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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0870a,
Japanische Kunst. II. |
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; Griff aus Elfenbein, Scheide Lackarbeit.
4. Kanne, Steingut aus Satsuma.
5. Dose, mit aufgelegtem japanischen Goldlack.
6. Hahn, Kupfer mit Email.
7. Medizindose, mit aufgelegtem roten Lack.
8. Elfenbeinfigur.
9. Messerfutteral
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
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, Pinchbeak etc. Die Legierung zu dem unechten Nürnberger Blattgold besteht aus 11 Teilen Kupfer und 2 Teilen Zink. -
Je kupferreicher, um so röter und dehnbarer fällt die Legierung aus. Indes bindet sich die Farbe nicht so konsequent an
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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, Härte 1,5-2, spez. Gew. 3,2-3,85, besteht aus Schwefelkupfer CuS mit 66,5 Proz. Kupfer, findet sich bei Sangerhausen, Leogang in Salzburg, Badenweiler, am Vesuv, in Chile, Algodonbai in Bolivia, Angola in Afrika, in den Goldfeldern von Victoria
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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, -branntwein, -extrakt, -karmine, -klein, -kohle, -lacke (vgl.
Lackfarben ), -präparate, -pulver, -purpur, -rot (vgl.
Alizarin ), -Sorten, -wurzel, s.
Krapp (291-294), vgl
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
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Erwärmen alles Kupfer als schön rotes kristallinisches K. aus. Das K. ist unlöslich in Wasser, luftbeständig, verwandelt sich beim Erhitzen an der Luft in Kupferoxyd, gibt mit Sauerstoffsäuren Kupferoxydsalze und metallisches Kupfer, mit Salzsäure
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0426,
von Phosphorbis Phosphorsäure |
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426
Phosphor - Phosphorsäure
suchte 1850 die Sache genauer und entdeckte, daß dieser rote Stoff nichts andres sei als der P. selbst, nur in andrer Form einer besondern Gruppierung seiner Teilchen und mit daraus hervorgehenden ganz neuen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
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): 1 Gold, 2 Silber; hochgelb: 4 Gold, 3 Silber, 1 Kupfer oder 147 Gold, 7 Silber, 6 Kupfer; rotes Gold (or rouge), blaßrot (red gold): 3 Gold, 1 Silber, 1 Kupfer oder 10 Gold, 1 Silber, 4 Kupfer; hochrot (full red gold): 1 Gold, 1 Kupfer oder 1 Gold, 2
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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weißes basisches Salz, dann graues metallisches Quecksilber als feines Pulver. Auf Kupfer gibt ein Tropfen von Quecksilberoxydsalzlösung einen silberweißen Fleck, der beim Erwärmen verschwindet. Die Q. sind höchst giftig und finden in der Medizin
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
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. Die Versetzung des G. mit Kupfer heißt die rote, mit Silber die weiße, mit beiden zugleich gemischte Karatierung. Die letztere ist wenigstens bei Münzen außer Gebrauch gekommen, indem nur noch Kupfer als Zusatz dient, das bei der Wertbestimmung
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
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322
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften).
zuweilen auch nach vorherigem Glühen in Schwefelsäure gelöst und zur Darstellung von Kupfervitriol benutzt.
Mitunter fällt man auch das K. aus seiner Lösung
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
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, in denen das Kupfer (Cu) zweiwertig auftritt.
Kupferoxydūl, Cu₂O, kommt in der Natur als Rotkupfererz (s. d.) vor. Es entsteht beim Glühen von Kupferchlorür mit kohlensaurem Natrium oder durch Reduktion von Kupferoxyd. Man verteilt in 16 Teilen Wasser 1
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Kupferalaunbis Kupferblech |
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. Augenstein.
Kupferalter (Kupferzeit). Prähistorische Funde von Geräten aus reinem Kupfer wurden zuerst in Irland in größerer Zahl zwischen den Bronzealtertümern des Landes entdeckt und gaben Wilde Anlaß zu der naheliegenden Erwägung, ob nicht
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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die Lösung eines Jodmetalls in eine Lösung gleicher Moleküle Kupfer- und Eisenoxydulsulfat, oder in eine mit schwefliger Säure gesättigte Kupfersulfatlösung gegossen wird. In dieser Form wird in Chile das Jod aus den Mutterlaugen des Salpeters
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
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302
Kupfer - Kupfer
stößt gerieben einen eben solchen Geruch aus. Indes auch diese üble Eigenschaft wird noch nützlich verwendet beim Gebrauch des K. zu Schiffsbeschlägen. -
Das K. kommt in der Natur teils gediegen, teils in Form
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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, Mahagonibraun, Modebraun, Russischbraun.
