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Ihre Suche nach Naturkräfte
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Naturheilungbis Naturphilosophie |
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wirken im stande ist, endigen, sich selbst überlassen, mit der Zerstörung einzelner Organe (organischen Fehlern) oder mit der Vernichtung des ganzen Organismus (Tod).
Naturkräfte, die in der Natur wirkenden Kräfte, s. Kraft.
Naturlehre, meist
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80% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Eingießungbis Einhorn |
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, Kavallerieregiment, Artillerieabteilung). Die organische E. liegt der Organisation der Armee zu Grunde, in den meisten Staaten jetzt das Armeekorps, in England das Regiment.
Einheit der Naturkräfte, s. Kraft.
Einheitsstaat, im Gegensatz zu
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0004,
Hauptteil |
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es durch eine geheimnißvolle Naturkraft angeregt und belebt worden ist, die ihm zugeführten feinen Nahrungssäfte, vermöge des großen Anziehungsgesetzes der Natur, angezogen werden, und wenn solche alsdann von ihm gehörig verarbeitet worden sind, nach diesem und jenem
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0087,
Zusatz |
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, die einander zu- und untergeordnet sind, und in denen sich ost Naturwesen und Naturkräfte nicht verkennen lassen.
8) Die Seelen der Menschen sind vom Anfange der Schöpfung an, als geistige, selbstständige, freihandelnde Wesen vorhanden. Sie müssen sich blos
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Mascarabis Maschinen |
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vielen ein Netz oder sonstige gestrickte, gehäkelte etc. Arbeit besteht.
Maschinen, Verbindungen widerstandsfähiger Körper, welche so eingerichtet sind, daß mittels ihrer mechanische Naturkräfte genötigt werden können, unter bestimmten Bewegungen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Naturforschungbis Naturgefühl |
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der Himmelskörper zunächst eine Naturkraft, die Schwerkraft oder Gravitation, so in den Vordergrund tritt, daß wir ohne wesentlichen Fehler von den übrigen Naturkräften absehen können, sind bei den tellurischen Vorgängen, wie z. B. im Leben
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0671,
Kraft |
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669
Kraft
P = m·φ, in Worten: «K. ist gleich Masse mal Beschleunigung.» Die Lehre von den K. als bewegenden Ursachen heißt Dynamik (s. d.). Die Naturkräfte wirken im allgemeinen so, daß sie den Abstand von materiellen Punkten zu verkleinern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0997,
Dionysos |
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indischen Soma wiederkehrend, ist auf die regenschwangere, fruchtbare Wetterwolke (den Sitz der zeugenden Manneskraft des Himmelsgottes) bezogen worden, indem jener Blitz als das Feuer der schaffenden Naturkraft aufgefaßt wurde. Aus der Hüfte des Vaters
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0221,
Naturwissenschaften: Allgemeines |
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Familie
Fortpflanzung
Gattung
Genera
Generation
Generifikation
Generiren
Generisch
Geschlecht
Gonochorismus *
Kosmos
Leben
Lebenskraft
Natur
Naturalien
Naturkräfte
Naturreiche
Naturtrieb
Organ
Organisation
Organisch, s. Organ
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0220,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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Zeit hat Typhon Osiris besiegt und mit Hilfe seiner 72 Genossen, welche die 72 Tage der größten Hitze bezeichnen sollen, erschlagen. Die Entfernung der Leiche des Osiris bedeutet, die schaffende Naturkraft entweiche aus Ä., bis Horos den Typhon
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Hobartbis Hobbes |
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menschlicher Willens-, wie der natürliche Körper durch ein solches physischer Naturkräfte zu stande kommt. Dem Zerstörungswerk der sich selbst überlassenen Naturkräfte setzt die unverbrüchliche Naturordnung unter dem Naturgesetz, dem unvermeidlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Dergbis Derkyllidas |
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der alten Kanaaniter, wie die Aschera und die Mylitta der Babylonier eine der Geburt und Fruchtbarkeit günstige Gottheit, die aus der Feuchte schaffende Naturkraft repräsentierend und daher auch in derselben Weise wie jene verehrt. Die Hauptstätten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Mytazismusbis Mythologie |
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ihres Wissens und ihrer Moral. Die Entstehung der Mythen ist davon abzuleiten, daß man die Wirkungen der Naturkräfte willensbegabten Persönlichkeiten zuschrieb, welche, je nachdem diese Wirkungen dem Menschen gegenüber freundlich und segensvoll
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Naturrechtbis Naturwissenschaft |
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mythologischen Religionen als N. bezeichnet werden. Ihr Geheimnis besteht im Mythus, d. h. in dichterischer Personifikation der Naturkräfte und darauf beruhender Dramatisierung der Naturvorgänge, insonderheit der Himmelserscheinungen. Erst die ethische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Odbis Ode |
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Wirkungen nur von "sensitiven" Personen empfunden werden, unter denen sich jedoch namhafte Naturforscher, wie die Botaniker Unger und Endlicher, befanden, wie denn auch Liebig u. Berzelius ursprünglich von dem Vorhandensein der neuen Naturkraft
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Energieübertragungbis Enfants sans souci |
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der Naturkräfte (Königsb. 1854);
Stewart, Die Erhaltung der E. (Bd. 9 der "Inter-
nationalen wissenschaftlichen Bibliothek", 2. Aufl.,
Lpz. 1883); Krebs, Die Erhaltung der E. (Münch.
