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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0515,
Schlesien (preußische Provinz) |
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auf der rechten Oderseite in Oberschlesien, woselbst die Steinkohlenformation mit reichhaltigen Flözen, teilweise zu Tage tretend, teilweise von Buntsandstein, Muschelkalk oder Diluvialschichten bedeckt, einen Raum von wenigstens 1375 qkm (25 QM.) einnimmt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0496,
Schlesien (Preußisch-) |
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59, in Grünberg 61 und in Beuthen in Oberschlesien 69 cm.
Bevölkerung. Die Provinz hat (1890) 4224458 (1999700 männl., 2224758 weibl.) E., 450689 bewohnte, 7841 unbewohnte Wohnhäuser, 7221 andere bewohnte Baulichkeiten, 979998 Haushaltungen und 3385
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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und durch die thüringischen von Buffleben, Stotternheim, Kösen und Sulza ausgebeutet wird; c. oberer M. oder Hauptmuschelkalk (s. d.), auch Kalkstein von Friedrichshall genannt. In Oberschlesien bei Tarnowitz und in Baden bei Wiesloch finden sich im M. unregelmäßige
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
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der Vogesen sowie von Straßburg bis Trier im linksrheinischen D., außerdem in den Alpen und in Oberschlesien. Der Jura (Lias, Weißer und Brauner Jura) ist sehr verbreitet um Metz, durch Schwaben und Franken, im norddeutschen Hügelland, in den Alpen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0825,
Deutschland (Stein- und Braunkohlen) |
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ist die Ausbeute an Zink von der größten Wichtigkeit (1884: 125,276 T. Rohzink) und zwar an entgegengesetzten Punkten des preußischen Staats, in Oberschlesien um Beuthen und Kattowitz und in den Regierungsbezirken Aachen, Düsseldorf und Arnsberg. Preußen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0826,
Deutschland (Eisenindustrie) |
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die Eisenindustrie Deutschlands der Konkurrenz Englands und Belgiens erlegen sein; so hat sie aber in Oberschlesien und am Niederrhein dadurch einen mächtigen Aufschwung genommen, während sie im übrigen D. teils durch Verwüstung der Wälder
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0349,
Preußen (jagdbare Tiere; Industrie: Bergbau) |
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Arbeitern eine Förderung von 71,002,166 Ton., davon betrug die absatzfähige Jahresproduktion 65,692,188 T. im Wert von 331 Mill. Mk. Das wichtigste Mineral ist die Steinkohle, die in fünf größern Becken in Oberschlesien bei Königshütte, in Niederschlesien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
Verzeichnis der Illustrationen im II. Band |
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Bernburg, Stadtwappen 774
Bernwardskreuz 789
Besa (ägyptische Gottheit) 804
Bett: Antike Bettgestelle 837
Beugung des Lichts, Fig. 1-3 840-842
Beuthen in Oberschlesien, Stadtwappen 849
Biberach, Stadtwappen 885
Biegemaschine 900
Bielefeld
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1058,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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Befestigungsmanier 272
Neunauge 277
Neunkirchen am Steinfeld (Stadtwappen) 278
Neupreußische Befestigungsmanier (6 Fig.) 280. 288
Neuruppin (Stadtwappen) 283
Neuß (Stadtwappen) 287
Neustadt an der Hardt (Stadtwappen) 288
Neustadt in Oberschlesien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0262,
Heyden |
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Dichtung »Das Wort der Frau«, mußte anfangs das Bergfach ergreifen und kam als Bergbeamter nach Istrien, später auch nach Oberschlesien, wo er die Bergwerke des Herzogs von Ujest verwaltete. Erst 1859 konnte er sich der Kunst widmen, lernte in Berlin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Borsigbis Borstell |
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Kohlenfelder bei Biskupitz in Oberschlesien und knüpfte hieran den Plan, ein Hochofenwerk in unmittelbarer Nähe derselben zu begründen. Er starb indes 6. Juli 1854. Vgl. Vogt, August B. (Berl. 1880). - Sein Sohn Albert B., geb. 7. März 1829, führte die Pläne
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0806,
Deutschland (Flüsse) |
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Kurischen Haff und ergießt sich in das Frische Haff, in das ferner bis zur Nogatmündung noch die Passarge und der Elbing fließen. Die Weichsel (1050 km lang, 45 auf der Grenze von Oberschlesien, 239 in Preußen und Posen) wird bereits an der Grenze
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dyticusbis Dzumaleu |
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, Bienenzüchter, geb. 11. Jan. 1811 zu Lobkowitz in Oberschlesien, studierte seit 1830 zu Breslau Theologie, wurde 1834 Kaplan in Schalkowitz und 1835 Pfarrer zu Karlsmarkt bei Brieg in Oberschlesien. Hier legte D. einen bedeutenden Bienenstand an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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und Nassaus, in Steiermark und Kärnten, im Silur Böhmens, auf Gängen im kristallinischen Gestein und Silur der Pyrenäen u. a., als mulmiger Brauneisenstein auf dem Muschelkalk in Oberschlesien, bei Osnabrück etc. Verunreinigter durch Schwefelverbindungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
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, weiterverbreitet in Norddeutschland und in England vorkommt, sich ungezwungener parallelisieren läßt als mit der schwäbisch-fränkischen Facies. Weitere Juragebiete finden sich in Spanien, Italien, in den Alpen, in Oberschlesien, von wo aus die Formation
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Harr.bis Harrington |
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der Sammelplatz aller berühmten Reisenden und Gelehrten war. Ein vielseitig gebildeter, auch mit orientalischen Studien befreundeter Humanist, starb er 19. Okt. 1829 in Wien.