Rote Farben: Eisenrot (roter Ocker, Rouge, Engelrot, Berliner Rot, Nürnberger Rot, Indischrot, Neapelrot, Steinrot, Hausrot, roter Bolus, rote Erde, Rötel, Polierrot, Totenkopf, Caput mortuum, Kolkothar, Blutstein
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
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behaupteten; die Citadelle ward sogar erst 12. Febr. 1861 übergeben.
Messing, Legierung von Kupfer und Zink, welche ihrer physikalischen Eigenschaften wegen, die sich durch Änderung der Mischungsverhältnisse modifizieren lassen, eine so ausgebreitete
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Silberbis Simon |
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Niederschlag), den zweiten nach dem Verdünnen mit Wasser mit Rhodankalwm auf Eijen (rote Färbung), den dritten, mit etwas Salpetersäure angesäuerten 5nl durch Einhängen von blankem Kupfer auf Quecksilber (silberweiße Färbung des Kupfers), den vierten
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
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von Kupfer in Chlorgas, beim Behandeln von Kupfer mit Salzsäure unter Zutritt der Luft, bei Einwirkung von Königswasser auf Kupfer und beim Lösen von Kupferoxyd oder kohlensaurem Kupferoxyd in Salzsäure. Die verdünnte blaue Lösung des Kupferchlorids
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
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ist eine der besten Vordruckfarben eine Mischung aus 2 Teilen mittelstarkem Firnis, 1 Teil weißem Wachs und 1 Teil venet. Terpentin, mit etwas Umbra für Goldbronze oder einem andern Farbstoff für Bronzen in andern Farben, so rot für Kupfer, bläulichgrau für Silber u
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Rotbleierzbis Rotes Kreuz |
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992
Rotbleierz - Rotes Kreuz.
Rotbleierz (Chrombleispat, Kallochrom, Krokoit), Mineral aus der Ordnung der Chromate, findet sich in flächenreichen, gewöhnlich säulenförmigen, monoklinischen Kristallen, ist hyacinth- bis morgenrot
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Kuperlibis Kupfer |
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chem. Verbindungen
des K. sind zunächst jene mit Sauerstoff, das Kupfer-
oxydul von roter und das Kupferoxyd von schwar-
zer Farbe, technisch wichtig. Ersteres färbt die Glas-
flüsse purpurrot, letzteres grün, und beide finden
deshalb bei
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0175,
Festigkeit (absolute, relative) |
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175
Festigkeit (absolute, relative).
Metalle. Kilogr.
Kupfer, gewalzt, in der Richtung der Länge 2100
- geschlagen 2500
- gegossen 1340
Kupferdraht, ungeglüht 4050
- geglüht 2350
Messing 1250
Messingdraht, ungeglüht 5950
- geglüht 3250
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Kupferacetatbis Kupferdruck |
Öffnen |
-ä^llg -Il-zO. Zu seiner
Darstellung wird 1 Teil rotes chromsaures Kalium
in 20 Teilen heißem Wasser gelöst, 2 Teile Kupfer-
vitriol zugefügt und mit einer Sodalösung versetzt,
bis kein Aufbrausen mehr erfolgt. Der Niederschlag
wird gründlich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
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.
Bleiblech ,
Blech (56), -gerste, s.
Graupen ; -kupfer, s.
Blech (S. 55, Sp. 2); -messing- u. -tombakblech, s.