1878); Secchi, Die Einheit der Naturkräfte (deutsch
von Schulze, 2. Aufl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0366,
Griechische Mythologie |
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der Mythologie vom ästhetischen überwuchert und daß die ursprüngliche Bedeutung der Götter als Urheber der auf den Menschen einwirkenden Naturkräfte, welcher Bedeutung sie Ansehen und Verehrung verdankte, unterdrückt werde. Und dies ist denn auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
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, wie schon die ganz ungriechische Besorgung ihres Dienstes durch Verschnittene zeigt, eine asiatische und als Mondgöttin und auf Bergen, in Wäldern und im Feuchten wirkende, das Leben der Vegetation, der Tiere und Menschen nährende Naturkraft von den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0452,
Forstwirtschaft (Allgemeines) |
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. Dieselbe hat es mit einem Wirtschaftsobjekt zu thun, welches sich von andern durch besondere Merkmale unterscheidet. Bei der forstwirtschaftlichen Produktion steht die Naturkraft mehr im Vordergrund als bei allen übrigen Zweigen der Sachgütererzeugung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Magnetinduktionbis Magnetische Kuren |
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Beifall aber fand der Freiherr von Reichenbach, indem er in der Ausströmung der Hände eine besondere, bis dahin unbekannte, wohlcharakterisierbare Naturkraft, das Od (s. d.), nachzuweisen bemüht war. Zunächst äußert sich die Wirkung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
Bergsturz (Ursachen) |
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unterwühlt und dadurch den überhängenden Felsmassen die Stütze entzieht. Außer solchen Naturkräften ist es auch der Mensch selbst, welcher durch Abholzung oder Anlage von Steinbrüchen und Bergwerken die Thalgehänge anschneidet und dadurch die höher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
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animalische Leben umfaßt, sondern auch auf die eigentlichen Erzeugnisse des Erdbodens übergreift; sie wird daher auch Tochter der Demeter genannt. Der Urhellene wußte sein lebhaftes Gefühl für die lebenerzeugende Naturkraft der A. nicht besser
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Hydrochlorsäurebis Hydroidpolypen |
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und der in ihnen zur Wirkung kommenden Naturkräfte. Hydrographische Karten stellen Flußnetze, Wasserscheiden, Seetiefen und alle physik. und geolog. Eigenschaften des fließenden und stehenden Wassers der Erde dar. Beschreibung und Physik der Meere bildet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Landwehrkreuzbis Landwirtschaft |
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. Landwehr.
Landwehrvereine, s. Kriegervereine.
Landwind, s. Land- und Seewinde.
Landwirtschaft, auch Ökonomie, in der weitern Bedeutung das Gewerbe, das durch Anwendung der Naturkräfte die möglichst ergiebige Benutzung des Bodens
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Elevatorienbis Elfenbein |
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.
Elfen (richtiger Elben, altdeutsch Alp, in der Mehrzahl Elbe), nach dem Glauben des deutschen Heidentums göttliche Wesen niedern Ranges, Verkörperungen der vielgeteilten Naturkräfte, deren Erinnerung noch die heutige Volksmeinung und Volkssage sehr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kreuz (eisernes)bis Kreuzbrunnen |
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wie der Neuen Welt in den verschiedensten Formen zur Darstellung von Naturkräften und Sinnbildern des Götzendienstes.