6) Ferdinand, Graf von, Maler, geb. 1832 zu Rosnochau in Oberschlesien, studierte seit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Oppelnbis Oppermann |
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eine evangelische und 2 kath. Kirchen (darunter die vom heil. Adalbert gegründete Adalbertskirche, die älteste Kirche Oberschlesiens), eine Synagoge, ein altes königliches Schloß (auf einer Oderinsel), ein schönes Regierungsgebäude, ein ansehnliches Rathaus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0342,
Preußen (Bevölkerung) |
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342
Preußen (Bevölkerung).
burg, Oberschlesien und Altona, die niedrigste (wenig über und unter 16°) die Küstenlandschaften an der Nord- und Ostsee und der Norddeutsche Landrücken. Die mittlere Temperatur auf den nachbenannten meteorologischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0514,
Schlesien (preußische Provinz) |
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der Oder. Auf der linken Seite der Oder steigt das Land langsam an bis zur Gebirgsmauer der Sudeten, welche die Grenzen der Provinz in Oberschlesien nur mit dem Fuß der Bischofskuppe (886 m) erreicht, dagegen durch Mittelschlesien sich von Reichenstein bis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0516,
Schlesien (österreichisches Herzogtum) |
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Statistischen Büreau, das. 1887); Schroller, S., eine Schilderung etc. (Glog. 1885-88, 3 Bde); Römer, Geologie von Oberschlesien (Berl. 1870); Schlockow, Der oberschlesische Industriebezirk (das. 1876); Kosmann, Oberschlesien, sein Land und seine Industrie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0517,
Schlesien (Geschichte) |
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(Niederschlesien), von Mieczyslaw Ratibor (Oberschlesien) und von Konrad Glogau begründet. Als Konrad 1178 ohne Leibeserben starb, fiel sein Land an die Linie Breslau. Es fanden später in beiden Herzogtümern viele Teilungen statt. Dadurch wurde aber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Schlesienbis Schlesinger |
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Brieg, Breslau, Liegnitz, Schweidnitz, Jauer, Münsterberg, Glogau, Steinau, Sagan, Öls; in Oberschlesien Kosel, Teschen, Beuthen, Falkenberg, Oppeln, Strehlitz, Ratibor und Troppau; daneben noch ein bischöfliches Fürstentum, Neiße. König Johann
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tribadiebis Tribunen |
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Muschelkalk sind in Oberschlesien und Baden Zink-, Bleiglanz- und Eisenerzlager eingeschaltet, und der Erzbau von Raibl ist an die gleichnamigen Schichten geknüpft. Die Gipse der verschiedenen Etagen werden namentlich zu landwirtschaftlichen Zwecken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0956,
Typhus (Fleck-, Lazarett-, Hunger-T.; Unterleibs-T.) |
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sein, erst in den 40er Jahren zeigte er sich wieder epidemisch in Oberschlesien etc. Gegenwärtig bildet er auf den britischen Inseln und in einzelnen Gegenden Mitteleuropas (Oberschlesien, Polen, russische Ostseeprovinzen) die endemische Form des T
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Bakutubis Ballestrem |
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von, ultramontaner Politiker, geb. 5. Sept. 1834 zu Plawniowitz in Oberschlesien, wurde auf geistlichen Lehranstalten, zuletzt in Namur, gebildet, besuchte 1853-55 die Universität Lüttich, trat 1855 in das preußische Infanterieregiment Nr. 19 ein, wurde 1857
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Eskimobis Eubuleus |
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erschöpfte Lagerstätten der letztern am Altenberg bei Aachen, bei Wiesloch i. Baden und Iserlohn bekannt. Am wichtigsten ist gegenwärtig das Galmeivorkommen im Muschelkalk von Beuthen in Oberschlesien. Die Gewinnung von Kobalt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
Fachschulen, gewerbliche (Entwickelung in Preußen 1883-90) |
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Schurgast (Oberschlesien) mit etwa 4000 Mk. aus den besondern für den oberschlesischen Notstand bestimmten Mitteln aufgeholfen werden konnte. Sechs Lehrwerk statten für Weberei in der Provinz Hannover mit 4626,57 Mk., vier Gemüsebauschulen am Niederrhein
