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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Pfortaderbis Pfreimd |
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); Brombacher, Der Tod der 400 Pforzheimer
(ebd. 1888).
Pfosten , s. Brett .
Pfr. , hinter lat. naturwissenschaftlichen Namen
Abkürzung für Louis Georg Karl Pfeiffer (s. d.).
Pfreimd , auch Pfreimt , Stadt im Bezirksamt
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61% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Räumlichsehens.
Pfeifen: Kurze Kanneluren oder Rinnen.
Pfeiler: Stützen von meist eckiger Form.
Pfosten: Die senkrechten steinernen Teilungen (Stäbe) der gotischen Fenster (S. 289).
Pfühl: Starker, ausgebauchter Rundstab, besonders an
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51% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
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.
Holz .
Pflüge , s.
Maschinen .
Pfosten , s.
Holz .
Pfriemen
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
Germanische Kunst |
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Oeffnungen, welche durch Aufrichtung des Mittelpfeilers gebildet waren, wieder durch je eine Stütze in zwei Teile zerlegt wurden. Diese Stützen wurden Pfosten genannt und zwar die kräftigen in der Mitte "alte", die schwächeren seitlichen "junge", die an
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Pflugbis Pfund |
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. ** Du bist Petrus, und auf diesen Felsen (es heißt nicht: auf
dich, Mru», sondern: anf dein Bekenntniß, u. 16.) will ich
bauen meine Gemeine, und die Pforten der Hölle sollen sie
nicht überwältigen, Matth. 16, 18.
Pfoste
Die Pfosten sollten
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Elastische Nachwirkungbis Elektrische Eisenbahnen |
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der Schienen, und wird von eisernen oder hölzernen Pfosten, welche je nach den Umständen in den elegantesten Formen ausgeführt und gleichzeitig als Beleuchtungsmasten verwendet werden können, getragen. Nebenstehende Figur (S. 229) zeigt die Ausführung
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0485,
Die Zeit der "Renaissance" |
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die Pfosten durch Tragfiguren ersetzte. Auch das Rippenwerk spitzbogiger Gewölbe erhält zuweilen antike Formen. Kurz gesagt, es zeigt sich eine Vermengung des Gotischen und Antiken, ersteres giebt die Grundzüge und Leitlinien, letzteres die äußerliche
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Bergbau (Beleuchtung, Förderungsmethoden) |
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, die vier Räder haben und entweder auf den Sohlen der Strecken selbst, oder auf Pfosten, mit welchen dieselben belegt sind, oder aus eingebauten hölzernen und eisernen Schienenwegen gestoßen werden. Die Hunde besitzen verschieden hohe Vorder
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Gerüstebis Gerv. |
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nach den Mauern die sog. Schusiriegel
oder Netzpfähle gelegt, die zum Tragen des aus
Pfosten oder starken Brettern bestehenden Rüstbodens
dienen. Für Monumentalbauten, bei denen gewöhn-
lich schwere und kunstvoll gearbeitete Wertstücke zu
heben
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Hobeleisenbis Hobelmaschinen |
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zurVearbeitung der
Kanten von Brettern und Pfosten, ferner um Kehlun-
gen, Nut und Feder, Platten, Falze u. s. w. zu hobeln.
Dabei kann das Arbeitsstück von mehrern Seiten
zugleich bearbeitet werden. Sie zerfallen in drei
Hauptgruppen: 1
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Mesuradobis Metallbearbeitung |
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-River.
Mesure (frz., spr. -sühr ), Flüssigkeitsmaß, s. Gelte .
Mesūsa (hebr., «Pfosten»), bei den Juden das mit den Abschnitten 5 Mos. 6, 4–9 und
11, 13–21 beschriebene Pergamentblatt, das an dem rechten Pfosten der Haus
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0312,
Germanische Kunst |
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arabischen Stalaktitengewölben; ferner gab die beliebt gewordene Anlage riesig großer Fenster den Anstoß zur Umbildung des Maßwerks durch Einfügung geradliniger Pfosten und Querstäbe, die zur Stütze notwendig wurden; und weiterhin gab man überhaupt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Galgant, wilderbis Galignani |
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(Galanga), s. Alpinia.
Galgen (althochd. Galgo, ursprüngl. s. v. w. Baumast), Vorrichtung zur Vollziehung der Todesstrafe mittels des Henkens, besteht eigentlich aus zwei aufrecht stehenden Pfosten und einem Querholz darüber, bisweilen auch
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der Wölbung die Spannung verleiht.