In der Kunst, besonders in der Heraldik, sind die am häufigsten vorkommenden Formen des K.: das griechische K. mit vier gleich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0692,
Kriminalpolitik |
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Rechtsgutes: Staat, Vermögen, Freiheit: Art des Angriffs: Gewalt, List, Benutzung von Naturkräften, z. B. Dynamit), die kriminalsociologische in erster Linie nach der Gefährlichkeit des Verbrechers, für welche die That nur ein Symptom ist, d. h. "nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Aberglaubebis Aberration des Lichts |
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sollen (s. Magie ),
und ein großer Teil des Gespensterglaubens. Der physikalische A. bezieht sich auf das Wirken
geheimer Zeichen und Naturkräfte und hat unter anderm die Astrologie, Chiromantie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Abnobabis Abomê |
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der benutzten Gegenstände, teils durch die
Art des Gebrauchs, teils durch die Einwirkung von Naturkräften (z. B. Atmosphärilien)
bedingt. Bei manchen Gütern wird die A. durch fortwährende Ausbesserung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0219,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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schmücken und sein Andenken durch Totenfeste zu feiern. Auch die Könige erfreuten sich eines Totenkults, der einigen derselben viele Jahrhunderte erhalten blieb.
Die Religion der alten Ägypter.
Aus der Verehrung von Naturkräften und Tieren, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Ahnfraubis Ahnung |
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der zwischen den Äußerungen der verschiedenen Naturkräfte stattfindenden Ä. (Analogie) die diese bedingenden allgemeinen Naturgesetze zu erkennen. Die Ä., welche die Abkömmlinge der Tier- und Pflanzenarten untereinander und mit ihren Erzeugern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Alpenbis Alpenkalk |
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und Geologie der A.", Leipz. 1850-54), Studer ("Geschichte der physischen Geographie der Schweiz", Zür. 1863), Mühry ("Das Klima der Alpenwelt", Götting. 1865), Pfaff ("Die Naturkräfte in den A.", Münch. 1877), über die Tierwelt v. Tschudi ("Das Tierleben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Assyrische Altertümerbis Asten |
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und die verderbliche Naturkraft, in der Person des Melkart (s. d.) vereinigt erscheinen, so verschmelzen auch Aschera, die Göttin der Zeugung und Fruchtbarkeit, und A., die todbringende Kriegsgöttin, zu Einem göttlichen Wesen, das abwechselnd Segen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Autonomistenbis Autotypographie |
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.
Autophysiotherapie (griech.), Heilung durch die Naturkraft selbst.
Autopistie (griech., Axiopistie), unmittelbare, besonderer Beweise nicht bedürfende Glaubwürdigkeit; in der Dogmatik die Eigenschaft der Heiligen Schrift, nach welcher sie an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Baakebis Baalbek |
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Naturkraft Moloch (s. d.), der Gott der Sonne in ihrer verderblichen Gewalt, gegenüber. Später flossen beide, B. und Moloch, ineinander in der Person des Melkart (s. d.), des höchsten Gottes der Phöniker ("B. von Tyros"), der beide Seiten des Naturlebens
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
Babylonien |
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Babylon schon früh in dieser Beziehung weithin verrufen. - Die Religion der Babylonier war eine Naturreligion, in welcher die Gottheit als personifizierte Naturkraft und zwar in menschlicher Weise, als Mann und Weib, aufgefaßt ward. Der älteste Gott
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Baumgärtnerbis Baumkultus |
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Ideenverkörperungen in der Weltesche Ygdrasill, in dem indischen Baum Kummerlos (Asoka), in dem persisch-jüdischen "Baum der Erkenntnis" etc. an die Seite. Als vorzüglich anbetungswürdige Verkörperungen der schaffenden Naturkraft erschienen den Indern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Botabis Botanik |
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Lebensprozessen der Pflanze, die wir als Ernährung und Fortpflanzung bezeichnen, als auch mit dem Einfluß der
physikalischen Naturkräfte, nämlich der Gravitation, des Lichts, der Wärme, des Aggregatzustandes und des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bremer Grünbis Bremse |
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und bei Wasserrädern (insbesondere Schiffsmühlenrädern) ein, wo die Naturkraft, der Wind, resp. das Wasser, ohne abgeleitet werden zu können, die Flügel oder Schaufeln des Rades stets voll trifft, während das Rad durch die Wirkung einer B
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Dessibis Dessoles |
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und die Menge durch das Überwältigende, durchaus Innerliche seiner Darstellung hingerissen. Am besten gelangen ihm die Charaktere, in denen eine dämonische Naturkraft mit philosophischer Reflexion sich paart. - Seine Gattin Therese, geborne Reimann
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0755,
Deutsche Litteratur (die Zeit nach 1848) |
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", "Herodes und Mariamne", "Agnes Bernauer", "Gyges und sein Ring", "Die Nibelungen" u. a.) und übrigen Dichtungen ("Gedichte", "Mutter und Kind") sich eine gewaltige ursprüngliche Genialität und Naturkraft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Dynamitbis Dynamometer |
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.