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Breslau (Friede von)bis Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisenbahn |
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Lord Hyndford. Preußen erhielt Nieder- und Oberschlesien bis zur Oppa, sowie die bisher böhm. Grafschaft Glatz. Der jenseit der Oppa gelegene Bezirk von Oberschlesien, das Fürstentum Teschen und der größere Teil der Fürstentümer Troppau
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Carminbis Carnall |
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, erlernte in den Neuroder und Waldenburger Revieren die praktischen bergmännischen Arbeiten, studierte 1823–24 in Berlin und wurde hierauf bei dem Bergamte zu Tarnowitz und später als Obereinfahrer bei der Friedrichsgrube in Oberschlesien beschäftigt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Carnallitbis Carnarvon |
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948
Carnallit - Carnarvon
schritte ihm zu verdanken hat. Auch hielt er Vorträge an der Bergschule zu Tarnowitz und gab das «Bergmännische Taschenbuch für Oberschlesien» (1843–47) heraus. Er wurde 1845 Oberbergrat in Bonn, 1854 Geh. Oberbergrat
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Deutschland und Deutsches Reich (Forstwirtschaft. Jagd und Fischerei. Bergbau etc.) |
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vielleicht mehr als irgendwo in Europa gewonnen (489350 kg = 57229000 M.), namentlich im Harz (56396 kg = 6678871 M.), im sächs. Erzgebirge (94830 kg = 11103000 M.), Oberschlesien (Tarnowitz 8477 kg = 1006000 M.), Hannover (49342 kg = 5837022 M.); Zinn
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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., die Ausfuhr auf 9,67 Mill. M. Bleibleche, Bleidraht und Bleirohre liefern Berlin, Aachen, Düsseldorf, Köln und Oberschlesien (Neudeck); Bleiwaren: Berlin, Köln, Freiberg, Wolfenbüttel; Schriftguß (Buchdruckbuchstaben): Leipzig, Berlin, Frankfurt a. M
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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im einheimischen Absatz, sondern auch auf dem Weltmarkte eine hervorragende Stellung. Krupp (s. d.) in Essen, das größte Privatwerk der Erde, beschäftigt 1894 über 23000 Arbeiter, die Königs- und Laurahütte in Oberschlesien 12000, Union-Dortmund 9000, de
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Dziatzkobis Eads |
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659
Dziatzko - Eads
Dziatzko, Karl Franz Otto, Bibliothekar, geb.
27. Jan. 1842 zu Neustadt in Oberschlesien, stu-
dierte in Vreslau und Vonn klassische Philologie,
wurde 1864 Lehrer am Oppclner Gymnasium, 1865
Professor am Lyceum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Neirabis Neisse |
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-Cosel-Kandrzin, N.-Brieg (47, 4 km) und der Nebenlinie
N.-Oppeln (50, 7 km) der Preuß. Staatsbahnen, ist Sitz des Landratsamtes, eines Landgerichts (Oberlandesgericht Breslau) mit 8 Amtsgerichten
(Falkenburg in Oberschlesien, Friedland, N
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Oberschlesisches Steinkohlenbeckenbis Oberst |
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), die 1851 dem Staate zum Betriebe
überlassen und von letzterm 1865 der Oberschlesi-
' schen Eisenbahngesellschaft so lange im Betrieb über-
geben wurde, bis die Bahn Eigentum des finan-
ziell beteiligten Staates würde. 1884 wurde das
oberschles
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0393,
Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
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umfangreich dagegen tritt der Abbau roher Mineralien auf. Man bricht Marmor in Schlesien und andern Provinzen, brennt Kalk namentlich in Oberschlesien, gewinnt Porzellanerde bei Wettin in der Provinz Sachsen, Pfeifen- und Walkererde in Mittelschlesien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Sachsen-Coburg-Koharybis Sachsenland |
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, insbesondere in gewissen von
Friedrich d. Gr. angelegten Kolonien, der geringe
Umfang ihrer Besitzungen, anderwärts wieder der
Mangel an Arbeitsgelegenheit und in andern Ge-
genden, wie in Oberschlesien, der niedrige Lohn in