Schmelz: Glasfluß, Email.
Schraffieren: Stricheln.
Schwelle: Wagerechtes Holz- oder Steinstück als Träger der Pfosten u. s. w.
Segment: Abschnitt, Kreisabschnitt.
Serpentine: Schlangenlinie.
Sgraffito
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
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oder vier Pfosten (von Stein oder auch nur von Holz), die oben durch Querbalken verbunden sind. Ausgezeichnet dagegen sind die Chinesen in gemeinnützigen Bauanlagen, wohin besonders die kolossale Mauer, als Schutz gegen die Einfälle der Mongolen, ferner
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
Bergbau (Grubenausbau) |
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breite Pfähle, steckt mit denselben um Thürstöcke und Kappe an und treibt sie ein Stück in das lose Gestein ein. Hierbei wird, um das Vorschießen des Sandes oder rolligen Gesteins auf die Strecke zu verhüten, ein Schutz von starken Pfosten hinter
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Bretschneiderbis Bretten |
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werden die Bretter nach Schocken unter dem Namen Sechziger, Vierziger etc. verkauft, indem je nach ihrer Stärke 60, 40 etc. auf ein Schock gehen. Die stärkern Sorten heißen in Nord- und Mitteldeutschland Bohlen (s. Bohle) oder Pfosten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Eisenbahn-Zentralabrechnungsbüreaubis Eisenbau |
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Fußplatte, worauf die im Querschnitt I-förmigen, ca. 14×1×4×1 starken Zwischenpfosten sowie die aus je zwei ebensolchen, unter rechten Winkeln zusammenstoßenden Pfosten und einem Winkeleisen bestehenden Eckpfosten mittels an jene Fußplatte angenieteter
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
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der Zapfen befestigt ist; auch der schwach gearbeitete Teil eines Pfostens an Schleusenthoren etc., welcher sich in einem rund gebogenen eisernen, den Pfosten oder Zapfen umschließenden Band (Halsband) dreht, dann ein schmaler, enger, namentlich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Stolgebührenbis Stollenschrank |
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, der vom Mundloch eines Stollens bis zum nächsten Wasserlauf geführte Graben.
Stollenschrank, ein auf Pfosten (Stollen) ruhender Schrank mit Doppelthüren, im Mittelalter und in der Renaissancezeit vornehmlich in den Rheinlanden verfertigt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Bett (im Maschinenbau)bis Bettelmönche |
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Zeit, das B. wurde wieder offen, behielt aber noch als Staatsbett der Vornehmen die vier Pfosten mit Umhängen, woneben aber auch die Form des halben Himmels bestand, welchem die Pfosten am Fußende fehlten. Dieses mit zurückgeschlagenen Vorhängen vorn
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Einfach Chloreisenbis Einfuhr |
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m gesetzt und gegen welche 2 oder 3 horizontale Latten genagelt sind; besser schon die
Drahtzäune , wo an Stelle der Latten 3–5 mm starker Draht gezogen wird, die
Netzzäune , bei denen zwischen die enger zu stellenden Pfosten Drahtnetze
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Einsamer Spatzbis Einschienenbahnen |
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oder durch
Leitschienen und Leiträder bewirkt. Auf ersterer
Anordnung beruhte die von Henry Robinson Pal-
mer 1821 erdachte "Schwebende Bahn", deren Fahr-
bahn aus einer 2-3 in über dem Boden fortlaufen-
den, durch eine Reihe von Pfosten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0664,
Fenster |
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beideTeilenoch durch einen stehendenHöhen-
stab (Pfosten) getrennt, fo erhält man ein fest-
stehendes Fensterkreuz, wie dies bei ältern
Wohnhausfenstern und jetzt noch bei sehr breiten F.