Dynamitgesetz, s. Anarchie.
Dynamoelektrische Maschine, s. Magnetelektrische Maschinen.
Dynamograph, s. Dynamometer.
Dynamologie (griech.), Lehre (Lehrbuch) von den Naturkräften, auch von den Kräften der Arzneien.
Dynamometer (griech
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Elektrizität, atmosphärischebis Elektrodynamik |
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, Traité de l'électricité (Par. 1855-56, 3 Bde.; mit der Fortsetzung: "Résumé de l'histoire de l'électricité", 1858); Kuhn, Angewandte Elektrizitätslehre (Leipz. 1866); Carl, Die elektrischen Naturkräfte (Münch. 1878); v. Beetz, Grundzüge
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Eleusinebis Eleuthera |
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es die chthonischen Gottheiten Demeter und Persephone, welche in den Eleusinischen Mysterien gefeiert wurden. Zu ihnen gesellte sich dann Dionysos (Iakchos), der Gott der gewaltig schaffenden Naturkraft. Bald verbreitete sich dieser mystische Kult über
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Engagementbis Engel |
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der Naturkräfte als Mittelursachen (Ps. 104, 4) und der eigentlichen Personifikation der göttlichen Exekutivgewalt (2. Kön. 19, 35). Seit den Zeiten des babylonischen Exils hat die Vorstellung von den Engeln sich in deutlich erkennbarer Weise sinnlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ergoteriebis Erhaltung der Welt |
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, daß jenes von diesem übertäubt wird. Die Wirkung des Erhabenen (des grenzenlosen Weltalls, der anfangs- und endlosen Zeit, der alles zermalmenden Naturkraft) ist daher keine erhebende, sondern vielmehr deprimierende. Das Erhabene ist nicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
Ethnographie (Religion, Trachten, Familie, Staat etc.) |
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(der Gestirne, Erdbeben), ihren Glauben an Geister und Götter, die Vorstellungen von der Seele und von einem künftigen Leben, die Anbetung der Naturkräfte (Naturalismus), den Fetischdienst, den Götzen- oder Bilderdienst und den Reliquienkultus, den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Exostrabis Experto credite |
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der Naturkräfte dem Zuhörer unmittelbar vorzuführen. In solchem Sinn spricht man von Experimentalchemie, Experimentalphysik, Experimentalphysiologie, Experimentalgeologie. Anleitungen zur Ausführung von Experimenten zur Selbstbelehrung und beim
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Faradayinbis Farben |
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entdeckte er die Regelation, und in seinen Vorlesungen vor der Royal Society erläuterte er früh den Gedanken, daß Licht, Wärme und Elektrizität sämtlich Manifestationen einer und derselben Naturkraft seien. Seine letzte Arbeit scheint
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Fickbis Ficker |
Öffnen |
); "Die Naturkräfte in ihrer Wechselbeziehung" (Würzb. 1869); "Mechanische Arbeit und Wärmeentwickelung bei der Muskelthätigkeit" (Leipz. 1882); "Ursache und Wirkung" (Kassel 1882); "Das Größengebiet der vier Rechnungsarten" (Leipz. 1880); "Philosophischer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0279,
Finnland (Grenzen etc., Bodenbeschaffenheit) |
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279
Finnland (Grenzen etc., Bodenbeschaffenheit).