Blech (56
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
Öffnen |
464
Bronzieren - Bronziermaschine.
glänzenden Überzugs von Kupferoxydul, welcher sich besser hält und schöner aussieht als die rote Metallfarbe. Man erhält denselben durch Überziehen des ganz reinen, polierten Kupfers mit einem Brei aus Kolkothar
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Annabis Anpassung |
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auf einer durch Anlaufen etwa stahlweiß oder rot gefärbten Kupfer- oder Messingplatte mit Kupferstechergrund oder einem andern säurebeständigen Mittel Zeichnungen entwirft, die Platte hierauf in verdünnte Salpetersäure taucht und endlich den Ätzgrund mittels Benzin
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Goldlackbis Goldlegierungen |
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größere Härte zu geben, ohne seine Dehnbarkeit merklich zu beeinträchtigen. Die Legierung mit Kupfer heißt rote, die mit Silber weiße und die mit beiden Metallen zugleich gemischte Karatierung. Zur Darstellung von Legierungen schmelzt man die Metalle
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kreuznimbusbis Kreuzotter |
Öffnen |
und Foltynski, Bad K. (Berl. 1884); Voigtländer, Bad K., Reiseführer (11. Aufl., Kreuzn. 1884).
^[Abb.: Wappen von Kreuznach.]
Kreuznimbus, der Nimbus Christi mit eingezeichnetem Kreuz (s. Heiligenschein).
Kreuzorden, 1) K. mit dem roten Stern
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Vogel von Falckensteinbis Volksschule |
Öffnen |
. In der That ließen sich bei einem jungen Huhn schon am zehnten Tage die ersten gelben Federn auf der Brust entdecken; nach einigen Tagen wurde der Spiegel gelbrot, die Brust noch tiefer rot, und diese Teile hoben sich durch tiefere Färbung auch bei dem
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
Öffnen |
( rote Karatierung ),
oder der Silberlegierung ( weiße Karatierung ), oder der Kupfersilberlegierung
( gemischte Karatierung ) verarbeitet. Da das specifische Gewicht dieser G. geringer ist als das mittlere der
Einzelbestandteile, so
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Edelsteinimitationen |
Öffnen |
in der Hitze leicht die höhere Oxydationsstufe des Kupfers entsteht, die nicht rot, sondern grün färbt, so ist es schwierig, mittels Kupfers eine reine rote Farbe zu erzielen. Zur Erzeugung des "Rubinglases" verwendet man daher Goldpräparate
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
Öffnen |
317
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer).
in den ältern Formationen und besonders am Obern See in Nordamerika (hier in enormen Massen, häufig vergesellschaftet mit Silber, zum Teil in Gängen von bis 4,5 m Mächtigkeit, auch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
Öffnen |
Kupfer und Zinn;
dann aber auch Legierungen aus Kupfer, Zinn, Zink, in welchen häufig
geringe Mengen Blei, das als mit Absicht gegebener Zusatz oder als
Verunreinigung auftritt, vorhanden
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
Öffnen |
45
Farbstoffe.
z. B. durch Soda Thonerdehydrat abgeschieden, welches sich mit dem roten Farbstoff zu einem Lack verbindet. Hierauf beruht in vielen Fällen die Fixierung der F. auf der Faser. Da aber diese Verbindungen durch Säuren wieder
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Roßbotebis Rumeli Fener |
Öffnen |
Rostok (Hüttenwerk), Pürglitz l^50,2
Rostowskij, Dmitrij, Russische Litt.
Rostowtzew (Reisender), Asien 932,2
Nöstreduktionsprozeß, Vlei 13,2
Röstschachtofen (Schachtröstöfen),
Rösten 986,1
Röstschmelzen, Kupfer 319,2
Röstseigerprozeß, Vlei
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Rubidinbis Rubinglas |
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, Glas durch
Kupfer rot zu färben, war schon im Mittelalter
fleißig geübt, aber wieder verloren gegangen. Erst
Engelharot gelang es 1826 wieder, schön rotes
Kupferrubinglas herzustellen. Das gelbe Silber-
rubinglas ist eine Errungenschaft
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Lötrohranalysebis Lotsen |
Öffnen |
metallisches Kupfer undurchsichtig rot u. s. w. - Vgl. Birnbaum, Lötrohrbuch (Braunschw. 1872); Hirschwald, Lötrohr-Tabellen (Lpz. 1875: 2. Aufl. u. d. T. Anleitung zur systematischen L., ebd. 1891); Kerl, Leitfaden bei qualitativen und quantitativen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
Öffnen |
, gleich dem Golde, nur von diesem Lösungsmittel angreifbar sind, so kann aus den zu verarbeitenden Massen etwa vorhandenes gemeines Metall, wie Eisen und Kupfer, vorher durch Salzsäure und selbst ein etwaiger Goldgehalt durch schwaches Königswasser
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
Öffnen |
kennt zwei verschiedne Verbindungen von Chromsäure mit Kali, das rote und gelbe
chromsaure Kali; ersteres wird, weil es leichter rein darzustellen ist und eine
größere Menge Chromsäure enthält
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0010,
von Alfenidbis Alizarin |
Öffnen |
.
