch Vermischung mit Essig,
Most, saurem Wein oder auch Wasser und Zucker
unter Zusatz verschiedener aromatischer Stoffe, wie
Knoblauch, Estragon, Zimmet, Kardamomen, Nel-
ken u. s. w. hergestellt wird. Der früher gebräuch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Symptomatische Krankheitenbis Synapte |
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hielt, 1853‒58 bildete L. von Förster diesen im Israelitischen Tempel zu Wien (Leopoldstadt) geistreich weiter, 1853‒54 und 1859‒66 entstanden die beiden großen Berliner S., erstere von G. Stier für die Reformgemeinde, letztere von Knoblauch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0263,
Verfälschungen |
Öffnen |
, selbst ganz ungenießbares Fleisch Verwendung
findet, dessen fauler Geruch und Geschmack durch starke Zusätze von Pfeffer, Nelken, Zwiebeln, Knoblauch
und andern scharfen Gewürzen verdeckt wird, finden auch häufig noch übermäßiger Wasserzusatz
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Klösterlebis Koblenz |
Öffnen |
. Kirche, Rheinhafen.
Knivsberg, Erhebung an der Ostküste Nord-
schleswigs, zwischen Apenrade und Hadersleben,
96 in ü. d. M.; auf ihm wurde 1895 der Grundstein
zn einem Bismarckdenkmal gelegt.
^Knoblauch, Herm., starb 1. Juli 1895 in
Baden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0140,
Fleisch |
Öffnen |
etc. Auch in Südafrika wird von Gnus, Zebras, Antilopen etc. viel Trockenfleisch gemacht, und ebenso in Kleinasien, in den Donaufürstentümern wird viel F. mit Pfeffer und Knoblauch eingerieben und für den Winterbedarf wie für den Handel in benachbarte
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