finnischen Götterwelt, und andre Mythen- und Zaubergesänge, deren Lieblingsgegenstand die Personifizierung der Naturkräfte ist, haben eine durchgängig schwermütige Färbung und "führen Bilder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Früchtebis Fruchtfolge |
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, daß ihre Gewinnung nicht bloß von der Naturkraft, sondern auch von menschlicher Pflege und menschlichem Fleiß abhängt. Andre Bezeichnungen und Einteilungen der Früchte hängen mit der allerdings nicht unbestrittenen Lehre von dem juristischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0204,
Geschichte (Einteilung; Philosophie der Geschichte; Methode der Geschichtsforschung) |
Öffnen |
bekämpft, welche, wie schon Machiavelli, dann Hellwald, Schopenhauer, Hartmann u. a., die G. nur als einen im ewigen Kreislauf sich bewegenden Naturprozeß, als ein Spiel blinder Naturkräfte betrachten, während die religiöse Geschichtsbetrachtung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0562,
Gott (der Gottesbegriff im allgemeinen und im Christentum) |
Öffnen |
ihres Urhebers fortschreitenden Religion darbietet. Wenn in Indien der ursprüngliche Polytheismus der Mythologie durch den pantheistischen Monismus der brahmanischen Metaphysik überwunden wurde, so bildeten die vergöttlichten Naturkräfte auch den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0684,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 700 v. Chr.) |
Öffnen |
. Das Familienleben war ein edles, die Frau geachtet, Liebe gegen die Eltern eine heilige Pflicht. An Ausbrüchen wilder Leidenschaft, ungebändigter, roher Naturkraft fehlte es nicht, namentlich bei den kriegerischen Achäern, während die Dardaner als sanfter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0769,
Großbritannien (Industrie) |
Öffnen |
haben erst seit der Mitte des 18. Jahrh. ihren Aufschwung erhalten durch das mechanische Genie der Briten, die in der Erfindung von Maschinen und in der geschickten Anwendung von bisher unbenutzten Naturkräften unermüdlich sind. England und Schottland
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Grotzkabis Grove |
Öffnen |
und beteiligte sich lebhaft an deren Reform. Das größte Aufsehen erregten 1842 seine Vorlesungen, in welchen er alle Naturkräfte von einem gemeinsamen Gesichtspunkt aus betrachtete. Diese Vorträge erschienen als "Correlation of physical forces" (Lond. 1846
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Hammbis Hammal |
Öffnen |
globulus" (2. Aufl., das. 1878); "Landwirtschaftlicher Geschichtskalender" (das. 1877); "Die Naturkräfte in ihrer Anwendung auf die Landwirtschaft" (Münch. 1877); "Die Sprengkultur" (Leipz. 1877). Auf belletristischem Gebiet veröffentlichte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0073,
Handel (im 19. Jahrhundert) |
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werden konnten. Die alten Kommunikationsmittel genügten dem Weltverkehr nicht mehr; die Eisenbahnen, die Dampfschiffahrt sorgten dafür, daß dieselbe Naturkraft, welche die Produktion der Güter gesteigert hatte, auch ihren Transport steigerte. Das Geld
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0870,
von ICtusbis Idas |
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und geheimer Naturkräfte kundig galten, erklärt sich leicht; auch hielt man sie für Erfinder von allerlei nützlichen Künsten, z. B. des musikalischen Klanges und des Taktes, wozu die Kunst der Schmiede von selbst Anleitung gab.
Idalion, im Altertum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Kamerunbis Kamisarden |
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(Münch. 1874).
Kamerun, s. Camerun.
Kami, in der Religion der Japaner Name der zahlreichen niedern Gottheiten (vergötterte Naturkräfte, Seelen Verstorbener etc.); s. Japan, S. 160.
Kamieniec-Podolsk, s. Kamenez-Podolsk.
Kamiesberge, s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0535,
Karl (Schweden: K. XIII., K. XIV.) |
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Naturkraft, welche aber weder durch Selbstzucht noch durch die Schule des Lebens geregelt worden war. Nüchternheit in Speise und Trank, Keuschheit, Einfachheit in der äußern Erscheinung zeichneten ihn stets aus; sie wurden nur mitunter übertrieben und arteten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Krafft-Ebingbis Kraft |
Öffnen |
zugleich als Krafteinheit dienen.