üblich ist. T)er Pfosten kann aber auch "aufgehend"
konstruiert
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0696,
Butter (Darstellung) |
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konischen, nach unten sich erweiterten Tonne, welche zwischen zwei Pfosten eingehängt ist und nach Entfernung eines Stiftes umgekippt werden kann. In einer Öffnung des Deckels steckt ein Thermometer. Die vertikale Holzwelle steht mit der vertikalen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0640,
Lehrgerüste |
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die schwersten Gewölbe zu unterstützen sind, unterscheidet man die stehenden L. (Fig. 1), welche auf senkrechten Pfosten ruhen und den zu überbrückenden Raum verschließen, die gesprengten L. (Fig. 2), welche aus Sprengwerken bestehen, und die L
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Seismometerbis Seiß |
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sind. Das Gewicht eines jeden Pendels ist in geringer Entfernung von dem einen Ende eines Hebels angebracht, dessen kürzeres Ende gegen einen Pfosten ruht, um den sich derselbe in Angeln drehen kann, während das längere Ende den Registrierzeiger trägt
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
Ausstellungen (1890) |
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Dreherschen Gute Michelob. Das alte System der Stangen ist hier vollständig verlassen; diese vertreten starke eiserne Pfosten, von denen sich kreuz und quer Drähte ziehen; von diesen hängen wiederum Schnüre zum Boden, an welchem sie verankert sind. An
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Vererbungsfarbenbis Vergnügungseisenbahnen |
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in Umdrehung versetzt wird und bei dieser Drehung die Wagen ÜZ mitmmmt.
Dieses Triebwerk besteht in einem Kranze senkrechter Pfosten, welche mit einem im Mittelpunkte des Kreises befindlichen Tummelbaum I) durch radiale Balken N^ fest verbunden und unten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0761,
Bergbau |
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, und zwar aus dichtschließenden Pfosten und Zumachbrettern, und die Thürstöcke sind hier auf Grund- oder Sohlschwellen
aufzustellen.
Die Schachtzimmerung (s. beistehende Fig. 21), die entweder in der Verwahrung fortlaufender Flächen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0208,
Holz |
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der Länge nach einmal geteilt (Halbholz) oder vierkantig gesägt, in schwächere vierkantige Prismen (Riegel, Pfosten) oder in Bohlen, Bretter und Latten geschnitten. Der Handel mit Holz ist einer der umfangreichsten und greift gerade in solche Gegenden
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Fachwerk: Im Gegensatz zu den sogen. massiven Bauten ein Bauwerk aus Holzbalken, Pfosten u. s. w. deren Zwischenräume mit Lehm- oder Ziegelgemäuer ausgefüllt sind. Der Fachwerkbau fand hauptsächlich im Mittelalter in Süddeutschland bei Wohnhäusern
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Bänkelsängerbis Banken |
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322
Bänkelsänger - Banken.
flache Stück werden Nägel in einen Schrank oder in Pfosten geschlagen, die man auf diese Weise an der Wand befestigt.
Bänkelsänger, herumziehende Personen, die an öffentlichen Orten historische Ereignisse, Mord
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Bauernkarpfenbis Bauernkrieg |
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472
Bauernkarpfen - Bauernkrieg.
ander gelegten Wandbalken (Blockwand), oder aus mit Nuten versehenen Pfosten mit horizontal eingeschobenen Bohlen zwischen Schwellen und Rahmhölzern (Ständerwand), oder in holzärmern Gegenden aus verschieden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Bergbau (Ausbau der Gruben) |
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oder Pfosten gedeckt, worauf Berge gestürzt werden. Sobald außer der Firste noch eine oder zwei Seitenwände oder Ulmen unterstützt werden müssen, kommt die Thürstockzimmerung in Anwendung. Soll außer der Firste nur eine Ulme unterstützt werden, so wählt man
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Bergbau (Fahrung, Wetterführung) |
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abgerundete Pfosten, auf welchen der Fahrende sitzend hinabgleitet, indem er sich an einem seitwärts befindlichen Seil hält (Salzkammergut). In tiefen Schächten findet man jetzt fast überall die Fahrung am Seil, d. h. das Ein- und Ausfördern der Belegschaft
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Beth-Zachariabis Bet Ramta |
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der Bestandteile, als sie durch Handarbeit bewirkt werden kann, benutzt man Trommeln, die von starken Brettern oder Pfosten gezimmert und mit eisernen Bändern versehen werden. Sie haben eine Klappe, welche durch Schubriegel befestigt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0501,
Brücke (fliegende Brücken, Trajektanstalten) |