Alfenid (fr. Alfenide, engl. Argentan);
Legierungen aus Kupfer, Zink und Nickel, also eine Art Neusilber;
die nickelreicheren besitzen eine sehr schöne weiße Farbe
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0592,
von Türkisbis Türkisch Rotgarn |
Öffnen |
angenehmen Kontrastes halber gern neben Diamanten und Perlen verwendet. Er besteht aus wasserhaltiger phosphorsaurer Thonerde und seine Färbung rührt von einem kleinen Gehalt an phosphorsaurem Kupfer und Eisen her.
Das Mineral zeigt keine Spur
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0988,
Cassel (Stadt) |
Öffnen |
Großmütigen aus schwarzem Marmor mit alabasternen Reliefs. Die Oberneustädter Kirche auf dem Karlsplatz bildet ein von einer mit Kupfer gedeckten Kuppel überwölbtes Achteck und ist 1698–1710 für die damalige franz. Gemeinde erbaut; die Hof- und Garnisonkirche
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0402,
Glasmalerei (im Mittelalter) |
Öffnen |
in einen hölzernen Rahmen geschlagen. Alle Glasmalereien dieser Periode charakterisieren sich durch eine klare und kräftige Transparenz. Bei den Fritten und zwar bei der roten bildete Kupfer, seltener Eisen, bei der blauen Eisen oder Kobalt, bei der gelben Kohle
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
Öffnen |
37
Hämatit - Hambach.
enthält metallisches Kupfer, dessen Partikelchen so klein sind und so dicht nebeneinander liegen, daß sie eine gleichmäßig rote Färbung hervorbringen und das Glas vollständig undurchsichtig machen. Das H. läßt sich gießen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
Öffnen |
, werden rot und lösen sich dann leicht in Wasser und Alkohol. Die rote Lösung wird beim Erhitzen und durch konzentrierte Salzsäure blau, beim Erkalten wieder rot. Mit verdünnter Lösung geschriebene Züge sind nach dem Trocknen unsichtbar, treten beim
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Rubinbis Rubinstein |
Öffnen |
ist roter Topas; violetter R., s. v. w. Amethyst.
Rubin, Teerfarbstoff, s. Anilin, S. 591.
Rubinblende, s. Rotgüldigerz.
Rubinglas, mit Gold oder Kupfer rot gefärbtes Glas. Das echte R. (Goldrubin) stellt man mit Goldpurpur oder Goldchlorid dar
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Obereigentumbis Oberfranken |
Öffnen |
Strahlen
des Spektrums. Die meisten farbigen Körper zeigen
diefe Eigenschaft nicht. Drückt man z. B. roten
Siegellack in erweichtem Zustande gegen Spiegel-
glas, von welchem man den Siegellack nachher wieder
ablöst, so erscheinen die in dem
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Cuntisbis Cupuliferen |
Öffnen |
Pflanzen oder kleine Sträucher. Sie besitzen an-
sehnliche und schön gefärbte, gewöhnlich rote oder
violette Blüten, weshalb zablreiche Arten in den
Gewäcksbäusern als Zierpflanzen gezogen werden.
Die bekannteste Art ist d Mt^csiNi-H Fe,M
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0301,
von Kunstwollebis Kupfer |
Öffnen |
301
Kunstwolle - Kupfer
übrigens viel weiter zurück. Schon im vorigen Jahrhundert zerzupften z. B. die ärmeren, sparsamen Bewohner des Harzes Strumpflumpen und die Lumpen grober lockerer Wollgewebe und verspannen die so gewonnene Wolle wieder
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Brisürenbis Britannien |
Öffnen |
, von denen die zwei mittlern je 140,2 m lichte Weite haben.
Britanniametall, Legierungen aus Zinn, Antimon, Kupfer, meist mit vorherrschendem Zinn und in der Regel mit weniger als 5 Proz. Kupfer, bisweilen auch mit Zinn, seltener mit Blei
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Gold (faules)bis Goldast |
Öffnen |
, zu ganz geringwertigen Gegenständen
vielfach verarbeitete Goldlegierung, besteht aus 90 Teilen Kupfer und 5 1/2 Teilen Gold.