Alle Naturkräfte lassen sich zurückführen auf solche, welche in der geraden Verbindungslinie je zweier aufeinander wirkender Stoffteilchen anziehend oder abstoßend thätig sind. Dabei ist die Wirkung eines Körpers
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0133,
Kraft (physikalisch) |
Öffnen |
beherrscht, so daß sich dieselben nur als verschiedene Erscheinungsformen einer und derselben Wesenheit darstellen, führt es zu der Erkenntnis ihres innern Zusammenhangs und berechtigt uns, in diesem Sinn von der Einheit der Naturkräfte zu sprechen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kunst (Maschine; Personenname)bis Kunstakademien |
Öffnen |
Versinnlichung roher Naturkraft, gestaltete er Rollen wie Otto von Wittelsbach, Wetter von Strahl, Karl Moor, König Wenzel, Othello zu einer außerordentlichen Bedeutung. Durch die frühen Erfolge verwöhnt, gab er sich nie einem ernsten Studium hin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
Öffnen |
, sanskr., "Zeichen"), in der ind. Religion das männliche Glied als Symbol der schaffenden Naturkraft, unter welchem der Gott Siwa allgemein verehrt wird. Nach der verbreitetsten Ansicht stammt der Lingam dienst von den nicht-arischen (drawidischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Lokomotivkilometerbis Lokri |
Öffnen |
daß gleichzeitig die Gefahr des Steckenbleibens mitten auf der Strecke vermindert wird.
Der Versuch, Lokomotiven mit andern Naturkräften als Dampf (gespannten Federn, komprimierter Luft, Kohlensäure, Elektrizität) zu betreiben, ist bisher mit Ausnahme
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Manendienstbis Manethos |
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mehr Länder sie assimilierten. Allein bei diesen Schlüssen sind doch andre wichtige Faktoren der Mythenbildung, namentlich die Personifikation der Naturkräfte und der Naturdienst, ganz vernachlässigt worden, und man darf sie nur mit großer Vorsicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0308,
Maschinen (Bedeutung für die moderne Kultur; Fabrikation) |
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besonders zu berücksichtigen, daß die Dampfmaschine die erste allgemein verwendbare Maschine war, deren Erfindung auf einer rationellen und ökonomischen Ausnutzung von Naturkräften begründet war, so daß sie fortan als Beispiel dafür diente
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0472,
Mensch (Sprache, Rassen, Verbreitung) |
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ein wichtiger Teil im Geistesleben der Menschheit. Schon bei unentwickelten Völkern kommen religiöse Regungen zu Tage in einem Kultus der Naturkräfte, in der Verehrung des Wassers und der Sonne, im Stein-, Baum- und Tierdienst, im Fetischkultus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Motivierenbis Motor |
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nennt also z. B. sowohl die Dampfmaschine als den Dampf einen M. Im folgenden soll unter M. immer eine mechanische Vorrichtung verstanden werden. Man kann unter den Motoren solche, welche direkt von einer Naturkraft betrieben werden (Motoren im engern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Neithbis Nekromantie |
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sie in weiblicher Form das Prinzip der schaffenden Naturkraft vertrat. Ihr zu Ehren wurde alljährlich in einer bestimmten Nacht das von Herodot geschildert Lampenfest gefeiert, bei welchem brennende Lampen durch ganz Ägypten leuchteten, vielleicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Nolens volensbis Nominalelenchus |
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. Schnelligkeit der Bewegung und größte Barbarei, gepaart mit Ausdauer, Mut und dem Bewußtsein, nichts zu verlieren zu haben, machten früher Nomadenheere unwiderstehlich; erst die Gegenwart mit ihren auf dem Studium der Naturkräfte beruhenden großartigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Oskaloosabis Osker |
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wird aufgefaßt als die Mutter Erde, als empfangende Naturkraft, und ihr gegenüber bedeutet O. die der Erde einverleibte Zeugungskraft der Sonne. Wenn das Leben auf der Oberwelt erstorben ist, herrscht O. mit Isis in der Unterwelt, lebt aber
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Pfaffebis Pfahlbauten |
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" (Leipz. 1873); "Grundriß der Geologie" (das. 1876); "Schöpfungsgeschichte" (Frankf. 1855, 3. Aufl. 1880); "Das Wasser" (2. Aufl., Münch. 1878); "Der Mechanismus der Gebirgsbildung" (Heidelb. 1880, Streitschrift gegen Heim etc.); "Die Naturkräfte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0963,
Pflanzenkrankheiten |
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die richtige Vorstellung von dem Wesen der Krankheit und von den Mitteln zur Verhütung und Bekämpfung derselben. Viele P. werden bedingt durch den Einfluß der anorganischen Naturkräfte. Da alle chlorophyllhaltigen Pflanzen nur im Lichte die rohen Nährstoffe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0004,
Phönikien |
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die Lichtmächte des Himmels und die schaffende Naturkraft, wie die Babylonier; doch blieb ihre Auffassung der Gottheiten wie deren Kultus sinnlich: denjenigen, welche dem natürlichen Leben fremd und feindselig gedacht waren, dienten sie mit scharfer Asketik
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0033,
Physik (Allgemeines; Geschichtliches) |
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der Beschaffenheit und der Veränderungen, welche unsre Erde und insbesondere deren Oberfläche infolge stets thätiger Naturkräfte zeigt, und die Meteorologie, deren Aufgabe darin besteht, die in unsrer Atmosphäre vorkommenden zahlreichen Erscheinungen zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0037,
Physik (in der Gegenwart) |
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37
Physik (in der Gegenwart).