der Heimat
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0495,
Schlesien (Preußisch-) |
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, Breslau, Öls und Brieg nebst den Standesherrschaften Drachenberg, Beuthen, Carolath, Wartenberg, Militsch und Goschütz; 2) Oberschlesien oder die Fürstentümer Münsterberg, Neisse, Oppeln, Ratibor und Teile der Fürstentümer Bielitz, Teschen, Troppau
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0499,
Schlesien (Geschichte) |
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gab es, besonders in Oberschlesien, auch noch Fürsten böhm. Stammes, von einem natürlichen Sohne des Königs Ottokar II. (gest. 1278), namentlich die Herzöge zu Troppau, Jägerndorf und Ratibor. Unter den Fürsten aus der niederschlesischen Linie
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Schlesische Dichterschulenbis Schlesische Kriege |
Öffnen |
Posen und Schlesien. Sitz ist Breslau, Sitz der 2 Sektionen: Breslau und Beuthen in Oberschlesien. Ende 1893 bestanden 1256 Betriebe mit 69174 versicherten Personen, deren anzurechnende Jahreslöhne 46931512 M. (678,45 M. auf den Kopf) betrugen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0299,
Steinkohlenformation |
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Oberschlesien 50 000 Frankreich 18 000
Niederschlesien 1 000 Österreich-Ungarn 17 000
Königreich Sachsen 400 Belgien 15 000
^[Tabellenende]
Der voraussichtliche Kohlenvorrat der Vereinigten Staaten von Amerika, mit Ausnahme desjenigen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Vipernbis Virchow |
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Medizinalreform aus. Über die Erfahrungen, welche er als Abgesandter des Kultusministers 1848 in Oberschlesien über den Hungertyphus sammelte, berichtete er in den "Mitteilungen über die in Oberschlesien herrschende Typhus-Epidemie" (Berl. 1848). 1847 hatte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Thioformbis Tiefbohrungen |
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ni) ist durch das
1893 vollendete Bohrloch bei Paruschowitz bei
Rybnik in Oberschlesien übertrosfen worden, welches
eine Tiefe von 2003,34 m besitzt. Die Bohrung bei
Paruschowitz hatte, wie auch andere in Oberschlesien
vorgenommene Bohrungen, den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Bauernlehenbis Bauges, Les |
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der Bayrisch-patriotische Bauernverein, 1868 gegründet, mit etwa 9000 Mitgliedern, ist ein katholischer Verein, welcher unzweifelhafte bayrisch-patriotische Gesinnung zur Vorbedingung seiner Mitgliedschaft macht. Auch in Oberschlesien ist 1878 ein solcher
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) |
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- 39,5 - - -
" aus Harzgerode 52,30 9,76 1,01 0,67 36,27 - - -
" von Linz a. Rh. 57,73 Spur 5,93 - 35,21 0,13 - -
Thoneisenstein aus Oberschlesien 50,80 1,65 0,63 0,54 31,71 11,87 2,80 -
" aus der Wesergegend 47,26 0,36 5,11 3,74 35,67 7,67
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Hohenelbebis Hohenhausen |
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nach dem Frieden mit Bayern zu Füssen und einem neuen Bund mit England und Holland die ernste Absicht, Schlesien wiederzuerobern, in einem Manifest ausgesprochen. Die Österreicher bemächtigten sich Oberschlesiens, und der Prinz Karl von Lothringen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0351,
Preußen (Industrie in Stein, Erde, Glas, Chemikalien, Papierfabrikation etc.) |
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Berlin, Gogolin in Oberschlesien, Lüneburg etc.; Gipsmühlen und Zementfabriken in den verschiedensten Teilen, Portlandzementfabriken bei Stettin, in Schlesien etc. Bekannt sind: die Fliesen und Mosaikarbeiten von Mettlach an der Saar, die Thonpfeifen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0923,
Römer |
Öffnen |
); "Die Kreidebildungen von Texas und ihre organischen Einschlüsse" (das. 1852); "Die silurische Fauna des westlichen Tennessee" (Bresl. 1860); "Die fossile Fauna der silurischen Diluvialgeschiebe von Sadewitz bei Öls" (das. 1861); "Geologie von Oberschlesien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
Fernsprecher (gegenwärtige Entwickelung des Fernsprechwesens) |
Öffnen |