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Pfosten und Fußschwellen auch auf dem Schiffsboden. Die Bahnen benachbarter Glieder werden so vereinigt, daß sie möglichst zusammenhängen und gleichwohl den Schwankungen der Pontons nachgeben sowie leicht getrennt werden können. Eine seitlich angebrachte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
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den Dachräumen Licht und Luft zuzuführen. Bei den gewöhnlichen Dachfenstern stehen auf einer auf die Sparren aufgekämmten Unterschwelle zwei Pfosten, die einen Rahmen tragen, auf dem die Dachfenstersparren ruhen, die hinten unter einem möglichst
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Dockebis Dóczy |
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Licht wegnehmen und der Mangel an freiem Luftzug das Trocknen erschwert, hat Clarke hydraulische Docks konstruiert. Auf einer Stelle des Hafens, welche genügende Wassertiefe hat, sind in den Grund zwei Reihen hohler eiserner Pfosten wie eine Allee
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Façadebis Fachbildung |
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, in der Baukunst der Raum einer Riegelwand, welcher von Pfosten, Schwellen, Riegeln und Rahmen gebildet und ausgemauert wird; im Brückenbau ein einzelnes Feld hölzerner oder eiserner sogen. Fachwerkträger, welches von einer obern und einer untern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Fensterkittbis Fensterrecht |
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sie ein Fenstergerüst; bei Riegel- oder Fachwerkswänden bilden die Pfosten und Riegel das Fenstergerüst. Die Fensterbrüstung ist die in der Regel um ¼-½ m schwächere Mauer zwischen der Sohlbank und dem Boden, welche oben mit einem Brette, dem Fensterbrett
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Flosbis Flossen |
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werden, und zwischen welchen der Boden des Wehrs mit Pfosten schräg ausgelegt wird, so daß auf dieser schiefen Fläche das Holz allmählich herabgleitet, oder man versieht die Wehre mit Floßdurchlässen, welche nur zum Passieren der F. geöffnet werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Glockenblumebis Glocker |
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.
Glockenspiel, s. Carillon.
Glockenstube, ein mit Schalllöchern versehenes Behältnis auf Türmen, worin Glocken an einem hölzernen Gerüst (Glockenstuhl) hängen, das aus zwei Wänden von eichenen Pfosten, Schwellen, Pfetten, Riegeln und Streben
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0673,
Holz (Konservierung) |
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meisten Fällen zu teuer. Bildung von Rissen beim Trocknen muß man durch langsames Trocknen und rationelles Zuschneiden der Balken verhindern. Das Ankohlen von Pfählen, Pfosten etc. am untern in die Erde einzugrabenden Ende scheint wenig empfehlenswert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0676,
Holz (Holzhandel) |
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, welche häufig im Wald selbst arbeiten. Sie liefern nur einmal der Länge nach geteilte Stämme (Halbholz), durch zwei Schnitte in vier Längsstücke geteilte Stämme (Kreuzholz), im übrigen breites Schnittholz (Bohlen, Planken, Pfosten, Bretter, Dielen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0179,
Java (Bevölkerung) |
Öffnen |
Energie. Sie leben in niedrigen Hütten aus Bambus, die auf hölzernen Pfosten ca. 1 m über dem Erdboden stehen, mit Palmblättern gedeckt und zu kleinen Dörfern verbunden sind, welche im Schatten der Fruchtbäume verborgen liegen; die Wohlhabenden haben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0321,
Juno |
Öffnen |
Hochzeiten unter mannigfachen Namen angerufen, als Domiduca, welche die Braut in das Haus des Bräutigams geleitet, Unxia, welche beim Einzug in dasselbe die Pfosten zum guten Zeichen salbt, Cinxia, die den Brautgürtel schürzt und löst, Pronuba und Juga
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0323,
Kupfer (Geschichtliches, Produktion) |
Öffnen |
von Spartianus 290 n. Chr. gebraucht. Die Waffen der Griechen und Trojaner bestanden aus K., auch Schwellen, Pfosten, Thore, Beile, Speichen etc. wurden nach Homer aus K. gefertigt. Griechen und Römer haben in ihrer Blütezeit K. zu Bildsäulen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Lanzarotebis Lao |
Öffnen |
Tuch; die Häuser aus Bambus stehen auf Pfosten erhöht über der Erde. Polygamie kommt nur bei Reichen vor, aber auch da gilt nur eine Frau als rechtmäßig. Die Männer sind träge, Sklaven und Frauen besorgen fast alle Arbeit. Die L. sind Buddhisten, dabei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0585,
Ozeanien (Polynesier) |
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), der gegorne Saft aus den gekauten Wurzeln des Piper methysticum, in Mikronesien auch Palmwein. Die viereckiger langen und niedrigen Häuser bestanden aus Pfählen mit Rohr- und Matteneinsätzen, die Pfosten wurden oft reich verziert; Steinbauten finden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Poccettabis Pochwerke |