sind nur verschiedene Erscheinungsformen einer und derselben Wesenheit. Indem sich so jenes Prinzip zu einer Lehre von der Einheit und Metamorphose der Naturkräfte entfaltete, gewährte es nicht nur im allgemeinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0040,
Physiokratisches System |
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werden.
Der Grundirrtum der Physiokraten bestand in ihrer Anschauung über den Begriff der Produktivität. Es war ihnen unbekannt, daß die Landwirtschaft ebensogut wie die Industrie durch Arbeit und Benutzung der Naturkräfte lediglich Orts
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Polytechnikumbis Polytrichum |
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das Göttliche in ein beliebiges äußerliches Ding verlegt, auch über der Verehrung der Elemente und Naturkräfte und über dem Animismus oder dem rohen Geister- und Gespensterglauben. Einer spekulativen Auffassung nähert er sich als Dualismus oder Annahme
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Riesabis Riesen |
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riesigen Kindern Enaks in Hebron, den Rephaim, Nephilim, als von einzelnen riesenhaften Menschen, wie Goliath. Die griechische Mythologie hatte ihre R., als Personifikation unbändiger Naturkräfte, in den Giganten, dem Ägäon, Antäos, den Aloiden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0427,
Schelling (der Philosoph) |
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durch das rhythmische Spiel entgegengesetzter Naturkräfte, einer schrankenlos setzenden (positiven, stoffgebenden) und einer unausgesetzt beschränkenden (negativen, formgebenden), jedes einzelne Naturprodukt erzeugt und zugleich über dasselbe zu weitern hinausgegangen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Schlangenbis Schlangenwurzel |
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und Bewegungsweise sowie durch die geheimnisvolle Wirkung des Gifts angeregte Vorstellungskreise ein, und somit liegt hier eine so vielfache Symbolisierung von Naturkräften und religiösen Vorstellungen vor, daß die mehrfach versuchte Zurückführung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Teuerdankbis Teufel |
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Wechsel von schaffenden und zerstörenden Naturkräften spiegelt sich in den meisten Religionen als Gegensatz göttlich-wohlthätiger zu finster-unheilvollen Wesen, und in demselben Maß, als die Furcht vorherrschender Faktor in einer Religion ist, wendet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0075,
Venedig (Provinz und Stadt) |
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von V. ist eine so überaus günstige, daß die Stadt wohl durch ungünstige politische Verhältnisse zeitweilig sinken konnte, sich aber immer wieder erhoben hat. In dem Kampf mit den sie bedrohenden Naturkräften, den die Lagunen verschlämmenden Flüssen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Wasserrattebis Wasserrecht |
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erheischt, auf der andern die gefahrbringende Eigenschaft des Wassers als zerstörende Naturkraft, welche Sicherungsmaßregeln der Gesetzgebung wie der Verwaltung nötig macht. Das W. gehört dem öffentlichen Recht an, insofern es sich auf den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Weihenstephanbis Weihnachtsschwestern |
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neugebornen Sonne und Naturkraft galt. In den christlichen Zeiten wurde derselbe dann zum Symbol des neugebornen Heils, daher die im germanischen Märchen in der Weihnachtsnacht blühenden Apfelbäume (zur Erinnerung an die durch den Apfelbaum in die Welt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Weltachsebis Weltpostverein |
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. v. w. Astronomie.