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Berlin-Stettin - 177 -
Berlin-Leipzig - 178 -
Berlin-Breslau - 350 -
Berlin-Dresden - 235 -
Berlin-Kottbus-Görlitz - 227 -
Breslau-Beuthen (Oberschlesien) - 182 -
Köln-Düren-Aachen - 71 -
Frankfurt a. M.-Mannheim - 94 -
Hamburg-Lübeck - 67
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0497,
Schlesien (Preußisch-) |
Öffnen |
Gewerbthätigen beschäftigte, tritt Breslau besonders hervor, in der Hutmacherei auch Liegnitz, in der Schuhmacherei der Kreis Neustadt in Oberschlesien, in der Handschuhmacherei die Kreise Schweidnitz, Habelschwerdt, Goldberg-Hainau, Liegnitz und Neisse. Den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831c,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
Öffnen |
Schweizer und österr. Alpen gelegentlich noch in die bayrischen zu wechseln, dürfte hier aber kaum setzen. Der letzte in der deutschen Provinz wurde 1770 in Oberschlesien geschossen. Der letzte deutsche Wisent fiel 1755 bei Bujak einem Wilddieb zum Opfer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0056,
von Blechbis Blei |
Öffnen |
, Oberharze, Oberschlesien (Tarnowitz),
im Schwarzwalde, in Böhmen (Przibram), Kärnthen (Bleiberg und
Raibel), Spanien, England u. s. w. Nächst dem Bleiglanz ist
das Weißbleierz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0637,
Zink |
Öffnen |
sich aus eigenen Gruben. - Die beiden wichtigsten Zinkdistrikte sind Oberschlesien mit der Fortsetzung nach Polen und Galizien, und andrerseits die preußisch-belgische Grenzgegend bei Aachen. Hier ist das größte, seit alten Zeiten und sogar
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
Öffnen |
dann überhaupt auf die Polen in Oberschlesien und Österreichisch-Schlesien über.
Wasserprellbock, s. Bahnhöfe.
Wasserprobe, s. Gottesurteil.
Wasserrabe oder Seerabe, s. Kormoran.
Wasserräder, eine Klasse der Wassermotoren (s. d.), bestehen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Aldridgebis Aldrovandi |
Öffnen |
Grafen Clary; ihre Nachkommen führen den Namen Clary-A. Vgl. Brohm, Johann von Aldringen (Halle 1882).
Aldrovanda Monti, Gattung aus der Familie der Droseraceen, mit der einzigen Art A. vesiculosa L., in Teichen Mittel- und Südeuropas, Oberschlesiens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Anhausenbis Ani |
Öffnen |
589
Anhausen - Ani.
zweiten Sohn des Herzogs August Ludwig, nach Erwerbung der Herrschaft Pleß in Oberschlesien 1765 als Sekundogenitur gestiftet worden. Ferdinand trat 1825 nebst seiner Gemahlin in Paris zur katholischen Kirche über und führte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Arbeitslosigkeitsversicherungbis Arbeitsteilung |
Öffnen |
in die Hand, bei Bekämpfung des Notstandes in Oberschlesien 1879-80 trat ihr auch die preußische Regierung näher und sandte 1880 eine Kommission von Schulmännern nach Dänemark und Schweden, um die dortigen Erfolge zu prüfen. Doch hat der Staat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Aufrechnungbis Aufsatz, schriftlicher |
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65
Aufrechnung - Aufsatz, schriftlicher.
Aufrechnung, s. Kompensation.
Aufrecht, Theodor, namhafter Sanskritist und Sprachforscher, geb. 7. Jan. 1822 zu Leschnitz in Oberschlesien, studierte 1842-46 unter Bopp, Böckh und Lachmann in Berlin
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Berlin (Wappen; Umgebung; Geschichte) |
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Punkt, wo die Diagonalen Norddeutschlands von Ostfriesland nach Oberschlesien, von Ostpreußen nach Luxemburg und von Memel nach dem südlichen Elsaß einander durchkreuzen. Von der Südostecke des Baltischen Meers ebensoweit entfernt
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Beth-Zachariabis Bet Ramta |
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828
Beth-Zacharia - Bet Ramta.
sitzungen, der Herrschaften Bankau und Albrechtsdorf in Oberschlesien und des Gutes Stany im Königreich Polen. 1856 wurde er in den Kreistag, 1861 in den schlesischen Provinziallandtag und 1862
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Beutelwerkbis Beuvray |
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. B., in alten Urkunden Bytom genannt, erhielt im 13. Jahrh. Festungswerke. Unfern Nenkersdorf, mit Zuckerfabrik u. Braunkohlengrube.