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in einer Minute 50-60 Hübe von je 15-40 cm Höhe. Drei bis fünf Stempel (ein Satz) arbeiten zugleich in einem Pochtrog, einem von Pfosten umgrenzten Kasten, dessen Sohle (Pochsohle) aus Eisen oder aus fest zusammengestampften quarzigen Gesteinstücken
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Rutilius Lupusbis Rutuler |
Öffnen |
, eigentlich künstliche Eisberge, eine russische Erfindung. Sie bestehen aus einer auf Pfosten ruhenden, mit dicker Eisrinde überzogenen schrägen Holzbahn, auf der man auf niedrigen Schlitten herabgleitet und dabei eine so große Geschwindigkeit erlangt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0458,
Schiff (innere Einrichtung großer Schiffe) |
Öffnen |
, von vorn an gezählt, zunächst das Widerlager für das Bugspriet (s. Takelage), hierauf die Küche (Kombüse), dahinter die Beting, zwei vertikale Pfosten mit starkem, eisenbeschlagenem Querriegel, um den die Ankerketten laufen, resp. festgehalten werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schraffierenbis Schrämen |
Öffnen |
. d.).
^[Abb.: Heraldische Schraffierung. Purpur Silber Gold Schwarz Grün Blau Rot.]
Schragen, Gestell aus kreuzweise verbundenen Pfosten oder Latten (Böcken), welche, mit Holztafeln belegt, als Tisch oder, ohne Tafeln, zum Aufhängen von Kleidern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Schramhauebis Schratzenlöcher |
Öffnen |
wurde. Später erhielt der S. Thüren, die mit Malereien verziert waren, und wurde auf vier niedrige Pfosten gesetzt, welche erst in der Renaissancezeit zu gedrehten Füßen ausgebildet wurden. Von der Vergitterung blieb später, als der S. in den profanen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Stützebis Stüve |
Öffnen |
-topographischen Büreau, das. 1886); Hartmann, Chronik der Stadt S. (das. 1886).
Stütze, örtlich auch Stützel genannt, im Bauwesen meist lotrechter hölzerner oder eiserner Pfosten zur Unterstützung einer Decke oder eines Daches, seltener geneigte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Thürbis Thurgau |
Öffnen |
Sturz, den beiden Gewänden (Säulen, Pfosten) nebst der Schwelle (Sohle) und ist mit Falz versehen, in welchen sich die Flügel legen, welche bei untergeordneten Gebäuden oder Gebäudeteilen aus Brettern mit zwei Querleisten und einer Strebe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Veráguasbis Verband |
Öffnen |
.), halb offener, oben bedachter, meistens auf hölzernen Pfosten ruhender und mit Pflanzen bezogener Anbau an Land oder Wohnhäusern, worin man, vor Regen geschützt, die freie Luft genießen kann. Um der Zugluft nicht ausgesetzt zu sein, wird die V. zwischen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Wagebis Wagen |
Öffnen |
Seite sich ein Pfosten r erhebt, welcher zur Aufnahme des Hauptwagebalkens a b c d bestimmt ist. Von letzterm gehen Zugstangen c e und d f vertikal abwärts, durch welche die beiden ebenfalls trapezförmigen eisernen Brückenrahmen e h und f i mit dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Wehlaubis Wehrpflicht |
Öffnen |
, unterscheidet man die massiven oder halbmassiven Wehre. Nadelwehre sind solche, bei welchen die Stauvorrichtung aus einer Anzahl beweglicher hölzerner Pfosten oder eiserner Stangen besteht, wodurch der Stau zugleich reguliert werden kann
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0717,
Wohnhaus (Mittelalter und neuere Zeit) |
Öffnen |
Überdeckung (Fig. 4). Zur Erzielung schlanker Verhältnisse wird die Vertikalteilung bevorzugt und bei Steinbauten durch hervortretende Lisenen (Fig. 1), bei Holzbauten durch Hervorheben der Pfosten und Ständer (Ständerhaus, Fig. 4) erzielt. Hierbei
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Peterbültbis Phönixmine |
Öffnen |
, Gartengeräte
! Pflanzwalddetrted, Betriebsarten
! Pflegekinder, Adoption, Kinderschutz
j Pfleger, Burggraf
! Pflugspllteu, Bodenbearbeitung 111,i
! Pforten, Schießscharten
Pförtneranhänge, Darm
Pfosten, Brett
PNagner, Fragner
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hetzelbis Hidschas |
Öffnen |
in den ersten Tagen nicht fliegen kann, sondern kriechend über die Felder hinzieht, wurde die sogen. cypriotische Vertilgungsmethode angewendet. Es wurden schmale Ledertücher an Pfosten aufgespannt und mit diesen die Felder, auf welchen die jungen H
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Betriebssteuerbis Bettelheim |
Öffnen |
fortgesetzt, bis wohin bereits der Telegraph reicht, der mit eisernen Pfosten zur Missionsstation Toti am Schascha weitergebaut wird. Die Einkünfte betrugen 1889/90: 19,548, 1890/91: 23,240 und 1891/92 nach Voranschlag 44,300 Pfd. Sterl., wovon 8000
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Japan (Bevölkerung, Landwirtschaft) |
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491
Japan (Bevölkerung, Landwirtschaft)
Rettungsboote nebst 24 Bojen und 32 Pfosten zur Anzeige von Klippen.