Weltlehre, s. Kosmogonie und Kosmologie.
Weltlitteratur, s. Litteratur.
Weltordnung, das die ganze Welt zusammenhaltende (personlose) Gesetz, mag man darunter eine bloße Naturkraft (Gravitationsgesetz) oder eine sittliche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Menckebis Merkur |
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, wie derselbe behauptet, von Menschenhand bearbeitet sein, sondern vielmehr der zufälligen Einwirkung von Naturkräften ihre Gestalt verdanken. Auch die Spuren menschlicher Thätigkeit, welche an den aus den Sandgruben von St.-Prest (unweit Chartres) zu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Carlénbis Chetiter |
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der königlichen Sternwarte bei München« (Münch. 1864); »Die elektrischen Naturkräfte« (das. 1878, populär). Er berechnete Bahnelemente und Ephemeriden des Planetoiden Daphne (41) für die Jahrgänge 1864-66 des »Berliner astronomischen Jahrbuches
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Ekrasitbis Elektrikerkongreß |
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in das uferlose Meer der Zukunft, eine Leuchte der Wissenschaft, uns die Pfade weist. Dankbar gedenken wir der großen Männer aller Nationen, welche seit anderthalb Jahrhunderten zur Entdeckung dieser wunderbaren Naturkraft, zur Erforschung ihrer Gesetze
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
Sterne (Bewohnbarkeit der Gestirne: Mars) |
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von sinnlos waltenden Naturkräften, machen auf dem Mars dieselben unverkennbar den Eindruck, mit Absicht angelegt oder doch aus dem natürlichen Zustand erheblich berichtigt zu sein durch zweckbewußte Wesen.
Vor allem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Adventivknospebis Aelst |
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. Rechtsanwalt .
Adynămie (grch.), Kraftlosigkeit, Schwäche. Die ältere Medizin, die eine von den übrigen Naturkräften ganz
verschiedene Lebenskraft annahm, gebrauchte das Wort A., um das Schwinden und den Mangel jener Lebenskraft auszudrücken
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Anziehenbis Anzugsgeld |
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( Äthers , s. d.) zurückzuführen, das den Raum zwischen den sich anziehenden Massen
ausfüllt. – Vgl. Kant, Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft (Lpz. 1786); Grove, Die Verwandtschaft der
Naturkräfte (Braunschw. 1871); Odstrčil
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0812,
Arbeit |
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mußte, durch gebändigte Naturkräfte verrichten läßt. So erfolgt z. B. das Mahlen des Getreides, das früher nur durch Menschenhände besorgt wurde, jetzt durch die Kraft verschiedener Tiere, des Windes, Wassers, Dampfes u. s. w.
Die volkswirtschaftliche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Arvernerbis Arzneimittel |
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und die Zurückführung ihrer therapeutischen Wirkungen auf bekannte Naturkräfte, sowie ihre Einordnung in bekannte Naturgesetze ist die eine notwendige Bedingung einer wirklich exakten und wissenschaftlichen Arzneimittellehre oder Pharmakologie. Die andere
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0236,
Babylonien (Religion. Kultur) |
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und Göttinnen, die zum Teil in Lokalkulten noch weiter unterschieden wurden. Auch die Planeten wurden als Götter aufgefaßt, ebenso viele Naturkräfte. Die kolossalen Stiere und die geflügelten Löwen sind Darstellungen niederer Gottheiten. Dazu zählen auch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Bernstein (Burgruine)bis Bernsteinindustrie |
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; wegen ihrer Gediegenheit und ihres Formgeschicks wurden sie in fast alle europ. Sprachen übertragen; in diesen Kreis gehört auch "Naturkraft und Geisteswalten" (2. Aufl., Berl. 1884) und "Natur und Kultur" (Lpz. 1880). Anziehende Schilderungen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0204,
China (Religion) |
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und die Himmelskörper, die Elemente sowie alle heil- oder
verderbenstiftenden Naturkräfte Gegenstände der Anbetung bildeten. Dieser Naturkultus, zu dem, außer den Chinesen, sich auch alle übrigen Völker des mittlern
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