^[Abb.: Wapen von Beuthen in Oberschlesien.]
Beutler, Handwerker, welche aus sämisch- oder weißgarem Leder Beutel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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ist die Gewinnung des Bleies mit der des Silbers verbunden. In Europa sind die Hauptfundorte für Bleierze: in Deutschland: Tarnowitz und Beuthen in Oberschlesien, Klausthal und Umgegend im Oberharz, Stolberg, Umgegend von Aachen, Kommern, Kall
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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verschiedensten Gangarten, im Harz, Erzgebirge, in Oberschlesien, Nassau, Hessen, Baden, in der Rheinprovinz, in Kärnten, Böhmen, Tirol, Ungarn, Siebenbürgen, Derbyshire, Cumberland, Northumberland, Cornwallis, Man, in den Alpujarras in Spanien, in Frankreich
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bolborhynchusbis Boleslaw |
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. behielt jedoch das Prinzipat in Polen und starb 1173 ohne Erben. - 7) B. V., Wstidliwy ("der Keusche"), Sohn Lessecks des Weißen, regierte seit 1228 unter Vormundschaft Heinrichs des Bärtigen, welcher dafür von ihm Krakau und Oberschlesien als eignes
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Braune Erde von Sienabis Braunfels |
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baskischen Provinzen, in Steiermark, Kärnten, Oberschlesien Böhmen, im Fichtelgebirge, in Hannover, Württemberg, in Luxemburg, Belgien, Rußland. Die englischen Brauneisenerze von Alston Moore und Durham kommen mit Blei- und Zinkerzen vor, geben leicht
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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mit Polierschiefer in Verbindung (Siebengebirge, Bilin in Böhmen), der sich selbst mit der Blätterkohle lagenweise verbindet. Selten sind Gipsmergel mit Gips (Oberschlesien). Für die Agrikultur wichtig sind die mit dem Braunkohlengebirge verbundenen Lager
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Braunkohlensandsteinbis Braunsberg |
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, welches sich vom Siebengebirge bis in die Gegend von Aachen und Düsseldorf verfolgen läßt. Auch in der bayrischen Oberpfalz, in Mähren und Oberschlesien gibt es Braunkohlen. Das ungarische Becken setzt sich mit seinen Buchten in die östlichen Alpen
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Bunte Peltschenbis Buntpapier |
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auf den Erzlagern im kristallinischen Gebirge Schwedens, Norwegens, auf den Kupferlagerstätten des Namaqualandes, auch kristallisiert auf den Kupfergängen im Granit von Cornwall, bei Freiberg, Schneeberg, Annaberg, Rudelstadt in Oberschlesien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Carmina buranabis Carnall |
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Oberschlesiens (1857), wenn auch überholt durch Römers Meisterwerk, hatte hervorragende Bedeutung. Er trat 1861 aus dem Staatsdienst und
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Deutsche Sprache (Mundarten) |
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sein, so daß Oberschlesien noch zum oberdeutschen Sprachgebiet zu rechnen wäre. Indes ist es nicht so ganz selten, daß in einem Bezirk sich Spracheigentümlichkeiten finden, die einem ganz andern fernen Gebiet angehören; so wiederholt sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0816,
Deutschland (nichtdeutsche Bevölkerung) |
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und in unbedeutenden Resten in den pommerschen Kreisen Bütow, Lauenburg und Stolp; die Lechen oder Wasserpolen in Oberschlesien. In der Provinz Westpreußen beschäftigen uns zuerst die den Wenden verwandten Kassuben, deren Sprache, ein Dialekt des
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0817,
Deutschland (Konfessionen) |
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es gleichfalls Slawen in nicht unbedeutender Menge: Polen meist in Oberschlesien, Tschechen in Ober- und Mittelschlesien und Wenden im Regierungsbezirk Liegnitz. Die Polen überwiegen im Regierungsbezirk Oppeln, woselbst sie im O. von der Oder etwa 75
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0824,
Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) |
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und in Oberschlesien hat; mächtige Eichen beherbergen auch die gemischten Waldungen der süddeutschen Hochebene und das Norddeutsche Tiefland. Während der Spessart die herrlichsten "Holländer" für den Schiffbau liefert, ist der Wald auf dem Orber Reisig (Hessen
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0827,
Deutschland (Maschinenindustrie; Salz) |
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. Eisenbahnschienen, 212,784 T. Eisendraht etc.