Bevölkerung. Die Einwohnerzahl betrug 1. Jan. 1890: 40,072,020 gegen 35,929,060 Ende 1879, es ergibt sich demnach eine jährliche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Angebot und Nachfragebis Angelfischerei |
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. in der deutschen socialpolitischen Gesetzgebung und die Versorgung der A. s. die Artikel: Krankenversicherung, Unfallversicherung, Invaliditäts- und Altersversicherung.
Angel, im Bauwesen der in den Pfosten festsitzende Teil des Beschlages (s. d.) von Thüren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Bankanweisungenbis Banken |
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ein Pfosten, Brett, Schrank, mit Nägeln oder Schrauben befestigt wird.
Bänkelsänger, herumziehende Personen, die bei Jahrmärkten und ähnlichen Anlässen auf öffentlichen Plätzen geschichtliche Ereignisse der jüngsten Vergangenheit, Räuber
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Barabinsche Steppebis Baracke und Barackensystem |
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der Kavallerie, während die Infanterie huttes bewohnte. Später wurde der Ausdruck baraque auf die Lagerhütten aller Truppen ausgedehnt. Vier Pfosten mit einem Flugdache aus Flechtwerk oder Stroh bildeten damals den ganzen Bau. Seitdem haben die Baracken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Brettbis Brettspiel |
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., wobei indes manche Abweichungen und provinzielle Bezeichnungen vorkommen, sind etwa folgende :Rüstbretter oder Pfosten 3,5 - 4 cm stark, 25 - 30 cm breit; Mittelbretter 3 - 3,5 cm stark, 20 - 30 cm breit; Spundbretter 2,5 - 3 cm stark, 20 - 25 cm
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Carminbis Carnall |
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, als Kind vor den Strigen oder Hexen, welche den kleinen Kindern das Blut aussaugen, zu schützen gewußt, indem sie eben die abergläubischen Mittel anwandte, die im Gebrauche waren: ein Ferkelopfer, einen Erdbeerbaumzweig, mit dem man Pfosten und Schwelle
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Fachwerksmethodenbis Fackellauf |
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und
Insektenfraß. Sie können ähnlich konstruiert wer-
den, wie die F. in Holz, indem die Schwelle und
die Nahmen aus 's- oder I-Eisen, die Sänlen
oder Pfosten aus l>z - oder ^ - Eisen gebildet wer-
den, welche letztere in Entfernungen von 1 bis
1,20
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Fensterachsebis Fensterfleck |
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und in denjenigen Vorrichtun-
gen, welche zum Angriff und Verschluß der Flügel
besonders dienen. Dies sind bei feststehendem Mittel-
pfosten die ganzen und bei einzelnen F. die halben
Vorreib er, Ein reib er oder Lappenreib er
und der Nuder
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Florienserbis Flöße |
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aus Baumstämmen,
Laden und Pfosten, die zugleich das thalwärts zu
schassende Frachtgut bilden. Die größten Fahrzeuge
solcher Art sind die Holländerflöße auf dem
Rhein, so genannt von ihrem Bestimmungsorte,
welche aus den vom obern Rhein, dem Neckar, dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0289,
Fremdwörter |
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(cellarium), Söller (solarium), Kammer (camera), Pfosten (postis), Pforte (porta), Fenster (fenestra), Schindel (scindula), Ziegel (tegula), Speicher (spicarium). Man dehnte sich auf weichem Pfühl (pulvinus) von Flaum (pluma). In dem Hause bürgerte sich Tisch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Galeritabis Galgócz |
Öffnen |
Ende ein
Balken rechtwinklig eingreift (Schnell-, Wipp-,
Knie- oder Soldatengalgen), oder aus zwei
oder drei in die Erde gelassenen Pfosten mit darüber
gelegten Querhölzern (Dorfgalgen, Dreiholz),
oder aus einer gemauerten kreisförmigen Erhöhung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gewannbis Gewehrraketen |
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), eiserne
oder bölzerne oben mit Nuten versehene Pfosten,
zum Anlcbnen der Gewehre der Wachtmannfchaften.