Gold , rotes , s. Goldlegierun gen .
Goldabkehrmaschine ,
s. Buchbinderei (Bd. 3, S. 652a
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
Öffnen |
und Phönicit, mit chromsaurem Kupfer als Vauquelinit und wird aus einer Lösung von Bleizucker durch rotes chromsaures Kali als schön gelbes Pulver gefällt. Es ist fast unlöslich in Wasser, löslich in verdünnter Salpetersäure und Kalilauge, entwickelt beim
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
Öffnen |
, und aus dieser scheidet es sich in roten Kristallen aus. Es löst sich in heißem Alkohol, wenig in Wasser, Äther und fetten Ölen, leicht in Jodkalium und Quecksilberchlorid. Es ist lichtempfindlich, wird beim Erhitzen gelb, schmilzt bei 238
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Zündhölzersteuerbis Zündschnur |
Öffnen |
, welche roten Phosphor enthält, der bekanntlich die giftigen Eigenschaften des zu den gewöhnlichen Z. benutzten weißen Phosphors nicht besitzt, vielmehr so gut wie unschädlich ist. Die Zusammensetzung derartiger Z. und Reibflächen ist:
Zündmasse
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0028,
von Azelaïnbis Badeschwämme |
Öffnen |
28
Azelaïn - Badeschwämme
welches in der geschmolzenen Masse in feinen Kristallenen
zerstreut ist. Das Kupfer wird als Oxydul
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0446,
Quecksilber |
Öffnen |
Löcher abtropfen läßt; die Handelsware enthält aber meist immer noch fremde Metalle, Blei, Kupfer, Wismut, Antimon, Silber in Auflösung, die ihm, wenn es auf größere Reinheit ankommt, durch anhaltendes Schütteln mit verdünnter Salpetersäure zu
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
Öffnen |
ist. Zuweilen finden sich konzentrisch strahlige Quarzaggregate darin eingelagert. Der C. ist farblos oder weiß, häufig aber auch gelblich, bläulich oder grünlich oder durch Eisenoxyd rot gefärbt, auch gestreift und gefleckt, halbdurchsichtig bis
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Edelmutbis Edelsteine |
Öffnen |
, Magnesia, Kalk, Fluor, Bor und deren Verbindungen, und verdanken ihre Färbung meist nur geringen Beimengungen von Kupfer-, Eisen-, Chrom-, Nickelverbindungen; sie sind also in Hinsicht auf ihre Substanz meist völlig wertlos, und nur der Form
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
Öffnen |
und Gesteine durch Beimischung geringer Mengen Eisen-, Mangan-, Kupfer- und Chromverbindungen gefärbt, während man z. B. von einem Farbstoff des Rotkupfererzes nicht sprechen kann, da dieses aus Kupferoxydul besteht, welchem die rote Farbe eigentümlich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
Öffnen |
, mit Eisen und Schwefel verbunden als Arsenkies FeS2^[FeA2] · FeAs2^[FeA2] mit 46,0 Proz. A., mit Antimon als Antimonarsen, mit Wismut als Arsenglanz, mit Kobalt als Tesseralkies, mit Nickel als Chloanthit, Rot- und Weißnickelkies, Nickelarsenkies
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
Öffnen |
wird Eisen emailliert, Kupfer verzinnt. So werden Pflanzensäfte in eisernem oder verzinntem Geschirr mißfarbig, sie behalten ihre Farbe am schönsten in Kupfer; wenn sie aber sauer sind, so dürfen sie nicht in dem kupfernen Geschirr erkalten, weil sich
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Quecksilber, versüßtesbis Quecksilberbranderz |
Öffnen |
Wasser, öfteres Räuchern der Kleidung mit Chlor und innerlich Jodkalium. Das Q. des Handels enthält Blei, Zinn, Wismut, Kupfer um so mehr, je weniger sich die Tropfen des Metalls runden, und je träger sie fließen; unreines Q. bildet beim Schütteln
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Purdyinselnbis Quecksilber |
Öffnen |
in! Wasser und wässerigen Alkalien, leicht löslich in Al
^ kohol und Äther, siedet bei 131". Die Lösungen iü! Säuren zersetzen sich leicht in Ammoniak und Pyrrol^ rot. Ein mit Salzsäure getränkter Fichtenspan färbt! sich in Pyrroldämpfen schön rot
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
Öffnen |
708
Edelsteinschleiferei
giebt. Der Gehalt solcher Pasten an Gold ist aber ein äußerst geringer; 1 Teil Gold färbt 10000 Teile Straß schön rubinrot und färbt selbst 20000 Teile noch immerhin merklich rosa. Doch die rote Färbung der Goldpaste tritt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0584,
von Tintebis Tonkabohnen |