[Maschinenindustrie.] Die Fabrikation von Maschinen befindet sich in steigender Entwickelung. Die erste Dampfmaschine in D. überhaupt ward 4. April 1788 zu Friedrichshütte bei Tarnowitz in Oberschlesien
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
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Rüdersdorf bei Berlin, Lüneburg, Gogolin in Oberschlesien etc. Hieran schließen sich die Gipsmühlen und Zementfabriken. Gips, als Dungmittel von großer Wichtigkeit, findet sich mehrfach in Schlesien und der Norddeutschen Tiefebene, wo sein Vorkommen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0877,
Deutschland (Geschichte 1741-1756. Karl VII., Franz I., Siebenjähriger Krieg) |
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und Oberschlesien, Frankreich die Niederlande, Spanien und Sardinien die italienischen Lande bekommen, die Kaiserkrone in freier Wahl auf das bayrische Haus übertragen werden. Die österreichische Monarchie sollte also zertrümmert, die österreichische Hegemonie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Ebbw Valebis Ebeling |
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mit Julius Benda (geb. 1838 zu Rauden in Oberschlesien), ebenfalls einem Schüler der Berliner Bauakademie, zu gemeinsamer Thätigkeit associierte. Nachdem sie in der Konkurrenz um das Wiener Rathaus den ersten Preis, aber nicht die Ausführung erhalten
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Eckardtbis Eckart |
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er: "Über die Formationen des Bunten Sandsteins und Muschelkalks in Oberschlesien und ihre Versteinerungen" (Berl. 1865); "Rüdersdorf und Umgebung, eine geognostische Monographie" (das. 1872). An der Herausgabe der geologischen Karte von Preußen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Eichenbergbis Eichendorff |
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, der letzte hervorragende Romantiker, geb. 10. März 1788 auf Schloß Lubowitz in Oberschlesien, im aristokratischen Prunk- und Lustleben des ausklingenden 18. Jahrh., aber streng katholisch erzogen, besuchte das Magdalenengymnasium zu Breslau
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
Eisen (Hochöfen) |
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abgestoßen werden soll (Oberschlesien). Meist besteht das Fundament aus einem Kreuzgewölbe, wenn kein fester Felsgrund vorhanden. Zuweilen bringt man unter dem Hüttensohlenniveau eine Feuerung L an und führt die Feuergase behufs Austrocknung des Gemäuers
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Eisen (Schweißeisen) |
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durch die Asche des Brennmaterials, z. B. durch den Schwefelgehalt der Koks, verunreinigt werden kann, so führt man den Feinprozeß auch wohl in Gasflammöfen (Weißöfen) aus (Oberschlesien). Zuweilen wird das Feinen von Graueisen auch direkt im Frischherd
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Eugene Citybis Eugubinische Tafeln |
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zu Karlsruhe in Oberschlesien; der Sohn desselben, Herzog Eugen Wilhelm August Georg, geb. 20. Aug. 1846, württembergischer Major, vermählt 1874 mit der Großfürstin Wjera von Rußland, Tochter des Großfürsten Konstantin, starb 27. Jan. 1877
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Europa (geologische Übersicht) |
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Entwickelung in Deutschland, wo ihre drei Glieder immer nachweisbar sind und sie, abgesehen von einem kleinern Vorkommen in Oberschlesien, große, zusammenhängende Territorien bilden, die sich von Norddeutschland nach Süd-^[folgende Seite]
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0156,
Fernsprecher (Stadt-Fernsprechanlagen) |
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16,291 km. In Oberschlesien wurde 1883 ein Unternehmen vollendet, das sich für weite Kreise der dortigen Bevölkerung in hohem Grad nutzbringend erweist: die allgemeine Fernsprechanlage im oberschlesischen Hütten- und Industriebezirk, welche die Kreise
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Friederichsbis Friedland |
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Schloß-F. mit 140 Einw. -
6) Märkisch-F., Stadt im preuß. Regierungsbezirk Marienwerder, Kreis Deutschkrone, hat ein Amtsgericht, ein altes Schloß, eine evang. Kirche und (1885) 2439 meist evang. Einwohner (303 Juden). -
7) F. in Oberschlesien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Gleitbackenbis Gletscher |
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- und Hüttendistrikte Oberschlesiens. Außer der königlichen Eisengießerei Gleiwitzer Hütte mit Hochofengießerei und großer Maschinenbauanstalt (800 Arbeiter) hat G. bedeutende Eisengießereien, Maschinen- und Dampfkesselbau, Metallgießerei, Fabriken
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0145,
Hansa (Organisation) |