Gewehrprüfungskommifsion, eine zu Ver
suchen und Prüfungen auf dem Gebiet der Hand-
feuerwaffen bestimmte Behörde des prcuß. Heers,
mit dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Immibis Immortellen |
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.) oder Fährnis, Grundstücke, d. h. die
durch die Grenze (s. d.) ausgeschiedenen Teile der Erd-
oberfläche. Bestandteile des Grundstücks, auf welche
dis Recht am Grundstücke sich erstreckt, sind die mit
dem Boden fest verbundenen Sachen (Pfosten, Zäune
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Sauerstoff (aktiver)bis Säuferleber |
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im Quadrat haltenden, aus starken
Bohlen gezimmerten und durch sehr feste, von 2 zu
2 m eingerammte Pfosten verstärkten Einfriedigung.
An einer Seite derselben ist eine Fallthür mit einer
zweckentsprechenden Vorkehrung angebracht, die ent-
weder
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0514,
Schleuse (Wasserbauwerk) |
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Unterwasser zugekehrte Seite jedes Thorpaares legt
sich mit ihren untersten Teilen gegen diesen Drcmpel
und mit den drehbaren Pfosten an den Eeiten, den
Wcndcsänlen, an die Wendcnischen. Die sich an die
Wcndenischen nach dem Oberwasser zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwebendbis Schwedel |
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Gautamas (Buddhas). Am Rande der Plattform erheben sich zahlreiche Tempel mit den Statuen Gautamas in sitzender Stellung. Zwischen diesen Tempeln und der Pagode befinden sich Glocken sowie heilige Pfosten (Ta-gun-daing) mit der Figur eines Karawaik
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Spaldingbis Spaltbarkeit |
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bepflanzt sind, Gegenspaliere; sie werden aus Pfosten, Draht und dünnen Latten gebildet, oder zweckmäßiger ganz aus Eisen und Draht. Blumenspaliere, auch in Verbindung mit Lauben und Laubengängen, bekleidet man mit Schlingrosen, wildem Wein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Sunlightlampebis Superfizies |
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.
Superfizies (lat., "Oberfläche"), röm.-rechtlich zunächst das mit dem Boden fest Zusammenhängende: Gebäude, Mauern, Pfosten, Röhrenleitungen u. s. w., ebenso der bedeckende Pflanzenwuchs. Die Regel Superficies solo cedit erstreckt mit Notwendigkeit das Recht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Tschambesibis Tscheki |
Öffnen |
Wachtposten aufrecht zu erhalten vermochten. In sumpfigen Gegenden standen die T. auf steinernen Pfeilern oder hölzernen Pfosten und waren mit
einer aufziehbaren Leiter versehen. Man unterschied Haupt- und Zwischenposten; erstere
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0546,
Wasserversorgung |
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,
Feuerhähne , Feuerpfosten , vgl. den Artikel
Feuerhahn ) ersetzt werden; auch sind solche Pfosten in Abständen von 60 bis 120 m, sowie unterhalb der
Wasserschieber an den Abzweigstellen der Nebenstränge (zum Luftauslaß beim
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Baumeisterbis Becken |
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, so bebt sie, Ps. 104, 32. Ps. 114, 7. Jer. 49, 21. c. 50, 46.
Die Berge beben, Esa. 5, 25. Jer. 4, 24.
Die Götzen in Egypten werden vor ihm beben, Esa. 19, 1.