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die Farbe fällt natürlich um so mehr ins Rote, je mehr das Kupfer in der Legierung vorherrscht. Alle Legierungen, in welchen auf 1 Tl. Zink 6-12 Tle. Kupfer kommen, fallen unter den Begriff von T. In gewissen technischen Zweigen gilt dafür die Benennung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Bronzealterbis Bronzieren |
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Pulvers, wobei sich die bekannten Anlauffarben bilden. Das Metall der B. besteht für helle Nüancen aus 83 Kupfer und 17 Zink, für rote aus 94-90 Kupfer und 6-10 Zink. Man erzielt auf die angegebene Weise alle Farben bis auf Hellblau. Um diese Lücke
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zentrumbis Zink |
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mit Ammoniak, blaue Färbung zeigt Kupfer an; einen andern Teil prüft man mit Rhodankalium auf Eisen (rote Färbung), aus einem dritten Teil fällt man durch Schwefelwasserstoff Kadmium, Kupfer, Arsen, Antimon. Man filtriert, wäscht den Niederschlag
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Metallpackungbis Meteorologenkongreß |
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. Hierauf beruht z. B. das Braunmachen des Kupfers mit rotem Eisenoxyd, welches demselben schon durch anhaltendes Neiden, besser jedoch dadurch eine hochbraune Farbe gibt, daß man 5 Teile Blutstein und 8 Teile Graphit aufs feinste mit Weingeist
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Johann Orthbis John |
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945
Johann Orth - John
linnenen kreuze auf der linken Seite desselben
tragen. Die Ehrenritter haben einen roten Leib-
rock, weißen Kragen und Aufschlage mit goldenen
ritzen, weiße Beinkleider ohne Tresse und dreieckigen
Hut ohne Federn. (S
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
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und das Gold sowie einige Legierungen des Kupfers (Messing und Bronzen), rot ist nur das Kupfer. Die M. sind meist basischer Natur und bilden mit den Säuren Salze (Metallsalze). Die am stärksten positiven lösen sich in wässerigen Säuren unter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Königsblaubis Königsgrün |
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kath. Kirchen, (1881) 4190 Einw. (Slawen und Ungarn), ehemals ergiebigem Bergbau auf Gold, Silber und Kupfer, einer Mühlstein- und Glasfabrik und einer Gewerbeschule.
Königsblau, jede hochblaue Farbe, besonders ein in Rot fallendes Blau, auch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
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in letztere stellt, worauf sich das Kupfer mit roter Farbe niederschlägt, indem es durch das Eisen, das sich statt dessen auflöst, aus der Flüssigkeit verdrängt wird. Hauptagentien, die reduzierend wirken, sind z. B. die Glühhitze (Gold- und Silberoxyd
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Cornusbis Cornwall |
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korallenrote Früchte, eignet sich trefflich zu Hecken und Zäunen und wird in gelb-, rot-, violett- und großfrüchtigen Varietäten kultiviert. Die Früchte schmecken angenehm säuerlich, werden aber mehr zum Einmachen mit Zucker und Essig und unreif wie Oliven
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien |
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sehr bedeutend, aber nur wenig gehoben, da ein
kunstgerechter Bergbau unbekannt ist. Hauptprodukte sind Gold, Eisen, Kupfer, Steinkohlen, Schwefel und Salz, letzteres aber nur in der Taltalebene und um den Assalsee.
Bevölkerung. Sprachen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Edelinckbis Edelkoralle |
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701
Edelinck - Edelkoralle
Gdelinck, Gerard, niederländ. - franz. Kupfer-
stecher, geb. 20. Okt. 1640 zu Antwerpen, erhielt
seit 1665 in Paris seine Ausbildung, wo ihn Lud-
wig XIV. durä) Gunstbezeigungen zu fesseln wußte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Fahne |
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, der quer an einer Lanze aufgehängt war. Da diese Fahnen gewöhnlich ohne Bilder waren, so galt meist die Farbe als Unterscheidungszeichen. Der Drache kam erst unter Kaiser Aurelian als Feldzeichen in Gebrauch, war von rotem Zeuge gefertigt und wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0013,
von Agnenibis Aigner |
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Roten
Adlerordens vierter Klasse und des österreichischen Franz-Josephsordens.