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Oberschlesien und Jablunka ging und Bernstein für den Donauhandel lieferte, der später über Antwerpen und Brügge versendet wurde. Die wichtigste Niederlassung war in Litauen Kowno (Kauen), wo alle Straßen Litauens und Rußlands zusammenführten. Auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Hauensteinbis Hauff |
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in Oberschlesien zurückriefen, wo er seinen bleibenden Wohnsitz nahm und 20. Jan. 1855 starb. Seine Dichtungen sind außer der Jugendschrift "Ein Elfenmärchen" (Heidelb. 1847) folgende: "Blätter im Winde" (Leipz. 1848); "Kanzonen" (das. 1848); "O diese Zeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Häuserbis Hausfleiß |
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wendet man mit Recht diesem Punkt ernste Aufmerksamkeit zu und hat in manchen Gegenden, wie z. B. in Oberschlesien (Teppichknüpfen), im Riesen- und Erzgebirge (Spitzenarbeiten, Spielwaren) etc., damit erfreuliche Ergebnisse erzielt. Doch lassen sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0615,
Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) |
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Gesellschaftslieder des 16. und 17. Jahrhunderts" (2. Aufl., das. 1860) und "Ruda. Polnische Volkslieder der Oberschlesier" (Kassel 1865). Den "Unpolitischen Liedern" schließen sich von eignen Dichtungen an: "Deutsche Lieder aus der Schweiz" (Zürich 1843 u. 1845
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Hünebis Hunger |
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seines Gutes Groß-Mahlendorf im Kreis Falkenberg in Oberschlesien. Bei den Neuwahlen 1876 ward er zum Abgeordneten gewählt und schloß sich der Fraktion des Zentrums im preußischen Abgeordnetenhaus an; er zeichnete sich durch Sachkenntnis, besonders
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Jablunkaubis Jacini |
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die Eisenbahn aus Oberschlesien das Olsathal hinauf über J. nach Csacza und weiter nach Ungarn führen. Die genannten Schanzen wurden 1541 errichtet als Schutz gegen die Türken, die bereits ganz Ungarn überschwemmt hatten. 1625 eroberte sie Mansfeld
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Jacobusbis Jacoby |
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. 1862 von der theologischen Fakultät zu Königsberg durch das Doktorat der Theologie ausgezeichnet, 1865 zum Geheimen Justizrat ernannt, starb er 19. März 1868.
2) Eduard, bekannter Possendichter, geb. 10. Nov. 1833 zu Großstrehlitz in Oberschlesien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0331,
Juragewässerkorrektion |
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dienen, in erster Linie die Eisenerze zu erwähnen, welche als Oolithe, Thoneisensteine und Sphärosiderite in verschiedenen Etagen des Lias und des Dogger (Luxemburg, Lothringen, Württemberg, Wesergebirge, Oberschlesien) vorkommen und dem Abbau
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0520,
Karl (Brandenburg, Braunschweig) |
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Armee, zeichnete sich im ersten Schlesischen Krieg bei der Einnahme von Glogau, bei Mollwitz und Chotusitz aus und befehligte Anfang 1745 in Oberschlesien, wo er sich die besondere Zufriedenheit des Königs erwarb. Im Siebenjährigen Krieg erhielt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Kislowodskbis Kissingen |
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, Bildhauer, geb. 11. Okt. 1802 zu Pleß in Oberschlesien, ging 1822 nach Berlin, wo er an der Akademie und in Rauchs Atelier lernte und nach Schinkels Kompositionen die Reliefs für das Giebelfeld an der Nikolaikirche zu Potsdam ausführte. Im J. 1839
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Klapotbis Klapperschlange |
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nach der Schweiz zurück, wo er zu Genf 1855 das Bürgerrecht erhielt. Später war er bei der Organisation der in Konstantinopel zu errichtenden Bank thätig, 1859 bildete er in Italien, 1866 in Oberschlesien eine ungarische Legion; beidemal trat aber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Kölbingbis Kolditz |
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Ausg. 1874).
Kolde, Theodor, Kirchenhistoriker, geb. 6. Mai 1850 zu Friedland (Oberschlesien), studierte 1869-72 in Breslau und Leipzig, wurde 1876 Privatdozent zu Marburg, 1879 außerordentlicher Professor daselbst und 1881 als ordentlicher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Landsbergbis Landschaften |
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1819 zu Zülz in Oberschlesien, studierte in Breslau, Berlin und Halle, ging 1849 als Rabbiner nach Brieg, 1854 an die Brüdergemeinde in Posen und wirkt seit 1859 als Landesrabbiner zu Darmstadt. Als wissensreicher Orientalist führte er sich ein
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