Die Grundfesten der Erden, Esa. 24, 18.
Der Himmel bebet, Joel 2, 10.
Die Pfosten, Amos
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Besetzenbis Besser |
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das besprengte Kleid gewaschen werden, 3 Mos. 6, 27.
Die Aussätzigen, wenn sie rein erklärt wurden, 3 Mos. 14, 7.
Die vier Hörner des Altars, Ezech. 43, 20. Die Pfosten am Hause, c. 45, 19.
Moses besprengte das Buch, und alles Volk, Ebr. 9, 19
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Bestellenbis Bestreiten |
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Blute des Osterlammes wurden die Pfosten und oberste Schwelle bestrichen, 2 Mos. 12, 7.
Fladen, mit Oel bestrichen, 3 Mos. 2, 4. c. 7, 12. 4 Mos. 6, 15.
Judith bestrich sich mit köstlichem Wasser, c. 10, 10.
Bestreiten
S. Aengsten, Habac. 3
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Blößenbis Blut |
Öffnen |
wurden die Pfosten bestrichen,
2 Mos. 12, 7. 13. 22. 23.
Vom Blut der Opfer, 2 Mos. 29, 12. 3 Mos. S, 15. 19. 23.
24. 30. 2 Mos. 23, 18. c. 34, 25. 3 Mos. 1, 5. 11. 15.
3 Mos. 3, 2. 8. c. 4, 5. 6. ?. 16
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Bundesladebis Busem |
Öffnen |
. 33, 16.
Büschel
Mit einem Büschel Ysop, in Blut getaucht, wurde die Schwelle
und Pfosten überstrichen, 2 Mos. 12, 22. Christus ist seiner Braut ein Büschel Myrrhen, Hohel. 1, 13.
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Ophelbis Ostern |
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zum Gedächtniß, daß der HErr die Häuser der Israeliten, deren Pfosten mit dem Blute des Osterlamms bestrichen waren, vorbeiging, und ihrer verschonte, hingegen alle Erstgeburt der Egypter tödtete (daher es ein Passat Vorüber» oder Vorbeigang heißt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Osterlammbis Otterngalle |
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gleichsam die Pfosten der Thür des Herzens besprengen, damit der höllische Würgengel an uns keine Macht habe, und da wir durch seinen Tod aus der Sklaverei des Satans befreit, gläubig sein Verdienst ergreifen, bis wir in dem himmlischen Canaan dem Lamm
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Schlangebis Schreiben |
Öffnen |
. Denn es war ihn ein Schrecken angekommen, Luc. 5, 9.
Schreiben. Der Priester soll diese Flüche auf einen Zettel schreiben, 4 Mos. 5, 33. Schreibe eines Jeglichen Namen auf seinen Stecken,
4 Mos. 17, 3. 3. Schreibe sie an die Pfosten deines
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Thürebis Todter |
Öffnen |
, 1 Sam. 21, 13. Und schließe die Thür nach dir zu, Ies. 26, 20. Und hinter der Thüre und Pfosten stellest du dein Gedächtniß, Ies. 57, 8. Sie haben weder Thür, noch Riegel, Ier. 49, 31. Sie brachten einen Stein, den legten sie vor die Thür am Graben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Elephantiasisbis Eleusine |
Öffnen |
. Auf einem Granitthore, dessen Pfosten bis vor kurzem zum Teil noch aufrecht standen, fanden sich Skulpturen aus der Zeit Alexanders d. Gr., fast die einzigen, die sich aus seiner Regierung in Ägypten erhalten hatten. Jetzt sind sie verschwunden.
Elĕphas
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Faltenwespenbis Falz |
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Mauerwespen (Eumeninae). Sie legen ihre meist röhrenförmigen Nester in Lehmmauern, alten Pfosten u. s. w. an, bringen in jeder Zelle ein Ei und eine Anzahl durch einen Stich gelähmter Insektenlarven als Futter für die Larve unter und verschließen dann
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Nabonidbis Nachbaur |
Öffnen |
, Planken) sind gemeinschaftlich zu erhalten. Oft werden Merkmale aufgestellt (Anbringung der Pfosten bei Planken, der Nischen bei Mauern), welche das Eigentum des einen Nachbarn beweisen sollen (Preuß. Allg. Landr. Ⅰ, 8, §§. 121, 154, 156, 162; Code
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