Agneni (spr. anjéni) ,
Eugène , ital. Historien- und Monumentalmaler
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Die zweite Zunftbis Die siebente Zunft |
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. B. die Renzen und einst die Leschabrand und die Lebzelter.
Die vierte Zunft ist die der Schmiede; in dieser sind die Goldschmiede, Hufschmiede (pag. 136), Schlosser, Messerschmiede, Harnischmacher und Waffenschleifer, Sporer, Künstler in Kupfer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0676,
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
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ist der Bosporus wichtig.
Schwämme liefert das Mittelländische, Perlen das Rote und Arabische Meer. Häute werden in großer Zahl ausgeführt, und zwar gegerbte
von Büffeln, Ochsen und Schafen, und ungegerbte von Rehen, Hasen, Lämmern und Ziegen, besonders
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0479,
Südafrikanische Republik |
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von mineralischen Schätzen: vorzügliches Eisen-, Kupfer- und Bleierz, Silberminen (nördlich von Pretoria), Diamanten (bei Christiania, Distrikt Bloemhof), Steinkohlen in Bocksburg, Wackerstrom und Utrecht, und vor allem Gold. Der deutsche Reisende
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0107,
Eisen |
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. Hauptfundorte für Eisenglanz sind Schweden, Lappland und die Insel Elba. Der Roteisenstein ist am meisten in Deutschland, Frankreich und England verbreitet; Bezeichnungen: roter Glaskopf und, bei Beimengungen von Thon, thoniger Roteisenstein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0379,
von Nitroprussidnatriumbis Nudeln |
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. Tarif im Anh. Nr. 5 e.
Nitroprussidnatrium und Nitroprussidkupfer (Nitroferridcyannatrium und -Kupfer, Natrium nitroprussicum, Cuprum nitroprussicum); zwei Präparate, welche als Reagentien für gewisse chemische Prüfungen Bedeutung haben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Chemische Wirkung des Lichtsbis Chemitypie |
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langsam mit dem Sauerstoff der Luft zu rotem Quecksilberoxyd, und bei noch höherer Temperatur zerfällt letzteres wieder in Quecksilber und Sauerstoff. Quecksilber zeigt also nur innerhalb bestimmter, ziemlich enger Temperaturgrenzen Verwandtschaft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
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und Honig; 300 g 1,75 Mk.
Injection végétale au Matico von Grimault u. Ko., 0,2 essigsaures Kupfer in 140 destilliertem Maticowasser; 2,4 Mk. Schädlich.
Jugendspiegel, zuverlässiger Rat und sichere Hilfe für Geschwächte und Impotente, von Bernhardi
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Legio fulminatabis Legion |
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. Auch die Farbe entspricht nicht immer der nach ihren Bestandteilen zu erwartenden Mischfarbe (gelbes Messing aus rotem Kupfer und weißem Zink); Härte und spezifisches Gewicht sind meist größer als die der einzelnen Metalle, das Leitungsvermögen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Selebis Seleniten |
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, mit welchem er in seinem chemischen Verhalten große Ähnlichkeit besitzt, und bildet, mit Blei, Kupfer, Quecksilber, Silber verbunden, mehrere seltene Mineralien, mit Kupfer, Silber und Thallium den Crookesit. In sehr geringer Menge findet sich S. auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Vergißmeinnichtbis Vergolden |
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gespült, mit einer messigenen ^[richtig: messingenen] Kratzbürste bearbeitet und mit Blutstein poliert. Rote Vergoldung erzeugt man durch Eintauchen des heißen Stückes in Glühwachs, grüne mit silberhaltigem Goldamalgam. Zum Mattieren der vergoldeten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
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200° ist es wieder sehr spröde. Z. ist etwas härter als Silber, aber weniger hart als Kupfer; es verschmiert die Zähne der Feile, besitzt geringe absolute Festigkeit (für 1 qmm bei gegossenem Metall 2, bei Draht und Blech 13-15 kg), widersteht aber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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926
Zinnlot - Zinnsäure.
Orgelpfeifen, solche aus 4 T. Zinn und 3 T. Blei zu Spielwaren; leichtflüssige Zinnbleilegierungen dienen zum Löten. Stark bleihaltiges Zinn erhält durch Antimon, Kupfer, Zink, Wismut mehr Härte und Steifheit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Eisenbergbis Eisenvitriol |
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als rote Haut niederschlägt. Das Filtrat vom Eisenhydroxyd darf mit Schwefelammonium keinen Niederschlag geben. Entsteht ein solcher, so kann derselbe aus Sulfiden von Kupfer, Zink, Mangan bestehen. Wird ein Teil des Filtrats (eventuell von letzterm
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blattgoldbis Blattkäfer |
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. Parisergold oder
Franzgold wird entweder bloß mit Silber oder mit 1/20 Silber und 1/80 Kupfer legiert. Das rote Gold wird bloß mit
Kupfer legiert. Der Zain von 70 bis 140 g Gewicht wird mehreremal abwechselnd geglüht und kalt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
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, eins der am häufigsten vorkommenden Metalle und nächst dem Zinn und Kupfer am längsten bekannt. Die Römer fertigten Röhren zu Wasserleitungen aus B., und Plinius erwähnt schon, daß man B. nicht ohne Zinn löten könne. Gediegen findet sich das B. nur
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Junkerhöfebis Junodscher Schröpfstiefel |
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Kupferbergwerke. Zwischen dem Me-kong und dem Saluën finden sich
Silbergruben. Nordöstlich vom Song-ka oder «Roten Flusse» liegen auf einer weiten, 1600 m hohen Ebene die wichtigen Kupfer-, Zinn-, Silber- und Eisenwerke
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
Augsburg (Beschreibung der Stadt) |
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88
Augsburg (Beschreibung der Stadt).
Dom verdient die katholische St. Ulrichs- und Afrakirche, 1477-1607 erbaut und auf einer Anhöhe in der Nähe des Roten Thors gelegen, Erwähnung. Es ist ein spätgotischer Bau, der ein prächtiges, hoch gewölbtes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0025,
Chinarinden |
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scrobiculata H. et B. aus Südperu, welche als leichte, rötliche Calisaya, Carabaya, rote Cuscorinde, China peruviana in den Handel kommt. Die botanisch sehr veränderliche Cinchona lancifolia in Kolumbien (Neugranada) liefert auch Rinden von sehr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Wasserstoffbis Wechselfieber |
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eingerichtet. Eine Glocke aus Gußeisen (unter besondern Umständen auch aus Glas, Thon, Blei etc.) wird auf den Boden des Gefäßes gestellt. Der mit Luft gefüllte Hohlraum der Glocke wird durch ein feines Röhrchen aus Kupfer oder Messing mit einem empfindlichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0054,
Pferd |
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Neb-, Sem-
mel-, Maus- und andere Falben, Blaß-, Gold- und
Dunkclisabellen. P. mit roten Haaren heißen
Füchse und je nach der Nuance Not-, Hell-, Lehm-,
Gold-, Kupfer-, Dunkel-, Brand-, Schweiß-, Cchwarz-
und Kohlfuchs. Braune P. kommen bezüglich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0946,
Siebenbürgen |
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ist der Bergbau, namentlich auf Gold (1892: 957 kg), Silber (beide besonders in den Minen von Zalatna, Verespatak und Offenbánya, 1277 kg), Blei (249 t), Kupfer (113 t) und Eisen (49884 t Frisch- und 1726 t Gußroheisen). Torf- und Kohlenlager sind zum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
Eisen (Geschichtliches) |
Öffnen |
abzuscheiden. Ebenso dient es zur Fällung von Kupfer aus Kupfervitriollösungen, zur Darstellung von gelbem Blutlaugensalz und von Anilin aus Nitrobenzol. Schwammförmiges E. benutzt man zum Filtrieren und Reinigen von Trinkwasser. Auch viele Eisenverbindungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Gravelurebis Gravisca |
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. die unterhalb der vier Finaltöne (finales) der Kirchentöne (d-g) gelegenen Töne.
Graves (spr. grāw'), weiße und rote Bordeauxweine des Departements Gironde. Sie sind körperreich und dauerhaft; die roten werden meist als Médoc verkauft
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